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Alfred Kubel 25 Mai 1909 in Braunschweig 22 Mai 1999 in Bad Pyrmont war ein deutscher Politiker der SPD Alfred Kubel 1975 Er war im Jahr 1946 Ministerprasident des Freistaates Braunschweig von 1946 bis 1955 sowie von 1957 bis 1970 Minister in verschiedenen Ressorts und von 1970 bis 1976 Ministerprasident des Landes Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit Ausbildung und Beruf 1 2 Tatigkeit im ISK Widerstand und Zweiter Weltkrieg 1 3 Nachkriegszeit und Ministerprasident in Braunschweig 1 4 Abgeordneter und Minister in Niedersachsen 1 5 Ministerprasident in Niedersachsen 1 6 Spate Jahre 2 Ehrungen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKindheit Ausbildung und Beruf Bearbeiten Alfred Kubel wurde am 25 Mai 1909 in Braunschweig geboren Sein Vater war ein gewerkschaftlich organisierter Klempner und Sozialdemokrat seine Mutter die aus Westpreussen stammte Arbeiterin in einer Jutespinnerei 1 Anfang der 1910er Jahre verliess die Familie Braunschweig weil dem Vater wegen der Beteiligung und der Organisation eines Streiks keine Arbeit gegeben wurde Sie zogen daraufhin nach Elbing kehrten aber bereits 1920 zuruck da sie keinen Anschluss an die dortige in ihren Augen ruckstandige Arbeiterbewegung fanden Kubel setzte seine schulische Laufbahn die er bereits an der Elbinger Mittelschule begonnen hatte fort und besuchte nun die Mittelschule in Braunschweig Nach dem Schulabschluss 1924 begann er eine kaufmannische Lehre in einer Braunschweiger Konservenfabrik Als er jedoch der vom Ausbilder geforderten verlangerten Arbeitszeit nicht mehr nachkommen wollte wurde ihm gekundigt und er musste eine neue Lehrstelle finden Kurz darauf absolvierte er eine Drogistenlehre die er 1927 erfolgreich abschloss Danach arbeitete er zwei Jahre lang als Handlungsgehilfe in einer Grosshandlung fur Drogerieartikel in Rostock Er kehrte 1929 zu seinem Lehrbetrieb zuruck und wurde dort als Industriekaufmann beschaftigt ehe er 1931 als Hilfsarbeiter zur Firma Voigtlander wechselte Nachdem er mit der SA in Konflikt geraten war verliess er Braunschweig wieder und zog im Februar 1933 nach Berlin wo er bis 1934 als Handlungsreisender arbeitete Im Anschluss war er bis 1945 als Werkmeister Handlungsbevollmachtigter und Prokurist fur die Deutsche Schlauchbootfabrik tatig Tatigkeit im ISK Widerstand und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Schon wahrend seiner Lehrzeit war Kubel Mitglied des Internationalen Jugendbundes IJB einer Vorlauferorganisation des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes Sowohl uber den IJB als auch uber den Zentralverband der Angestellten ZdA kam er zur SPD wurde aber 1925 ebenso wie alle anderen IJB Mitglieder aus der Partei ausgeschlossen Im Anschluss daran kam er mit dem Internationalen Sozialistischen Kampfbund ISK in Verbindung dem er 1926 gemeinsam mit Otto Bennemann beitrat In der Folgezeit besuchte er mehrfach Schulungen des ISK fur den er auch nach 1933 im antifaschistischem Widerstand aktiv war Aufgrund dieser illegalen Aktivitaten vor allem wahrend der Olympischen Sommerspiele 1936 wurde er am 2 Dezember 1937 im Zuge einer Verhaftungswelle von der Gestapo festgenommen und nach uber einjahriger Schutzhaft bzw Untersuchungshaft am 10 Dezember 1938 vom Volksgerichtshof wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einem Jahr Gefangnis verurteilt Die Untersuchungshaft wurde auf das Urteil angerechnet Nach der Haftentlassung setzte Kubel seine Tatigkeit in der gummiverarbeitenden Industrie die wahrend des Zweiten Weltkrieges vor allem Rustungsguter produzierte fort Um den Luftbombardements zu entgehen verlegte sein Arbeitgeber die Produktionsstatte 1944 in die Oberlausitz Von dort aus versuchte Kubel mit anderen Beschaftigten des Unternehmens eine neue Produktionsstatte in Goslar aufzubauen was jedoch misslang Nachdem er noch im Fruhjahr 1945 zum Volkssturm eingezogen werden sollte desertierte er und tauchte bis die US amerikanischen Truppen den Harz besetzten unter Er hielt sich im Landkreis Gifhorn versteckt zuletzt bei einem Bauern in Adenbuttel Nachkriegszeit und Ministerprasident in Braunschweig Bearbeiten Nach der alliierten Besetzung Westdeutschlands wurde Kubel im April 1945 zum Geschaftsfuhrer der Braunschweig GmbH einer Dachgesellschaft zur Verwaltung der braunschweigischen industriellen Vermogenswerte bestimmt Zwei Monate spater ubernahm er als Generaldirektor die Leitung der Deutschen Asphalt AG die er bis 1946 innehatte Zusammen mit ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten versuchte er unmittelbar nach dem Ende des Krieges als Leiter des sogenannten Kuh Strassen Clubs eine Sozialistische Einheitspartei SEP in Braunschweig zu grunden die alle sozialistischen Stromungen aus SPD KPD KPO SAP und ISK umfassen sollte Dieses Vorhaben drohte im August 1945 aber zu scheitern da die Positionen der verschiedenen Lager unvereinbar waren Nachdem sich dann auch noch die Braunschweiger SPD dem Zentralausschuss der SPD angeschlossen hatte und im September eine Einigung zwischen Willi Eichler Otto Brenner und Kurt Schumacher uber die Aufnahme der sozialistischen Organisationen erfolgt war teilte Kubel Schumacher mit dass die SEP sich der SPD anschliessen wird Dies fuhrte zu weiteren Spannungen zwischen Schumacher und Otto Grotewohl auf der Wennigser Konferenz Anfang Oktober Kubel der selbst an der Konferenz teilnahm war nunmehr Mitglied der Sozialdemokraten und vom 31 Oktober 1945 bis 1948 stellvertretender Vorsitzender des SPD Bezirksverbandes Braunschweig Von Februar bis November 1946 war er Mitglied des Ernannten Braunschweigischen Landtages und dort Vorsitzender des Finanzausschusses Vom 7 Mai bis zum 26 Juni 1946 amtierte er als Prasident des Landtages Zusammen mit seinen Mitstreitern machte er Grotewohl den Vorschlag das Ministerprasidentenamt in Braunschweig anzunehmen was dieser jedoch ablehnte Daraufhin wurde Kubel am 7 Mai 1946 von der britischen Militarregierung als Nachfolger von Hubert Schlebusch zum Ministerprasidenten des Freistaates Braunschweig ernannt Bereits am 29 September 1945 wurde ein Staatsvertrag zwischen dem Freistaat Oldenburg dem Freistaat Braunschweig und der Provinz Hannover unterzeichnet der vorsah ein Gemeinschaftsministerium mit der Bezeichnung Landerregierung fur Reichsaufgaben in Niedersachsen zu grunden Dieser stiess bei der Britischen Militarregierung jedoch auf Ablehnung die daraufhin seine Genehmigung verweigerte Statt seiner konstituierte sich am 15 November 1945 der Gebietsrat Hannover Oldenburg Braunschweig und mit der Verordnung Nr 46 der Militarregierung vom 23 August 1946 entstand aus der ehemaligen Provinz des Freistaates Preussen das kurzlebige Land Hannover Schliesslich erteilte die Britische Militarregierung am 23 November 1946 die Genehmigung zur Vereinigung der Lander Oldenburg Hannover und Braunschweig zum neuen Land Niedersachsen Braunschweig verlor daraufhin seine ostlichen Gebiete die der Sowjetischen Besatzungszone zugesprochen wurden Kubels Amtszeit als Ministerprasident endete Abgeordneter und Minister in Niedersachsen Bearbeiten Nach der Bildung des Landes Niedersachsen wurde Kubel am 9 Dezember 1946 als niedersachsischer Wirtschaftsminister in die von Ministerprasident Hinrich Wilhelm Kopf gefuhrte Landesregierung berufen Seit dem 11 Juni 1947 fuhrte er die Amtsbezeichnung Minister fur Wirtschaft und Verkehr nachdem zuvor das Verkehrsministerium aufgelost und dem Wirtschaftsressort angegliedert worden war Wahrend seiner Amtszeit hatte er massgeblichen Anteil an der Vorbereitung und Durchfuhrung der ersten Hannover Messe Daruber hinaus war er 1947 Mitbegrunder und von 1951 bis 1978 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Messe und Ausstellungs AG in Hannover Er war von der SPD als Direktor fur Wirtschaft im Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebiets vorgesehen Der Vorschlag scheiterte jedoch am Widerstand der burgerlichen Mehrheit im Wirtschaftsrat 2 Neben seinen ministeriellen Aufgaben ubernahm Kubel parlamentarische Funktionen Er war seit Dezember 1946 Mitglied des Ernannten Niedersachsischen Landtages und wurde nach dessen Auflosung im April 1947 uber die Landesliste in den Niedersachsischen Landtag gewahlt dem er bis 1955 angehorte Bei der Landtagswahl 1951 errang er ein Direktmandat Vom 14 September 1955 als er fur den Abgeordneten August Wedekind nachruckte bis zu seiner Mandatsniederlegung am 2 April 1975 war er erneut Landtagsabgeordneter in Niedersachsen Bei den Wahlen 1959 1963 1967 und 1970 gewann er jeweils als Direktkandidat den Wahlkreis bei der Wahl 1974 zog er wieder uber die Landesliste ins Parlament ein Kubel ubernahm am 9 Juni 1948 die Leitung des Ministeriums fur Arbeit Aufbau und Gesundheit konnte in dieser Funktion aber keine wesentlichen politischen Akzente setzen da er sich selbst primar als Wirtschaftspolitiker verstand Nach dem Ausscheiden der CDU aus der Koalition konnte er sein Wunschressort wieder ubernehmen und wurde am 18 September 1950 zum Minister fur Wirtschaft und Arbeit ernannt Mit Hilfe des Lastenausgleichsgesetzes konzentrierte er sich vor allem auf den Wiederaufbau und setzte ein Bruckeninstandsetzungsprogramm durch Die Demontagen in den Industriegebieten in Wolfsburg und um Salzgitter konnte er teilweise abwenden Nach der Landtagswahl 1951 und der Bildung einer neuen Koalition aus SPD GB BHE und Zentrum musste Kubel das Wirtschaftsministerium an Hermann Ahrens abtreten und wechselte am 13 Juni 1951 an die Spitze des niedersachsischen Finanzministeriums In diesem Amt konnte er den Landeshaushalt bereits 1952 ausgleichen und in den folgenden Jahren erneut verbessern Dennoch blieb Niedersachsen stets aufgrund seiner Strukturarmut und Finanzschwache auf den Landerfinanzausgleich angewiesen Bei der Landtagswahl 1955 verlor Kubel den vier Jahre zuvor errungenen Wahlkreis Goslar Stadt an seinen politischen Gegner den CDU Kandidaten Otto Fricke Er selbst konnte nicht ins Parlament einziehen da die SPD samtliche Mandate direkt gewann 1 In der Folge wurde Heinrich Hellwege zum Ministerprasidenten gewahlt der eine Vierer Koalition des Burgerblocks bestehend aus DP CDU GB BHE und FDP bildete Kubel schied am 26 Mai 1955 aus der Landesregierung aus und wurde in seinem Ministeramt von Helmuth Andreas Koch abgelost Von 1955 bis 1957 war er als Leiter der Pressestelle Hannover der Nurnberger Ubersee Post tatig Als solcher bereiste er verschiedene Lander in Sudamerika und Afrika die Sowjetunion die Vereinigten Staaten sowie den Libanon und Ungarn Nach dem vorzeitigen Ende der Vierer Koalition und der Bildung eines Kabinetts aus DP SPD und CDU kehrte Kubel am 19 November 1957 in die Landesregierung zuruck und wurde von Heinrich Hellwege zum Minister fur Wirtschaft und Verkehr ernannt Den von Hinrich Wilhelm Kopf und Georg Diederichs geleiteten Folgeregierungen gehorte er ununterbrochen als Landesminister an So amtierte er seit dem 12 Mai 1959 als Minister fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten ehe er am 19 Mai 1965 erneut fur weitere funf Jahre die Leitung des Finanzministeriums ubernahm Als Landwirtschaftsminister sprach er sich gegen landwirtschaftliche Subventionen aus und lehnte insbesondere den Milchpfennig ab Dennoch fuhrte er einen Stufeninvestitionsplan zur Steigerung der Rentabilitat der niedersachsischen Hofe durch 3 Als Finanzminister war er massgeblich an der Bildung der Norddeutschen Landesbank beteiligt Er zahlte zu den Befurwortern des 1960 verabschiedeten Volkswagengesetzes und war von 1965 bis 1970 Mitglied des Aufsichtsrates der Volkswagen AG Ministerprasident in Niedersachsen Bearbeiten Im November 1969 nominierte der Landesausschuss der SPD Niedersachsen Kubel zum Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl 1971 3 Diederichs hatte schon zuvor seinen baldigen Ruckzug aus der Politik bekannt gegeben Er sollte obwohl er bereits gesundheitlich angeschlagen war noch bis zum Ende der Legislaturperiode im Amt bleiben doch der Bruch der Grossen Koalition fuhrte zu vorzeitigen Neuwahlen die im Juni 1970 abgehalten wurden Bei der Wahl erzielte die SPD einen Anteil von 46 3 und die CDU einen Anteil von 45 7 der Stimmen Da die FDP mit einem Stimmenanteil von 4 4 an der Funf Prozent Hurde gescheitert war erhielten die Sozialdemokraten nun uberraschend die absolute Mehrheit der Landtagssitze Trotz des knappen Vorsprungs die SPD hatte 75 die CDU 74 Sitze wurde Alfred Kubel am 8 Juli 1970 mit 75 Stimmen gegen 70 Stimmen fur den Gegenkandidaten der CDU den bisherigen Landwirtschaftsminister Wilfried Hasselmann zum Ministerprasidenten des Landes Niedersachsen gewahlt Daraufhin bildete er eine Alleinregierung aus Sozialdemokraten die bis zur Landtagswahl 1974 fortbestand Wahrend seiner Amtszeit waren Kubels Hauptaufgaben die Durchfuhrung der Verwaltungs und Gebietsreform sowie die der Bildungsreform Weiterhin setzte er sich fur die Schaffung des Bund Lander Finanzausgleichs ein Vom 1 November 1974 bis zum 31 Oktober 1975 amtierte er turnusgemass als Prasident des Bundesrates Die Landtagswahl 1974 fuhrte zu Stimmenverlusten bei der SPD die nur noch 43 1 erhielt wahrend die CDU 48 8 der Stimmen fur sich verbuchen konnte Die FDP war mit einem Stimmenanteil von 7 0 wieder in den Landtag eingezogen Im Anschluss wurde Kubel im Landtag mit den Stimmen der Liberalen erneut zum Ministerprasidenten gewahlt Sein Kontrahent war abermals Hasselmann 4 Kubel regierte mithilfe einer Sozialliberalen Koalition weiter und plante im Verlauf der Legislaturperiode einen Generationswechsel im Ministerprasidentenamt Im Koalitionsvertrag wurde bestimmt dass in der Mitte der Wahlperiode die SPD an Stelle von Kubel einen neuen Ministerprasidenten vorschlagen durfte und die FDP verpflichtete sich zur Wahl des SPD Kandidaten der entweder Helmut Greulich oder Helmut Kasimier heissen sollte Die Sozialdemokraten legten sich jedoch noch nicht fest und schwankten bei ihrer Kandidatenauswahl in den folgenden beiden Jahren zwischen Greulich Kasimier und Karl Ravens Letzterer schied jedoch aufgrund seines Engagements als Bundesbauminister aus Nachdem Greulich schwer erkrankte fiel die Abstimmung auf die Kubel Nachfolge an Finanzminister Kasimier 1 Die Koalition verfugte mit 78 Abgeordneten uber eine dunne Mehrheit von einer Stimme Kasimiers Wahl scheiterte jedoch an Gegenstimmen aus dem Lager der SPD FDP Koalition Auch im zweiten Wahlgang wurde kein neuer Regierungschef gewahlt Selbst der kurzerhand neuaufgestellte SPD Kandidat Ravens konnte sich im dritten Wahlgang nicht gegen den CDU Kandidaten Ernst Albrecht durchsetzen der angesichts dessen am 6 Februar 1976 zum neuen Ministerprasidenten und Nachfolger Kubels gewahlt wurde 5 Kubel gehorte 28 Jahre verschiedenen niedersachsischen Landesregierungen an davon sechs Jahre als Ministerprasident Kein anderer Landespolitiker hat bis heute eine solche Amtsdauer erreicht 1 Spate Jahre Bearbeiten Kubel zog sich sukzessive aus dem politischen Leben zuruck Am 5 Januar 1976 verabschiedete sich der ehemalige Ministerprasident mit seinem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Hannover offiziell von der Landeshauptstadt und seinem Amt 6 Am 2 April 1976 legte er sein Landtagsmandat nieder fur ihn trat Willi Arens in den Landtag ein der kurz zuvor sein Mandat durch eine Wahlprufungsentscheidung verloren hatte Von 1976 bis 1979 war Kubel noch Mitglied des Landesausschusses der SPD Niedersachsen Ausserdem fungierte er von 1977 bis 1985 als Vorsitzender des Kuratoriums des Georg Eckert Institutes fur internationale Schulbuchforschung in Braunschweig In den 1960er Jahren hatte er ein Grundstuck in Braunlage gekauft und dort ein Haus gebaut 7 In dieses Domizil zog er sich zuruck und verbrachte dort seinen Ruhestand Alfred Kubel war zweimal verheiratet und hatte zwei Tochter aus erster Ehe Mit seiner zweiten Frau Hilde lebte er seit Anfang der 1990er Jahre in einem Seniorenstift in Bad Pyrmont wo er am 22 Mai 1999 nach langjahriger Parkinson Krankheit drei Tage vor seinem 90 Geburtstag starb 8 9 Ehrungen Bearbeiten1961 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland 1965 Grosses Verdienstkreuz des Niedersachsischen Verdienstordens 1965 Niedersachsische Landesmedaille 1971 Grosskreuz der Bundesrepublik Deutschland 1972 Ehrenburger der Georg August Universitat Gottingen 1976 Ernst Reuter Plakette in SilberSiehe auch BearbeitenKabinett Kubel Braunschweig Kabinett Kopf I Kabinett Kopf II Kabinett Kopf III Kabinett Kopf IV Kabinett Hellwege II Kabinett Kopf V Kabinett Diederichs I Kabinett Diederichs II Kabinett Diederichs III Kabinett Diederichs IV Kabinett Kubel I Kabinett Kubel IILiteratur BearbeitenBernd Rebe Hrsg Idee und Pragmatik in der politischen Entscheidung Alfred Kubel zum 75 Geburtstag Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1984 ISBN 978 3 87831 393 9 Wolfgang Renzsch Alfred Kubel 30 Jahre Politik fur Niedersachsen Eine politische Biographie Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1985 ISBN 3 87831 407 8 Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 215 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alfred Kubel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alfred Kubel Internationales Biographisches Archiv 37 1999 vom 6 September 1999 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Alfred Kubel beim Niedersachsischen Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft Verbraucherschutz und Landesentwicklung Alfred Kubel im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung Zeitungsartikel uber Alfred Kubel in den Historischen Pressearchiven der ZBW Literatur uber Alfred Kubel in der Niedersachsischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Klaus Wettig Rede bei der Gedenkveranstaltung fur Alfred Kubel in Braunschweig PDF 120 kB 25 Mai 2009 S 2 23 54 76 77 abgerufen am 13 Dezember 2012 Matthias Uhl Die Teilung Deutschlands Niederlage Ost West Spaltung und Wiederaufbau 1945 1949 be bra verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 89809 411 5 S 136 a b My fair Daddy In Der Spiegel Nr 47 1969 S 128 online 17 November 1969 CDU Niedersachsen Geschichte des Landesverbandes Konrad Adenauer Stiftung abgerufen am 13 Dezember 2012 Sie wussten was sie taten In Der Spiegel Nr 7 1976 S 19 online 9 Februar 1976 Waldemar R Rohrbein 1976 In Hannover Chronik S 273ff Niedersachsisches Landesarchiv Online Findbucher Abgerufen am 13 Dezember 2012 Alfred Kubel gestorben Spiegel Online 23 Mai 1999 abgerufen am 13 Dezember 2012 Zeitung Vorwarts Ausgabe Juni 2013 Nachruf auf Helmut KasimierMinisterprasidenten des Landes und des Freistaates Braunschweig 1918 1946 August Merges Sepp Oerter Heinrich Jasper Sepp Oerter August Junke Otto Antrick Heinrich Jasper Gerhard Marquordt Heinrich Jasper Werner Kuchenthal Dietrich Klagges Gerhard Marquordt Hubert Schlebusch Alfred KubelMinisterprasidenten des Landes Niedersachsen Hinrich Wilhelm Kopf Heinrich Hellwege Hinrich Wilhelm Kopf Georg Diederichs Alfred Kubel Ernst Albrecht Gerhard Schroder Gerhard 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