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Von der Groeben ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Schiff siehe Von der Groeben Schiff 1918 Groeben auch Groben ist der Name eines alten markischen Adelsgeschlechts Die Herren von der Groeben gehorten zum Uradel im Erzstift Magdeburg und gelangten von dort uber die Mark Brandenburg nach Ostpreussen Zweige der Familie von denen einige in den Grafenstand erhoben wurden bestehen bis heute Wappen derFamilie von der Groeben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Grafliches Wappen 2 3 Wappensage 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Namensgleiches Briefadelsgeschlecht 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht am 29 November 1140 mit Luiderus de Grebene 1 Gribehne auch Grubene Grobene Cyprene Grebene oder Groben das wahrscheinliche Stammhaus ist eine Wustung bei Calbe an der Saale heute im Salzlandkreis in Sachsen Anhalt gelegen und wird als Flurname noch heute verwendet 2 Durch die Ansiedlungspolitik Ottos I von Brandenburg wurde weiter ostlich nahe Potsdam um 1170 ein Kolonistendorf namens Groben gegrundet dessen Lokator vermutlich die aus der Altmark gekommene Familie war die der Neusiedlung ihren Namen verlieh dort allerdings erst im 14 Jahrhundert urkundlich erstmals als Grundbesitzer erscheint Einer Uberlieferung nach soll die Familie ursprunglich aus dem Herzogtum Sachsen stammen Angehorige waren vermutlich im Jahr 927 zusammen mit Konig Heinrich in die Mark Brandenburg gekommen Sie sollen auch zu den zwolf alten sachsischen Adelsgeschlechtern gehort haben die aus ihrer Mitte die Vierherren des Konigreiches erwahlten 3 Die Herkunft des Namens Groeben ist nicht gesichert Moglicherweise geht der Name auf das slawische Grob n Grab Graben Damm zuruck Fur die Familie finden sich die Schreibweisen von Groben und von der Groben bzw von der Groeben Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten nbsp Statue Friedrich von der Groebens in der Pfarrkirche Gross Schwansfeld um 1713 Bereits 1284 war Derwitz und um 1370 bzw 1375 Groben bei Ludwigsfelde zusammen mit anderen Gutern in der Mark Brandenburg in Familienbesitz 3 Die Familie gehorte zu den wichtigsten und machtigsten markischen Vasallen von Kaiser Karl IV ersichtlich u a aus seinem Landbuch von 1375 4 Die etwas altere Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 zahlte sie zum schlossgesessenen Adel 5 Schon fruh gingen zahlreiche Angehorige des Geschlechts als Ordensritter des Deutschen Ordens ins Preussenland Dort liess sich im 15 Jahrhundert eine Linie dauerhaft nieder Spater gelangten Zweige der Familie auch nach Pommern und Westpreussen Stammvater der ostpreussischen Linie war Heinrich von der Groeben aus der Mark stammend der 1408 Kobbern bei Friedland erwarb Adam sein Sohn Deutschordensritter und Panierfuhrer fiel zusammen mit seinen Brudern in der Schlacht bei Tannenberg 1410 Als einziger uberlebte Ludwig damals noch ein Kind der spater den Stamm fortsetzen konnte Seine Nachkommen waren die spateren Herren und Grafen von der Groeben Einer der Nachkommen war Hans Ludwig von der Groeben 1669 Herr auf Lichtenfelde Pralat im Stift Brandenburg Landschaftsdirektor und kurbrandenburgischer Geheimrat Er brachte das Erbjagermeisteramt des Kurfurstentums Brandenburg an sein Haus Friedrich von der Groeben 1645 1712 diente in der brandenburgischen und in der polnischen Armee Er war polnischer Gesandter beim Tataren Khan und nahm 1683 als Generalleutnant unter Konig Johann III Sobieski am Entsatz von Wien teil In den Turkenkriegen kam er zu grossem Vermogen denn er kaufte bald danach einen grossen Guterkomplex in Preussen aus dem er am 8 April 1711 vier Familienmajorate stiftete Gross Schwansfeld Kr Bartenstein wo er wohnte Ponarien ebenfalls in Ostpreussen Gross und Klein Ludwigsdorf 6 bei Freystadt im Kreis Rosenberg sowie Neudorfchen bei Garnsee im Kreis Marienwerder beide in Westpreussen 1711 stiftete er eine Familien Erziehungs Einrichtung Stipendienhaus fur funf Familienmitglieder sowie einen burgerlichen Stipendiaten in Konigsberg zu dessen Finanzierung und Erhaltung das Gut Harnau und die vier Majorate beizutragen hatten In diesem Groebischen Institut wurden fortan viele Sohne der Familie erzogen 1898 ubernahm das Corps Masovia Konigsberg zu Potsdam das Stipendienhaus Bis zu seinem Tod war Friedrich dann zuletzt noch koniglich preussischer Amtshauptmann zu Osterode i Ostpr und Hohenstein Das von ihm erbeutete Zelt eines turkischen Paschas wurde 1903 auf Wunsch des Kaisers aus Gross Schwansfeld ins Berliner Zeughaus verbracht wo es sich bis heute befindet Friedrich starb 1712 kinderlos und vererbte seine Majorate an Neffen Alle vier Majorate Gross Schwansfeld Ponarien Ludwigsdorf und Neudorfchen blieben bis zur Flucht und Vertreibung 1945 im Familienbesitz Johann Heinrich von der Groeben liess 1735 1737 auf Wunsch Friedrich Wilhelms I ein barockes Palais in der Leipziger Strasse 3 in Berlin durch Philipp Gerlach errichten das bald darauf den Besitzer wechselte der Seidenfabrikant Antoine Simond erwarb es und das im 19 Jahrhundert der Familie Mendelssohn Bartholdy gehorte 1899 wurde es fur den Neubau des Preussischen Herrenhauses abgerissen nbsp Gross Schwansfeld Ostpreussen um 1860 nbsp Ponarien Ostpreussen nbsp Neudorfchen Westpreussen um 1860 nbsp Groebisches Institut in Konigsberg nbsp Palais Groeben Leipziger Strasse 3 Berlin nbsp Otto Friedrich von der Groeben 1657 1728 Generalmajor Grunder des Fort Friedrichsburg in GhanaOtto Friedrich von der Groeben 1657 1728 aus dem Hause Baslack wurde bekannt als General und Forschungsreisender im Dienste Brandenburg Preussens Bereits als junger Mann unternahm er eine achtjahrige Orientreise die er in einer gedruckten Schrift erschienen 1694 zu Marienwerder beschrieb Er war zunachst kurbrandenburgischer Generalmajor spater koniglich preussischer Amtshauptmann und zuletzt koniglich polnischer Generalleutnant Am 1 Januar 1683 grundete er unter der Regierung des Grossen Kurfursten das Fort Friedrichsburg an der Kuste von Ghana in Afrika Es folgte die Grundung der Brandenburgisch Afrikanischen Compagnie Spater zog er sich auf das Gut Neudorfchen zuruck das er von seinem Onkel Friedrich geerbt hatte Sein Enkel Karl von der Groeben 1788 1876 Herr auf Neudorfchen starb als preussischer General der Kavallerie Er war zunachst Generaladjutant Chef des 2 Schlesischen Ulanen Regiments und erhielt die Mitgliedschaft im Preussischen Herrenhaus Aus seiner 1816 geschlossenen Ehe mit Selma von Dornberg stammten funf Sohne die alle in der Preussischen Armee dienten darunter als Altester der spatere General Georg von der Groeben Das Gut Neudorfchen mit dem 1828 29 klassizistisch neu erbauten Gutshaus gehorte von 1693 bis 1945 der Familie 1892 kam auch das Gut Divitz in Vorpommern ebenfalls bis 1945 an den Zweig Neudorfchen nbsp Langheim OstpreussenHeinrich Wilhelm von der Groeben 1657 1729 Herr auf Ponarien Offizier in der kaiserlichen und dann in der polnischen Armee unter Konig Johann Sobieski erwarb 1728 das Gut Langheim im ehemaligen Landkreis Rastenburg Sein Sohn Wilhelm Ludwig von der Groeben blieb unverheiratet und brachte 1742 sein Vermogen in eine Familienstiftung ein die allen Familienmitgliedern ein standesgemasses Leben ermoglichen sollte Sie bestand aus den Gutern Langheim und Liep im Landkreis Konigsberg die 1772 zu einem Fideikommiss zusammengefasst wurden fur welches der Familie am 7 Juli 1855 das Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus erteilt wurde 7 Die Stiftungsguter wurden bis 1945 von Familienangehorigen verwaltet Nach der Vertreibung aus Ostpreussen Schloss Langheim war im Zweiten Weltkrieg abgebrannt wurde die Familienstiftung in eine mildtatige Stiftung mit Sitz in Kiel umgewandelt Arthur von der Groeben Sohn des Grafen Wilhelm von der Groeben und dessen Frau Ida von Auerswald Majoratsherr auf Ponarien wurde zum Mitglied des preussischen Herrenhauses auf Lebenszeit ernannt Er heiratete 1837 Auguste von Dornberg Aus der Ehe gingen acht Tochter und vier Sohne hervor Die Familie des Grafen Karl Konrad von der Groeben Ponarien erwarb nach 1990 das Gut Eickstedt in der Uckermark Aus den nicht graflichen Zweigen kamen unter anderem Theodor von der Groeben preussischer Major auf Kallisten im ehemaligen Landkreis Mohrungen und Paul von der Groeben auf Jesau im Landkreis Rastenburg Wahrend des 19 Jahrhunderts gehorten auch die Guter Wetterau und Gross Klingbeck im Landkreis Heiligenbeil und Gross Krutschen im Landkreis Trebnitz zum Familienbesitz 3 Weitere Besitze waren Arenstein Beeslack Bollendorf Karschau Quossen Ruckgarben Schrengen 1700 1793 und Wesslienen 1768 1832 Im Norden der Mark Brandenburg erwarb die Familie 1552 das Rittergut Rauschendorf 1581 erhielt sie in der Umgebung weitere Landereien auf dem Tauschweg darunter Meseberg 1668 erhielt sie vom Grossen Kurfursten im Tausch auch Schonermark 1723 kamen Rauschendorf und Schonermark als Heiratsgut der Dorothea von der Groeben an ihren Ehemann den Oberst Hermann Graf von Wartensleben um 1735 auch Meseberg und Baumgarten Das Ehepaar liess 1723 das Schloss Rauschendorf neu errichten und ab 1736 anstelle eines abgebrannten Vorgangerbaus das Schloss Meseberg Ferner gehorte den Groeben von 1749 bis 1823 das Gut Lowenbruch im Teltow sudlich von Berlin Auf einer zugehorigen Wustung wurde auf Geheiss Friedrichs des Grossen im Zuge der Repeuplierung Wiederbevolkerung verlassener Orte ein Vorwerk angelegt das nach dem Lowenbrucher Gutsherren und koniglichen Kammerprasidenten Ernst Ludwig von der Groben 1703 1773 Ludwigsfelde benannt wurde woraus sich die heutige Stadt entwickelt hat Graf Karl Konrad von der Groeben erwarb nach 1990 das Gut Eickstedt in der Uckermark nbsp Gross Schwansfeld 2008 nbsp Neudorfchen 2011 nbsp Kallisten Masuren nbsp Lowenbruch Brandenburg nbsp Divitz Vorpommern 1892 1945 im Besitz der Familie nbsp Eickstedt UckermarkAm 4 Februar 1895 wurde zu Berlin ein Familienverband der Grafen und Herren von der Groeben gestiftet Er wurde 1964 68 neu begrundet und halt alle zwei bis drei Jahre Familientage ab 2 Standeserhebungen Bearbeiten Am 19 September 1786 zu Konigsberg nach der Thronbesteigung von Konig Friedrich Wilhelm II von Preussen erhielten die Vettern Gottfried von der Groeben auf Wesslienen koniglich preussischer geheimer Staatsrat Kriegsminister und Obermarschall und Ernst Wolfgang von der Groeben auf Schrengen mit allen mannlichen Nachkommen den preussischen Grafenstand 2 Am gleichen Tag wurden auch die Vettern Johann Ernst von der Groeben Majoratsherr auf Ludwigsdorf Otto Heinrich von der Groeben Majoratsherr auf Neudorfchen Wilhelm von der Groeben Majoratsherr auf Ponarien und Ludwig von der Groeben Majoratsherr auf Gross Schwansfeld und ihre vier altesten Sohne in den preussischen Grafenstand erhoben Der Titel war geknupft an den Besitz der Majorate und in Primogenitur 2 Wappen Bearbeiten nbsp Wappenfenster im Konigsberger DomStammwappen Bearbeiten nbsp Das Stammwappen ist gespalten Heraldisch rechts in Silber eine aus dem Spalt wachsende rote Adlerklaue links in Blau ein aufrechter silberner Spiess Auf dem Helm mit rechts rot silbernen und links blau silbernen Helmdecken ein von Rot und Silber gevierter Hut Grafliches Wappen Bearbeiten Das grafliche Wappen verliehen 1786 ist innerhalb eines goldenen Schildrandes gespalten rechts in Blau aufrecht ein braunbeschafteter silberner Spiess links in Silber ein aus dem Spalt wachsende rote Adlerklaue Auf dem Helm mit rechts blau silbernen und links rot silbernen Helmdecken ein von Silber und Rot gevierter Pilgerhut mit abfliegender roter Kordel Als Schildhalter rechts ein goldbewehrter und gekronter preussischer schwarzer Adler mit den Initialen FWR links ein brandenburgischer roter Adler 2 Wappensage Bearbeiten Die Familie soll ursprunglich den Namen der Greifen getragen haben aus dem spater Groeben oder Groben wurde Da sie stets tapfer den christlichen Glauben verteidigten hat man ihnen noch einen Kardinalshut mit goldenen Quasten dazugegeben 8 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAlbrecht Sigismund von der Groben 1660 1715 preussischer Oberstlieutenant und Kommandeur des Zweiten Land Dragonerregiments Erbherr auf Beeslack 9 Alexander von der Groeben 1955 deutscher Judoka und Sportreporter Annemarie von der Groeben 1940 2021 deutsche Padagogin und Schulreformerin Arthur von der Groeben Politiker 1812 1893 deutscher Gutsbesitzer und Politiker Arthur von der Groeben General 1850 1930 deutscher General der Infanterie Carolin von der Groeben 1995 deutsche Schauspielerin Synchron und Horspielsprecherin Chlotilde von der Groeben 1887 1983 Privatlehrerin am Zarenhof Erasmus Ludwig Friedrich von der Groeben 1744 1799 preussischer Generalmajor und Gesandter in Sankt Petersburg Ernst Ludwig von der Groben 1703 1773 kurmarkischer Kammerprasident Herr auf Lowenbruch Namensgeber der Stadt Ludwigsfelde nach dem zweiten Vornamen Friedrich von der Groeben General 1645 1645 1712 deutscher Generalleutnant Friedrich von der Groeben General 1827 1827 1889 deutscher Generalleutnant Friedrich Gottfried von der Groeben 1726 1799 deutscher Minister Friedrich Otto von der Groeben 1619 1697 deutscher Obrist Friedrich Wilhelm von der Groeben 1774 1839 deutscher Generalleutnant Georg von der Groeben 1817 1894 deutscher General der Kavallerie Georg Dietrich von der Groeben 1725 1794 deutscher Generalleutnant und Militarschriftsteller Georg Heinrich von der Groeben 1630 1697 deutscher General Gunther von der Groeben 1832 1900 preussischer Generalleutnant Hans von der Groeben 1907 2005 deutscher Diplomat EU Kommissar und Publizist Hans Ludwig von der Groeben 1615 1669 kurbrandenburgischer Wirklicher Geheimer Rat Harald von der Groeben 1856 1926 preussischer Generalleutnant Heinrich von der Groeben 1857 1927 preussischer Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Heinrich Wilhelm von der Groeben 1657 1729 Majoratsherr und Regimentsinhaber Hermann von der Groeben 1828 1902 preussischer Generalmajor Ida von der Groeben 1791 1868 Pietistin Schriftstellerin Johann Georg von der Groeben 1709 1777 preussischer Landrat Karl von der Groeben General 1788 1788 1876 deutscher General der Kavallerie Karl von der Groeben General 1826 1826 1898 deutscher Generalmajor Karl von der Groeben Landrat 1902 1989 deutscher Verwaltungsjurist Karl Ernst August von der Groeben 1750 1809 deutscher Generalmajor Karl Konrad von der Groeben 1918 2005 deutscher Unternehmer und Stifter Klaus von der Groeben 1902 2002 deutscher Verwaltungsjurist Konrad Heinrich von der Groeben 1683 1746 preussischer Generalmajor Ludwig von der Groben 1529 1601 kurfurstlich brandenburgischer Oberkammerer Herr auf Meseberg Ludwig von der Groeben 1579 1620 Komtur der Komturei Nemerow 1593 1620 Louis von der Groeben 1842 1904 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Reichstags Max von der Groeben 1992 Schauspieler Synchron und Horspielsprecher Otto von der Groeben 1797 1856 preussischer Rittergutbesitzer und Politiker Otto Friedrich von der Groeben 1657 1728 Generalmajor brandenburgischer Forschungsreisender Peter von der Groeben 1903 2002 deutscher Generalmajor Selma Grafin von der Groben 1856 1938 deutsche Frauenrechtlerin und Philanthropin Ulrike von der Groeben 1957 deutsche Fernsehmoderatorin Unico von der Groeben 1861 1924 deutscher Diplomat und Parlamentarier Wilhelm von der Groeben General 1810 1810 1892 deutscher Generalleutnant Wilhelm Ludwig von der Groeben 1690 1760 deutscher Politiker Wolfgang von der Groeben 1937 VerwaltungsjuristNamensgleiches Briefadelsgeschlecht BearbeitenDas Genealogische Handbuch des Adels GHdA nennt noch eine weitere briefadelige Familie gleichen Namens deren Stammvater Hans Gottlob Greben 1724 1777 koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Leutnant spater auch koniglich preussischer Leutnant war Sein Sohn Friedrich Wilhelm 1774 1839 wurde koniglich preussischer Generalleutnant und fuhrte mit seinen Nachkommen den Namen von der Groeben und das Wappen des markischen Uradelsgeschlechts unbeanstandet 2 Quellen BearbeitenJohannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Literatur BearbeitenFamilie Friedhelm A Dolling Die Geschichte der Familie von der Groeben Lengerich 2009 Wolfgang von der Groeben Die Grafen und Herren von der Groeben Dusseldorf 1994 Stammtafeln des Geschlechts der Grafen und Herren von der Groeben Eigenverlag Konigsberg 1900 GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 S 263 264 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1952 S 172 ff Kurt Forstreuter Groeben von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 105 f Digitalisat Gothaische Genealogische Taschenbucher Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Jg 115 Gotha 1941 S 230 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1899 Gotha 1898 Vorgangerbande 1895 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 Jg 4 Justus Perthes Gotha 1902 S 334 ff Digitalisat Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1874 Jg 47 Gotha 1873 S 315 ff Digitalisat Vorgangerband 1857 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1838 Gotha 1837 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1863 S 43 46 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Supplement Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1839 S 190 197 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 454 455 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons von der Groeben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen derer von der Groeben in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Einzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Sachsen Anhalt Cop 341 VIa vgl Luiderus de Grebene in Johann Georg Leuckfeld Scriptores rerum Germanicarum Johann Michaelis Heinecii et Christian Gensch Frankfurt am Main 1707 S 154 in Johann Michael Heineccius a b c d e f Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 S 263 264 ISBN 3 7980 0767 5 a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 Friedrich Voigt Leipzig 1863 S 43 46 Herr Nolte Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Orts und Personen Verzeichnis von der Groben S 427 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Beschreibung der Mark Brandenburg 1373 S 1 5 Zur Geschichte von Ludwigsdorf Quelle Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 S 263 ISBN 3 7980 0767 5 Johann Georg Theodor Grasse Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels Deutscher Nation Reprint Verlag Leipzig 1999 S 55 ISBN 3 8262 0704 1 J S Ersch J G Gruber Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Band 32 Hrsg Hermann Brockhaus F A Brockhaus Leipzig 1872 S 7 Normdaten Person GND 119193825 lobid OGND AKS VIAF 5735754 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Groeben Adelsgeschlecht amp oldid 237339030