www.wikidata.de-de.nina.az
Das Schloss Weissenbrunn liegt am Rand des Eberner Ortsteiles Weissenbrunn im Landkreis Hassberge Unterfranken Der kleine barocke Landsitz befindet sich in Privatbesitz Schloss Weissenbrunn 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gegenwart 3 Baubeschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Eine alte Ansichtskarte die das Rittergut Weissenbrunn zu Beginn des 20 Jahrhunderts zeigtWeissenbrunn scheint bereits im Fruh und Hochmittelalter der Sitz eines Niederadelsgeschlechtes gewesen zu sein Erste Erwahnungen die wegen fehlender Quellenangaben oder Verwechslungsmoglichkeiten jedoch nicht als gesichert gelten gehen auf die Jahre 804 und 1177 zuruck als in einer Schenkungsurkunde des Bamberger Bischofs Otto von Andechs in Weitramsdorf an Kloster Langheim ein Herold von Wizenbrunn als Urkundenzeuge auftrat Der erste gesicherte urkundliche Nachweis datiert auf das Jahr 1232 In der Pfarrteilungsurkunde der Urpfarrei Pfarrweisach wurde Wisenbrunnen im Besitz der Herren von Raueneck wie die meisten der umliegenden Dorfer damals der neu gegrundeten Pfarrei Ebern zugeteilt Spater gehorte die Herrschaft den Herren von Fuchs und auch die Truchsess von Wetzhausen waren Lehenherren im Ort Wie die meisten umliegenden Burgen und Schlosser wurde auch der Ansitz Weissenbrunn 1525 im Bauernkrieg mitsamt dem Weiler zerstort Der Uberlieferung nach soll sich dieser alte Ansitz auf dem gegenuber liegenden Hugel beim alten Steinbruch befunden haben und war Teil einer Kette von Hohenburgen die seit dem 11 Jahrhundert entlang des Rennweges neu gegrundet worden waren Sie dienten zum Schutz des fruhgeschichtlichen Hohenweges und spater der neuen Talstrasse die die Konigshofe im Gauland verband Gelandespuren oder Dokumente zu dem Burgstall haben sich aber nicht erhalten Nachdem die Wehranlagen ihre Bedeutung als Schutz entlang des Hohenweges bereits zunehmend verloren hatten errichteten die Fuchs entsprechend den reprasentativen Erfordernissen der Zeit ein Schlosschen in der Nahe des Dorfsees Die beschriebene Lage sowie die architektonische Hervorhebung sprechen fur die Annahme dass es sich bei dem ehemaligen Gasthaus in der Dorfmitte heute Obere Muhle 1 um dieses alte Fuchs sche Schlosschen handelt Die wirtschaftliche Not wahrend und nach dem Dreissigjahrigen Krieg hatte auch vor dem niederen Adel nicht Halt gemacht Georg Adam Fuchs von Bimbach verpfandete den lehenbaren Gutshof zu Weissenbrunn zunachst dem hanauischen Rat Johann Daniel Herpfer dem meiningischen Rat Philipp von Schonborn und danach dem Hochstift Wurzburg 1695 ersuchte Christoph Hanss Fuchs von Bimbach beim Wurzburger Bischof die Verausserung des Lehengutes Weissenbrunn an den bambergischen Kastner zu Zeil Johann Rudolf Moser Dieser verkaufte das Rittergut mit Zustimmung von Bischof Johann Gottfried von Guttenberg und der Einwilligung des Domkapitels am 7 April 1696 an den Obristwachtmeister Georg Philipp von Boyneburg Damit war die uber Jahrhunderte gewachsene Herrschaft der Familie Fuchs in Weissenbrunn zu Ende gegangen Die Boineburgs waren ein altes Adelsgeschlecht das ursprunglich aus Hessen kam Georg Philipp von Boineburg gehorte vermutlich der Lengsfelder conradinischen Hauptlinie an einem frankischen Zweig der seinen Stammsitz im Ritterkanton Rhon Werra hatte und besass bereits Guter in Dorflis Er war seit 1704 Inhaber des Kreis Infanterieregiments No 3 eines der drei nachhaltig bestehenden Infanterie Regimenter des Frankischen Kreises und durchlief eine Militarkarriere in den frankischen Kreistruppen in deren Verlauf er zum Generalfeldmarschall Leutnant ernannt wurde 1698 ersuchte Georg Philipp von Boineburg beim Bischof von Wurzburg dass die auf dem Schlosslein zu Weissenbrunn bestehende Zentfreiheit auf einen anderen dabei gelegenen Platz wo er ein Schloss zu bauen gesonnen sei transferiert werden moge Dies wurde ihm bewilligt und ihm oder seinen Erben ist auch der Neubau des heutigen Schlosses zuzuschreiben Ein Dachziegel des Schlosses ist auf das Jahr 1723 datiert und den Stilformen nach durfte der Bau tatsachlich aus dieser Zeit sein Georg Philipp von Boineburg muss sich schon bald in Finanzschwierigkeiten befunden haben Bereits zwischen 1711 und 1716 bat er den Wurzburger Bischof um die lehensherrliche Bewilligung zur Verausserung des Gutes in Weissenbrunn an Ludwig A von Vasolt der Verkauf kam aber nicht zustande Nachdem der Bischof ihm zunachst die Aufnahme von Geldern auf das Gut in Weissenbrunn verwehrt hatte bewilligte er zwischen 1719 und 1737 die Verpfandung gegen eine Kapitalaufnahme von 4000 Talern und schliesslich den Verkauf an Johann Christoph von Varell Dieser hatte jedoch wenig Interesse an dem Herrensitz und verausserte Schloss und Rittergut 1740 an den Furstlich Bambergischen Geheimrat Franz Ignaz von Hebendanz der es 1749 wiederum seinem Schwiegersohn Heinrich von Oberkamp kauflich uberliess Der Herrensitz blieb nun uber vier Generationen als Erblehen im Besitz derer von Oberkamp eines katholischen 1629 im Reichsritterstand geadelten Geschlechts 1 Nach einem Gesuch beim Bischoflichen Ordinariat in Wurzburg hatte man im Jahr 1752 nur fur die Herrschaft und deren Angestellte ein privates Gottesdienstrecht zur Abhaltung heiliger Messen in der Schlosskapelle erhalten Beim Tod ihres Vaters waren die beiden Sohne Philipp Joseph und Carl Anton von Oberkamp noch minderjahrig Wie ihr Vater durchliefen auch sie eine juristische Ausbildung und gehorten ebenfalls dem Bamberger Hofstaat an 1791 erlangten sie die Aufnahme in die frankische Reichsritterschaft im Kanton Baunach Als beide Bruder im Jahr 1806 gestorben waren ging das Rittergut in den Besitz von Franz von Oberkamp uber dem Sohn des alteren Philipp Joseph von Oberkamp Dieser stand in militarischen Diensten des Herzogs von Nassau und lebte in Wiesbaden er war wohl nur selten auf dem Rittergut anwesend Nach der Auflosung der Reichsritterschaft war den Adeligen als letztes Uberbleibsel staatsrechtlicher Befugnisse lediglich die Moglichkeit geblieben sogenannte Patrimonialgerichte einzurichten Den Gutsherren oblag dabei jedoch nur noch eine eingeschrankte Polizei und Gerichtsgewalt uber die Grundholden die sich auf die streitige und freiwillige Gerichtsbarkeit beschrankte Auf dem Rittergut in Weissenbrunn war in standiger Abwesenheit der Gutsherrschaft Matthias Gottfried Reichenbach als Patrimonialrichter verpflichtet Auf ausdrucklichen Befehl der koniglichen Regierung des Untermainkreises musste jedoch aus Grunden der gerichtlichen Glaubwurdigkeit bei allen Patrimonialgerichten rechtskundiges Personal hinzugezogen und auch besoldet werden Fur das kleine Rittergut und bei der Verarmung der Untertanen bedeutete dies eine kaum tragbare finanzielle Belastung Umso mehr schien man aber bemuht so lange wie moglich an einem der letzten Privilegien aus dem Mittelalter und der Feudalzeit festzuhalten und zog zunachst Johann Val Jakob der bereits beim Patrimonialgericht des Freiherrn von Rotenhan zu Eyrichshof verpflichtet war auch zu den Gerichtsverhandlungen in Weissenbrunn hinzu Im Zuge der fortschreitenden Gemeindebildungen in Bayern bildete der Ort seit 1818 zusammen mit Welkendorf und Gemund eine selbstandige politische Gemeinde und ein Jahr spater ersuchte Franz von Oberkamp um die Allodifikation seines Lehengutes Als er am 12 Januar 1820 sein Patrimonialgericht in Weissenbrunn schliesslich wieder an den Staat zuruckgab ging damit auch die private Gerichtsbarkeit in Weissenbrunn zu Ende nbsp Schloss Weissenbrunn 2008 nbsp Ansicht aus dem Schlosshof 2006 Bei seinem Tod am 3 Februar 1832 war sein Sohn Ludwig noch minderjahrig und deshalb wurde zunachst Hermann von Rotenhan als gerichtlich verpflichteter Lehensvormund fur Ludwig von Oberkamp bestellt Seit 1835 war Johann Jordan als Pachter auf dem Gut Der damalige Guts und Forstverwalter Heinrich Volkmar beschrieb die wirtschaftlichen und sozialen Verhaltnisse unter Hinweis auf die noch ausstehenden Frohngelder und Erbzinsen sichtlich betroffen mit den Worten dass die Not dahier so gross war dass man sie gar nicht zu beschreiben vermag Ertragliche Einkunfte schien ausschliesslich der Holzeinschlag des Waldes zu liefern und die vergleichsweise hohen Bau und Besserungskosten von 2057 Gulden im Jahr 1844 lassen darauf schliessen dass in diesem Jahr noch einmal umfangreichere Renovierungsarbeiten durchgefuhrt wurden Ohnehin fast standig abwesend verkaufte Ludwig von Oberkamp das Schloss schliesslich mit allem dazugehorigen Besitz am 27 Dezember 1850 fur 48 000 Gulden an Julius Christian Louis Ludloff 1807 1867 2 den Pachter der Ritterguter Obersiemau und Birkach am Forst im Herzogtum Sachsen Coburg Sein Sohn Karl 1850 1908 nachmals bayerischer Justizrat und Vater von Carl von Oberkamp wurde noch auf Schloss Weissenbrunn geboren 1 Der bisherige Pachter Roth musste das Gut mit der Ubergabe am 26 Februar 1851 verlassen und auch der Revierforster Georg Renner musste seine Dienstwohnung im Schloss raumen Nur zwei Jahre spater 1852 verausserte Louis Ludloff den Besitz bereits wieder an den Kammerrat Adolf Huschke da er sich offenkundig mit dem Kauf des ehemaligen Rittergutes finanziell ubernommen hatte Das Gut gehorte damals zu den grossten im Bezirk Ebern und umfasste 172 Tagwerk Felder 42 Tagwerk Wiesen und 275 Tagwerk Waldung Adolf Huschke war ein Sohn des Hannoversch Mundener Kaufmanns Carl Gottfried Huschke 1763 1827 der einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie in Greussen in Thuringen entstammte und im Jahr 1804 das Rittergut in Volkershausen bei Wanfried erworben hatte Er wurde am 19 Oktober 1816 in Volkershausen geboren und wuchs mit seinen Geschwistern dort auf Sein Halbbruder aus der ersten Ehe seines Vaters war der Jurist Philipp Eduard Huschke der als Professor an der Universitat Rostock sowie der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat in Breslau wirkte Dieser galt nicht nur als Wortfuhrer der preussischen Altlutheraner sondern wurde 1841 auch Direktor des Oberkirchencollegiums zu Breslau OKC der Evangelisch Lutherischen Kirche in Preussen Adolf Huschke war ein eifriger Forderer der Auspfarrungsbestrebungen der Protestanten aus dem katholischen Pfarrverband Jesserndorf und unterstutzte als solcher die Grundung der evangelischen Pfarrei Jesserndorf Wie der Jesserndorfer Lehrer Krimm in seiner Chronik berichtete hatte sich Adolf Huschke bereit erklart bis zur Fertigstellung des evangelischen Kirchen und Pfarrhausbaus in Jesserndorf in seinem Schloss einige Raume fur die Wohnung des Vikars und einen Gottesdienstraum bereitzustellen In einem Nebengebaude waren auch Raume fur die protestantische Schule vorgesehen Am 16 Marz 1855 zog der zum ersten Vikar und Lehrer der protestantischen Filialgemeinde Jesserndorf ernannte Predigtamtskandidat Johann Lorenz Kessler in Weissenbrunn ein und am Palmsonntag dem 1 April 1855 fand der erste Gottesdienst statt Das Weissenbrunner Schloss war nun uber drei Jahre bis zur Einweihung der evangelischen Kirche in Jesserndorf am 24 Oktober 1858 Gottesdienstort der protestantischen Gemeinde Nachdem Adolph Huschke 1864 kinderlos in Schweinfurt gestorben war war seine Frau Emilie zunachst alleinige Erbin und anschliessend wechselten die Schlossherren immer haufiger Unter den Besitzern waren u a ein Gerold die Fabrikanten Engelhardt aus Sonneberg und Ratzer aus Oberfrohna bei Chemnitz die Gebruder Schmitt der Oekonom Karl Gerber aus Unterhohenried ein Bruder des fruheren Geistlichen Rates Gerber in Ebern und der Fuhrunternehmer Assmann bis das Gut im Jahr 1907 schliesslich von der Familie Schonlau ubernommen wurde In den Jahren 1952 und 1958 wurde das ehemalige Rittergut von zwei Grossbranden heimgesucht die die Wirtschaftsgebaude erheblich zerstorten Das ehemalige Pachtershaus sowie die gutsherrliche Schafscheune und das Backhaus mit seinen zwei Backofen wurden ein Opfer der Flammen Im Jahr 1980 wurde das Anwesen von der Familie Schonlau verkauft und vom neuen Eigentumer von Grund auf saniert Gegenwart Bearbeiten nbsp Musiksalon Schloss Weissenbrunn 2018 Seit 2016 ist das Schloss im Besitz von Wolfgang Kropp und Pia Praetorius die es grundlegend umgestalteten und einen fur 30 40 pax offentlich zuganglichen Musiksalon einrichteten Dort finden seit November 2018 regelmassig Kammerkonzerte statt mit anschliessender Bewirtung in weiteren Raumen des Schlosses 3 Das zum Schloss gehorende Gastehaus wurde ebenfalls umgestaltet Seine vier Apartments werden zu Arbeits und Ferienzwecken vermietet Im Jahr 2021 wurden Planungen veroffentlicht auf dem Schlossgelande zu dem auch umfangreiche Jagd und Fischgrunde sowie ein privater Schiessstand 4 gehoren zusatzlich einen Kulturtempel zu errichten Geplant sind nach dem Abriss ehemaliger Stallungen und ungenutzter Scheunen u A eine Konzerthalle mit hochwertiger Akustik fur ca 320 Zuhorer Musikerwohnungen Proberaume und eine Tiefgarage mit 130 Stellplatzen Weiterhin sollen dort in den 2020er Jahren mit einem Gesamtinvestitionsvolumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich auf unterschiedlichen Gelandeniveaus zwei 60 Zimmer Hotels die mit einer Standseilbahn verbunden werden eine private Musikakademie und Restaurants fur 150 Gaste entstehen 5 Die Anwohner des Dorfes kundigten Widerstand und die Grundung einer Burgerinitiative gegen die Planungen an die mittelfristig zahlungskraftige Klientel aus einem Umkreis von 300 km an den Ort bringen soll 5 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Barockgarten Schloss Weissenbrunn 2017 Das zweigeschossige rechteckige Herrenhaus weist typische Stilelemente der Ubergangszeit der Renaissance zum Barock auf Der schlichte einflugelige Bau von 11 zu 5 Fensterachsen ruht auf einem farblich abgesetzten Kellergeschoss und wird von einem Walmdach abgeschlossen Die Geschosse werden durch einfaches Gurtgesims Rundstabgesims getrennt und die Ecken durch rustizierte Ecklisenen belebt beides charakteristische Merkmale fur die Spatrenaissance Der erhoht liegende Haupteingang auf der Sudseite ist uber eine doppellaufige Freitreppe mit Balusterbrustung erreichbar und wie das schlichte rechteckige Portal mit Segmentgiebelverdachung sowie den geohrten Fenstern typisch fur die barocken Schlossbauten in der Region gestaltet Auch das Innere mit einem originalen weitlaufigen Treppenaufgang aus Holz ist einfach gehalten Einige Raume besitzen bescheidene Dekorationen aus Laub und Bandelwerkstuck Besonders reizvoll sind der ostlich angrenzende kleine Barockgarten der aus der Entstehungszeit stammen durfte und dessen strenge franzosische Konzeption nach alten Planen wiederhergestellt wurde sowie die zum Hang ansteigende englische Parkanlage mit einem alten Baumbestand Solche scheinbar naturliche Landschaftsgarten nach englischem Vorbild entstanden erst spater in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts als man mit Aufkommen des Naturalismus die kunstlichen Gartenschopfungen des Barock zunehmend als Vergewaltigung der Natur empfand Literatur BearbeitenDie Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Band 3 Regierungsbezirk Unterfranken amp Aschaffenburg Die Kunstdenkmaler von Unterfranken amp Aschaffenburg Heft 15 Hans Karlinger Bezirksamt Ebern Mit einer historischen Einleitung von Hans Ring Oldenbourg Munchen 1916 Unveranderter Nachdruck ebenda 1983 ISBN 3 486 50469 X Fritz Mahnke Schlosser und Burgen im Umkreis der Frankischen Krone 2 Band Druck und Verlagsanstalt Neue Presse Coburg 1978 Anton Rahrbach Jorg Schoffl Otto Schramm Schlosser und Burgen in Unterfranken Eine vollstandige Darstellung aller Schlosser Herrensitze Burgen und Ruinen in den unterfrankischen kreisfreien Stadten und Landkreisen Hofmann Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 87191 309 X S 166 Stephan Kirchner Aus der Geschichte des ehemaligen Rittergutes Weissenbrunn Manuskript 1998 Weblinks BearbeitenSchloss WeissenbrunnEinzelnachweise Bearbeiten a b Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Hauser 1911 S 686 f Rudolf Friedrich Ludloff Geschichte der Familie Ludolf Ludloff Rossteutscher 1910 google de abgerufen am 11 November 2017 Pressebericht Mainpost vom Januar 2020 Schiessanlage auf BayernAtlas a b Pressebericht Nordbayern de vom 29 Mai 2021Burgen und Schlosser im Landkreis Hassberge Schlosser Schloss Bettenburg Schloss Birkenfeld Schloss Bundorf Schloss Burgpreppach Schloss Dankenfeld Schloss Ditfurth Schloss Ditterswind Schloss Durrenried Schloss Ebelsbach Schlossgut Ermershausen Schloss Eyrichshof Schloss Fischbach Schloss Friesenhausen Schloss Gereuth Schloss Gleisenau Schloss Gleusdorf Schloss Hafenpreppach Schloss Kirchlauter Guttenberg sches Wasserschloss Schloss Leuzendorf Schloss Maroldsweisach Wasserschloss Maroldsweisach abgegangen Schloss Oberschwappach Schloss Obertheres Schloss Pfaffendorf Schloss Rentweinsdorf Schloss Schweinshaupten abgegangen Schloss Stockach Schloss Tretzendorf Schloss Untermerzbach Schloss Wasmuthhausen Schloss Weissenbrunn Schloss Wonfurt Schloss Zeil am MainBurgen und Ruinen Burgruine Altenstein Burgruine Bramberg Burgruine Dippach Burgruine Ebersberg Burg Eichelsdorf Burgruine Konigsberg Burgruine Lichtenstein Burgruine Rauheneck Burgruine Rotenhan Burgruine Schmachtenberg Burgruine WallburgTurmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Hebendorf Turmhugel Kapellenberg Turmhugel im Rheinhauser GrundHerrensitze Herrensitz Bischofsheim Herrensitz Spielhof abgegangen Burgstalle abgegangene Burgen Ringwall Alte Burg Hafenpreppach Ringwall Alte Burg Altenstein Burgstall Altenburg Castrum Zilanum Burgstall Buch Burgstall Durrnhof Burgstall Ebersberg Burgstall Eltmann Burg Gutenfels Turmhaus Hohes Haus Burg Knetzgau Burgstall Memmelsdorf Burgstall bei Memmelsdorf Burg Rottenstein Burg Rotenstein Burgstall Scherenburg Burgstall Schernberg Ringwall Schwedenschanze Burgstall Sendelbach Teufelsstein Burgstall am Trauberg Burgstall Tretzendorf 50 0782 10 6932 Koordinaten 50 4 41 5 N 10 41 35 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Weissenbrunn Ebern amp oldid 235634301