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Hydroxylapatit auch Hydroxyapatit ehemals Apatit CaOH ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann insgesamt aber wenig verbreitet ist HydroxylapatitHydroxylapatit in hexagonal prismatischer Ausbildung aus Cerro Huanaquino Departamento Potosi Bolivien Grosse 1 3 0 5 0 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2010 s p 1 IMA Symbol Hap 2 Andere Namen ehemals Apatit CaOH HYDROXYAPATITE INCI 3 Chemische Formel Ca5 OH PO4 3 4 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und Vanadate Wasserfreie Phosphate mit fremden AnionenSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII B 39 VII B 39 030 8 BN 05 41 08 01 03Ahnliche Minerale Chlorapatit FluorapatitKristallographische DatenKristallsystem hexagonalKristallklasse Symbol hexagonal dipyramidal 6 mRaumgruppe P63 m Nr 176 Vorlage Raumgruppe 176 4 Gitterparameter a 9 42 A c 6 87 A 4 Formeleinheiten Z 2 4 Haufige Kristallflachen 101 0 0001 101 1 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5Dichte g cm3 gemessen 3 14 bis 3 21 berechnet 3 16 5 Spaltbarkeit undeutlich nach 0001 und 101 0 5 Bruch Tenazitat muschelig sprodeFarbe weiss grau gelb grun braun schwarzStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis undurchsichtigGlanz Glasglanz Fettglanz erdigRadioaktivitat enthalt Spuren von Uran und seltenen ErdenKristalloptikBrechungsindizes nw 1 651 6 ne 1 644 6 Doppelbrechung d 0 007 6 Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus gruner Apatit schwach gelb blauer Apatit sehr stark blau und farblosWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten loslich in HNO3Besondere Merkmale nach Erhitzen PhosphoreszenzHydroxylapatit kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca5 OH PO4 3 4 und entwickelt meist kurz bis langprismatische Kristalle von bis zu 30 cm Lange Er findet sich aber auch in Form von niedrig traubigen bis massigen Mineral Aggregaten stalaktitischen Formen und krustiger Uberzuge Zudem bildet Hydroxylapatit die Grundlage der Hartsubstanz Knochen Zahne aller Wirbeltiere In reiner Form ist Hydroxylapatit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue gelbe grune braune oder schwarze Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Seine Strichfarbe ist jedoch immer weiss Hydroxylapatit ist ein Mitglied der Apatitgruppe und bildet mit Chlorapatit ehemals Apatit CaCl und Fluorapatit ehemals Apatit CaF eine luckenlose Mischreihe Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Bildung und Fundorte 5 Vorkommen in Lebewesen 6 Synthetische Herstellung 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer Name Hydroxylapatit weist einerseits auf seine enge Verwandtschaft und chemische Ahnlichkeit mit den anderen Mitgliedern der Apatitgruppe hin andererseits auf das in der chemischen Zusammensetzung charakteristische Hydroxidion das sich aber nach der ersten Formulierung der Apatite noch lange Zeit dem Nachweis entzog unbemerkte Wasserbildung beim Veraschen und beim Auflosen der Proben in Saure 7 1873 beschrieb Robert Warington die Bildung eines hydrated oxygen apatite als Produkt der Hydrolyse von Calciumphosphat 8 Ein der Formel dieses hydratisierten Calciumoxid Apatits entsprechendes naturlich vorkommendes Mineral wurde spater von Damour als Hydroapatit bezeichnet 9 und 1912 durch Waldemar Theodore Schaller Hydroxyapatit benannt 10 Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Hydroxylapatit zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate Vanadate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Phosphate mit fremden Anionen wo er zusammen mit Belovit Ce Belovit La Carbonat Fluorapatit Carbonat Apatit CaF Carbonat Hydroxylapatit Carbonat Apatit CaOH Chlorapatit Apatit CaCl Fermorit Fluorapatit Apatit CaF Fluorcaphit Hedyphan Johnbaumit Klinomimetesit Kuannersuit Ce Mimetesit Morelandit Pyromorphit Strontiumapatit Svabit Turneaureit und Vanadinit die eigenstandige Apatit Pyromorphit Gruppe mit der System Nr VII B 39 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Hydroxylapatit ebenfalls in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Phosphate usw mit zusatzlichen Anionen ohne H2O ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Grosse der beteiligten Kationen und deren Stoffmengenverhaltnis zum Phosphat Arsenat bzw Vanadat Komplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich grossen Kationen OH usw RO4 0 33 1 zu finden ist wo es zusammen mit Alforsit Belovit Ce Belovit La Carbonat Fluorapatit Carbonat Hydroxylapatit Chlorapatit Fluorapatit Fluorstrophit Hydroxylapatit M Deloneit Ce Fermorit Fluorcaphit Hedyphan Hydroxyl Pyromorphit Johnbaumit Klinomimetesit Kuannersuit Ce Mimetesit Morelandit Phosphohedyphan Pyromorphit Svabit Turneaureit Vanadinit die Apatit Pyromorphit Gruppe mit der System Nr 8 BN 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Hydroxylapatit in die Klasse der Phosphate Arsenate Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreien Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er zusammen mit Chlorapatit Carbonat Fluorapatit Carbonat Hydroxydapatit Belovit Ce Belovit La Kuannersuit Ce Fluorapatit Fluorstrophit Fluorcaphit Deloneit Ce Stronadelphit Fluorphosphohedyphan und Phosphohedyphan in der Apatitgruppe mit der System Nr 41 08 01 innerhalb der Unterabteilung der Wasserfreien Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit A 5 XO4 3Zq zu finden Kristallstruktur BearbeitenHydroxylapatit kristallisiert hexagonal in der Raumgruppe P63 m Raumgruppen Nr 176 Vorlage Raumgruppe 176 mit den Gitterparametern a 9 42 A und c 6 87 A sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Mehrere kleine grune Hydroxylapatit Kristalle auf Orthoklas aus der Sapo Mine Minas Gerais Brasilien Grosse 11 4 9 0 2 4 cm nbsp Weisser massiger Hydroxylapatit und lachsfarbener Triplit aus der Morefield Mine bei Winterham Amelia County Virginia USAHydroxylapatit bildet sich entweder metamorph in Serpentinit und Talkschiefer oder hydrothermal in Pegmatit Zusatzlich wird es in verschiedenen Gesteinsschichten durch biogene Sedimentation aufgebaut Begleitminerale sind unter anderem Brushit Calcit Montebrasit Muskovit Crandallit Serpentinschiefer und Talk 5 Insgesamt konnte Hydroxylapatit bisher Stand 2011 an rund 250 Fundorten nachgewiesen werden 6 Erwahnenswert aufgrund aussergewohnlicher Hydroxylfunde sind unter anderem Snarum in der norwegischen Provinz Viken Hospental im Schweizer Kanton Uri und Eagle im US Bundesstaat Colorado wo jeweils Kristalle mit bis zu 3 cm Durchmesser entdeckt wurden In Deutschland fand sich das Mineral unter anderem im bayerischen Fichtelgebirge und Spessart bei Neuhof im Odenwald bei Waldgirmes und Wiesbaden Naurod in Hessen Bad Harzburg in Niedersachsen Neheim Husten in Nordrhein Westfalen bei Rheinbreitbach in Rheinland Pfalz an mehreren Orten des sachsischen Erzgebirges bei Barmstedt in Schleswig Holstein und bei Ilfeld in Thuringen In Osterreich trat Hydroxylapatit bei Badersdorf im Burgenland am Brandrucken in der Karntener Koralpe an mehreren Orten Krieglachs in der Steiermark sowie im Bregenzerwaldgebirge in Vorarlberg auf In der Schweiz wurde das Mineral unter anderem bei Sils im Engadin Segl im Kanton Graubunden im Centovalli am Lago Maggiore und bei Sambuco im Tessin gefunden Weitere Fundorte sind Argentinien Athiopien Australien die Bahamas Bolivien Brasilien die kleine Antilleninsel Anguilla China Frankreich Gronland Iran Italien Japan der Jemen die Demokratische Republik Kongo Kanada Kuba Malta Mexiko die Mongolei Namibia die Niederlande Norwegen Papua Neuguinea Polen Puerto Rico Rumanien Russland Saudi Arabien Schweden die Seychellen die Slowakei Spanien Sudafrika Thailand Tschechien die Turkei Uganda Ungarn die Ukraine Venezuela das Vereinigte Konigreich Grossbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika USA 11 Vorkommen in Lebewesen BearbeitenHydroxylapatit bildet die Grundlage der Hartsubstanz aller Wirbeltiere und entsteht im Korper durch Biomineralisation Er ist in Knochen zu einem Anteil von etwa 40 in der Kalzifizierungszone von Gelenkknorpel 12 im Zahnbein Dentin zu 70 und im Zahnschmelz Enamelum zu 95 enthalten Demnach ist der Zahnschmelz mit einer Mohsharte von 5 das harteste Material unseres Korpers Zahnschmelz wird von Adamantoblasten Ameloblasten schmelzbildenden Zellen gebildet Diese Zellen sezernieren zunachst eine bindegewebige Substanz Praenamelum Nach dem Zahndurchbruch vollzieht sich der Hauptteil der Mineralisation Durch Einlagerung von Ca2 und Phosphaten in Form von Apatit erlangt der Zahnschmelz seine endgultige Harte Zahnschmelz schutzt nicht nur mechanisch sondern auch chemisch Wird er jedoch bei einem pH lt 5 5 in Losung gebracht so demineralisiert er 13 Das geschieht im Mund zumeist durch bakterielle Sauren und Fruchtsauren Ca 5 PO 4 3 OH 4 H 3 O 5 Ca 2 3 HPO 4 2 5 H 2 O displaystyle ce Ca5 PO4 3OH 4 H3O gt 5 Ca 2 3 HPO4 2 5 H2O nbsp Aus Hydroxylapatit entsteht unter Einfluss von Sauren hier als Oxonium Ion H3O dargestellt ionisches Calcium Hydrogenphosphat und Wasser Dem kann vorgebeugt werden indem man das Hydroxid Ion gegen ein Fluorid Ion substituiert beispielsweise durch Fluoridzusatze in Zahnpasten Kochsalz oder Trinkwasser siehe Fluoridierung Ca 5 PO 4 3 OH F Ca 5 PO 4 3 F OH displaystyle ce Ca5 PO4 3OH F gt Ca5 PO4 3F OH nbsp Fluorapatit besitzt bei gleichem pH Wert ein viel geringeres Loslichkeitsprodukt d h es dissoziieren weitaus weniger Ionen aus Fluorapatit als aus Hydroxylapatit Das ist der Grund warum Fluorapatit bestandiger ist als das korpereigene Hydroxylapatit Das naturlich vorkommende Calciumphosphat entspricht nicht dem chemisch reinen und zu 100 kristallinen Hydroxylapatit sondern weist Substitutionen im Kristallgitter auf In erster Linie findet bei Kontakt mit Carbonationen zum Beispiel aus dem Blut und der Interstitialflussigkeit eine Substitution von PO43 durch CO32 statt Weitere wichtige Substituenten in vivo sind vor allem Magnesium aber auch Natrium und Zinkionen ebenso biologische Spezies wie Citrat und Proteine 14 15 16 Knochen Zahnbein und Zahnschmelz bestehen nicht ausschliesslich aus mineralischem Apatit Vielmehr sind flache Partikel aus carbonatsubstituiertem Hydroxylapatit in eine Matrix aus Proteinen vornehmlich Kollagen eingebettet wodurch das Knochenmaterial die Eigenschaften eines Verbundwerkstoffs erhalt 17 18 Synthetische Herstellung BearbeitenHydroxylapatit kann im Labor hergestellt werden er bildet sich als sehr langsamer Niederschlag in Form hexagonaler nadelformiger Ablagerungen extrem verdunnter Losungen die mit Calciumnitrat Kaliumdihydrogenphosphat und Natronlauge erhalten werden 19 5 C a N O 3 2 3 K H 2 P O 4 7 N a O H displaystyle mathrm 5 Ca NO 3 2 3 KH 2 PO 4 7 NaOH longrightarrow nbsp C a 5 P O 4 3 O H 3 K N O 3 7 N a N O 3 6 H 2 O displaystyle mathrm Ca 5 PO 4 3 OH 3 KNO 3 7 NaNO 3 6 H 2 O nbsp Eine weitere Moglichkeit zur Herstellung ist die Verwendung von Calciumhydroxid Losung und Phosphorsaure 20 Letztere wird dabei der Losung zutitriert bis ein Niederschlag entsteht Die uberschussige Flussigkeit wird bei ca 1270 C entfernt Kalzinierung Anschliessend kann der entstehende Feststoff in Form gebracht werden Fur die Herstellungen spielen die Loslichkeit und die pH Stabilitat verschiedener Calciumphosphate eine Rolle Um aus wassriger Losung Hydroxylapatit zu erhalten muss ein molares Calcium zu Phosphat Verhaltnis von 1 67 vorliegen und idealerweise ein pH Wert von 9 5 bis 12 0 eingehalten werden Werden sehr geringe Konzentrationen verwendet konnen die nanoskaligen Kristallisationskeime durch Zusatz von ionischen Spezies oder Polymeren wie SDS CTAB PEI PVP und anderen an der weiteren Agglomeration zu grosseren Partikeln gehindert werden 21 Eine weitere Herstellungsmethode ist das Tissue Engineering dt Gewebezuchtung dabei werden auf einem Gerust Scaffold Osteoblasten knochenbildende Zellen aufgebracht und einer Beschallung ausgesetzt Diese ist beispielsweise dem Auftreten des menschlichen Fusses nachempfunden so dass sich die Osteoblasten so verhalten als wurden sie im Korper wachsen Verwendung BearbeitenIn der chemischen Industrie stellt Hydroxylapatit ein wichtiges Erz zur Gewinnung von Phosphor und damit zur Herstellung von Dungemitteln und Phosphorsaure dar In der Medizin wird es als Biomaterial zum Knochenersatz bone graft zum Teil in Kombination mit b Trikalziumphosphat oder als bioaktive Beschichtung von Titanimplantaten zur Verbesserung des Knocheneinbaus eingesetzt Fur die Beschichtung von Implantaten mit Hydroxylapatit gibt es den Ansatz Oberflachen aus bioaktiver Glaskeramik uber mehrere Tage in simulierter Korperflussigkeit zu inkubieren Die Konzentration von Calcium und Phosphationen in der Losung uberschreitet das Loslichkeitsprodukt und es fallt nach und nach Calciumphosphat aus 22 Sind bezuglich pH Wert und Zusammensetzung der simulierten Korperflussigkeit die richtigen Voraussetzungen gegeben wird eine dem Hydroxylapatit ahnliche bis gleiche Modifikation erhalten 23 24 Durch dieses Vorgehen ist es moglich andere Stoffe im entstehenden Calciumphosphat als Koprazipitat einzulagern In Frage dafur kommen anorganische Bestandteile wie Silizium die durch eine veranderte Oberflachenbeschaffenheit die Osteokonduktivitat fordern konnen 24 Ebenfalls erforscht wird die Einlagerung von Proteinen vornehmlich Wachstumsfaktoren wie zum Beispiel BMPs um dadurch auch Osteoinduktivitat zu erreichen In der praparativen Proteinbiochemie findet Hydroxylapatit als stationare Phase bei der chromatografischen Auftrennung von Proteinen speziell Membranproteinen Verwendung In der Genetik wird das Mineral in der DNA DNA Hybridisierung einer alteren Methode zur Feststellung von Verwandtschaftsgraden bei Organismen verwendet Dabei wird seine Eigenschaft genutzt dass es sich an DNA Doppelstrange heftet nicht jedoch an Einzelstrange So konnen Doppelhelices von Einfachstrangen getrennt werden 25 Hydroxylapatit ist zudem in speziellen Zahncremes als Zusatzstoff in sogenannten Sensitiv Zahncremes enthalten Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenPetr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 171 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hydroxylapatite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Apatit CaOH Wiki David Barthelmy Hydroxylapatite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 22 Februar 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Eintrag zu HYDROXYAPATITE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 19 September 2021 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 466 467 a b c Hydroxylapatite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 66 kB abgerufen am 16 April 2018 a b c d Mindat Hydroxylapatite S Gabriel Chemische Untersuchungen uber die Mineralstoffe der Knochen und Zahne In Hoppe Seyler s Zeitschrift fur physiologische Chemie Band 18 Nr 3 4 1894 S 257 303 online verfugbar uber archive org abgerufen am 25 Juli 2017 Robert Warington On the decomposition of tricalcic phosphate by water In Journal of the Chemical Society Band 26 1 Januar 1873 S 983 989 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche A Lacroix Sur la constitution mineralogique des phosphorites francaises In Comptes Rendus hebdomadaires des seances de l Academie des sciences Band 150 1910 S 1213 In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie and Palaontologie 1911 online verfugbar uber archive org abgerufen am 25 Juli 2017 Waldemar T Schaller Mineralogical notes Series 2 In Mineralogy of the French phosphorites U S Geological Survey Bulletin Band 509 1912 S 89 100 englisch rruff info PDF 431 kB Fundortliste fur Hydroxylapatit beim Mineralienatlas und bei Mindat W Herzog S Federico Articular Cartilage In B M Nigg W Herzog Hrsg Biomechanics of the Musculo skeletal System 3 Auflage Wiley Chichester 2007 S 95 109 Matthias Epple Joachim Enax Moderne Zahnpflege aus chemischer Sicht In Chemie in unserer Zeit Band 52 Nr 4 2018 S 218 228 doi 10 1002 ciuz 201800796 Brigitte Wopenka Jill D Pasteris A mineralogical perspective on the apatite in bone In Materials science amp engineering C Materials for biological applications Band 25 Nr 2 2005 S 131 143 doi 10 1016 j msec 2005 01 008 Racquel Z LeGeros Besim Ben Nissan Introduction to Synthetic and Biologic Apatites In Besim Ben Nissan Hrsg Advances in Calcium Phosphate Biomaterials Springer Series in Biomaterials Science and Engineering Band 2 Springer Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 53979 4 S 1 17 doi 10 1007 978 3 642 53980 0 1 Pierre Layrolle Guy Daculsi Physicochemistry of Apatite and Its Related Calcium Phosphates In Betty Leon John A Jansen Hrsg Thin Calcium Phosphate Coatings for Medical Implants Springer New York NY 2009 ISBN 978 0 387 77718 4 S 9 24 doi 10 1007 978 0 387 77718 4 2 Rainer Deutzmann Peter Bruckner Knorpel und Knochengewebe In Peter C Heinrich Matthias Muller Lutz Graeve Hrsg Loffler Petrides Biochemie und Pathobiochemie Springer Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 17972 3 S 952 960 doi 10 1007 978 3 642 17972 3 72 Huipin Yuan Klaas de Groot Calcium Phosphate Biomaterials An Overview In R L Reis S Weiner Hrsg Learning from Nature How to Design New Implantable Biomaterials From Biomineralization Fundamentals to Biomimetic Materials and Processing Routes Proceedings of the NATO Advanced Study Institute held in Alvor Algarve Portugal 13 24 October 2003 NATO Science Series II Band 171 Springer Science Business Media Dordrecht 2005 ISBN 978 1 4020 2647 8 S 37 57 doi 10 1007 1 4020 2648 X 3 Hydroxyapatite In Georg Brauer Hrsg Handbook of Preparative Inorganic Chemistry 2 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buffering capacities In Biomaterials Band 18 Nr 10 1997 S 743 747 doi 10 1016 S0142 9612 96 00206 2 a b Akiyoshi Osaka Self Assembly and Nano layering of Apatitic Calcium Phosphates in Biomaterials In Besim Ben Nissan Hrsg Advances in Calcium Phosphate Biomaterials Springer Series in Biomaterials Science and Engineering Band 2 Springer Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 53979 4 S 97 169 doi 10 1007 978 3 642 53980 0 5 Populationsgenetik und Evolution Memento vom 13 Juni 2007 im Internet Archive PDF 40 5 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hydroxylapatit amp oldid 235061875