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Dieser Artikel behandelt den ehemaligen Markt und heutigen Gemeindeteil Dingolfings zum gleichnamigen Bach siehe Teisbach Isar Teisbach ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Dingolfing und eine Gemarkung im westlichen Landkreis Dingolfing Landau Der Ortsname Teisbach leitet sich vom gleichnamigen Gewasser ab TeisbachKreisstadt DingolfingWappen von TeisbachKoordinaten 48 37 N 12 28 O 48 623055555556 12 460555555556 383 Koordinaten 48 37 23 N 12 27 38 OHohe 383 mFlache 9 15 km Einwohner 1666 30 Jun 2010 Bevolkerungsdichte 182 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 84130Vorwahl 08731Karte Lage des Marktes Teisbach im damaligen Landkreis Dingolfing 1961Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kamen der ehemalige Markt Teisbach und somit auch der Hauptort im Jahr 1972 zur Stadt Dingolfing Die Gemarkung Teisbach erstreckt sich vom rechten Isar Hochufer in das Isartal bis zum Schwarzgraben im Isarmoos links der Isar und nordlich der BAB 92 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Verkehr 4 Geschichte 5 Pfarrei 6 Personlichkeiten 7 Historische Ansichten 8 Alte Karten 9 Bildergalerie 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Teisbach Gesehen aus der Nahe von Oberteisbach aus Der Markt Teisbach grenzte zum Zeitpunkt seiner Auflosung an die Stadt Dingolfing Osten sowie an die Gemeinden Frauenbiburg Sudosten Weigendorf Suden Loiching Westen Dornwang Norden und Lengthal Nordosten des damaligen Landkreises Dingolfing Die Gemeinde umfasste neben dem rechts der Isar gelegenen Ort Teisbach dem fruheren Sitz der Gemeinde drei weitere Ortsteile im Isartal links der Isar die eng benachbarten Dorfer Hofen Schonbuhl und den Weiler Gaubitzhausen Von der Gemeindeflache von 915 Hektar entfielen 303 Hektar auf das Gebiet rechts der Isar Ort Teisbach und 612 Hektar auf das Gebiet links der Isar Hofen Schonbuhl und Gaubitzhausen mit umliegenden Fluren Fur fruher zur Gemeinde gehorenden Ortsteile wurde anlasslich der Volkszahlung 1987 eine Bevolkerung von insgesamt 1483 ermittelt Teisbach 966 Hofen 385 Schonbuhl 111 und Gaubitzhausen 21 1 Zum Stand 30 Juni 2011 teilte die Stadt Dingolfing aus dem Melderegister eine Bevolkerung mit Hauptwohnsitz von 1666 mit Teisbach 1138 Hofen 390 Schonbuhl 121 und Gaubitzhausen 17 In der ostlichen Talsohle fliesst der namensgebende Teisbach der seinen Ursprung sudlich von Oberteisbach hat nach Norden der Isar zu Zudem gibt es mit der Stempenalter ein kleines Isar Altwasser Der Weiler Oberteisbach gehorte nicht wie man aufgrund seines Namens vermuten konnte zum Markt Teisbach sondern zur sudlichen Nachbargemeinde Weigendorf die 1978 nach Loiching eingemeindet wurde Wohl aber gehort Oberteisbach zur Pfarrei Teisbach 2 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenDie Bevolkerungsentwicklung des fruheren Marktes Teisbach ist in der nachstehenden Aufstellung wiedergegeben Die Zahlen bis 1970 entsprechen dem Markt Teisbach und sind nicht gebietsstandsbereinigt die Bevolkerungszunahme um 595 74 Prozent zwischen 1939 und 1946 ist damit auch auf die Eingliederung der Loichinger Ortsteile Hofen Loichinger Teil Schonbuhl und Gaubitzhausen zum Stichtag 1 Januar 1946 zuruckzufuhren Ab 1970 entsprechen die Zahlen der Summe der Dingolfinger Stadtteile Gaubitzhausen Hofen Schonbuhl und Teisbach Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 3 1961 1970 4 1987 1 2010 2011 2018Bevolkerung 579 663 632 717 761 764 781 826 870 882 782 706 738 848 894 907 896 824 1419 1460 1390 1309 1354 1483 1666 1810 2068Verkehr BearbeitenDie nord sudlich verlaufende Kreisstrasse DGF 16 fuhrt uber die Isar und verbindet den Markt Teisbach mit den Ortsteilen Schonbuhl und Hofen Richtung Norden kreuzt sie die Industriestrasse und bildet dort die westliche Begrenzung des BMW Dynamikzentrums und fuhrte bis Dezember 2014 weiter uber die A 92 nach Dornwang Im Suden fuhrt die DGF 16 sie nach Oberteisbach In Hofen kreuzt die ost westlich verlaufende Staatsstrasse 2074 bis zur Fertigstellung der A 92 im Jahr 1988 war sie die Bundesstrasse 11 die in diesem Bereich zur Staatsstrasse herabgestuft wurde Die durch den Marktort verlaufende Kreisstrasse DGF 1 fuhrt im Westen nach Loiching und im Osten nach Dingolfing Die A 92 verlauft an der Nordgrenze des ehemaligen Gemeindegebiets Beim BMW Dynamikzentrum wo die DGF 16 uber die A 92 fuhrt wurde der dritte Autobahnanschluss der Stadt Dingolfing bzw der erste im ehemaligen Gemeindegebiet am 9 Dezember 2014 dem Verkehr ubergeben Bereits vorher wurde die DGF 16 nach Norden Richtung Dornwang zuruckgebaut bzw rund 1500 Meter nach Osten uber den Kreisverkehr beim Grublhof verlegt Der Bahnubergang in Hofen ist bereits gesperrt und wird beseitigt Das ehemalige Gemeindegebiet wird im Rahmen des OPNV durch eine der vier stadtischen Buslinien Dingo bedient Der rote Dingo verkehrt im stundlichen Turnus uber den Dingolfinger Stadtteil Krautau zu den Ortsteilen Teisbach Hofen Schonbuhl und Gaubitzhausen 5 Das BMW Dynamikzentrum hat einen eigenen Gleisanschluss s unten Geschichte BearbeitenDie Grundung des Ortes Teisbach wird fur das ausgehende achte Jahrhundert vermutet Um 1180 wurde in Teisbach ein Schloss erbaut das als Sitz der Grafen von Frontenhausen diente Als im Jahr 1204 Graf Konrad der letzte seiner Linie zum Bischof von Regensburg gewahlt wurde vermachte er die Halfte seiner Erbguter darunter Dingolfing damals nur die Untere Stadt und Teisbach dem Hochstift 6 Im Jahr 1251 wurde die zum Bischof von Regensburg gehorende Burg Teisbach von Herzog Ludwig II erobert und geschleift Die Steine wurden zur Grundung der Oberen Stadt von Dingolfing verwendet die als herzogliche Stadt uber der bereits bestehenden bischoflichen Siedlung heutige Untere Stadt von Dingolfing um die heutige Kirche St Johannes thronen sollte 7 Ab 1251 wird der gleichnamige Bach als Grenze zwischen der neugegrundeten Stadt Dingolfing und der Herrschaft Teisbach erwahnt und ab 1386 als Grenze zwischen den Landgerichten Dingolfing und Teisbach 8 Nach der Errichtung des Landgerichts Teisbach die Landgerichte alter Ordnung waren Vorlaufer der heutigen Landkreise hatte der Markt Teisbach fur fast vier Jahrhunderte regionale Bedeutung fur das Gebiet zwischen Landshut und Dingolfing sudlich der Isar bis es im Zuge der Neuordnung der Landgerichte in Bayern an das Landgericht Vilsbiburg fiel Offiziell wurde das herzoglich bayerischen Marktprivileg an Teisbach erst 1533 verliehen obwohl der Ort zu diesem Zeitpunkt schon fast 250 Jahre Pfleggerichtssitz gewesen war 1838 kam Teisbach zum wiedererrichteten Landgericht Dingolfing aus dessen Gebiet 1862 das Bezirksamt Dingolfing entstand das ab 1935 Landkreis Dingolfing hiess Zum Stand 1752 umfasste das Landgericht Teisbach neben dem Markt Teisbach sechs Amter Teisbach Pilsting Frontenhausen Kirchberg Adlkofen und Ergoldsbach mit insgesamt 24 Obmannschaften damals die Verwaltungseinheiten der niedrigsten Stufe Das Amt Teisbach bestand aus den Obmannschaften Dornwang Hofen in Schwaigen Weigendorf und Loiching Bei der Obmannschaft Hofen in Schwaigen handelt es sich um das Dorf Hofen mit 12 Anwesen das mit der Einrichtung der Gemeinden durch das Gemeindeedikt 1808 18 der neuen Gemeinde Loiching zugeschlagen wurde einschliesslich Schonbuhl Schonbichlmuhle und Grublhof Wirtshaus am Grieblhof nicht um den links der Isar liegenden Teil des Marktes Teisbach der ebenfalls Hofen hiess und 1752 als Weiler mit vier Anwesen aufgelistet wurde 8 Der Teisbacher Weiler Hofen lag unmittelbar westlich der Obmannschaft Hofen in Schwaigen des bei der Gemeindebildung zu Loiching geschlagenen Dorfes Er war raumlich getrennt vom Hauptgebiet des Marktes rechts der Isar und stellte damit eine 170 Hektar grosse Exklave dar die noch auf einer Gemeindegrenzenkarte von 1941 nachzuweisen ist 9 Auf einer Karte in Das Konigreich Bayern in funfzehen Kreise eingetheilt von 1809 wird Teisbach als Ort im Salzachkreis mit Sitz eines Rentamts dargestellt 10 Im Topographisch statistischen Handbuch fur den Isarkreis im Konigreich Baiern von 1825 ist der Markt Teisbach fur das Verwaltungsjahr 1823 1824 11 mit 414 Einwohnern in 106 Hausern gelistet 12 Die zum Markt Teisbach gehorige Exklave Hofen musste darunter subsumiert sein da sie nicht separat gelistet ist innerhalb des Landgerichts Vilsbiburg ist nur das zur Gemeinde Loiching gehorige Hofen gelistet 13 Erst am 1 Januar 1946 musste die Gemeinde Loiching auf Anordnung der amerikanischen Militarregierung Hofen Schonbuhl und Gaubitzhausen also im Wesentlichen die fruhere Obmannschaft Hofen in Schwaigen jedoch ohne den an die Stadt Dingolfing abgegebenen Grublhof an den Markt Teisbach abtreten Dadurch wurde das Gemeindegebiet Teisbachs arrondiert Bei gleicher Gelegenheit wurde der Grublhof der Stadt Dingolfing zugeschlagen Seitdem gibt es nur noch ein Hofen Obwohl viele der von der amerikanischen Militarregierung durchgefuhrten Gemeindegebietsanderungen in Bayern zwischen 1947 und 1949 durch das bayerische Innenministerium wieder ruckgangig gemacht wurden wurde die Eingliederung dieser Orte in den Markt Teisbach aus dringendem offentlichen Interesse unter anderem wegen schulischer und kirchlicher Zugehorigkeit beibehalten Auch die sudlich von Teisbach gelegenen Loichinger Ortsteilen Oberteisbach Massendorf Piegendorf und Goben gehorten in schulischer und kirchlicher Hinsicht zu Teisbach aber die Betreibung deren Eingemeindung durch Teisbach war nicht von Erfolg gekront vor allem wegen der uberwiegenden Ablehnung durch die Bevolkerung Von der fruheren Befestigung des Marktortes ist heute nicht mehr viel zu sehen Es wird vermutet dass diese dem grabenformigen Gelandeeinschnitt mit einer moglichen Funktion als Stadtgraben lokal als Mittermeiergraben bekannt im Westen ausserhalb des Markttors und Suden folgte 6 In einer Aufstellung von 1846 wird der Marktort wie folgt beschrieben Mkt 105 H 1 Filialkirche 1 Kapelle 1 bewohnbares Schloss 1 Rath 1 Schulhaus 5 Brauhauser 1 Brandweinbrenn 1 Bierwirtshaus 1 Abdecker 1 Ziegelhutte 1 Getreidemagazin 4 Muhlen mit 5 Mahlgangen am Teisbach 14 Die vier Muhlen werden bereits 1808 von Joseph von Hazzi erwahnt 15 Das Wappen wurde offiziell am 14 November 1553 von Herzog Albrecht V Bayern verliehen Die obere Halfte zeigt drei wellenformige Streifen die den Bach Teisbach symbolisieren Die untere Halfte zeigt drei Rauten die dem Wappen der mittelalterlichen Klingpeck Familie entnommen waren der einflussreichsten Familie Teisbachs im 16 Jahrhundert 16 Am 1 Januar 1972 als noch der Landkreis Dingolfing bestand wurde der Markt ebenso wie der grosste Teil der Gemeinde Frauenbiburg im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Dingolfing eingemeindet 17 Teisbach besteht weiterhin als Gemarkung der gleichen raumlichen Ausdehnung wie der aufgeloste Markt innerhalb der Stadt Dingolfing 2005 wurde unmittelbar nordlich der Bahnstrecke Landshut Plattling und westlich von Gaubitzhausen der erste Bauabschnitt des BMW Werks 2 70 Dynamikzentrum fertiggestellt Das Dynamikzentrum hat einen eigenen Gleisanschluss bei Streckenkilometer 25 8 18 Seit einigen Jahrzehnten ist ein Wirtshaussterben in Teisbach zu verzeichnen Seit Anfang 2018 gibt es im eigentlichen Marktort also ohne Hofen nur noch eine Gastwirtschaft namlich das Gasthaus Geislinger das erst in den letzten Jahren renoviert und mit einem neuen Saal ausgestattet worden war Bis Mitte der 1980er Jahre gab es noch funf Wirtshauser in Teisbach als zunachst das Gasthaus Hofwirt Lang schloss gefolgt vom Huberbrau Huber 1989 das Gasthaus Bachmeier 2014 und zuletzt Pizzeria Punjab fruher Gasthaus zur Post 2018 19 Pfarrei BearbeitenDie 1849 erbaute und 1850 geweihte heutige Pfarrkirche St Vitus befindet sich im Zentrum des ehemaligen Marktortes Zu der seit 1918 bestehenden katholischen Pfarrei Teisbach gehoren weiterhin die bereits zur Gemeinde Loiching gehorenden Orte Oberteisbach einschliesslich der abseits gelegenen Kapelle Heimlichleiden Piegendorf mit der Nebenkirche St Martin Massendorf und Goben im Suden 2 20 Von 1695 bis 1918 war Teisbach in kirchlicher Hinsicht eine Expositur der Pfarrei Loiching Vorher war die Kirche bzw ihre deutlich kleinere vermutlich gegen Ende des 15 Jahrhunderts erbauten Vorgangerin s Kupferstich unten mit Zwiebelturm ebenfalls bereits dem Heiligen Vitus geweiht Filialkirche der Pfarrei Loiching Personlichkeiten BearbeitenRoman Zirngibl 1740 1816 Historiker und Archivar Ignatz von Predl 1759 1806 Jurist 1787 1803 Kastner und Landrichter in Teisbach Katharina von Predl 1790 1871 Malerin Franz Xaver von Predl 1795 1866 OffizierHistorische Ansichten Bearbeiten nbsp Teisbach um 1590 Fresko von Hans Donauer nbsp Teisbach um 1590 spatere Kopie Lebschee 1870 nbsp Kupferstich von Michael Wening 1710 Blickrichtung Westen uber das Teisbachtal Das Isartal ist am rechten Bildrand sichtbar Blickrichtung flussaufwarts nbsp Votivtafel mit Darstellung 1822Alte Karten Bearbeiten nbsp Ortsplan von 1812 nbsp Karte von 1835Bildergalerie Bearbeiten nbsp Schloss Teisbach mit Kuppelturm und den charakteristischen giebelseitigen Schwalbenschwanzzinnen nbsp Markttor von Teisbach vom Marktplatz aus gesehen nbsp Pfarrkirche St VitusWeblinks BearbeitenTeisbach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 Januar 2022 Schloss Teisbach Das Markttor in Teisbach Bilder aus der Reihe Kirchen der Heimat Pfarrkirche St Vitus in Teisbach Bilder aus der Reihe Kirchen der Heimat nbsp Commons Teisbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenFritz Markmiller Das Alte Teisbach Beitrage zu seiner Geschichte Dingolfing 1989 156 S Anton Eckardt Die Kunstdenkmaler von Niederbayern H 1 Bezirksamt Dingolfing Munchen 1912 203 S 11 Bl Teisbach S 162 167 online Einzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 170 Digitalisat a b Pfarrei Teisbach im BayernAtlas Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 66 Digitalisat Stadt Dingolfing Dingo Stadtbussystem Memento des Originals vom 19 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dingolfing de a b Anton Eckardt Bezirksamt Dingolfing S 167 Georg Dollinger Grundzuge einer bayerischen Regenten und Landes Geschichte Nordlingen 1843 a b Georg Schwarz Vilsbiburg gateway bayern de Bayerisches Statistisches Landesamt Bayerische Gemeinde und Kreisstatistik Band 2 Niederbayern Munchen 1942 Kartenbeilage Band 132 2 der Beitrage zur Statistik Bayerns Das Konigreich Bayern in funfzehen Kreise eingetheilt Karte Der Salzachkreis 1809 Digitalisat Adolf von Schaden Topographisch statistisches Handbuch fur den Isarkreis im Konigreiche Baiern 1 1825 S 6 Digitalisat Adolf von Schaden Topographisch statistisches Handbuch fur den Isarkreis im Konigreiche Baiern 2 Alphabetisches Verzeichnis sammtlicher im Isarkreise gelegenen Stadte Markte Dorfer Weiler Einoden u s w nebst genauer Angabe der Landgerichts Rentamts und Gemeinde Districte so wie der Familien mannlichen und weiblichen Seelen dann der Hauserzahl 1825 S 487 Digitalisat Adolf von Schaden Topographisch statistisches Handbuch fur den Isarkreis im Konigreiche Baiern 2 Alphabetisches Verzeichnis sammtlicher im Isarkreise gelegenen Stadte Markte Dorfer Weiler Einoden u s w nebst genauer Angabe der Landgerichts Rentamts und Gemeinde Districte so wie der Familien mannlichen und weiblichen Seelen dann der Hauserzahl 1825 S 207 f Digitalisat Repertorium des topographischen Atlasblattes Landau 1846 S 61 Joseph von Hazzi Statistische Aufschluſſe uber das Herzugthum Baiern aus achten Quellen geſchopft Ein allgemeiner Beitrag zur Lander und Menſchenkunde Vierter Band Dritte und letzte Abtheilung Nurnberg 1808 S 161 Beschreibung des Wappens von Teisbach Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 447 Dynamikzentrum Dingolfing Ludger Gallenmuller Wirtshaussterben in Teisbach In Dingolfinger Anzeiger Nr 22 27 Januar 2018 S 1 Dekanat Dingolfing Gemeindeteile der Kreisstadt Dingolfing Achatzstall Brunn Dingolfing Einod Frauenbiburg Gaubitzhausen Hofen Kaltenberg Mietzing Neuhausen Oberbubach Oberburgermuhle Oberdingolfing Oberholzhausen Oed Schermau Schonbuhl Spiegelbrunn Teisbach Unterbubach Unterholzhausen Weinpress Normdaten Geografikum GND 4198033 5 lobid OGND AKS LCCN n2009063593 VIAF 133927527 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teisbach amp oldid 235708144