www.wikidata.de-de.nina.az
In diesem Artikel fehlen noch folgende wichtige Informationen Unvollstandige Auffuhrung keine offizielle Liste verfugbar Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Im Landkreis Weilheim Schongau gibt es 87 Naturdenkmaler Stand 2019 1 die in dieser Liste unvollstandig aufgefuhrt sind Darunter sind 61 flachenhafte Naturdenkmaler Stand 1997 2 14 Naturdenkmaler entfallen auf Peiting die flachengrosste Gemeinde des Landkreises Stand 2015 3 Schild NaturdenkmalInhaltsverzeichnis 1 Naturdenkmaler unvollstandig 2 Ehemalige Naturdenkmaler 3 Geschutzte Landschaftsbestandteile unvollstandig 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseNaturdenkmaler unvollstandig BearbeitenName Bild Kennung Einzelheiten Position FlacheHektar DatumHangquellmoor am Tannenbichel BW BernbeurenHangquellmoor am Tannenbichel sudostlich von Bernbeuren 4 Geotop 190R007 1Hangquellmoor bei Echerschwang BW BernbeurenDas Hangquellmoor ist aus okologischen Grunden interessant Aus Schottern auf stauender Morane treten kalkreiche und kalkabscheidende Quellwasser aus Die dauernde Vernassung des flachen Unterhangs fuhrt zur Torfbildung 5 Geotop 190R005 Findling und Morane bei Greuwang BW BernbeurenBei Gruiwang verlaufen die Moranenwalle der vierten Ruckzugsphase Gruiwanger Stadium des wurmzeitlichen Lechgletschers Auf einem Moranenwall liegt der Findlingsblock aus kreidezeitlichem Konglomerat aus dem Bereich des Tegelbergs bei Fussen 6 Geotop 190R006 Findling bei Bernbeuren BW BernbeurenDer stark uberwachsene Findling besteht aus rotfleckigem alpinem Unterjura Kalkstein und liegt auf dem Moranenwall der dritten Ruckzugsphase Burker Stadium des Lechgletschers 7 Geotop 190R012 Ehemaliger Steinbruch BW BernbeurenEhemaliger Steinbruch sudwestlich von Bernbeuren Unter oberflachlichen Moranen ist Nagelfluh anstehend 8 Geotop 190A003 1Fruhlingsknotenblumenstandort BW BobingFruhlingsknotenblumenstandort 9 3 1 2 21 Juli 1982Toteisloch BW BurggenToteisloch sudwestlich von Burggen stark verlandet 10 Geotop 190R004 0 072Findling westlich von Engenwies BW BurggenDer Findling besteht aus gelblichem Molasse Sandstein und tragt ein Feldkreuz Er liegt auf dem breiten Moranenwall des Tannenberger Ruckzugsstadiums des wurmzeitlichen Lechgletschers der zum Burgberg von Burggen hin verlauft 11 Geotop 190R013 Toteislocher bei Borzenwinkel nbsp BurggenMehrere flache Schusseln des Haslacher Stadiums stark verlandet Ausser dem ostlichsten Toteisloch werden alle als Weiden landwirtschaftlich genutzt Die Mulden liegen in einem Schotterfeld das nach E in Moranen ubergeht Geotop 190R003 Burgberg nbsp nbsp BurggenBurgberg nordlich von Burggen langgestreckter Wurm Endmoranenwall in der Flanke des Sudwest Hanges liegt ein Findling aus Molassesandstein Auf der Nordseite befinden sich Reste einer Wallanlage 12 Geotop 190R002 9Eiche nbsp nbsp HohenpeissenbergStieleiche Quercus robur Eichenweg 12 13 Steinbruch Hanslbauer BW HohenpeissenbergStark verwachsener Steinbruch mit aufgeschlossenem glaukonitischem Sandstein in dem Haifischzahne gefunden wurden 14 Geotop 190A002 0 0045 15 oder 0 04 2 1970Streuwiese BW HuglfingBeim Bahnhof Huglfing 2 0 27 2 1982Hangquellmoor BW HuglfingHangquellmoor Kalkquellmoor sudostlich von Huglfing zwischen B 472 und Sportplatz speist den Hungerbach 16 Geotop 190R014 2 2 2 1982Streuwiese BW HuglfingZwischen Deimenried und Achberg sudostlich von Steinweiler in der Flur Eckwiese 2 4 9 2 1982Os BW IffeldorfOs westlich von Iffeldorf etwa 80 m lang 30 m breit und etwa 8 m hoch 17 Oserrucken mit Halbtrockenrasen 18 fruheres Geotop 190R017 0 33 2 oder 0 5 19 1982Zwei Toteislocher nbsp IffeldorfZwei wassergefullte Toteislocher nordostlich der Schwaig teilweise verlandet 20 Geotop 190R015 7Toteisloch nordlich von Steinbach BW IffeldorfDas Toteisloch zwischen Schottern am Rande des Osterseegebietes ist trocken und bildet eine Lichtung inmitten von Waldflachen Die steilen Hange fuhren eine artenreiche Kalkmagerrasen Vegetation 21 Geotop 190R016 7Lachen nbsp IffeldorfKleiner See teilweise verlandet 22 2 9 2 1982Bachlauf der Eyach im Mundungsbereich nbsp nbsp Oberhausen bei Peissenberg Der weitgehend naturbelassene Bachlauf maandriert stark Geotop 190R018 1 75 2 1982Altwasser der Ammer BW Oberhausen bei Peissenberg Auwald nordwestlich des Orts zwischen der Eyachmundung Naturdenkmal und dem Ortsteil Thalhausen 2 4 85 2 1982Nieswurzstandort bei Achberg BW Oberhausen bei Peissenberg Wiese bei Achberg zwischen dem nordostlichen Rand dieses Ortsteils und der Kapelle 2 0 5 2 1982Halbtrockenrasen BW PahlNordlich des Orts an der Gemeinde bzw Landkreisgrenze 500 m sudostlich der Hartkapelle 2 1 25 2 1982Drumlins auf dem Hirschberg nbsp PahlTumuli nicht Drumlins auf dem Hirschberg im FFH Gebiet Moranenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See oberhalb der Hirschberg Alm Geotop 190R020 Tumulus Eichberg BW PahlTumulus Eichberg nordwestlich Pahl teilweise verlandet 23 Geotop 190R019 0 4Tumulus Schalkenberg nordlich von Pahl BW PahlDer markante Tumulus entstand gegen Ende der Eiszeit als Schmelzwasser die Deckmorane des Ammerseegletschers teilweise in eine Gletschermuhle umlagerten Das gut sortierte Schottermaterial ist stark wasserdurchlassig und weist daher eine interessante Trockenvegetation auf die sich von der umgebenden stark unterscheidet Dort wo der Tumulus west und sudseitig bewachsen ist wurde abgebaut 24 Geotop 190R043 Scheithaufer Altwasser BW PeissenbergNordostlich der Worther Ammerbrucke gelegenes Altwasser der Ammer Ersatz fur das zeitgleich geloschte am 19 August 1982 unter Schutz gestellte ahnliche Gebiet 25 26 2 5 18 Dez 2013Eibenbestand BW PeissenbergEibenbestand nordlich Peissenberg sudostlich des Rehgrabens 26 1 5 2 1982Magerrasen an der Armeleiten BW PeissenbergMagerrasen an der Armeleiten mit Bestand an Geflecktem Ferkelkraut 26 Streuwiese BW PeissenbergStreuwiese bei Hohenwart 26 Gruber See nbsp nbsp PeitingTeil des Landschaftsschutzgebiets Langer Filz und Gruber See in den Gemeinden Peiting und Steingaden Spirkenfilz sudostlich vom Grubsee auf Fl Nr 6975 2 BW PeitingBeim Grubsee 3 Spirkenfilz westlich vom Grubsee auf Fl Nr 6972 BW PeitingBeim Grubsee 3 Spirkenfilz west nordwestlich vom Grubsee auf Fl Nr 6920 6974 2 und 6973 BW PeitingBeim Grubsee von Nordwesten her bis an den See reichend Offenbar identisch mit dem Seefilz am Grubsee im ABSP 2 3 Flachmoor sudsudwestlich von Oedenhof auf Fl Nr 6953 BW PeitingZwischen Oedenhof und Grubsee 3 Findling 1 im Purschwald beim Antoni nordostlich von Finsterau nbsp PeitingDer schollenartige Gneisblock liegt auf Wurmmorane 27 Geotop 190R008 Findling 2 im Purschwald nordostlich von Finsterau nbsp PeitingDer Amphibolitfindling ist deutlich gerundet und weist eine ausgepragte Banderung auf 28 Geotop 190R009 Findling 3 im Purschwald beim Egidi ostnordostlich von Finsterau nbsp PeitingKantiger Findling auf Wurmmorane 29 Geotop 190R010 Findling nordlich von Rettenbach BW PeitingDer Findling besteht aus zentralalpinem Quarzphyllit 30 Geotop 190R021 Lech auf Fl Nr 6743 und 6750 2 Geotop Prallhange und Kiesbanke des Lechs bei Niederwies nbsp nbsp PeitingNordwestlich von Niederwies Ausgepragte Prall und Gleithange des Lechs Geotop 190R038 31 3 Streuwiese ostlich von Hohenbrand auf Fl Nr 5358 5297 5296 5292 5293 und 5381 2 BW PeitingIm sudlichen Teil des NSG Schwarzlaichmoor 3 Sommerlinde auf Fl Nr 6992 BW PeitingSommerlinde bei Ramsau Ecke Bundesstrasse B 23 Ortseinfahrt bei einem Wegkreuz 3 Eiche bei Gut Hub BW PenzbergStieleiche bei Gut Hub 32 mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern 33 2 Feb 2018Streuwiese zwischen Hahnenbuhel und Oderdinger Filz BW Polling WeilheimStreuwiese zwischen Hahnenbuhel und Oderdinger Filz mit besonderen Pflanzenvorkommen 34 u a Preussisches Laserkraut Laserpitium prutenicum 2 4 5 2 oder 4 9 34 1982Spirkenfilz BW PollingEin Hochmoor 2 nordwestlich des Orts im Lichtfilz 4 3 2 1982Lindengruppe nbsp PollingFunf Linden sudlich des Ortsteils Etting bei der Filialkirche St Andra unter Schutz gestellt zwischen 2009 und 2012 35 Quellaustritt sudlich von Etting nbsp PollingRelativ starke Quelle aus den Murnauer Vorstossschottern am ostlichen Talhang Weitere z T starke Quellen liegen im Ortsbereich teils fur Fischzuchten genutzt Nordlich des Ortes liegen zwei weitere starke Quellaustritte mit kleinen Sandvulkanen 36 Geotop 190Q001 3 9 2 1982Sommerlinde nbsp PremSommerlinde am Hang vor der Kirche mit einem Stammumfang von etwa 5 7 Metern 37 Zwei Pappeln nbsp PremZwei Schwarz Pappeln am Muhlfeldweg dazwischen ein Wegkreuz 38 Streuwiese bei Raisting BW RaistingNordostlich des Orts ein schmaler Streifen entlang des Inneren Wachtfleckengrabens Flur Schifflandl angrenzend an ein NSG und einen geschutzten Landschaftsbestandteil siehe Lageplan im ABSP 2 3 37 2 1982Heidewiese BW SchongauEhemalige Hutelandschaft 39 sudlich der Stadt zwischen B 17 und Lech 3 5 2 1954Trockenrasen ostlich Schongau Staffelau nbsp nbsp SchongauOstlich des Bahnhofs am Hang oberhalb der Rosenaustrasse 2 1 3 2 1982Flatterulme nbsp nbsp SchongauFlatterulme im Schlossgarten mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern 40 41 16 Nov 2013Siechenhalde nbsp nbsp SchongauKalkmagerrasen 42 am Prallhang der ehemaligen Lechschleife um Schongau nordlich des Stadtzentrums Geotop 190R011 1 85 2 1982Kuchenschellenbestande BW SchwabsoienSudwestlich des Orts 2 43 0 03 2 1953Stieleiche nbsp nbsp SeeshauptStieleiche auf dem Grundstuck Osterseenstrasse 25 mit einem Stammumfang von etwa 3 7 Metern 44 1976Linde nbsp nbsp SeeshauptLinde an der Einfahrt zum Wurmseestuberl mit einem Stammumfang von etwa vier Metern 44 1987Linde nbsp nbsp SeeshauptLinde am Kriegerdenkmal mit einem Stammumfang von etwa funf Metern 44 1987Bergulme nbsp nbsp SeeshauptBergulme vor dem Haus Pettenkoferallee 27 45 eine der machtigsten Bergulmen in Bayern mit einem Umfang von 3 35 m und einer Hohe von 25 m 46 16 Okt 2015Hangquellmoor ostlich von Butzau BW SteingadenOstlich von Butzau liegt neben der B17 ein als Naturdenkmal geschutztes Hangflachmoor Die Flache wird als Streuwiese genutzt 47 Geotop 190R022 Lech von Lechbruck bis Niederwies BW SteingadenDer Abschnitt des obersten Lechlaufes ist von 50 bis 60 m hohen steilen Moranenhangen umsaumt die an der Ostseite Grundwasserstriche ausbilden Die Steilhalde umfasst die Profilserie des nordlichsten alttertiaren Kohlengebirgstroges die Peissenberger Mulde mit ausstreichenden Pechkohleflozen und dicht gepackten Fossilbanken Lech an der Litzauer Schleife nbsp nbsp SteingadenAn der Litzauer Schleife hat sich der Lech in wurmzeitliche Morane auf Vorstossschottern oder direkt auf Oberer Susswassermolasse OSM eingetieft Stellenweise treten am Lechufer die harten Konglomerate oder Sandsteine der OSM zutage Die zwischen den Banken liegenden Mergel sind seltener aufgeschlossen In diesem Abschnitt hat der Lech noch den Charakter eines Wildflusses mit Kiesbanken und inseln die sich mit unterschiedlichen Stromungsverhaltnissen etwas verandern 48 Geotop 190R034 Tassilolinde nbsp nbsp WessobrunnSommerlinde 49 50 mit einem Stammumfang von etwa 14 Metern Drei Linden Gebetslinden BW WessobrunnIm Ortszentrum Ecke Zopfstrasse Klosterhof 51 Marienlinde BW WessobrunnIm Ortsteil Linden 51 Schleierfalle nbsp nbsp WildsteigGesamtbereich der Schleierfalle insbesondere der Quellbereich oberhalb der Wasserfalle mit Wasserdost Hochstaudenflur und Pfeifengrasbestanden den Kalktufffelsen selbst von der oberen Hangkante bis zur Uferlinie der Ammer einschliesslich der Kalkquellfluren mit den verschiedenen Moosgesellschaften und der Schleierfallhohle gelegen im Naturschutzgebiet Ammerschlucht im Bereich des Scheibum 52 Geotop 190R046 siehe Liste der Geotope im Landkreis Garmisch Partenkirchen 0 5 2 2 Sep 1994Sommerlinde BW WildsteigSommerlinde Legende fur NaturdenkmalEhemalige Naturdenkmaler BearbeitenName Bild Kennung Einzelheiten Position FlacheHektar DatumEibe BW RottenbuchEibe in Schonberg 9 30 Marz 1954 bis 17 Sep 2019Sommerlinde BW Steingaden OT SteingadeleUber 300 Jahre alte Sommerlinde geloscht wegen Astbruchen und Pilzerkrankungen 53 54 24 Juli 1967 bis 16 Juli 2015Legende fur NaturdenkmalGeschutzte Landschaftsbestandteile unvollstandig BearbeitenIm Landkreis Weilheim Schongau sind 18 geschutzte Landschaftsbestandteile ausgewiesen Stand 1997 2 In diesem Abschnitt sind vorlaufig einige davon aufgefuhrt Name Bild Kennung Einzelheiten Position FlacheHektar DatumAfra Wiese BW 2 Bernried am Starnberger SeeStreuwiese zwischen Bernried und Seeseiten am Starnberger See 55 2 7613 3 Jan 1987Niedermoorverlandung nord nordostlich Seeseiten BW 15 SeeshauptNiedermoorverlandung mit Schilfrohricht Grossseggenhorste und Kopfried Streuwiesen etwa 300 m nordnordostlich Seeseiten grenzt direkt an den Starnberger See Unmittelbar sudlich mundet der Seeseitenbach in den Starnberger See 56 2 42 2 Okt 1984Niedermoorverlandung sudlich Seeseiten BW 16 SeeshauptNiedermoorverlandung mit Schilfrohricht Grossseggenhorste und Kopfried Streuwiesen etwa 100 m sudlich Seeseiten grenzt direkt an den Starnberger See Unmittelbar westlich verlauft die Strasse Seeshaupt Bernried 56 2 6 5 Marz 1985Legende fur Geschutzter LandschaftsbestandteilSiehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der FFH Gebiete im Landkreis Weilheim Schongau Liste der Geotope im Landkreis Weilheim SchongauWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturdenkmaler im Landkreis Weilheim Schongau Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kurzinfo und Kreiskarte In weilheim schongau de Landratsamt Weilheim Schongau abgerufen am 30 Januar 2019 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Projektgruppe Arten und Biotopschutzprogramm Bayerisches Landesamt fur Umweltschutz Arten und Biotopschutzprogramm Bayern Landkreis Weilheim Schongau Textband Hrsg Bayerisches Staatsministerium fur Landesentwicklung und Umweltfragen Munchen Februar 1997 bayern de PDF mit Listen der 18 geschutzten Landschaftsbestandteile und der 61 flachenhaften Naturdenkmaler auf den PDF Seiten 42 44 Nr 18 und 19 der Liste sind irrtumliche Wiederholungen von Nr 9 und 8 Schongau Die richtigen Nr 18 und 19 liegen bei Burggen siehe Lageplan im Anhang des ABSP a b c d e f g h D Narr T Ehnes M Backes W Hesselberger Markt Peiting Landkreis Weilheim Schongau Flachennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan Begrundung Vorentwurf Fassung vom 06 10 2015 Peiting 6 Oktober 2015 S 28 29 peiting de PDF Download der Plane auf der Seite der Bekanntmachung Hangquellmoor am Tannenbichel SE von Bernbeuren PDF 556 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 5 Oktober 2018 Hangquellmoor bei Echerschwang PDF In umweltatlas bayern de Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Findling und Morane bei Greuwang PDF In umweltatlas bayern de Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Findling bei Bernbeuren PDF In umweltatlas bayern de Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Ehemaliger Steinbruch bei Bernbeuren PDF 459 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 5 Oktober 2018 a b Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim Schongau Nr 18 vom 16 September 2019 Abgerufen am 26 Januar 2020 Toteisloch bei Burggen PDF 1 16 MB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 5 Oktober 2018 Findling W von Engenwies PDF In umweltatlas bayern de Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Burgberg bei Burggen PDF 1 16 MB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 5 Oktober 2018 BayernAtlas abgerufen am 27 Juli 2022 und Naturdenkmal Schild am Baum Steinbruch Hanslbauer bei Hohenpeissenberg PDF 507 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 6 Oktober 2018 Quelle Hangquellmoor in Huglfing PDF 535 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 6 Oktober 2018 Os bei Iffeldorf PDF 1 37 MB Nicht mehr online verfugbar In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt ehemals im Original abgerufen am 6 Oktober 2018 1 2 Vorlage Toter Link www umweltatlas bayern de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Ulrike Probstl Belinda Reiser Ludwig Karg Gemeinde Iffeldorf Flachennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht Begrundung Gemeinde Iffeldorf Iffeldorf 11 Juni 2008 S 65 109 114 116 iffeldorf de PDF Quelle Zwei Toteislocher NE von Schwaig PDF 419 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 6 Oktober 2018 Toteisloch N von Steinbach PDF In umweltatlas bayern de Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Ulrike Probstl Belinda Reiser Ludwig Karg Gemeinde Iffeldorf Flachennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht Begrundung Gemeinde Iffeldorf Iffeldorf 11 Juni 2008 S 95 113 114 iffeldorf de PDF Tumulus Eichberg NW von Pahl PDF 534 kB In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 6 Oktober 2018 Tumulus Schalkenberg N von Pahl PDF In Geotopkataster Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 7 Oktober 2019 Landratsamt Weilheim Schongau Hrsg Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim Schongau Nr 22 17 Dezember 2013 S 2 weilheim schongau de PDF 2 0 MB abgerufen am 5 Oktober 2018 a b c d Naturdenkmaler In peissenberg de Abgerufen am 5 Oktober 2018 Findling 1 im Purschwald beim Antoni NE von Finsterau PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Findling 2 im Purschwald NE von Finsterau PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Findling 3 im Purschwald beim Egidi ENE von Finsterau PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Findling N von Rettenbach PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Prallhange und Kiesbanke des Lechs bei Niederwies PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Landratsamt Weilheim Schongau Hrsg Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim Schongau Nr 3 1 Februar 2018 S 1 weilheim schongau de PDF 1 1 MB abgerufen am 5 Oktober 2018 Magdalena Kratzer Landratsamt weist Eiche auf Gut Hub als Naturdenkmal aus In Merkur de 14 Februar 2018 abgerufen am 5 Oktober 2018 a b Flachennutzungsplan Stadt Weilheim i OB Landkreis Weilheim Schongau PDF 1 62 MB In weilheim de 29 Februar 2012 S 46 abgerufen am 5 Oktober 2018 Schutzgebiete Nicht mehr online verfugbar In weilheim schongau bund naturschutz de Archiviert vom Original am 6 Oktober 2018 abgerufen am 5 Oktober 2018 Quellaustritt S von Etting PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Linde in Prem In baumkunde de 22 Oktober 2013 abgerufen am 6 Oktober 2018 Pappelgruppe in Prem In baumkunde de 22 Oktober 2013 abgerufen am 6 Oktober 2018 Heidewiese In outdooractive com Abgerufen am 5 Oktober 2018 Johannes Schelle Flatterulme jetzt ein Naturdenkmal In Merkur de 14 November 2013 abgerufen am 5 Oktober 2018 Bettina Buresch Schongauer Ulme ist Naturdenkmal In oha zeitung de 31 Dezember 2013 abgerufen am 5 Oktober 2018 Martin Eiblmaier Funf Jahre Tagfalter Monitoring an der Schongauer Siechenhalde PDF 4 4 MB In Bund Naturschutz Informationen und Programm der Kreisgruppe Weilheim Schongau 2016 S 14 abgerufen am 5 Oktober 2018 Es sollte uberpruft werden ob das Naturdenkmal noch besteht In der Topographischen Karte 1 25 000 Bayern 2013 Software Version ist es eingezeichnet im BayernAtlas Stand 2021 und 2022 hingegen nicht a b c Naturdenkmaler In ogvs de Ortsgestaltungs und Verschonerungsverein Seeshaupt e V abgerufen am 6 Oktober 2018 Landratsamt Weilheim Schongau Hrsg Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim Schongau Nr 20 15 Oktober 2015 weilheim schongau de PDF 538 kB abgerufen am 5 Oktober 2018 Laut Informationstafel Hangquellmoor E von Butzau PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Lech an der Litzauer Schleife PDF In umweltatlas bayern de Abgerufen am 7 Oktober 2019 Andreas Roloff Tassilolinde Wessobrunn nahe Ammersee Oberbayern Deutsche Dendrologische Gesellschaft abgerufen am 12 August 2023 Tassilolinde bei Wessobrunn im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 12 August 2023 a b Ulrike Probstl Haider Gemeinde Wessobrunn Landkreis Weilheim Schongau Flachennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht Begrundung 25 Juni 2019 S 63 64 100 138 wessobrunn de PDF Landratsamt Weilheim Schongau Hrsg Verordnung des Landratsamtes Weilheim Schongau uber den Schutz der Schleierfalle in der Gemeinde Wildsteig als Naturdenkmal Nr 3 9 August 1994 alpenflusslandschaften de PDF 27 kB abgerufen am 5 Oktober 2018 Sommerlinde als Naturdenkmal geloscht In Merkur de 13 September 2015 abgerufen am 5 Oktober 2018 Landratsamt Weilheim Schongau Hrsg Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim Schongau Nr 14 15 Juli 2015 S 1 weilheim schongau de PDF 954 kB abgerufen am 5 Oktober 2018 Geschutzter Landschaftsbestandteil Afra Wiese PDF 202 kB In lk starnberg de Landratsamt Starnberg abgerufen am 5 Oktober 2018 a b Geschutzte Landschaftsbestandteile Niedermoorverlandungen bei Seeseiten PDF 371 kB In lk starnberg de Landratsamt Starnberg abgerufen am 5 Oktober 2018 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Naturdenkmaler in den Landkreisen und kreisfreien Stadten in Bayern Landkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge WurzburgKreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen1 Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt1 2 Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg 1 keine Naturdenkmaler 2 Liste potenzieller Naturdenkmaler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Naturdenkmaler im Landkreis Weilheim Schongau amp oldid 238478159