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Der Jersey Zoo fruherer Name Durrell Wildlife Park 4 ist ein zoologischer Garten der vom englischen Autor und Naturforscher Gerald Durrell 1925 1995 im Jahr 1958 auf der Kanalinsel Jersey gegrundet wurde Er wird vom Durrell Wildlife Conservation Trust betrieben der seit 1964 hier auch seinen Sitz hat fruherer Name Jersey Wildlife Preservation Trust und hat pro Jahr etwa 170 000 Besucher trotz der geringen Zahl an grossen Tieren und seiner relativ abgelegenen Lage Die Zahl der Besucher variiert mit der Lage des Tourismus auf Jersey Jersey ZooBesonderheiten Refugium fur seltene und vom Aussterben bedrohte TierartenFlache 13 Hektar 1 Eroffnung 26 Marz 1958 2 Tierarten 133 Arten 2 Individuen 1400 Tiere 1 Besucherzahlen 180 000 2014 3 OrganisationTragerschaft Durrell Wildlife Conservation TrustMitglied bei WAZA EAZADer Dodo ist das Symbol des Trust und des Zoos Die Statue des Dodos steht am Eingang des Zoos www durrell org wildlife visitDer Jersey Zoo bzw der Durrell Wildlife Park hat sich immer auf den Erhalt von seltenen und gefahrdeten Tieren konzentriert Das Artenprogramm enthalt Saugetiere Vogel Amphibien und Reptilien insgesamt uber 130 Arten 5 Viele der hier lebenden Arten stehen auf der hochsten oder zweithochsten Gefahrdungsstufe Stufe 1 oder 2 der Roten Liste gefahrdeter Arten sind also akut vom Aussterben bedroht Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Tierhauser 3 1 Jewels of the Forest Juwelen des Waldes 3 2 Nebelwald 3 3 Princess Royal Pavilion 3 4 Das Gaherty Reptilien und Amphibien Center 3 5 Die Wuste entdecken 3 6 Gorillas 3 7 Pinselohrschweine 3 8 Tamarine und Buschelaffen 3 9 Central Valley 3 10 Volieren 3 11 Orang Utans und Gibbons 3 12 Makaken 3 13 Mahnenwolf 3 14 Teal Volieren 3 15 Lemuren 3 16 Flughundtunnel 3 17 Kirindy Forest 3 18 Erfolge bei der Auswilderung und Erhaltung von Arten 3 18 1 Mauritiusfalke 3 18 2 Przewalski Pferd 4 Arbeit auf Jersey 5 Durrell overseas 6 Abgeschlossene Programme 7 Durrell Wildlife Camp 8 Einzelnachweise 9 WeblinksLage Bearbeiten nbsp Gelande und Gebaude des Zoos 2008Der Park liegt bei Les Augres Manor Trinity Jersey etwa acht Kilometer nordlich von Saint Helier der Hauptstadt von Jersey Er wurde am 26 Marz 1958 eroffnet 6 Der Park hat eine Flache von rund 13 Hektar und liegt in einem Landschaftspark mit Wasserflachen Der Trust legt grossen Wert auf den Erhalt der naturlichen Flora und Fauna der Insel und grosse Teile sind als naturbelassene Flachen ausgewiesen Das zuruckhaltende Bepflanzen mit Blumen und Obstbaumen auf dem Gelande erzeugt eine attraktive Umgebung fur eine Vielzahl von Vogeln und Insekten die von Natur aus auf der Insel ansassig sind die aber allgemein seltener geworden sind beispielsweise der Haussperling und die Singdrossel Auf dem Gelande sind mehr als 50 Nistkasten verteilt die von einer Vielzahl von Vogeln genutzt werden inklusive Schleiereule Turmfalke und Schwalben Andere haufige Tiere sind Eichhornchen Rotelmaus und Gartenbaumlaufer Geschichte Bearbeiten nbsp Statue von Gerald Durrell mit einem Schwarzweissen Vari April 2008Durell begann seine Karriere als Tierfanger fur Zoos kam aber zur Uberzeugung dass es wichtiger sei dass sich Zoos mehr um den Erhalt von Tieren kummern anstatt diese zur Unterhaltung auszustellen Er erzahlte diese Geschichte in seinem Buch Menagerie Manor Der Durrell Wildlife Park erlangte am 31 August 1986 internationale Bekanntheit Ein funfjahriger Junge war in das Gorilla Gehege gefallen und zunachst bewusstlos liegen geblieben Der 25 Jahre alte Gorilla Jambo stellte sich schutzend zwischen das Kind und seine Artgenossen Als der Junge das Bewusstsein wiedererlangte und zu schreien begann zogen sich die Gorillas zuruck Das Kind wurde durch zwei Warter und einen Sanitater weitgehend unverletzt gerettet Der Vorfall ist auf Video festgehalten und wurde seinerzeit weltweit in der Presse und den Fernsehnachrichten rezipiert Im Januar 2008 wurden die Plane die New Vision Neue Visionen genannt wurden vorgestellt Sie wurden entwickelt um die nachsten 50 Jahre des Trust auf Jersey sicherzustellen Diese ehrgeizigen Plane haben ihren Schwerpunkt auf sogenannten TopSpots Orten mit der grossten Vielfalt an Arten wie Inseln und Hochlander Die Kosten wurden mit etwa 46 Millionen Pfund Sterling fur die nachsten funf Jahre geschatzt Diese Summe muss von der offentlichen Hand und Spendern aufgebracht werden Es gibt neun Hauptentwicklungspunkte die aber aus Kostengrunden unterschiedlich priorisiert werden African Bai Die Idee ist es eine Umgebung zu schaffen die die Bedingungen des afrikanischen Habitats widerspiegelt an die die westafrikanischen Flachlandgorillas angepasst werden sollen wenn es eines Tages wieder sicher genug ist fur sie dort zu leben Das Multimillionenpfundprojekt wurde eine Art Fitnessstudio und eine erneuerte Umgebung einschliessen Die Familiengrosse konnte vergrossert werden oder eine weitere Gruppe wurde neben der bestehenden leben Es wurden auch andere Tierarten der Region im Gehege angesiedelt wie Pinselohrschwein Kapotter und Meerkatzen Mascarenia Die Idee ist es die Saugetiere Vogel und Schildkroten Madagaskars in einer Gesamtanlage zu halten Moglicherweise will man auch Arten von Mauritius den Komoren und den Seychellen einbringen Um dieses begehbare Gehege in dem auch Fledermause leben konnten konnten Anlagen entstehen die die Lemuren Fingertiere Schmalstreifenmungos und die Madagassische Riesenratte beherbergen wurden Ein neues Besucherzentrum das so gestaltet wird dass es die Gesamterfahrung des Zoos fur die Besucher verbessern soll Eine Hall of Fame soll auch ein Teil davon werden Eco lodge cabins die es Besuchern erlauben sollen ihren Urlaub bei Durell zu verbringen unter Berucksichtigung aller okologischen Aspekte New Reptile and Amphibian Centre das es Durell ermoglichen wurde die Pflege von Arten auszuweiten und zu verbessern die anfallig gegen die sich andernden Bedingungen der Umwelt sind Neugestaltung des Les Augres manor Umgestaltung in eine Art Hotel um es Besuchern zu ermoglichen dort ihren Urlaub zu verbringen Verbesserungen der Ausbildungseinrichtungen Entwicklung des Royal Pavilion in ein vollwertiges KonferenzzentrumIm Mai 2011 wurde ein neues Besucherzentrum von Prinzessin Anne offiziell eroffnet 7 Jetzt ist der Besuch des Restaurants unabhangig von einem Besuch des Zoos moglich Ein Webcamsystem wurden im Park installiert Kameras wurden in der Meerkatzenanlage angebracht ebenso in den Anlagen der Telfair Skink der Flughunde und im Kirindy Forest der Heimat von seltenen und sehr farbigen Vogeln Dank der Webcams konnen Interessierte die Tiere zu Zeiten ihrer Hauptaktivitaten beobachten 2015 wurde der Silberruckengorilla Indigo der im Park lebt zum Maskottchen der Island Games 2015 gekurt 8 Tierhauser Bearbeiten nbsp Die Gefahrdungskategorien der IUCN seit 2001 EX Extinct nach dem Jahr 1500 9 ausgestorben EW Extinct in the Wild in der Natur ausgestorben RE Regionally Extinct regional ausgestorben CR Critically Endangered vom Aussterben bedroht EN Endangered stark gefahrdet VU Vulnerable gefahrdet NT Near Threatened potenziell gefahrdet LC Least Concern nicht gefahrdet DD Data Deficient ungenugende Datengrundlage NE Not Evaluated nicht beurteilt nbsp Grunflugeltaube nbsp Kappenpitta nbsp Kragentaube nbsp SonnenvogelJewels of the Forest Juwelen des Waldes Bearbeiten Das 2004 eroffnete Haus beherbergt unter anderem folgende Vogel Bartlett Dolchstichtaube nbsp Schamadrossel nbsp Elfenblauvogel nbsp Blaukappenhaherling nbsp Sumbawadrossel nbsp Grunflugeltaube nbsp Kappenpitta nbsp Kragentaube nbsp Omeihaherling nbsp Palawan Pfaufasan nbsp Reisfink nbsp Sonnenvogel nbsp Rotschwanzhaherling nbsp Nebelwald Bearbeiten Das im Jahr 1999 eroffnete Ausstellungshaus Nebelwald war das erste geschlossene Gebaude bei Durrell das eine gemischte Population zeigte unter anderem fleischfressender Arten Brillenbar nbsp Gelbbauchorganist nbsp Dominikanerkardinal nbsp Purpurtangare nbsp Schwarzer Brullaffe nbsp Sudamerikanischer Nasenbar nbsp Silberkehltangare nbsp Princess Royal Pavilion Bearbeiten Der Pavillon wurde in den 1970er Jahren durch Prinzessin Anne eroffnet und dient als Konferenz und Schulungszentrum Im Filmtheater werden Filme gezeigt die die Arbeit des Trust zeigen daneben gibt es Kunstausstellungen Im Pavillon werden auch die weltweiten Aktivitaten des Trust vorgestellt Im Pavillon leben eine Anzahl von Arten die fur Ausbildungszwecke gehalten werden beispielsweise Kornnatter nbsp Regenbogenboa Dreiecksnatter Blauzungenskinke Archispirostreptus gigas Madagaskar Fauchschabe nbsp Australische Gespenstschrecke Das Gaherty Reptilien und Amphibien Center Bearbeiten Das Reptilienhaus ist das Heim fur eine Vielzahl von Reptilien und Amphibien Es ist nach den kanadischen Philanthropen Geoff Gaherty benannt Reptilien Anolis roquet Breitrandschildkrote nbsp Hinterindische Scharnierschildkrote nbsp Flachruckenschildkrote nbsp Galapagos Riesenschildkrote nbsp Greifschwanz Lanzenotter Stachelrandschildkrote nbsp Karibischer Gruner Leguan nbsp Jersey Zauneidechse Jamaika Boa nbsp Komodowaran nbsp Kreuzotter nbsp Nactus coindemirensis nbsp Pantherchamaleon nbsp Sceloporus serrifer nbsp Laemanctus serratus Skorpion Krustenechse nbsp Strahlenschildkrote nbsp Telfair Skink nbsp Dunkler Tigerpython nbsp Hispaniola Schmuckschildkrote nbsp Utila Leguan nbsp Amphibien Baumhohlen Krotenlaubfrosch nbsp Baumkrote nbsp Blauer Baumsteiger Eleutherodactylus johnstonei nbsp Erdbeerfroschchen nbsp Excidobates mysteriosus nbsp Gestreifter Blattsteiger nbsp Ingerophrynus galeatus nbsp Jersey Springfrosch Leptodactylus fallax nbsp Mallorca Geburtshelferkrote nbsp Schrecklicher Pfeilgiftfrosch nbsp Invasive Arten Ein Thema das von Durell thematisiert wird sind die Folgen die eintreten wenn nicht einheimische Arten in die Umwelt entlassen werden die Schaden die dabei entstehen konnen mit Fallbeispielen aus dem Park Aga Krote nbsp Nordamerikanische Buchstaben Schmuckschildkrote nbsp Die Wuste entdecken Bearbeiten nbsp ErdmannchenDie Ausstellung Discovery Desert Die Wuste entdecken wurde im April 2008 eroffnet und diente dazu der Familie der hier lebenden Erdmannchen nbsp mehr Lebensraum zur Verfugung zu stellen um sie davon abzuhalten sich in die Freiheit zu graben Dieses Gehege dient als ein Mischgehege in dem Arten mit vergleichbaren Anspruchen an die Umwelt leben ohne sich gegenseitig zu bedrohen beispielsweise die Fuchsmangusten nbsp Gorillas Bearbeiten nbsp Alphatier der Gruppe 2012 nbsp Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla Gorilla gorilla gorilla mit seinem an diesem Tag geborenen Baby 27 September 2012 Die Westlichen Flachlandgorillas nbsp leben seit der Eroffnung 1958 im Park Zum zunachst allein gehaltenen weiblichen Jungtier namens N Pongo gesellte sich spater ein weiteres jungeres Weibchen mit dem Namen Nandi Gorillas sind bis heute die Ikonen des Parks Die gegenwartige Anlage besteht aus einer grosszugigen Aussenanlage und drei Innenraumen von denen zwei von den Besuchern eingesehen werden konnen Der dritte kleinste Raum ist von aussen nicht einsehbar Ein Zukunftsprojekt ist die Errichtung eines grosseren Gorillakomplexes mit hochwertiger Einrichtung in dem mehr Tiere untergebracht werden konnen Auch sollen weitere Arten angesiedelt werden die mit Gorillas gemeinsam in ihrer naturlichen Umgebung vorkommen beispielsweise das Pinselohrschwein Pinselohrschweine Bearbeiten nbsp PinselohrschweinPinselohrschweine nbsp wurden im August 2009 im Park angesiedelt nachdem zwei Saue aus dem Zoo von Whipsnade ubersiedelt wurden Sie leben in einem neuen Gehege mit einer Aussichtsplattform fur die Besucher das von freiwilligen Helfern gebaut wurde Auf Informationstafeln an diesem Gehege mochte man auf das Problem der Wilderei zur Fleischgewinnung hinweisen Dieses Problem das auch die Gorillas betrifft ist unter dem Stichwort Buschfleisch bekannt Im Jahr 2011 wurde mit der Ankunft eines Keilers ein Zuchtprogramm gestartet Tamarine und Buschelaffen Bearbeiten Die Tamarins leben in zwei Bereichen des Parks einige wie die Goldenen Lowenaffchen und Kaiserschnurrbarttamarinen leben wohl behutet in einem separaten Gehege wahrend andere wie das Rotsteisslowenaffchen und das Silberaffchen frei in einem kleinen Wald leben um sie so durch eine naturlichere Lebensweise zu starken Goldenes Lowenaffchen nbsp Goldkopflowenaffchen nbsp Kaiserschnurrbarttamarin nbsp Rotsteisslowenaffchen nbsp Silberaffchen nbsp Springtamarin nbsp Zweifarbentamarin nbsp Central Valley Bearbeiten nbsp ChileflamingoDas Central Valley durch das Zentrum des Parks verlaufend bildet es eine naturliche Barriere und Wasserquelle fur die hier lebenden lokalen Arten Durch ein Projekt das eine Million Pfund Sterling kostete wurde es bis zum Jahr 2002 renaturiert und bildet jetzt eine Oase fur Arten wie Eisvogel Rotelmaus Schmetterlinge Libellen und einige andere Arten von Wasservogeln Im Laufe der Renaturierung wurden 2005 zwei seltene endemische Orchideenarten wieder angesiedelt namlich Jersey Orchid Anacamptis laxiflora und das ubersehene Knabenkraut Dactylorhiza praetermissa Alpenkrahe nbsp Chileflamingo nbsp Paradieskranich nbsp Rosaflamingo nbsp Rothalsgans nbsp Schwanengans nbsp Sudafrika Kronenkranich nbsp Weissnackenkranich nbsp Zwergotter nbsp Die Alpenkrahe wurde im 19 Jahrhundert auf Jersey ausgerottet kehrte aber wieder zuruck Durell hat ein Brutprogramm aufgelegt eine Gruppe auf dem Gelande des Parks angesiedelt und gehofft dass sich so eine freie Kolonie grundet Volieren Bearbeiten Uber das Gelande verteilt stehen einige Vogelvolieren die eine Zahl von Vogeln aus der gesamten Welt beherbergen Diese Vogelhauser sind jeweils speziell gebaut und ausgestattet und stellen ein Habitat vor in dem die Vogel in ihrer Heimat auch lebten wenn sie ausgewildert wurden Sie sind gross genug damit die Tiere kurze Strecken fliegen und ihr Futter auf dem Boden finden konnen Balistar nbsp Blaumaskenamazone nbsp Edwardsfasan nbsp Kongopfau nbsp Madagaskar Fluchtvogel nbsp Mauritiussittich Montserrattrupial nbsp Rosentaube nbsp Rothaubenturako nbsp Runzelhornvogel nbsp Schuppenkopfrotel Sunda Weisskehlente nbsp Tropenspottdrossel Vietnamfasan nbsp Waldrapp nbsp Orang Utans und Gibbons Bearbeiten In einem Gehege aus den 1990ern haben die Orang Utans ein grosses Aussengelande mit Aktivitatsmoglichkeiten Das Gehege besteht aus einem grossen Haupthaus und zwei ausgedehnte Inseln die von einem Graben umgeben sind Die Orang Utan Familie lebt seit 1968 im Park und stammt aus Sumatra Eigentlich wollte Durell Borneo Orangs aber es wurde entschieden dass man sich auf die seltenste Art konzentrieren wolle Gegenwartig leben sieben Tiere im Park Das Leitmannchen Dagu drei erwachsene Weibchen und drei Kinder dieser Weibchen Die Orangs teilen ihr Gehege mit zwei Gibbons Sumatra Orang Utan nbsp Weisshandgibbon nbsp Makaken Bearbeiten nbsp SchopfaffeSeit 1964 gibt es im Park Makaken die in einem Gehege am Rande des Tals leben Sie haben sich gut fortgepflanzt Schopfaffen nbsp Mahnenwolf Bearbeiten nbsp Mahnenwolf 2012 Der Mahnenwolf lebte seit 2001 in Durell und ersetzte das Przewalski Pferd Allerdings leben gegenwartig keine Wolfe in Durrell Mahnenwolf nbsp Teal Volieren Bearbeiten Ein Wortspiel weil teal sowohl den Farbton Petrol als auch bestimmte Entenarten bezeichnen Diese Vogelhauser sind in Petrol lackiert Bernierente engl Madagascar teal nbsp Punktchenente engl Hottentot teal nbsp Madagaskarente nbsp Marmelente nbsp Moorente nbsp Lemuren Bearbeiten nbsp Alaotra Bambuslemur nbsp Katta nbsp Roter VariDurrell ist die Heimat von sechs Lemurenarten Funf davon leben verteilt auf dem Gelande eine die Rotstirnmakis leben ausschliesslich im Kirindy Forest Einige der Tiere bilden den Stimmenhintergrund der Madagaskarausstellung Kirindy Forest Lemuren speziell der Katta haben eine komplexe und ausgepragte akustische Kommunikation Alaotra Bambuslemur nbsp Fingertier nbsp Katta nbsp Roter Vari nbsp Rotstirnmaki nbsp Schwarzweisser Vari nbsp Flughundtunnel Bearbeiten Ein grosser Tunnel mit Kunststoffdach der teilweise aus gebrauchten Autoreifen besteht wurde im Jahr 2011 fertig gestellt Es ist die neue Heimat zweier Flughundarten Der Tunnel liegt nahe dem Biohof und dem Apfelgarten Komorenflughund nbsp Rodrigues Flughund nbsp Kirindy Forest Bearbeiten Ein Hauptprojekt war die Umgestaltung eines ummauerten Gartens in den Kirindy Forest Mit einer vergleichbaren Umgebung wie die Trockenwalder Madagaskars wurde eine Heimat fur die Fingertiere Votsotsas und Mangusten geschaffen Das Gehege wurde so angelegt dass die auch auf Madagaskar zusammenlebenden Arten hier zusammenleben konnen Die Anlage ist zugleich eine grosse begehbare Voliere Afrikanische Zwergente nbsp Bernierente nbsp Fingertier nbsp Hammerkopf nbsp Katta nbsp Madagaskar Turteltaube nbsp Madagaskarweber nbsp Rotstirnmaki nbsp Schmalstreifenmungo nbsp Schopfibis Lophotibis nbsp Stelzenlaufer nbsp Votsotsa nbsp Weissrucken Pfeifgans nbsp Witwenpfeifgans nbsp Erfolge bei der Auswilderung und Erhaltung von Arten Bearbeiten Um zu zeigen dass die Erhaltungsarbeit funktioniert wurden einige Tiere im Rahmen von Wiedereinfuhrungsprogrammen in ihre ursprungliche Heimat ausgewildert Mauritiusfalke Bearbeiten Im Jahr 1976 gab es nur noch vier wildlebende Mauritiusfalken zwei davon waren ein Brutpaar Trotzdem gelang eine Wiederansiedlung auf Mauritius mit zwischenzeitlich bis zu 1000 Individuen 10 Przewalski Pferd Bearbeiten Durell war Teil einer Zusammenarbeit mehrerer Zoos die erfolgreich die Wiedereinfuhrung des Przewalski Pferdes nbsp in ihre naturliche Umgebung schaffte nachdem die naturliche Population komplett ausgestorben war Arbeit auf Jersey Bearbeiten nbsp Outreach Education bei der West Show Jersey im Juli 2010Helping the local species Hilfe fur lokale Arten Lokale gefahrdete Amphibien Durell arbeitet auch eng mit lokalen Naturschutzgruppen zusammen und hilft mit die abnehmenden Populationen von Jersey Zauneidechsen Jersey Erdkroten und Jersey Springfrosch zu unterstutzen Lokale seltene und gefahrdete Pflanzenarten Neben der Erhaltungsarbeit fur gefahrdete Tiere ist es ein weiteres Anliegen Durrells die gefahrdete Pflanzenwelt Jerseys zu unterstutzen Momentan werden vier Arten gepflegt die Wald Erdbeere Dianthus gallicus Jerseynelke Dunnblattriger Nacktfarn Jerseyfarn und Echtes Leinkraut Andere Pflanzen sollen unterstutzt werden sobald Saatgut oder Stecklinge zur Verfugung stehen Einige dieser Pflanzen sind so selten geworden dass ihr Auffinden eine grosse Herausforderung darstellt Wiedereinfuhrung von Vogeln 2010 unternahm Durell Bemuhungen Vogelarten wieder einzufuhren die fruher die Klippen Jerseys bevolkerten dann aber lange Zeit ausgestorben waren Die Alpenkrahe war im Zentrum der ersten Bemuhungen und man kann sie im Central Valley des Parks wieder antreffen Es gibt Plane mit anderen Vogeln wie z B der Goldammer ahnlich zu verfahren Durrell overseas BearbeitenZwergwildschwein nbsp Auch wenn es nicht mehr bei Durrel prasent ist wird die Wiedereingliederung in Assam in Indien begleitet und beobachtet Diese Art hat Unterstutzung immer noch notig 2008 wurden einige Exemplare in die Wildnis entlassen und es scheint gute Fortschritte bei der Erhaltung zu geben Blauer Leguan nbsp Von den Caymaninseln kommen Berichte dass es Erfolge bei der Wiedereinfuhrung der Blauen Leguane gegeben hat Die Art ist vor dem Aussterben bewahrt worden Das obwohl es einen herben Ruckschlag gab als Rowdys in eine Zuchtstation eindrangen und zahlreiche Exemplare abschlachteten darunter Jungtiere und schwangere Weibchen Madagaskar Moorente nbsp Diese Art wurde als ausgestorben angesehen und wiedergefunden als man nach einer anderen suchte Durrell hat sich mit madegassischen Stellen zusammengetan um diese Art naher zu untersuchen Nachdem keine weiteren Exemplare mehr auffindbar waren wurden einige Tiere nach Jersey gebracht um mit den Erfahrungen anderer madegassischen Entenarten ein Zuchtprogramm zu entwickeln um die Art wieder auf Madagaskar heimisch zu machen Antigua Schlanknatter nbsp 1995 wurde diese Schlange als die seltenste der Welt bezeichnet Gegenwartig konnte man sie auf einigen Inseln wieder erfolgreich ansiedeln wo sie ungefahrdet von Raubern und Umweltgiften leben konnen Weitere erfolgreiche Projekte gab es mit folgenden Arten Bergnasenbar Dominikanischer Schlitzrussler nbsp Floreana Spottdrossel Guenthers Taggecko nbsp Haiti Riesengallwespenschleiche Kubanischer Schlitzrussler nbsp Madagassische Schnabelbrustschildkrote nbsp Mangrove Darwinfink nbsp Mauritius Brillenvogel nbsp Mauritiusweber nbsp Round Island Boa nbsp Telfair Skink nbsp Weissfusstamarin nbsp Eigentliches ZagutiAbgeschlossene Programme BearbeitenAfrikanische Elefanten Aromobatinae Borneo Orang Utan Brauen Glattstirnkaiman Flachlandtapir Gepard Gewohnliches Stachelschwein Goldbaumsteiger Hirscheber Humboldt Pinguin Leoparden Lowe Lisztaffe 1972 2009 Macaws Nabelschweine Nashornleguan 1974 2010 Parmawallaby 1959 2008 Partulaschnecken Porcupines Schimpansen Schnee Eule Schneeleopard Serval Standings Taggecko Stirnlappenbasilisk Vulkankaninchen Weisser Ohrfasan Weisskopf BuschelaffeDurrell Wildlife Camp Bearbeiten2012 begannen die Bauarbeiten zu Durrells Wildlife Camp 11 So kann der Park Besuchern Ubernachtungen und Services anbieten In einem kleinen Waldchen westlich von Les Augres Manor wurden quadratische 9 9 m grosse Holzplattformen gebaut die insgesamt zwolf als geodatische Kuppel gestaltete Zelte tragen Diese Zelte enthalten je einen Sanitarraum mit Dusche und WC und Stromanschluss Zwei weitere Plattformen bieten Gemeinschaftseinrichtungen und einen Raum fur Spa Anwendungen Alle Raume haben einen Wi Fi Zugang Einzelnachweise Bearbeiten a b Informationen von jersey com Memento des Originals vom 20 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jersey com abgerufen am 6 Dezember 2015 a b Presseinformation des Parks 2010 Memento des Originals vom 3 Februar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www durrell org abgerufen am 6 Dezember 2015 Visitor numbers falling at Durrell could it be forced to close Jersey Evening Post vom 13 Februar 2015 abgerufen am 3 September 2015 Time to be a zoo again Memento des Originals vom 2 August 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www durrell org Mitteilung zur offiziellen Umbenennung am 3 April 2017 abgerufen am 3 September 2017 Vorstellung der Tierarten bei Durrell Memento vom 21 Dezember 2015 im Internet Archive abgerufen am 9 Dezember 2015 Durrell Wildlife Conservation Trust Press Information Archiviert vom Original am 3 Februar 2013 abgerufen am 26 Mai 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www durrell org The Princess Royal visits Jersey Indigo s page on the Island Games 2015 website Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive Klassifizierungsstandards der IUCN Factsheet Falco punctatus auf BirdLife International Durrell Wildlife CampWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Durrell Wildlife Park Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Durrell Wildlife Conservation Trust In jersey com Jersey com abgerufen am 26 Mai 2012 49 228055555556 2 075 Koordinaten 49 13 41 N 2 4 30 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jersey Zoo amp oldid 228160417