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Der Burgstall Regenstauf ist eine abgegangene Hohenburg auf dem Schlossberg bei 436 6 m u NN im Markt Regenstauf im Oberpfalzer Landkreis Regensburg in Bayern Die Burgstelle befindet sich in der Nahe der Gaststatte Schlossberg Schlossberg 1 Andere Bezeichnungen waren Burg Regenstauf oder Oberes Schloss Regenstauf Die Anlage ist partiell unter der Aktennummer D 3 75 190 73 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Regenstauf verzeichnet Von der Burg aus konnte die Regentalstrasse kontrolliert werden die an einer Engstelle zwischen Flussufer und Burgberg entlang fuhrte Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 2 7643 0002 im Bayernatlas als Turmhugel des hohen oder spaten Mittelalters Schlossberg gefuhrt Burgstall RegenstaufRegenstauf Ausschnitt aus Philipp Apians Bairische Landtafeln von 1568Regenstauf Ausschnitt aus Philipp Apians Bairische Landtafeln von 1568Alternativname n Stauf Oberes Schloss Regenstauf Burg RegenstaufStaat DeutschlandOrt Regenstauf Schlossberg Entstehungszeit 11 JahrhundertBurgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand Burgstall Mauer und Grabenreste erhaltenStandische Stellung BurggrafenGeographische Lage 49 8 N 12 8 O 49 126175 12 133847 436 6 Koordinaten 49 7 34 2 N 12 8 1 8 OHohenlage 436 6 m u NNBurgstall Regenstauf Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Pfleger und Richter des Pflegamtes Regenstauf 3 Burgstall Regenstauf heute 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Lageplan von Burgstall Regenstauf auf dem Urkataster von BayernIm 12 Jahrhundert ist Regenstauf im Besitz der Burggrafen von Regensburg Regenstauf war einer der Hauptsitze dieses Geschlechts Diese Burggrafen stammten aus dem Geschlecht der Babonen Sie haben die Ortsbezeichnung Stowe oder Reginstophe ihrem Grafen oder Amtstitel angefugt Diese Bezeichnung ist von dem althochdeutschen Wort stauf stouf abgeleitet das einen kegelformigen Berg am Regen meint 1125 erscheint Burggraf Otto 1143 als Comes de Stowfe In einer Urkunde fur das Kloster Reichenbach testiert Otto als Comes de Stowfe und als prefectus Ratisbonensis Sein Sohn Otto II testiert um 1145 in einer Urkunde des Klosters Aldersbach als Preses Otto de Stoufen 1160 tritt dieser als Comes Otto de Reginstouff auf 1147 erscheint sein Bruder Heinrich III als comes de Reginstophe sein Sohn Otto IV wird um 1174 als Otto filius Henrici Praefecte de Stouf genannt Ein Heinricus de Stauff Graf Heinrich V wird in einem kaiserlichen Diplom fur das Kloster Reichenbach von 1182 erwahnt Diese Familie die sich nach dem Tod Otto I in eine burggrafliche und eine landgrafliche Linie aufgeteilt hatte nennt sich nach ihren Hauptwohnorten Riedenburg oder Stefling Vertreter beider Linien fuhren aber gelegentlich Regenstauf im Namen sodass man daraus schliessen kann dass Regenstauf die gemeinsame Stammburg war Wann diese aber genau gebaut wurde ist nicht bekannt es muss aber vor 1125 gewesen sein Nach dem Tod des letzten Babonen Landgraf Otto VI ist Regenstauf 1195 96 an die Grafen von Wittelsbach und zwar an Herzog Ludwig I den Kelheimer gefallen Deren Erbanspruche gehen auf die Heirat der Adelheid von Wittelsbach mit dem Babonen Otto zuruck In einem Vertrag von 1205 erscheint Ludwig I im Besitz von castrum Stouffe und der Burg Steffling Regenstauf wird zum Zentrum eines herzoglichen Amtes ampt ze Stouffe das als solches schon in dem Urbar um 1230 bezeugt ist der Ort gilt als Markt Nach der ersten Landesteilung Bayerns von 1255 gehort der Ort zum Herzogtum Oberbayern Nach dem Ubergang von Regenstauf an die Wittelsbacher durfte es von Pflegern verwaltet worden sein deren Namen ist nicht vor dem 14 Jahrhundert uberliefert s u 1266 beschreibt der Annalist und Abt Hermann von Niederaltaich dass Regenstauf 1266 durch den Bohmerkonig Ottokar zerstort wurde ohne dass dies aber grossere Folgen fur die Burg oder den Markt hatte 1317 erhalt Herzog Rudolf die Burg Regenstauf mit dem dazugehorenden Gericht Im Spatmittelalter werden Pflegschaft und Veste des Ofteren verpfandet aber die herzogliche Oberhoheit wurde nie aufgegeben U a hatten zeitweise die Zenger zwischen 1359 und 1419 die Pflege von Regenstauf inne 1325 versetzt Kaiser Ludwig dem Reimar von Premmberg die Pflege und das Amt Regenstauf Nach dem Hausvertrag von Pavia von 1329 verbleibt Regenstauf beim Herzogtum Oberbayern und wird nicht Teil von der Pfalz Land in Baiern der spateren Oberen Pfalz 1332 bekommen die Paulsdorfer die Pflege zu Regenstauf 1338 ist hier Konrad der Apelhover bezeugt 1359 ist hier Heinrich der Zenger zu Zwartzenegk bezeugt 1371 Heinrich der Zenger zu Regensburg 1379 sind hier Hansen und Ulrich die Zenger zu Swarzeneck bezeugt 1391 erlauben Karlhoch Hofer und Werner Chottenawer die Wiedereinlosung der Veste Regenstauf 1397 erlaubt Herzog Stephan III seinem Sohn Ludwig u a Geschloss und Veste Regenstauf an Jorgen den Waldegger Cunrad dem Preisinger Schagern von Gundolfingern Thomann dem Preisinger Rudlof dem Preisinger und Arnold von Kammer zu versetzen 1401 erlaubt Herzog Ludwig Conrad Thomann und Rudolf den Preisingern die Veste und Pflege Regenstauf an Hans den Zenger zu Swarzeneck zu verpfanden 1407 wird die Veste Regenstauf von Herzog Heinrich wieder eingelost 1420 gelobt Jorg Hofer zu dem Lobenstein die Herrschaft und Veste Regenstauf getreulich zu bewahren und nach Aufforderung wieder zu ubergeben 1424 kauft Georg genannt Hannsloffl zu Stainberg seinem Vetter Caspar die Vest und den Turm zu Regenstauf ab 1424 wird also zwischen der Veste und einem Turm differenziert 1471 wird zwischen einem Burgstall und dem Schloss unterschieden 1435 verpflichtet sich der Pfleger Marquart Stor den Zwinger um das Schloss zu mauern 1458 ubergibt Herzog Albrecht dem Hansen Kuttenauer dessen Hausfrau Martin Vierrung und deren Erben Schloss und Markt Regenstauf Vermutlich sind 1471 bereits Teile der alten Anlage verkommen In diesem Jahr verkauft Heinrich Zenger zu Regenstauf an Herzog Albrecht den als Lehen erhaltenen Burgstall und das Schloss zu Regenstauf zu vollem Eigen 1473 ist hier Hartmann von Egloffstein zum Herttenstein zum Pfleger bestellt 1477 ubergibt Herzog Albrecht dem Hannsen Wallrab und dessen Erben Schloss und Markt Regenstauf mit dem Dorfe Diesenbach Von 1500 ist ein Bild erhalten das neben einer schlossartigen Burg deutlich abgegrenzt einen zur Ruine gewordenen Turm zeigt eventuell der fruhere Bergfried der Festung Im Zuge des Landshuter Erbfolgekrieges zerstort der pfalzische Ritter von Eyb 1504 das Schloss Regenstauf Durch den Kolner Schiedsspruch vom 30 Juli 1505 durch Konig Maximilian I kommt Regenstauf zum neuerrichteten Herzogtum Pfalz Neuburg 1542 wechselt Regenstauf durch das Edikt der Herzoge Ottheinrich und Philipp zum Protestantismus 1617 wird dies im Zuge der Gegenreformation unter Herzog Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg wieder ruckgangig gemacht In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts ist die Burg in der Landkarte des Philipp Apian noch eingezeichnet Vermutlich ist sie im Zuge des Dreissigjahrigen Krieges dann endgultig zerstort worden In den folgenden Jahrzehnten wurde die zur Ruine gewordene Burg abgetragen So fragt 1782 der Regenstaufer Pfarrer bei dem Landesherrn an die Steine der Burg fur den Neubau des Kirchturms verwenden zu durfen Ebenso wurden Steine fur den Neubau der St Jakobus Kirche verwendet die 1846 abgebrannt war Andere Steinrauber werden wohl nicht offiziell angefragt haben aber 1800 standen noch grossere Teile der Anlage Pfleger und Richter des Pflegamtes Regenstauf BearbeitenMarquard Stor 1422 1446 Albert Ignaz 1471 Hans Wallrab von Hauzendorf 1483 Hans Wallrab zu Haunzendorf 1510 Siegmund Grunbeck 1515 Albrecht Kuttenauer 1526 1527 Alexander von Wemding 1538 Hans Trummer sen 1540 Georg Teufel zu Pirkensee 1540 1547 Hans Trummer jun 1544 Heinrich Leiblfing 1555 1564 Wolfgang Teufel zu Pirkensee 1556 1559 Ferdinand von Tanneck 1566 Achaz von Damberg 1570 1583 Benno von Hezenheim 1591 Jorg Hausner 1592 1600 Hans Wolf Munch zu Ramspau 1603 1612 Johann Sebastian Erlbeck 1611 Erasmus von Schletz 1613 Hans Nothaft zu Wernberg 1617 Wolf Heinrich Sauerzapf 1619 1624 Hans Leonhard Sauerzapf 1623 1629 Baltasar Reinhard Praitschadel 1654 1659 Hans Christian von und zu Diemantstein 1691 Georg Christian von Silbermann Albert Ignatz von Silbermann Christoph von Reisach 1764 Josef Karl Freiherr von Drechsel und Taufstetten 1790 Nach dem Ubergang des Herzogtums Pfalz Neuburg zum Konigreich Bayern kommt Regenstauf 1808 zum Regenkreis 1812 wird hier ein eigenes Landgericht mit 19 Gemeinden errichtet 1857 umfasst das Landgericht Regenstauf auch die Gemeinden des Landgerichtes Burglengenfeld Bubach am Forst Buchenlohe Hirschling Ramspau Schonleiten Steinsberg 1862 kommt Regenstauf zum Bezirksamt Stadtamhof 1929 wird dieses Bezirksamt aufgelost und alle seine 61 Gemeinden werden dem Bezirksamt Regensburg eingegliedert Seit 1939 heissen diese Bezirksamter Landkreise 1 nbsp Stich von Regenstauf um 1800 von J G Hammerl nbsp Abschnittsgraben der Burg Regenstauf nbsp BrunnenhausBurgstall Regenstauf heute BearbeitenAuf der Kuppe des Schlossberges liegt ein mehrteiliger Burgstall Erhalten haben sich drei Graben Ein in Nord Sud Richtung verlaufener Abschnittsgraben trennt den Ostteil des Bergplateaus von dem eigentlichen Burgareal Der Graben ist bis zu sieben Meter tief und wirkt wie eingesagt in den Tonporphyr Hier wurde 1888 eine Lourdesgrotte errichtet Die beiden anderen Graben flankieren den Burgbereich doch sind ihre Seiten wesentlich schrager so dass zwei kegelformige Hugel entstanden sind Oberhalb der Grabens stand der Bergfried von dem nichts mehr erhalten ist auf den aber eine funfeckige Eintiefung noch hindeutet Im ostlichen Bereich liegt eine kellerartige Einhohlung die bisweilen als Brunnen interpretiert wurde vermutlich aber eher eine Vorburg andeutet 1912 wurde der Brunnen auf Veranlassung der Bergvereins bis auf eine Tiefe von 80 m ausgegraben dann stiess man auf einen granitenen Boden Es konnten auch einige Artefakte gesichert werden Torschlussel Munze von 1549 Tonscherben Lanzenspitze Beil Kreuzpickel Im Westen und Sudwesten der Gipfelflache liegt eine schmale Hangterrasse die vermutlich zu einem ehemaligen Zwinger gehorte Die Anlage scheint sich insgesamt auf drei Kuppen ausgedehnt zu haben Doch muss dies zeitlich differenziert werden Nach der altesten Ansicht um 1590 nahm das Schloss den westlichen Teil des Berges ein und war partiell mit einer Zwingermauer umgeben die vermutlich erst nach 1435 entstanden ist Ostlich der Anlage erhob sich ein machtiger Turm von dem aus eine Brucke uber einen tiefen Graben zum Schloss fuhrte Vermutlich ist dieser Turm der Rest einer bereits im 15 Jahrhundert bestehenden Burg Dieser Turm durfte die Angriffsseite vom inneren Rand des Burggrabens geschutzt haben An einem neuzeitlichen Wasserbehalter sind Buckelquader als Spolien der fruheren Burg verbaut Der Burgstall der ehemaligen Burganlage ist heute ein Bodendenkmal nbsp Geplante Kapelle auf dem Burgberg Regenstauf nbsp Pracher Denkmal auf dem Burgberg RegenstaufDer kahle Burgberg wurde auf Anregung des Regierungsprasidenten Maximilian von Pracher ab 1871 mit Baumen bepflanzt Ihm zu Ehren wurde in seinem Todesjahr 1888 ein Denkmal gesetzt Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war geplant den Schlossberg als Mons Christianus umzugestalten Es war daran gedacht hier eine Kirche ein Benediktinerkloster und ein Missionsseminar zu bauen Hinzu sollte eine Sommerresidenz fur den Regensburger Bischof ein Fremdenhotel sowie ein Erholungsheim fur Priester Kleriker und Studenten kommen Mit einer Spende wurde 1891 mit dem Bau eines Turmes fur eine Kapelle begonnen zu dem Kapellenbau kam es jedoch nicht Der heute als Aussichtsturm genutzte Turm wurde nach Beseitigung der Kriegsschaden von 1945 in den 1950er Jahren um drei Meter auf 37 m erhoht und zu einem Aussichtsturm ausgebaut Einweihung 14 und 15 Juli 1953 2 1920 wurde am Schlossberg eine zuerst aus Holz gebaute Schlosswirtschaft gebaut diese wurde 1966 abgerissen und durch einen gemauerten Bau ersetzt Literatur BearbeitenAndreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes Universitatsverlag Regensburg Regensburg 1998 ISBN 3 930480 03 4 S 323 327 Diethard Schmid Regensburg I Das Landgericht Stadtamhof die Reichsherrschaften Donaustauf und Worth Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 41 Kommission fur bayerische Geschichte Verlag Michael Lassleben Munchen 1976 ISBN 3 7696 9904 1 Wilhelm Schwertner Beitrage zur Geschichte des Marktes Regenstauf In Kuratorium 1000 Jahre Regenstauf 970 1970 Anton Niedermayr Regensburg 1970 ohne Paginierung Weblinks BearbeitenEintrag zu verschwundene Burg Regenstauf Schlossberg in der privaten Datenbank Alle Burgen Einzelnachweise Bearbeiten Liste nach Wilhelm Schwertner 1970 Gerhard Kemmeter Kapelle am Schlossberg In Markt Regenstauf Historisches Behordenwegweiser soziale Einrichtungen 2008 S 34 Burgen und Schlosser im Landkreis Regensburg Schlosser Schloss Alteglofsheim Schloss Altenthann abgegangen Schloss Aufhausen Schloss Barbing Schloss Beratzhausen Schloss Bergstetten Schloss Bernhardswald Bertholzhofener Schlosschen Schloss Diesenbach abgegangen Schloss Eggmuhl Schloss Etterzhausen Schloss Gebelkofen Schloss Glapfenberg Schloss Hackenberg Schloss Haus Schloss Hauzendorf Burgstall Hauzenstein Schloss Hauzenstein Schloss Heitzenhofen Neues Schloss Hemau Schloss Hirschling Schloss Hochdorf Schloss Hohengebraching Schloss Holzheim am Forst Schloss Inkofen Schloss Karlstein Schloss Kofering Schloss Kollersried Schloss Kurn Schloss Laufenthal Schloss Oberviehhausen Raitenbucher Schloss Schloss Ramspau Schloss Regendorf Unteres Schloss Regenstauf abgegangen Schloss Riekofen Schloss Rohrbach Schloss Rosenhof Schloss Sarching Schloss Schierling Schloss Schonach Schloss Schonberg Schloss Schonhofen Silbermannsches Schlosschen Schloss Spindlhof Schloss Steinsberg Schloss Sunching Schloss Traidendorf 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Burgstall Pentling Burgstall Regenstauf Burgstall Rohrbach Burg Sanding Burgstall Schlossel Burgstall Alte Schlossgraben Burgstall Schlosshange Burgstall Schonhofen Burgstall Schrotzhofen Burgstall Schwarzenfels Burgstall Stadel Burgstall Stifterfelsen Burgstall Tiefenthal Burg Traubling Burgstall Weihenstefen Burgstall Zinzendorf Siehe auch Liste von Burgen und Schlossern in der Oberpfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgstall Regenstauf amp oldid 231237500