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Die Burgruine Lobenstein ist eine ehemalige vermutlich hochmittelalterliche Adelsburg in der Gemeinde Zell nordostlich von Regensburg im oberpfalzischen Landkreis Cham in Bayern Die Anlage ist unter der Aktennummer D 3 72 167 6 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Zell verzeichnet Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6840 0045 im Bayernatlas als archaologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen Burgruine Lobenstein gefuhrt Burgruine LobensteinBurgruine Lobenstein Ansicht der Sudseite des WohnturmesBurgruine Lobenstein Ansicht der Sudseite des WohnturmesStaat DeutschlandOrt ZellEntstehungszeit vermutlich wahrend des 12 JahrhundertsBurgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand RuineStandische Stellung MinisterialeBauweise Bruchsteinmauerwerk mit EckquadernGeographische Lage 49 9 N 12 25 O 49 147032 12 408419 564 6 Koordinaten 49 8 49 3 N 12 24 30 3 OHohenlage 564 6 m u NHNBurgruine Lobenstein Bayern Die Ruine der Hohenburg ist jederzeit frei zuganglich und wird als Aussichtspunkt genutzt Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung der Anlage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Lageplan der Burgruine Lobenstein Oberpfalz auf dem Urkataster von BayernDie Burgruine befindet sich im Oberen Bayerischen Wald unmittelbar nordlich uber dem Ort Zell auf dem 564 6 m u NHN 1 hohen Zeller Schlossberg etwa 27 Kilometer nordostlich von Regensburg Sie besteht aus einem grossen trapezformigen Wohnturm der sich auf dem felsigen Gipfel befindet und einem abgegangenen Gebaude neben dem Gipfelbereich von denen aber nur noch schwache Walle zu sehen sind In der Nahe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen nur wenige Kilometer nordnordwestlich der Burgstall Katzenrohrbach nordlich der gleichnamigen Ortschaft und etwas weiter nordlich der Burgstall Kirchenrohrbach oder Gussstein am Nordhang des Flusses Regen Eine weitere ehemalige Burg stand im nordwestlich gelegenen Ort Hatzelsdorf 2 in sudostlicher Richtung liegt die Burgruine Sengersberg bei dem Dorf Au auf dem gleichnamigen Berg im Sudwesten die Burgruine Siegenstein und nordostlich die Burg Regenpeilstein Geschichte BearbeitenDie Burg Lobenstein deren Entstehung in der Literatur oft erst ins 14 Jahrhundert gesetzt wurde wurde moglicherweise schon wahrend des fruhen 12 Jahrhunderts gegrundet denn in einer Tradition des Klosters Reichenbach aus dem mittleren 12 Jahrhundert werden die beiden vermutlichen Bruder Othmar und Rizman de Lobeneke erwahnt Sie waren Ministeriale der Diepoldinger Grafen deren namensgebender Stammsitz Lobeneck sich wohl auf die spatere Burg Lobenstein bezieht Im Mauerwerk an der Nord und Nordostseite des Wohnturmes finden sich heute noch die Reste eines Vorgangerbaus der mit dem heutigen Wohnturm uberbaut wurde Diese Burg diente zu dieser Zeit vermutlich zur Sicherung des markgraflichen Herrschaftsgebietes nach Westen Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt kamen die Herren von Peilstein in den Besitz der vermutlich zerstorten Burg Lobenstein Im Jahr 1339 verkaufte Eiban von Peilstein seinen Burgstall bei Zell an Eberhard Hofer von Hof Er erhielt am 23 Mai 1340 von Kaiser Ludwig der Bayer die Erlaubnis das purkstal bei Zelle das er gechauft hat umb Iban von Peilstein bowen sull und mug als im das nutzlich ist also die ruinose Vorgangerburg wieder neu zu errichten allerdings musste Eberhard dem Kaiser das Offnungsrecht gegen Zusicherung von kaiserlichem Schutz gewahren Die Hofer waren Ministeriale der Wittelsbacher die ihren Stammsitz auf der Burg Hof am Regen hatten dann aber die Burg Lobenstein zu ihrem Hauptsitz machten und sich ab 1342 mit Eberhard Hofer von Lobenstein nannten Sie hatten ihr Familiengrab im ehemaligen Kloster Walderbach und in der katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Zell Ab 1380 wird Lobenstein als Sitz einer Hofmark bezeichnet auf der die Hofer eigene Richter einsetzten Als Erster ist Seifried Krumbeck bezeugt 1369 nannte sich Kalhoch Hofer Pfleger zu Lobenstein 1373 dann ebenso Eberhard Hofer Eine erneute Zerstorung der Burg fand wahrend der Hussitenkriege vermutlich bei dem Zug gegen Nittenau 1428 statt Sie soll aber bereits in dieser Zeit schon nicht mehr bewohnt gewesen sein und zugunsten des neuen Ansitzes in Zell aufgegeben worden sein Danach wurde Burg Lobenstein dennoch wieder aufgebaut was auch das sekundar eingebaute Mauerwerk im inneren des Wohnturms zeigt nbsp Stichbogige Fensternische mit Sitzbanken auf der Westseite des WohnturmesDie Hofer wurden in den Zeiten nach den Hussitenkriegen zu Raubrittern Degenhard Hofer totete einige herzogliche Untertanen Daraufhin wurde Burg Lobenstein 1443 von Herzog Albrecht III von Bayern Munchen wegen Raubrittertum erobert Danach erhielten die Hofer die Burg aber als Lehen wieder zuruck unter Einraumung des Offnungsrechtes fur den Herzog 1468 war die Burg in gemeinsamen Besitz der Bruder Dietrich und Hans Hofer Hans verschrieb sich aber wiederum der Raubritterei weswegen ihm sein Anteil an der Burg im gleichen Jahr durch den wittelsbacher Pfalzgraf Otto II abgenommen wurde Auch Dietrich ubergab dem Pfalzgrafen seinen Teil an der Burg zu rechtem Mannlehen und versprach ewige Offnung Beide Bruder gewahrten dem Pfalzgrafen nochmals das Offnungsrecht nachdem auch Hans seinen Teil an der Burg Lobenstein wieder in seinen Besitz bekam Dietrich Hofer trat trotzdem 1489 dem Lowlerbund der sich gegen Herzog Albrecht IV auflehnte bei stellte die Burg unter den Schutz des bohmischen Herzogs Wladislaw II und sagte Herzog Albrecht Fehde an Burg Lobenstein wurde daraufhin vermutlich im selben Jahr von herzoglichen Truppen erobert Dietrichs Sohn Wolf Hofer bekam sie erst 1507 wieder zuruck nachdem er als Landsasse gehorsam gelobt hatte Im Jahr 1516 huldigten die Bruder Jorg und Wolf Hofer den Pfalzgrafen Ludwig V und Philipp nahmen die Burg auf ewig zu Lehen und gewahrten eine dauernde Offnung Schloss Lobenstein wurde nach Grenzstreitigkeiten zwischen Bayern und der Pfalz 1530 am 11 April 1538 der jungen Pfalz zugeschlagen die nach dem Landshuter Erbfolgekrieg gegrundet wurde Im Jahr 1526 wurden die Besitzer von Lobenstein noch als bayerische Untertanen bezeichnet Die Hofmark war bis 1550 in Besitz von Jorg Hofer von ihm ging sie an die Bruder Wolf Dietrich und David Eitel 1557 wird David Alleinbesitzer da er allerdings verschuldet war versuchte er 1558 vergeblich den Besitz an die Freiherrn zu Rhein zu veraussern 1556 wird die Burg als bey 20 Jahr nit bewohnt bezeichnet wann die Burg als Wohnsitz aufgegeben wurde ist nicht genau bekannt moglicherweise schon nach der Eroberung im Lowlerkrieg Auch im Jahr 1689 wird Lobenstein als ain oedes Wesen und blosser Stainhauffen bezeichnet wobei aber eine Ansicht aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts die Gebaude der Burg noch unter Dach zeigt Die Hofer auf Lobenstein und Zell sassen aber zu dieser Zeit sicher im 1556 als ain Hofpau zu Zell erwahnten Schloss in Zell Der letzte Hofer auf Lobenstein und Zell war Hans Georg Hofer der seit 1593 nachweisbar ist Der Protestant musste aber 1629 nach Regensburg auswandern nachdem wahrend des Dreissigjahrigen Krieges die Rekatholisierung einsetzte Er nannte sich noch 1637 nach Lobenstein und Zell obwohl alle seine Versuche wieder in den Besitz der Herrschaft zu gelangen gescheitert waren Die endgultige Zerstorung der Burg Lobenstein erfolgte kurz darauf im Jahr 1633 durch schwedische Truppen Die Erben von Hans Georg Hofer mussten die Ruine 1649 an den bohmischen Freiherren Georg Thomas von Herstenzky zu Herstein und Welhartitz verkaufen da sie die Anlage nicht wieder errichten konnten Der Freiherr dagegen beabsichtigte vermutlich die Burg wieder aufzubauen er huldigte 1652 dem Landesherren Zu einem Wiederaufbau kam es aber nicht Georg Thomas verkaufte die Herrschaft 1665 an den Freiherrn Hans Peter von Salis aus dem Bundner Adelsgeschlecht Nach seinem Tod 1670 fiel das Lehen an den Landesherren zuruck Ab 1709 ist der Schwiegersohn der Witwe von Freiherr Hans Peter von Salis Conrad Thomas Rummel von Lonnerstadt Besitzer der beiden Guter zu Zell und Lobenstein Im Jahr 1737 wird die Burg nochmal als das alte eingefallene Schloss Lobenstein erwahnt Die Guter blieben bis 1806 in Familienbesitz der Rummel dann kam der Besitz auf dem Erbweg an die Familie von Frank 3 Heute ist von der ehemaligen Burg nur noch der bis zu drei Geschosse hoch erhaltene Wohnturm geblieben er ist frei zuganglich und dient heute als Aussichtsturm Von den restlichen Gebauden haben sich nur teilweise stark mit Baumen und Buschwerk uberwachsene Walle und Graben erhalten Die Ruine kann von Zell aus leicht zu Fuss uber einen ausgeschilderten Weg erreicht werden Die vom bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Baudenkmal erfasste Ruine tragt die Denkmalnummer D 3 72 167 6 4 Beschreibung der Anlage Bearbeiten nbsp Ansicht der Nordseite des WohnturmesDie Ruine der Hohenburg liegt auf und um den hochsten Punkt des Zeller Schlossberges bei 564 6 m u NHN auf einer dreiecksformigen Kuppe die stellenweise mit rundlich geformten Granit Felsen bedeckt ist Der Schlossberg fallt besonders nach Suden sehr steil zum Tal des Perlenbaches ab auch die West und die Ostseite des Berges fallen steil ab nur die nordliche Seite des Berges geht in einen etwas sanfter abfallenden Hang uber der anschliessend wieder zu einer benachbarten Bergkuppe aufsteigt Die Flache der einteiligen eher kleinen Gipfelburg hat etwa die Form eines Trapezes und besass eine grosste Lange von etwa 65 Meter und eine Breite von 30 Meter Die Burganlage war von einer Umfassungsmauer umgeben von der im ostlichen und nordostlichen Bereich noch ein bis zu 1 8 Meter hoher Schuttwall erkennbar geblieben ist Im restlichen Bereich insbesondere im Suden der Anlage ist die Mauer nur noch als Terrassenkante erkenntlich An der von Natur aus schlecht geschutzten Nord und Nordwestseite der ehemaligen Burg ist der Umfassungsmauer ein Graben vorgelagert Zugange zur Anlage konnten im Bereich der heutigen Auffahrt in der Mitte der Ostseite und eventuell an der Westseite gelegen haben Im sudlichen und teilweise im ostlichen Bereich der Anlage befand sich der Burghof er lag im niedrigsten Teil der Burganlage An der Nordwestseite der Burganlage stand ein erhoht liegender Wohnbau mit den Ausmassen von etwa 28 mal 16 Metern von dem heute nur noch die Fundamente und ein versturztes Kellergewolbe erkennbar ist Auf einer Ansicht des 16 Jahrhunderts ist der Bau als zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach erkennbar Die Nordseite dieses Gebaudes stand nur wenige Meter hinter der Umfassungsmauer so dass hier ein sehr schmaler vermutlicher Zwingerbereich entstand Auf dem hochsten Punkt der Anlage im Nordostbereich stand ein Wohnturm er war an die Nordostseite des Wohnbaues angeschlossen Der Turm steht auf mehreren der Granit Felsblocken die in das Mauerwerk des Turmes integriert wurden Auch im Kellergeschoss treten die Felsen in Erscheinung An der Nord und Westseite des Turmfusses entstanden zwischen den Felsen kleine Hohlenraume die mit Vorsatzmauern geschlossen wurden Der Wohnturm hatte die Form eines Trapezes drei Etagen und ein Kellergeschoss Sie sind bis auf das zweite Obergeschoss heute gut erhalten Der Turm hat die Masse von 15 5 mal 9 5 bis 13 Meter bei einer Hohe von 18 Metern und ist aus ausgezwickten lagenhaftem Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung errichtet Das Mauerwerk ist im Erdgeschoss bis zu 2 4 Meter stark die Nordost und Sudostecken des Turmes sind abgeschragt An der Nord und Nordostseite ist im unteren Bereich Mauerwerk eines alteren Vorgangerbaues zu sehen dass sich deutlich vom restlichen Mauerwerk abgrenzt Es konnte von der Burg des 12 Jahrhunderts stammen Unter der Osthalfte des Wonturmes befindet sich ein backsteinuberwolbter Keller mit einem nach Osten gerichteten kleinen Schlitzfenster die restlichen Etagen wurden ursprunglich durch Balkendecken in drei gleich grosse Raume geteilt Die heute sichtbaren Unterteilungen Gewolbe vorgesetzte Mauern und Pfeiler im inneren des Turmes sind vermutlich wahrend des 15 Jahrhunderts eingebaut worden Zu dieser Zeit war das Bruchsteinmauerwerk im inneren verputzt wie Reste des erhaltenen Putzes zeigen Im Erdgeschoss liegt der Zugang zum Turm auf der Westseite dieser Etage befindet sich ein Schlitzfenster das sich nach aussen hin verjungt Auch an der Nord und an der Ostseite befinden sich uberwolbte Fensternischen die ostliche zeigt noch die Laibung des rechteckigen Fensters und seitliche Sitzbanke Diese und die restlichen Laibungen des Wohnturmes wurden vermutlich wahrend Sanierungen in den 70er Jahren erganzt Die Sudostecke im inneren des Turmes wurde im Erd und im ersten Obergeschoss nachtraglich durch Mauern abgetrennt so dass in der Nordostecke ein sehr schmaler und Tonnenuberwolbter Raum entstand der sich heute uber zwei Geschosse erstreckt Das 1 Obergeschoss diente sicher als Hauptwohngeschoss hier sind funf stichbogige Fensternischen teilweise mit erhaltenen Sitzbanken vorhanden Diese Etage ist durch zwei parallel von Norden nach Suden gerichtete Tonnengewolbe bedeckt von denen heute nur noch die Ansatze der Gewolbe und der dazwischenliegende Pfeiler an der Sudseite erhalten ist Auch in diesem Geschoss ist die Sudostecke durch Mauerwerk abgetrennt worden allerdings ist dieser Raum ebenfalls mit einem von Norden nach Suden gerichteten Tonnengewolbe uberspannt Vom 2 Obergeschoss des Wohnturmes ist nicht mehr viel erhalten geblieben es dient heute als Aussichtsplattform Nur an der Westseite dieser Etage ist noch ein hoherer Mauerrest erhalten in dem sich ein uberwolbtes Fenster befindet An der Nordostecke befindet sich eine weitere Offnung an der sich auf der Aussenseite des Turmes zwei Kragsteine befinden eventuell handelt es sich um einen Aborterker An der Sudostecke des Turmes befindet sich aussen ein mehreckiger Anbau der innen einen runden Grundriss aufweist dabei konnte es sich um den Rest eines den Eingang flankierenden Rundturm handeln 5 Literatur BearbeitenBernhard Ernst Burgenbau in der sudostlichen Oberpfalz vom Fruhmittelalter bis zur fruhen Neuzeit Band 2 Katalog Verlag Dr Faustus Buchenbach 2003 ISBN 3 933474 20 5 S 213 217 Ursula Pfistermeister Burgen der Oberpfalz Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1974 ISBN 3 7917 0394 3 S 89 Ursula Pfistermeister Burgen und Schlosser im Bayerischen Wald Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1997 ISBN 3 7917 1547 X S 24 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Lobenstein Sammlung von Bildern Eintrag von Bernhard Ernst zu Lobenstein in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Eintrag zu Burgruine Lobenstein in der privaten Datenbank Alle Burgen Beschreibung auf Burgenseite de Beschreibung auf der Seite des Hauses der Bayerischen Geschichte Beschreibung bei Burgenwelt de Rekonstruktionszeichnung im mittelalterlichen Zustand von Wolfgang BraunEinzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Bernhard Ernst Burgenbau in der sudostlichen Oberpfalz vom Fruhmittelalter bis zur fruhen Neuzeit Band 2 Katalog S 39 ff Quelle Geschichte Ernst 2003 S 215 ff Burgruine Lobenstein auf der Seite des BLfD Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Quelle Beschreibung Ernst 2003 S 213 ff Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Cham Schlosser Schloss Altrandsberg Schloss Arnschwang Schloss Atzenzell Schloss Blaibach Schloss Chameregg abgegangen Schloss Flischbach Schloss Furth im Wald Schloss Geigant abgegangen Schloss Grafenwiesen Schloss Gutmaning Schloss Haus abgegangen Schloss Hillstett abgegangen Schloss Hof abgegangen Schloss Hohenwarth Schloss Hotzing Schloss Katzberg Schloss Kleinaign abgegangen Schloss Lixenried Wasserschloss Loifling Schloss Miltach Schloss Pemfling Schloss Pillmersried abgegangen Schloss Pudensdorf abgegangen Schloss Raindorf abgegangen Schloss Rankam Schloss Rotz Schloss Sattelbogen abgegangen Schloss Sattelpeilnstein Schloss Satzdorf 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