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Diese Liste enthalt die Geotope des Niederbayerischen Landkreises Regen in Bayern 1 Die Liste enthalt die amtlichen Bezeichnungen fur Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt fur Umwelt LfU sowie deren geographische Lage Diese Liste ist moglicherweise unvollstandig Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3 400 Geotope Stand Marz 2020 erfasst Das LfU sieht einige Geotope nicht fur die Veroffentlichung im Internet geeignet Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zuganglich oder durfen aus anderen Grunden nur eingeschrankt betreten werden Name Bild Geotop ID Gemeinde Lage Geologische Raumeinheit Beschreibung Flache m Ausdehnung m Geologie Aufschlussart Wert Schutzstatus BemerkungAufschluss am Burgberg in Kollnburg weitere Bilder 276A001 KollnburgPosition Vorderer Bayerischer Wald Am Burgberg in Kollnburg stehen drei sudlich des Pfahls haufige Gesteine im Kontakt zueinander an Aufgeschlossen ist relativ grobkorniger anatektischer Paragranodiorit und grobkorniger Kristallgranit benannt nach den grossen Kalifeldspatgrosskristallen zwischen die ein mittelkorniger Zweiglimmergranit eingedrungen ist Aufschlusse finden sich rund um den Burgberg 328 4 Typ Gesteinsart Kontakt WollsackbildungArt Granodiorit Granit Hanganriss Felswand wertvoll NaturparkEhemaliger Steinbruch E von Riedmuhle weitere Bilder 276A002 ViechtachPosition Hinterer Bayerischer Wald Am Rand des Pfahlquarzes stehen hier 20 m machtige Ultramylonite an deren Mineralbestand eine diaphtoritische Umwandlung zeigt 120060 20 Typ GesteinsartArt Ultramylonit Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkAufschluss am Pfahl SE von Metten 276A005 RegenPosition Hinterer Bayerischer Wald Durch den Strassenbau wurde Pfahlquarz angeschnitten Auch der Verlauf des Hartlingszuges ist hier deutlich zu erkennen 1500150 10 Typ Gesteinsart StorungArt Gangquarz Boschung geringwertig Naturdenkmal Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemaliger Pegmatitbruch Poschingerhutte ENE von Arnbruck 276A006 ArnbruckPosition Hinterer Bayerischer Wald Anstehend ist bzw war ein stockformiger Pegmatit in scharfem Kontakt zu Biotit Plagioklas Gneisen Obwohl der Aufschluss ziemlich zugewachsen ist erschliesst er den Pegmatit sehr schon Das Zentrum des Pegmatits besteht aus derbem Quarz Nach aussen hin folgen Quarz und Feldspat mit teilweise grossen Feldspaten sowie Partien mit orientierter Verwachsung zwischen Quarz und Feldspat sog Schriftgranit Der Pegmatit wurde zur Quarzgewinnung fur die Glasindustrie in Poschingerhutte abgebaut 6015 4 Typ Gesteinsart MineralienArt Pegmatit Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkPegmatitblock Birkenhohe in Zwiesel 276A007 ZwieselPosition Hinterer Bayerischer Wald In der Grunanlage am Aufgang zum Pfarrzentrum liegt ein einzelner Pegmatitblock mit grossen Quarz Feldspat und Biotitkristallen Stellenweise enthalt er auch schwarzen Turmalin Ein weiterer kleiner Block liegt direkt neben dem Zugangsweg Die Blocke stellen den letzten Rest eines Pegmatitabbaues dar aus dem das Mineral Zwieselit erstmals beschrieben wurde Die Blocke sind inzwischen ziemlich in Strauchern eingewachsen 11 1 Typ MineralienArt Pegmatit Block bedeutend NaturparkEhemaliger Steinbruch NW von Spiegelhutte 276A008 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Der ehemalige Steinbruch zeigt stark verfaltete sehr variable Gneise mit Kalksilikatfels und Marmoranteilen Der Bruch ist inzwischen vollig zugewachsen Gestein und metamorphe Strukturen sind nur noch an wenigen Wandbereichen zu erkennen 8040 2 Typ Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Biotit Plagioklas Gneis Kalksilikatfels Steinbruch bedeutend Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietEhemalige Steinbruche am Geissruck N von Hausermuhle 276A010 ZachenbergPosition Vorderer Bayerischer Wald Im Steinbruch ist mittelkorniger Granit im Kontakt zu Anatexiten aufgeschlossen Der Granit zeigt im Kontaktbereich Reaktionen wie Aplitsaum und Kalifeldspatgrosskristallbildung Die Anatexite haben im Allgemeinen eine deutliche Textur Eingelagert finden sich z T zerbrochene und deformierte Feldspateinsprenglinge Aufgrund der Pfahlnahe zeigt das Gestein deutliche Merkmale tektonischer Uberpragung Wegen Verfullung und Rekultivierung ist nur noch ein Teil des Steinbruches erhalten 120060 20 Typ Gesteinsart Kontakt Metamorphes GefugeArt Granit Anatexit Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemaliger Steinbruch am Hieselberg NW von Hochbruck 276A011 BischofsmaisPosition Vorderer Bayerischer Wald Im ehemaligen Steinbruch am Hieselberg sind dunkle feinkornige Quarzglimmerdiorite aufgeschlossen Die Diorite sind teilweise von Quarz und Aplitgangen durchzogen Randlich am Kontakt zum Nebengestein anatektischer Gneis wird der Diorit von hellen Granitgangen begleitet Die Gesteine zeigen in ihrem Gefuge deutlich eine tektonische Uberpragung Die Diorite sind auffallend texturiert Der Steinbruch ist stark verwachsen die Aufschlusswande nur noch schlecht zuganglich 125050 25 Typ GesteinsartArt Diorit Granit Steinbruch bedeutend NaturparkEhemaliger Steinbruch am Teufelstisch NW von Bischofsmais 276A012 BischofsmaisPosition Vorderer Bayerischer Wald Im ehemaligen Steinbruch steht mittelkorniger Granit an der in der Regel richtungsloses in Lagen aber auch schwach texturiertes Gefuge parallel zur Pfahlstorung zeigt Der Granit zeigt eine deutliche Kluftung Auf Kluften wurden ehemals Mineralfunde Quarz Feldspat Flussspat Rutil u a gemacht 3600120 30 Typ Gesteinsart MineralienArt Granit Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemaliger Quarzbruch SE von Eging 276A013 KollnburgPosition Hinterer Bayerischer Wald Der aufgelassene Steinbruch erschliesst auf zwei Abbausohlen Pfahlquarz 8800220 40 Typ Gesteinsart StorungArt Gangquarz Steinbruch geringwertig Landschaftsschutzgebiet NaturparkUnterirdische Gange in Zwiesel unter dem Stadtplatz 276A015 ZwieselPosition Hinterer Bayerischer Wald Genaues Alter und Funktion der unterirdischen Gange Fluchtburg im Kristallinzersatz mit vermutlich ursprunglich mehreren 100 m Ganglangen und bis zu 20 m Tiefe ist unbekannt Der Gang unter der Backerei erschliesst in Gneis eingedrungenen Granit mit Pegmatitgangen Das Kristallin ist vollig zersetzt zeigt aber das ursprungliche Gefuge im Detail Die Gange konnen bei Fuhrungen besichtigt werden 5025 2 Typ Gesteinsart Kontakt Metamorphes Gefuge Mineralien Lagerungsverhaltnisse StollenArt Cordierit Sillimanit Gneis Pegmatit Granit Tunnel Stollen Schacht bedeutend NaturparkEhemalige Pegmatitgrube NE von Bobrach Hubertus Pegmatit 276A016 BobrachPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Hubertus Pegmatit ist ein bis etwa 6 m machtiger zonar gebauter Pegmatitgang Die Anfange des Quarzabbaus gehen evtl auf das Ende des 18 Jahrhunderts zuruck Erhalten sind eine grabenartige Pinge die in einen Untertageabbau ubergeht und Halden In dem kleinen Untertagebau sind Reste des weitgehend abgebauten Quarzkernes des Pegmatits aufgeschlossen Im Quarz sieht man im Anschnitt Feldspatkristalle bis zu 20 cm Kantenlange 6012 5 Typ Mineralien Gesteinsart StollenArt Pegmatit Tunnel Stollen Schacht wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkStrassenaufschluss S von Kohlplatz bei Bodenmais 276A017 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald An der Staatsstrasse St2132 sudlich von Bodenmais sind metatektische bis anatektische Cordierit Sillimanit Gneise aufgeschlossen Teilweise fuhren diese hellen Gneise auffallend Granat In dem Aufschluss ist eine Vielzahl metamorpher Gefugemerkmale wie Banderung Faltelung Einschluss von Schollen etc zu erkennen Auf engem Raum wechseln fast richtungslose Gefuge mit klar orientierten Strukturen ab 3750250 15 Typ Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Boschung bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkStrassenaufschluss W von Fahrnbach 276A021 BischofsmaisPosition Vorderer Bayerischer Wald In der Boschung stehen mittel bis feinkornige Quarzdiorite variable Zusammensetzung Granodiorit Tonalit bis Diorit an die von granitischen und pegmatitischen Gangen durchsetzt werden Die Quarzdiorite sind unterschiedlich stark deformiert 5050 1 Typ Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Diorit Granodiorit Tonalit Boschung wertvoll NaturparkPegmatitgrube am Hennenkobel NW von Rabenstein weitere Bilder 276G001 ZwieselPosition Hinterer Bayerischer Wald Pegmatite sind gross bis riesenkornige Ganggesteine die teilweise seltene und schon ausgebildete Kristalle enthalten Der Quarzkern des Pegmatits am Hennenkobel wurde im Tage und Untertagebau fur die Glasherstellung abgebaut Die Abbauwand wurde 2002 wieder freigelegt Dort ist Granit und Pegmatit aufgeschlossen Der Abbaustollen ist verschlossen Die Pegmatitgrube am Hennenkobel wurde bekannt durch verschiedene Mineralienfunde z B Erstbestimmung von Triphylin einem Phosphatmineral 16000200 80 Typ Stollen Typlokalitat Steinbruch Grube MineralienArt Pegmatit Tunnel Stollen Schacht wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietSchaubergwerk Silberberg Bodenmais weitere Bilder 276G002 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald In der poly metamorphen Sulfidlagerstatte erfolgte der Abbau mindestens seit 1436 bis 1952 Zunachst stand die Metallerzeugung im Vordergrund spater wurde auch Vitriol und Polierrot gewonnen Vom Sulfiderzvorkommen des Silberbergs wurden uber 80 Mineralien beschrieben In dem Schaubergwerk werden eindrucksvolle Fuhrungen durch Stollen und gewaltige Hohlungen des Altbergbaus angeboten Das Geotop gehort zu Bayerns hundert schonsten Geotopen und wird vor Ort mit einer entsprechenden Infotafel erlautert 160000400 400 Typ Stollen MineralienArt Gneis Tunnel Stollen Schacht besonders wertvoll Naturpark Landschaftsschutzgebiet Bayerns schonste Geotope Nr 17Ehemaliges Bergwerk Rotkot am Kellerberg N von Zwiesel 276G003 ZwieselPosition Hinterer Bayerischer Wald Am Rotkot fand ein Abbau sulfidischer Erze statt Haupterze sind Magnet und Schwefelkies daneben treten aber auch Kupferkies Zinkblende und Bleiglanz auf Das Nebengestein der Sulfidlagerstatte ist Granat fuhrender Cordierit Gneis Erste urkundliche Erwahnung bereits 1580 Der Stollen wurde von 1893 bis 1952 betrieben Der Stolleneingang ist verschlossen Im Umfeld sind Halden an denen sich noch Sulfidminerale aber auch viel limonitisches Material Eisenhydroxid finden lasst 93 3 Typ StollenArt Gneis Tunnel Stollen Schacht bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkGrubenfeld in der Rannenau 276G006 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Die fur den Seifengoldbergbau typischen morphologischen Gelandeformen werden als Gruben bezeichnet Dies sind z B Trichtergruben Schurfgraben Halden Seifenhugel und Kanalsysteme Das Grubenfeld in der Rannenau am oberen Hollbach zeigt z T sehr schon erhaltene Seifenhugel In der Nahe des Hollbachs sind die Spuren durch zeitweise Uberflutung verwaschen Zum Goldwaschen wurde der Flussschotter bis zu 5 m unter die Gelandeoberkante abgebaut Weitere Grubenfelder befinden sich flussabwarts 80000800 100 Typ Seifenwascherei Pinge nfeldArt Kies Pinge bedeutend Nationalpark Bodendenkmal LandschaftsschutzgebietPegmatitabbau Tafelhohe 276G010 FrauenauPosition Hinterer Bayerischer Wald Die Quarzschurfe im Bereich der Tafelhohe oberhalb der Spiegelstrasse stammen vermutlich aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Von der Abbautatigkeit Quarz fur die Glashutten zeugen heute zahlreiche Halden mehrere Pingen und ein kurzer Stollen in Pegmatit sowie ein verschlossener Unterbaustollen in Gneis In dem kurzen Untertagebau ist der Kontakt zwischen Gneis und zonar aufgebautem Pegmatit aufgeschlossen 5000100 50 Typ Pinge nfeld StollenArt Pegmatit Cordierit Sillimanit Gneis Tunnel Stollen Schacht bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkGrubenfeld am Muhlenbach bei Unterried 276G011 DrachselsriedPosition Hinterer Bayerischer Wald Ca 1 km nordostlich von Unterried zieht sich auf etwa 1300 m ein bis zu 100 m breites Grubenfeld den Muhlenbach Schonbach Hochfellbach entlang Entlang des Baches scheint das sehr grobe Bachsediment umgegraben und die Feinfraktion zwischen den groben Gerollen gewachsen worden zu sein Die Abbauspuren im Anstieg zum Muhlenberg mit dem Fehlen von Seifenhugeln deuten darauf hin dass in diesem Bereich im verwitterten Festgestein eine primare Goldvererzung Abbauziel gewesen sein konnte 1300001300 100 Typ Seifenwascherei SchurfArt Cordierit Sillimanit Gneis sonstiger Aufschluss bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkGrubenfeld am Rothbach E von Bobrach 276G012 BobrachPosition Hinterer Bayerischer Wald Auf einer Lange von knapp 1 000 m begleiten Seifenhugel den Lauf des Rothbachs Die bis zu 5 m hohen Relikte von Goldwascherei bestehen aus Gerollen von Gneis Quarz und Granit Als Blutezeit der Gewinnung von Seifengold durfte wohl das Spatmittelalter alteste urkundliche Erwahnung im Jahre 1312 und die fruhe Neuzeit infrage kommen Historisch gesicherte Details gibt es allerdings weder hinsichtlich des Beginns der Goldsuche noch hinsichtlich der Ausbeute Ein Rundwanderweg um Bodenmais und Bobrach weiss auf blau 4 erschliesst das Gelande Das Objekt steht als Bodendenkmal unter besonderem Schutz Denkmal Nr D 2 6944 0052 60000600 100 Typ SeifenwaschereiArt Kies Pinge wertvoll Bodendenkmal Landschaftsschutzgebiet NaturparkGrubenfeld in der Gschwend 276G013 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Die fur den Seifengoldbergbau typischen morphologischen Gelandeformen werden als Gruben bezeichnet Dies sind z B Trichtergruben Schurfgraben Halden Seifenhugel und Kanalsysteme Das Grubenfeld in der Gschwend am Kolbersbach zeigt z T sehr schon erhaltene Seifenhugel Zum Goldwaschen wurde der Flussschotter bis zu 5 m unter die Gelandeoberkante abgebaut Weitere Grubenfelder befinden sich flussaufwarts Das Gebiet steht grossraumig als mittelalterlich fruhneuzeitliches Goldseifenhugelgebiet unter der Nr 920987 als Bodendenkmal unter Schutz 150000600 250 Typ SeifenwaschereiArt Kies Pinge bedeutend Nationalpark Bodendenkmal FFH GebietSeifenhugel beim Schwellhausl weitere Bilder 276G014 Bayerisch EisensteinPosition Hinterer Bayerischer Wald An den Hangen des Falkensteinmassivs finden sich an verschiedenen Stellen Spuren ehemaliger Goldabbaue Die Cordierit Sillimanit Gneise das Hauptgestein des Falkensteinmassivs sind bereichsweise tiefgrundig verwittert so dass es entlang der kleinen Bache auch zu Umlagerungen der Verwitterungsmassen kam Das in diesen Gesteinen feinverteilte Gold wurde auf diese Weise nur uber sehr kurze Distanzen transportiert Fur einen solchen kurzen Transportweg spricht die sehr geringe Verformung der Goldkorner mit kantigen und teils bizarr geformten Goldkornern Das Objekt steht als Bodendenkmal unter besonderem Schutz Denkmal Nr D 2 6945 0057 5000100 50 Typ SeifenwaschereiArt Cordierit Sillimanit Gneis sonstiger Aufschluss bedeutend Nationalpark Bodendenkmal FFH GebietGrubenfeld Furhaupten Theresienthal 276G015 ZwieselPosition Hinterer Bayerischer Wald Nordlich von Theresiental beim Gewerbegebiet Furhaupten Nord liegen die Reste eines ursprunglich mindestens 50 000 m grossen Grubenfeldes von dem etwa 12 000 m erhalten und bei der Ausweisung des Gewerbegebietes berucksichtigt wurden Hier wurde einst Gold gewaschen Vor allem die landwirtschaftliche Aktivitat am Rande des Talbeckens von Zwiesel und regelmassige Hochwasser durften fur die flussnahe Einebnung der Abbauspuren verantwortlich sein Den besten Erhaltungszustand weisen die Abbauspuren im Waldchen sudlich der Strasse Furhaupten auf Das Objekt steht als Bodendenkmal unter besonderem Schutz Denkmal Nr D 2 6945 0003 15000150 100 Typ SeifenwaschereiArt Cordierit Sillimanit Gneis sonstiger Aufschluss bedeutend Bodendenkmal NaturparkMoosbacher Pfahl NE von Moosbach weitere Bilder 276R001 PrackenbachPosition Hinterer Bayerischer Wald Langgestreckter teilweise unterbrochener Pfahlquarzzug der sich als markanter Hohenrucken uber der umgebenden Landschaft erhebt Im Kammbereich finden sich einzelne Felskamme und Blocke 360001200 30 Typ Hartling Felswand hang StorungArt Gangquarz Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGrosser Pfahl bei Viechtach weitere Bilder 276R002 ViechtachPosition Hinterer Bayerischer Wald Die hoch aufragende Felsmauer aus Pfahlquarz bei Viechtach ist wohl eine der markantesten Formen am gesamten Pfahl Westlich liegt ein ehemaliger Steinbruch in dem Pfahlquarz abgebaut wurde Ein Lehrpfad erlautert die Besonderheiten der Region Der Pfahl ist der durch die pleistozane Erosion aus den tertiaren Verwitterungsbildungen herauspraparierte verquarzte Kern der Pfahlzone einer Storungszone die den gesamten Bayerischen Wald von NW nach SE durchzieht 1050001500 70 Typ Hartling Felswand hang Felsturm nadel Storung GesteinsartArt Gangquarz Hanganriss Felswand wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet Bayerns schonste Geotope Nr 1Hofpfahl NE von Fellerhof weitere Bilder 276R003 KollnburgPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Hofpfahl ist ein gegen die Umgebung morphologisch deutlich abgesetzter Rucken An mehreren Stellen des markanten Hugelruckens bildet der Pfahlquarz bis 6 m hohe Felsklippen mit steiler Felswand Entstanden ist der Pfahlquarz durch Ausscheidungen aus hydrothermalen Losungen die an Scher und Fiederspalten entlang der Tiefenstorung Pfahlstorung eindrangen Bewegungen wahrend und nach der Quarzabscheidung fuhrten zu dem brekziosen Gefuge der Pfahlquarze 240000800 300 Typ Hartling StorungArt Gangquarz Ultramylonit Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietAntonius Pfahl bei Viechtach weitere Bilder 276R004 ViechtachPosition Hinterer Bayerischer Wald Morphologisch markanter Wall des Pfahls mit einzelnen Felsen Kapelle und Kreuzweg Antonius Pfahl Am Strassen Durchstich ist der Pfahlquarz aufgeschlossen 420001400 30 Typ Hartling StorungArt Gangquarz Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietRieslochfall NE von Bodenmais weitere Bilder 276R006 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald Unterhalb der wasserreichen Kaskaden mit einer Fallhohe der unteren Fallstufe von 15 m befindet sich eine hydrologische Messstation Die Riesbachfalle sind uber zwei ausgeschilderte Wege erreichbar 12020 6 Typ WasserfallArt Gneis Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietArbersee mit Arbersee Wanden weitere Bilder 276R007 Bayerisch EisensteinPosition Hinterer Bayerischer Wald Das Kar entstand durch mehrfache Lokalvergletscherung im Quartar Die Wande weisen Gletscherschliffe auf Der Arbersee ist gleichzeitig als Karsee und als Zungenbeckensee anzusprechen 720000900 800 Typ Kar Gletscherschliff ZungenbeckenseeArt Gneis Morane Hanganriss Felswand besonders wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietWallmoranen am Arbersee 276R008 Bayerisch EisensteinPosition Hinterer Bayerischer Wald Am Arber sind insgesamt vier Ketten von Wallmoranen zu erkennen die mit wurmeiszeitlichen Stadien in Verbindung gebracht werden 850000850 1000 Typ End Wall MoraneArt Morane kein Aufschluss bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkTal des Schwarzen Regen zwischen Metten und Teisnach weitere Bilder 276R009 TeisnachPosition Hinterer Bayerischer Wald In der tektonisch angelegten NW SE streichenden Regenmulde bildete sich ab dem Oligozan ein Entwasserungssystem aus Das auf Verebnungsflachen maandrierende Flusssystem wurde etwa ab dem Obermiozan durch Absenkung der Erosionsbasis gebunden Im Laufe des Pleistozans hat sich der Fluss immer tiefer eingesenkt und es entstand das heutige Kerbtal An den Talflanken und im Flussbett finden sich viele Felsblocke An steilen Talflanken treten Felsklippen Gneise zu Tage 16000008000 200 Typ Maander Kerbtal PrallhangArt Gneis Diorit kein Aufschluss bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet NaturparkGipfelgrat des Teufelstischs NW von Bischofsmais weitere Bilder 276R010 BischofsmaisPosition Vorderer Bayerischer Wald Entlang des Grates des Teufelstisches finden sich mehrere Gipfelklippen aus fein bis mittelkornigem Granit die in der Regel eine matrazenformige Wollsackverwitterung zeigen Die Granite zeigen meist eine deutliche Einregelung der Kristalle die auf tektonische Uberpragung zuruckzufuhren ist Vom Gipfel nach NE schliesst sich ein Blockmeer an Gipfelklippen und Blockmeere sind Folge der pleistozanen Erosion und Verwitterung 4000400 10 Typ Felsburg BlockmeerArt Granit Hanganriss Felswand wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkPfahl NW von Weissenstein weitere Bilder 276R011 RegenPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Pfahl ist mit uber 100 km Lange eine der bedeutendsten tektonischen Strukturen in Bayern Die hydrothermale Quarzfullung der Bruchstruktur bildet haufig Hartlinge Die ca 30 m hohen Zinnen des Weissensteins wurden durch pleistozane Erosion freigestellt und bilden eine der markantesten Formen im Pfahlverlauf 1280001600 80 Typ Felsburg Hartling Storung GesteinsartArt Gangquarz Hanganriss Felswand besonders wertvoll Naturschutzgebiet FFH Gebiet NaturparkAitnachtal S von Viechtach weitere Bilder 276R013 KollnburgPosition Vorderer Bayerischer Wald Tal der Aitnach zwischen Kirchaitnach und Mundung in den Schwarzen Regen Die Talanlage des N S verlaufenden Tales in dem heute die Aitnach vielfach maandriert erfolgte im Alttertiar Zu erkennen ist eine schwache Talasymmetrie die aus den Periglazialbedingungen im Pleistozan resultiert Mit Erreichen des Pfahls fliesst der Fluss zunachst Pfahlparallel bis zum steilwandigen aber weitstandigen Pfahldurchbruch 19500006500 300 Typ Asymmetrisches Tal MaanderArt Kies kein Aufschluss bedeutend NaturparkGipfel des Grossen Arber mit Richard Wagner Kopf weitere Bilder 276R014 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald Im Gipfelbereich des Grossen Arber kommen mehrere Felsburgen aus metatektischem Cordierit Sillimanit Gneis vor Besonders markant ist der Bodenmaiser Riegel der auch als Richard Wagner Kopf bekannt ist Uber das Gipfelplateau fuhrt ein naturkundlicher Lehrpfad 100000400 250 Typ Felsburg Metamorphes Gefuge GesteinsartArt Gneis Hanganriss Felswand wertvoll FFH Gebiet Vogelschutzgebiet NaturparkHochfall im Moosbachtal NW von Bodenmais weitere Bilder 276R016 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Hochfall ein 6 8 m hoher mehrstufiger Wasserfall in eine Bachgumpe ist der eindrucksvollste der zahlreichen Wasserfalle im Moosbachtal Im Bachbett mit schonen Kolken ist der anatektische Gneis aufgeschlossen Der Wasserfall Naturdenkmal ist durch einen markierten Wanderweg erschlossen 24040 6 Typ WasserfallArt Gneis Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend Naturdenkmal Landschaftsschutzgebiet NaturparkGrosser Pfahl bei Viechtach Nordwestteil weitere Bilder 276R018 ViechtachPosition Hinterer Bayerischer Wald Die Pfahlzone die den gesamten Bayerischen Wald von NW nach SE durchzieht ist mit mehr als 100 km Lange eine der bedeutendsten tektonischen Strukturen in Bayern Bereiche an denen in der Bruchzone hydrothermaler Gangquarz ausgeschieden wurde zeichnen sich heute in der Landschaft haufig als Hartlinge ab Sie wurden durch die pleistozane Erosion freigelegt wie dieser markante Hartlingszug aus Pfahlquarz mit mehreren Felsklippen in landschaftlich schonem Umfeld 5000250 20 Typ Hartling Felsturm nadel Storung GesteinsartArt Gangquarz Hanganriss Felswand wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGipfelbereich Silberberg SE von Bodenmais Bischofshaube weitere Bilder 276R019 BodenmaisPosition Hinterer Bayerischer Wald Die Bischofshaube ist der markante Doppelgipfel des Silberbergs bei Bodenmais Er ist durch den Abbau oder die Herauswitterung von konkordanten Sulfiderzlagen im Gneis entstanden Im Umfeld finden sich zahlreiche ehemalige Tage und Untertagebaue die von dem Jahrhunderte langen Erzbergbau zeugen 60000300 200 Typ Felskuppe Tagebau MineralienArt Gneis keine Angabe wertvoll Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietSteinbachfall am Falkenstein E von Zwieslerwaldhaus weitere Bilder 276R020 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Das Wasser des Steinbachs uberwindet in mehreren kleinen Wasserfallstufen insgesamt ca 10 m eine parallel zum Hang verlaufende Gneissteilstufe Dieser Gneis mit einer Vielzahl metamorpher Strukturen Lagenbau Faltelung Quarzlinsen und bander ist direkt am Wanderweg neben dem Wasserfall schon aufgeschlossen 20020 10 Typ Wasserfall Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Gneis Hanganriss Felswand wertvoll Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGipfelklippe des Kleinen Falkenstein E von Zwieslerwaldhaus weitere Bilder 276R021 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Gipfel des Kleinen Falkenstein besteht aus einer in mehrere Teilschollen zerlegten imposanten Gipfelklippe aus Gneis An einigen Stellen konnen an den Felswanden schone Gneisstrukturen beobachtet werden z B zeigt der Gneis einen Lagenbau mit Machtigkeiten der einzelnen Lagen lt 1 mm und Faltenstrukturen im cm dm Bereich Vom Gipfel aus hat man einen schonen Ausblick uber den Bayerischen Wald 2000100 20 Typ Felsburg Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Felshang Felskuppe wertvoll Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGipfelklippe des Grossen Falkenstein SE von Zwieslerwaldhaus weitere Bilder 276R022 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Gipfelbereich des Grossen Falkenstein wird durch eine senkrecht nach Westen abbrechende Gneisklippe aufgebaut Das jetzige Erscheinungsbild des Gipfels geht auf eiszeitliche Freilegung relativ unverwitterter Felspartien durch Abtrag der tertiaren Verwitterungsdecke sowie Frostverwitterung und Frostsprengung zuruck An den zahlreichen fast ebenen Flachen senkrecht zum Gesteinsgefuge sind diverse Gneisstrukturen zu sehen z B Quarzlinsen bis zu 0 3 m Durchmesser 2000100 20 Typ Felskuppe Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Felshang Felskuppe bedeutend Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietHollbachgspreng und Hollbachfall E von Zwieslerwaldhaus weitere Bilder 276R023 LindbergPosition Hinterer Bayerischer Wald Die Bach und Felspartie an der steilabfallenden Ostflanke des Grossen Falkensteins wurde bereits im 19 Jahrhundert ausser Nutzung und damit unter Schutz gestellt Uber die gesamte Hohe ist der Hang durchsetzt von Felsklippen aus Gneis Der Hollbach uberwindet die Felspartien in mehreren kleinen Wasserfallstufen deren hochste der Hollbachfall ca 5 m betragt Hollbachsee und schwelle am Talgrund des glazial geformten Tales wurden um ehemals die Holztrift moglich zu machen kunstlich verandert 400000800 500 Typ Felswand hang Wasserfall Gesteinsart Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Biotit Plagioklas Gneis Felshang Felskuppe bedeutend Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGneisklippe NE von Rabenstein 276R025 RuhmannsfeldenPosition Vorderer Bayerischer Wald Nordostlich des Weiler Rabenstein zieht sich ein Hartlingsrucken entlang Im Waldchen unmittelbar hinter den Hausern sind Gneisklippen verborgen die einen guten Aufschluss bilden und schon das unterschiedliche Verwitterungsverhalten der Gesteine zeigen Die Klippe selbst mit einem markanten schrag in den Hang einfallenden Schieferungsgefuge besteht aus Perlgneis und Quarzglimmerdiorit Am Top finden sich zahlreiche Blocke aus anatektischem Gneis Paragranodiorit 16020 8 Typ Hartling Gesteinsart LagerungsverhaltnisseArt Anatexit Gneis Quarz Diorit Hanganriss Felswand wertvoll NaturparkSolifluktionsblocke im Prackenbachtal W von Steinhof weitere Bilder 276R026 PrackenbachPosition Hinterer Bayerischer Wald An den Talflanken des Prackenbachtales oberhalb Steinhof gibt es lose Blockstrome mit Blocken aus Gneis und Anatexit Wahrend der Kaltzeiten unter Permafrostbedingungen sind diese Blocke auf Fliesserden als Wanderblocke bis in den Talgrund gelangt Zur landwirtschaftlichen Nutzung wurden die Blocke so weit wie moglich aus den Feldern entfernt Einzelne grosse Blocke zu schwer zum Transportieren lagern aber an Ort und Stelle auf den Wiesen und am bzw im Bach 2000001000 200 Typ SolifluktionserscheinungArt Anatexit Blocke Lehm Block bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkHabichtstein NE von Kirchdorf 276R027 Kirchberg im WaldPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Habichtstein ist eine imposante Doppelklippe aus Gneis mit allseitig senkrechten oder uberhangenden Wanden bis zu 20 m Hohe Zwischen den beiden Felsturmen ist ein schmaler Durchschlupf Nach unten und Westen schliesst sich ein Ensemble aus Blocken und Klippen an Dort setzt auch ein loser Blockstrom an An der Westseite des Habichtssteins sind auf dem angewitterten Fels Gneisstrukturen zu erkennen 45030 15 Typ Felsburg Felsturm nadelArt Cordierit Sillimanit Gneis Felshang Felskuppe wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkHochmoorgebiet Todtenau SE von Dosingerried weitere Bilder 276R028 Kirchberg im WaldPosition Vorderer Bayerischer Wald Das Hochmmoor Kerngebiet der Todtenau ist eine der bedeutendsten Hochmoorflachen im Vorderen Bayerischen Wald Im Zentrum werden Torfmachtigkeiten von 8 5 m erreicht Die Torfbildung setzte vor mehr als 13 000 Jahren mit Niedermoortorfen ein Daruber folgen Zwischenmoortorf und seit mehr als 10 000 Jahren Hochmoortorfe Moorprofile sind durch die Konservierung von Pollen einzigartige Archive der Klima Vegetations und Besiedlungsgeschichte 210000700 300 Typ HochmoorArt Torf kein Aufschluss bedeutend Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietGipfelklippen des Grossen Rachel weitere Bilder 276R029 FrauenauPosition Hinterer Bayerischer Wald Der Gipfel des Grossen Rachel besteht aus einer Gipfelklippe aus Gneis metatektischer Cordieritgneis mit Biotit Plagioklas Gneis Direkt im Gipfelbereich kann im Gestein eine Vielzahl metamorpher Gefugemerkmale beobachtet werden Lagenbau Faltenstrukturen im cm bis dm Bereich zahlreiche Quarzlinsen teilweise Mobilisierung heller Bestandteile Leukosome die konkordant und diskordant den Gesteinsverband durchziehen 50050 10 Typ Felskuppe Metamorphes Gefuge GesteinsartArt Gneis Felshang Felskuppe bedeutend Nationalpark Landschaftsschutzgebiet FFH GebietTeisnach zwischen Gotteszell und Ruhmannsfelden weitere Bilder 276R030 GotteszellPosition Vorderer Bayerischer Wald Im Flussabschnitt zwischen Gotteszell und Ruhmannsfelden maandriert die Teisnach sehr stark Die Maander unmittelbar bei Gotteszell sind sehr gleichmassig ausgebildet Danach tritt der Fluss in das grosse S N gerichtete Talbecken sudlich Ruhmannsfelden ein mit weiteren typisch ausgebildeten Flussmaandern Die ausgewahlte Flusspassage ist ein charakteristisches Beispiel fur maandrierende Gewasser wie sie im Bayerischen Wald relativ haufig anzutreffen sind 100002000 5 Typ MaanderArt Lehm kein Aufschluss bedeutend NaturparkFelsen am Wagensonnriegel NW von Althutte 276R033 Kirchberg im WaldPosition Hinterer Bayerischer Wald Die Felsen am Aussichtspunkt und am Wanderweg an der Kammlinie des Wagensonnriegels bestehen aus metatektischem Cordierit Sillimanit Kalifeldspat Gneis mit Biotit Plagioklas Gneis und Kalksilikatgesteins Einschaltungen Sie sind z T stark verfaltet 4000100 40 Typ Felswand hang Metamorphes GefugeArt Cordierit Sillimanit Gneis Felshang Felskuppe bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkGranitklippen und Blockmeer bei der Barenkapelle 276R024 PrackenbachPosition Vorderer Bayerischer Wald Am Gelanderucken P 731 im Wald ostlich der Kesselbodenkapelle Barenkapelle tritt Granit zu Tage der dort teilweise mauerartige Gipfelklippen bildet Nach Suden sind die Felsen in ein Blockfeld aus Riesenblocken bis 10 m zerfallen Die Klippen und Blocke bestehen aus mittelkornigem Granit der auch im N gelegenen Steinbruch bei Igleinsberg abgebaut wird und im Umfeld weitgehend bewachsene Blockmeere bildet Direkt an P 731 tritt auch ein grobkorniger Kristallgranit zu Tage 16000200 x 80 Typ Felsturm nadel Blockmeer GesteinsartArt Granit Felshang Felskuppe bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkSiehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Regen Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Regen Liste der FFH Gebiete im Landkreis RegenEinzelnachweise Bearbeiten Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Umwelt www lfu bayern de Geotoprecherche abgerufen am 16 September 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geotope im Landkreis Regen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Geotope in den Landkreisen und kreisfreien Stadten in Bayern Geotope in den LandkreisenAichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen 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