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Franz Ackermann 1963 in Neumarkt Sankt Veit ist ein deutscher Maler 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1984 bis 1988 studierte er an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen anschliessend von 1989 bis 1991 an der Hochschule fur Bildende Kunst in Hamburg bei Bernhard Blume 1991 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD fur Hongkong Seit 2001 ist er Professor fur Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe 2 2002 nahm er mit grossformatigen Arbeiten an der 25 Biennale von Sao Paulo teil 3 2004 wurde Ackermann fur den Hugo Boss Prize nominiert 2005 erhielt er den mfi Preis Kunst am Bau 2005 fur seine Wandgestaltung mit dem Titel Die grosse Reise im Munchner U Bahnhof Georg Brauchle Ring Werke BearbeitenDie Serie Mental Maps umfasst kleinformatige Aquarell oder Gouache Skizzen Die ersten Mental Maps entstanden auf einem chinesischen Block der Grosse 13 17 cm in Hongkong Auf diese Grosse greift Ackermann auch heute noch gerne zuruck Die Papiere zeigen annahernd realistische Architekturansichten biomorphe Ornamentik kartografische Momente z B angedeutete Strassenzuge vermischt mit abstrakten grellen und gebrochenen Farbflachen und geometrischen Konstruktionen 2012 war Ackermann zwei Monate in Buenos Aires in Argentinien Das Ergebnis waren 25 grossformatige Holzpaneele mit seinen Karten die im November des Jahres in einem Anbau des Faena Arts Center im Stadtviertel Puerto Madero von Buenos Aires gezeigt wurden 2013 gestaltete er am Baumgarten Bau dem Dienstsitz des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe mehrere Innenwandsegmente in den Fluren und Zimmern des Richtergebaudes Seine Werke befinden sich schon in der Sammlung Museum of Modern Art in New York 4 Ausstellungen Bearbeiten2010 Kunstmuseum Bonn 2012 Faena Arts Center Puerto Madero Buenos Aires Argentinien 5 Literatur BearbeitenEine Nacht in den Tropen Franz Ackermann Edition Minerva Wolfratshausen ISBN 3 932353 74 9 Naherholungsgebiet Franz Ackermann Kerber 72 S ISBN 3 936646 04 X Home home again 23 Ghosts Ausstellungskatalog Hatje Cantz Verlag 2006 ISBN 3 7757 1931 8 Franz Ackermann in Internationales Biographisches Archiv 03 2005 vom 22 Januar 2005 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Ackermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Ackermann in der ifa Datenbank Ein Gesprach mit Franz Ackermann Kunstaspekte de Ubersicht uber AusstellungenEinzelnachweise Bearbeiten Franz Ackermann bei artfacts net Kunstakademie Karlsruhe Abgerufen am 22 Oktober 2016 Ulrike Groos Sebastian Preuss Hrsg German art in Sao Paulo Deutsche Kunst auf der Biennale German art at the Biennial 1951 2012 Institut fur Auslandsbeziehungen Hatje Cantz Ostfildern 2013 ISBN 978 3 7757 3694 7 S 312 Franz Ackermann MoMA moma org Abgerufen am 2 Februar 2020 http whitecube com news franz ackermann at the faena arts center White Cube comNormdaten Person GND 119324547 lobid OGND AKS LCCN nr00027867 VIAF 22384160 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ackermann FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1963GEBURTSORT Neumarkt Sankt Veit Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Ackermann Maler amp oldid 238528399