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Bei einer Organspende werden menschliche Organe fur eine Transplantation vom Organspender zur Verfugung gestellt Lebendorganspenden sind bei Nieren und Leberlappen gangige Praxis bei Gebarmuttern sind solche Spenden in der Experimentalphase Lebendspenden sind neben der Zustimmung des Spenders oft noch an weiterreichende Bedingungen gebunden Nationales Organspender Denkmal in Naarden Niederlande De klim das Klettern Die Entnahme von lebensnotwendigen Organen wie Herz Lunge Bauchspeicheldruse und Dunndarm darf nur geschehen nachdem nach gesetzlich festgelegten Kriterien der Tod des Spenders festgestellt wurde Entnahme post mortem Dies ist meist die eindeutige Feststellung des Hirntodes in einigen Landern ist auch das Herztodkriterium notwendig Daruber hinaus konkurrieren aus rechtlicher Sicht grundsatzlich Widerspruchs und Zustimmungsregelungen Von der Organspende im engeren Sinn abgegrenzt werden Gewebespenden z B von Hornhaut Blutspenden Knochenmarkspenden Blutstammzellenspende und Spenden von vaskularisierten Gewebekomplexen z B bei Hand oder Gesichtstransplantationen 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Medizinische Fragen 2 1 Organqualitat 2 1 1 Kontraindikationen 2 2 Spendenarten 2 2 1 Lebendspende 2 2 1 1 Niere 2 2 1 2 Leber 2 2 2 Postmortale Spende 3 Ethische Fragen 3 1 Organmangel 3 2 Postmortale Spenden 3 2 1 Todeseintritt 3 2 2 Entscheidungskompetenz 3 2 3 Situation der Angehorigen 3 3 Organhandel 4 Beurteilung in Religionen und Weltanschauungen 4 1 Christentum 4 2 Judentum 4 3 Islam 4 4 Buddhismus 4 5 Konfuzianismus 4 6 Taoismus 4 7 Anthroposophie 5 Okonomie 6 Weltweite Praxis 6 1 Uberblick 6 2 Staaten im Eurotransplant Verbund 6 2 1 Deutschland 6 2 1 1 Gesetzesreformen 6 2 1 2 Offentliche Diskussion 6 2 1 3 Empirie 6 2 1 4 Massenmediale Rezeption 6 2 1 5 DDR 6 2 2 Osterreich 6 2 3 Belgien 6 2 4 Niederlande 6 3 Danemark 6 4 Schweiz 6 5 Spanien 6 6 Portugal 6 7 Turkei 6 8 Sudosteuropa 6 9 Nachfolgestaaten der Sowjetunion 6 10 Vereinigte Staaten 6 11 Arabische Welt 6 11 1 Agypten 6 11 2 Algerien 6 11 3 Bahrain 6 11 4 Jordanien 6 11 5 Katar 6 11 6 Libanon 6 11 7 Marokko 6 11 8 Saudi Arabien 6 11 9 Sudan 6 11 10 Syrien 6 11 11 Tunesien 6 12 Indien 6 13 Iran 6 14 Israel 6 15 Japan 6 16 Mongolei 6 17 Philippinen 6 18 Entwicklungslander 6 18 1 Guyana 6 18 2 Nigeria 7 Begriffsproblematik 8 Philatelistisches 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1954 spendete zum ersten Mal ein eineiiger Zwillingsbruder seinem Bruder als Lebendspender eine seiner Nieren syngene Transplantation Dieser Bruder uberlebte acht Jahre Der spendende Bruder selbst starb mehr als 56 Jahre spater 2010 Der damalige Chefoperateur Joseph Edward Murray erhielt 1990 den Nobelpreis fur Medizin 3 Die erste Lebendspende einer Bauchspeicheldruse wurde 1979 von einem Team um David Sutherland an der University of Minnesota in Minneapolis durchgefuhrt 4 Seit 1995 werden Leberlebendspenden durchgefuhrt 5 Bis 2012 sind weltweit uber eine halbe Million Nieren transplantiert worden Medizinische Fragen BearbeitenEine Organspende im engeren Sinn betrifft solide menschliche Organe Anders ist das bei der Gewebespende in deren Rahmen Blutbestandteile Augenhornhaut Herzklappen Knochengewebe Knorpelgewebe Gehorknochelchen Haut oder Sehnen entnommen werden Organqualitat Bearbeiten Eine Reihe von Faktoren bestimmen die Qualitat eines Organs und damit neben der Kompatibilitat des Organs mit dem Empfanger den Erfolgsgrad einer Transplantation Die beiden wichtigsten sind das Organalter sowie bestimmte Komorbiditaten des Spenders Das Alter der Spender ist dabei weniger relevant als der Zustand der Organe Die Eignung von Organen zur Transplantation sollte im Einzelfall medizinisch gepruft werden 6 Kontraindikationen Bearbeiten Eine Organspende verbietet sich dann wenn der Spender an einem metastasierenden Krebsleiden an einer aktiven und verbrauchenden Infektion der Creutzfeldt Jakob Krankheit beziehungsweise anderen Prionen Erkrankungen oder einer chronischen Organfunktionsstorung leidet Weil eine Infektion mit HIV keine absolute Kontraindikation fur Transplantationen mehr ist bieten sich fur HIV infizierte potenzielle Empfanger auch verstorbene HIV Infizierte als Spender an wenngleich dies bisweilen juristisch z B in den Vereinigten Staaten verboten ist 7 Einige Kontraindikationen bestehen organspezifisch 8 So stehen mit Hepatitis B oder C Infizierte nicht fur Leberspenden zur Verfugung Drogenabhangigkeit ist keine unbedingte Kontraindikation zur Organspende Spendenarten Bearbeiten Bei der Organspende und Gewebespende gibt es nach Schafer 3 verschiedene Spendeformen Die Lebendspende die Totspende und die Hirntotspende 9 Grundsatzlich kann zwischen Spendeorganen welche nur einem Toten entnommen werden durfen und solchen die auch durch eine Lebendspende ubertragen werden konnen unterschieden werden In der Regel erzielen dabei Organe aus Lebendspenden einen hoheren Transplantationserfolg Es kann zwischen einer autologen allogenen syngenen xenogenen und alloplastischen Transplantation unterschieden werden Bei einer autologen Transplantation sind der Organspender und empfanger dieselbe Person z B Hauttransplantation bei Verbrennung Bei einer allogenen Transplantation sind der Spender und der Empfanger zwei verschiedene Personen Die allogene Transplantation ist die weltweit am haufigsten durchgefuhrte Art der Transplantation Einen Spezialfall bilden syngene Transplantationen zwischen eineiigen Zwillingen hier sind Spender und Empfanger genetisch identisch Xenogene Transplantationen finden zwischen Vertretern von verschiedenen Spezies statt Das bedeutet Organe werden vom Tier auf den Menschen verpflanzt Dazu gehort auch das Einsetzen von Schweineherzklappen in das menschliche Herz 10 Lebendspende Bearbeiten Bei der Lebendspende spendet ein lebender Mensch eines seiner Organe oder die erforderlichen Zellen Dies sind entweder paarig oder segmenthaft angelegte Organe oder Organe mit einer hohen Regenerationsfahigkeit Grundsatzlich wird zwischen Lebendspenden unter nahen Blutsverwandten und fremden Spendern die meist nicht in einer personlichen Verbindung mit dem Empfanger stehen sogenannten living unrelated donors LURD unterschieden Die Transplantationserfolge unterscheiden sich dabei meist nicht signifikant oder jedenfalls nicht bedeutend voneinander Gespendet werden von lebenden Personen Nieren und Leber Auch Teile von Bauchspeicheldrusen Darmen und Lungen sind bereits nach Lebendspenden transplantiert worden 2012 erfolgte in Deutschland erstmals eine Lungenorganspende von Eltern an ihr Kind 11 Vorubergehend kann zur Geburt eines Kindes mittlerweile auch die Gebarmutter transplantiert werden 12 Niere Bearbeiten Die Lebendnierenspende ist die haufigste Form der Lebendspende da dieses Organ im Korper paarweise vorhanden ist und somit der Spender seine Nierenfunktion nicht einbusst Lebendspendenierentransplantationen zeigen deutlich grossere Erfolge als Leichennierentransplantationen 13 Frauen spenden dabei zwischen zwei und achtmal haufiger als Manner 14 Weniger invasive laparoskopische Entnahmearten fuhrten in der Anfangszeit zu Beginn des 21 Jahrhunderts zwar zu haufigeren gravierenden Komplikationen 15 sind mittlerweile aber ahnlich sicher wie konventionelle offen chirurgische Eingriffe fuhren allerdings zu einer etwas langeren warmen Ischamiezeit ohne dass dies bisher nachweisbare Konsequenzen fur die Organqualitat hat 16 Beide Eingriffsarten spielen daher in der klinischen Praxis eine legitime Rolle 17 Die perioperative Sterblichkeit liegt bei etwa 0 02 bis 0 05 die Langzeitsterblichkeit von Nierenspendern liegt gemass einer Studie aus dem Jahr 2014 entgegen fruheren Untersuchungen 18 uber der vergleichbarer Alterskohorten und wurde mit 30 bzw 40 bei kardiovaskularen Ereignissen gegenuber dieser Gruppe angegeben Allerdings gibt es Hinweise darauf dass altere Spender Alter gt 55 keine verkurzte Lebenserwartung gegenuber einer gesunden Vergleichsgruppe haben 19 20 Leber Bearbeiten Ein weiteres Organ bei dem Lebendspenden eine zunehmende Rolle spielen ist die regenerationsfahige Leber von der auch nur ein Teil gespendet werden kann Postmortale Spende Bearbeiten Post mortem werden auch Herzen Gliedmassen z B bei der Handtransplantation und das Gesicht fur eine Transplantation gewonnen Erste Versuche mit Gebarmutterspenden gab es zunachst in Saudi Arabien und der Turkei 21 auch in Schweden ist ein solches Programm im Gang 22 Organe zur Transplantation werden in der Regel entnommen wenn der Hirntod nachgewiesen ist In einigen Landern werden zumeist alternativ Organe auch nach dem Herztod entnommen 23 dabei werden vor allem Nieren und seltener auch Lebern explantiert 24 Bis die Vorbereitungen zur Entnahmeoperation abgeschlossen sind wird der Korper des Spenders im Rahmen der Organprotektiven Intensivtherapie versorgt Bevor 1968 an der Harvard University entwickelte Hirntodkriterien breite Anerkennung fanden war der Herztod die Pramisse der meisten postmortalen Organspenden 25 Danach wurde der Hirntod in den meisten Staaten mit Transplantationsmedizin die weitaus haufigste Praexplantationsdiagnose Lediglich in Staaten wie Japan die den Hirntod nicht anerkennen blieb der Herztod das Standardkriterium fur die postmortale Organentnahme 24 Erst durch die Verscharfung des Organmangels kommt es seit den 1990er Jahren auch in einigen anderen Staaten z B USA Niederlande 26 wieder vermehrt auch zu Entnahmen nach einem irreversiblen Kreislaufstillstand ohne Feststellung des Hirntods In der Schweiz und seit Ende 2013 in Osterreich muss der Hirntod auch vor einer Entnahme nach einem irreversiblen Kreislaufstillstand festgestellt werden 27 In Deutschland ist eine Organexplantation nach Herztod verboten 26 Der Hirntod kann bei primar supratentorieller Grosshirn Lasion durch klinische Untersuchungen festgestellt werden Koma Fehlen aller Hirnstammreflexe und Ausfall der Spontanatmung Diese Beobachtungen mussen uber einen gewissen Zeitraum hinweg je nach Jurisdiktion und Art des Hirnschadens etwa zwischen vier und 72 Stunden wobei sekundare Hirnschaden in der Regel langere Zeitraume erfordern nachgewiesen werden Alternativ sind auch technische Untersuchungen zum Nachweis der Irreversibilitat moglich und ublich entweder ein Null Linien EEG uber mindestens 30 Minuten oder beidseits erloschene evozierte Potentiale oder der Nachweis der fehlenden Hirndurchblutung mittels Doppler Sonographie oder Perfusionsszintigraphie Bei primar infratentorieller Hirnstamm Kleinhirn Lasion ist eine apparative Zusatzuntersuchung EEG oder Sonographie oft obligat Eine Organspende erschwert oder behindert normalerweise die Bestattung nicht 28 Ethische Fragen BearbeitenIm Zusammenhang mit Organspenden konnen sich verschiedene Situationen und Fragen ergeben die eine ethische Beurteilung erfordern Organmangel Bearbeiten Seit Beginn der Geschichte von Transplantationen existiert ein Mangel an Spenderorganen 29 Um die ausgewogene Verteilung postmortal gespendeter Organe sicherzustellen wurden Organisationen gegrundet die Spenderdatenbanken fuhren Hier werden die Spenderorgane auf ihre medizinische Kompatibilitat mit potentiellen Empfangern hin uberpruft und nach weiteren Kriterien wie z B Dringlichkeit sickest first Prinzip und Erfolgsaussicht Zugewinn an Lebensjahren mit gewisser Lebensqualitat einem oder mehreren geeigneten Empfangern zugewiesen Die europaweit agierende Stiftung Eurotransplant fuhrte zum Jahresbeginn 2022 in Deutschland 8 458 Patienten auf ihren Wartelisten wahrend im Vorjahr 2021 3 260 Organtransplantationen vorgenommen worden waren Nach Angaben der Organisation werden im gesamten europaischen Raum jahrlich etwa 7 000 Spenderorgane erfolgreich vermittelt wahrend die zentralen Warteliste etwa 14 000 Patienten verzeichnet die auf ein geeignetes Spenderorgan warten 30 Wartezeiten fur eine Spenderniere variieren je nach politischem Kontext In Deutschland beispielsweise sind sie in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und betrugen Anfang 2005 ca sechs bis acht Jahre Ein Teil der potentiellen Organempfanger verstirbt daher wahrend der Wartezeit an ihren Erkrankungen Grunde fur die lange Wartezeit sind u a der Ruckgang an todlichen Strassenverkehrsunfallen 31 sowie die gestiegene allgemeine Lebenserwartung die zu einer Zunahme von Erkrankungen fuhrt die nur durch eine Transplantation therapiert werden konnen Ausserdem werden infolge des technischen Fortschritts immer mehr Transplantationen von den Medizinern als durchfuhrbar angesehen 32 Als weiterer Grund fur den Mangel an Organen werden gesetzliche Regelungen angefuhrt die zahlreichere Spenden verhinderten Beispielsweise weist der Deutsche Ethikrat darauf hin dass lediglich ein geringer Prozentsatz der Bevolkerung von der geltenden Zustimmungsregelung wisse und somit einen Organspendeausweis ausgefullt habe Wird ein potenzieller Spender fur hirntot erklart so mussten Arzte die Zustimmung zur Explantation durch die Angehorigen bereits auf der Intensivstation sicherstellen Dies werde aus Pietatsgrunden haufig nicht gemacht Die Deutsche Stiftung Organtransplantation DSO zahlte von 2012 bis 2021 in Deutschland zwischen 797 2017 und 1 046 2012 Spendern pro Jahr 33 Dabei spielen zunehmend altere Spender eine Rolle 2021 waren 30 Prozent bereits 65 oder alter und mehr als 20 Prozent waren zum Zeitpunkt der Organentnahme mindestens 56 Jahre alt 34 Postmortale Spenden Bearbeiten Postmortale Spenden werfen zwei spezifische Ethikprobleme auf Zunachst stellt sich die Frage des Todeseintritts Danach muss gepruft werden wer unter welchen Umstanden entscheidet ob eine Organentnahme vorgenommen werden darf Schliesslich gilt es die Situation der Hinterbliebenen einzuschatzen Todeseintritt Bearbeiten Bei postmortalen Spenden ist zudem der Todeseintritt festzulegen Dabei ist in der Praxis der Hirntod das gangige Kriterium fur eine Organentnahme Exemplarisch fur viele in Transplantationsprozesse eingebundene Mediziner bezeichnet die arztliche Koordinatorin der DSO den Hirntod als die sicherste Diagnose die man stellen kann 35 Demgegenuber bezweifeln Teile der deutschen Bevolkerung die Zuverlassigkeit der Diagnose 36 Sie befurchten dass potenzielle Spender zum Zwecke der Organentnahme zu fruh fur tot erklart werden Eine grundsatzlichere Gegenposition nehmen Vertreter einer Ethik die durch den Philosophen Hans Jonas verkorpert wird ein Sie verfechten die Position dass die menschliche Person nicht von ihrem Korper zu trennen oder allein im Gehirn zu verorten sei 37 In der Schweiz wird diese Position zum Beispiel von dem Verein Arzte und Pflegefachpersonen gegen Organspende am Lebensende vertreten 38 Der deutsche Arzt und ehemalige Transplantationsmediziner Peter Beck nimmt ebenfalls diese Position ein 39 Des Weiteren gibt es Hinweise dass Menschen in Deutschland oft falschlicherweise fur hirntot erklart wurden 40 Entscheidungskompetenz Bearbeiten Im Grundsatz werden vier Modelle der postmortalen Organspende unterschieden Zustimmungsregelungenerlauben eine postmortale Organentnahme nur dann wenn der Verstorbene beispielsweise mit Hilfe eines Organspendeausweises zu Lebzeiten ausdrucklich erklart hat dass er nach dem Tod Organspender sein wolle Bei erweiterten Zustimmungsregelungen konnen nach dem Tod des Organspenders auch noch bestimmte Personen zumeist Hinterbliebene zustimmen Die enge Form der Zustimmungsregelung praktiziert heute kein europaischer Staat 41 WiderspruchsregelungenHinsichtlich des potenziellen Spenderkreises weiter gefasst sind Widerspruchsregelungen auch Widerspruchslosungen bei denen alle Verstorbenen als Spender in Frage kommen die zu Lebzeiten nicht ausdrucklich einer postmortalen Spende widersprochen haben Erweiterte Widerspruchsregelungen geben bestimmten Hinterbliebenen zusatzlich das Recht nach dem Tod des potentiellen Spenders als Boten des Willens des Verstorbenen zu Lebzeiten zu fungieren Informationsregelungenbilden eine spezielle Unterart der erweiterten Widerspruchsregelung Bei jenen gilt zunachst der zu Lebzeiten geausserte Wille des potentiellen Spenders Ist dieser nicht bekannt gilt eine Organentnahme dann als zulassig wenn bestimmte Hinterbliebene informiert werden und innerhalb einer bestimmten Frist nicht widersprechen 42 Notstandsregelungenerlauben die Entnahme von Organen auch beim Vorliegen eines Widerspruchs ob vom Spender oder dessen Angehorigen in jedem Fall Situation der Angehorigen Bearbeiten Organspendegegner bemangeln dass Angehorige nach einem Unfall vom Klinikpersonal zu einer Entscheidung genotigt wurden obwohl sich diese noch in einem Zustand des Schocks befanden In Landern in denen bestimmten Angehorigen unter spezifischen Voraussetzungen ein Mitspracherecht eingeraumt wird ist ein solches Vorgehen jedoch zwingend geboten Organhandel Bearbeiten Organhandel ist in den meisten Staaten verboten Ausnahme bilden hier der Iran und die Philippinen die einen regulierten Organmarkt institutionalisiert haben Guyana hat keine Gesetze gegen Organhandel sodass es zu Organkaufen kommt 43 Ausserdem werden auch Bolivien Pakistan Peru und Albanien haufig im Zusammenhang mit Organhandel genannt Um bei Lebendspenden Organhandel zu verhindern sehen viele Organentnahmeregelungen nur einen bestimmten Personenkreis vor Dabei handelt es sich meist um enge Verwandte oder unter Umstanden mit dem Spender personlich verbundene Personen Beurteilung in Religionen und Weltanschauungen BearbeitenChristentum Bearbeiten Die christlichen Kirchen lehnten bis in die 1950er Jahre mit Blick auf das Verstummelungsverbot von Leichnamen die Organspende ab Heute wird von den meisten grossen christlichen Kirchen die Ansicht vertreten dass die der Nachstenliebe entspringende Entscheidung zur Organspende Vorrang habe vor der korperlichen Integritat des Leichnams 44 Hingewiesen wird lediglich auf die Notwendigkeit eines wurdevollen Umgangs mit dem toten Spender und den Angehorigen sowie auf die Freiwilligkeit der Spende Unter anderem aus diesem Grund wird auch das Modell einer Widerspruchsregelung kritisch betrachtet 45 Aus Sicht der Romisch Katholischen Kirche ist der eingetretene Tod des Spenders unabdingbare Voraussetzung fur eine Organspende Papst Johannes Paul II hat unzulassige Bedingungen bei der Organentnahme im Zusammenhang mit den Formen von Euthanasie benannt Sie konnten sich zum Beispiel dann ereignen wenn man um mehr Organe fur Transplantationen zur Verfugung zu haben die Entnahme dieser Organe vornimmt ohne die objektiven und angemessenen Kriterien fur die Feststellung des Todes des Spenders zu respektieren 46 Auch Papst Benedikt XVI hat deutlich gemacht dass bei fehlender sicherer Gewissheit das Prinzip der Vorsicht vorherrschen musse Nur unter diesen Bedingungen konne in der Organspende ein Akt der Nachstenliebe gesehen werden 47 Die geforderte Todesvoraussetzung entspricht dem Katechismus der Katholischen Kirche KKK 2296 sowie dem Kompendium 476 Im Jahr 1990 brachten die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland ihre erste gemeinsame Schrift heraus Organtransplantationen 48 Darin heisst es auf Seite 10f Der Hirntod bedeutet ebenso wie der Herztod den Tod des Menschen Mit dem Hirntod fehlt dem Menschen die unersetzbare und nicht wieder zu erlangende korperliche Grundlage fur sein geistiges Dasein in dieser Welt Der unter allen Lebewesen einzigartige menschliche Geist ist korperlich ausschliesslich an das Gehirn gebunden Ein hirntoter Mensch kann nie mehr eine Beobachtung oder Wahrnehmung machen verarbeiten und beantworten nie mehr einen Gedanken fassen verfolgen und aussern nie mehr eine Gefuhlsregung empfinden und zeigen nie mehr irgendetwas entscheiden Hirntod bedeutet also etwas entscheidend anderes als nur eine bleibende Bewusstlosigkeit die allein noch nicht den Tod des Menschen ausmacht Der Schlusssatz dieser gemeinsamen Erklarung lautet Aus christlicher Sicht ist die Bereitschaft zur Organspende nach dem Tod ein Zeichen der Nachstenliebe und Solidarisierung mit Kranken und Behinderten Am 27 April 2015 brachte die Deutsche Bischofskonferenz die Arbeitshilfe Hirntod und Organspende heraus 49 Darin heisst es auf Seite 6 Nach jetzigem Stand der Wissenschaft stellt das Hirntod Kriterium im Sinne des Ganzhirntodes sofern es in der Praxis ordnungsgemass angewandt wird das beste und sicherste Kriterium fur die Feststellung des Todes eines Menschen dar so dass potentielle Organspender zu Recht davon ausgehen konnen dass sie zum Zeitpunkt der Organentnahme wirklich tot und nicht nur sterbend sind Die Entscheidung zur postmortalen Spende eigener Organe stellt einen grossherzigen Akt der Nachstenliebe dar der als solcher frei von allem sozialen Druck bleiben sollte Zum Tag der Organspende 2020 der wegen der Coronavirus Pandemie nur virtuell stattfand erschien in der Katholischen Sonntagszeitung ein Artikel mit Zitaten von zwei Papsten zur Organspende Papst Benedikt XVI nannte sie 2008 eine besondere Form der Nachstenliebe 2019 bezeichnete sie Papst Franziskus als Ausdruck der universellen Geschwisterlichkeit 50 51 Judentum Bearbeiten In judischen Ethiken spricht das strikte Verbot einen Leichnam zu verstummeln gegen eine Organspende Andererseits steht die Pflicht das Leben eines Menschen zu retten im Judentum uber nahezu allen anderen Geboten Deshalb wird Organtransplantation im progressiven und sofern ein konkreter Empfanger das Organ braucht auch im orthodoxen Judentum befurwortet Die Religionszugehorigkeit von Spender und Empfanger gilt dabei nicht als relevant 52 Islam Bearbeiten Auf der Basis dass Organspenden Leben retten konnen im Islam alle anderen theologischen Grunde die gegen eine Organspende sprechen wurden ausser Kraft gesetzt werden 53 Das starkste Argument im Koran fur eine Organspende findet sich in Sure 5 32 Und wenn jemand einen Menschen am Leben erhalt so ist es als hatte er die Menschen alle am Leben erhalten Andererseits legt der Islam grossen Wert auf die Heiligkeit des Korpers 53 Gegen eine Lebendspende kann dann eingewendet werden dass Nierenspenden aufgrund der Moglichkeit von Dialysen zur Lebensrettung nicht zwingend sind Ferner wird Allahs Vorsehung hoch geschatzt und so konnte die Rettung von Todgeweihten als ein Versuch empfunden werden Allahs Plane zu durchkreuzen 53 Der agyptische Grossmufti gab 1966 die erste Fatwa die Organspenden erlaubte heraus 54 Seit 1986 auf einer Konferenz islamischer Rechtsgelehrter in Amman der Hirntod dem Herztod in einer Fatwa gleichgestellt wurde wurden in einer Reihe von primar islamischen Landern Propagandakampagnen fur postmortale Organspenden durchgefuhrt 55 nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Die Spendenbereitschaft unter Muslimen in Deutschland wird von Medizinern als sehr gering eingeschatzt wahrend sie in islamischen Landern hoher liegt 56 Nach Auffassung einiger islamischer Rechtsgelehrter ist die Organspende von einem Nicht Muslim zu einem Muslim zwar moglich jedoch nicht umgekehrt Die in Deutschland sehr grosse Wahrscheinlichkeit dass das Organ an einen Nicht Muslim geht konnte daher die geringe Spendenbereitschaft teilweise erklaren 56 Einige Rechtsgelehrte vertreten jedoch eine andere Auffassung und halten Transplantationen auch an Nicht Muslime fur moglich Buddhismus Bearbeiten Im Buddhismus wird betont dass das Sterben ein ausgedehnter Prozess ist und es wird angenommen dass subtile Ebenen des Geistes existieren die sich nicht in Hirnstromen manifestieren Aus buddhistischer Sicht bedeutet das Ende der Gehirnstrome nicht dass die Person gestorben ist sondern es vollziehen sich im Herzen noch innere Auflosungsprozesse Und obwohl der Atem stillsteht und das Gehirn nicht mehr aktiv ist bleibt das Bewusstsein noch einige Zeit im Korper 57 Aus dieser Sicht geschieht die Organentnahme also nie nach dem Tod sondern wahrend des Sterbeprozesses der hierdurch gestort werden kann Dies hat nach buddhistischer Auffassung auch Einfluss auf Karma und Wiedergeburt des Sterbenden denn dem verbleibenden Bewusstsein sei es moglich noch weiter positives Karma zu schaffen zu meditieren oder sogar Erleuchtung zu erlangen Daher wird als Voraussetzung der Organspende angesehen dass sie vom Spender zu Lebzeiten freiwillig verfugt worden ist 58 Unter dieser Voraussetzung wird sie jedoch als sehr positive heilsame Tat eingestuft Konfuzianismus Bearbeiten Aufgrund des Respekts vor den Eltern Kindliche Pietat gibt es im Konfuzianismus Vorbehalte gegen Organspenden sofern Angehorige entscheiden ob die Organe der Eltern fur eine Spende freigegeben werden sollen 59 Vor allem aber ist nach Konfuzius der Korper ein Geschenk der Eltern so dass deren Kinder in der Pflicht seien diesen intakt zu halten Andererseits gibt es von konfuzianischen Gelehrten Zuspruch fur Organspenden auf Grundlage der Nachstenliebe als eine der funf zentralen Tugenden des Konfuzianismus 60 Taoismus Bearbeiten Nach dem Taoismus werden Organspenden aus mehreren Grunden abgelehnt Einerseits wird eine Organspende als ein Handeln gegen den naturlichen Lauf der Dinge wu wei gesehen andererseits store eine Operation den naturlichen Fluss des qis des Korpers und sei unnaturlich und zuletzt wird der Tod nur als eine andere Form des Lebens angesehen so dass eine Organentnahme die Unversehrtheit des Korpers in diesem Leben nach dem Tod verletze 60 Fur eine Organspende sprache jedoch dass der Korper lediglich Gefass des Geistes sei und eine Organspende daher keinen Einfluss auf die Prinzipien des dao und de als Essenz des Lebens habe sowie dass eine Spende als Ausdruck von Selbstaufopferung um ein anderes Leben zu retten naturlich sei 60 Anthroposophie Bearbeiten Da die Organtransplantation eine vom Spender so nicht intendierte Entnahme einer Vielzahl von Organen des menschlichen Korpers nach sich ziehen kann wird die postmortale Organentnahme von Vertretern der Anthroposophie sehr kritisch gesehen Aus Sicht der anthroposophischen Medizin ist das Hirntodkriterium ebenfalls sehr zweifelhaft Daher wird von der Zustimmung zur Organspende eher abgeraten Im Gegensatz dazu wird die Lebendspende von Organen aber durchaus positiv gesehen 61 Okonomie BearbeitenWeil kein freier Organhandel existiert kann man Organspenden nur nach ihrem Nutzen im Vergleich zu Substitutionsdienstleistungen wie Dialysen in Relation zu Nierenspenden okonomisch bewerten Hier zeigt sich dass Nierentransplantationen langfristig und bei durchschnittlichem Organuberleben deutlich gunstiger als vergleichbare Dialysen sind Fur die Vereinigten Staaten wird so ein Ersparniswert von 94 000 US 89 549 pro gespendeter Niere veranschlagt 62 was noch nicht den Wert an hinzugewonnener qualitatsadjustierter Lebenszeit beinhaltet Selbst bei sehr konservativen Schatzungen betragt dieser Wert etwa 50 000 US 47 633 pro Organuberlebensjahr mit einer derzeitigen Halbwertzeit von etwa zehn Jahren 63 Demgegenuber stehen selbst bei Lebendnierenspenden maximal etwa 20 000 US direkte Kosten sowie ein sehr kleines nicht quantifiziertes Gesundheitsrisiko beim Spender 63 Aus utilitaristischer Sicht bedeutet die Nichtverwertung transplantationsfahiger Organe von Leichen also die routinemassige Vernichtung einer sehr wertvollen Ressource 64 Um den Organmangel zu beheben wird deshalb diskutiert selektive Anreize fur eine Registrierung zur postmortalen Organspende anzubieten 65 Weltweite Praxis Bearbeiten nbsp Regionale Transplantations verbunde Eurotransplant Scandiatransplant BalttransplantPraktiken der Organspende sind im Wesentlichen national gepragt wenngleich es in Landern mit starken Gliedstaaten z B Kanada oder Schweiz auch subnationale Praktiken geben kann Daruber hinaus existieren internationale Organspendenverteilungsorganisationen so in Europa Eurotransplant Scandiatransplant und Balttransplant In Lateinamerika versucht die Grupo Punta Cana Organtransplantationen international zu koordinieren 66 Uberblick Bearbeiten Die folgende Tabelle gibt einen Uberblick uber die globale Situation der existierenden Regelungen fur Organspenden Staat Land Regelung Inkraft setzung Anm 1 Todes kriterium Anm 2 Spenderquote Anm 3 post mortem LebendspendenE Eurotransplant LanderE Deutschland nbsp Deutschland Zustimmungsregelung 67 1997 2012 15 8 68 0 9 2 68 E Osterreich nbsp Osterreich Widerspruchsregelung 67 1982 23 3 69 0 7 3 69 E Belgien nbsp Belgien Widerspruchsregelung 67 1986 20 5 69 0 7 6 69 E Niederlande nbsp Niederlande Widerspruchsregelung 70 2018 13 7 71 28 7 71 E Luxemburg nbsp Luxemburg Widerspruchsregelung 67 1982 0 6 0 68 0 0 68 E Kroatien nbsp Kroatien Widerspruchsregelung 67 1989 2000 30 7 72 0 5 0 72 E Slowenien nbsp Slowenien Widerspruchsregelung 67 1996 2000 20 5 71 0 0 71 E Ungarn nbsp Ungarn Widerspruchsregelung 1972 15 9 68 0 4 3 68 S Scandiatransplant LanderS Danemark nbsp Danemark Zustimmungsregelung 1990 Anm 4 67 0 5 6 69 18 2 69 S Finnland nbsp Finnland Widerspruchsregelung 67 1985 17 0 69 0 2 0 69 S Island nbsp Island Zustimmungsregelung 73 1991 10 0 72 16 2 72 S Norwegen nbsp Norwegen Widerspruchsregelung 67 1973 20 8 74 16 9 74 S Schweden nbsp Schweden Informationsregelung 42 1996 Anm 5 67 12 6 71 18 7 71 B Balttransplant LanderB Estland nbsp Estland Widerspruchsregelung Anm 6 75 2002 25 4 76 0 3 1 69 B Lettland nbsp Lettland Widerspruchsregelung 67 14 8 68 0 0 9 68 B Litauen nbsp Litauen Zustimmungsregelung Anm 7 67 10 9 68 0 2 4 68 Restliche Westeuropaische LanderSchweiz nbsp Schweiz Zustimmungsregelung 77 2007 12 6 74 14 7 74 Liechtenstein nbsp Liechtenstein Informationsregelung 42 2012 Spanien nbsp Spanien Widerspruchsregelung 67 1979 32 0 71 0 5 5 71 Portugal nbsp Portugal Widerspruchsregelung 67 1993 30 2 71 0 4 8 71 Frankreich nbsp Frankreich Widerspruchsregelung Anm 8 67 1976 1994 23 8 69 0 4 6 69 Irland nbsp Irland Zustimmungsregelung 67 Anm 7 78 12 6 68 0 5 0 68 Italien nbsp Italien Widerspruchsregelung 67 1967 1999 21 6 68 0 3 2 68 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Zustimmungsregelung 67 1961 1989 16 4 71 17 0 71 Restliche Sud und Osteuropaische LanderTurkei nbsp Turkei Informationsregelung Anm 9 67 1979 79 0 3 6 74 34 3 74 Albanien nbsp Albanien keine Bulgarien nbsp Bulgarien Widerspruchsregelung 67 1996 0 2 7 69 0 1 9 69 Georgien nbsp Georgien 0 1 8 72 Griechenland nbsp Griechenland Zustimmungsregelung Anm 10 0 3 9 68 0 2 4 68 Kosovo nbsp Kosovo keine Malta nbsp Malta Zustimmungsregelung 80 Anm 7 81 22 5 68 0 7 5 68 Moldau Republik nbsp Moldau 0 0 74 0 0 74 Nordmazedonien nbsp Nordmazedonien 1995 82 2008 83 0 0 72 0 6 0 72 Polen nbsp Polen Widerspruchsregelung 67 1990 13 3 71 0 1 8 71 Rumanien nbsp Rumanien Zustimmungsregelung 67 1998 84 0 3 3 71 0 4 6 71 Russland nbsp Russland Widerspruchsregelung 85 1992 Anm 11 85 2007 86 0 2 6 Anm 12 87 0 1 4 Anm 12 87 Slowakei nbsp Slowakei Widerspruchsregelung 67 1994 16 8 71 0 1 3 71 Tschechien nbsp Tschechien Widerspruchsregelung 67 1984 2002 19 6 69 0 1 6 69 Ukraine nbsp Ukraine Zustimmungsregelung 88 1999 0 0 3 Anm 12 87 0 1 9 Anm 12 87 Belarus nbsp Belarus Widerspruchsregelung 89 0 8 5 90 Zypern Republik nbsp Zypern Widerspruchsregelung 67 1987 0 4 4 69 26 7 69 Arabische LanderAlgerien nbsp Algerien Widerspruchsregelung 91 1990 92 0 0 03 72 0 2 9 72 Bahrain nbsp Bahrain Widerspruchsregelung 93 1998 94 0 4 0 Anm 13 Brunei nbsp Brunei 0 0 Anm 13 95 11 0 Anm 13 95 Katar nbsp Katar Widerspruchsregelung 96 1997 97 0 2 4 98 0 1 6 98 Jordanien nbsp Jordanien 29 Anm 14 99 Libanon nbsp Libanon Zustimmungsregelung 100 1983 0 0 5 101 16 3 72 Marokko nbsp Marokko Widerspruchsregelung 102 1998 0 0 Anm 13 95 0 0 3 95 Staat Palastina nbsp Palastina keine 103 0 0 74 0 1 6 74 Syrien nbsp Syrien 2003 0 0 74 17 0 74 Saudi Arabien nbsp Saudi Arabien Zustimmungsregelung 104 2004 105 0 2 7 Anm 15 106 20 1 Anm 15 107 Tunesien nbsp Tunesien Widerspruchsregelung 93 1991 108 0 1 5 74 10 5 74 Restliche Asiatische LanderBangladesch nbsp Bangladesch 0 0 9 Anm 16 109 Hongkong nbsp Hongkong 0 4 2 Anm 13 95 0 6 6 Anm 13 95 Indien nbsp Indien Zustimmungsregelung 104 Iran nbsp Iran Anm 17 2000 104 0 4 1 110 22 4 110 Israel nbsp Israel Widerspruchsregelung 67 1953 0 8 0 72 11 0 72 Japan nbsp Japan Widerspruchsregelung Anm 18 2010 0 0 8 111 Malaysia nbsp Malaysia Zustimmungsregelung 112 0 0 9 Anm 12 87 0 1 2 Anm 12 87 AmerikaVereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Zustimmungsregelung 67 1968 1987 25 0 74 20 6 74 Argentinien nbsp Argentinien Widerspruchsregelung 113 2005 113 14 5 114 0 6 7 114 Brasilien nbsp Brasilien Zustimmungsregelung 113 1968 1997 113 0 9 9 114 0 9 3 114 Bolivien nbsp Bolivien Zustimmungsregelung 113 1996 113 0 1 4 114 0 5 0 114 Chile nbsp Chile Widerspruchsregelung 115 2010 115 Anm 19 0 5 4 114 0 2 6 114 Costa Rica nbsp Costa Rica Widerspruchsregelung 113 1994 113 0 3 5 114 20 2 114 Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik Widerspruchsregelung 113 1998 2004 113 0 1 1 114 0 2 8 114 Ecuador nbsp Ecuador Widerspruchsregelung 113 1994 2001 113 0 2 5 114 0 3 7 Anm 13 116 El Salvador nbsp El Salvador Zustimmungsregelung 113 1994 2001 113 0 0 Anm 20 117 0 5 5 118 Guatemala nbsp Guatemala Zustimmungsregelung 113 1996 113 0 6 1 Anm 13 119 0 5 2 Anm 13 119 Honduras nbsp Honduras Zustimmungsregelung 113 1984 113 0 0 3 Anm 13 120 0 0 Anm 13 120 Kanada nbsp Kanada Zustimmungsregelung 67 1980 Anm 21 14 5 72 16 1 72 Kolumbien nbsp Kolumbien Widerspruchsregelung 113 1998 113 12 3 114 0 1 5 114 Kuba nbsp Kuba Zustimmungsregelung 113 1983 1995 113 0 9 9 114 0 0 5 114 Mexiko nbsp Mexiko Zustimmungsregelung 113 1984 113 0 2 8 118 16 2 118 Nicaragua nbsp Nicaragua 0 0 118 0 1 7 118 Panama nbsp Panama Widerspruchsregelung 113 1983 1998 113 0 3 7 118 0 3 7 118 Paraguay nbsp Paraguay Widerspruchsregelung 113 2000 113 0 4 5 118 0 2 8 118 Peru nbsp Peru Widerspruchsregelung 113 1974 2004 113 0 6 0 118 0 2 9 118 Puerto Rico nbsp Puerto Rico Zustimmungsregelung 113 1974 113 Uruguay nbsp Uruguay Zustimmungsregelung Anm 22 113 1971 113 14 4 118 0 0 9 118 Venezuela nbsp Venezuela Zustimmungsregelung 113 1972 1992 113 0 3 4 118 0 3 2 118 Australien und NeuseelandAustralien nbsp Australien Zustimmungsregelung 67 1987 13 5 72 13 3 72 Neuseeland nbsp Neuseeland Zustimmungsregelung 67 1964 0 8 8 74 15 3 74 Letzte Gesetzesnovelle in Klammern Hirntod Herztod Pro eine Million Einwohner Daten fur das Erfassungsjahr 2010 Von 1967 bis 1990 war eine Widerspruchsregelung in Kraft Von 1987 bis 1996 galt eine Zustimmungsregelung Ist der Verstorbenenwille unbekannt muss der behandelnde Arzt die nachsten Verwandten hinsichtlich des Willens konsultieren a b c Praxis es existiert keine explizite gesetzliche Regelung Familie kann Wunsch des Verstorbenen ausser Kraft setzen Verwandte mussen schriftlich zustimmen Von 1978 bis nach 2004 war eine Widerspruchsregelung in Kraft Von 1954 bis 1992 galt die Notstandslosung a b c d e f Daten aus dem Erfassungsjahr 2008 a b c d e f g h i j k Daten fur das Erfassungsjahr 2005 Daten aus dem Erfassungsjahr 2006 nur fur Nieren a b Daten fur das Erfassungsjahr 2011 Daten fur das Erfassungsjahr 2009 Iran hat einen staatlich regulierten Markt fur Lebendspendenorgane Bestimmte Verwandte konnen der postmortalen Organentnahme widersprechen Zuvor Zustimmungsregelung Gesetze eingefuhrt 1983 1996 Daten fur das Erfassungsjahr 2003 Regelungsbeginn variiert nach Bundesstaat vor 1980 verabschiedeten folgende Bundesstaaten Zustimmungsregelungen Alberta 1967 British Columbia 1974 New Brunswick 1973 Newfoundland 1966 Nova Scotia 1964 Fur Todesopfer durch Gewalteinwirkung gilt die erweiterte Widerspruchsregelung Die Rechtslage ist dabei ein wichtiger Faktor fur die Rate der empirischen Spenderpopulationen Staaten mit Widerspruchsregelungen verfugen unter sonst gleichen Umstanden uber hohere Anteile von postmortalen Spendern als solche mit Zustimmungsregelungen 121 Weitere bekannte Einflussfaktoren auf die Quote der Spendentatigkeit sind der Anteil formal Hohergebildeter operationalisiert als Absolventen tertiarer Schulformen und die Zahl der Transplantationszentren pro Einwohner als Proxy fur den Stand der Praxis der Transplantationsmedizin 121 Romisch katholisch gepragte Staatswesen korrelieren ebenfalls positiv mit den Spenderraten 121 Als besonders erfolgreich in der Spenderquote hat sich das sogenannte spanische Modell herausgestellt das fur viele Regelungen in Lateinamerika als Vorbild genutzt worden ist Staaten im Eurotransplant Verbund Bearbeiten Obwohl sowohl die Benelux Staaten Deutschland Osterreich Slowenien Kroatien und Ungarn historisch sehr unterschiedliche Spendenpraktiken implementiert haben und damit verbunden ein sehr unterschiedliches Spendenaufkommen aufweisen verteilen diese Lander die in ihren Grenzen explantierten Spenderorgane gemeinsam uber Eurotransplant Deutschland Bearbeiten Das Transplantationsgesetz TPG bildet in Deutschland den rechtlichen Rahmen fur Organspenden Gewebespenden werden durch das Gewebegesetz geregelt In eine Organspende konnen gemass 2 Abs 2 Satz 3 TPG einwilligungsfahige Personen ab dem vollendeten 16 Lebensjahr einwilligen oder die Ubertragung der Entscheidung auf Dritte wirksam erklaren sowie ab dem vollendeten 14 Lebensjahr einer Organspende widersprechen Das Spenden eines Organs das sich nicht wieder bilden kann ist zu Lebzeiten fur Verwandte ersten oder zweiten Grades Ehegatten eingetragene Lebenspartner Verlobte oder Personen die dem Spender in personlicher Verbundenheit nahe stehen moglich Die Auslegung des gesetzlichen Begriffs der besonderen personlichen Verbundenheit ist umstritten Teilweise wird eine biographisch gewachsene Verbundenheit verlangt Die Rechtsprechung begnugt sich mit einer prognostischen Entscheidung Da der Gesetzeswortlaut keine Identitat von dem explantierten und dem implantierten Organ voraussetzt ist die Uberkreuz Lebendspende ohne Bindung zwischen den jeweiligen Paaren zulassig 122 Es muss eine schriftlich dokumentierte Aufklarung des prospektiven Spenders uber Art und Umfang des Eingriffs und die moglichen auch mittelbaren Folgen einer Organentnahme fur die Spendergesundheit sowie uber die zu erwartende Erfolgsaussicht der Organubertragung auf den Empfanger und alle sonstigen Umstande denen er erkennbar eine Bedeutung fur seine Organspende beimisst durch zwei Arzte von denen einer nicht an der Organentnahme beteiligt sein darf erfolgen Ausserdem muss sich ein Lebenspender zur Teilnahme an einer arztlich empfohlenen Nachbetreuung bereit erklaren Ein Widerruf einer Einwilligung ist auch mundlich jederzeit wirksam Eine gemass Landesrecht gebildete Kommission muss des Weiteren begutachten ob begrundete tatsachliche Anhaltspunkte dafur vorliegen dass eine Organspende unter Zwang oder gegen finanzielle Remuneration erfolgen wurde Der Kommission gehoren ein auch mittelbar an der Transplantation unbeteiligter Arzt eine Person mit der Befahigung zum Richteramt und eine in psychologischen Fragen erfahrene Person an Ende 1997 wurde fur Leichenspenden eine erweiterte Zustimmungsregelung etabliert Organe eines Toten durfen dann entnommen werden wenn entweder der Verstorbene sich zu Lebzeiten fur eine Organspende ausgesprochen hat oder die nachsten Angehorigen der Organentnahme zustimmen Auch die Angehorigen sind dabei an den mutmasslichen Willen des Verstorbenen gebunden 2011 hatten sich etwa 35 der Organspender nachvollziehbar zu Lebzeiten fur eine Spende ausgesprochen 123 Die Koordinierungsstelle nach 11 TPG die Deutsche Stiftung Organtransplantation DSO organisiert alle Schritte des Organspendeprozesses einschliesslich des Transports der Organe zu den Empfangern Die Partnerfindung von Spender und Empfanger bei postmortalen Spenden ubernimmt Eurotransplant Die Vermittlung der Organe erfolgt nach politischen und medizinischen Gesichtspunkten Gesetzesreformen Bearbeiten Mitte 2012 beschloss der Bundestag 124 mit breiter Mehrheit und mit Zustimmung des Bundesrats 125 eine Reform der Organspenderegelungen Seit dem 1 November 2012 sind die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen verpflichtet im Rahmen der sogenannten Entscheidungsregelung alle Krankenversicherten ab 16 Jahren alle zwei Jahre nach ihrer Einstellung zur postmortalen Organspende zu befragen Die Elektronische Gesundheitskarte soll auf freiwilliger Basis zur Speicherung der Angaben verwendet werden konnen 126 Im Zuge des Gottinger Organspendeskandals wurde das Transplantationsgesetz weiterhin breit offentlich diskutiert 127 Am 1 April 2019 legten in Deutschland der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und eine Anzahl Abgeordneter den Entwurf zu einem Gesetz zur Regelung der doppelten Widerspruchslosung im Transplantationsgesetz vor Ein Alternativvorschlag wurde am 6 Mai von anderen Bundestagsabgeordneten vorgelegt 128 Am 16 Januar 2020 votierte das deutsche Parlament mehrheitlich gegen eine Widerspruchslosung und mehrheitlich fur die erweiterte Zustimmungslosung 129 Offentliche Diskussion Bearbeiten Im Vorfeld der Gesetzesreform hatten sich Befurworter der Organspende wie die Bundesarztekammer oder der Nationale Ethikrat fur eine Anderung ausgesprochen um dem Mangel an Spenderorganen in Deutschland abzuhelfen So sollte ihrer Meinung nach eine Kombination von Entscheidungs und Widerspruchsregelung in der Gesetzgebung Eingang finden 130 Von Februar bis April 2011 wurden 1165 Schuler von Mainzer Gymnasien im Alter zwischen 14 und 20 Jahren per Fragebogen zu den Themen Hirntod und Organspende befragt Auffallig ist dass 63 Prozent der Befragten die postmortale Organspende befurworten jedoch nur 11 3 einen Organspendeausweis besitzen Unter denen die die Organspende ablehnen gaben 72 4 ein Informationsdefizit als Grund fur die Ablehnung an Wissensfragen zum Hirntod wurden teilweise von uber der Halfte der Befragten falsch beantwortet was belegt dass dieses Defizit nicht vollstandig subjektiv ist 131 Empirie Bearbeiten Verstorbene bei denen der Hirntod festgestellt wurde und bei denen keine medizinischen Kontraindikationen vorliegen sind potentielle Organspender Bei 54 von diesen kam es 2001 zu einer Organspende Bei 39 lag kein dokumentierter Wille des Verstorbenen vor und die Organspende wurde von den Angehorigen abgelehnt In 4 der Falle kam es zu einem Kreislaufversagen Von den Organspendern hatten im Jahr 2001 5 2 einen Organspendeausweis und 8 8 hatten ihren Willen anderweitig dokumentiert in 78 der Falle wurde die Organspende durch die Angehorigen legitimiert 132 2009 wurden 1 888 potentielle Organspender gemeldet Haben Angehorige bereits vor der Hirntodbestimmung ihre Ablehnung signalisiert wird diese Person seit 2006 nicht als potentieller Organspender gemeldet In 565 Fallen davon wurde die Organspende im Angehorigengesprach abgelehnt In 63 Fallen wurde die Organentnahme abgebrochen da beispielsweise ein Tumor festgestellt wurde In 24 Fallen lagen andere medizinische Grunde vor in 19 Fallen andere Grunde Es verblieben 1 217 tatsachliche Organspender Das sind 64 133 Die Tabelle gibt eine Ubersicht uber durchgefuhrte Organspenden in Deutschland 133 Im oberen Teil sind die postmortalen Spenden aufgefuhrt es folgen die Lebendspenden 2012 wurden an der Medizinischen Hochschule Hannover in Deutschland erstmals zwei Lebendlungenspenden durchgefuhrt 134 Organ 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021Niere 1902 1961 1992 1865 1851 1940 1865 2081 1974 2190 2246 2320 2167 2144 2250 2036 1789 1512 1481 1521 1461 1334 1607 1524 1447 1492Herz 479 507 482 441 370 374 348 339 355 366 385 377 369 347 385 362 318 300 294 278 286 251 295 324 320 310Leber 535 549 581 590 589 608 610 700 779 844 917 1042 1007 1039 1114 1040 919 773 763 730 725 674 779 726 746 742Lunge 82 94 129 123 123 135 186 194 221 238 236 264 265 254 290 313 339 327 330 270 297 264 338 329 342 299Pankreas Bauch speichel druse 91 112 147 189 202 176 154 176 174 152 140 131 127 108 155 160 141 119 114 101 94 70 91 87 79 57Dunndarm 6 6 5 3 1 6 10 5 11 6 5 4 7 1 4 1 3 5 7 5Totspenden insgesamt 3089 3223 3331 3208 3135 3233 3169 3496 3508 3777 3925 4140 3945 3897 4205 3917 3511 3035 2989 2901 2867 2594 3113 2995 2941 2905Lebend spenden Niere und Teilleber 139 303 368 421 436 483 532 479 553 600 605 627 620 660 756 866 844 808 678 690 647 605 690 574 502 950Insgesamt Deutschland 3228 3526 3699 3629 3571 3716 3701 3975 4061 4377 4530 4767 4565 4557 4961 4783 4355 3843 3667 3592 3514 3199 3803 3569 3443 3855Organ 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021Massenmediale Rezeption Bearbeiten Das Thema Organspende findet regelmassig Platz in den deutschen Massenmedien Oftmals sind aktuelle Schicksale der Ausloser fur Berichterstattung in den lokalen Medien uberregional erlangt das Thema im Rahmen der geplanten Nachrichten rund um den Tag der Organspende erhohte Aufmerksamkeit Anlasse fur erhohte Medienaufmerksamkeit waren 2010 die Nierenlebendspende des Spitzenpolitikers Frank Walter Steinmeier 135 sowie 2012 der Gottinger Organspende Skandal Auch gegen die DSO wurden in der Vergangenheit Vorwurfe wegen angeblicher Selbstbedienungsmentalitat und fehlerhafter Struktur erhoben die auch durch eine Untersuchungskommission nicht entkraftet werden konnten Le Ker Spiegel Online 2012 Kuhrt Spiegel Online 2012 Nicht zuletzt als Reaktion auf diese Skandale und die daraus resultierenden rucklaufigen Spenderzahlen in Deutschland trat am 1 November 2012 die sogenannte Organspende Reform in Kraft vgl Gesetz zur Regelung der Entscheidungslosung DDR Bearbeiten In der DDR wurde die Organ Entnahme ab dem 4 Juli 1975 durch die Verordnung uber die Durchfuhrung von Organtransplantationen geregelt 136 Durch die Verordnung wurde die Widerspruchsregelung eingefuhrt Damit war die Organentnahme von Verstorbenen fur Transplantationszwecke zulassig falls der Verstorbene zu Lebzeiten keine anderweitigen Festlegungen getroffen hat 137 Ebenso wie heute war eine Beteiligung der Arzte an der Transplantation ausgeschlossen wenn diese vorher an der Feststellung des Todes beteiligt waren Die Todesfeststellung selber geschah durch ein Arztekollektiv das hieruber ein Protokoll anzufertigen hatte Eine Lebendspende wurde durch die Verordnung ebenso geregelt Der Spender durfte seine Zustimmung davon abhangig machen das Organ einer bestimmten Person zu transplantieren 138 Am 5 August 1987 wurde die Verordnung zur besseren materiellen Absicherung des Spenders neu geregelt die neue Fassung trat am 1 Oktober 1987 in Kraft Die Verordnung wurde durch den Einigungsvertrag zum 3 Oktober 1990 obsolet Osterreich Bearbeiten In Osterreich gilt die Widerspruchsregelung Die gesetzliche Grundlage dafur bietet seit 1982 das Krankenanstaltengesetz 139 Das osterreichische Transplantationsrecht gilt auch fur Auslander unabhangig von ihrem Herkunftsort Deswegen sieht das Osterreichische Bundesinstitut fur Gesundheitswesen als zentrale Widerspruchsstelle auch die Aufnahme von Auslandern in die Nicht Spenderdateien vor 140 Belgien Bearbeiten Belgien praktiziert seit 1986 eine erweiterte Widerspruchslosung fur postmortale Spenden 141 Niederlande Bearbeiten Bis 1998 gab es in den Niederlanden kein spezifisches Gesetz fur Organspenden und so war eine erweiterte Zustimmungslosung via des 1869 erlassenen Gesetzes uber den Umgang mit Leichen geregelt 142 1998 wurde nach einer Volksabstimmung eine erweiterte Zustimmungslosung fur Leichenspenden eingefuhrt bei der gegebenenfalls die nachsten Verwandten den unbekannten Verstorbenenwillen imputieren Gleichzeitig wurde staatlicherseits eine Kampagne fur eine Aufnahme in ein Organspenderegister gestartet Um dem Organmangel abzuhelfen werden ausserdem schon seit den 1980er Jahren vermehrt neben Hirntoten auch wieder Herztote als Organspender in Betracht gezogen 25 International erregte die fur die niederlandische Offentlichkeit produzierte Fakeshow De Grote Donorshow grosse Aufmerksamkeit 143 In der Show spielten drei auf eine Organspende wartende Patienten vermeintlich um die Nieren einer Spenderin 143 Die Sendung polarisierte die Offentlichkeit uber die Grenzen der Niederlande hinaus 143 Danemark Bearbeiten In Danemark erfolgte die erste postmortale Nierenspende 1964 144 Obwohl das erste danische Transplantationsgesetz die Frage nach dem Todeskriterium nicht eindeutig beantwortete war zunachst ein Atemstillstand fur die postmortale Organentnahme zwingend erforderlich 145 Seit 1990 wird der Hirntod im Rahmen der Organspende anerkannt 146 Es gilt eine Zustimmungsregelung die bei fehlender Zustimmung des Spenders zu Lebzeiten es den Verwandten erlaubt eine Entscheidung an deren statt zu treffen 147 Seit 1990 kann man zu Lebzeiten die Zustimmung eigene Organe post mortem zu spenden im danischen Organspenderregister eintragen wobei seit 2000 verschiedene Arten der Zustimmung beziehungsweise Ablehnung registriert werden konnen 148 Lediglich sieben Prozent der zumeist sich online Registrierenden lehnen dabei eine Organspende grundsatzlich ab 148 Schweiz Bearbeiten Das 2004 verabschiedete Schweizer Transplantationsgesetz trat am 1 Juli 2007 in Kraft Das Gesetz beruht auf einem entsprechenden Verfassungsartikel in der Bundesverfassung Art 119a Die Schweiz ist europaweit eines der letzten Lander welches ein Transplantationsgesetz eingefuhrt hat Das Gesetz sah in seiner ursprunglichen Fassung die erweiterte Zustimmungslosung vor Patienten mussten also vor ihrem Tod ausdrucklich ihren Willen zur Spende erklart haben Liegt eine solche Willensausserung nicht vor entscheiden die Angehorigen 149 Vor dem Erlass des Transplantationsgesetzes erfolgte keine einheitliche Regelung der Transplantationsmedizin durch den Bund und die Kantone hatten die entsprechende Gesetzgebungskompetenz Die kantonalen Regelungen waren allerdings uneinheitlich so dass 1995 zwei Motionen eine gesetzliche Regelung auf Bundesebene forderten Bis zur Einfuhrung des Gesetzes wurde 1996 ein Bundesbeschluss uber die Kontrolle von Blut Blutprodukten und Transplantaten erlassen 150 Die eidgenossische Volksinitiative Organspende fordern Leben retten welche die Einfuhrung der Widerspruchsregelung forderte ist im April 2019 zustande gekommen 151 Die Volksinitiative welche die Bundesverfassung andern wollte und deswegen dem obligatorischen Referendum unterstanden hatte wurde zuruckgezogen nachdem das Parlament am 1 Oktober 2021 eine Anderung des Transplantationsgesetzes beschlossen hatte welche das Anliegen der Volksinitiative im Rahmen einer erweiterten Widerspruchslosung Angehorige konnen eine Organspende ablehnen aufnahm 152 Die Gesetzesanderung untersteht dem fakultativen Referendum Kommt dieses nicht zustande so findet keine Volksabstimmung statt und die Widerspruchslosung kann fruhestens 2023 in Kraft treten 153 Spanien Bearbeiten Spanien hat ein besonders erfolgreiches Organspendeprogramm 154 welches die weltweit hochsten Spenderquoten produziert 155 Im Jahr 2017 kamen auf eine Million Einwohner 46 9 Spender 156 Dieses manchmal spanisches Modell genannte Programm hat einen grossen Einfluss auf lateinamerikanische Staaten ausgeubt 66 und wird derzeit als Modell fur Nicaragua verwendet 154 Die spanische Bevolkerung steht postmortalen Spenden sehr positiv gegenuber Etwa 80 bis 85 Prozent der Spanier waren laut eigener Aussage gewillt sich nach dem Tod Organe entnehmen zu lassen 155 Portugal Bearbeiten Bis eine Person nicht ihren Widerspruch gegen eine Organspende ausgedruckt hat wird in Portugal davon ausgegangen dass sie mit einer postmortalen Spende einverstanden ist Vor der Entnahme der Organe findet ein Gesprach mit der Familie statt um den Willen des Verstorbenen zu erfahren 157 Turkei Bearbeiten In der Turkei gilt eine erweiterte Zustimmungslosung fur postmortale Spenden 158 Bei Lebendspenden ist aussergewohnlich dass neben der Zustimmung des Spenders auch eine Information der Ehepartner von Spender und Empfanger erfolgen muss 158 Sudosteuropa Bearbeiten 2011 berichtete eine Studie uber 36 Patienten aus dem Kosovo Mazedonien und Albanien die sich unregulierten Transplantationen in Pakistan unterzogen hatten mit sehr schlechter Erfolgsrate 159 In Serbien wurden 1990 und 1992 zwei widerspruchliche Regelungen gesetzlich verankert durch diese unklare Gesetzeslage werden Organspenden behindert 160 161 Nachfolgestaaten der Sowjetunion Bearbeiten In der Sowjetunion galt eine ausserst liberale Praxis im Umgang mit Leichnamen Bereits 1932 wurde in der Ukrainischen Sowjetrepublik ein Gesetz fur die Entnahme von Augen von Verstorbenen zum Zwecke der Transplantation erlassen ab 1937 konnte das Gesundheitsministerium Verordnungen zur Organentnahme erlassen 162 Ab 1954 durften Organe auch gegen den Willen der Angehorigen entnommen werden 85 Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde in Russland die erweiterte Widerspruchslosung eingefuhrt In der Ukraine einer der Hochburgen illegalen Organhandels wird seit 1999 eine restriktive erweiterte Zustimmungslosung praktiziert bei der die nachsten Verwandten der Organentnahme zustimmen mussen 88 Vereinigte Staaten Bearbeiten In den USA ist eine Zustimmungsregelung eingefuhrt worden Die Liste der auf ein Spenderorgan wartenden enthielt Anfang 2015 etwa 123 000 Namen 163 Eine Organspende erfolgt nur mit Einverstandnis der Familie und des Spenders selber 164 Arabische Welt Bearbeiten In Staaten der Arabischen Welt sind zumeist explizite Gesetze oder Richtlinien in Kraft die Organspenden regeln All diesen Regelungen gemeinsam ist dabei bei Lebendspenden die jederzeit widerrufbare wohlinformierte Zustimmung informed consent des Spenders und ein Verbot finanzieller Anreize 165 Daruber hinaus unterscheiden sich die Bestimmungen wie folgt Agypten Bearbeiten In Agypten soll ein Gesetzesprojekt die Lebendspende regeln um illegale Transplantationen und den Organhandel zu unterbinden 166 Algerien Bearbeiten Die in Algerien notwendige religiose Rechtfertigung fur Organspenden wurde 1985 erstellt 167 Dabei sind die uberaus meisten Nierenspenden durch Lebendspenden erbracht worden 168 welche von gesunden erwachsenen Spendern ohne Remuneration erbracht werden durfen insoweit dies nicht ihr Leben gefahrden wurde 91 Gemass Artikel 16 des Gesetzes 90 17 92 ist fur postmortale Spenden seit Juli 1990 eine erweiterte Widerspruchsslosung de jure etabliert worden 91 Dabei wird der Hirntod de facto von einer Kommission nach zwei Null EEGs im Abstand von vier Stunden durch eine medizinische Kommission beglaubigt 168 Bei unbekannten Wunsch des Verstorbenen beraten ein Psychiater ein Psychologe und ein Imam die nachsten Angehorigen hinsichtlich der Entscheidung die Organe freizugeben 168 Bahrain Bearbeiten Bahrain erlaubt Lebendspenden solange sowohl Spender als auch Empfanger schriftlich zustimmen und aus medizinischer Sicht nichts gegen eine Transplantation spricht 93 Fur Leichenspenden gilt eine erweiterte Widerspruchsregelung wobei bei keinem Widerspruch des Verstorbenen zu Lebzeiten der nachste Angehorige einer Organentnahme zustimmen muss 93 Jordanien Bearbeiten In Amman wurde 1972 nach einer Herztodspende die erste erfolgreiche Nierentransplantation in einem arabischen Staat durchgefuhrt 169 Heute hat Jordanien eine der hochsten Nierenlebendspendenraten der Welt Katar Bearbeiten Katar praktiziert eine sehr restriktive erweiterte Widerspruchsregelung wobei bei fehlendem schriftlich fixiertem Willen von Verstorbenen im Alter zwischen 18 und 70 Jahren alle Verwandten ersten und zweiten Grades einer Organentnahme einwilligen mussen 96 Reproduktive Organe sind von der Entnahme ausgenommen 96 Unter diesen Umstanden war 2005 etwa ein Drittel der Wohnbevolkerung Katars zu einer Organspende bereit 170 Libanon Bearbeiten Alle konstituierenden Religionsgemeinschaften im Libanon stehen Organspenden positiv gegenuber 100 Marokko Bearbeiten Marokko erlaubt Lebendspenden nur zwischen in direkter Linie verwandten Erwachsenen und mehrjahrigen Ehepartnern 102 Post mortem definiert als Hirntod gilt eine erweiterte Widerspruchsregelung bei der in der Reihenfolge absteigender Wichtigkeit Ehepartner Eltern und Kinder bei nicht dokumentiertem Willen des Verstorbenen einer Organentnahme effektiv widersprechen konnen 102 Saudi Arabien Bearbeiten In Saudi Arabien ist der Herz oder der Hirntod Voraussetzung fur eine postmortale Organentnahme 104 Es gilt eine erweiterte Zustimmungsregelung Bei unbekanntem Verstorbenenwillen entscheiden die Erben des Verstorbenen die gegebenenfalls durch ein Uberzeugungskomitee beraten werden 104 Lebendspenden sind nur fur Blutsverwandte zulassig 104 Sudan Bearbeiten Im Sudan sollen Lebendspenden aus dem engsten Familienkreis erfolgen wobei Minderjahrige insbesondere weibliche nur in Notfallen als Spender in Frage kommen 165 Sind Verwandtenspenden nicht moglich entscheidet ein Komitee uber die Zulassigkeit einer Fremdspende 165 De jure ist fur postmortale Spenden eine erweiterte Zustimmungslosung in Kraft 165 Syrien Bearbeiten Syrien erlaubt Lebendspenden nur fur volljahrige Blutsverwandte und minderjahrige Zwillingsgeschwister 93 Postmortale Spenden mussen anders als in vielen anderen Jurisdiktionen nicht anonym erfolgen 93 Tunesien Bearbeiten Tunesien erlaubt Lebendspenden fur zurechnungsfahige Personen uber 20 Jahren 93 Post mortem gilt eine erweiterte Widerspruchsregelung Dabei konnen Hinterbliebene einer Organentnahme widersprechen wenn der Verstorbene nicht zu Lebzeiten einer Spende zugestimmt hat was seit 1999 auf dem Personalausweis eingetragen werden kann 93 Fur minderjahrige Verstorbene entscheiden die Erziehungsberechtigten 93 Spenden reproduktiver Organe sind verboten 93 Indien Bearbeiten Bisher wurden in Indien seit 1971 etwa 21 000 Nieren und seit 1995 329 Lebern gespendet 171 Rechtlicher Rahmen fur postmortale Spenden ist eine erweiterte Zustimmungsregelung bei der die nachsten Verwandten bei unbekanntem Verstorbenenwillen von Personen uber 18 Jahren uber eine Organspende entscheiden durfen 104 Fur vor dem 18 Geburtstag Verstorbene entscheiden die Eltern wird ein Leichnam nicht binnen 48 Stunden von Verwandten beansprucht kann der Leiter der Institution in der der Verstorbene dahinschied eine Entscheidung treffen 104 Lebendspenden sind im Grundsatz nur unter nahen Verwandten erlaubt LURD Transplantationen verlangen nach einer Entscheidung eines unabhangigen Komitees 104 Iran Bearbeiten Iran hat fur LURD Lebendspenden einen regulierten Organmarkt fur iranische Staatsangehorige eingerichtet Post mortem durfen gemass einem Gesetz aus dem Jahr 2000 Organe nur mit Zustimmung der Familie entnommen werden die entweder den Verstorbenenwillen bestatigen muss oder falls dieser unbekannt ist im Sinne des vermuteten Interesses des Verstorbenen liegen soll 104 Israel Bearbeiten Seit Januar 2010 werden Menschen die selber einer Organspende mit einem Spenderpass zugestimmt haben bei der Vergabe von Organen gegenuber einem moglichen Empfanger der von der Dringlichkeitsstufe einer Spende gleich beurteilt wurde aber keinen entsprechenden Ausweis vorweisen kann bevorzugt 172 Japan Bearbeiten In Japan sind postmortale Organspenden deutlich seltener als in den meisten westlichen Landern Dies hat zunachst kulturelle Grunde Dem Herz wird tendenziell ein Vorrang vor dem Gehirn eingeraumt ausserdem stosst die Verletzung der Unversehrtheit des Korpers auf Ablehnung Hinzu kommt ein Organspendefall aus dem Jahr 1968 der zu langanhaltenden Diskussionen und Misstrauen hinsichtlich des Hirntodkriteriums gefuhrt hat 173 Das 1997 in Kraft getretene Gesetz zur Organspende verlangte von Spendern eine schriftliche Einverstandniserklarung das Einverstandnis der Familie wurde ebenfalls gefordert Als Konsequenz war die Herzspenderquote in Japan mit 81 Organspenden in zwolf Jahren auffallend niedrig 174 Im Juli 2010 trat eine Gesetzesnovelle in Kraft Nunmehr durfen Hirntoten Organe entnommen werden wenn sich die Familie des Verstorbenen nicht ausdrucklich dagegen ausspricht Daruber hinaus wurde das Mindestspenderalter von 15 Jahren ersatzlos gestrichen 2010 waren 13 Prozent der japanischen Krankenhauser in der Lage eine Organentnahme bei einem Jugendlichen vorzunehmen Es wurde angestrebt diese Zahl bis Ende des Jahres auf 39 Prozent anzuheben 175 Die erste Organspende ohne schriftliche Einverstandniserklarung des Spenders erfolgte am 9 August 2010 176 Mongolei Bearbeiten In der Mongolei wurde die erste Nierenlebendspende 2006 von einer eineiigen Zwillingsschwester der Empfangerin getatigt seitdem wurden lediglich Lebendspenden naher Verwandter durchgefuhrt 177 Philippinen Bearbeiten Die Philippinen erlauben seit 2002 als einer der wenigen Staaten Lebendnierenspenden fur Personen die nicht aus dem personlichen Umfeld des Spenders stammen gegen eine Sondervergutung im Wert von insgesamt etwa 275 000 umgerechnet etwa 4 621 und einer gesetzlichen Krankenabsicherung fur den Zeitraum von zehn Jahren wobei in etwa das Doppelte der Geldsummen in der Praxis toleriert wird 178 Obwohl das Gesetz den Verkauf von Organen ausdrucklich ausschliesst ist im Zuge dieser Regelungen sogenannter Organtourismus entstanden sodass seit 2009 Organspenden an Auslander untersagt worden sind 179 Generell haben sich unter diesen Umstanden die Resultate aus diesen Fremdspenden sowohl fur den Empfanger medizinisch unterdurchschnittlich als auch fur den Spender soziookonomisch nicht von Vorteil erwiesen 179 Postmortale Spenden verlangen nach der Zustimmung des nachsten Angehorigen ist der potentielle Organspender durch Gewalteinwirkung ums Leben gekommen kann falls der nachste Angehorige nicht binnen 48 Stunden erreicht werden kann der behandelnde Arzt oder der Klinikchef uber eine Organentnahme entscheiden 104 Entwicklungslander Bearbeiten In Entwicklungsstaaten ohne gesetzliche Regelung wird teilweise Organhandel betrieben In diesem Fall kann allerdings nicht mehr von einer auf freiwilliger Basis erfolgenden Organspende die Rede sein Guyana Bearbeiten In Guyana werden ausschliesslich Lebendspenden vorgenommen 180 Nigeria Bearbeiten Organspenden werden in Nigeria seit 2003 entgegengenommen 181 Studien aus den Bundesstaaten Lagos 182 und Ọṣun 183 lassen vermuten dass etwa ein Drittel der Bevolkerung zu einer Organspende bereit ware wobei die Landbevolkerung vor allem aus Bildungsgrunden eine niedrigere Spendenbereitschaft aufweist Begriffsproblematik BearbeitenDer Begriff Organspende war 1997 ein Kandidat zur Wahl zum Unwort des Jahres Die Jury begrundete das mit einer Pervertierung des Spendenbegriffs 184 Philatelistisches BearbeitenMit dem Erstausgabetag 2 Juni 2022 gab die Deutsche Post AG ein Sonderpostwertzeichen im Nennwert von 85 Eurocent zum Thema Organspende heraus Der Entwurf stammt vom Grafiker Jens Muller aus Dusseldorf Literatur BearbeitenUlrike Baureithel Anna Bergmann Herzloser Tod Das Dilemma der Organspende Klett Cotta Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 608 91958 9 Wissenschaftsbuch des Jahres 2000 Vera Kalitzkus Dein Tod mein Leben Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor zuruckschrecken Suhrkamp medizinHuman Frankfurt 2009 ISBN 978 3 518 46114 3 Klaus Schaferː 25 25 geschenkte Jahre 25 Transplantierte berichten uber die mindestens 25 Jahre ihres 2 Lebens Books on Demand 2015 ISBN 978 3 7347 8533 7 Klaus Schaferː JA Mein Bekenntnis zur Organspende Pallotti 2016 ISBN 978 3 87614 035 3 Eberhard J Wormer Organspende Lebensrettende Transplantation Lingen Verlag Koln 2010 ISBN 978 3 941118 50 8 Peter Krause und weitere Autoren Organspende ja und nein Flensburger Hefte Nr 115 Flensburg 2012 ISBN 978 3 935679 72 5 Stephan M Probst Hrsg Hirntod und Organspende aus interkultureller Sicht Hentrich amp Hentrich Berlin Leipzig 2019 ISBN 978 3 95565 292 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Organspende Zitate nbsp Wiktionary Organspende Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Transplantinfo das Transplantationsportal des Schweizer Bundesamtes fur Gesundheit Bundesverband fur Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz Philip Harms Die zehn verbreitetsten Irrtumer Focus Online 4 Januar 2019Einzelnachweise Bearbeiten Nicola Siegmund Schultze Novellierung des Transplantationsgesetzes Lucke bei Regelung zu Gewebekomplexen In Dtsch Arztebl Band 109 Nr 21 2012 S A 1072 B 921 C 913 aerzteblatt de abgerufen am 8 November 2012 Bedarf an Hand und Gesichtstransplantationen steigt Aerzteblatt de abgerufen am 8 November 2012 David Batty World s first organ donor dies aged 79 In The Guardian 30 Dezember 2010 abgerufen am 26 Juli 2012 D D Sutherland F C Goetz J S Najarian Living related donor segmental pancreatectomy for transplantation In Transplantation proceedings Band 12 4 Suppl 2 Dezember 1980 ISSN 0041 1345 S 19 25 PMID 6784307 Owen S Surman Martin Hertl Liver donation donor safety comes first In The Lancet Band 362 Nr 9385 30 August 2003 S 674 675 FAQ zur Altersgrenze auf der Website der BZgA zur Organspende 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auf unwortdesjahres net Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4172800 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Organspende amp oldid 236058076