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Die Burg Wolfsegg ist eine spatmittelalterliche Hohenburg auf einem 420 m u NN hohen Felskegel uber dem Ortskern der Gemeinde Wolfsegg im Landkreis Regensburg in der Oberpfalz Bayern Die Burg wurde wohl auch dank ihrer abgelegenen Lage nie zerstort und ist noch durchgangig von gotischer Bausubstanz Die Anlage ist unter der Aktennummer D 3 75 211 1 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Wolfsegg verzeichnet Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6837 0041 im Bayernatlas als archaologische Befunde im Bereich der Burg Wolfsegg und der zugehorigen Kapelle St Laurentius gefuhrt Burg WolfseggBurg Wolfsegg Ansicht der Westseite des PalasBurg Wolfsegg Ansicht der Westseite des PalasStaat DeutschlandOrt WolfseggEntstehungszeit um 1278Burgentyp Hohenburg OrtslageErhaltungszustand ErhaltenBauweise BruchsteinmauerwerkGeographische Lage 49 6 N 11 59 O 49 1068 11 9764 409 Koordinaten 49 6 24 5 N 11 58 35 OHohenlage 409 m u NNBurg Wolfsegg Bayern Hanns Thumer zu Bruckberg und Wolfsegg Hans IV Wappen der Teufel von Pirkensee 1 auf einem Markstein in der Gemeinde Wolfsegg falschlich als das des Wolf von Schonleiten 2 bezeichnet 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Beschreibung 4 Burghohle Wolfsegg 5 Geotop 6 Burgmuseum 7 Sagen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Lageplan von Burg Wolfsegg auf dem Urkataster von BayernDie Burg wurde von Praun Bruno Wolf von Schonleiten Lupus de Schonleiten einem Angehorigen eines bereits seit dem 11 Jahrhundert bekannten Oberpfalzer Adelsgeschlechtes der Wolfs fruhestens um 1278 dendrochronologische Untersuchung erbaut Wahrscheinlicher ist aber eine Entstehung zwischen 1325 und 1350 4 denn erst um 1350 nennt sich ein Wolfhart Wolf nach Wolfsegg 5 Um 1419 im 16 Jahrhundert um 1721 und im 19 Jahrhundert wurde die Burg erweitert oder umgebaut Erstmals urkundlich erwahnt wurde die Burg 1358 als Ludwig der Herzog von Bayern und Markgraf von Brandenburg die mutmasslichen Schwestern Margaretha und Katharina des 1357 verstorbenen Erbauers mit der Burg belehnte Margaretha von Wolf und ihr Mann Ulrich von Lichteneck zu Eggersberg verkauften die veste Wolfsegg als Lehen des Herzogs von Oberbayern 1367 an Ulrich von Laaber und dessen Vetter Hadamar IV von Laaber Sohn des Minnesangers Hadamar III von Laber Die Besitzungen in Wolfsegg wurden von Pflegern so von Ulrich dem Hofmeister zu Winzer und den Gastels verwaltet Im Besitz der Herren von Laaber blieb die Burg bis zum Aussterben des Geschlechts 1475 Nach dem Tod von Domdechant Hadamar VII von Laber zu Salzburg des Letzten seines Geschlechts kamen die Besitzungen in Wolfsegg an Herzog Albrecht IV von Bayern Kurzfristig war Wolfsegg ab 1490 im Besitz des Hans Regeldorfer Regendorfer Pfleger zu Altmannstein und Richter zu Stadtamhof Er war mit Margaretha von Muggenthal zu Eichhofen verheiratet aus dieser Ehe stammten nur Tochter und so kam Wolfsegg nach seinem Tod zur Herrschaft Pfalz Neuburg 1508 verlieh Pfalzgraf Friedrich II Wolfsegg dem Leonhard von Eck dem Alteren bzw 1514 1523 dem Sebastian von Eck 1533 wurde Leonhard von Eck bayerischer Rat von Herzog Wilhelm IV von Bayern durch den Pfalzgrafen von Pfalz Neuburg Ottheinrich mit Wolfsegg belehnt 1550 folgte dessen Sohn Oswald von Eck Landrichter zu Lengenfeld als Lehensnehmer 1575 gelangte Wolfsegg als Pfand bzw spater auf dem Kaufweg an Hans III Thumer von Zeitlarn zu Pruckberg aus der Regensburger Patrizierfamilie Thumer Eigentumer des Hauses an der Heuport Ihm folgte sein Sohn Hans IV Thumer und diesem nach dessen Tod 1587 als Verwalterin auf Wolfsegg und Holzheim seine Witwe Martha Thumer in zweiter Ehe verheiratet mit Christoph von Gotzengrien nach Der letzte aus der Familie der Thumer war Hans Christoph Thumer der 1603 mit 17 Jahren die Landsassenpflicht ablegte Er verstarb bereits 1616 und mit ihm erlosch das Geschlecht der Thumer zu Regensburg und Wolfsegg Die nachsten auf Wolfsegg waren die Gotzengrien von denen Johann Christoph von Gotzengrien zu Furthern Rosenberg und Bruckberg verehelicht mit der Witwe Martha Thumer von Herzog Wolfgang Wilhelm mit Wolfsegg belehnt wurde Dessen Sohn Hans Ferdinand von Gotzengrien herzoglicher Truchsess und Kastner zu Teisbach folgte ihm nach er lag aber mit den Wolfseggern in Streit da diese wegen des verlassenen Schlossbaus keine Scharwerkdienste leisten wollten Nach seinem Tod um 1678 folgten seine Sohne Max Ernst Veit Ignaz 1698 und Christoph Ferdinand 1684 auf Wolfsegg nach Max Ernst erhielt das Freiherrendiplom und nannte sich Freiherr von Gotzengirein auf Furthern Wolfsegg Tutzing und Stadlthann Er starb 1707 ohne mannliche Erben Auf ihn folgte sein Neffe Franz Georg Heinrich Freiherr von Gotzengrien der von Kurfurst Johann Wilhelm mit Wolfsegg belehnt wurde Unter den Gotzengriens verfiel die Burg zusehends damals ging auch das aussere Burgtor beim Weberturm ab auch die Bewohner Wolfseggs bedienten sich an dem Material der Burg Nach dem Tod des Franz Georg Heinrich 11 September 1721 war die Ara der Gotzengriens beendet und Wolfsegg fiel an den Herzog zuruck Die Bruder Gottfried Albert 1725 und Albert Ignaz von Silbermann 1741 beantragten die Ubertragung des freigewordenen Mannlehens Wolfsegg und wurden durch den Kurfursten am 11 Dezember 1711 damit belehnt Vermutlich verkaufte Albert Ignaz seinen Besitz 1725 an den Freiherrn Philipp Anton Leopold von Oberndorf Pfleger zu Laaber und Lupburg Nach seinem Tod ubernahm sein Sohn Freiherr Ignaz von Oberndorf Wolfsegg Dieser starb 1774 und seine Witwe Anna Franziska eine geborene Freiin von Gaugreben heiratete seinen Bruder den Freiherrn Joseph Adam von Oberndorf Kammerer und Hofmarksrichter in Neuburg an der Donau Dieser starb kinderlos und deshalb kamen seine beiden Neffen die Kinder aus der ersten Ehe der Anna Franziska zum Zug 1790 wurden die Oberdorfer in den Grafenstand erhoben Graf Karl August Maria Fortunat von Oberndorf Oberst Oberforstinspektor und bayerischer Kammerer war am 21 Marz 1800 mit Wolfsegg belehnt worden Auch er starb kinderlos 1813 und Wolfsegg ging an seinen Neffen Graf Gustav Maria Fortunat nach dessen Tod 1879 erhielt sein Sohn Graf Karl Alexander von Oberndorf bayerischer Kammerer und Rittmeister Wolfsegg Dieser verkaufte samtliche Guter zu Wolfsegg und die Burg kam als Schenkung am 20 Marz 1886 zur Gemeinde Wolfsegg die die Burg teilweise als Schule und als Unterkunft fur arme Familien nutzte Wappen der Hofmarksbesitzer von Wolfsegg nbsp Wappen der Wolf nbsp Wappen der Lichtenecker nbsp Wappen der Herren von Laaber nbsp Wappen der Regeldorfer nbsp Wappen der Eck nbsp Wappen der Thumer von Zeitlarn und Bruckberg nbsp Wappen der Goetzengrien nbsp Wappen der Silbermann nbsp Wappen der Grafen von OberndorffDie Burg verfiel bei diesen vielen Besitzerwechseln immer mehr Erst 1933 wurde mit dem Kauf der Burg durch Georg Rauchenberger der Verfall gestoppt Er begann die Restaurierung mit grossem personlichem Einsatz 1970 wurde zur Pflege und zur Erhaltung der Anlage das Kuratorium Burg Wolfsegg e V gegrundet das 1986 die Renovierung einleitete die 1989 vollendet war Heute befindet sich dort ein Burgmuseum das von Mai bis Ende September besichtigt werden kann 6 Baugeschichte BearbeitenDer alteste gefundene Balken stammt zwar aus dem Jahr 1278 aber es ist unwahrscheinlich dass damals bereits der Burgenbau begann vielleicht war damals hier eine erste Vorstufe der Burg Der fruheste Bauabschnitt enthielt nur den Palas mit einem Obergeschoss und ohne stabilisierende Innenwande einen halbrunden Wehrturm und die Burgmauern in voller Hohe Der erste Stock war uber einen holzernen Anbau erreichbar Zwischen 1325 und 1350 wurden in dem Palas eine feste Zwischenwand und das Bruchsteingewolbe eingebaut In der Zeit von 1403 bis 1410 wurde der Palas um ein Stockwerk erhoht In den beiden Obergeschossen wurde eine Querwand nordlich des heutigen Mittelganges errichtet Ein massiver holzerner Turstock im 1 Stock stammt aus dieser Zeit Der sogenannte Rittersaal im 2 Stock wurde mit einer bunten Rankenmalerei ausgestattet Der ziegelgemauerte Treppenturm stammt aus dem 16 Jahrhundert Alle Raume im 1 Stock des Palas wurden eingewolbt und mit einem Fussboden mit quadratischen Ziegelplatten versehen Um 1721 wurde der Dachstuhl in seiner heutigen Form als Kruppelwalmdach errichtet Der Treppenturm erhielt den Obergiebel und ein Satteldach Auch wurden im 1 Stock ein Kamin eingebaut und ein Kachelofen aufgestellt Im 2 Stock wurde der sudliche Raum geteilt Im 19 Jahrhundert wurde in der Nordwand des Erschliessungsganges im 1 Stock ein neuer Kamin errichtet und der 1 Stock im nordlichen Raum wurde geteilt Von Georg Rauchenberger wurde 1959 der Turm instand gesetzt und 1964 mit dem Bau des Wehrganges begonnen nbsp Reste des gotischen Eingangsportals beim Weberturm nbsp Schiessscharte im Haus Burggasse 8Beschreibung BearbeitenDie Burg besteht aus einer Kernburg mit dreistockigem turmartigem Palas aber ohne separatem Bergfried Im Obergeschoss des Palas sind noch Bemalungen von 1400 erhalten Die Ringmauer mit halbrundem Mauerturm ist vollstandig begehbar Im Burginnenhof befindet sich eine Zisterne Die Kernburg wird von einem bogenformigen Zwinger umfasst die Zwingermauer verlauft bis zum Gasthof Krone Reste eines gotischen Eingangsportals beim Weberturm wurden von Hugo Graf von Walderdorff beschrieben waren aber verschwunden da sie als Hausstufen in dem heute nicht mehr bestehenden Kaasnhaus eingebaut waren In dem daran anschliessenden Haus Burggasse 8 wurden von Konrad Spangler im Erdgeschoss nach aussen weisende Schiessscharten freigelegt Sudlich der Burg schon ausserhalb der Mauern befindet sich die ehemalige Burgkapelle St Laurentius fruher Marienkapelle die sich dort befindliche Westempore war fruher von einer Nebenpforte in der Zwingmauer durch einen ehemals mauergeschutzten Steg erreichbar Der Burgplatz ist heute ein Bodendenkmal Burghohle Wolfsegg BearbeitenUnterhalb des Eingangs zur Burg befindet sich die etwa 500 Meter lange Burghohle Wolfsegg Im Hohlenkataster Frankische Alb HFA ist die Hohle als G 2 registriert In der nicht zuganglichen Tropfsteinhohle im Felsen unter der Burg fand sich neben Abfallen und anderen Resten auch der Schadel eines funfjahrigen Kindes Geotop BearbeitenDer Burgberg in Wolfsegg ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als bedeutendes Geotop Geotop Nummer 375R002 und Naturdenkmal ausgewiesen 7 Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis RegensburgBurgmuseum BearbeitenDie Burg beherbergt heute ein Museum in dem Dauerausstellungen uber das Leben auf einer Oberpfalzer Burg den Minnesang in der Region und die Stellung der Frau im Mittelalter gezeigt werden Im Rittersaal sind Waffen und Rustungsgegenstande aus dem 14 bis 18 Jahrhundert ausgestellt Im Landsknechtskeller befindet sich ein Hohlenmuseum uber die Tropfsteinhohle im Burgfels Sagen BearbeitenUberliefert ist auch die Sage von der Weissen Frau die in der Burg umgehen soll Es wird behauptet dass die Sage auf das 15 Jahrhundert zuruckgeht allerdings findet sich in einer Sagensammlung von 1848 noch nichts von dieser Geschichte 8 Es gibt Mutmassungen dass es sich dabei um die Frau des Burgherrn Ulrich von Laaber Klara von Helfenstein handelt die dieser toten liess nachdem sie sich auf eine Liebschaft mit seinem Widersacher Georg Moller von der Hammermuhle von Heitzenhofen eingelassen hatte Dies ist aber mit der historischen Sachlage nicht in Einklang zu bringen denn besagte Klara uberlebte ihren Gatten um vier Jahre 9 Die Sage griff in den 1960er Jahren auch eine Regensburger Wochenzeitung auf 1968 reiste dazu der New Yorker Parapsychologe Hans Holzer mit seinem Medium Edith Riedl aus Wien an das die Weizkammer als Tatort des Mordes identifizieren zu konnen glaubte Von Lichterscheinungen wird ebenfalls berichtet In der Burg wurden immer wieder unerklarliche Gerausche aus der Hohle wahrgenommen die vermutlich von Wilderern stammten die dort ihre Beute versteckten und den Ruf als Geisterhohle zu ihrem Nutzen pflegten Literatur BearbeitenHugo Graf von Walderdorff Zur Geschichte der Burg Wolfsegg Bezirksamts Stadtamhof und des Geschlechtes der Wolf zu Wolfsegg Schonleiten Gogglbach Nabeck Nabburg Lengenfeld Bocksberg Bruckberg Au In Historischer Verein fur Oberpfalz und Regensburg Verhandlungen Band 60 1909 S 11 124 https www heimatforschung regensburg de 2772 Rauchenberger Georg Kleine Burg im grossen Forst In Burgen und Schlosser Bd 3 1962 S 23 26 https journals ub uni heidelberg de index php bus article view 41157 34815 Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes Universitatsverlag Regensburg Regensburg 1998 ISBN 3 930480 03 4 S 433 436 Gustl Motyka Burg und Dorf Wolfsegg Ritter Untertan Weisse Frau 2 Auflage Michael Lassleben Kallmunz 1991 ISBN 3 7847 1126 X Ursula Pfistermeister Burgen der Oberpfalz Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1974 ISBN 3 7917 0394 3 S 98 Burg Wolfsegg In Altbayerische Heimatpost Heft 48 1995 Elisabeth Gade Die Wolf von Schonleiten Erbauer der Burg Wolfsegg In Die Oberpfalz Band 106 2018 S 74 91 Helmut Lukesch Wolfsegg in Geschichte und Gegenwart Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2019 ISBN 978 3791729817 S 168 247 Einzelnachweise Bearbeiten Bayrische In Johann Siebmachers Wappenbuch Nurnberg 1705 S 96 Abgerufen am 7 September 2017 Bayrische In Johann Siebmachers Wappenbuch Nurnberg 1705 S 65 Abgerufen am 7 September 2017 Die Wolf von Schonleiten gehoren zum Geschlecht der Wolf von Nabeck siehe Hugo Graf v Walderdorff Zur Geschichte der Burg Wolfsegg Bezirksamts Stadtamhof und des Geschlechtes der Wolf zu Wolfsegg Schonleiten Gogglbach Nabeck Nabburg Lengenfeld Bocksberg Bruckberg Au In VHVO Band 60 1909 S 11 124 Auf S 67 wird ihr Wappen beschrieben Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Abgerufen am 11 Mai 2021 Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz 1998 S 433 435 Elisabeth Gade Die Wolf von Schonleiten Erbauer der Burg Wolfsegg 2018 S 87 Homepage des Burgmuseums Wolfsegg Bayerisches Landesamt fur Umwelt Geotop Burgberg in Wolfsegg abgerufen am 16 Oktober 2017 Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz 1998 S 435 Detlev Schwennike Hrsg Europaische Stammtafeln Stammtafeln zur Geschichte der Europaischen Staaten Neue Folge Band XVI J A Stargardt Berlin 1995 Tafel 82 und 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wolfsegg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Burg Wolfsegg in der privaten Datenbank Alle Burgen Burg Wolfsegg Burg Wolfsegg auf burgenseite de Caveseekers BurghohleBurgen und Schlosser im Landkreis Regensburg Schlosser Schloss Alteglofsheim Schloss Altenthann abgegangen Schloss Aufhausen Schloss Barbing Schloss Beratzhausen Schloss Bergstetten Schloss Bernhardswald Bertholzhofener Schlosschen Schloss Diesenbach abgegangen Schloss Eggmuhl Schloss Etterzhausen Schloss Gebelkofen Schloss Glapfenberg Schloss Hackenberg Schloss Haus Schloss Hauzendorf Burgstall Hauzenstein Schloss Hauzenstein 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Wolfsegg Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Haidenkofen Turmhugel Hardt Turmhugel Kaltenherberg Turmhugel Langenerling Turmhugel Schlossl Turmburg Weichslmuhle Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Auburg abgegangen Burgstall Buchhausen Burgstall Drackenstein Burgstall Durchelenburg Burgstall Egelsburg Burgstall Eselsburg Burgstall Haidau Burgstall Haugenried Burgstall Hohe Felsen Burgstall Karlstein Burgstall Lichtenberg Burgstall Lichtenroth Burgstall Loweneck Burgstall Luckenpaint abgegangen Burgstall Martinsberg Burgstall Neuhaus Burgstall Oberlichtenwald Burgstall Pentling Burgstall Regenstauf Burgstall Rohrbach Burg Sanding Burgstall Schlossel Burgstall Alte Schlossgraben Burgstall Schlosshange Burgstall Schonhofen Burgstall Schrotzhofen Burgstall Schwarzenfels Burgstall Stadel Burgstall Stifterfelsen Burgstall Tiefenthal Burg Traubling Burgstall Weihenstefen Burgstall Zinzendorf Siehe auch Liste von Burgen und Schlossern in der Oberpfalz Normdaten Geografikum GND 7525335 5 lobid OGND AKS VIAF 233910940 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Wolfsegg amp oldid 237457597 Geotop