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Der hochmittelalterliche Burgstall Loweneck bezeichnet den Rest einer abgegangenen Spornburg die sich einst etwa 100 Meter uber dem Tal der Naab auf einem Felssporn des Kuhberges erhob Der Burgstall befindet sich sudlich des Dorfes Penk in der Gemeinde Nittendorf im oberpfalzischen Landkreis Regensburg in Bayern Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6937 0021 im Bayernatlas als mittelalterlicher Burgstall Loweneck gefuhrt Burgstall LoweneckBild 1 Burgstall Loweneck Ansicht aus nordwestlicher RichtungBild 1 Burgstall Loweneck Ansicht aus nordwestlicher RichtungStaat DeutschlandOrt Nittendorf PenkEntstehungszeit vor 1277Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall Mauerspuren GrabenStandische Stellung Herzoglich bayerische MinisterialeGeographische Lage 49 2 N 11 58 O 49 040064 11 965729 430 Koordinaten 49 2 24 2 N 11 57 56 6 OHohenlage 430 m u NNBurgstall Loweneck Bayern Die nach dem Jahr 1250 gegrundete und von Konig Ludwig dem Bayern zerstorte Burg ist heute vollkommen abgegangen Nur noch sehr wenige Reste wie ein Mauerzug eines turmformigen Gebaudes vielleicht des Bergfriedes und weitere Grundmauerreste die allerdings unter der Erdoberflache liegen sowie ein Wallgraben im Ostbereich des Burgstalls zeugen noch von ihr Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung 4 Bilder 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Lageplan des Burgstalls Loweneck auf dem Urkataster von BayernDer Stelle der ehemaligen Burg liegt im aussersten sudostlichen Bereich der mittleren Franken Alb Oberpfalzer Jura auf der Spornkuppe eines Auslaufers des Kuhberges in etwa 430 m u NN Hohe Sie befindet sich etwa 500 Meter sudlich der katholischen Filialkirche Sankt Leonhard in Penk und 1600 Meter nordwestlich von der katholischen Expositurkirche Sankt Michael in Etterzhausen oder circa 10 Kilometer westnordwestlich von Regensburg Die Nordseite des Sporns ist als Prallhang von der Naab gebildet worden und fallt deswegen sehr steil teilweise mit senkrechten Felsabsturzen ins Tal ab Auch die West und die Sudseite fallen mit steiler Boschung in benachbarte kleinere Taler ab so dass nur die sudostliche Seite des Spornes als Hauptangriffsseite infrage kommt Diese Seite steigt leicht bis zur Hugelkuppe des Kuhbergs an und musste deswegen mit einem Wallgraben geschutzt werden In der Nahe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen im unmittelbar benachbarten Deckelstein befand sich fruher wohl ebenfalls ein Adelssitz 1 und wenige Kilometer Naabtal aufwarts stand einst die Burg Lichtenroth auf dem heute Engelsfels genannten Sporn Eine weitere Burg in der Nahe befand sich im nordostlich gelegenen Pettendorf 2 und auch im Tal der Schwarzen Laaber westlich des Burgstalls Loweneck sind noch mehrere Burgruinen und Burgstalle zu sehen Geschichte Bearbeiten nbsp Bild 4 Grundmauerreste eines turmformigen Gebaudes an der Nordwestspitze des Burgstalls nbsp Stammwappen der Herren von LoweneckDie erste historische Nachricht uber die Burg Loweneck stammt aus dem Jahr 1277 als ein dominus Hugo de Leonekke als Urkundenzeuge fur einen Guterverkauf an das Kloster Heilig Kreuz in Regensburg in Erscheinung tritt Als Erbauer der Burg kommen wohl die Wittelsbacher infrage 3 der Zeitpunkt ihrer Erbauung wird um die Jahre kurz vor der Ersterwahnung der Burgherren liegen Die Datierung von keramischen Lesefunden weist auch grob auf das Jahr 1300 altere Keramik ist nicht darunter 4 Auch treten die Lowenecker nicht vor dem Jahr 1278 5 in Urkunden des 1240 gegrundeten Klosters Pielenhofen in Erscheinung Die Burgherren von Loweneck waren Ministeriale der bayerischen Herzoge die auch die Lehensherren der Burg waren 6 Aufgabe der Burg konnte die Kontrolle mehrerer Verkehrswege gewesen sein die von Penk ausgehend durch das Penker Tal nach Pollenried und Nittendorf und an der Burg vorbeifuhrend nach Etterzhausen und weiter nach Regensburg zogen Ausserdem Uberwachten die Burgherren in herzoglichen Auftrag einen Flussubergang bei Etterzhausen Die Herren von Loweneck sind erstmals 1277 urkundlich genannt damals hat dominus Hugo de Leonekke einen Gutsverkauf an das Kloster Hl Kreuz von Regensburg bezeugt in demselben Jahr schenkte der Hugo von Loweneck Felder an das Katharinenspital Hugo von Loweneck war mit einer Gederaw Gertraud verehelicht 1285 schenkt die Gerdraut von Leweneck den Zehents eines Weingartens von Mariaort an die Regensburger Niederlassung des Deutschen Ordens Fur die Aufnahme seiner Tochter Jutta ubergibt er an das Kloster Pielenhofen ein Gut in Nittendorf Neben der Tochter werden noch die Sohne Eckardus und Fridericus genannt Fridericus wird 1306 in einer Verkaufsurkunde genannt Eckardus wird Nachfolger auf Loweneck 7 Bereits im Jahr 1306 wurde die Burg in einer Urkunde zum ersten Mal selbst erwahnt als Herzog Stephan seinem Diener Ekhart von Leonekk die Erlaubnis seine Burg sein Leut und gut welche ihm nicht lehenbar und d h sondern eigen sind den Klosterfrauen zu Pielenhofen oder wem er will zu verkaufen erteilte Die Herzoge Rudolf und Ludwig stellten drei Jahre spater dem Nonnenkloster Pielenhofen ein Privileg aus in dem ihnen gestattet wurde die Burg nach dem Tode des Loweneckers zu zerstoren Burg Loweneck wurde wohl als Bedrohung vom Nonnenkloster wahrgenommen nbsp Bild 2 Letzter sichtbarer Mauerrest vermutlich ehemaliger Bergfried1312 wurde die Burg das Dorf Penk und weitere Lehen von Eckard von Loweneck an Dietrich von Parsberg und an die Herren von Taxoldern verkauft Die Parsberger konnten den Abriss der Burg aber nicht verhindern 1316 befahl Konig Ludwig der Bayer dass die ober dem Kloster Pielenhofen gelegene und von ihm zerbrochene Veste Lewenecke nicht mehr erbaut werden soll Die Parsberger verzichteten anschliessend auf ihre Besitzungen um den Burgstall Dietrich von Parsberg verkaufte den Burgstall zu Lebenekk mit dem Dorf Penkch samt Zugehor an das Kloster Pielenhofen fur 345 Pfund Regensburger Pfennige Auf Bildkarten von Philipp Apian und Weinerus wurde die Burg in der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts noch als Ruine dargestellt 8 In neuerer Zeit wurde der Burgstall durch Raubgrabereien in Mitleidenschaft gezogen in den 20er Jahren des 19 Jahrhunderts wurde einer der Raubgraber ein Bauernjunge von einem Gendarmen deswegen erschossen uberraschten Gensdarmen dort Schatzgraber und einen Bauernjungen der entfliehen wollte streckte dabei ein todlicher Schuss zu Boden wodurch die ubrigen Zeit gewannen zu entfliehen Sie sturzten sich zwischen den Felsen hinunter und entkamen glucklich 9 Heute ist die Stelle der ehemaligen Burg dicht mit Wald bewachsen von ihr ist nur noch der Wallgraben und ein kurzer Mauerzug sowie einige uberwachsene Grundmauerreste erhalten 2008 wurde am Gelande des Burgstalls eine Informationstafel aufgestellt Der jederzeit frei zugangliche Burgstall ist durch einen vorbeiziehenden Wanderweg von Penk aus erreichbar Dieser Wanderweg der Regensburger Burgensteig der durch das Naabtal fuhrt verbindet den Burgstall Loweneck mit dem Burgstall Lichtenroth der Burg Wolfsegg der Burgruine Kallmunz und dem Burgstall Kapellenberg bei Rohrbach Das vom bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Mittelalterlicher Burgstall Loweneck erfasste Bodendenkmal tragt die Denkmalnummer D 3 6937 0021 10 Beschreibung Bearbeiten nbsp Bild 3 Alterer Grundriss des Burgstalls aus dem Jahr 1914Die Stelle der abgegangenen Hohenburg befindet sich an der Spitze eines sich nach Westnordwest ziehenden Bergspornes der im Norden steil teilweise sogar mit senkrechten Felswanden in das Tal der Naab abfallt Die Sudseite des Sporns wird durch Steilabfall in ein kleines Klingental begrenzt die Westseite fallt mit massig steiler Boschung in das sogenannte Penker Tal ab Die von Natur aus am schlechtesten geschutzte Seite im Osten zieht sich als ansteigender Bergrucken bis zum hochsten Punkt des 457 1 m u NN Meter hohen Kuhberges fort so dass hier zum Schutz der Burg ein Graben angelegt werden musste Die Flache dieser zweiteiligen Spornburg ist von rechteckiger Form mit einer Lange von etwa 45 Meter und einer grossten Breite von circa 15 Meter und teilt sich in eine Vorburg und in eine etwas hoher liegende Hauptburg Bild 3 Die Vorburg lag wohl nicht wie bei den meisten Spornburgen direkt an der Hauptangriffsseite sondern an der Spitze des Spornes Durch den steilen Abfall des Gelandes Bild 1 waren hier keine Graben notig Die Flache der Vorburg ist etwas grosser als die der Hauptburg sie mass etwa 25 15 Meter und hat eine rechteckige Form Die gesamte Oberflache ist sehr uneben Bild 4 unter der Oberflache befinden sich noch die Grundmauern von aus Stein gebauten Gebauden Die einzigen heute noch sichtbaren Mauerreste der Burg liegen an der aussersten Spitze der Vorburg hier stand ein quadratisches vermutlich turmformiges Gebaude von dem ein Rest einer Bruchsteinmauer mit Nische freiliegt Bild 2 5 und 6 Die Nordostseite dieses Turmes ist wohl durch Steinraub hangabwarts gesturzt Bild 5 Unmittelbar sudostlich neben der Turmstelle befindet sich eine mit Bruchsteinen verfullte Vertiefung bei der es sich wohl um die ehemalige Zisterne handelt Bild 7 Sie soll im 19 Jahrhundert durch Schatzsucher entdeckt und freigelegt worden sein und wurde danach aber wieder zugeschuttet Bei Nachgrabungen wurde dann noch verkohltes Holz entdeckt woraus gefolgert wurde dass die Burg durch Feuer zerstort wurde 11 Der fruhere Zugang zur Burg lag wohl an der Nordwestspitze des Burggelandes direkt unterhalb des Turmes Bild 1 auf der linken Seite des Hugels Der steile Anstieg wurde vermutlich durch eine Treppe die 1804 noch zu sehen gewesen sein soll uberwunden Ein Abschnittsgraben der das Burggelande geradlinig von sudwestlicher nach nordostlicher Richtung teilt trennte die Vorburg von der Hauptburg ab Bild 8 Die Tiefe des Grabens betragt von der Vorburg aus noch etwa 2 Meter vom sudostlich gelegenen Hauptburgbereich noch etwa 3 5 Meter Auch das Gelande der Hauptburg ist sehr uneben es finden sich Reste von Mortel und Kalkbruchsteinen Bild 9 Die Art der Bebauung ist ohne archaologische Untersuchungen nicht zu klaren Nach Nord und Sudosten Bild 10 und 11 fallt das Gelande einige Meter senkrecht ab nach Sudwesten geht das Gelande in steilen Hang uber Da der Bergsporn nach Sudosten weiter ansteigt musste ein Graben zum Schutz dieser bedrohten Seite angelegt werden Bild 10 und 11 Dieser Halsgraben zieht sich vom Steilabfall des Gelandes zum Naabtal in sudwestliche Richtung und biegt dann um 90 Grad in nordwestliche Richtung um und lauft dann in einer Hangstufe aus Dem Graben ist ein niedriger Aussenwall vorgelegt Der Sage nach soll zwischen der Burg und der etwa 600 Meter ostlich gelegenen Rauberhohle oder Hohes Haus ein Geheimgang im Fels existiert haben Wahr ist dass sich direkt uber der Hohle auf der hochsten nordostlichen Erhebung des Berges ein Wachturm der Lowenegger befand zur Kontrolle des Naabtales Vom Turm sind noch renovierte bis zu einem Meter hohe Mauern vorhanden Bilder Bearbeiten nbsp Bild 5 Turmstelle mit der abgesturzten Nordostseite aus nordlicher Richtung nbsp Bild 6 Turmstelle mit Mauerrest nbsp Bild 7 Stelle der Zisterne in der Vorburg nbsp Bild 8 Blick in den Abschnittsgraben hinten das Gelande der Vorburg nbsp Bild 9 Ansicht der Hauptburg aus sudwestlicher Richtung links ist der Abschnittsgraben zu erkennen nbsp Bild 10 Halsgraben mit Aussenwall von der Hauptburg aus nbsp Bild 11 Ansicht des Burgstalls aus sudostlicher Richtung Im Vordergrund der Halsgraben dahinter die Felsen der HauptburgLiteratur BearbeitenAndreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes Regensburger Studien und Quellen zur Kulturgeschichte Band 5 Universitatsverlag Regensburg Regensburg 1998 S 165 169 ISBN 3 930480 03 4 Dissertation Universitat Regensburg 1993 unter dem Titel Die fruh und hochmittelalterlichen Burgen im Suden der Oberpfalz 471 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgstall Loweneck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu verschwundene Burg Loweneck Lowenegg in der privaten Datenbank Alle Burgen Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Der vermutliche Adelssitz auf der Seite des bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Der Adelssitz auf der Seite des bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Nach Informationstafel am Burgstall siehe Commons Link Die Keramik befindet sich in Regensburger Privatbesitz Datierung der Keramik Andreas Boos Bei Erwerbungen des Klosters nach dem Jahr 1278 ist ein Eckard von Loweneck Zeuge oder Burge In einer Urkunde des Jahres 1309 wurde die Burg von den bayerischen Herzogen als castrum nostrum unsere Burg bezeichnet Josef Kible Etterzhausen Vergangenheit und Gegenwart Interessengemeinschaft der Ortschaft Etterzhausen Etterzhausen 1996 S 54 Quelle Geschichte Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes S 165ff Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes S 167 Anmerkung 3 Burgstall Loweneck auf der Seite des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Naheres ist uber diese Nachgrabungen nicht bekannt geworden sie haben sich wohl nicht sehr von den alteren Raubgrabungen unterschiedenBurgen und Schlosser im Landkreis Regensburg Schlosser Schloss Alteglofsheim Schloss Altenthann abgegangen Schloss Aufhausen Schloss Barbing Schloss Beratzhausen Schloss Bergstetten Schloss Bernhardswald Bertholzhofener Schlosschen Schloss Diesenbach abgegangen Schloss Eggmuhl Schloss Etterzhausen Schloss Gebelkofen Schloss Glapfenberg Schloss Hackenberg Schloss Haus Schloss Hauzendorf Burgstall Hauzenstein Schloss Hauzenstein Schloss Heitzenhofen Neues Schloss Hemau Schloss Hirschling Schloss Hochdorf Schloss Hohengebraching Schloss Holzheim am Forst Schloss Inkofen Schloss Karlstein Schloss Kofering Schloss Kollersried Schloss Kurn Schloss 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