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Die Willibaldsburg ist eine um 1353 errichtete Spornburg in Eichstatt in Oberbayern Sie war bis ins 18 Jahrhundert reprasentative Burg und Sitz der Eichstatter Furstbischofe WillibaldsburgDie Willibaldsburg von WestenDie Willibaldsburg von WestenStaat DeutschlandOrt EichstattEntstehungszeit 1070 1353Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 48 54 N 11 10 O 48 894575 11 169511111111 464 Koordinaten 48 53 40 5 N 11 10 10 2 OHohenlage 464 m u NNWillibaldsburg Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Heutige Nutzung 4 Beschreibung 5 Preise 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp WillibaldsburgDie Schlossfestung liegt westlich der Altstadt auf einem langgezogenen Bergsporn dem Willibaldsberg 464 m u NN 1 siehe hierzu Willibald von Eichstatt uber dem Altmuhltal Die Gesamtanlage ist etwa 420 m lang und bereits durch ihre Lage gut gesichert Die Altmuhl macht hier eine spitzwinkelige Biegung der dadurch entstandene Gelanderucken war ein idealer Standort fur die mittelalterliche Burg und spatere Festung Die hochmittelalterliche Burg Bischof Bertholds lag auf dem westlichen Sporn des Burgbergs Diese erste Burganlage soll aus einem grossen Steinhaus einem Turm und einer Kapelle bestanden haben und durch Ringmauern und Graben gesichert gewesen sein Geschichte Bearbeiten nbsp Die Willibaldsburg uber Eichstatt Matthaus Merian Topographia Franconiae 1648 Die erste Befestigungsanlage auf dem Burgberg wird bereits 1070 erwahnt Unter Bischof Berthold von Zollern begann um 1355 der Ausbau zur wehrhaften Residenz der Bischofe von Eichstatt der alte Bischofssitz lag in der Stadt neben dem Dom Nach dem Aussterben der Schutzgrafen von Hirschberg 1305 musste der Bischof die militarische Sicherung des Bistums selbst organisieren Das Domkapitel widersprach den Ausbauplanen anfangs wegen der hohen Kosten der Bischof konnte sich aber durchsetzen Bischof Friedrich IV von Oettingen 1383 1415 verstarkte die Befestigung durch die Anlage eines Zwingers und liess ein aestuarium magnum aestivale errichten Hierbei durfte es sich um einen Saalbau gehandelt haben ein Sommerhaus wie es auch auf anderen Burgen dieser Zeit nachweisbar ist Unter den Bischofen Albrecht II von Hohenrechberg 1429 1445 und Martin von Schaumberg 1560 1590 wurde die Burgveste erweitert und verstarkt Der unter Letzterem entstandene Schaumbergbau pragte die Burgansicht zusammen mit der Erweiterung der Spatrenaissance bis ins 19 Jahrhundert Unter Bischof Johann Konrad von Gemmingen 1595 1612 erhielt die Burg unter anderem einen botanischen Garten den Hortus Eystettensis Ebenfalls unter ihm begann ab 1609 der Bau eines reprasentativen Renaissanceschlosses nach italienischem Muster Die Plane hierzu lieferte der Augsburger Stadtbaumeister Elias Holl Zusammen mit Holls Augsburger Rathaus gilt dieses Furstenschloss auch in seiner reduzierten Form als eines der wichtigsten Werke der deutschen Renaissance Die zweiturmige Fassade entstand ab 1629 unter Mitwirkung von Hans Alberthal und dessen Nachfolger Martin Barbieri Bischof Johann Christoph von Westerstetten 1612 1636 vollendete den Neubau der dennoch Stuckwerk blieb und veranlasste weitere Umbauten Die Befestigungsanlagen wurden durch funf moderne Bastionen verstarkt und die geraumige Vorburg angelegt Dennoch konnte im Dreissigjahrigen Krieg ein schwedisches Heer unter dem Befehl von Bernhard von Sachsen Weimar im Fruhjahr 1633 die Schlossfestung einnehmen Einem bayerischen Heer unter Befehl von Oberst Johann von Werth gelang Ende Oktober 1633 uberraschend die Ruckeroberung der Festung und deren erfolgreiche Verteidigung obwohl das schwedische Heer in unmittelbarer Nahe war Den schwedischen Festungskommandanten Anton Klaudius von Rasch liess Bernhard von Sachsen Weimar am 9 Dezember 1633 wegen voreiliger Aufgabe der Festung in Regensburg hinrichten 2 Bischof Marquard II Schenk von Castell 1636 1685 ordnete die Beseitigung der Beschadigungen an und liess Geschutzkasematten in die Bastionen einbauen 1725 verlegten die Bischofe die Residenz in das neue Stadtschloss am Dom Die Willibaldsburg wurde Sitz einiger Amter spater Spital und Gefangnis Nach der Sakularisation des Hochstiftes Eichstatt verausserte der bayerische Staat die Anlage an Privatleute Alle brauchbaren Einrichtungsgegenstande verschwanden aus dem Raumen Teilabbruche reduzierten die Bausubstanz 1829 kaufte Bayern die Halbruine zuruck und setzte die Befestigungen notdurftig instand In dieser Zeit wurden die Zwiebel Turme um eineinhalb Stockwerke abgetragen und zinnenmassig gestaltet Spater diente die riesige Anlage als Kaserne der bayerischen Armee 3 Koniglich Bayerisches Jagerbataillon Seit 1880 war die Stadt Eichstatt in Besitz der Burg 1886 errichtete der Historische Verein Eichstatt im Gemmingenbau ein lokalhistorisches Museum 1900 wurde die Burg vom bayerischen Staat erworben und unter Denkmalschutz gestellt Um 1900 setzten erste Bemuhungen zur Erhaltung der Substanz ein Zwischen 1926 und 1934 bewohnte die Kongregation der Oblaten des hl Franz von Sales einen Teil der Willibaldsburg 3 Von 1944 bis 1945 waren Truppen der SS auf der Willibaldsburg untergebracht In der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs kam es zu Plunderungen im lokalhistorischen Museum des Historischen Vereins und zur Auflosung des Museums 4 5 Von 1945 bis 1955 war die Burg Unterkunft fur Vertriebene aus Mittel und Osteuropa 1962 ubernahm die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen die Willibaldsburg umfangreiche Sanierungsmassnahmen begannen 1976 konnte das Jura Museum im Gemmingenbau eroffnet werden 1980 wurde das Museum fur Vor und Fruhgeschichte der Offentlichkeit ubergeben 1998 der rekonstruierte Bastionsgarten eingeweiht Nach 2000 legte man einen Rundweg um die Gesamtanlage an und beseitigte den Schutt vor den beiden Hauptbastionen so dass das Befestigungskonzept heute vollstandig erlebbar geworden ist Heutige Nutzung BearbeitenHeute beherbergt die Burg ein Naturkunde Museum das Jura Museum Es besitzt zahlreiche fossile Stucke darunter den beruhmten Eichstatter Archaeopteryx Das Jura Museum stutzt sich auf die reichhaltigen naturwissenschaftlichen Sammlungen des Bischoflichen Seminars Eichstatt und wird von der Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns betreut Es finden regelmassig Sonderausstellungen Fuhrungen und Vortragsveranstaltungen der Freunde des Jura Museums Eichstatt e V statt Das Jura Museum wurde Ende 2018 aufgrund der unklaren Finanzierungssituation geschlossen 6 Im Juli 2019 ubernahm die Katholische Universitat Eichstatt die Tragerschaft 7 das Museum ist seit Mai 2020 wieder geoffnet Der Historische Verein Eichstatt besitzt auf der Willibaldsburg das Museum fur Ur und Fruhgeschichte Es zeigt die Entwicklungsgeschichte der Region von der Steinzeit bis zum Fruhmittelalter Schwerpunkte bilden eiszeitliche Tierskelette von Mammut Rentier und Hyane die Abteilung mit umfangreichen romischen Bodenfunden sowie ein Modell des romischen Kastells Pfunz mit uber 400 bemalten Zinnfiguren Im letzten Raum des Museums befindet sich eine sehenswerte spatmerowingische Grabanlage Es werden Sonderausstellungen zu historischen Themen gezeigt Ein weiterer Teil der Burg wird vom Bayerischen Staat fur Archivzwecke genutzt Einer der beiden Turme kann zur Aussicht bestiegen werden Zu besichtigen ist ferner ein tiefer Burgbrunnen Er hat einen Durchmesser von 3 25 und eine Tiefe von 76 5 Metern nachdem im Jahr 1977 drei Meter Bauschutt vom Grund entfernt worden waren Dabei wurde auch ein alter Schopfeimer und eine Hellebarde geborgen nbsp Archaeopteryx im Jura Museum nbsp Mammut im Museum fur Ur und Fruhgeschichte nbsp Blick in den BurgbrunnenBeschreibung Bearbeiten nbsp Der Bastionsgarten im Hintergrund die AltstadtDer heutige Burgweg zieht sich von Osten kommend den Hang hinauf zur Vorburg Das schlichte Portal mit der Statue des hl Willibald wird von zwei Bastionen 1612 gesichert die zur Seitenbestreichung des Zugangs durch Geschutze eingerichtet sind Die Zugbrucke ist seit langem entfernt Der Weg fuhrt durch eine 63 Meter lange Torhalle hinauf zum Burghof Das Tonnengewolbe ist 9 Meter hoch Im Norden schliessen sich die Stallungen an den Torbau an anschliessend folgen die eingeschossigen Flugel des ehemaligen Spitals bzw Zuchthauses mit dem Rundbau der Zuchthauskapelle Der ostliche Vorburgbereich ist allerdings nicht offentlich zuganglich Der nun folgende geraumige Hof entstand erst durch die Abbruche des 19 Jahrhunderts und dient heute als Parkplatz Von der ehemaligen Bebauung haben sich nur die Reste des Schaumbergbaues im Norden erhalten Bemerkenswert ist hier die gotische Durnitz eine funfjochige kreuzgewolbte Hofstube deren quadratischer Hauptsaal auf einem runden Mittelpfeiler ruht Unter der Durnitz liegt der zweischiffige Keller mit seinen Tonnengewolben Weitere Kellerraume befinden sich unter der Hofflache Sonst erinnert obertagig bis auf die Schildmauer vor dem Gemmingenbau nichts mehr an den Schaumbergbau dessen Hauptsaal nach dem Hofkammerprotokoll von 1765 neunundzwanzig Fenster besass und von einer prachtigen Holzdecke uberspannt war Auch die sonstige Ausstattung durfte kunstlerisch recht bedeutend gewesen sein wie die erhaltene Durnitz belegt Durch den Abbruch des Schaumbergbaues liegt die machtige Schildmauer der mittelalterlichen Burg wieder frei vor dem Betrachter Ehemals flankierten zwei Turme die funf Meter starke Wehrmauer Dahinter liegen die drei Flugel des Gemmingenbaues Dieses sogenannte Neue Schloss umschliesst einen Innenhof der Spatrenaissance der allerdings nur teilweise nach den Planen Holls vollendet werden konnte So sollte etwa der Nordflugel um zwei Fensterachsen nach Norden verschoben werden Das Portal des Westbaues liegt deshalb am Nordeck den Erdgeschossarkaden des Sudflugels fehlen die nordlichen Gegenstucke Zudem brach man 1826 die Obergeschosse im Suden und Westen ab nachdem die Dacher bereits nach der Sakularisation abgedeckt worden waren Trotzdem gilt besonders der monumentale Westbau mit seinen beiden quadratischen Eckturmen und der vorgelegten Bastionarbefestigung als Wahrzeichen der Stadt Nach aussen erscheint der Gemmingenbau viergeschossig ehemals funfgeschossig die Turme treten kraftig vor und werden von Oktogonen mit Zinnenbrustungen abgeschlossen gebildet aus halben Fenstern Die Westbastionen entstanden unter Bischof Marquard Schenk von Castell bez MDCLV 1660 als Ersatz alterer Basteien Als Ravelin bzw Lunette war bereits 1658 zusatzlich die Bastion Halbmond vor die Westfront gelegt worden nbsp Das Haupttor Ostseite Zufahrt zum Innenhof mit der Statue des heiligen Willibald nbsp Der Innenhof der Willibaldsburg mit der Ostseite des Gemmingenbaues nbsp Der Innenhof des Gemmingenbaues nbsp Der Gemmingenbau mit den vorgelagerten Bastionen nbsp Die Bastionarbefestigung vor dem HauptbauPreise Bearbeiten1977 BDA Preis BayernLiteratur BearbeitenDie Kunstdenkmaler von Bayern Regierungsbezirk Mittelfranken I Stadt Eichstatt Munchen 1924 S Oskar Freiherr Lochner von Huttenbach Die Willibaldsburg bei Eichstatt In Sammelblatt des historischen Vereins Eichstatt Jg 27 1914 Alexander Rauch Stadt Eichstatt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmaler in Bayern Band I 9 1 Munchen Zurich 1989 ISBN 3 7954 1004 5 S Die Willibaldsburg Teil 1 Von der vorgermanischen Fliehburg zum mittelalterlichen Furstensitz Beltz Lesebogen Das schone Franken Bogen 6 Hrsg v d Jugendschriftenstelle des NSLB Gau Franken Langensalza Berlin Leipzig Beltz um 1938 16 S m Abb Die Willibaldsburg Teil 3 Jahrhunderte des Niedergangs Beltz Lesebogen Das schone Franken Bogen 8 D Hrsg v d Jugendschriftenstelle des NSLB Gau Franken Langensalza Berlin Leipzig Beltz um 1938 32 S mit Abb Manfred F Fischer Die Willibaldsburg in Eichstatt Amtlicher Fuhrer 31 38 Tsd Munchen Bayer Verwaltung der Staatl Schlosser Garten u Seen 1987 34 10 S Sabine Glaser Die Willibaldsburg in Eichstatt Amtlicher Fuhrer 23 neu gestaltete Aufl Munchen Bayer Verwaltung der Staatl Schlosser Garten u Seen 2000 48 16 S Albert J Gunther Inventarisation der Wappen und Bauinschriften auf der Willibaldsburg In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 96 2003 Albert J Gunther Flyer mit Daten zur Geschichte der Willibaldsburg kostenlos im Museum erhaltlich Karl Zecherle Redaktion Burgen und Schlosser Kreis Eichstatt im Naturpark Altmuhltal Hrsg Landkreis Eichstatt 2 unveranderte Auflage Hercynia Verlag Kipfenberg 1987 DNB 944206697 S 12 13 Stephan Lehmann Dagmar Stutzinger Die romische Imperatoren Galerie des 16 Jahrhunderts auf der Willibaldsburg Zwischenbericht In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 106 2014 S 7 26 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Willibaldsburg Sammlung von Bildern Willibaldsburg Eichstatt Jura Museum Eichstatt Museum fur Ur und Fruhgeschichte Bastionsgarten Eichstatt Willibaldsburg Historischer Verein Eichstatt Geschichte der Willibaldsburg Festung und Schloss Willibaldsburg auf der Seite Burgen in BayernEinzelnachweise Bearbeiten BayernAtlas abgerufen am 24 Marz 2018 Peter Engerisser Von Kronach nach Nordlingen Der Dreissigjahrige Krieg in Franken Schwaben und der Oberpfalz 1631 1635 Verlag Spathling Weissenstadt 2007 S 199 ISBN 978 3 926621 56 6 Salesianum Rosental Eichstatt eigene Geschichte Die Willibaldsburg in Eichstatt Historischer Verein Eichstatt Abgerufen am 17 Juni 2022 Joachim Fuchs Kurzbericht uber die Plunderung der Museen des Historischen Vereins auf der Willibaldsburg am 24 25 26 27 April 1945 und an den folgenden Tagen Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt Nr 73 Eichstatt 1980 S 89 96 donaukurier de Jura Museum schliesst am Sonntag Regens Wohner Das war nie unser Anliegen Eichstatt Grosse Erleichterung uber die Rettung Abgerufen am 13 Juni 2020 Burgen und Schlosser im Landkreis Eichstatt Schlosser Schloss Eibwang Residenz Eichstatt Sommerresidenz Eichstatt Schloss Hepberg Schloss Hexenagger Schloss Hirschberg Schloss Hofstetten Schloss Inching Schloss Kosching Schloss Lenting Schloss Neuenhinzenhausen Schloss Oberdolling Schloss Offendorf Schloss Pfunz Prandtenhof Rablbauernhof Schloss Sandersdorf Schloss Schonbrunn Schloss Titting Schloss Wackerstein Schloss WesterhofenBurgen und Ruinen Burgruine Adlerstein Burgruine Altmannstein Burgruine Arnsberg Burgruine Brunneck Burgruine Dollnstein Burg Erlhof Burgruine Ettling Burg Oettling Burgruine Hagenhill Burg Kipfenberg Burgruine Konstein Burg Krugsburg Burg Krussburg abgegangen Burgruine Mornsheim Burg Morsbach abgegangen Burg Nassenfels Burg Neuenstein abgegangen Burgruine Pfalzpaint Burg Rauenworth abgegangen Burgruine Rieshofen Burgruine Rumburg Burgruine Rundeck Burg Stossenberg Burgruine Wellheim Burgruine Wielandstein WillibaldsburgFestungen Fort Prinz KarlTurmhugelburgen Burgruine Gensberg Turmhugel RothenbergHerrensitze Domherrensitz Spathscher HofBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Althexenagger Abschnittsbefestigung Arzberg Abschnittsbefestigung Auf der Romerburg Abschnittsbefestigung Brand Burgstall Bruckhof Abschnittsbefestigung Burgstall Altmannstein Abschnittsbefestigung Die Kuchel Burgstall Ettling Burgstall Harlanden Burgstall Hubertusfelsen Abschnittsbefestigung Hunenring Abschnittsbefestigung Hutsteine Abschnittsbefestigung Kalkofen Abschnittsbefestigung Kesselberg Abschnittsbefestigung Kirchberg Abschnittsbefestigung Kottingworth Burgstall Lenting Abschnittsbefestigung Mallburg Burgstall Michaelsberg Abschnittsbefestigung Mornsheim Burgstall Obereichstatt Burgstall Ottersdorf Abschnittsbefestigung Pfunz Burgstall Saufelsen Ringwall Schellenburg Abschnittsbefestigung Schneckenberg Burgstall Torfelsen Abschnittsbefestigung Walting Burgstall WieseckWehrkirchen St Michael Biberbach St Martin Emsing Maria Himmelfahrt Gungolding St Margaretha Irfersdorf St Ulrich Kevenhull Kirchenburg Kinding St Vitus Kottingworth Maria Himmelfahrt Mockenlohe St Johannes Baptist Pfahldorf St Brigida Preith St Johannes Evangelist Walting St Quirinus Wolkertshofen Normdaten Geografikum GND 4125531 8 lobid OGND AKS VIAF 235077833 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willibaldsburg amp oldid 236721836