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Ernst August Heinrich Scharstein 22 April 1877 in Hamburg 9 Mai 1961 ebenda 1 war ein deutscher Landschaftsmaler Ernst Scharstein ca 1922 im Altonaer MuseumSchuler von Ernst Scharstein ca 1913 oder 1914 Aufschrift des Schildes Staatliche Kunstgewerbeschule zu Hamburg Malklasse b Lehrer Ernst Scharstein Links neben dem Schild Bernhard Hopp Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Ausstellungen Auswahl 4 Werke Auswahl 5 Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst Scharstein wurde als Sohn des Markt Polizeiaufsehers Johannes Bernhard Christian Scharstein und dessen Frau Johanna Christina Dorothea Louise geb Roggmann in deren Wohnung am Hopfenmarkt 31 in Hamburg Altstadt geboren Er schuf hauptsachlich Landschaften in Ol oder Aquarell Anfang des 20 Jahrhunderts wohnte er in Dockenhuden 2 Von 1904 bis 1914 oder 1915 war er Lehrer fur Dekoratives und Landschaftsmalen 3 an der staatlichen Hamburger Kunstgewerbeschule die sich im Gebaude des heutigen Museums fur Kunst und Gewerbe am Steintorplatz befand 1910 mit Baracken an der Spaldingstrasse erweitert wurde und 1913 in das neue Hauptgebaude der heutigen aus der Kunstgewerbeschule hervorgegangenen Hochschule fur bildende Kunste Hamburg am Lerchenfeld umzog 4 Einer seiner Schuler war Bernhard Hopp der vor dem Ersten Weltkrieg in seiner Malklasse war 5 1905 trat Scharstein dem Kunstgewerbe Verein zu Hamburg bei 6 Im Februar 1908 wurde er im Hamburger Gewerbe Verein aufgenommen 7 Er schrieb einen Artikel uber die technische Natur von Wasserfarben Olfarben und Lackfarbenanstriche der im Handbuch des Kunstgewerbe Vereins zu Hamburg das etwa Oktober 1908 erschien 8 In dem Handbuch ist im Mitgliederverzeichnis die Ifflandstrasse 12 Eingang Schroderstrasse in Hamburg Hohenfelde als seine Adresse angegeben Im selben Jahr zog er in das Haus Dahms 9 in der ehemaligen Hamburger Strasse 2 heute Kollaustrasse 10 in Niendorf 11 und wohnte dort bis 1913 12 13 Am 16 Marz 1911 berichtete Scharstein bei einer Sitzung des Hamburger Gewerbe Vereins uber Art Zweck und Einrichtung der von Carl Friedrich Hansen initiierten und von April bis September 1911 stattgefundenen Ausstellung bemalter Wohnraume in ausstellungseigenen Bauten an der Glacischaussee auf dem Heiligengeistfeld unter der Vorlegung der Bauplane und des Programms 14 In einem Ausstellungsgebaude fand zudem ab dem 30 April parallel eine Sonderausstellung der Hamburger Kunstgewerbeschule statt auf der unter anderem auch Arbeiten von Scharsteins Schuler gezeigt wurden 15 16 Er selbst entwarf unter anderem die Malereien der Vorhalle des herrschaftlichen Wohnhauses der Ausstellung bemalter Wohnraume die von Dekorationsmalern der Firma Ritter amp Husing ausgefuhrt wurden 17 Im Ersten Weltkrieg wurde der Lehrbetrieb der Kunstgewerbeschule eingestellt das Gebaude diente stattdessen als Lazarett Im Kriegsjahr 1917 war Scharstein westlich der Ostfront scheinbar einer Arbeitskolonne zugeteilt Auf Feldpostkarten deren eine Seite er jeweils bemalte und sie so zu Kunstlerpostkarten erhob ist zu entnehmen dass im Juli 1917 seine Arbeitsstatten eine Kalkbrennerei und ein Dachziegelofen in der von den Deutschen besetzten Stadt Wilna waren sowie eine dortige Hausruine die seiner Kolonne als Steinbruch fur einen Kuchenneubau diente Im September bis mindestens Dezember hielt er sich mit seiner Kolonne in Ostpreussen auf Dort hatten sie ein Quartier in Kallweningken bei Popelken und dann in Alt Sternberg in Kreis Labiau Sein erstes Quartier im Dezember war in Labiau Von da aus ging es Richtung Westen Sechs dieser Kunstlerkarten befinden sich seit 2006 im Bestand des Altonaer Museums in Hamburg Auf einem Archivfoto des Altonaer Museums das die ca 65 kopfige Belegschaft des Museums etwa aus dem Jahre 1922 zeigt ist auch Ernst Scharstein als freier Mitarbeiter abgebildet sowie der Maler Carl Appel 18 der ebenfalls als freier Mitarbeiter dort jahrelang beschaftigt war In den Jahren 1914 und 1915 stellte Scharstein fur das Altonaer Museum ein Meridianprofil Schleswig Holsteins her ein Profil von Gewitterwolken sowie ein Profil des Elbtales und fuhrte einige Beschriftungen aus 19 In den Jahren 1916 bis 1920 sowie 1926 fertigte mit der Geographisch artistischen Anstalt Alfred Jacobi in Hamburg furs Museum nach Angaben des Oberstudienrats am Christianeum in Altona Otto Hartz vier Karten zur topografischen Entwicklung Schleswig Holsteins 20 In den Jahren 1916 bis 1930 beschriftete er Schilder schuf Erklarungstafeln und zeichnete Karten in den Abteilungen Geologie Aquarium sowie Spielzeug und Spiele 21 1921 und 1922 richtete er verschiedene Raume der Bauernstuben her 22 die heute noch im Museum zu sehen sind 1928 wurden vier Karten Scharsteins von Otto Hartz unter den Titel Vier Karten zur Geschichte Schleswig Holsteins beim Hans Ruhe Verlag in Altona mit einem Begleitheft herausgebracht 23 24 Ebenfalls 1928 erschien das Heimatbuch Kreis Pinneberg in Holstein beim Dusseldorf Verlag fur Architektur Industrie und Stadt Werke dem eine von Ernst Scharstein gezeichnete Karte des Kreises Pinneberg beigelegt war 25 1931 schnitzte und bemalte er drei Schaugruppen die den Storfang die Gewinnung des Kaviars und dessen weitere Verarbeitung darstellen Sie wurden im selben Jahr im Altonaer Museum ausgestellt und waren fur Reklamezwecke bestimmt 26 Das Museum ist auch im Besitz eines Gedichtes Ernst Scharsteins uber Spielzeug 27 Ab etwa November 1936 gehorte Scharstein der neugegrundeten Ausstellungsleitung an die von der Landesleitung Ost Hannover der Reichskammer der bildenden Kunste ins Leben gerufen wurde Die Ausstellungsleitung hatte die Aufgabe im Gau Ost Hannover jahrlich eine grosse Gau Ausstellung zu veranstalten sowie weitere Ausstellungen als Verkaufs und Wanderausstellungen Den Vorsitz hatte der Maler Hugo Friedrich Hartmann Weitere Mitglieder der Ausstellungsleitung waren die Maler Arthur Siebelist und Frido Witte der Gaukulturwart Friedrich Esser der Vorsitzende des Gaugerichts Ost Hannover Walter Gravenhorst sowie der Fabrikbesitzer Arnold Mergell Harburger Oelwerke Brinckman und Mergell kurz Hobum 1896 von Mergell und Brinckmann gegrundet als Leinol und Firnisfabrik Brinckmann 28 Die erste Gau Ausstellung fand vom 6 bis 27 Dezember im Museum Luneburg unter der Schirmherrschaft des Gauleiters Otto Telschow statt 29 1937 zog Ernst Scharstein in das Haus 162 in Neugraben 30 und 1949 in die Cuxhavener Strasse 246 in Hausbruch wo er bis zu seinem Tode 1961 wohnte 31 Seine Frau wohnte noch ein Jahr langer dort Ernst Scharstein wurde auf dem Neuen Friedhof Harburg beigesetzt Im August 2004 lief die Ruhefrist fur die Grabstatte ab die Grabstatte existiert nicht mehr 32 Familie BearbeitenErnst Scharstein war mit Louise Maria Auguste geb Timm verheiratet und hatte mit ihr mehrere Kinder Am 17 Mai 1901 wurde ihr Sohn Ernst Max Charly Scharstein in Dockenhuden geboren 33 Der Doktoringenieur und ehemalige Prokurist im Nurnberger Maschinen und Apparatewerk der Siemens Schuckertwerke heute Siemens starb am 12 Februar 1968 an den Folgen eines Verkehrsunfalls 34 Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek sind drei Publikationen von ihm verzeichnet 35 Mit seiner Ehefrau Pauline geb Kraus hatte er mehrere Kinder darunter Hans Scharstein der im Januar 1942 in Nurnberg als 4 Kind geboren wurde und 1975 die Schrift Der Mechanismus der Sollwertverstellung bei der Kursregelung der roten Waldameise Formica polyctena veroffentlichte Dieser hatte einen Lehrstuhl fur Tierphysiologie am Institut fur Zoologie der Universitat zu Koln 36 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1905 Fruhjahrsausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle Videamus Landschaft 1905 Kunstausstellung im Kaufhaus Wertheim in Berlin Videamus Landschaft 37 1911 Ausstellung bemalter Wohnraume Glacischaussee Heiligengeistfeld Hamburg 1931 Drei Schaugruppen von Scharstein fur Werbezwecke die den Storfang die Gewinnung des Kaviars und dessen weitere Verarbeitung darstellen Altonaer Museum 1935 Ausstellung von Kunstlern aus Harburg Wilhelmsburg Realgymnasium am Postweg Harburg Wilhelmsburg 38 1937 1938 Hamburger Maler auf Reisen Studien Skizzen Bilder Ausstellung des Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle Aquarell Blick aus Rauenthal 39 1947 Internationale Kunstausstellung in der Alten Sturmhaube Kampen SyltWerke Auswahl Bearbeiten nbsp Masse Breite Hohe 31 Juli 1904 Blankenese Elbstrand mit Blick auf Schweinsand Ol auf Pappe 28 5 22 5 cm ruckseitige Beschriftung Privatbesitz Hamburg 40 Vor 1906 Videamus Landschaft ausgestellt 1905 in Hamburg und in Berlin 1910 Schleswig Holstein Lithografie Blatt 49 2 54 cm Motiv 48 50 9 cm Inventarnr AB11507 Altonaer Museum Hamburg 41 17 Juli 1917 Unsere heutige Arbeitsstatte Kalkbrennerei und Dachziegelofen Wilna Kunstlerpostkarte 14 4 9 4 cm Unterkarton 18 1 13 3 cm Schenkung Elke Wache Inventarnr 2006 148 Altonaer Museum 18 August 1917 Und neues Leben bluht aus den Ruinen Steinbruch fur Kuchenneubau Wilna Juli 1917 Kunstlerpostkarte 15 1 9 cm Schenkung Elke Wache Inventarnr 2006 143 Altonaer Museum September 1917 Dorffriedhof in Ostpreussen Kunstlerpostkarte 9 14 3 cm Unterkarton 10 5 15 5 cm Inventarnr 2006 147 Altonaer Museum 16 September 1917 Quartier in Kallweningken bei Popelken Kriegsjahr 1917 Kunstlerpostkarte 14 3 9 4 cm Unterkarton 9 6 14 5 cm Inventarnr 2006 144 Altonaer Museum 10 November 1917 Unser Quartier in Alt Sternberg Kreis Labiau Ost Preussen 1917 Kunstlerpostkarte 14 9 4 cm Unterkarton 14 1 9 5 cm Inventarnr 2006 146 Altonaer Museum Dezember 1917 Labiau erstes Quartier im Dezember 1917 Fahrt nach dem Westen Kunstlerpostkarte 14 2 9 4 cm Unterkarton 18 1 13 3 cm Inventarnr 2006 145 Altonaer Museum 1924 oder 1930 1939 Duvensee Ol auf Leinwand 52 2 36 5 cm 42 Rahmen 59 5 44 cm Inventarnr AB05400 Altonaer Museum 1927 um 21 Grundkarten fur die Druckvorlagen des Zeitraums 1621 1721 Darstellung der territorialen Besitzverhaltnisse in Schleswig Holstein unter Mitarbeit von Otto Hartz Blatt 50 2 66 3 cm Motiv 33 7 64 3 cm Altonaer Museum 1927 Schleswig Holstein 1622 Darstellung der territorialen Besitzverhaltnisse Tusche Federzeichnung als Druckvorlage auf Karton aufgezogen Blatt 47 4 55 7 cm Motiv 39 3 47 3 cm Inventarnr AB10546 5 Altonaer Museum 1929 oder vorher Entwurf Nachbildung einer Windmuhle als Kinderspielzeug Inventarnr 1929 431 Altonaer Museum 1930 um 29 Vorzeichnungen zu den Inventarnummern 1979 566 1 und 1979 566 2 Schleswig Teilgebiete Altonaer Museum 1930 Nordfriesland Schleswig Teilgebiete fur die Zeit 1878 1930 Landkarte Tusche auf Papier Inventarnr 1979 566 1 Altonaer Museum 1930 um Nordfriesland um die Zeit um 1634 mit jungeren und alteren Einzelheiten Landkarte Tusche auf Papier Inventarnr 1979 566 2 Altonaer Museum 8 April 1935 Lindhorst Olgemalde 30 25 cm ruckseitige Beschriftung Privatbesitz 43 Vor 1938 Bick aus Rauenthal Aquarell ausgestellt 1937 1938 in HamburgPublikationen BearbeitenAls Autor Artikel uber die technische Natur von Wasserfarben Olfarben und Lackfarbenanstriche Handbuch des Kunstgewerbe Vereins zu Hamburg Hamburg 1908 Karten und Illustrationen Otto Hartz Vier Karten zu Geschichte Schleswig Holsteins 1622 1721 1815 1914 mit vier Karten von Ernst Scharstein Hans Ruhe Verlag Altona 1928 Kreis Pinneberg in Holstein Ein Heimatbuch mit einer Karte von Ernst Scharstein Dusseldorf Verlag fur Architektur Industrie und Stadt Werke Dusseldorf 1928 Hermann Schettler Die Marktgenossenschaft der Todt mit vier Kartenskizzen und einer Textzeichnung von Ernst Scharstein Verein fur Geschichte Natur und Heimatkunde Tostedt und Umgebung e V Hrsg in Zusammenarbeit mit dem Archiv der Samtgemeinde Tostedt Tostedt 1988 44 Literatur BearbeitenErnst Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Otto Brocker amp Co Hamburg 1912 S 117 Digitalisat Gustav Hassenpflug Geschichte der Landeskunstschule Hamburg Ellermann Hamburg 1956 Hans F Schweers Gemalde in deutschen Museen Katalog der in der Bundesrepublik Deutschland ausgestellten Werke Band 2 K G Saur Verlag Munchen 1981 ISBN 3 598 10308 5 S 862 Martin Papenbrock Gabriele Saure Hrsg Kunst des fruhen 20 Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS Zeit Band 1 VDG Weimar Weimar 2000 ISBN 3 89739 041 8 45 Torkild Hinrichsen Hrsg In Ottos Kopf Das Altonaer Museum 1901 bis 2001 und das Ausstellungskonzept seines ersten Direktors Otto Lehmann Dolling und Galitz Verlag Hamburg und Munchen 2001 S 19 ISBN 978 3 935549 04 2 Foto der Belegschaft des Altonaer Museums etwa 1922 mit Ernst Scharstein Anne Catherine Kruger Scharstein Ernst In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 391 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Scharstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bauernstuben im Altonaer Museum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Bauernstuben im Altonaer Museum Ein Gemalde und Kunstlerpostkarten von Ernst Scharstein im Altonaer MuseumEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag im Geburtenregister vom 27 April 1877 Nr 1610 online bei ancestry de Adolph Stuhlmann Findbuch PDF Datei auf hamburg de S 12 Kunsthandbuch fur Deutschland Konigliche Museen zu Berlin Verlag Georg Reimer Berlin 1904 S 437 Geschichte der HFBK auf hfbk hamburg de Uwe Glessmer Emmerich Jager Manuel Hopp Zur Biografie des Kirchenbaumeisters Bernhard Hopp 1893 1962 Ein Leben als Hamburger Kunstler und Architekt Teil 1 Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg BOD Norderstedt 2016 ISBN 978 3 7431 4570 2 Das Buch hat keine Seitenzahlen Mitgliederverzeichnis des Kunstgewerbe Vereins zu Hamburg In Handbuch des Kunstgewerbevereins zu Hamburg Selbstverlag Hamburg 1908 S 32 Der Hamburger Gewerbe Verein In Hamburger Neue Zeitung 21 Februar 1908 S 11 Anton Lindner Das Handbuch des Kunst Gewerbevereins zu Hamburg In Neue Hamburger Zeitung 17 Oktober 1908 S 2 Ernst Scharstein wird in dem Artikel als Malermeister bezeichnet Erwahnung der Eheleute Dahms und ihres Hauses in der Kollaustrasse auf forum kollau de Eva Siebenherz Umbenannte Strassen in Hansestadt Hamburg Neobooks 2016 Buchvorschau bei Google Books Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1909 Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1912 Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1913 Uber gewerbliche Ausstellungen in Hamburg Hamburgischer Correspondent 18 Marz 1911 S 9 Ausstellung der Staatlichen Kunstgewerbeschule In Hamburgischer Correspondent 30 April 1911 S 6 Anton Lindner Schulerarbeiten der Kunstgewerbeschule im Oberlichtraume der Ausstellung bemalter Wohnraume Neue Hamburger Zeitung 2 Mai 1911 S 1 2 Das herrschaftliche Wohnhaus In Hamburgischer Correspondent 7 Juli 1911 S 9 10 Torkild Hinrichsen Hrsg In Ottos Kopf Das Altonaer Museum 1901 bis 2001 und das Ausstellungskonzept seines ersten Direktors Otto Lehmann Dolling und Galitz Verlag Hamburg Munchen 2001 ISBN 3 935549 04 0 S 19 Findbuch Akten des Altonaer Museums bis ca 1945 Bestand 364 2 2 I Altonaer Museum I 1863 1945 des Staatsarchivs Hamburg gelagert im Altonaer Museum S 59 Findbuch Akten des Altonaer Museums bis ca 1945 Bestand 364 2 2 I Altonaer Museum I 1863 1945 des Staatsarchivs Hamburg gelagert im Altonaer Museum S 31 Findbuch Akten des Altonaer Museums bis ca 1945 Bestand 364 2 2 I Altonaer Museum I 1863 1945 des Staatsarchivs Hamburg gelagert im Altonaer Museum S 51 Findbuch Akten des Altonaer Museums bis ca 1945 Bestand 364 2 2 I Altonaer Museum I 1863 1945 des Staatsarchivs Hamburg gelagert im Altonaer Museum S 56 Centralblatt fur die gesamte Unterrichts Verwaltung in Preussen Band 71 1929 Erwahnung des Entstehungsjahres der Karten Kreis Pinneberg In Altonaer Nachrichten 30 Marz 1929 S 2 Im Altonaer Museum sind In Hamburger Nachrichten 17 Juli 1931 S 15 Findbuch Akten des Altonaer Museums bis ca 1945 Bestand 364 2 2 I Altonaer Museum I 1863 1945 des Staatsarchivs Hamburg gelagert im Altonaer Museum S 48 Die Hobum Chronik In Hamburger Abendblatt 25 Mai 2016 Forderung der bildenden Kunst im Gau Ost Hannover In Hamburger Nachrichten 22 November 1936 S 5 Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1938 als Kaufmann ab 1942 als Kunstmaler Davor wohnte im Haus 162 eine andere Person Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1950 als Kunstmaler ab 1955 als Mitinhaber der Firma Ernst Scharstein amp Sohn Ab 1962 nicht mehr verzeichnet aber Louise Scharstein unter der Adresse nur dieses Jahr und sein Sohn Hans unter anderer Adresse als Inhaber von Ernst Scharstein amp Sohn Grabstatte 4 U 2978 Quelle Gisela Brugge Neuer Friedhof Harburg 29 Mai 2018 Eintrag im Geburtenregister vom 22 Mai 1901 Nr 96 online bei ancestry de Erwahnung des Verkehrsunfall in ETZ elektrotechnische Zeitschrift Ausg B Band 20 VDE Verlag 1968 S 151 Snipped Ansicht bei Google Books Ernst Scharstein 1901 1968 Ingenieur GND 1202070647 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Abrufdatum 9 Marz 2022 Hans Scharstein In Konrad Dettner Werner Peters Hrsg Lehrbuch der Entomologie Teil 1 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2010 ISBN 978 3 8274 1102 0 S V Buchvorschau bei Google Books Hans Schmidkunz Berliner Kunstbrief in Christliche Kunst Heft 2 1 November 1905 Beilage S II Darin steht dass alle Ausstellende Munchner Maler waren was aber nicht stimmt Harburger Kunstler stellen aus In Hamburger Anzeiger 12 Juni 1935 Preis 250 Bildnr 222 Signatur der Kunsthallen Bibliothek Kat hamburg 1937 8 Links unten signiert mit E Scharstein 1904 Die Ruckseite ist zusatzlich mit einem Bleistift in Sutterlinschrift beschrieben worden Blankenese 31 Juli 1904 Elbstrand Scharstein Neue Zeile Grund grune Olfarbe Neue Zeile unentziffertes Wort gelbe Olfarbe Neue Zeile Farbe Mussini von Schmincke feld teilentziffertes Wort Auf der unteren Halfte der Ruckseite ist ein alter nachtraglich hinzugefugter Aufkleber nicht ganz rechtwinklig moglicherweise selbst zugeschnitten mit der 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Kartenskizzen und einer Textzeichnung Kunst des fruhen 20 Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen bei Google Books nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 1160133336 lobid OGND AKS VIAF 1152820069900681881 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scharstein ErnstALTERNATIVNAMEN Scharstein Ernst August HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 22 April 1877GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 9 Mai 1961STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Scharstein amp oldid 228010863