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Diese Liste enthalt die Geotope des Oberbayerischen Landkreises Weilheim Schongau in Bayern 1 Die Liste enthalt die amtlichen Bezeichnungen fur Namen und Nummern des Bayerischen Landesamts fur Umwelt LfU sowie deren geographische Lage Diese Liste ist moglicherweise unvollstandig Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3 400 Geotope Stand Marz 2020 erfasst Das LfU sieht einige Geotope nicht fur die Veroffentlichung im Internet geeignet Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zuganglich oder durfen aus anderen Grunden nur eingeschrankt betreten werden Name Bild Geotop ID Gemeinde Lage Geologische Raumeinheit Beschreibung Flache m Ausdehnung m Geologie Aufschlussart Wert Schutzstatus BemerkungEhem Kalktuffbruche NW bis W von Paterzell weitere Bilder 190A001 WessobrunnPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die stark zerbrochenen Kalktuffblocke enthalten Blattabdrucke und sind ca 30 m weit von ihrem Bildungsort abgeglitten 180000600 300 Typ Gesteinsart Steinbruch Grube Pflanzliche Fossilien Tierische FossilienArt Kalktuff Steinbruch bedeutend Naturschutzgebiet FFH GebietEhem Steinbruch Hanslbauer bei Hohenpeissenberg 190A002 HohenpeissenbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Im stark verwachsenen Bruch ist glaukonitischer Sandstein aufgeschlossen in dem Haifischzahne gefunden wurden Die Schichtfolge ist an der Sudwest Flanke des Hohenpeissenbergs steil aufgerichtet Peissenberger Uberschiebung Stellenweisen wurden organische Abfalle im Bruch abgelagert 68436 19 Typ Schichtfolge Tierische FossilienArt Sandstein Steinbruch bedeutend NaturdenkmalEhem Steinbruch in Oberer Meeresmolasse bei Ellensberg 190A003 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Unter oberflachlichen Moranen ist Nagelfluh anstehend 60030 20 Typ Schichtfolge Gesteinsart Tierische FossilienArt Konglomerat Steinbruch bedeutend NaturdenkmalMoranenwalle NE von Oberforst weitere Bilder 190A004 WessobrunnPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der Wall verlauft in Ost West Richtung zwischen ausgepragten wurmeiszeitlichen wallformigen Ruckzugsmoranen Es handelt sich vermutlich um risseiszeitlichen Schotter der stellenweise schwach verfestigt ist 8500001700 500 Typ Schichtfolge SchmelzwassertalArt Morane Schotter Hanganriss Felswand bedeutend kein SchutzgebietEhemaliger Steinbruch Schwaig 190A005 IffeldorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In den Feinsandsteinen finden sich einzelne Konglomeratlagen und Muschelreste 50025 20 Typ Gesteinsart Tierische FossilienArt Sandstein Steinbruch bedeutend LandschaftsschutzgebietEhemaliger Steinbruch bei Vordergrundl 190A006 SteingadenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Zwischen Nagelfluhbanken Sandsteinen und Mergeln finden sich geringmachtige Kohleflozchen 26020 13 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Konglomerat Sandstein Mergelstein Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietSteinbruch am Grenzbach weitere Bilder 190A007 SindelsdorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Ehemaliger Abbau in den Sandsteinen der Unteren Bunten Molasse in einer breiten Grotte Das Gelande ist umzaunt und wird als Fischgewasser genutzt 488 6 Typ Gesteinsart Steinbruch GrubeArt Sandstein Steinbruch wertvoll kein SchutzgebietMolasseprofil an der A95 190A010 SindelsdorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Das Profil liegt im uberkippten steil sudfallenden Sudflugel der Penzberger Mulde Es bietet einen Einblick in marine Bausteinschichten untere Brackwassermolasse und untere Bunte Molasse 4000200 20 Typ SchichtfolgeArt Sandstein Boschung wertvoll kein SchutzgebietSteinbruch NW von St Johannisrain 190A011 PenzbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der stillgelegte Steinbruch liegt in steilstehenden Sandsteinen der unteren Brackwassermolasse 100050 20 Typ Gesteinsart SedimentstrukturenArt Sandstein Steinbruch wertvoll kein SchutzgebietKohlefloz am Buhlach weitere Bilder 190A012 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Bei Strassenbauarbeiten wurde 1996 die Schichtenfolge mit Kohleflozen an der Ostseite des Buhlach freigelegt Es handelt sich um das machtigste bekannte Vorkommen von Pechkohle an der Oberflache im ostbayerischen Raum Durch einen symbolischen Stolleneingang wird der Aufschluss vor Witterung und Sammlern geschutzt 63 2 Typ Mineralien Gesteinsart Tierische Fossilien SchichtfolgeArt Braunkohle Mergelstein Sandstein Boschung besonders wertvoll kein Schutzgebiet Bayerns schonste Geotope Nr 55Kalktuffe von Polling 190A013 PollingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Kalktufflager bei Polling sind mit bis uber 20 m die machtigsten Vorkommen im bayerischen Alpenvorland Der ehemals viel grossere Jakobsee wurde durch einen Moranenwall aufgestaut Kalkreiche Wasser uberstromten den Wall auf breiter Front und uber Jahrtausende wurden Kalktuffe in hoher Machtigkeit abgeschieden In den Kalktuff waren Pflanzen Blatter und Holzer eingeschlossen die heute nur noch als Hohlraume oder Abdrucke im Strukturtuff erhalten sind Eingeschlossen im Kalktuff finden sich auch Susswassermollusken und in den jungsten lockeren Schwemmtuffen eine jungsteinzeitliche Kulturschicht Der bergfeucht gut schneidbare und an der Luft aushartende Kalktuff war ein beliebter Werkstein Vermutlich sorgte bereits die direkt am Steinbruchgelande vorbeifuhrende Romerstrasse fur die Verbreitung des Steins In zwei Bruchen Firmen Geiger und Lindner wird heute noch Tuffstein abgebaut Die aktiven Steinbruche sind nicht zuganglich Ein kleiner Aufschluss im Tuffstein findet sich am Weg zum Sportplatz nordostlich der aktiven Bruche 104000400 260 Typ Gesteinsart Steinbruch Grube Pflanzliche Fossilien Tierische FossilienArt Kalktuff Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietKohlefloz N von Ramsau 190A014 PeitingPosition Iller Lech Jungmoranenregion Beim Strassenbau wurde das Kohlefloz mit einer Machtigkeit bis 20 cm angeschnitten Durch Sammeltatigkeit und Bewuchs hat der Aufschluss bereits viel an Attraktivitat eingebusst 124 3 Typ Gesteinsart Pflanzliche Fossilien Tierische FossilienArt Braunkohle Boschung bedeutend kein SchutzgebietKalktufffelsen und Wiesenkalk in Schwabsoien 190A015 SchwabsoienPosition Iller Lech Jungmoranenregion Kalksinterbildung am Ostrand einer terrassenformigen Verebnungsflache die laut Erlauterungstafel vor Ort aus tertiarem Feinsand mit tierischen Fossilien besteht Sehr locheriger Kalktuff in Form einer Steinernen Rinne Die Schonach fliesst in einem Metallgerinne auf dem Felsen und wird zur Stromgewinnung in einem kleinen Kraftwerk genutzt Das Objekt ist als Landschaftsbestandteil geschutzt 35070 5 Typ Gesteinsart Sinterbildung Tierische Fossilien Steinbruch GrubeArt Kalktuff Hanganriss Felswand bedeutend LandschaftsbestandteilSchwalbenstein NE von Schongau 190A016 SchongauPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Schwalbenstein fallt mit hohen teils uberhangenden Nagelfluhfelsen zum Lechtal hin ab Von oben sind die Aufschlusse in den mindelzeitlichen Jungeren Deckenschottern nicht zuganglich Im weglosen muhsamen Aufstieg von nordlich Rosenau aus sind die Mergel der Oberen Susswassermolasse durchfeuchtet und teils abgerutscht Auf ihnen liegen Sturzblocke von Nagelfluh An der Obergrenze der tertiaren Mergel treten an der Quartarbasis Quellen aus deren Wasser Kalk abscheiden und den steilen Hang mit reichlich Kalktuff teils in schonen Terrassen uberziehen Alte Quellfassungen dienten der Notwasserversorgung von Hochenfurch Die mindelzeitlichen Nagelfluhen enthalten einen hohen Anteil an Dolomitgerollen die entfestigt zu Dolomitasche zerfallen sind Die Kalktuffbildungen nicht betreten Von den Steilwanden fernbleiben Steinschlaggefahr 37500250 150 Typ Schichtfolge Gesteinsart SchichtquelleArt Konglomerat Mergel Felshang Felskuppe bedeutend FFH Gebiet VogelschutzgebietWeissach Schichten am Kronbach NW von Hintertharren 190A017 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Nordwestlich von Hintertharren sind an Prallhangen des maandrierenden Kronbachs Sandsteinbanke und rot bis ockerfarben geflammte Mergelsteine der Weissach Schichten aufgeschlossen Die Aufschlusse sind nur weglos erreichbar 24000300 80 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Sandstein Mergelstein Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend kein SchutzgebietTertiar und Pleistozan am Schwarzlaichbach NE von Peiting 190A019 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion An den Prallhangen des Schwarzlaichbachs stehen unterhalb von Grabhof fruh bis hochwurmzeitliche tonige Schluffe eines Peitinger Schmelzwassersees an Die Alterseinstufung erfolgt aufgrund der Uberlagerung durch wurmzeitliche Schotter und Moranen Bachaufwarts treten tertiare Feinsedimente der Oberen Susswassermolasse in deren Relief eine Schotternagelfluh liegt zutage Die Nagelfluh wird als risszeitlich eingestuft Auf und neben ihr liegt wurmzeitliche Morane ein Till mit Gerollen in feinkorniger Matrix 32000400 80 Typ Gesteinsart SchichtfolgeArt Ton Morane Mergel Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend kein SchutzgebietStrassenaufschluss in Weissach Schichten SE von Ramsau 190A020 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion An der B23 war sudostlich von Ramsau beim Strassenbau eine Wechsellagerung von Mergel und Sandsteinen der Weissach Schichten freigelegt worden Ein genaues Profil wurde aufgenommen und im Bodeninformationssystem Bayern hinterlegt Gegenuber dem Bauzustand von 2008 ist der Aufschluss heute etwas uberwachsen Die Wechselfolge von Gesteinen und pflasterahnliche Bankoberflachen sind aber gut zu erkennen 15015 10 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Mergelstein Kalksandstein Boschung bedeutend kein SchutzgebietHauptstollen Hohenpeissenberg weitere Bilder 190G001 HohenpeissenbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die bauwurdigen Pechkohlenfloze im Peissenberger Revier liegen innerhalb der Cyrenenschichten der Faltenmolasse Der oberbayerische Pechkohlen Bergbau entfaltete seine Blute Mitte des 19 Jahrhunderts wovon eine Tafel mit der Jahreszahl 1837 uber dem Eingang zeugt Das Stollenmundloch und sein Umfeld sind neu gestaltet und mit Schautafeln und objekten versehen Das Stollenmundloch nebst Futtermauern steht als Baudenkmal unter Schutz Denkmal Nr D 1 90 130 10 42 2 Typ StollenArt Sandstein Mergelstein Braunkohle Tunnel Stollen Schacht geringwertig DenkmalschutzUnterbaustollen Hohenpeissenberg weitere Bilder 190G002 HohenpeissenbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In Peissenberg wird seit dem 16 Jahrhundert Pechkohlenbergbau betrieben Der Abbau entfaltete im 19 Jahrhundert seine Blute und wurde 1971 eingestellt In der Faltenmolasse sind die Hauptverbreitungsgebiete der bauwurdigen Pechkohlen Die Peissenberger Floze sind stratigraphisch innerhalb der Cyrenenschichten einzustufen Der Unterbaustollen wurde 1847 angeschlagen wovon die Jahreszahl uber dem Stollenmundloch zeugte Das Mundloch ist neu verwahrt 42 2 Typ StollenArt Sandstein Mergelstein Braunkohle Tunnel Stollen Schacht geringwertig kein SchutzgebietSchaubergwerk Tiefstollen in Peissenberg 190G003 PeissenbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In der Faltenmolasse liegen die Hauptverbreitungsgebiete der bauwurdigen Pechkohlen Stratigraphisch sind die Peissenberger Floze innerhalb der Cyrenenschichten einzustufen Der Tiefstollen ist als Schaubergwerk ausgebaut die ehemalige Zechenschanke als Bergbaumuseum umgebaut Der Eingang zum Stollen ist mit einem Gittertor verschlossen Vor dem Tor sind Gleise und Fahrzeuge der Grubenbahn zu sehen Der Stollen und der Bereich des Mundlochs stehen als Baudenkmal unter Schutz Denkmal Nr D 1 90 139 28 4010 4 Typ StollenArt Sandstein Mergelstein Braunkohle Tunnel Stollen Schacht wertvoll DenkmalschutzSulzer Stollen und Mittelstollen W von Peissenberg weitere Bilder 190G004 PeissenbergPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der Sulzer Stollen im Peissenberger Revier wurde 1852 angeschlagen traf jedoch keine Kohlefloze an da er ostlich der damals noch nicht bekannten Sulzer Querstorung verlief Im Peissenberger Ostfeld liegen die Kohlefloze in erheblicher Tiefe Der Mittelstollen wurde 1868 angeschlagen und noch vor 1900 aufgelassen Am Ende der Strecke nach 220 m wurde Floz 9 erreicht Typ StollenArt Konglomerat Sandstein Braunkohle Tunnel Stollen Schacht wertvoll kein SchutzgebietTorfstich im Premer Filz NE von Prem 190G005 PremPosition Iller Lech Jungmoranenregion Nordostlich von Prem liegt das FFH Gebiet Urspringer Filz Premer Filz und Viehweiden Im Premer Filz ist ein Moorlehrpfad mit Torfstich eingerichtet Das Hochmoor des Premer Filzes entwickelte sich nach dem Auslaufen des spat bis postglazialen Lechbrucker Sees Dieser Schmelzwassersee staute sich beim Gletscherruckzug zwischen dem Molasserriegel von Lechbruck und dem Drumlinfeld E von Prem auf Der Torf des Premer Filzes wurde umfangreich abgebaut Im Digitalen Gelandemodell zeichnen sich deutlich die schmalen Abbauparzellen der bauerlichen Torfgewinnung ab Am Torfstich auf dem Moorlehrpfad wird bei Fuhrungen die Technik des Torfstechens gezeigt 2010 2 Typ TorfstichArt Torf Boschung wertvoll FFH GebietQuellaustritt S von Etting 190Q001 PollingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Relativ starke Quelle aus den Murnauer Vorstossschottern am ostlichen Talhang Weitere z T starke Quellen liegen im Ortsbereich teils fur Fischzuchten genutzt Nordlich des Ortes liegen zwei weitere starke Quellaustritte mit kleinen Sandvulkanen 45000900 50 Typ SchichtquelleArt Schotter kein Aufschluss wertvoll Naturdenkmal FFH GebietQuelltopf Blaue Gumpe weitere Bilder 190Q002 IffeldorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Osterseen entstanden als Eiszerfallslandschaft wahrend der Erwarmung in der Spateiszeit und gelten als eine der vielseitigsten und schonsten Landschaften Bayerns Die Blaue Gumpe ist eine Quelle in eiszeitlichen Schottern Klares ca 10 Grad warmes Wasser dringt dort an die Oberflache und bedingt an kalten Wintertagen Dampfbildung uber der Quelle Es entstammt wohl den Molasseschichten und ist kalkreich Daher sind die Wande des Quelltopfs mit hellen Kalkabscheidungen uberzogen 10010 10 Typ VerengungsquelleArt Kalkstein Kies kein Aufschluss wertvoll Naturschutzgebiet LandschaftsschutzgebietQuellen des ehemaligen Klosters Wessobrunn 190Q003 WessobrunnPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Nach der Grundungslegende musste der bairische Herzog Tassilo III im Jahr 753 auf der Jagd eine Nacht im Wald verbringen Im Traum sah er drei Quellen deren Wasser in Kreuzesform zusammenfloss und von der aus eine Leiter zum Himmel fuhrte Anderntags fand sein Jagdgefahrte Wezzo die Quellen und Tassilo liess an dem Ort ein Kloster Wessobrunn errichten Das heutige Brunnenhaus uber den drei Quellen wurde 1735 gebaut Eine 15 m hoher hangaufwarts niedergebrachte Bohrung traf in 17 m Tiefe in sandig kiesiger Wurmmorane und hochglazialen Stauschottern Wasser an also etwa auf gleichem Niveau der Quellaustritte Grundwassersohlschicht sind etwa 6 m tiefer Tone der Oberen Susswassermolasse 50025 20 Typ SchichtquelleArt Morane Kies Ton kein Aufschluss wertvoll kein SchutzgebietPahler Schlucht weitere Bilder 190R001 PahlPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In der durch einen Weg erschlossenen Schlucht sind uberwiegend Deckenschotter Konglomerate aufgeschlossen im Westteil auch das unterlagernde Tertiar Ein Wasserfall bildet das ostliche Ende der Schlucht Im Westen weitet sich das Tal Rutschmassen nehmen zu 1000001000 100 Typ Schlucht Wasserfall SchichtfolgeArt Konglomerat Mergel Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietBurgberg bei Burggen 190R002 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Ein langgestreckter Wurm Endmoranenwall des Tonnenberger Stadiums In der Flanke des SW Hanges liegt ein Findling aus Molassesandstein Der Burgberg diente vermutlich als Fliehburg Auf der N Seite befinden sich Reste einer Wallanlage 2 Ringe mit Wall und Graben 140000700 200 Typ End Wall MoraneArt Morane kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietToteislocher bei Borzenwinkel 190R003 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Mehrere flache Schusseln des Haslacher Stadiums stark verlandet Ausser dem ostlichsten Toteisloch werden alle als Weiden landwirtschaftlich genutzt Die Mulden liegen in einem Schotterfeld das nach E in Moranen ubergeht 67500450 150 Typ ToteislochArt Morane Schotter kein Aufschluss bedeutend NaturdenkmalToteisloch bei Burggen 190R004 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Die flache Schussel des Haslacher Stadiums ist stark verlandet keine offene Wasserflache Der sudliche Rand wird von einem kleinen Tumulus 3 m hoch eingenommen Dieser weist in seinem Zentrum eine Eindellung Toteis auf die nach S auslauft 13500150 90 Typ ToteislochArt Morane Schotter kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietHangquellmoor bei Echerschwang 190R005 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Das Quellhangmoor ist aus okologischen Grunden interessant 400 m sudwestlich liegt ein vergleichbares nicht geschutztes Objekt 10000200 50 Typ Hangquellmoor SchichtquelleArt Torf Kalktuff Schotter kein Aufschluss bedeutend NaturdenkmalFindling und Morane bei Greuwang 190R006 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Block besteht aus kreidezeitlichem Konglomerat der oberostalpinen Tegelbergmulde Er liegt auf einem markanten Moranenwall des Burker Stadiums Gruiwanger Ruckzugsstadium sudwestlich der Siedlung 63 2 Typ Findling End Wall MoraneArt Konglomerat Morane Block wertvoll NaturdenkmalHangquellmoor am Tannenbichel SE von Bernbeuren 190R007 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Das Quellhangmoor ist aus okologischen Grunden interessant 350070 50 Typ Hangquellmoor SchichtquelleArt Torf kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal FFH GebietFindling 1 im Purschwald beim Antoni NE von Finsterau 190R008 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der schollenartige Gneisblock liegt auf Wurmmorane 32 2 Typ FindlingArt Gneis Block geringwertig Naturdenkmal FFH Gebiet VogelschutzgebietFindling 2 im Purschwald NE von Finsterau 190R009 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der Amphibolitfindling ist deutlich gerundet und weist eine ausgepragte Banderung auf 32 2 Typ FindlingArt Amphibolit Block geringwertig Naturdenkmal FFH Gebiet VogelschutzgebietFindling 3 im Purschwald beim Egidi ENE von Finsterau 190R010 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Kantiger Findling auf Wurmmorane 164 4 Typ FindlingArt Hornblendebandergneis Block geringwertig NaturdenkmalPrallhang der ehemaligen Lechschleife um Schongau 190R011 SchongauPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der markante Prallhang gehort zu der ehemaligen Lechschleife von Schongau Er zeigt in beispielhafter Weise typische Reliefformen im Randbereich des wurmeiszeitlichen Lechgletschers die fur die Erklarung der nacheiszeitlichen Talentwicklung von Bedeutung sind 27000001800 1500 Typ Prallhang Terrasse Umlauf DurchbruchsbergArt Schotter kein Aufschluss wertvoll NaturdenkmalFindling bei Bernbeuren 190R012 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der stark uberwachsene Findling besteht aus rotfleckigem alpinem Unterjura Kalkstein und liegt auf dem Moranenwall der dritten Ruckzugsphase Burker Stadium des Lechgletschers Er liegt in einem Fichtengeholz nahe dem Zaun eines angrenzenden Grundstucks mit Wohnhaus Der Findling ist Naturdenkmal 42 2 Typ FindlingArt Kalkstein Morane Block bedeutend NaturdenkmalFindling W von Engenwies 190R013 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Findling besteht aus gelblichem Molasse Sandstein und tragt ein Feldkreuz Er liegt auf einem breiten Moranenwall der von Burggen in nordostlicher Richtung nach Engenwies verlauft 22 2 Typ FindlingArt Sandstein Block bedeutend NaturdenkmalHangquellmoor in Huglfing 190R014 HuglfingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Das Wasser des Hungerbachs tritt aus dem Murnauer Schotter aus 28000350 80 Typ Hangquellmoor SchichtquelleArt Torf kein Aufschluss bedeutend NaturdenkmalZwei Toteislocher NE von Schwaig 190R015 IffeldorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die wassergefullten Toteislocher sind teilweise verlandet 70000350 200 Typ ToteislochArt Schotter kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietToteisloch N von Steinbach 190R016 IffeldorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Das Toteisloch wird landwirtschaftlich genutzt an den Seiten ist Trockenrasen zu finden 16000200 80 Typ ToteislochArt Schotter kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietBachlauf der Eyach im Mundungsbereich weitere Bilder 190R018 OberhausenPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der weitgehend naturbelassene Bachlauf maandriert stark 2000500 4 Typ MaanderArt Kies kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal FFH GebietTumulus Eichberg NW von Pahl 190R019 PahlPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der markante Tumulus entstand gegen Ende der Eiszeit als Schmelzwasser die Deckmorane des Ammerseegletschers teilweise in eine Gletschermuhle umlagerten Das gut sortierte Schottermaterial ist stark wasserdurchlassig und weist daher eine interessante Trockenvegetation auf die sich von der umgebenden stark unterscheidet 480080 60 Typ TumulusArt Schotter kein Aufschluss wertvoll NaturdenkmalTumuli am Hirschberg E von Pahl weitere Bilder 190R020 PahlPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Es handelt sich um mehrere ideal geformte Tumuli unterschiedlicher Grosse mit dazwischen liegenden Toteislochern Die auffallenden Buckel entstanden aus Sedimenten die zunachst auf den abschmelzenden Gletschern zusammengespult wurden 99900370 270 Typ Tumulus ToteislochArt Schotter Morane kein Aufschluss wertvoll Naturdenkmal Landschaftsschutzgebiet FFH GebietFindling N von Rettenbach 190R021 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der Findling besteht aus zentralalpinem Quarzphyllit 124 3 Typ FindlingArt Phyllit Block bedeutend NaturdenkmalHangquellmoor E von Butzau 190R022 SteingadenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Kleines Hangquellmoor mit Almbildung 5000100 50 Typ Hangquellmoor SchichtquelleArt Torf kein Aufschluss bedeutend NaturdenkmalSchnalzhohlen 190R028 BobingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der Schnalzsandstein bildet bizarre Formen mit Uberhangen Er weist Hohlen auf und wird von der Bevolkerung auch Hohlensandstein genannt An den Hohlen entlang fuhrt ein Hangsteig der den besten Einblick in die Geologie des Schnalzsandsteins gewahrt 6000300 20 Typ FelsgruppeArt Sandstein sonstiger Aufschluss wertvoll NaturschutzgebietSinterbildung im Paterzeller Eibenwald N von Paterzell 190R030 WessobrunnPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Quellen und Bache des Naturschutzgebietes Paterzeller Eibenwald scheiden auch heute noch reichlich Kalktuff ab An einem Pfad der direkt nordlich von Paterzell in den Wald fuhrt kann das in vielfaltiger Form Kalkquellfluren Sinterterrassen Kalkuberkrustungen im Bach beobachtet werden 180000600 300 Typ SinterbildungArt Kalktuff kein Aufschluss bedeutend Naturschutzgebiet FFH GebietAmmerleite S Rottenbuch 190R032 RottenbuchPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In der Schlucht sind Molassegesteine der Rottenbucher Mulde aufgeschlossen 2000001000 200 Typ Kerbtal Felswand hang Stollen SchichtfolgeArt Kalkstein Sandstein Prallhang Flussbett Bachprofil besonders wertvoll NaturschutzgebietLech an der Litzauer Schleife weitere Bilder 190R034 SteingadenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Lech uberfliesst in dem steil eingeschnittenen Tal mehrere Hartlinge der Faltenmolasse 30000002000 1500 Typ Prallhang Terrasse MaanderArt Kies Morane Konglomerat Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll Naturschutzgebiet Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietEiszerfallslandschaft Osterseen weitere Bilder 190R035 IffeldorfPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Eiszerfallslandschaft an den Osterseen ist eine der vielfaltigsten und lehrreichsten im nordlichen Alpenvorland Insbesondere sind Kames Oser und Toteislocher besonders eindrucksvoll ausgebildet Durch Verlandung haben sich vielfaltige Moore gebildet In der Blauen Gumpe Objekt Nr 190Q002 einem Quelltopf tritt kalkreiches Wasser aus der Faltenmolasse zutage 120000006000 2000 Typ Kames Toteisloch Os Terrasse Niedermoor FaltenquelleArt Schotter Morane kein Aufschluss besonders wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet Bayerns schonste Geotope Nr 33Magnetsrieder Hardt W von Holzmuhle weitere Bilder 190R036 SeeshauptPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Drumlins sind ein Teil des Eberfinger Drumlinfeldes Die Kuppen sind teilweise bestockt wahrend tiefer gelegene Bereiche vermoort sind 10000002000 500 Typ Drumlin G moranenfeld NiedermoorArt Morane kein Aufschluss wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet FFH GebietEiszerfallslandschaft des Egelsees NE von Bernbeuren 190R037 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Egelsee und der Bodenlose See sind Toteislocher des Haslacher Stadiums 560000800 700 Typ Toteisloch NiedermoorArt Schotter kein Aufschluss wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH GebietPrallhange und Kiesbanke des Lechs bei Niederwies weitere Bilder 190R038 PeitingPosition Iller Lech Jungmoranenregion Ausgepragte Prall und Gleithange des Lechs 7700001100 700 Typ Prallhang Bach FlusslaufArt Sandmergel Konglomerat Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend Naturschutzgebiet Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietEberfinger Drumlinfeld NW von Hardtwiese weitere Bilder 190R039 Weilheim in OberbayernPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Das Eberfinger Drumlinfeld ist eines der bedeutendsten und ausgedehntesten im bayerischen Alpenvorland Die markanten walruckenformigen Hugel sind uberwiegend bewaldet Insbesondere rund um Magnetsried und Jenhausen finden sich aber auch viele freiliegende Drumlins Zahlreiche Weiher und Moore nehmen die Senken zwischen den Hugelzugen ein Das Gebiet spielte eine bedeutende Rolle in der fruhen Eiszeitforschung und wird haufig in der Literatur erwahnt 7200000012000 6000 Typ Drumlin G moranenfeld Niedermoor ToteislochArt Morane kein Aufschluss wertvoll LandschaftsschutzgebietMoranenlandschaft im Kerschlacher Forst N von Kerschlach 190R040 PahlPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In dem Gebiet sind zahlreiche glaziale Formen ausgebildet Die markantesten Moranen und Toteislocher liegen im Wald rund um das Gutshofgelande 34000002000 1700 Typ Drumlin G moranenfeld End Wall Morane DrumlinArt Morane Schotter kein Aufschluss bedeutend LandschaftsschutzgebietFindling ENE von Hohenfurch 190R042 HohenfurchPosition Iller Lech Region Der deutlich gerundete Findling besteht aus Hauptdolomit 32 2 Typ FindlingArt Dolomitstein Block bedeutend kein SchutzgebietTumulus Schalkenberg N von Pahl 190R043 PahlPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Der markante Tumulus entstand gegen Ende der Eiszeit als Schmelzwasser die Deckmorane des Ammerseegletschers teilweise in eine Gletschermuhle umlagerten Das gut sortierte Schottermaterial ist stark wasserdurchlassig und weist daher eine interessante Trockenvegetation auf die sich von der umgebenden stark unterscheidet Der Tumulus ist auf seiner Westseite stark bewachsen und anthropogen verandert 350070 50 Typ TumulusArt Schotter kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietSteinerne Rinne bei Bernbeuren 190R044 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Das Bachbett liegt dammartig ca 1 m uber dem Gelande Es wird von schluffig kiesigen Bachsedimenten durch Kalktuff aufgebaut Das umgebende Gelande es handelt sich um das verlandete Seegebiet des Haslacher Sees besteht aus Torf die Entwasserung des Gebietes verursacht hier einen Torfschwund 600200 3 Typ Steinerne RinneArt Kalktuff Schotter kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietUmlaufberg und Terrassen bei Niederwies 190R045 PeitingPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der kleine Umlaufberg ist postglazialen Lechterrassen unmittelbar vorgelagert An seiner Entstehung beteiligt waren Lech und der Riesner Bach Randlich treten Erosionsterrassen in Erscheinung an einigen Stellen befinden sich verwachsene Abbaue 47500950 50 Typ Umlauf Durchbruchsberg TerrasseArt Schotter kein Aufschluss wertvoll kein SchutzgebietWielenbach Maander S von Birkland 190R047 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion In ausgepragten Schleifen durchschneidet der Wielenbach wurmzeitliche Moranen und moranennahe Schotter im Unterlauf auch Mergel der Oberen Susswassermolasse Die rechte Talseite ist durch wasserbauliche Massnahmen weitgehend inaktiviert am linken Hang findet sich eine Abfolge von aktiven Prallhangen mit Rutschungen die gleichzeitig gute Aufschlusse der Gesteine bilden 2080001300 160 Typ Prallhang Maander Gesteinsart RutschungArt Morane Kies Schluff Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll FFH Gebiet VogelschutzgebietMolassehartling im Lech bei Lechbruck 190R048 PremPosition Iller Lech Jungmoranenregion Bei Lechbruck uberstromt der Lech mehrere Felsriegel aus Molassekonglomeraten wobei er kleine Kaskaden ausbildet Bei Niedrigwasser sind die Gesteine am Ufer gut zuganglich 30000300 100 Typ Hartling Schichtfolge WasserfallArt Konglomerat Sandstein Mergel Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll LandschaftsschutzgebietMoranenzug N von Hohenfurch 190R049 HohenfurchPosition Iller Lech Jungmoranenregion Nordlich von Hohenfurch liegt der markante Moranenzug der Hauptrandlage des Lechgletschers Hier finden sich auch Toteislocher und Trompetentalchen 3000001500 200 Typ End Wall Morane Toteisloch TrompetentalArt Morane kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietEiszerfallslandschaft N von Burggen 190R050 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion In dem Gebiet liegen mehrere grosse Toteislocher in der Nachbarschaft zu der ersten Ruckzugsphase des Lechgletschers Tannenberger Stadium 5000001000 500 Typ Eiszerfallslandschaft ToteislochArt Schotter Morane kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietMorane und Kames beim Gogerl SE von Weilheim 190R051 Weilheim in OberbayernPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Sudostlich von Weilheim liegen wurmeiszeitliche Moranen des Weilheimer Ruckzugsstadiums sowie wall und kegelformige Kames 480000800 600 Typ Kames Tumulus End Wall MoraneArt Morane Schotter kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietMorane an der Wieskirche weitere Bilder 190R052 SteingadenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Nord Sud verlaufende Moranenzug gehort laut GK25 zum zweiten Ruckzugsstadium des Lech Gletschers Auf dem nordlichen Teil des Moranenhugels steht die Wieskirche 150000600 250 Typ End Wall MoraneArt Morane kein Aufschluss bedeutend LandschaftsschutzgebietAltarme der Ammer in der Unterhauser Au N von Weilheim weitere Bilder 190R053 Weilheim in OberbayernPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Die Talaue der inzwischen eingedeichten Ammer ist voll von trockengefallenen Altarmen die sich in den feinen Hohenunterschieden des Digitalen Gelandemodells deutlich abzeichnen fur das Auge im Gelande aber ungleich schwerer erkennbar sind Im Stadtwald nordlich von Weilheim ist einer dieser Altarme mit seinen Maandern aber noch wassererfullt und dadurch anschaulich vor Augen Der Altarm ist von einem Auwald begleitet 350000700 500 Typ Maander Bach FlusslaufArt Lehm Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend FFH GebietEiszerfallslandschaft S von Burggen 190R054 BurggenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Im Ubergang von Ruckzugsmoranenwall Haslacher Stadium zu Grundmorane liegt sudlich von Burggen ein durch Hugel und Senken stark strukturiertes Gelande das der Eisruckzug hinterlassen hat Durch fehlendes Unterholz ist hier auch einmal in Waldgebiet eine Moranenlandschaft gut begehbar Morane und moranennahe Schotter werden in einer Kiesgrube 450 m nordostlich abgebaut 90000300 300 Typ EiszerfallslandschaftArt Morane kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietBuckelwiesen E von Bernbeuren 190R055 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Auf Drumlins ostlich von Gronenbach sind Buckelwiesen erhalten die hier auf extensiv bewirtschaftetem Weideland besonders gut zur Geltung kommen und eine bemerkenswerte Magerrasenflora tragen 48400220 220 Typ BuckelwieseArt Schotter kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietKames Hugel von Ried bei Bernbeuren 190R056 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der geschwungene Hugel sudlich Ried wurde auch schon als Os und als Grundmoranenkuppe betrachtet Gegen schluffige Grundmorane spricht die Magerrasenvegetation des Hugels die eher zu einem Aufbau aus Kies und Schotter passt Ein Os ist aus Kies und Schotter aufgebaut die in einem Schmelzwasserstrom unter dem Gletscher abgelagert wurden und sich als schmaler Rucken durchs Gelande schlangeln konnen In der Gelandebetrachtung kann dieser Eindruck entstehen aber das Digitale Gelandemodell lasst doch eher annehmen dass die flachen Becken bei Ried Relikte von Toteismassen sind zwischen die Schotter geschuttet wurden Diese gegen und zwischen Toteis geschutteten Kiese sind nach dem Abschmelzen des Eises als Kames verblieben Nach der letzten grosseren Stillstandsphase des Eisruckzugs die die hohen Moranenwalle sudlich Bernbeuren aufgeschuttet hat zog sich der Lechgletscher ohne weitere deutliche Moranenwalle in die Alpen zuruck 60000300 200 Typ KamesArt Schotter kein Aufschluss wertvoll FFH GebietKalktuffterrassen an der Ammerleite SSE von Peiting 190R057 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Ostlich Ramsau fuhrt ein Steig hinunter zum Kalkofensteg uber die Ammer Der Weg fuhrt an einer kalkabscheidenden Quelle vorbei Auffallig schwarze Kiesel im Bachbett haben nur einen feinen schwarzen Uberzug vermutlich von Mangan das aus sauerstoffarmem Wasser beim Austritt an der Oberflache abgeschieden wurde Nordlich der Quelle liegen auf der Hochflache die fruheren Schlammteiche des Peitinger Bergbaus Die Berge taubes Gestein waren uber die benachbarten Hange ins Ammertal abgekippt worden Die Halde ist rekultiviert Die kalkreichen Wasser treten aus wurmzeitlichen Schottern auf Grundmorane und Molasse aus Der Quellbach fliesst in einer steinernen Rinne dann uber Kalktuffterrassen hinunter zur Ammer Der Kalktuff ist hier so machtig abgeschieden dass er in Bruchen abgebaut und in einem Kalkofen gebrannt wurde Eine alte Manuskriptkarte der ersten geologischen Landaufnahme aus der Mitte des 19 Jahrhunderts zeigt das Die Karte zeigt auch dass unten an der Ammer 2 Braunkohlenfloze 2 3 Meter machtig aufgefunden wurden Dort stehen die Haupt Cyrenen Schichten an Bitte auf den Wegen bleiben und die Kalktuffterrassen nicht betreten 26400220 120 Typ Sinterterrassen Steinerne RinneArt Kalktuff Schotter Morane sonstiger Aufschluss bedeutend Naturschutzgebiet FFH GebietHangquellmoor S des Markbachfilzes S von Steingadele 190R058 PremPosition Iller Lech Jungmoranenregion Sudlich des Markbachfilzes liegt noch im FFH Gebiet ein Hangquellmoor Die austretenden Wasser sind kalkabscheidend Kalktuff ist uberall an den Feuchtstellen zu finden teils als Uberkrustung von abgestorbenem Gras Das Grundwasser aus den Schottern des Drumlinfelds im Sudosten durfte sich hier an den Tonen vom Sudrand des spat bis postglazialen Lechbrucker Sees stauen und als Uberlaufquelle austreten Die Seetone sind 160 m weiter westlich im Entwasserungsgraben bei der Schautafel des Moorlehrpfads aufgeschlossen 70035 20 Typ HangquellmoorArt Schotter Morane sonstiger Aufschluss bedeutend FFH GebietBaustein Schichten an der Ammer S der Echelsbacher Brucke 190A024 RottenbuchPosition Isar Loisach Jungmoranenregion An einem Prallhang der Ammer stehen kurz vor der Echelsbacher Brucke Mergelsteine der Baustein Schichten an Eingeschaltete plattige bis bankige Sandsteine zeigen Wellenrippeln Das Geotop liegt im Naturschutzgebiet Ammerschlucht an der Echelsbacher Brucke Es fuhrt kein Weg dorthin Lediglich Wildwasserfahrer die WW III beherrschen konnen unter Beachtung der Befahrungsregelungen das Geotop passieren und betrachten 9030 3 Typ Gesteinsart SchichtfolgeArt Mergelstein Sandstein Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll Naturschutzgebiet FFH GebietAufschlusse des Latterbaches SE von Herzogsagmuhle 190A026 PeitingPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Bachauf von dem Bruckchen uber den Latterbach zwischen Herzogsagmuhle und Grabhof finden sich im Bachbett zunachst Mergel der Oberen Susswassermolasse Sie werden uberlagert von einem Till Geschiebemergel mit Gerollen in feinkorniger Matrix Er wird als risszeitlich eingestuft denn uberlagert wird er von wurmzeitlichen Schottern und Beckenschluffen 30000500 60 Typ SchichtfolgeArt Schluff Morane Mergel Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll kein SchutzgebietEndmoranenlandschaft des Haslacher Sees NE von Bernbeuren 190R061 BernbeurenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Der Haslacher See ist der Rest eines glazialen Sees der durch den Eisruckzug zwischen den Moranenwallen des Haslacher Stadiums und des Burker Stadiums verblieben ist Im Digitalen Gelandemodell aus Laserscandaten lassen sich die eiszeitlichen Formen hervorragend erkennen Die Ruckzugsmoranen bei Bernbeuren zeichnen eine fruhere Gletscherzunge nach die durch das Umfliessen des Auerbergs bedingt ist Die Endmorane des Haslacher Stadiums im Norden ist als Doppelwall ausgebildet Der Wall trifft sich ostlich des Sees in einem Moranenknoten mit dem Wall der Lechtalgletscherzunge Ursprunglich lag vor dem ausseren Moranenwall im Nordwesten ein Glazialsee der spater den Wall durchbrach und dann in den Haslacher See entwasserte Dieser wiederum hatte anfangs seinen Abfluss beim heutigen Haslach nach Norden hin bis zu einem spateren Zeitpunkt der Moranenwall im Osten durchbrochen wurde wo sich der heutige Turkenbach mit einem recht tiefen Einschnitt einen kurzen Weg nach Osten zum Lech geschaffen hat Durch den Durchbruch des Moranenwalls wurde der Haslacher See relativ schnell um 20 Meter abgesenkt 69000003000 2300 Typ EndmoranenseeArt Torf Schluff Morane kein Aufschluss wertvoll LandschaftsschutzgebietSchmelzwassertal zwischen Wildsteig und Morgenbach 190R062 WildsteigPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Zwischen Wildsteig und Morgenbach schlangelt sich die Ortsverbindungsstrasse durch Wiesengelande zwischen sanften Hugeln Die Strasse folgt einem heute trockenen Schmelzwassertal Nur wenn keine Bewaldung vorliegt sind die glazialen Formen so gut zu sehen wie hier Auch im Digitalen Gelandemodell zeichnet sich die Schmelzwasserrinne hervorragend ab Sie beginnt oben auf einem Moranenhugel bei etwa 875 m und senkt sich dann bis Wildsteig auf 860 m hinab Dass die Schmelzwasserrinne oben auf einer Morane beginnt kann nur bedeuten dass sie direkt vom Eis des Ammergletschers gespeist wurde der beim Ruckzug hier einige Zeit gestanden haben muss Mit dem Absinken des Gletscherniveaus unter 875 m fiel die Rinne trocken 9000001 800 500 Typ SchmelzwassertalArt Morane Schotter kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietDolinenreihe im Grabenholz S von Peiting 190R063 PeitingPosition Iller Lech Jungmoranenregion Im Grabenholz am Schnaidberg sudlich von Peiting sind Dolinen wie auf einer Schnur aufgereiht Die Dolinen sind auf Subrosion in den von Morane bedeckten Weissach Schichten zuruckzufuhren Dabei kann es sich um Kalklosung in Konglomeratlagen mit uberwiegend karbonatischen Gerollen handeln oder es war ein von Scholz amp Strohmenger beschriebener Mechanismus wirksam Auf Kluften von Sandsteinen zwischen den uberwiegenden Mergeln der Schichtfolge haben sich Wasserwegsamkeiten ausgebildet Durch Kalklosung sind diese Klufte so erweitert dass sie ein Dranagesystem fur das Oberflachenwasser bilden Mulden in denen Wasser versickert erweitern sich durch verstarkte Kalklosung durch Wegfuhrung von Feinmaterial der aufgeweichten Mergel und durch Nachsackung zu Pseudo Dolinen 3000250 12 Typ DolinenfeldArt Mergelstein Sandstein kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietDrumlinfeld E von Prem 190R064 PremPosition Iller Lech Jungmoranenregion Ostlich von Prem liegt ein eindrucksvolles Drumlinfeld das die Eisbewegung des wurmzeitlichen Gletschers nach Nordnordost nachzeichnet Im Digitalen Gelandemodell ist es besonders gut zu erkennen Aber da hier viele der Drumlins nicht bewaldet sondern Weidegelande sind ist auch die walruckenartige Form einzelner Drumlins gut zu sehen 180000004500 4000 Typ Drumlin G moranenfeldArt Morane kein Aufschluss wertvoll kein SchutzgebietMaander der Illach bei Rudersau 190R065 RottenbuchPosition Iller Lech Jungmoranenregion Maander waren in der Vergangenheit durch Flussbegradigungen vielfach verschwunden Heute werden sie durch Renaturierung wieder hergestellt Hier an der Illach sind noch die naturlichen Bachmaander erhalten Maander entstehen in Fliessgewassern mit sehr geringem Gefalle und mit feiner Sedimentfracht Dadurch dass in den Bachschlingen Sediment in Querstromungen vom Prallhang zum Gleithang transportiert wird verlagern sich die Schlingen seitlich und bachabwarts Kommt es zu einem Durchbruch weil sich zwei Schlingen aneinander angenahert haben dann bleiben ein Altarm und ein Umlaufberg zuruck 10500001500 700 Typ MaanderArt Lehm Prallhang Flussbett Bachprofil bedeutend FFH GebietEiszerfallslandschaft E von Schwarzenbach 190R066 WildsteigPosition Iller Lech Jungmoranenregion Ostlich von Schwarzenbach und westlich der Illach hat von Schottern uberschuttetes Toteis des Lechgletschers eine Eiszerfallslandschaft hinterlassen Die Illach war beim Eisruckzug die trennende Hauptentwasserung zwischen Lechgletscher im Westen und Ammergletscher im Osten Im Illachtal wurden dadurch machtige Schotter in mehreren Terrassen abgelagert 9000001500 600 Typ Eiszerfallslandschaft ToteislochArt Schotter kein Aufschluss bedeutend LandschaftsschutzgebietEiszerfallslandschaft SW von Wildsteig 190R067 WildsteigPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Sudwestlich von Wildsteig und ostlich der Illach hat von Schottern uberschuttetes Toteis des Ammergletschers eine Eiszerfallslandschaft hinterlassen Die Illach war beim Eisruckzug die trennende Hauptentwasserung zwischen Lechgletscher im Westen und Ammergletscher im Osten Im Illachtal wurden dadurch machtige Schotter in mehreren Terrassen abgelagert Mit bis zu 20 m ist die langliche Senke sudlich von Holz erstaunlich tief Nachdem ein eindeutiger Hinweis auf Kiesabbau fehlt wird sie wohl ganz durch Abschmelzen von Toteis unter Schotteruberdeckung entstanden sein Ostlich davon liegen runde typischere Toteislocher die inzwischen verlandete Seen enthielten Die vom Illachtalrand nach NE einfallende Schotterplatte ist im Digitalen Gelandemodell Bild 4 gut zu erkennen 14400001200 1200 Typ Eiszerfallslandschaft ToteislochArt Schotter kein Aufschluss wertvoll LandschaftsschutzgebietSeetone am Neuhaus und Haareckbach SE von Steingaden 190A021 SteingadenPosition Iller Lech Jungmoranenregion Als Neuhausbach wird der Zusammenfluss von Haareck und Nickelebach talauf von der Schlogelmuhle sudlich Steingaden bezeichnet Ab etwa 1 km von der Schlogelmuhle stehen am Bachrand blaugraue Tone an Es handelt sich um Seetone Sie sind oft schraggestellt vermutlich aufgrund der spateren Uberfahrung durch den Gletscher Pollenanalysen liessen in den Tonen deutlich eine Warmzeit erkennen die durch Vergleiche dem Riss Wurm Interglazial zugeordnet werden kann Am Objektpunkt wenig unterhalb des Zusammenflusses von Haareck und Nickelebach enthalten die Tone Holzreste von Fichten Eine Datierung ergab Alter um 34 000 Jahre Die Fichten zeigen der Jetztzeit ahnliche Temperaturen an Hier handelt es sich also um Wurm interstadiale Ablagerungen Der See bestand offenbar uber einen langen Zeitraum und wurde ursprunglich vom risszeitlichen Lechgletscher aufgestaut Erst mit der Hauptwurmvereisung erfolgte dann der Gletschervorstoss uber die Sedimente hinweg Die Tone werden von Wurmmorane uberlagert Im Haareckbach NE von Hiebler kann Till der Grundmorane mit uberlagernder Schottermorane angetroffen werden 150001500 10 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Morane Ton Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll LandschaftsschutzgebietTonmergel Schichten am Kraftwerk Kammerl W von Saulgrub 190A022 WildsteigPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Am Kraftwerk Kammerl vorbei fuhrt ein Wanderweg nach Peustelsau Nach dem Kanal wird der Leitenwiesgraben gequert Steigt man an dem Bruckchen in den Graben dann zeigen sich bachab die oligozanen Tonmergel Schichten hervorragend aufgeschlossen Vorsicht Den Zulauf vom Kraftwerkskanal im Auge behalten und bei Wasserfuhrung den Graben verlassen 48060 8 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Tonmergelstein Sandstein Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll Naturschutzgebiet FFH GebietObere Bunte Molasse an der Ammer E von Rottenbuch 190A023 RottenbuchPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Uberquert man nach der Ammermuhle in Richtung Suden die Ammer dann kann man vom rechten Flussufer aus einen Blick uber den Fluss auf einen Prallhang werfen an dem Obere Bunte Molasse ansteht Die Schichtfolge der Unteren Susswassermolasse USM hat ihren Namen von den bunten braunen grunen grauen Mergelsteinen die in Wechselfolge mit Sandsteine bis Konglomeraten die Einheit aufbauen Etwa 150 m nordlich von dem Aufschluss ist oben im steilen Talhang die gleiche Schichtfolge durch eine Rutschung freigelegt 7200180 40 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Mergelstein Sandstein Konglomerat Prallhang Flussbett BachprofilEiszerfallslandschaft bei Peustelsau 190R059 WildsteigPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Um Peustelsau hat der Eisruckzug des Ammergletschers eine Eiszerfallslandschaft mit Toteislochern hinterlassen Im Suden sind im Leitenwiesgraben Till der Grundmorane und daruber Schluffe eines Eisrandsees und eisrandnahe Schmelzwasserschotter aufgeschlossen 360000600 600 Typ Eiszerfallslandschaft GesteinsartArt Schotter Morane sonstiger Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietMoorbruch im Breitfilz NE von Schonberg 190R060 RottenbuchPosition Isar Loisach Jungmoranenregion Ein Moorbruch ist in Mitteleuropa ein seltenes Phanomen In der Nacht vom 13 auf den 14 Juni 1960 ereignete sich nach langanhaltenden Regenfallen und einem darauffolgenden ergiebigem Gewitterregen im Breitfilz ein Moorbruch In der ostlichen Halfte und am nordlichen Rand kam es zu einer Abwanderung von Torfsubstanz mit einem schollenartigen Aufreissen der Vegetationsdecke und Setzungen von mehreren Metern Im sudlichen und sudwestlichen Teil dem Ablagerungsbereich kam es zu wallartigen Aufsattelungen und Aufwolbungen der Torfmassen Im Digitalen Gelandemodell zeichnet sich die Massenverlagerung in leichten Reliefunterschieden ab Im inzwischen weitgehend bewaldetem Gelande sind nur mit diesem Vorwissen die verbliebenen Spuren des Moorbruchs zu erkennen Eindrucksvoll sind die alten Fotos in der Veroffentlichung von Vidal 1966 42000350 120 Typ RutschungArt Torf kein Aufschluss wertvoll FFH Gebiet VogelschutzgebietSiehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der FFH Gebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der Naturdenkmaler im Landkreis Weilheim SchongauEinzelnachweise Bearbeiten Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Umwelt www lfu bayern de Geotoprecherche abgerufen am 16 September 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geotope im Landkreis Weilheim Schongau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Geotope in den Landkreisen und kreisfreien Stadten in Bayern Geotope in den LandkreisenAichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen 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