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Die Burg Brennberg ist die Ruine der grosseren Burganlage einer Ganerbenburg uber dem bayerischen Dorf Brennberg im Oberpfalzer Landkreis Regensburg Sie entstand durch Aufteilung einer alteren Anlage in zwei Teile im 14 Jahrhundert Oberbrennberg 49 072277 12 398815 und Unterbrennberg 49 071609 12 39951 die durch einen zentralen Hof verbunden blieben Die Anlage ist unter der Aktennummer D 3 75 120 1 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Brennberg verzeichnet Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6940 0006 im Bayernatlas als archaologische Befunde und Funde im Bereich der mittelalterlichen Burgruine Brennberg gefuhrt Burg BrennbergStaat DeutschlandOrt BrennbergEntstehungszeit Anfang 11 JahrhundertBurgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand Restaurierte RuineStandische Stellung Bischoflich Regensburger MinisterialeGeographische Lage 49 4 N 12 24 O 49 072116666667 12 398888888889 653 Koordinaten 49 4 19 6 N 12 23 56 OHohenlage 653 m u NNBurg Brennberg Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Das Geschlecht de Prenberg bis 1326 2 2 Regensburger Patrizierfamilie der Auer 1326 bis 1483 2 3 14 Jahrhundert Aufteilung der Herrschaft in Oberbrennberg und Unterbrennberg 2 4 Das Geschlecht Nussberger 1466 bis 1568 2 5 Raubrittertum 2 6 Das Geschlecht Lerchenfeld 1568 bis 1776 2 7 Besitztum von Thurn und Taxis 1832 bis 1935 3 Baubeschreibung 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDie Burg liegt auf einem Granitfelsen in 653 m u NHN und etwa 50 Meter oberhalb des Dorfes Brennberg und etwa 23 Kilometer ostlich von Regensburg Bei guter Sicht reicht der Blick vom Turm bis zu den Alpen In der Nahe liegen auch die Burg Falkenstein und die Burgruine Sengersberg in nordostlicher Richtung sowie in sudlicher Richtung die Burgruine Heilsberg Im Nordwesten befinden sich die Burgruine Siegenstein und im Norden die Burgruine Lobenstein Geschichte Bearbeiten nbsp Lageplan der Burg Brennberg auf dem Urkataster von BayernDie Entstehung der Burg Brennberg ist auf das Adelsgeschlecht de Prenberg gegen Anfang des 11 Jahrhunderts zuruckzufuhren Vermutlich hat Wernher I de Prenberg das erste Gebaude auf dem westlichen Burgberg errichtet 1 Das Geschlecht de Prenberg bis 1326 Bearbeiten nbsp Wappen des erloschen Geschlechts von PrenbergWernher I Wirnto I de Prenberg entstammt der Linie de Briemberch mit Perinhart de Briemberch als Stammherr Perinhart de Briemberch war Vasall des Klosters Sankt Emmeram in Regensburg Die Brennberger hatten damals neben hochstiftischen Lehen auch eigenen Besitz und Untertanen Sie waren spater auch Truchsess und Ministerialen des Hochstifts zu Regensburg Aus ihnen geht der bekannte Minnesanger Reimar II von Brennberg und der Grunder des Klosters in Frauenzell Reimar IV hervor 2 Das Wappen von de Prenberg zeigt bereits im 11 Jahrhundert die drei brennenden Berge Auf Wernher I 1115 1134 folgten als Nachfolger sein Sohn Wirnto II und anschliessend dessen Sohn Reimar I Von ihm stammt Reimar II ab Seine Lieder sind in der Manessischen Liederhandschrift verewigt Sein Nachfolger wurde sein Sohn Reimar III dieser wurde 1173 von Regensburger Burgern ermordet Durch den Mord an Reimar III drohte nun das Geschlecht de Prenberg auszusterben So musste der Bruder von Reimar III Bruno der zu dieser Zeit Domherr war in den weltlichen Stand zuruckkehren Bruno heiratete um 1280 Berta von Haidau und wurde somit Herr auf Brennberg Sein Nachfolger wurde sein Sohn Reimar IV der auch das Kloster von Frauenzell grundete Nach dem Tod von Reimar IV endete die Linie de Prenberg im Mannesstamm Seine Tochter Agnes hat in das Geschlecht der machtigen Auer geheiratet Die Auer erlangten somit die Herrschaft auf Brennberg 3 Regensburger Patrizierfamilie der Auer 1326 bis 1483 Bearbeiten Nach dem Aussterben der Brennberger im Jahre 1326 erlosch das Lehen und die Herrschaft ging an das Hochstift Regensburg zuruck Agnes de Prenberg die letzte aus der Linie de Prenberg heiratete Friedrich I Auer zu Auburg Dieser wurde somit Herr auf Brennberg und ubernahm das Erbe den Namen und das Wappen von de Prenberg So nannten sich ab 1327 die Auer de Prenberg die Auer zu Brennberg Zugleich war Friedrich I auch Befehlshaber auf Schloss Worth an der Donau und Burgermeister in Regensburg 1334 nach der Vertreibung von Friedrich I aus seiner Heimatstadt Regensburg baute dieser die Burg Brennberg zu seinem neuen Stammsitz aus Unterstutzt durch seinen Bruder Heinrich von Auburg wurde der westliche Burgberg um einen Turm erweitert Am 28 Dezember 1368 bekamen die Auer auch die Pfandschaft uber die Burg Donaustauf vom romischen Kaiser Karl 4 14 Jahrhundert Aufteilung der Herrschaft in Oberbrennberg und Unterbrennberg Bearbeiten nbsp Ober und Unterbrennberg Stich von Michael WeningDie beiden Sohne Friedrich II und Hans von Friedrich I Auer zu Brennberg teilten 1379 den Besitz in Brennberg auf Friedrich II bekam den Turm und den Munchstein Brunnen im Westen Hans den Turm im Osten Seit dieser Aufteilung teilte sich die Herrschaft in Oberbrennberg und Unterbrennberg auf 1466 starb der letzte Herrscher Wilhelm von Auer auf Oberbrennberg Seine Schwester Anna vermahlt mit Achatz I von Nussberg bei Viechtach wurden Herrscher auf Oberbrennberg 1483 endeten auch die Linie der Auer mit Christoph II auf Unterbrennberg Seine Schwester Anna Beatrix Auer auf Unterbrennberg vermahlte sich 1483 mit Albrecht von Murach und dieser wurde somit Herrscher auf Unterbrennberg Albrecht und Anna von Murach auf Unterbrennberg liessen 1496 in der Klosterkirche in Frauenzell einen Seitenaltar zur Ehrung der Hl Anna errichten Albrecht von Murach starb 1501 und wurde in Frauenzell begraben 1522 vermahlte sich Anna von Murach auf Unterbrennberg mit Joachim Stauff Das Geschlecht Nussberger 1466 bis 1568 Bearbeiten Achatz I von Nussberg bei Viechtach wurde Herrscher auf Oberbrennberg da dieser die Schulden von seinem verstorbenen Schwager Wilhelm von Au beglich 1480 verstarb Achatz I von Nussberger zu Prenberg Sein Grabdenkmal befindet sich auf der Westseite des Kirchturms in der Pfarrkirche des Hl Rupert in Brennberg Sein Nachfolger wurde sein Sohn Wilhelm II der Nussberger Dieser starb 1536 und wurde in Frauenzell begraben Dessen Sohn Haimeran wurde Nachfolger auf Oberbrennberg 5 Raubrittertum Bearbeiten Haimeram der Nussberger Herrscher von Oberbrennberg ermordete einen Wirt in dessen Wirtshaus als es zu einer Auseinandersetzungen kam Darauf hin floh Haimeram aus Bayern und schloss sich dem Raubritter Hans Thomas von Absberg an 1528 wurde Haimeran und weitere Raubritter in einem Wirtshaus bei Heideck festgenommen Haimeran verstarb am 3 April 1551 und wurde in Frauenzell begraben Ihm folgte sein Sohn Wilhelm III von Nussberg dieser war Regierungsrat in Straubing 1540 ging Unterbrennberg nach kurzem Besitz durch Joachim von Stauff an Christoph von Rain uber Dieser wiederum verkaufte Unterbrennberg an Wilhelm III von Nussberg Nun war Oberbrennberg und Unterbrennberg wieder in einer Hand Die Herrscher von Nussberger und Joachim von Stauff waren selten auf Burg Brennberg So setzten diese Pfleger zur Verwaltung in Brennberg und Frauenzell ein Im Jahre 1568 starb Wilhelm III von Nussberg unverheiratet Das Erbe Oberbrennberg und Unterbrennberg wurde durch ein Testament aufgeteilt Einen Teil bekamen die Nussberger vaterlicherseits der andere Teil die Verwandten mutterlicherseits 6 Das Geschlecht Lerchenfeld 1568 bis 1776 Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Lerchenfeld von 1698Caspar von Lerchenfeld erwarb die Burg Brennberg 1568 Die Herrschaft von Brennberg wurde 1572 auf seinen beiden altesten Sohnen aufgeteilt Oberbrennberg bekam Andreas von Lerchenfeld und Unterbrennberg bekam Georg David von Lerchenfeld 1620 erbte Johann Jakob von Lerchenfeld das Schloss Unterbrennberg Durch Raubzuge und Plunderungen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges litt der Herrscher Johann Jakob von Lerchenfeld so stark darunter dass dieser das Schloss Unterbrennberg am 28 Juni 1644 an Wilhelm Keck verkaufen musste 1654 wurde Unterbrennberg durch den Lerchenfelder Georg Konrad von Lerchenfeld zuruckgekauft Am 10 April 1642 brannte das Schloss Oberbrennberg aus unerklarlichen Grunden nieder Das Schloss wurde aber von den Lerchenfeld wieder aufgebaut 1686 ging ganz Brennberg in Flammen auf beide Burgen wurden zerstort Die Lerchenfelder bauten beide Anlagen wieder auf Nachfolger und Herr beider Schlosser Ober und Unterbrennberg war bis zu seinem Tode Franz Ludwig von Lerchenfeld Sein Nachfolger war Franz Xaver von Lerchenfeld welcher Regierungsrat zu Straubing war bis zu seinem Tode im Jahre 1776 7 nbsp Wappen Franz Xaver von Lerchenfeld Kupferstich von Gebr KlauberBesitztum von Thurn und Taxis 1832 bis 1935 Bearbeiten Die Tochter Franz Xaver von Lerchenfelds erbte Oberbrennberg Dadurch wurde ihr Mann Joseph von Gumppenberg Herr zu Oberbrennberg 1832 ging der Besitz Oberbrennberg mit der Patrimonialgerichtsbarkeit an den Fursten Maximilian Karl von Thurn und Taxis uber An Unterbrennberg erlangte spater Freiherr Hoffels zu Munchen Eigentum dieser wiederum verkaufte Unterbrennberg 1821 an Baron Closen Dort lebten bis dahin ein Jager und der Kameralverwalter Georg Rabl Beide wurden durch Baron Closen vertrieben Anschliessend liess er alles auf dem Schloss Unterbrennberg verkaufen Der vorher anwesende Jager und der Kameralverwalter Rabl plunderten das Schloss um sich zu entschadigen Anschliessend wurde es uber die Jahre hinweg dem Verfall uberlassen 1840 erwarb Furst Maximilian Karl von Thurn und Taxis auch Unterbrennberg In dieser Zeit wurden die restlichen Gebaude auf Unterbrennberg abgetragen und dem Verfall uberlassen 8 Am 4 Juni 1935 schenkte das Furstenhaus von Thurn und Taxis die Schlossruine der Gemeinde Brennberg 1980 wurde die restliche Bausubstanz der Burg gesichert und ein holzerner Aussichtsturm errichtet Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Burganlage BrennbergDie Burgruine steht auf einem 653 Meter hohen Granitfelsen An ihrer Nordseite war das Gelande schwach abfallend weshalb dort ein Wallgraben zum Schutz errichtet wurde Der alteste Teil der Burg der romanische Bergfried und das Wohnhaus stammen aus dem 11 Jahrhundert Friedrich von Au baute die Burg deutlich aus im westlichen Teil entstanden im 14 Jahrhundert der so genannte Auerturm und ein tiefer Ziehbrunnen Nach dem schweren Brand Anfang des 18 Jahrhunderts wurde auf den Fundamenten des gotischen Wohnhauses ein dreistockiges Schloss errichtet Im Osten der Anlage wurde nach dem Brand von 1686 ein Getreidespeicher mit Walmdach erbaut Dieses Gebaude steht heute noch und dient als Wohnhaus Sonstiges BearbeitenDurch Ausgrabungen und Restaurierungsarbeiten in den 1980er Jahren ist die gesamte Burganlage jetzt frei zuganglich und dient dank des errichteten Turmes als Aussichtspunkt Der Aussichtsturm ist ganzjahrig begehbar Die Burg ist mit dem 50 Kilometer langen Brennberger Burgensteig Bestandteil der Regensburger Burgensteige Zur Erstellung von topografischen Karten wurde u a auf Burg Brennberg ein Vermessungspunkt installiert Die Burgruine kann fur Feierlichkeiten etwa Hochzeiten und Geburtstage angemietet werden Alle zwei Jahre wird auf dem Burggelande ein Burgfest abgehalten uberdies finden Konzerte Open Air Kinoveranstaltungen und Jubilaen der Vereine auf Burg Brennberg statt Literatur BearbeitenGunter Moser Bernhard Setzwein Mathias Conrad Oberpfalzer Burgen Eine Reise zu den Zeugen der Vergangenheit Buch und Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2004 ISBN 3 935719 25 6 S 82 85 Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Universitatsverlag Regensburg Regensburg 1998 ISBN 3 930480 03 4 S 117 123 Ursula Pfistermeister Burgen der Oberpfalz Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1974 ISBN 3 7917 0394 3 S 84 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979Einzelnachweise Bearbeiten Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 14 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 14 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 14 15 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 38 42 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 42 46 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 46 48 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 50 57 61 Emil Fuchs Die Herrschaft Brennberg Regensburg 1979 S 62 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Brennberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Burgrest Brennberg Ober und Unterbrennberg in der privaten Datenbank Alle Burgen Offizielle Website der Gemeinde Burg Brennberg auf burgenwelt de Burg Brennberg auf burgenseite de Fotos der BurgruineBurgen und Schlosser im Landkreis Regensburg Schlosser Schloss Alteglofsheim Schloss Altenthann abgegangen Schloss Aufhausen Schloss Barbing Schloss Beratzhausen Schloss Bergstetten Schloss Bernhardswald Bertholzhofener Schlosschen Schloss Diesenbach abgegangen Schloss Eggmuhl Schloss Etterzhausen Schloss Gebelkofen Schloss Glapfenberg Schloss Hackenberg 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auch Liste von Burgen und Schlossern in der Oberpfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Brennberg amp oldid 232406358