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Mimetesit auch unter den veralteten bergmannischen Bezeichnungen Arsenikbleispath oder Grunbleierz bekannt ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate mit der chemischen Zusammensetzung Pb5 Cl AsO4 3 7 und damit chemisch gesehen ein Bleiarsenat mit zusatzlichen Chlorionen MimetesitMimetesit Kristallstufe aus der Tsumeb Mine Namibia Grosse 4 1 cm 3 5 cm 2 8 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Mim 1 Andere Namen Arsenikbleispath 2 Arsensaures Blei oxyd Flockenerz Gorlandit Grunbleierz 3 4 5 Mimetit 3 TraubenbleiChemische Formel Pb5 AsO4 3Cl 6 Pb5 Cl AsO4 3 7 8 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII B 16d VII B 39 160 8 BN 05 41 08 04 02Kristallographische DatenKristallsystem hexagonalKristallklasse Symbol hexagonal dipyramidal 6 m 9 Raumgruppe P63 m Nr 176 Vorlage Raumgruppe 176 7 Gitterparameter a 10 21 A c 7 42 A 7 Formeleinheiten Z 2 7 Haufige Kristallflachen 101 0 0001 oder 101 1 selten 112 1 oder 213 1 10 Zwillingsbildung sehr selten nach 112 2 10 Physikalische EigenschaftenMohsharte 3 5 bis 4 10 Dichte g cm3 gemessen 7 24 berechnet 7 26 10 Spaltbarkeit undeutlich nach 101 1 10 Bruch Tenazitat uneben bis schwach muschelig sprode 10 Farbe orangegelb grunlichgelb braun im Durchlicht farblos bis weiss oder blassgelb 10 Strichfarbe weiss 10 Transparenz durchsichtig bis durchscheinend 10 Glanz Harzglanz schwacher Diamantglanz 10 KristalloptikBrechungsindizes nw 2 147 11 ne 2 128 11 Doppelbrechung d 0 019 11 Optischer Charakter einachsig negativWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Salpetersaure und Kalilauge loslich 12 Besondere Merkmale piezoelektrisch mogliche rote Fluoreszenz unter UV Licht 10 Mimetesit kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und entwickelt prismatische oder pyramidale Kristalle aber auch traubige radialstrahlige oder erdige Mineral Aggregate mit einem harzahnlichen bis schwach diamantahnlichen Glanz auf den Oberflachen Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind meist von sattgelber oder orange grunlich bis braungelber Farbe Im Durchlicht kann Mimetesit auch farblos bis weiss oder blassgelb erscheinen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Physikalische Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenBenannt ist Mimetesit nach dem altgriechischen Wort mimhsis mimesis fur Nachahmung oder Nachahmer da es aufgrund seiner grossen Ahnlichkeit in Form und Farbe leicht mit Pyromorphit verwechselt werden kann Vor der Entdeckung von Mimetesit als eigenstandige Mineralart wurden die verschiedenen Bleierze vor allem nach ihren Farben unterschieden die aus der Bergmannsprache ubernommen wurde namentlich Rot heute Krokoit Gelb heute Wulfenit Grun Blau Braun Schwarzbleierz und Weissbleierz heute Cerussit durch Abraham Gottlob Werner Abraham Gottlob Werner s letztes Mineral System 1817 sowie Buntbleierz auch Polychrom durch Friedrich Hausmann Handbuch der Mineralogie 1813 3 Schon Mitte des 18 Jahrhunderts fiel Axel Frederic Cronstedt 1722 1765 bei seinen Lotrohrversuchen das unterschiedliche Kristallisationsverhalten einiger Bleispate auf Das Bleiphosphat mit dem Verhalten nach dem Schmelzen in vielflachiger Polyederform zu kristallisieren erhielt schliesslich den Namen Pyromorphit und das so ahnliche Bleiarsenat den Namen Mimetesit Der erstmals von dem franzosischen Mineralogen Francois Sulpice Beudant 1832 gepragte Begriff Mimetese entspricht dabei dem griechischen Nominativ 3 August Breithaupt hangte 1841 in seiner deutschsprachigen Mineralbeschreibung die mineraltypische Endung it an entsprechend also Mimetesit und gab als Synonyme pollachites arsenicus Arsenischer Blei Spath auch Arsenikbleispath Grunbleierz und Arsenikbleispath an 13 Wilhelm von Haidinger wahlte in seinen Aufzeichnungen von 1845 dagegen den Namen Mimetit der wie Beudants Mimetese sprachrichtig vom griechischen Wortstamm abgeleitet ist Dieser setzte sich jedoch nur im englischen Sprachraum durch 3 Die von der International Mineralogical Association IMA anerkannte Kurzbezeichnung fur den Mimetesit lautet Mim 1 Er ist als eigenstandige Mineralart schon lange bekannt und wurde von der Commission on New Minerals Nomenclature and Classification CNMNC daher als sogenanntes grandfathered G Mineral anerkannt 6 Als Typlokalitat gilt die Grube Treue Freundschaft bei Johanngeorgenstadt im sachsischen Erzgebirge in Deutschland Zwischenzeitlich wurde festgestellt dass es sich beim Mimetesit von Johanngeorgenstadt um monoklinen Mimetesit M handelt 14 Das Typmaterial des Minerals wird in der Mineralogischen Sammlung der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg TU BA Freiberg in Sachsen unter der Sammlungs Nummer 20225 aufbewahrt 15 16 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Mimetesit zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung Wasserfreie Phosphate Arsenate und Vanadate mit fremden Anionen wo er zusammen mit Hedyphan Calciumbarium Mimetesit Pyromorphit und Vanadinit sowie den zu dieser Zeit noch als hypothetisch geltenden Hydroxylpyromorphit Oxy Pyromorphit und den inzwischen diskreditierten Endlichit Fermorit Kampylit und Polyspharit die Pyromorphit Reihe mit der System Nr VII B 16d innerhalb der Apatit Pyromorphit Gruppe bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VII B 39 160 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Wasserfreie Phosphate mit fremden Anionen F Cl O OH wo Mimetesit zusammen mit Alforsit Belovit Ce Belovit La Carbonat Fluorapatit Carbonat Hydroxylapatit Carlgieseckeit Nd Chlorapatit Deloneit Fluorapatit Fluorcaphit Fluorphosphohedyphan Fluorstrophit Hedyphan Hydroxylapatit Hydroxylpyromorphit Johnbaumit Kuannersuit Ce Miyahisait Morelandit Phosphohedyphan Pieczkait Pyromorphit Stronadelphit Svabit Turneaureit Vanackerit und Vanadinit die Apatitgruppe mit der System Nr VII B 39 bildet 8 Die von der IMA zuletzt 2009 aktualisierte 17 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Mimetesit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw mit zusatzlichen Anionen ohne H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis der weiteren Anionen zum Phosphat Arsenat bzw Vanadat Komplex RO4 Das Mineral ist daher entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich grossen Kationen OH usw RO4 0 33 1 zu finden wo es zusammen mit Alforsit Belovit Ce Belovit La Carbonat Fluorapatit Carbonat Hydroxylapatit Chlorapatit Fluorphosphohedyphan Fluorstrophit Hydroxylapatit Hydroxylapatit M Deloneit Ce Fermorit Fluorapatit Fluorcaphit Hedyphan Hydroxylpyromorphit Johnbaumit Kuannersuit Ce Morelandit Phosphohedyphan Pyromorphit Svabit Stronadelphit Turneaureit und Vanadinit die Apatit Gruppe mit der System Nr 8 BN 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Mimetesit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er zusammen mit Hydroxylpyromorphit Pyromorphit und Vanadinit in der Pyromorphitgruppe mit der System Nr 41 08 04 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit A 5 XO4 3Zq zu finden Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Perfekte hexagonal prismatische Mimetesitkristalle aus Tsumeb NamibiaMimetesit kristallisiert in der Struktur von Apatit und kommt in mehreren polytypen Varietaten vor Naturlich vorkommender Mimetesit ist meist hexagonal Mimetit H Raumgruppe P63 m Raumgruppen Nr 176 Vorlage Raumgruppe 176 mit den Gitterparametern a 10 21 A und c 7 42 A sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 7 Strukturuntersuchungen z B am Mimetesit aus der Typlokalitat bei Johanngeorgenstadt zeigten dass noch eine monokline Form vorkommt die als Klinomimetit oder Mimetesit M bezeichnet wird und in der Raumgruppe P21 b Nr 14 Stellung 4 Vorlage Raumgruppe 14 4 kristallisiert 14 Eine weitere polytype Varietat mit der Bezeichnung Mimetesit 2M P21 Nr 4 Vorlage Raumgruppe 4 konnte an einem Mimetesit aus China Xianghualing Linwu County Provinz Hunan nachgewiesen werden 18 Mimetesit M und Mimetesit 2M waren zeitweise als eigenstandige Minerale anerkannt wurden jedoch 2010 diskreditiert 19 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten nbsp Goldgelber spharolithischer Mimetesit aus der Congreso Leon Mine Mexiko Grosse 3 0 cm 1 7 cm 1 0 cm Haufig tritt der Mimetesit in gut entwickelten Kristallen auf die entweder kurz bis langprismatisch gestreckt nach 0001 tonnen oder walzenformig nach 101 0 bzw 1000 oder spitzpyramidal geformt sein konnen Daneben finden sich aber auch erdige kornige nadelige traubige bzw spharolithische nierige und radialstrahlige Mineral Aggregate oft aufgewachsen auf seine Begleitminerale 11 Physikalische Eigenschaften Bearbeiten Mimetesit ist piezoelektrisch baut also ahnlich wie Quarz oder Turmalin bei periodisch wechselnder elastischer Verformung eine elektrische Spannung auf 10 Unter lang bis kurzwelligem UV Licht konnen manche Mimetesite eine rotlichgelbe Fluoreszenz zeigen 10 Bekannt sind aber auch im kurzwelligen UV Licht fluoreszierende Mimetesite aus Wickenburg Arizona USA 20 Modifikationen und Varietaten BearbeitenBekannte Varietaten sind der Kampylit ein phosphorhaltiger Mimetesit mit orangeroter Farbe der unter anderem als tonnenformige Kristalle in Cumberland gefunden wurde 12 sowie ein faseriges bzw haariges Aggregat namens Prixit 21 Bellit ist dagegen ein Mineralgemenge aus Quarz Mimetesit und Krokoit 22 Er ist damit definitionsgemass als Gestein zu werten nbsp Kampylit aus Cumberland Cumbria England Gesamtgrosse der Stufe 7 9 6 8 3 5 cm nbsp Prixit hellgelb faserig mit Arsendescloizit grun und aus der Ojuela Mine Mapimi Durango Mexiko Bildbreite 3 mm Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Mimetesit gelb Cuprit dunkelrot und Dolomit weiss aus Tsumeb Namibia nbsp Pseudomorphose von Bayldonit grun nach Mimetesit langprismatische Kristallform aus Tsumeb NamibiaMimetesit ist ein Sekundarmineral dass sich in Oxidationszonen im Eisernen Hut von Blei und Zink Lagerstatten mit arsenhaltigen Mineralen bildet Er kommt deshalb haufig in Paragenese mit verschiedenen Blei Arsen und anderen Mineralen wie zum Beispiel Galenit Pyromorphit Vanadinit Wulfenit Smithsonit und Calcit vor In Deutschland wurde das Mineral neben seiner Typlokalitat Johanngeorgenstadt in Sachsen unter anderem noch in Baden Wurttemberg Schwarzwald Bayern Spessart Hessen Taunus Niedersachsen Harz Nordrhein Westfalen Bergisches Land Eifel Sauerland Rheinland Pfalz Siegerland Westerwald und in Sachsen Anhalt Harz entdeckt Als haufige Mineralbildung ist Mimetesit an vielen Orten anzutreffen wobei weltweit bisher rund 1300 Fundstatten dokumentiert sind 23 Ausser an seiner Typlokalitat der Grube Treue Freundschaft bei Johanngeorgenstadt konnte das Mineral in Sachsen noch an vielen Orten im Erzgebirgskreis entdeckt werden wie unter anderem in der Grube Uranus bei Kleinruckerswalde in mehreren Gruben im Bergbaurevier Schneeberg Neustadtel Zschorlau und auf der Schwarzenberger Kuppel bei Schwarzenberg Erzgeb sowie im Freiberger Bergrevier in Mittelsachsen im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge und im Vogtlandkreis Weitere bekannte Fundorte in Deutschland liegen unter anderem im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Munstertal Staufen im Breisgau Sulzburg im Ortenaukreis Biberach Haslach im Kinzigtal Hausach Oberwolfach und im Landkreis Waldshut sowie in den Landkreisen Karlsruhe Freudenstadt Rhein Neckar Kreis und der Region Stuttgart in Baden Wurttemberg in Ober und Unterfranken in Bayern in den Landkreisen Bergstrasse Lautertal und Wetterau Ober Morlen in Hessen im Landkreis Goslar Clausthal Zellerfeld Odertal St Andreasberg und im Landkreis Gottingen Steinbruch Winterberg Grube Flossberg in Niedersachsen im Kreis Arnsberg Hochsauerlandkreis Olpe Siegen Wittgenstein und im Grossraum Dusseldorf Koln Mettmann Wuppertal Stolberg Euskirchen Oberbergischer Kreis in Nordrhein Westfalen in den Landkreisen Altenkirchen Herdorf Niederfischbach Donnersberg Imsbach Neuwied Puderbach Rheinbreitbach und Rhein Lahn Bad Ems Lahnstein in Rheinland Pfalz am Grubenberg bei Walhausen im Saarland in den Landkreisen Harz Harzgerode Wernigerode und Mansfeld Sudharz Hettstedt Leimbach Wolfsberg in Sachsen Anhalt in der Umgebung von Eckernforde in Schleswig Holstein sowie in den Landkreisen Greiz Steinbruch am Kuhberg und Ilm Grafenroda Tannenglasbachsgrund in Thuringen 24 In Osterreich wurde Mimetesit bisher vor allem in Karnten Sankt Veit an der Glan Spittal an der Drau Villach Salzburg St Johann im Pongau Zell am See der Steiermark Bruck Murzzuschlag Murau Rettenegg Tirol Kufstein und Niederosterreich Lilienfeld entdeckt In der Schweiz kennt man das Mineral vor allem aus dem Kanton Wallis Binntal Saint Luc Val de Bagnes aber auch im Kanton Glarus Murtschenalp und im Kanton Graubunden Tieftobel Val Mustair wurde Mimetesit gefunden Aufgrund herausragender Fundstatten fur Mimetesit gelten die Congreso Leon Mine im Municipio Casas Grandes in Mexiko wo hell bis sattgelbe traubig nierige Aggregate und Stufen von bis zu 14 cm Grosse entdeckt wurden 25 Vollkommene und bis zu 3 cm grosse Mimetesitkristalle traten zudem in der thailandischen Amphoe Landkreis Hat Yai und bis zu 2 cm lange Mimetesitkristalle in Johanngeorgenstadt Erzgebirgskreis auf Im beruhmten Bergbaugebiet um Tsumeb in Namibia fanden sich ausserdem Kristalle mit bis zu 5 cm Durchmesser 26 Weitere Fundorte liegen unter anderem in Algerien Argentinien Australien Belgien Bulgarien Chile China Frankreich Griechenland im Iran in Italien Japan Kanada Kasachstan der Republik Kongo Marokko Norwegen Polen Portugal Russland Schweden der Slowakei Spanien Sudafrika Tschechien Ungarn im Vereinigten Konigreich England Schottland Wales und den Vereinigten Staaten von Amerika Alaska Arizona Colorado Idaho Kalifornien Montana Nevada New Mexico South Dakota Texas Utah 24 nbsp Honiggelber Mimetesitkristall auf Limonit aus Hat Yai Thailand nbsp Mimetesit auf Baryt aus der Rowley Mine Arizona USA nbsp Orangefarbener Mimetesit aus der Pingtouling Mine China nbsp Roter Mimetesit mit Baryt aus der Bilbao Mine Mexiko nbsp Spharolithischer Mimetesit grun mit Wulfenit orange aus MexikoVerwendung BearbeitenMimetesit kommt zwar selbst nicht in abbauwurdigen Mengen vor wird aber als Nebengemengteil zusammen mit anderen Bleierzen zur Gewinnung von Blei abgebaut Selten werden Mimetesitkristalle zu Sammlungszwecken auch geschliffen 27 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenF S Beudant Traite Elementaire de Mineralogie 2 Auflage Band 2 Verdier Paris 1832 S 594 595 Mimetese Plomb arseniate Plomb phosphate arsenifere Gelbes Bleierz Arseniksaures Blei franzosisch rruff info PDF 89 kB abgerufen am 9 Januar 2023 Michael Fleischer New mineral names New Data In American Mineralogist Band 54 1969 S 993 englisch rruff info PDF 345 kB abgerufen am 8 Januar 2023 Marco Pasero Anthony R Kampf Christiano Ferraris Igor V Pekov John R Rakovan Timothy J White Nomenclature of the apatite supergroup minerals In European Journal of Mineralogy Band 22 2010 S 163 179 englisch rruff info PDF 740 kB abgerufen am 8 Januar 2023 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 630 631 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 643 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mimetesit Mimetite Sammlung von Bildern Mimetesit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 8 Januar 2023 Mimetite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 8 Januar 2023 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Mimetite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 8 Januar 2023 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 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