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Die Hochschule fur bildende Kunste Hamburg HFBK Hamburg ist eine staatliche Kunsthochschule in Hamburg Die HFBK Hamburg ist eine kunstlerisch wissenschaftliche Hochschule an der ein Studium der Bildenden Kunste und ihrer Theorien absolviert wird Hochschule fur bildende Kunste HamburgGrundung 1767Tragerschaft staatlichOrt Hamburg HamburgLand Deutschland DeutschlandPrasident Martin KotteringStudierende 850 WS 2015 16 1 Website www hfbk hamburg de Inhaltsverzeichnis 1 Studium 1 1 Auswahlverfahren 1 2 Studiengange 1 3 Studienschwerpunkte 2 Internationalitat 3 Offentliche Veranstaltungen 4 Geschichte 4 1 Geschichte der Frauen an der HFBK Hamburg Studium 4 2 Geschichte der Frauen an der HFBK Hamburg Lehre 5 Das Gebaude am Lerchenfeld 5 1 Das Wandgemalde Die ewige Welle von Willy von Beckerath 5 2 Umbauten seit 1943 6 Atelierhaus 7 Professoren der Hochschule 8 Ehemalige Professoren und Gastprofessoren 9 Direktoren Prasidenten seit 1905 10 Ehemalige Studierende 11 In der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte Lehrkrafte und Studenten 12 Siehe auch 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseStudium Bearbeiten nbsp Teilansicht der Schulgebaude nbsp EingangsbereichBildhauer Richard Luksch nbsp Uferstrasse nbsp HofseiteAuswahlverfahren Bearbeiten Von uber 1600 Bewerbern werden im jahrlichen Auswahlverfahren 130 zum Studium zugelassen Im akademischen Jahr 2015 16 waren an der HFBK Hamburg 850 Studierende eingeschrieben Anzahl der Absolventen pro akademischem Jahr 101 2010 11 111 2011 12 147 2012 13 147 2013 14 143 2014 15 166 2015 16 Studiengange Bearbeiten Im Wintersemester 2008 09 wurde der konsekutive Bachelor Master Studiengang Bildende Kunste anstelle der bisherigen Diplom Studiengange eingefuhrt Dieser interdisziplinare Studiengang umfasst alle an der HFBK vertretenen kunstlerischen und wissenschaftlichen Facher Die Immatrikulierten studieren ausnahmslos das Fach Bildende Kunste es liegt in der Entscheidung der Studierenden verschiedene Studienschwerpunkte zu kombinieren oder sich auf einen einzelnen zu konzentrieren Dies soll ihnen erlauben ein individuelles kunstlerisches und oder wissenschaftliches Profil auszubilden Die Studienzeiten belaufen sich auf 4 Studienjahre 8 Semester fur den Bachelor Studiengang und 2 Studienjahre 4 Semester fur den darauf folgenden Master Studiengang Seit 2008 vergibt die HFBK auf dem Weg der Promotion den Titel eines Dr phil in art Doctor philosophiae in artibus Im Januar 2015 nahm das Graduiertenkolleg Asthetiken des Virtuellen seine Arbeit an der HFBK auf Studienschwerpunkte Bearbeiten Es liegt in der Entscheidung der Studierenden verschiedene Studienschwerpunkte zu kombinieren oder sich auf einen einzelnen zu konzentrieren Bildhauerei Buhnenbild Buhnenraum Design Film Grafik Typografie Fotografie Malerei Zeichnen Theorie und Geschichte Zeitbezogene MedienDas Architekturstudium wurde 2006 durch Zusammenlegung aller Hamburger Architekturstudiengange HFBK und HAW in die neu gegrundete HafenCity Universitat Hamburg ausgegliedert Internationalitat BearbeitenDie HFBK forciert mit grossem Engagement die Internationalisierung der Hochschule und ihrer Studierenden Neben der Berufung von internationalen oder international erfahrenen wie renommierten Professorinnen und Professoren fordert sie nachdrucklich den internationalen Austausch von Studierenden Die grosse Zahl an Partnerhochschulen im Rahmen des von der EU geforderten Erasmus Austauschprogramms ermoglichen eine hohe internationale Mobilitat Seit 2010 wird diese massgeblich durch die gemeinsam mit der Alfred Toepfer Stiftung F V S initiierte Art School Alliance ASA auch uber den europaischen Rahmen hinaus vorangetrieben Das Stipendiatenprogramm ermoglicht bis zu 18 internationalen Kunststudierenden pro Jahr im Rahmen von Stipendien ein Semester mietfrei und ohne Studiengebuhren in einem ehemaligen Fabrikloft gemeinsam zu wohnen und zu arbeiten Im Gegenzug gehen jahrlich bis zu 18 HFBK Studierende fur ein Semester an die Partnerhochschulen ohne dort Studiengebuhren bezahlen zu mussen 2 Die aktuellen Partner im Rahmen der Art School Alliance School of The Museum of Fine Arts Tufts University Boston Universidad del Cine Buenos Aires China Academy of Art Hangzhou Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem Goldsmiths University of London Department of Art California Institute of the Arts Los Angeles Kindai University Department of Design Osaka Ecole nationale superieure des beaux arts de Paris San Francisco Art Institute Institute of Design China Academy of Art Shanghai Akademie der bildenden Kunste WienOffentliche Veranstaltungen BearbeitenViele Veranstaltungen der HFBK sind fur die Offentlichkeit zuganglich Neben regelmassigen Symposien Vortragen Performance Nachten und Filmvorfuhrungen vor allem die drei grossen jahrlichen Ausstellungstermine Die Ausstellung der Absolventinnen und Absolventen Anfang Juli die Jahresausstellung mit Semesterarbeiten aller Studierenden im Februar und die Hiscox Kunstpreis Ausstellung zur Eroffnung des akademischen Jahres im Oktober Wahrend des Semesters ermoglichen die Ausstellungsprasentationen in der von wechselnden Studierenden Teams kuratierten Galerie der HFBK sowie die regelmassig Dienstagabend stattfindende Ausstellungsreihe Folgendes den kunstlerischen Austausch innerhalb der Hochschule ebenso wie mit externen Besuchern Geschichte Bearbeiten1767 wurde die Hamburger Gewerbeschule von der Patriotischen Gesellschaft gegrundet 1896 wurde sie zur Staatlichen Kunstgewerbeschule spater zur Landeskunstschule Das Hauptgebaude am Lerchenfeld 2 im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst wurde von dem Architekten Fritz Schumacher zwischen 1911 und 1913 eigens fur die Kunstschule gebaut Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurden Lehrkrafte wie Karl Schneider die mit dem Regime nicht konform waren gezwungen ihre Lehrtatigkeit aufzugeben Wahrend dieser Zeit wurde der Name in Hansische Hochschule fur bildende Kunste geandert allerdings ohne Zuerkennung des Hochschulstatus Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm sie ab 1945 als Landeskunstschule unter dem aus Hamburg stammenden ehemaligen Professor der Kolner Werkschulen Friedrich Ahlers Hestermann ihren Lehrbetrieb neu auf Nach Ahlers Hestermanns Pensionierung wurde der Architekt Gustav Hassenpflug zum Nachfolger gewahlt Hassenpflug installierte ab 1952 eine Gastdozentenklasse deren Ergebnisse er dokumentierte Zudem betrieb er die Umwandlung der Landeskunstschule in die Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Seit 1970 hat sie daruber hinaus den Status einer kunstlerisch wissenschaftlichen Hochschule In den 1980er Jahren wurde mit dem Diplom ein Abschluss fur bildende Kunstlerinnen und Kunstler eingefuhrt der im Zuge der Internationalisierungsbestrebungen 2008 in ein konsekutives Bachelor und Master System uberfuhrt wurde Die Einfuhrung allgemeiner Studiengebuhren in Hamburg im Juli 2007 fuhrte auch an der HFBK Hamburg zu massiven Protesten und zum Studiengebuhren Boykott durch einen grossen Teil der Studierenden Die Studierenden begrundeten ihren Protest mit der finanziellen Unsicherheit ihrer angestrebten Berufe Im September 2011 beschloss der mittlerweile SPD regierte Senat der Freien und Hansestadt Hamburg die Abschaffung der Studiengebuhren an allen Hamburger Hochschulen zum Wintersemester 2012 13 im Dezember 2011 schloss sich die Hamburgische Burgerschaft der Entscheidung an Studiengebuhren sind sozial ungerecht und in Deutschland mittlerweile ein Auslaufmodell geworden sagte die damalige Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt SPD gegenuber der Presse Geschichte der Frauen an der HFBK Hamburg Studium Bearbeiten Auf Betreiben von Direktor Richard Meyer der sich sehr fur die Zulassung von Damen eingesetzt hatte durften Frauen im April 1907 zum ersten Mal als Hospitantinnen fur sie ausgewahlte Kurse der Hochschule damals Staatliche Kunstgewerbeschule zu Hamburg besuchen 3 Angesichts der Tatsache dass die meisten Akademien erst mit dem Beginn der Weimarer Republik ab 1919 Frauen zum Studium zuliessen stand die Hochschule damit relativ fruh Studentinnen offen Nicht wenige nutzten die Chance uber die angewandten Facher hinaus kunstlerische Fotografie Malerei oder Bildhauerei zu studieren Dafur gibt es prominente Beispiele Elise Blumann geborene Schlie 4 oder Marlene Moeschke Poelzig die spatere Frau und Kooperationspartnerin des Architekten Hans Poelzig die von 1912 bis 1917 bei Richard Luksch Bildhauerei studierte Als Frau an mehreren Akademien abgewiesen studierte Anni Albers geborene Fleischmann bevor sie 1922 an das Bauhaus wechselte u a bei Friedrich Adler in Hamburg Sophie Taeuber Arp verbrachte hier im Winter 1912 13 ein Gastsemester Ab den 1920er Jahren gab es immer wieder Studentinnen die als Kunstlerinnen oder Gestalterinnen erfolgreich wurden wie etwa Trude Petri die nach ihrem Studium an der HFBK Vorgangerin 1929 als Designerin an die Konigliche Porzellan Manufaktur Berlin KPM geholt wurde fur die sie u a 1931 das bis heute produzierte Kaffeeservice Urbino entwarf Geschichte der Frauen an der HFBK Hamburg Lehre Bearbeiten Zum 1 Oktober 1909 wurde Maria Brinckmann 3 als Lehrerin fur Kunststickerei und damit als erste weibliche Lehrkraft eingestellt Sie beantragte die versuchsweise Einrichtung einer Gobelin Werkstatt die sie dann leitete Insgesamt wurden auf ihr Betreiben die textilen Techniken an der Staatlichen Kunstgewerbeschule wirtschaftlich erfolgreich ausgebaut 3 Ab 1945 stellte Direktor Friedrich Ahlers Hestermann Maria May als Dozentin fur die Werkstatt fur Textilentwurf ein Deren Inventar brachte Maria May selbst mit ans Lerchenfeld sie hatte ihre komplette Stoffdruck Werkstatt uber den Krieg retten konnen 3 1955 wechselte sie als Direktorin an die benachbarte Meisterschule fur Mode an der Armgartstrasse Von 1956 bis zu ihrer Emeritierung 1981 lehrte Margret Hildebrand als Professorin fur Textildesign an der HFBK Hamburg 5 Zwei Jahre nach ihrer Berufung als Professorin entwarf sie den Teppichboden fur den Deutschen Pavillon auf der Brusseler Weltausstellung 1958 der danach ein erfolgreiches Serienprodukt wurde Von 1981 bis 2000 war Helke Sander 5 die erste Professorin fur Film In der Architektur gab es mit Barbara Martwich 5 1978 erstmals eine Professorin gefolgt von Beata Huke Schubert 5 1984 Dennoch blieb die Zusammensetzung des Kollegiums noch fur viele Jahrzehnte fast ausschliesslich mannlich 5 selbst als 1989 Adrienne Goehler bis 2001 die Prasidentschaft ubernahm und damit die erste Prasidentin einer deutschen Kunsthochschule wurde Insbesondere bei den unbefristeten Professuren ging der Wandel nur langsam voran 1995 erhielt Silke Grossmann 5 eine Professur fur Fotografie 2000 wurde Pia Stadtbaumer 6 Professorin fur Bildhauerei Erst ab den 2000er Jahren gelang es das Verhaltnis von weiblichen und mannlichen Lehrenden schrittweise anzugleichen In der Amtszeit Martin Kottering als Prasidenten wurden durch Neuberufungen von Hanne Loreck 2004 6 Michaela Ott 2005 6 Heike Mutter 2008 6 Jeanne Faust 2009 6 Jutta Koether 2010 6 Michaela Melian 2010 6 Marjetica Potrc 2011 bis 2017 5 Angela Schanelec 2012 6 Bettina Uppenkamp 2017 6 und Angela Bulloch 2018 6 ein grosser Teil der Eckprofessuren mit herausragenden Kunstlerinnen und Theoretikerinnen besetzt Ein Gleichstand ist allerdings immer noch nicht erreicht 7 Das Gebaude am Lerchenfeld Bearbeiten nbsp Der Eingangsbereich am Lerchenfeld nbsp Der Flugel des Gebaudes an der Uferstrasse am Eilbekkanal mit HausbootenDas heutige Hauptgebaude der Hochschule fur bildende Kunste entstand in den Jahren 1911 bis 1913 fur die damalige Kunstgewerbeschule in Hamburg Uhlenhorst am Lerchenfeld 2 die bis dahin ihren Sitz im Gebaude des MKG am Steintorplatz hatte Auftraggeber war die Freie und Hansestadt Hamburg Die von Fritz Schumacher in herausgehobener Lage an einer Wasserfront am Kuhmuhlenteich platzierte von weither sichtbare Baugruppe in dunklem Backstein mit ihren hohen Mansarddachern sollte sich von den ubrigen Schulbauten des Hamburger Staates ausdrucklich durch ein abweichendes mehr festliches Geprage abheben Den Kern bildet eine hufeisenformige Anlage am Lerchenfeld mit vorgelagertem durch einen Saulengang von der Strasse abgetrennten Zierhof den man ursprunglich durch einen kleinen ovalen Pavillon betrat Von dort gelangt man in den rechts gelegenen Hauptbau und betritt die hohe Eingangshalle von feierlich strenger Wirkung Hier kehrt ein in Schumachers fruhen Villenbauten entwickelter Raumtyp in gesteigerter Form wieder eine rechteckige hohe Dielenhalle die ihr Licht von einer ebenso hohen Fenstergruppe an der Schmalseite erhalt In der zweigeschossigen Halle mit offener Treppenanlage an der Seite ist das Gerippe der Eisenbetonbauweise bewusst sichtbar gelassen mit an den Oberflachen scharrierten Betonteilen Die Anordnung der Gebaudeflugel auf dem winkelformigen Grundstuck begrundet sich mit ihren Funktionen Die Lage und Lange des Hufeisenbaus zum Beispiel ermoglichte die Unterbringung vieler Ateliers auf der sonnenabgewandten Ruckseite Die Absonderung des ostlich anschliessenden Werkstattenflugels hatte den Zweck die Ateliers und Klassen von Maschinenlarm und Erschutterungen abzuschirmen 8 Das Gebaude hat ein Unter das Erd und drei Obergeschosse 9 Schumacher beteiligte bei dem Bau dieses Gebaudes Kunstler die an der Kunstgewerbeschule unterrichteten Das waren insbesondere Richard Luksch fur Relieffiguren im Innern und aussen Carl Otto Czeschka fur das Hellglasfenster Die Schonheit als Botschaft 10 in der Eingangshalle und Willy von Beckerath 11 mit dem imposanten ca 44 Meter langen und 4 Meter hohen Wandbildzyklus Die ewige Welle in der Aula 12 sowie Johann Michael Bossard fur die figurlichen Reliefs auf der Ruckseite des Schmuckhofs Friedrich Adler fur die bekronten Zapfen Willi Titze fur das Mosaik des Pavillons und Hans Heller fur die Innengestaltung des Lesesaals 13 und des Direktorenzimmers Fritz Schumacher schrieb in seinen Erinnerungen Stufen des Lebens Das Treppenhaus zeigt die Konstruktionsformen wie sie aus der Verschalung herauskommen die Flachen sind dann wie Steinflachen mit dem Meissel bearbeitet Den Raum veredelt das grosse Fenster aus geschliffenen Glasern von Czeschka das ich noch heute fur eine der besten Arbeiten halte die in Hamburg entstanden sind Auch alle anderen Kunstler der Schule sind an dem Bau in irgendeinem Zierstuck zu Worte gekommen aber leider war es das einzige Werk an dem ich sie beschaftigen durfte es wurde mir untersagt Baugelder an Personen fliessen zu lassen die ein staatliches Gehalt Anm als Lehrer bezogen Man wollte wohl eine Pflanzstatte der Kunst schaffen aber sie zu benutzen scheute man sich aus sozialen Grunden 14 Im Ersten Weltkrieg wurde das Gebaude als Reservelazarett genutzt Ein Foto im Bestand des Hamburger Staatsarchivs zeigt Kriegsverwundete im Jahr 1915 vor der Staatlichen Kunstgewerbeschule Lerchenfeld 15 Nebengebaude befinden sich in der Wartenau 15 Finkenau 35 und Finkenau 42 16 Das Wandgemalde Die ewige Welle von Willy von Beckerath Bearbeiten Hauptartikel Die ewige Welle Das Wandgemalde Die ewige Welle in der Aula gilt als das Hauptwerk von Willy von Beckerath Es besteht aus acht Teilen und zeigt symbolisch den Aufstieg und Fall einer Kulturepoche Es entstand in der Zeit von 1911 bis 1918 In den vergangenen Jahren um 2009 wurde das Gemalde in mehreren Stufen in seiner ursprunglichen Farbigkeit restauriert 17 Zum hundertjahrigen Bestehen des HFBK Gebaudes 2013 wurde ebenfalls die Decken und Wandbemalung der Aula wieder freigelegt und restauriert Auch der kunstvolle Parkettfussboden wurde erneuert So ist die Aula jetzt wieder als grossraumiges Gesamtkunstwerk wahrnehmbar geworden nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Wandbild Die ewige Welle von Willy von Beckerath in der HFBK Aula Umbauten seit 1943 Bearbeiten Nach den Kriegszerstorungen und entsprechend den neuen Anforderungen gab es seit 1943 grossere Umbauten Manche Veranderung ist als wahrer Verlust manche als neue Schicht zu interpretieren die dem Baudenkmal weitere Bedeutungsebenen hinzugefugt hat 18 1943 Zerstorung des Westbaus und Ateliertrakts 1951 53 Instandsetzung und Ausbau Gustav Hassenpflug 1954 55 Wiederaufbau des Dachgeschosses des Ostpavillons oberhalb der Mansarde 1962 63 Aufstockung Zwischentrakt Uferstrasse und Umbau Direktorenzimmer Godber Nissen 1970 Wiedereinbau der Glasfenster von Carl Otto Czeschka in der Halle 1971 Eintragung in die Denkmalliste Eingangsbau Zentralhalle Aula 1972 Einbau von Emporen in den Staffelgeschossraumen des Westpavillons 1973 74 Umbau der ehemaligen Heizungsraume im Ateliertrakt als Metallwerkstatt 1988 Umbau der Radierwerkstatt im Dachgeschoss des Werkstattbaus Uferstrasse 1992 93 Neugestaltung des Eingangsbereiches Bernhard Winking 1994 Aula Aussentreppe Bernhard Winking 1994 95 Anbau Bildhaueratelier Holger Moths und Studenten 2009 Teilrestaurierung des Monumentalgemaldes von Willy von Beckerath 2012 13 Umfangreiche Wand Decken und Boden Restaurierung der Aula mit ihren vielfaltigen Zierelementen 2015 Modernisierung der Bibliothek Umbau des Magazins zu einem Freihandbereich 2016 Grundsanierung und Umbau der Mensa und PfortnerlogeAtelierhaus Bearbeiten nbsp Hamburg Hochschule fur bildende Kunste Separates Atelierhaus mit Arbeitskojen Ein separates mit rostbraunem Backstein verkleidetes Atelierhaus der Winking Froh Architekten mit Galerieraum im Erdgeschoss und Arbeitskojen fur 120 Masterstudierende schliesst sich an Es wurde am 11 Februar 2022 eroffnet Die Hausnummer ist Lerchenfeld 2A 19 20 21 Professoren der Hochschule BearbeitenBildhauerei Martin Boyce Bildhauerei Thomas Demand Bildhauerei Andreas Slominski Bildhauerei Pia Stadtbaumer Buhnenraum Raimund Bauer Design Jesko Fezer Design Glen Oliver Low Design Konstantin Grcic Film Robert Bramkamp Film Udo Engel Film Adina Pintilie Film Angela Schanelec Grafik Typografie Fotografie Wigger Bierma Grafik Typografie Fotografie Ingo Offermanns Grafik Typografie Fotografie Christoph Knoth Konrad Renner Grafik Typografie Fotografie Tobias Zielony Grundlagen Orientierung Bildhauerei Buhnenraum Michael Beutler Grundlagen Orientierung Design Valentina Karga Grundlagen Orientierung Film Bernd Schoch Grundlagen Orientierung Grafik Typo Fotografie Heike Mutter Grundlagen Orientierung Malerei Zeichnen Abel Auer Grundlagen Orientierung Zeitbezogene Medien Annika Larsson Malerei Zeichnen Anselm Reyle Malerei Zeichnen Jutta Koether Malerei Zeichnen Rajkamal Kahlon Malerei Zeichnen Jorinde Voigt Zeitbezogene Medien Angela Bulloch Zeitbezogene Medien Simon Denny Zeitbezogene Medien Jeanne Faust Zeitbezogene Medien Michaela Melian Theorie und Geschichte Friedrich von Borries Theorie und Geschichte Harald Falckenberg Ehrenprofessur Theorie und Geschichte Franz Wilhelm Kaiser Ehrenprofessur Theorie und Geschichte Martin Kottering Theorie und Geschichte Hanne Loreck Theorie und Geschichte Dirk Luckow Ehrenprofessur Theorie und Geschichte Astrid Mania Theorie und Geschichte Bettina Uppenkamp Theorie und Geschichte Christoph Martin Vogtherr Ehrenprofessur Kunstpadagogik Anja Steidinger Kunstpadagogik Nora SternfeldEhemalige Professoren und Gastprofessoren BearbeitenFriedrich Adler Grafiker Gestalter 1906 1933 Hans Andree Typograf Grafiker 1977 2003 Friedrich Ahlers Hestermann Direktor 1946 1951 Fatih Akin Student 1994 2000 Gastprofessor 2005 2006 Kurd Alsleben Hinrich Baller Architekt Willy von Beckerath 1907 1930 Joseph Beuys Gastprofessor 1974 Max Bill 1967 1974 Bernhard Blume 1987 2002 Andreas Brandt 1983 2001 KP Brehmer Klaus Peter Brehmer 1971 1997 Bazon Brock 1965 1976 Kilian Breier 1966 1999 Maria Brinckmann Kunststickerei 1909 1932 Claus Bohmler 1974 2005 Johann Michael Bossard Bildhauer 1906 1944 Otto Brandt Bildhauer Holzbildhauer 1908 1929 John Burgan 22 Gastprofessor 2002 Marie Jose Burki 2003 2009 Herbert von Buttlar Prasident 1964 bis 1976 Carl Otto Czeschka 1907 1943 Pepe Danquart Professor fur Dokumentarfilm 2008 2022 23 Hanne Darboven Studentin 1962 1965 Ehrenprofessorin 2000 2009 Stephan Dillemuth Gastprofessor 2002 2004 Reinhard Drenkhahn 1943 1944 und 1945 1948 Bogomir Ecker 1993 2002 Hartmut Frank Architekt Else Gabriel Professorin fur kunstlerische Grundlagen Geelke Gaycken 2012 2019 Dan Graham versch Gastprofessuren 1989 1993 Gotthard Graubner 1969 1992 Georg Gresko Professor Mal und Zeichenklasse 1957 1962 Willem Grimm 1946 1969 Silke Grossmann 1995 2016 Hans Grubenbecher Fotograf 1913 1952 Therese Hallinger Rudolf Hausner 1965 1980 Hans Heller 1884 1917 Architekt und Innenraumgestalter 1907 1917 Paul Helms 1908 1945 Uwe Henneken Gastprofessor fur Malerei 2009 2011 Margret Hildebrand Textildesign 1956 1981 Achim Hoops 1986 2019 Alfred Hrdlicka 1973 1975 Beata Huke Schubert Architektur 1984 2006 danach HCU Friedensreich Hundertwasser 1959 Arthur Illies 1926 1933 Isaac Julien Gastprofessor 2006 Jurgen Klauke 1980 1981 Anton Kling 1908 1922 Karl Kluth 1952 1965 Kurt Kranz 1950 1972 Vlado Kristl Erwin Krubeck Gebrauchsgraphik 1946 1962 Rudolf Kuhnl Professor fur Architektur 1933 Matthias Lehnhardt Professor Van Bo Le Mentzel Architekt und Professor seit 2015 Hans Joachim Lenger 1983 2019 Michael Lingner Professor Richard Luksch 1907 1936 Arnold Lyongrun Maler 1907 1908 Alfred Mahlau 1946 1959 Gerhard Marcks 1945 1950 Barbara Martwich Architektur ab 1978 Maria May Textilentwurf 1945 1955 Nick Mauss Maler Gastprofessor 2011 2012 Almir Mavignier Maler 1965 1990 Birgit Megerle Gastprofessorin 2012 2013 Richard Meyer 1905 1930 Hans Michel Grafiker 1963 1985 Wilfried Minks Professor fur Buhnenbild 1967 1995 Matt Mullican Professor fur Zeitbezogene Medien 2009 2018 Werner Nekes 1969 1972 Rudiger Neumann Experimentalfilmer 1977 2007 Wilhelm Niemeyer Kunsthistoriker 1910 1930 1933 1938 Godber Nissen Architekt 1956 1971 Katharina Pethke Professorin fur Film 2012 2019 Sigmar Polke Gastprofessor 1970 71 Professor 1977 1991 Marjetica Potrc Professorin fur Social Design 2011 2018 Peter Raacke Professor fur Industrial Design 1968 1993 Dieter Rams Industriedesigner 1981 1997 Otto Rohse Illustrator Typograf und Buchgestalter Gerd Roscher Dokumentarfilmer 19 2008 Lambert Rosenbusch Architekt Professor fur Industrial Design 1969 2005 Gerhard Ruhm 1972 1995 Helke Sander Spielfilm 1981 2003 Edwin Scharff 1946 Eran Schaerf Ernst Scharstein Lehrer f Dekoratives u Landschaftsmalen 1904 1914 oder 1915 Thomas Scheibitz Gastprofessor Fridtjof Schliephacke Richard Schmidt Architekt 1907 1939 Gregor Schneider Gastprofessor 2000 2002 Karl Schneider Architekt 1930 1933 Paul Schneider Esleben 1960 1970 Alexander Schonauer Goldschmied 1906 1931 Hermann Carl Schroeder 1899 1935 Norbert Schwontkowski Maler 2005 2009 Fritz Seitz Kunstler Grundlagen des Bildnerischen 1962 1991 Gustav Seitz Bildhauer 1958 1969 Richard von Sichowsky Typograf 1946 1972 Wiebke Siem Gastprof 2000 2001 Bildhauerei 2002 2008 Eduard Steinbach 1921 1939 Kai Sudeck 1962 1993 Hans Thiemann 1960 1976 Wolfgang Tillmans Gastprofessor 1998 1999 Andrea Tippel Professorin fur Grundlagen und Orientierung 1997 2011 Joe Tilson Gastprofessor 1971 1972 Willi Titze Maler 1914 1956 Heinz Trokes Leiter der Abteilung fur freie Grafik 1956 1958 Wolfgang Tumpel Bauhaus Designer 1903 1978 Carl Vogel Professor 1962 1989 Prasident 1976 1989 Franz Erhard Walther Professor 1971 2005 Franz Weisse 24 Leiter der Buchbinder Klasse von 1907 bis 1942 Ignatz Wiemeler Professor fur Buchkunst von 1945 bis 1952 Carl Heinz Wienert Professor 1959 1963 Ludwig Wilding Professor 1969 1992 Bernhard Winking Bauplaner 1978 2003 Franz Winzentsen Prof f Animationsfilm 1987 2001 Paul Wunderlich Professor 1963 1968 Haegue Yang Gastprofessorin f Bildhauerei 2009 2010 Lena Ziese 2012 2018Direktoren Prasidenten seit 1905 Bearbeiten1905 1929 Richard Meyer 1863 1953 1930 1933 Max Sauerlandt 1880 1934 kommissarischer Direktor 1933 1934 Hermann Maetzig 1888 1969 1934 1935 Wilhelm Frh Kleinschmit Lengefeld 1888 1970 1936 1942 Paul Fliether 1897 1945 1942 1945 Paul Helms 1884 1961 1946 1950 Friedrich Ahlers Hestermann 1883 1973 1950 1956 Gustav Hassenpflug 1907 1977 25 1957 1964 Hans Werner von Oppen 1902 1983 26 1964 1976 Herbert von Buttlar 1912 1976 1976 1989 Carl Vogel 1923 2006 27 1989 2002 Adrienne Goehler 1955 seit 2002 Martin Kottering 1964 Ehemalige Studierende BearbeitenFranz Ackermann 1989 1991 Fatih Akin Student 1994 2000 Gastprofessor 2005 2006 Anni Albers Studentin 1919 bis ca 1921 Karl Alloder 1922 Ulrike Andresen 1977 1983 Elsbeth Arlt Studium 1972 1977 Dieter Asmus 1960 1997 Hans Gunther Baass Uwe Bahnsen Thomas Baldischwyler Stephan Balkenhol 1976 1982 Wilhelm Bauche 1916 1917 Uwe Bangert 1950 1951 Nana Bastrup 2010 2015 Liebfriede Bernstiel 1933 1934 Marie Minna Bielenberg 1919 1921 Elise Blumann geb Schlie 1919 1922 John Bock Diplom 1997 Antoinette de Boer 1957 1961 Henry Boothby 1909 1914 Norbert Bork 1940 1943 Holger Bornsen 1952 1956 Ulla von Brandenburg 1998 2004 Jens Dieter Brandes 1942 1944 Matthias Brandes 1969 1975 Bettina Brendel 1946 1948 Woldemar Brinkmann Bruno Bruni 1960 1965 Heinrich Gerhard Bucker 1946 1947 Assistent von Edwin Scharff Vicco von Bulow Loriot 1947 1949 Andre Butzer Annette Caspar 1933 1934 Bastian Cleve 1971 1976 Hanne Darboven Studentin 1962 1965 Ehrenprofessorin 2000 2009 Rolf Diener 1927 1931 Sabine von Diest Brackenhausen 1956 1957 oder 1958 Jurgen von Duckerhoff 1997 2004 Paul Dunkelmann 1930 1935 Heilwig Duwe Ploog Heilwig Ploog Lyonel Feininger 1887 1888 Karl Heinz Engelin 1954 Albert Feser 1930 1931 Lili Fischer 1966 1973 Jochen Flinzer 1977 1982 Karl Frenkel 1943 Alexander Friedrich 1914 1918 Max Frisinger 2006 2010 Isa Genzken 1969 1971 Rolf Gith 1968 1974 Anna Gottburgsen 1925 1926 Dora Grabosch 1948 1952 Eve Gramatzki Bernd Grimm 1983 1989 Karl Groning 1915 1918 Elma Grohs Hansen 1911 1914 Grete Gross 1911 1919 Gudny Gudmundsdottir 1995 2001 Therese Hallinger Ingeborg Hansen 1955 1960 Klaus Hartmann 1991 1997 Gertrud von Hassel 1928 1933 Ivo Hauptmann Paul Helms 1907 1908 Bernd Hering 1945 1950 Georg Herold Charline von Heyl Oliver Hirschbiegel 1978 1987 Karl Holstein Rebecca Horn 1963 1969 Hermine Huntgeburth 1977 1983 Alfonso Huppi Martin Irwahn 1911 1917 und einen Kurs 1940 Maximilian Jahns 1907 1913 Christian Jankowski Heino Jaeger 1956 1961 Fritz Jansen 1919 1924 Horst Janssen 1946 1951 Margrit Kahl Bruno Karberg 1916 1917 Eva Kausche Kongsbak 1936 1939 Annette Kelm Sophia Kennedy Martin Kippenberger 1972 1976 Gisela Kleinschmidt 1948 1950 Ulrich Kohler Nina Konnemann 1992 1998 Reinhard Komar 1972 1976 Fifi Kreutzer Mathilde Jansen Michael Kress 1986 1993 Hans Joachim Kroger 1935 1939 Karl Heinz Kroger 1934 1940 Erwin Krubeck 1921 1927 Carlo Kriete 1945 1948 Gisela Kuhler Balcke 1933 1943 Fritz Kuhner Wolfgang Lauenstein Nele Lipp 1968 1969 und 1970 bis 1975 Erich Lossie 1908 1911 Peter Luksch Peter Marggraf Jan Holger Mauss 1990 1995 Pauline M barek Diplom 2007 Birgit Megerle 1997 2002 Jorg Meier 1969 1974 Holger Meins 1962 1966 Jonathan Meese 1995 1998 Adolf Meyer 1912 1913 Nanne Meyer 1974 1981 Monika Michalko 2003 2009 Vera Moller Marlene Moeschke Poelzig 1911 1917 Mariella Mosler Herbert Muller Fried 1934 1937 Peter Nagel 1960 1965 Ramon Neckelmann 1927 1928 Werner Nofer 1959 1963 Felix Nussbaum 1922 1923 Albert Oehlen 1977 1981 Anna Oppermann 1962 1968 Wolfgang Oppermann 1959 1962 Trude Petri Gertrude 1925 1927 Theodor Piering Peter Piller 1993 2000 Virgil Popp 1913 1914 sowie 1919 1923 Volker Prauss 1967 1972 Astrid Proll 1982 1987 Roswitha Quadflieg 1973 1974 Ursula Querner 1946 1949 Otto Rahm ab 1923 Horst Hagen Rath 1970 1977 Elisabeth Rapp 1982 1987 Gerda Maria Raschke Werner Rebhuhn 1940 1944 Albert Christoph Reck 1948 1951 Johanna Reich Daniel Richter 1991 1995 Otto Rodewald 1912 1914 Helmut Scaruppe 1942 1943 Gertrud Schaeffer Paul Schaeffer Heinrich Schilinzky ab 1947 Frieder Schlaich 1985 1991 Annie Schmahl 1911 1918 Nicolaus Schmidt 1971 1977 Hildi Schmidt Heins Hildi Heins 1934 1938 Gregor Schneider 1991 1992 Dennis Scholl 2002 2007 Ilse Schroder 1915 1919 Carl Schumann Martin Schwemer Ivan Seligmann 1914 Markus Selg Wiebke Siem 1979 1984 Santiago Sierra 1989 1991 Matvey Slavin 2011 2015 Cornelia Sollfrank 1990 1994 Annegret Soltau 1967 1972 Herbert Spangenberg 1926 1928 Ragna Sperschneider 1951 1956 Rolf Stehr 1930 1935 Dorothea Stefula Huter Thea Huter Anita Suhr ca 1918 1922 Stuart Sutcliffe 1961 1962 Hugo Taglang 1889 1892 Sophie Taeuber Arp Sophie Taeuber 1912 Wilhelm Tegtmeier 1918 Mildred Thompson 1958 1961 Ilse Thieme 1915 1918 Willi Titze 1908 1912 Wilhelm Viehmann Anne Marie Vogler 1916 1918 Harald Vogts Asta Vorsteher 1921 Otto Waalkes Thomas Wachweger 1963 1970 Claus Wallner 1948 1951 Eva Maria Walther 1909 1911 Petrus Wandrey 1963 1968 Ebba Weddig Dettenberg 1928 1933 Ralf Weissleder 1982 1992 Jakob Wechsler 1930 1933 Annette Wehrmann 1985 1993 Nicole Wermers Diplom 1997 Gerhard West Marianne Wex Ignatz Wiemeler 1917 1921 Henner Winckler Bernhard Winking ab 1961 Uli Winters Diplom 1999 Hartmut Wohlbier 1992 2001 Niko Wolk Harry Wolfrath 1945 Xu Jiang 1955 in Fuzhou Yuksel Yavuz 1992 1998 Otto Ziller vor 1919In der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte Lehrkrafte und Studenten BearbeitenZwei Stolpersteine im Burgersteig vor der Haupttreppe der Hochschule fur bildende Kunste erinnern an die wahrend der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten Lehrkrafte Friedrich Adler der an der damaligen Kunstgewerbeschule von 1907 bis zu seiner Zwangspensionierung 1933 unterrichtete wurde 1942 in Auschwitz ermordet Hugo Meier Thur unterrichtete von 1910 bis 1943 und wurde 1943 im KZ Fuhlsbuttel ermordet 28 Ein weiterer Stolperstein erinnert an den ehemaligen Studenten Felix Nussbaum der im KZ Auschwitz Birkenau 1944 ermordet wurde nbsp Stolperstein fur Friedrich Adler vor der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg nbsp Stolperstein fur Hugo Meier Thur vor der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg nbsp Hamburg Hochschule fur bildende Kunste Stolperstein fur den ehemaligen Studenten Felix Nussbaum 1904 1940 Siehe auch BearbeitenHamburger KunstlerfestWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der HFBK Hamburg Buehnenraum hfbk net klassegrafik de Studienschwerpunkt Design Kunstpadagogik Rhizome Plattform fur den kunstlerischen Austausch Allgemeiner Studierendenausschuss der HFBKEinzelnachweise Bearbeiten Jahrbuch 2015 16 der HFBK Hamburg Bd 3 S 16 Art School Alliance Hochschule fur bildende Kunste abgerufen am 1 Juni 2017 a b c d Susanne Harth Frauenstudium Die Werkstatte fur Handarbeiten In Hartmut Franck Hrsg Nordlicht 222 Jahre Die Hamburger Hochschule fur bildende Kunste am Lerchenfeld und ihre Vorgeschichte Hamburg 1989 S 109 125 Sally Quin Bauhaus on the Swan Elise Blumann an emigre artist in Western Australia 1938 1948 UWA Publishing 2015 a b c d e f g Archiv der HFBK Hamburg Personalarchiv weitere Informationen auf Anfrage uber das Archiv der HFBK a b c d e f g h i j Website der HFBK Hamburg Abgerufen am 12 Februar 2019 Jahrbuch 2017 18 der HFBK Hamburg Daten Hamburg S 454 HFBK Geschichte des Gebaudes Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Prospekt zur Jahresausstellung 2015 mit Geschossplanen Bettina Berendes Carl Otto Czeschka Die Schonheit als Botschaft Das Glasfenster der Hamburger Kunstgewerbeschule Kiel 2005 Familie von Beckerath Familien Webseite HFBK Newsletter Ausgabe 52 Dezember 2008 HFBK Geschichte des Gebaudes Fritz Schumacher Stufen des Lebens 1934 S 298 f Foto im Hamburger Staatsarchiv HFBK Gebaudeplan Abgerufen am 4 Mai 2021 Vgl HFBK Pressemitteilung Die ewige Welle von der Rolle wieder auf die Wand aus Frank P Hesse in Fritz Schumacher Hamburger Staatsbauten 1909 1919 21 Eine denkmalpflegerische Bestandaufnahme S 203 209 Christians Verlag 1905 Neues Atelierhaus Kunsthochschule feiert Richtfest In Hamburger Abendblatt 12 Juni 2021 S 17 Autorenkurzel HA Auf der Zielgeraden Richtfest fur den Atelier Neubau der Hochschule fur Bildende Kunste In Hamburger Wochenblatt 26 Juni 2021 S 8 Autorenkurzel wb Eroffnung des Atelierhauses der HFBK im Rahmen der Jahresausstellung hfbk hamburg de abgerufen am 23 Marz 2022 John Burgan in der englischsprachigen Wikipedia Karolin Jacquemain Film als Kunst Die HfbK beruft neue Professoren 18 April 2008 abgerufen am 15 Oktober 2022 deutsch Franz Weisse 1878 1952 siehe Katalog MKG Hamburg Gustav Hassenpflug Geschichte der Kunstschule in Hamburg Verlag Heinrich Ellermann Hamburg 1956 Angelika Wesenberg Kampf um die Kulturhoheit In Jahrbuch der Berliner Museen Band 62 2021 S 73 Ricarda Albers Ein manischer Sammler und ein streitbarer Geist Nachruf auf Carl Vogel In Hamburger Abendblatt 7 Februar 2006 abgerufen am 14 Februar 2019 deutsch Stolpersteine vor der Kunsthochschule Gedenkfeier am Lerchenfeld In Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau Nr 3 2009 S 14V DHochschulen in HamburgUniversitaten Universitat Hamburg Technische Universitat Hamburg HafenCity Universitat Hamburg Helmut Schmidt Universitat Universitat der Bundeswehr Hamburg Bucerius Law School Kuhne Logistics University Northern Institute of Technology Management nbsp Kunst und Musikhochschulen Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Hochschule fur Musik und Theater Hamburg Fachhochschulen Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg Akademie der Polizei Hamburg Norddeutsche Akademie fur Finanzen und Steuerrecht Berufliche Hochschule Hamburg Brand University Hamburger Fern Hochschule EBC Hochschule Europaische Fernhochschule Hamburg Evangelische Hochschule fur Soziale Arbeit amp Diakonie NBS Northern Business School HSBA Hamburg School of Business Administration MSH Medical School Hamburg Tragerschaft durch die Freie und Hansestadt Hamburg Normdaten Korperschaft GND 2068270 0 lobid OGND AKS LCCN n84019923 VIAF 141391111 53 56757 10 03132 Koordinaten 53 34 3 3 N 10 1 52 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochschule fur bildende Kunste 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