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Die United States Olympic amp Paralympic Hall of Fame ist die Ehrenhalle fur die besten US amerikanischen Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen sowie fur weitere Personen die sich um die Entwicklung des olympischen Sports in den Vereinigten Staaten verdient gemacht haben Sie wurde 1979 vom United States Olympic Committee gegrundet Die ersten Mitglieder wurden 1983 aufgenommen Zwischen 1992 und 2003 kam es zu keinen Neuaufnahmen 2004 wurde die Ehrenhalle wiederbelebt Sie umfasst inklusive der 2019 aufgenommenen Sportler 119 Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen 11 Mannschaften 5 Trainer und 19 Special Contributors beispielsweise Sportfunktionare und Reporter Seit 2020 ist eine Ausstellung zur Hall of Fame Teil des United States Olympic amp Paralympic Museums in Colorado Springs Innenaufnahme der Hall of Fame Ausstellung in Colorado Springs 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 2 Aufnahmekriterien 3 Mitglieder der Hall of Fame 3 1 Athleten 3 2 Trainer 3 3 Special Contributors 3 4 Teams 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung BearbeitenGrundungs mitglieder der Hall of Fame 1983 Pl Name Pkt 1 Jesse Owens 52732 Mark Spitz 48043 Jim Thorpe 42764 Eric Heiden 36005 Al Oerter 34186 Bob Mathias 33117 Babe Didrikson 28128 Wilma Rudolph 27349 Johnny Weissmuller 271910 Eishockeyteam 1980 203211 Rafer Johnson 202112 Don Schollander 196113 Bob Beamon 182014 Dick Button 168315 Ray Ewry 158816 Muhammad Ali 142217 Bob Richards 126218 Harrison Dillard 107319 Edward Eagan 933Peggy Fleming 933Avery Brundage ausserKonkurrenzDie Idee einer Ruhmeshalle fur olympische Sportler entstand 1979 in Anlehnung an ahnliche bereits existierende Einrichtungen im Football oder Basketball An der Planung beteiligt waren das United States Olympic Committee USOC und Coca Cola als erster Hauptsponsor Sportpolitische Entwicklungen um den Boykott der Olympischen Spiele 1980 in Moskau verzogerten die Umsetzung des Projektes 1 1982 begann ein Gremium von USOC Vertretern und Sportjournalisten der National Sportscasters and Sportswriters Association mit der Nominierung der ersten Hall of Fame Kandidaten Die 21 ausgewahlten Grundungsmitglieder vollstandige Liste rechts wurden im Oktober 1983 in Chicago mit einer Zeremonie in die Ruhmeshalle eingefuhrt Am meisten Stimmen erhielt der Sprint und Weitsprungolympiasieger von 1936 Jesse Owens vor dem neunfachen Goldmedaillengewinner im Schwimmen Mark Spitz 2 In den folgenden neun Jahren wurden jahrlich zwischen vier und elf Mitglieder in die Hall of Fame aufgenommen sodass sie bis 1992 auf uber 80 Mitglieder anwuchs Neben Olympiasiegern der Gewinn einer Goldmedaille war ausdruckliches Aufnahmekriterium fur Sportler 3 zahlten dazu auch sogenannte Special Contributors wie der langjahrige Prasident des Internationalen Olympischen Komitees Avery Brundage 1983 aufgenommen oder der Sportreporter Jim McKay 1988 aufgenommen 1988 wurde zudem eine Veteranen Kategorie spater umbenannt in Legenden eingefuhrt um Athleten zu wurdigen die ihre olympischen Erfolge vor 1948 feierten 4 Seit 1989 waren auch bereits aufgenommene Sportler an der Auswahl neuer Mitglieder beteiligt 5 Nach einer zwolfjahrigen Pause bedingt durch den Ruckzug von Coca Cola als Geldgeber 1992 6 wurde die Olympic Hall of Fame 2004 mit Allstate als neuem Hauptsponsor wiederbelebt 7 Der Rollstuhltennisspieler Randy Snow wurde als erster paralympischer Sportler bei der Auswahl berucksichtigt Die Ruhmeshalle wuchs in den Jahren 2006 2008 2009 2012 und 2019 weiter an 2021 umfasste sie 119 Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen 11 Mannschaften 5 Trainer und 19 Special Contributors 8 Seit den 2000er Jahren ist die Offentlichkeit in Form einer Online Abstimmung an der Kur neuer Mitglieder beteiligt aus einer von einem Komitee getroffenen Vorauswahl Das USOC zahlte dabei sowohl 2009 als auch 2012 nach eigenen Angaben mehr als 100 000 Stimmen 9 Mit der im Sommer 2019 erfolgten Umbenennung des United States Olympic Committees in United States Olympic amp Paralympic Committee USOPC wurde auch der offizielle Name der Hall of Fame erweitert 10 Die United States Olympic amp Paralympic Hall of Fame war lange Zeit im Besucherzentrum des USOPC in Colorado Springs angesiedelt 7 nachdem 1991 ein Plan zur Errichtung eines eigenen Gebaudes am gleichen Ort aus Kostengrunden gescheitert war 11 2020 eroffnete ebenfalls in Colorado Springs das United States Olympic amp Paralympic Museum in dem eine Dauerausstellung zur Hall of Fame zu sehen ist 12 Aufnahmekriterien BearbeitenDie Hall of Fame besteht Stand 2021 aus funf Kategorien fur die unterschiedliche Aufnahmekriterien gelten Alle erbrachten Vorschlage etwa von nationalen Verbanden oder auch von Fans werden von einem Komitee gepruft dem unter anderem Sportler und Medienvertreter sowie Funktionare angehoren Das Komitee wahlt aus den Vorschlagen eine Gruppe von Personen aus uber die dann von Sportlern nationalen Verbanden und Fans abgestimmt wird Eine Rolle bei der Nominierung spielen nicht nur die sportlichen Leistungen sondern auch der Charakter der Vorgeschlagenen sowie ihre Beitrage abseits des Sports 13 Die folgenden funf Kategorien finden Berucksichtigung Stand 2021 13 Olympians und Paralympians Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen die vom aktiven Sport zuruckgetreten sind und bei denen mindestens sechs Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind Athleten aus Teamsportarten konnen nur aufgenommen werden wenn sie bei mindestens zwei Spielen eine Medaille gewonnen haben Legenden Olympia und Paralympics Teilnehmer bei denen mindestens 24 Jahre seit ihrer letzten Teilnahme an Spielen vergangen sind Teams zwei oder mehr Athleten die bei Olympischen oder Paralympischen Spielen als Einheit aufgetreten sind und bei denen mindestens sechs Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind Trainer Betreuer einer US Delegation bei Olympischen oder Paralympischen Spielen bei denen mindestens sechs Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind Special Contributors Personen die aussergewohnlich zur olympischen oder paralympischen Bewegung in den Vereinigten Staaten beigetragen haben Ausgenommen sind aktuelle Mitglieder des Nationalen Olympischen Komitees Die Regeln von 2019 sehen vor dass zu jeder Aufnahmeeinheit hall of fame class funf Olympians drei Paralympians zwei Legenden ein Team ein Trainer und ein Special Contributor gehoren 14 Mitglieder der Hall of Fame BearbeitenAthleten Bearbeiten Die folgende Tabelle fuhrt mit Stand 2021 die 8 paralympischen und 111 olympischen Sportler inklusive Legenden auf die in die Hall of Fame aufgenommen wurden Die am haufigsten vertretene Sportart ist Leichtathletik mit 45 Athleten vor Schwimmen mit 17 Athleten Die einzigen unter den aufgenommenen Sportlern die keine olympische Goldmedaille holten sind die Weitspringerin Willye White sowie der 200 Meter Laufer John Carlos Hinweise Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort eines Sportlers sondern die Hometown wie sie im Profil des Athleten in der Hall of Fame ausgewiesen ist In den meisten Fallen ist das die Stadt in der er aufgewachsen ist und die High School besucht hat In der Spalte Medaillen sind die Gold Silber und Bronzemedaillen in der Form G S B aufgefuhrt die ein Sportler bei Olympischen oder Paralympischen Spielen gewonnen hat Die Jahreszahlen darunter geben das erste und das letzte Jahr an in dem er an Olympischen oder Paralympischen Spielen teilgenommen hat Schliesslich verzeichnet die Spalte Leistungen und Anmerkungen auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame besondere sportliche Leistungen des Athleten sowie ausserdem biographische Details wenn sie fur die Wurdigung des Sportlers relevant sind Die Liste ist sortierbar Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lasst sich jede gewunschte Kombination erzielen Name Geburts tag Todes tag Heimatstadt Staat Sportart Auf nahme Medaillen Leistungen und Anmerkungen BildTenley Albright 18 Juli 1935 Newton Center Massachusetts Eiskunstlauf 1988 1 1 0 1952 1956 Albright war in den 1950er Jahren die erste US Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Eiskunstlauf der Frauen Nach ihrer Laufbahn studierte sie an der Harvard Medical School wo sie spater auch lehrte 15 nbsp Muhammad Ali 17 Jan 1942 3 Juni 2016 Louisville Kentucky Boxen 1983 1 0 0 1960 Ali geburtig Cassius Clay wurde nach seinem Olympiasieg 1960 dreimaliger unumstrittener Boxweltmeister im Schwergewicht 1996 entzundete er die olympische Fackel der Spiele von Atlanta Sports Illustrated zeichnete ihn 1999 als Sportler des Jahrhunderts aus 16 nbsp Evelyn Ashford 15 Apr 1957 Roseville Kalifornien Leichtathletik 2006 4 1 0 1976 1992 Ashford war in den fruhen 1980er Jahren eine der weltweit fuhrenden Sprinterinnen Sie gewann in Los Angeles 1984 die Goldmedaille uber 100 Meter und zudem bei diesen und den beiden darauffolgenden Spielen jeweils Gold mit der Sprintstaffel 17 Shirley Babashoff 31 Jan 1957 Fountain Valley Kalifornien Schwimmen 1987 3 6 0 1972 1976 Babashoff war mit neun Medaillen uber lange Zeit bis in die 1990er Jahre die erfolgreichste US Frau bei Olympischen Spielen In ihrer Laufbahn stellte sie elf Weltrekorde auf 18 nbsp Bruce Baumgartner 2 Nov 1960 Haledon New Jersey Ringen 2008 2 1 1 1984 1996 Baumgartner war in den 1980er und 1990er Jahren einer der weltweit fuhrenden Ringer Er gewann Medaillen bei vier aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen und bei neun Weltmeisterschaften Nach seiner Laufbahn leitete er unter anderem den US amerikanischen Ringerverband 19 Bob Beamon 29 Aug 1946 Jamaica New York Leichtathletik 1983 1 0 0 1968 Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt wurde Beamon Olympiasieger im Weitsprung und verbesserte den Weltrekord in dieser Disziplin um 55 cm auf 8 90 m 20 nbsp Joan Benoit 16 Mai 1957 Cape Elizabeth Maine Leichtathletik 2008 1 0 0 1984 Benoit gewann 1984 in Los Angeles den ersten Frauen Marathon der olympischen Geschichte Zuvor hatte sie zweimal den Boston Marathon fur sich entschieden spater siegte sie auch beim Chicago Marathon 21 nbsp Matt Biondi 8 Okt 1965 Moraga Kalifornien Schwimmen 2004 8 2 1 1984 1992 Mit elf Medaillen vor allem im Freistilschwimmen zahlt Biondi zu den meistdekorierten US Olympiateilnehmern Er schwamm die 100 Meter Freistil als erster Sportler unter 49 Sekunden Neben seiner Laufbahn als Schwimmer war er auch als Wasserballer aktiv 22 Bonnie Blair 18 Marz 1964 Champaign Illinois Eisschnelllauf 2004 5 0 1 1984 1994 Mit funf Goldmedaillen auf den Sprintstrecken uber 500 und 1000 Meter gehort Blair zu den erfolgreichsten US Teilnehmerinnen an Olympischen Winterspielen Uber 500 Meter stellte sie zwei Weltrekorde auf 23 nbsp Brian Boitano 22 Okt 1963 Sunnyvale Kalifornien Eiskunstlauf 2008 1 0 0 1984 1994 Boitano wurde 1988 in Calgary Olympiasieger Er entwarf mit dem Tano Triple Lutz einen eigenen Sprung und war der erste US Amerikaner der einen dreifachen Axel landete 24 nbsp Ralph Boston 9 Mai 1939 Laurel Mississippi Leichtathletik 1985 1 1 1 1960 1968 Boston verbesserte 1960 den Weitsprung Weltrekord von Jesse Owens und sprang als erster Sportler weiter als 8 20 Meter Im gleichen Jahr wurde er in Rom Olympiasieger 25 nbsp Dick Button 18 Juli 1929 Englewood New Jersey Eiskunstlauf 1983 2 0 0 1948 1952 Button war der erste Eiskunstlaufer der in einem Wettbewerb einen dreifachen Sprung und einen doppelten Axel landete Zwischen 1948 und 1952 wurde er funfmal in Serie Weltmeister und zweimal Olympiasieger Nach seiner Laufbahn pragte er als Kommentator das mediale Bild der Sportart 26 nbsp Candace Cable N A N A Kalifornien Para Ski alpin Para Ski nordisch Para Leichtathletik 2019 8 2 2 1980 2002 Cable gilt als eine der pragenden Figuren fur den Behindertensport Sie gewann sowohl bei Sommer als auch bei Winter Paralympics Medaillen ebenso bei Rollstuhl Demonstrationswettbewerben bei Olympischen Spielen zwischen 1984 und 1992 27 Lee Calhoun 23 Feb 1933 21 Juni 1989 Laurel Mississippi Leichtathletik 1991 2 0 0 1956 1960 Calhoun gewann als erster Athlet bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen 1956 und 1960 die Goldmedaille im 110 Meter Hurdensprint Nach seiner Laufbahn arbeitete er als Leichtathletiktrainer 28 Milt Campbell 9 Dez 1933 2 Nov 2012 Plainfield New Jersey Leichtathletik 1992 1 1 0 1952 1956 Campbell wurde 1956 in Melbourne als erster Afroamerikaner Olympiasieger im Zehnkampf Daruber hinaus feierte er auch als Schwimmer und Footballspieler Erfolge 29 John Carlos gefuhrt in der Kategorie Legende 5 Juni 1945 N A Leichtathletik 2019 0 0 1 1968 Carlos wurde Olympiadritter uber 200 Meter bei den Spielen 1968 in Mexiko Stadt Wahrend der Siegerehrung hoben er und der Sieger Tommie Smith ihre Faust und protestierten damit fur die Gleichberechtigung der Afroamerikaner 30 nbsp Connie Carpenter Phinney 26 Feb 1957 Madison Wisconsin Radsport Eisschnelllauf 1992 1 0 0 1972 1984 Zunachst war Carpenter Phinney als Eisschnelllauferin aktiv wechselte aber nach einer Verletzung 1976 zum Radsport Dort wurde sie mehrfache US Meisterin und 1984 in Los Angeles Olympiasiegerin im ersten Frauen Strassenrennen der olympischen Geschichte 31 Tracy Caulkins 11 Jan 1963 Nashville Tennessee Schwimmen 1990 3 0 0 1984 Caulkins stellte nationale Rekorde in allen vier Schwimmstilen auf 1984 wurde sie in Los Angeles dreifache Olympiasiegerin im Lagenschwimmen 32 nbsp Alice Coachman gefuhrt in der Kategorie Legende 9 Nov 1923 14 Juli 2014 Albany Georgia Leichtathletik 2004 1 0 0 1948 Wahrend ihrer Jugend in Georgia durfte Coachman wegen der Rassentrennung an vielen Wettkampfen nicht teilnehmen 1948 in London gewann sie im Hochsprung als erste afroamerikanische Frau eine olympische Goldmedaille 33 nbsp Bart Conner 28 Marz 1958 Chicago Illinois Turnen 1991 2 0 0 1976 1984 Trotz einer im Vorfeld der Olympischen Spiele 1984 erlittenen Verletzung am Bizeps wurde Conner in Los Angeles Olympiasieger am Barren und mit der Mannschaft Spater eroffnete er mit seiner Ehefrau Nadia Comăneci unter anderem eine Turnakademie 34 nbsp James Connolly gefuhrt in der Kategorie Legende 28 Okt 1868 20 Jan 1957 Boston Massachusetts Leichtathletik 2012 1 2 1 1896 1900 Connolly wurde 1896 in Athen der erste Olympiasieger der Neuzeit Er gewann die Goldmedaille im Dreisprung Nach seiner Laufbahn schrieb er als Autor mehrere Romane 35 nbsp Charles Daniels gefuhrt in der Kategorie Legende 24 Marz 1885 8 Aug 1973 Dayton Ohio Schwimmen 1988 4 1 2 1904 1908 Daniels modifizierte das Kraulschwimmen American Crawl und gewann 1904 in St Louis als erster US Amerikaner eine olympische Medaille im Schwimmen 36 Willie Davenport 8 Juni 1943 17 Juni 2002 Warren Ohio Leichtathletik Bobsport 1991 1 0 1 1964 1980 Davenport wurde 1968 Olympiasieger im Hurdensprint Zwolf Jahre spater nahm er als einer der ersten Afroamerikaner als Bobsportler an Olympischen Winterspielen teil Nach seiner aktiven Laufbahn betreute er unter anderem ein Team der U S Army 37 John Davis 12 Jan 1921 23 Juli 1984 Brooklyn New York Gewichtheben 1989 2 0 0 1948 1952 Im Lauf seiner Karriere stellte Davis 16 anerkannte Weltrekorde auf und stiess 1951 als erster Gewichtheber seiner Gewichtsklasse mehr als 400 Pfund etwa 180 Kilogramm 38 Glenn Davis 17 Jan 1942 28 Jan 2009 Barberton Ohio Leichtathletik 1986 3 0 0 1956 1960 Als 400 Meter Hurdenlaufer stellte Davis bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne einen olympischen Rekord auf und gewann vier Jahre spater in Rom zwei weitere Goldmedaillen Fur kurze Zeit spielte er American Football und arbeitete spater als Leichtathletiktrainer 39 oscar de la Hoya 4 Feb 1973 Los Angeles Kalifornien Boxen 2008 1 0 0 1992 De La Hoya wurde nach seinem Olympiasieg 1992 in sechs verschiedenen Gewichtsklassen Profi Weltmeister Ihm wird zugesprochen dem Boxsport neues Leben verliehen zu haben 40 nbsp Donna de Varona 26 Apr 1947 Santa Clara Kalifornien Schwimmen 1987 3 0 0 1960 1964 Mit 13 Jahren nahm de Varona als Ersatzlauferin der siegreichen US Freistilstaffel erstmals an Olympischen Spielen teil Vier Jahre spater gewann sie zwei olympische Goldmedaillen und beendete anschliessend ihre Wettkampfkarriere Als erste weibliche TV Kommentatorin berichtete sie fur ABC von den Olympischen Spielen 1968 1972 und 1976 und setzte sich politisch fur Frauenrechte im Sport ein 41 nbsp Gail Devers 19 Nov 1966 National City Kalifornien Leichtathletik 2012 3 0 0 1988 2004 In den 1990er Jahren war Devers eine der erfolgreichsten Sprinterinnen 1996 verteidigte sie in Atlanta ihren vier Jahre zuvor in Barcelona errungenen Olympiasieg 42 nbsp Babe Didrikson 26 Juni 1911 27 Sep 1956 Beaumont Texas Leichtathletik 1983 2 1 0 1932 Didrikson war zunachst als Basketballerin erfolgreich bevor sie sich der Leichtathletik zuwandte und 1932 olympische Medaillen im Speerwurf Hochsprung sowie im Hurdenlauf gewann Anschliessend wurde sie zu einer der weltweit fuhrenden Golferinnen 43 Harrison Dillard 8 Juli 1923 15 Nov 2019 Cleveland Ohio Leichtathletik 1983 4 0 0 1948 1952 Dillard gewann sowohl im 100 Meter Lauf als auch im Hurdensprint olympisches Gold Bei seinem 100 Meter Sieg 1948 in London wurde er als erster Athlet durch ein Zielfoto zum Olympiasieger gekurt 44 nbsp Jean Driscoll 18 Nov 1966 Milwaukee Wisconsin Para Leichtathletik 2012 5 3 4 1988 2000 Geboren mit Spina bifida gewann Driscoll im Rollstuhl achtmal den Boston Marathon stellte dabei funf Weltbestzeiten auf und holte zwolf Medaillen bei Paralympischen Spielen Nach ihrem Laufbahnende unterstutzte sie unter anderem die Entwicklung des Behindertensports in Ghana 45 Eddie Eagan 26 Apr 1898 14 Juni 1967 Denver Colorado Boxen Bobsport 1983 2 0 0 1920 1932 Eagan war der erste Athlet der in zwei verschiedenen Disziplinen als Boxer und als Bob Anschieber Goldmedaillen bei Olympischen Sommer und Winterspielen gewann Mit dem Bobsport begann er erst drei Wochen vor den Winterspielen 1932 in Lake Placid bei denen er im Team von Billy Fiske siegte 46 nbsp Teresa Edwards 19 Juli 1964 Cairo Georgia Basketball 2009 4 0 1 1984 2000 Edwards spielte als Point Guard bei funf Olympischen Spielen fur das US Basketballteam der Frauen und erzielte dabei die meisten Punkte und Assists 47 Janet Evans 24 Aug 1971 Fullerton Kalifornien Schwimmen 2004 4 1 0 1988 1996 Im Alter von 15 Jahren schwamm Evans ihre ersten spater mehrmals von ihr selbst verbesserten Weltrekorde auf drei verschiedenen Freistilstrecken 1988 gewann sie in Seoul ebensoviele olympische Goldmedaillen Die von ihr aufgestellten Weltbestzeiten uber 400 800 und 1500 Meter Freistil hielten jeweils etwa 20 Jahre 48 nbsp Lee Evans 25 Feb 1947 19 Mai 2021 San Jose Kalifornien Leichtathletik 1989 2 0 0 1968 Evans lief bei seinem Olympiasieg 1968 in Mexiko Stadt als erster Sportler die 400 Meter in unter 44 Sekunden Nach seiner Laufbahn arbeitete er in verschiedenen Landern darunter in Nigeria und Saudi Arabien als Leichtathletiktrainer 49 nbsp Ray Ewry 14 Okt 1873 29 Sep 1937 Lafayette Indiana Leichtathletik 1983 8 0 0 1900 1908 Der in seiner Kindheit an Polio erkrankte Ewry war in der Fruhzeit der Olympischen Spiele einer der erfolgreichsten Sportler und galt auch ein Jahrhundert spater noch als einer der besten Springer den der Sport je gesehen hat Er stellte Weltrekorde in allen drei Standsprungwettbewerben Weit Hoch und Dreisprung auf 50 nbsp Lisa Fernandez 22 Feb 1971 Long Beach Kalifornien Softball 2012 3 0 0 1996 2004 Als Pitcher und Third Baseman fuhrte Fernandez das US Softballteam zu drei olympischen Goldmedaillen Daruber hinaus stellte sie verschiedene UCLA Rekorde auf und gewann Titel bei Weltmeisterschaften und Panamerikanischen Spielen 51 nbsp Peggy Fleming Jenkins 27 Juli 1948 Colorado Springs Colorado Eiskunstlauf 1983 1 0 0 1964 1968 Fleming gewann bei den Winterspielen 1968 in Grenoble die einzige US Goldmedaille Zudem wurde sie zwischen 1966 und 1968 dreifache Eiskunstlauf Weltmeisterin 52 nbsp George Foreman 10 Jan 1949 Marshall Texas Boxen 1990 1 0 0 1968 Als 19 jahriger Amateurboxer gewann Foreman 1968 in Mexiko Stadt Olympiagold im Schwergewicht Spater wurde er mehrmaliger Profiweltmeister zuletzt im Alter von 45 Jahren Ausserhalb des Sports war er als erfolgreicher Unternehmer tatig 53 nbsp Dick Fosbury 6 Marz 1947 Medford Oregon Leichtathletik 1992 1 0 0 1968 Mit dem nach ihm benannten Flop revolutionierte Fosbury den Hochsprung 1968 wurde er mit dieser Technik in Mexiko Stadt Olympiasieger und stellte einen Weltrekord 2 24 m auf Er leitete nach seiner Laufbahn die World Olympians Association 54 Joe Frazier 12 Jan 1944 7 Nov 2011 Beaufort South Carolina Boxen 1989 1 0 0 1964 Nach seinem Olympiasieg 1964 in Tokio wurde Frazier zwischen 1970 und 1973 unumstrittener Boxweltmeister Insbesondere seine Kampfe gegen Muhammad Ali Fight of the Century 1971 Thrilla in Manila 1975 gelten als legendar 55 nbsp Dan Gable 25 Okt 1948 Waterloo Iowa Ringen 1985 1 0 0 1972 Gable wurde 1972 in Munchen ohne Punktverlust Olympiasieger im Freistilringen Anschliessend betreute er mehr als 20 Jahre lang erfolgreich das Ringerteam der University of Iowa 56 nbsp Rowdy Gaines 17 Feb 1959 Winter Haven Florida Schwimmen 2006 3 0 0 1984 Gaines brach im Vorfeld der Olympischen Spiele 1980 in Moskau elf Weltrekorde verpasste aber die Olympiateilnahme wegen des US Boykotts der Spiele Vier Jahre spater gewann er in Los Angeles drei Goldmedaillen davon zwei als Staffelschwimmer 57 nbsp Diana Golden 20 Marz 1963 25 Aug 2001 Lincoln Massachusetts Para Ski alpin 2006 2 0 0 1988 Als Skilauferin mit einer Beinprothese gewann Golden zwei Goldmedaillen bei Winter Paralympics sowie zehn Weltmeistertitel Die von ihr vorangetriebene und nach ihr benannte Golden Rule des US Skiverbandes erlaubte es korperbehinderten Athleten auf nationaler Ebene gegen nichtbehinderte Sportler anzutreten 58 Florence Griffith Joyner 21 Dez 1959 21 Sep 1998 Long Beach Kalifornien Leichtathletik 2004 3 2 0 1984 1988 Griffith Joyner gewann bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988 drei Goldmedaillen im Sprint und stellte dabei uber 100 sowie 200 Meter Weltrekorde auf Besondere Aufmerksamkeit erhielt ihr modisches Auftreten unter anderem mit hautengen Laufanzugen 59 nbsp Gary Hall junior 26 Sep 1974 Phoenix Arizona Schwimmen 2012 5 3 2 1996 2004 Hall junior wurde funffacher Olympiasieger im Freistilschwimmen Bei seinem letzten Olympiasieg 2004 in Athen war er der alteste mannliche Schwimmer seit 80 Jahren dem dies gelang 60 Dorothy Hamill 26 Juli 1956 Denver Colorado Eiskunstlauf 1991 1 0 0 1976 Hamill gewann 1976 in Innsbruck olympisches Gold und trat spater in Eisrevuen auf Nach einer eigenen Brustkrebsdiagnose 2008 startete sie eine Kampagne gegen die Krankheit 61 nbsp Scott Hamilton 28 Aug 1958 Bowling Green Ohio Eiskunstlauf 1990 1 0 0 1980 1984 Viermal in Folge gewann Hamilton den Weltmeistertitel und 1984 in Sarajevo olympisches Gold Er wurde danach Profilaufer und entwickelte die Stars on Ice Tour 62 nbsp Bob Hayes 20 Dez 1942 18 Sep 2002 Jacksonville Florida Leichtathletik 2006 2 0 0 1964 Bei den Spielen 1964 in Tokio wurde Hayes uber 100 Meter und mit der Sprintstaffel zweifacher Olympiasieger Im gleichen Jahr unterzeichnete er einen Vertrag als American Football Spieler bei den Dallas Cowboys mit denen er 1971 den Super Bowl gewann 63 nbsp Eric Heiden 14 Juni 1958 Madison Wisconsin Eisschnelllauf 1983 5 0 0 1976 1980 Heiden gewann bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid alle funf Eisschnelllauf Goldmedaillen von der 500 Meter bis zur 10 000 Meter Strecke Spater zog er sich vom Eisschnelllauf zuruck nahm 1986 als Radsportler an der Tour de France teil und arbeitete als Orthopade mit verletzten Sportlern 64 nbsp Carol Heiss gefuhrt in der Kategorie Legende 20 Jan 1940 New York City New York Eiskunstlauf 2008 1 1 0 1956 1960 Heiss landete als erste Frau einen doppelten Axel Neben funf in Serie gewonnenen Weltmeisterschaften von 1956 bis 1960 wurde sie in Squaw Valley 1960 auch Olympiasiegerin Die neun Schiedsrichter bewerteten sie dabei einstimmig am hochsten 65 Dan Jansen 17 Juni 1965 West Allis Wisconsin Eisschnelllauf 2004 1 0 0 1984 1994 Jansen zweimaliger Sprintweltmeister und mehrfacher Gesamtweltcupsieger nahm von 1984 bis 1994 an vier Olympischen Winterspielen teil blieb aber zunachst ohne Medaille Erst bei seinem letzten olympischen Auftritt holte er 1994 in Lillehammer Gold uber 1000 Meter 66 nbsp Caitlyn Jenner gefuhrt als Bruce Jenner 28 Okt 1949 Sleepy Hollow New York Leichtathletik 1986 1 0 0 1972 1976 Jenner war zunachst im American Football aktiv und wechselte Anfang der 1970er Jahre zum Zehnkampf in die Leichtathletik 1976 stellte Jenner bei den Olympischen Spielen in Montreal einen Zehnkampf Weltrekord auf und gewann die Goldmedaille Nach Laufbahnende spielte Jenner unter anderem in TV Serien mit 2015 gab Jenner bekannt trans zu sein 67 nbsp Rafer Johnson 18 Aug 1935 2 Dez 2020 Kingsburg Kalifornien Leichtathletik 1983 1 1 0 1956 1960 Johnson wurde 1960 in Rom Zehnkampfolympiasieger Er spielte nach seiner Karriere in Filmen mit und entzundete das olympische Feuer der Spiele 1984 in Los Angeles 68 nbsp Michael Johnson 13 Sep 1967 Dallas Texas Leichtathletik 2009 4 0 0 1992 2000 Als erster mannlicher Athlet gewann Johnson 1996 in Atlanta die Goldmedaillen sowohl uber 200 als auch uber 400 Meter Dabei stellte er jeweils einen neuen Weltrekord auf 69 nbsp Jackie Joyner Kersee 3 Marz 1962 East St Louis Illinois Leichtathletik 2004 3 1 2 1984 1996 Joyner Kersee wurde als erste Frau zweimal in Folge Siebenkampfolympiasiegerin und erzielte als erste Athletin mehr als 7000 Punkte in dieser Disziplin Zudem gewann sie als erste Afroamerikanerin Gold im Weitsprung Sports Illustrated zeichnete sie als Sportlerin des 20 Jahrhunderts aus 70 nbsp Duke Kahanamoku 24 Aug 1890 22 Jan 1968 Honolulu Hawaii Schwimmen Wasserball 1984 3 2 0 1912 1924 Neben seinen Olympiasiegen als Freistilschwimmer trug Kahanamoku zur Popularisierung des modernen Surfsports bei Nach seiner sportlichen Laufbahn war er in den 1920er Jahren unter anderem Schauspieler 71 nbsp Jack Kelly senior gefuhrt in der Kategorie Legende 4 Okt 1889 20 Juni 1960 Philadelphia Pennsylvania Rudern 1990 3 0 0 1920 1924 Kelly gewann als erster Ruderer drei olympische Goldmedaillen Nach seiner Laufbahn wurde er als Geschaftsmann Multimillionar Sein Sohn John junior wurde als Ruderer und Sportfunktionar ebenfalls in die USOPC Hall of Fame aufgenommen 72 nbsp Micki King 26 Juli 1944 Pontiac Michigan Wasserspringen 1992 1 0 0 1968 1972 Bei ihrem Olympiadebut 1968 brach sich King den Arm und blieb ohne Medaille Vier Jahre spater wurde sie in Munchen Olympiasiegerin im Kunstspringen Nach ihrer Laufbahn leitete sie das Wassersprung Training an der Air Force Academy 73 Karch Kiraly 11 Marz 1960 Santa Barbara Kalifornien Volleyball Beachvolleyball 2008 3 0 0 1984 1996 Kiraly war der erste Sportler der olympische Medaillen im Volleyball und im Beachvolleyball gewann Als Volleyballspieler siegte er in den spaten 1980er Jahren bei allen wichtigen Turnieren Olympia World Cup und Weltmeisterschaften Nach seinem Ruckzug vom Volleyball wurde er in den 1990er Jahren zu einem der weltweit fuhrenden Beachvolleyballspieler und gewann 1996 das erste olympische Gold in dieser Sportart 74 nbsp Tommy Kono 27 Juni 1930 24 Apr 2016 Sacramento Kalifornien Gewichtheben 1990 2 1 0 1952 1960 Kono stellte in vier verschiedenen Gewichtsklassen insgesamt 26 Weltrekorde auf und wurde sowohl im Leichtgewicht als auch im Halbschwergewicht Olympiasieger 75 nbsp Alvin Kraenzlein 12 Dez 1876 6 Jan 1928 Milwaukee Wisconsin Leichtathletik 1985 4 0 0 1900 Kraenzlein entwickelte die moderne Hurdentechnik Er gewann bei seiner einzigen Olympiateilnahme 1900 vier Goldmedaillen im Sprint im Hurdenlauf und im Weitsprung 76 nbsp Sammy Lee 1 Aug 1920 2 Dez 2016 Fresno Kalifornien Wasserspringen 1990 2 0 1 1948 1952 Lee war der erste asiatische Amerikaner der fur die Vereinigten Staaten eine olympische Goldmedaille gewann Seinen Olympiasieg von 1948 im Springen vom 10 Meter Turm verteidigte er 1952 erfolgreich Als Trainer betreute er unter anderem Patricia McCormick und Greg Louganis und arbeitete als Hals Nasen Ohrenarzt 77 nbsp Sugar Ray Leonard 17 Mai 1956 Palmer Park Maryland Boxen 1985 1 0 0 1976 1976 wurde Leonard in Montreal Olympiasieger im Halbweltergewicht Anschliessend errang er als Profiboxer in funf verschiedenen Gewichtsklassen Weltmeistertitel 78 nbsp Lisa Leslie 7 Juli 1972 Inglewood Kalifornien Basketball 2019 4 0 0 1996 2008 Leslie wurde mit dem US Basketballteam der Frauen vier Mal in Folge Olympiasiegerin Zudem spielte sie als eine der erste Starspielerinnen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der WNBA ab 1997 bei der sie bis zu ihrem Rucktritt 2009 die punktstarkste Athletin war 79 nbsp Carl Lewis 1 Juli 1961 Willingboro Township New Jersey Leichtathletik 1985 9 1 0 1984 1996 Lewis war in den 1980er und 1990er Jahren der weltweit fuhrende Weitspringer In dieser Disziplin holte er vier Olympiasiege in Folge Weitere olympische Goldmedaillen gewann er im 100 und 200 Meter Lauf sowie mit der Sprintstaffel Lewis stellte mehrere 100 Meter Weltrekorde auf und wurde vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportler des Jahrhunderts gekurt 80 nbsp Kristine Lilly 22 Juli 1971 Wilton Connecticut Fussball 2012 2 1 0 1996 2004 Mit 354 Landerspielen als Mittelfeldspielerin und Sturmerin war Lilly bei ihrem Rucktritt 2010 weltweit Rekordnationalspielerin Sie erzielte 130 Landerspieltore am zweitmeiste hinter Mia Hamm und wurde je zweimal Olympiasiegerin und Weltmeisterin 81 nbsp Nastia Liukin 30 Okt 1989 Parker Texas Turnen 2019 1 3 1 2008 Liukin wurde 2008 als dritte US Amerikanerin Olympiasiegerin im Mehrkampf 82 nbsp Greg Louganis 29 Jan 1960 Santa Ana Kalifornien Wasserspringen 1985 4 1 0 1976 1988 Louganis gewann 1984 in Los Angeles und 1988 in Seoul olympisches Gold sowohl vom 3 Meter Brett als auch vom 10 Meter Brett 1982 erhielt er als erster Wasserspringer in einem internationalen Wettbewerb von allen Kampfrichtern die Hochstnote fur einen Sprung Nach seiner Laufbahn engagierte er sich fur LGBT Rechte 83 nbsp Helene Madison gefuhrt in der Kategorie Legende 19 Juni 1913 27 Nov 1970 Seattle Washington Schwimmen 1992 3 0 0 1932 Madison war dreifache Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles Als erste Frau wurde sie 1931 von Associated Press als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet 84 nbsp Phil Mahre 10 Mai 1957 Yakima Washington Ski Alpin 1992 1 1 0 1976 1984 Mahre wurde 1981 als erster US Amerikaner Gesamtweltcupsieger im alpinen Skisport und verteidigte diesen Titel zwei Mal 1984 wurde er in Sarajevo Olympiasieger im Slalom Mit seinem Zwillingsbruder Steve grundete er im Deer Valley Resort ein Ski Trainingszentrum 85 Bob Mathias 17 Nov 1930 2 Sep 2006 Tulare Kalifornien Leichtathletik 1983 2 0 0 1948 1952 Mit 17 Jahren gewann Mathias 1948 die olympische Goldmedaille im Zehnkampf und wiederholte diesen Erfolg vier Jahre spater Nach seiner Laufbahn sass er acht Jahre als Abgeordneter im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten und leitete danach das olympische Trainingszentrum in Colorado Springs 86 nbsp Misty May Treanor 30 Juli 1977 Los Angeles Kalifornien Beachvolleyball 2019 3 0 0 2000 2012 Im Duo mit Kerri Walsh holte May Treanor drei olympische Goldmedaillen im Beachvolleyball und trug massgeblich zur Popularisierung der Sportart in den USA bei 87 nbsp Pat McCormick 12 Mai 1930 Long Beach Kalifornien Wasserspringen 1985 4 0 0 1952 1956 McCormick wurde als erste Wasserspringerin zwei Mal in Folge Doppelolympiasiegerin jeweils vom 3 Meter und vom 10 Meter Brett Ihren zweiten Doppelsieg feierte sie wenige Monate nach der Geburt ihres Sohnes 88 Andrea Mead Lawrence gefuhrt in der Kategorie Legende 19 Apr 1932 30 Marz 2009 Rutland Vermont Ski Alpin 2009 2 0 0 1948 1956 Mead Lawrence gewann als erste US Skilauferin zwei Goldmedaillen bei den gleichen Olympischen Winterspielen als sie 1952 in Oslo Slalom und Riesenslalom fur sich entschied Nach ihrem Karriereende setzte sie sich fur den Naturschutz ein 89 Mary T Meagher 27 Okt 1964 Louisville Kentucky Schwimmen 2009 3 1 1 1984 1988 Meagher war Spezialistin im Schmetterlingsschwimmen und stellte in diesem Stil Anfang der 1980er Jahre uber 100 und 200 Meter Weltrekorde auf die zwei Jahrzehnte gultig blieben In Los Angeles gewann sie 1984 drei olympische Goldmedaillen 90 Debbie Meyer 14 Aug 1952 Sacramento Kalifornien Schwimmen 1986 3 0 0 1968 Meyer holte im Alter von 16 Jahren 1968 in Mexiko Stadt drei olympische Goldmedaillen uber 200 400 und 800 Meter Freistil 91 nbsp Shannon Miller 10 Marz 1977 Edmond Oklahoma Turnen 2006 2 2 3 1992 1996 Miller wurde 1993 und 1994 jeweils Weltmeisterin im Mehrkampf und fuhrte die US Riege Magnificent Seven 1996 in Atlanta zum ersten Sieg uber das russische Team in der olympischen Geschichte Bei den gleichen Spielen wurde sie Olympiasiegerin am Schwebebalken 92 nbsp Billy Mills 30 Juni 1938 Pine Ridge South Dakota Leichtathletik 1984 1 0 0 1964 Mills Angehoriger des Sioux Stammes der Oglala wurde 1964 in Tokio als erster und Stand 2021 einziger Amerikaner Olympiasieger uber 10 000 Meter Er setzte sich nach seiner sportlichen Laufbahn fur die Belange der indigenen Volker Nordamerikas ein 93 nbsp John Morgan N A San Gabriel Kalifornien Para Schwimmen 2008 13 2 0 1984 1992 Morgan erblindete als Folge eines Trainingsunfalls Er schwamm bei den Paralympics zu 13 Goldmedaillen 94 Bobby Joe Morrow 15 Okt 1935 30 Mai 2020 San Benito Texas Leichtathletik 1989 3 0 0 1956 Morrow gewann bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne wie 20 Jahre zuvor Jesse Owens alle drei Goldmedaillen im Sprint uber 100 200 Meter und mit der Sprintstaffel 95 Edwin Moses 31 Aug 1955 Dayton Ohio Leichtathletik 1985 2 0 1 1976 1988 Im 400 Meter Hurdenlauf blieb Moses ab Mitte der 1970er Jahre zehn Jahre beziehungsweise uber hundert Wettkampfe ungeschlagen und wurde in dieser Zeit zweimal Olympiasieger und zweimal Weltmeister Er engagierte sich nach seinem Karriereende gegen Doping und fur Fair Play unter anderem im Vorstand der USADA 96 nbsp John Naber 20 Jan 1956 Evanston Illinois Schwimmen 1984 4 1 0 1976 Naber gewann 1976 in Montreal als erster Schwimmer zwei Einzelmedaillen Gold uber 100 Meter Rucken sowie Silber uber 200 Meter Freistil an einem Tag Er war einer der erfolgreichsten Olympiasteilnehmer uberhaupt in Montreal 97 nbsp Parry O Brien 28 Jan 1932 21 Apr 2007 Santa Monica Kalifornien Leichtathletik 1984 2 1 0 1952 1964 O Brien begann seine sportliche Laufbahn als Footballspieler bevor er sich wegen einer Verletzung der Leichtathletik widmete Als Kugelstosser entwickelte er eine eigene Technik mit der er zweimal Olympiasieger wurde und als erster Sportler mehr als 19 Meter stiess 98 Dan O Brien 18 Juli 1966 Klamath Falls Oregon Leichtathletik 2012 1 0 0 1996 O Brien wurde zwischen 1991 und 1995 dreimal in Folge Weltmeister im Zehnkampf und 1996 in Atlanta Olympiasieger 99 nbsp Al Oerter 19 Sep 1936 1 Okt 2007 New Hyde Park New York Leichtathletik 1983 4 0 0 1956 1968 Der Diskuswerfer Oerter gewann als erster Sportler den gleichen Wettkampf bei vier aufeinanderfolgenden Spielen und warf dabei jedes Mal olympischen Rekord Noch im Alter von 43 Jahren erzielte er personliche Bestweiten 100 Apolo Anton Ohno 22 Mai 1982 Seattle Washington Shorttrack 2019 2 2 4 2002 2010 Ohno gewann als erster US Amerikaner acht Medaillen bei Olympischen Winterspielen und wurde in den 2000er Jahren zudem mehrmals Weltmeister Als Publikumsliebling war er einer der popularsten US Wintersportler 101 nbsp Jesse Owens 12 Sep 1913 31 Marz 1980 Cleveland Ohio Leichtathletik 1983 4 0 0 1936 Owens war mit vier Goldmedaillen einer der erfolgreichste Sportler der Olympischen Spiele 1936 in Berlin Er gewann neben den 100 und 200 Meter Rennen auch im Weitsprung und mit der Sprintstaffel 102 nbsp Charles Paddock gefuhrt in der Kategorie Legende 11 Aug 1900 21 Juli 1943 Pasadena Kalifornien Leichtathletik 1991 2 2 0 1920 1928 Paddock wurde 100 Meter Olympiasieger in Antwerpen 1920 und holte dort sowie in Paris 1924 drei weitere olympische Medaillen Fur Aufsehen sorgte er mit seiner Art Wettkampfe mit einem Sprung uber die Ziellinie mit ausgestreckten Armen zu beenden 103 nbsp Floyd Patterson 4 Jan 1935 11 Mai 2006 Waco North Carolina Boxen 1987 1 0 0 1952 Mit 17 Jahren wurde Patterson 1952 in Helsinki Olympiasieger im Mittelgewicht und errang vier Jahre spater als historisch jungster Profiboxer den Weltmeistertitel im Schwergewicht 104 nbsp J Michael Plumb 28 Marz 1940 Syosset New York Pferdesport 2008 2 4 0 1960 1992 Plumb nahm an sieben Olympischen Spielen teil und gewann als Vielseitigkeitsreiter sechs Medaillen 105 Erin Popovich 29 Juni 1985 Colorado Springs Colorado Para Schwimmen 2019 14 5 0 2000 2008 Die kleinwuchsige Popovich gewann 14 paralympische Goldmedaillen im Schwimmen Nach ihrem Ruckzug vom aktiven Sport arbeitete sie in leitender Funktion in der Sektion fur paralympisches Schwimmen im USOPC 106 Mary Lou Retton 24 Jan 1968 Fairmont West Virginia Turnen 1985 1 2 2 1984 Retton holte als erste US Turnerin olympisches Gold im Mehrkampf mit einem Vorsprung von 0 05 Punkten auf Ecaterina Szabo 107 nbsp Bob Richards 20 Feb 1926 Champaign Illinois Leichtathletik 1983 2 0 1 1948 1956 Richards gewann als erster Stabhochspringer zwei olympische Goldmedaillen Wahrend seiner Laufbahn war er bereits ordinierter Geistlicher 108 David Robinson 6 Aug 1965 Woodbridge Virginia Basketball 2008 2 0 1 1988 1996 Robinson war unter anderem Teil des Dream Teams das 1992 in Barcelona olympisches Gold gewann Er holte zudem zwei Titel in der NBA wo er in zehn Spielzeiten zu den All Stars gehorte und 1995 die Auszeichnung als Most Valuable Player erhielt 109 nbsp Wilma Rudolph 23 Juni 1940 12 Nov 1994 Clarksville Tennessee Leichtathletik 1983 3 0 1 1956 1960 Rudolph erkrankte als Kind an Poliomyelitis und verlor zwischenzeitlich die Gehfahigkeit In Rom wurde sie 1960 Olympiasiegerin im 100 und im 200 Meter Sprint sowie mit der Sprintstaffel 110 nbsp Don Schollander 30 Apr 1946 Lake Oswego Oregon Schwimmen 1983 7 1 0 1964 1968 Schollander holte als erfolgreichster Sportler der Spiele 1964 in Tokio vier olympische Goldmedaillen im Freistilschwimmen Er fuhrte als Kapitan das Schwimmteam der Yale University und gewann 1968 in Mexiko Stadt vier weitere olympische Medaillen 111 Jack Shea gefuhrt in der Kategorie Legende 7 Sep 1910 22 Jan 2002 Lake Placid New York Eisschnelllauf 2006 2 0 0 1932 Bei den Winterspielen 1932 in seinem Heimatort Lake Placid sprach Shea den olympischen Eid und wurde Olympiasieger uber 500 sowie 1500 Meter Zu den Winterspielen 1936 in Garmisch Partenkirchen trat er aus politischen Vorbehalten nicht an 112 Mel Sheppard gefuhrt in der Kategorie Legende 5 Sep 1883 4 Jan 1942 Clayton New Jersey Leichtathletik 1989 4 1 0 1908 1912 Der Mittelstreckenlaufer Sheppard war mit drei Olympiasiegen einer der erfolgreichsten Athleten der Spiele von London 1908 Nach Ende seiner aktiven Laufbahn trainierte er unter anderem das US Leichtathletikteam der Frauen bei den Olympischen Spielen 1928 113 nbsp Frank Shorter 31 Okt 1947 Middletown New York Leichtathletik 1984 1 1 0 1972 1976 Shorter gewann 1972 in Munchen den olympischen Marathon Seinen Erfolgen wird zugeschrieben den US Laufsportboom in den 1970er Jahren mitausgelost zu haben 2000 wurde Shorter erster Vorsitzender der neugegrundeten United States Anti Doping Agency 114 nbsp Tommie Smith gefuhrt in der Kategorie Legende 6 Juni 1944 Clarksville Texas Leichtathletik 2019 1 0 0 1968 Smith wurde in Weltrekordzeit Olympiasieger uber 200 Meter bei den Spielen 1968 in Mexiko Stadt Wahrend der Siegerehrung hoben er und der drittplatzierte John Carlos ihre Faust und protestierten damit fur Gleichberechtigung schwarzer Sportler 115 nbsp Randy Snow 24 Mai 1959 19 Nov 2009 Terrell Texas Rollstuhlbasketball Rollstuhltennis 2004 2 0 1 1992 2000 Snow seit einem Unfall mit 16 Jahren querschnittgelahmt war in den 1990er Jahren einer der weltweit fuhrenden Rollstuhltennisspieler und war daruber hinaus in weiteren paralympischen Sportarten wie Rollstuhlbasketball aktiv Er engagierte sich fur Behindertenrechte und arbeitete mit dem National Council on Disability zusammen 116 Mark Spitz 10 Feb 1950 Santa Clara Kalifornien Schwimmen 1983 9 1 1 1968 1972 In Munchen gewann Spitz 1972 als erster Sportler bei sieben Starts sieben olympische Goldmedaillen im Freistil und im Schmetterlingsschwimmen 117 nbsp Picabo Street 3 Apr 1971 Park City Utah Ski Alpin 2009 1 1 0 1994 2002 Street gewann 1995 als erste Nichteuropaerin den Abfahrtsweltcup mit sechs von neun moglichen Saisonsiegen In Nagano wurde sie 1998 Olympiasiegerin im Super G 118 nbsp Jenny Thompson 26 Feb 1973 Dover New Hampshire Schwimmen 2012 8 3 1 1992 2004 Thompson holte jede ihrer acht olympischen Goldmedaillen als Staffelschwimmerin 1999 verbesserte sie den knapp 20 Jahre alten von Mary T Meagher gehaltenen Weltrekord uber 100 Meter Schmetterling 119 Jim Thorpe 28 Mai 1887 28 Marz 1953 Stroud Oklahoma Leichtathletik 1983 2 0 0 1912 Thorpes 1912 in Stockholm errungene Olympiasiege im Funfkampf und im Zehnkampf wurden ihm wegen Verstossen gegen Amateurbestimmungen aberkannt Er wurde Profi Football und Baseballspieler Drei Jahrzehnte nach seinem Tod rehabilitierte ihn das Internationale Olympische Komitee und sprach ihm die Olympiamedaillen erneut zu 120 nbsp Bill Toomey 10 Jan 1939 New Canaan Connecticut Leichtathletik 1984 1 0 0 1968 Toomey wurde 1968 in Mexiko Stadt Olympiasieger im Zehnkampf und stellte im Dezember 1969 einen Weltrekord in dieser Disziplin auf 121 Dara Torres 15 Apr 1967 Parkland Florida Schwimmen 2019 4 4 4 1984 2008 Zwischen Torres erster und letzter olympischer Medaille grosstenteils in Staffeln gewonnen lagen 24 Jahre Bei zwei ihrer funf olympischen Teilnahmen war sie das alteste Mitglied des US Kaders In Peking 2008 schwamm sie in amerikanischer Rekordzeit zur Silbermedaille uber 50 Meter Freistil 122 nbsp Wyomia Tyus 29 Aug 1945 Griffin Georgia Leichtathletik 1985 3 1 0 1964 1968 Tyus verteidigte als erste Person ihren 100 Meter Olympiasieg erfolgreich Sie war Grundungsmitglied der Women s Sports Foundation 123 Amy Van Dyken 15 Feb 1973 Denver Colorado Schwimmen 2008 6 0 0 1996 2000 Van Dyken war mit vier Goldmedaillen erfolgreichste Athletin der Spiele von Atlanta 1996 124 nbsp Peter Vidmar 3 Juni 1961 Los Angeles Kalifornien Turnen 1991 2 1 0 1980 1984 Vidmar gewann 1984 in Los Angeles olympisches Gold im Mehrkampf und fuhrte gleichzeitig das US Mannerteam zu seinem ersten Olympiasieg 125 Chris Waddell 28 Sep 1968 Park City Utah Para Ski alpin Para Leichtathletik 2019 5 6 2 1992 2002 Waddell seit einem Skiunfall huftabwarts gelahmt holte zwolf Medaillen bei Winter Paralympics als Monoskifahrer Eine weitere Silbermedaille gewann er als Rennrollstuhlfahrer bei den Sommer Paralympics 2000 126 Johnny Weissmuller 2 Juni 1904 20 Jan 1984 Chicago Illinois Schwimmen Wasserball 1983 5 0 1 1924 1928 Weissmuller war in den 1920er Jahren einer der herausragenden Schwimmer und stellte mehr als 50 Weltrekorde auf Von 1932 bis 1948 spielte er in zwolf Filmen die Rolle des Tarzan 127 nbsp Willye White 31 Dez 1939 6 Feb 2007 Greenwood Mississippi Leichtathletik 2009 0 2 0 1956 1972 White nahm als erste US Leichtathletin an funf Olympischen Spielen teil Ihre Rolle als beste Weitspringerin des Landes behielt sie fast zwei Jahrzehnte 128 nbsp Mal Whitfield 11 Okt 1924 19 Nov 2015 Los Angeles Kalifornien Leichtathletik 1988 3 1 1 1948 1952 Whitfield wurde 1948 sowie 1952 Olympiasieger uber 800 Meter und 1954 als erster Afroamerikaner mit dem James E Sullivan Award ausgezeichnet 129 nbsp Lones Wigger 25 Aug 1937 14 Dez 2017 Great Falls Montana Sportschiessen 2008 2 1 0 1964 1972 Wigger gewann 1964 olympisches Gold im Kleinkaliber Dreistellungskampf und acht Jahre spater mit dem Freien Gewehr Als Berufssoldat gehorte er 26 Jahre lang der United States Army an und trainierte unter anderem amerikanische Scharfschutzen in Vietnam 130 Sarah Will N A N A Para Ski alpin 2009 12 1 0 1992 2002 Die seit einem Skiunfall von der Hufte abwarts gelahmte Will gewann zwolf paralympische Goldmedaillen In Vail Colorado grundete sie in den 1990er Jahren ein eigenes Monoski Programm um andere Athleten in der Vorbereitung auf die Paralympics zu unterstutzen 131 Frank Wykoff 29 Okt 1909 1 Jan 1980 Glendale Kalifornien Leichtathletik 1984 3 0 0 1928 1936 Wykoff lief dreimal in Folge jeweils in Weltrekordzeit mit der 4 mal 100 Meter Staffel zu olympischem Gold 132 nbsp Kristi Yamaguchi 12 Juli 1971 Fremont Kalifornien Eiskunstlauf 2006 1 0 0 1992 Zu Beginn ihrer Laufbahn startete Yamaguchi im Paarlauf mit Rudy Galindo ehe sie sich Anfang der 1990er Jahre auf den Einzellauf konzentrierte 1991 wurde sie in dieser Disziplin Weltmeisterin ein Jahr spater in Albertville Olympiasiegerin 133 nbsp Trainer Bearbeiten Die folgende Tabelle fuhrt mit Stand 2021 die funf Trainer auf die in die Hall of Fame aufgenommen wurden Hinweise Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort eines Trainers sondern die Hometown wie sie in seinem Profil in der Hall of Fame ausgewiesen ist In den meisten Fallen ist das die Stadt in der er aufgewachsen ist und die High School besucht hat Die Spalte Leistungen und Anmerkungen verzeichnet auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame besondere sportliche Leistungen sowie ausserdem biographische Details wenn sie fur die Wurdigung des Trainers relevant sind Die Liste ist sortierbar Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lasst sich jede gewunschte Kombination erzielen Name Geburts tag Todes tag Heimatstadt Staat Sportart Auf nahme Leistungen und Anmerkungen BildHerb Brooks 5 Aug 1937 11 Aug 2003 Saint Paul Minnesota Eishockey 2006 Brooks war der Trainer des US Eishockeyteams von 1980 das in Lake Placid die Sowjetunion schlug und Olympiasieger wurde Miracle on Ice 2002 war er erneut Olympiatrainer und fuhrte das US Team zur Silbermedaille In der NHL trainierte er verschiedene Mannschaften 134 Carlo Fassi 20 Dez 1929 20 Marz 1997 Mailand Italien Eiskunstlauf 2008 Nach dem Flugzeugabsturz des gesamten US Eiskunstlaufnationalteams 1961 baute der Italiener Fassi die Mannschaft neu auf Unter anderem fuhrte er Peggy Fleming 1968 und Dorothy Hamill 1976 zu Olympiagold 135 Abie Grossfeld 1 Marz 1934 New York City New York Turnen 2009 Grossfeld trainierte mehr als 40 Jahre lang die Turner der Southern Connecticut State University Zwischen 1964 und 1988 wurde er vier Mal zum Betreuer der Olympiamannschaft berufen und leitete unter anderem Peter Vidmar sowie Bart Conner an 136 Ron O Brien 14 Marz 1938 Islamorada Florida Wasserspringen 2019 Von 1968 bis 1996 arbeitete O Brien uber acht Olympiaden mit dem olympischen US Wasserspringerteam zusammen darunter beispielsweise mit Greg Louganis 137 Ed Temple 20 Sep 1927 22 Sep 2016 Nashville Tennessee Leichtathletik 2012 Temple pragte die US amerikanische Frauenleichtathletik Unter anderem betreute er Wilma Rudolph und Wyomia Tyus 1960 und 1964 war er leitender Trainer des olympischen US Leichtathletikteams 138 Special Contributors Bearbeiten Die folgende Tabelle fuhrt mit Stand 2021 die 19 Personen auf die als Special Contributors auf Deutsch in etwa besondere Mitwirkende in die Hall of Fame aufgenommen wurden Hinweise Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort einer Person sondern die Hometown wie sie in ihrem Profil in der Hall of Fame ausgewiesen ist In den meisten Fallen ist das die Stadt in der sie aufgewachsen ist und die High School besucht hat Die Spalte Leistungen und Anmerkungen verzeichnet auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame die fur die Wurdigung der Person relevanten Leistungen Die Liste ist sortierbar Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lasst sich jede gewunschte Kombination erzielen Name Geburts tag Todes tag Heimatstadt Staat Auf nahme Leistungen und Anmerkungen BildRoone Arledge 8 Juni 1931 5 Dez 2002 Long Island New York 1989 Als Fernsehproduzent bei ABC fuhrte Arledge viele Neuerungen in Sportubertragungen ein darunter die Verwendung von Zeitlupen und Freeze Frames Er war unter anderem von 1968 bis 1986 Prasident von ABC Sports 139 nbsp Avery Brundage 28 Sep 1887 8 Mai 1975 Chicago Illinois 1983 Brundage selbst Olympiateilnehmer im Funfkampf 1912 war zunachst Vorsitzender der Amateur Athletic Union und der American Olympic Association bevor er von 1952 bis 1972 das Amt des Prasidenten des Internationalen Olympischen Komitees bekleidete 140 nbsp James L Easton 26 Juni 1935 Los Angeles Kalifornien 2012 Easton hatte verschiedene Positionen in der olympischen Bewegung inne Von 1989 bis 2005 war er Prasident der World Archery Federation von 2002 bis 2006 Vizeprasident des Internationalen Olympischen Komitees 141 Dick Ebersol 28 Juli 1947 Torrington Connecticut 2006 Ebersol war an der Produktion von 19 Olympiaubertragungen beteiligt 1989 wurde er Prasident von NBC Sports 142 nbsp Kevan Gosper 19 Dez 1933 Newcastle Australien 2009 Der Australier Gosper gewann 1956 olympisches Silber mit der 4 mal 400 Meter Staffel Von 1977 bis 2013 war er Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees 143 nbsp Bud Greenspan 18 Sep 1926 25 Dez 2010 New York City New York 2004 Greenspan begleitete als Dokumentarfilmer die Olympischen Spiele von 1984 bis 2010 144 Don Hull N A 1 Apr 2007 N A 1992 Hull ein ehemaliger Boxer betreute US Olympiateams in verschiedenen Sportarten und wurde 1961 zum Generalsekretar der Amateur Athletic Union gewahlt Spater fuhrte er als Prasident den Box Weltverband 145 Henry Iba 6 Aug 1904 15 Jan 1993 Easton Mississippi 1985 Iba war Basketballtrainer und betreute die US Olympiateams 1964 und 1968 die jeweils Olympiasieger wurden sowie 1972 146 Robert J Kane N A 30 Mai 1992 Ithaca New York 1986 Von 1977 bis 1981 leitete Kane das United States Olympic Committee Auf seine Initiative geht das 1978 erstmals ausgerichtete U S Olympic Festival zuruck 147 Jack Kelly junior 24 Mai 1927 2 Marz 1985 Philadelphia Pennsylvania 1992 Ebenso wie sein Vater Jack Kelly senior war Kelly olympischer Ruderer Er gewann 1956 eine olympische Bronzemedaille in Melbourne 1985 wurde er zum Prasidenten des United States Olympic Committees gewahlt starb aber wenig spater 148 Frank Marshall 13 Sep 1946 Newport Beach Kalifornien 2008 Der Spielfilmproduzent Marshall unter anderem Bourne Filme war Vizeprasident des United States Olympic Committees 149 nbsp Jim McKay 24 Sep 1921 7 Juni 2008 Baltimore Maryland 1988 McKay berichtete uber vier Jahrzehnte als Sportreporter von Olympischen Spielen Besondere Aufmerksamkeit und Ehrung erhielt seine Berichterstattung von den Spielen 1972 mit dem Olympia Attentat in Munchen 150 Francis Don Miller 9 Apr 1920 17 Jan 1996 Racine Wisconsin 1984 Miller war von 1973 bis 1985 Generalsekretar des United States Olympic Committees und trug insbesondere zu dessen finanzieller Konsolidierung bei 151 Tim Nugent 10 Jan 1923 11 Nov 2015 Champaign Illinois 2019 Nugent forderte den Behindertensport in den Vereinigten Staaten 1949 grundete er die National Wheelchair Basketball Association und stand uber mehrere Amtszeiten der National Paraplegia Foundation vor 152 William E Simon 27 Nov 1927 3 Juni 2000 Paterson New Jersey 1991 Simon gehorte Mitte der 1970er Jahre den Kabinetten Richard Nixons und Gerald Fords als Finanzminister an 1981 bis 1985 damit auch wahrend der Spiele in Los Angeles war er Prasident des United States Olympic Committees 153 nbsp Asa Smith Bushnell 2 Feb 1900 22 Marz 1975 Springfield Ohio 1990 20 Jahre lang von 1945 bis 1965 arbeitete Smith Bushnell als Schatzmeister fur das United States Olympic Committee 154 Ted Stevens 18 Nov 1928 9 Aug 2010 Girdwood Alaska 2012 Stevens vertrat Alaska von 1968 bis 2009 im Senat der Vereinigten Staaten Als Verfasser des Amateur Sports Acts von 1978 trug er zur Etablierung des United States Olympic Committees bei 155 nbsp Peter Ueberroth 2 Sep 1937 Sunnyvale Kalifornien 2009 Der Geschaftsmann Ueberroth leitete das Organisationskomitee der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles 156 nbsp LeRoy T Walker 14 Juni 1918 23 Apr 2012 Atlanta Georgia 1987 Walker trainierte 1976 als erster Afroamerikaner mit der Leichtathletik Mannermannschaft ein US Olympiateam Von 1992 bis 1996 war er Prasident des United States Olympic Committees 157 Teams Bearbeiten Team Sportler und Trainer Auf nahme Leistungen und AnmerkungenBasketballteam der Manner von 1956 gefuhrt als 1956 U S Olympic Men s Basketball Team Dick Boushka Carl Cain Chuck Darling Billy Evans Gilbert Ford Bill Hougland K C Jones Burdette Haldorson Robert Jeangerard Bill Russell Ron Tomsic Jim Walsh Trainer Gerald Tucker 1986 Die Mannschaft bezwang jeden ihrer Gegner mit einem Vorsprung von mindestens 30 Punkten und setzte sich im Endspiel gegen die Sowjetunion mit 89 55 durch Sie gewann damit die vierte Basketball Goldmedaille in Folge fur die USA 158 Basketballteam der Manner von 1960 gefuhrt als 1960 U S Olympic Men s Basketball Team Jay Arnette Walter Bellamy Robert Boozer Terry Dischinger Burdette Haldorson Darrall Imhoff Allen Kelley Lester Lane Jerry Lucas Oscar Robertson Adrian Smith Jerry West Trainer Peter Newell 1984 Im Schnitt gewann das Team jedes seiner Spiele mit mehr als 42 Punkten Vorsprung und setzte sich im Finale gegen Brasilien mit 90 63 durch 159 Eishockeyteam der Manner von 1960 gefuhrt als 1960 U S Olympic Men s Ice Hockey Team Roger Christian Bill Christian Bill Cleary Bob Cleary Gene Grazia Paul Johnson Jack Kirrane John Mayasich Jack McCartan Bob McVey Dick Meredith Rodney Paavola Larry Palmer Weldon Olson Edwyn Owen Dick Rodenheiser Tommy Williams Trainer Jack Riley 1989 Unerwartet gewann das Team die erste Goldmedaille im Eishockey fur die Vereinigten Staaten Im Halbfinale schlugen die US Amerikaner die favorisierten Kanadier mit 2 1 im Finale besiegten sie die Sowjetunion mit 9 4 160 Basketballteam der Manner von 1964 gefuhrt als 1964 U S Olympic Men s Basketball Team Jim Barnes Bill Bradley Larry Brown Joe Caldwell Mel Counts Dick Davies Walter Hazzard Lucious Jackson Pete McCaffrey Jeff Mullins Jerry Shipp George Wilson Trainer Henry Iba 1988 Die sechste Basketballgoldmedaille in Folge fur die USA gewann das Team mit einem 73 59 Sieg im Finale gegen die Sowjetunion 161 Eishockeyteam der Manner von 1980 gefuhrt als 1980 U S Olympic Men s Ice Hockey Team Bill Baker Neal Broten David Christian Steve Christoff Jim Craig Mike Eruzione John Harrington Steve Janaszak Mark Johnson Rob McClanahan Ken Morrow Jack O Callahan Mark Pavelich Mike Ramsey Buzz Schneider Dave Silk Bob Suter Eric Strobel Phil Verchota Mark Wells Trainer Herb Brooks 1983 Als jungstes Team des Eishockeyturniers schlugen die US Amerikaner im Halbfinale die Sowjetunion mit 4 3 Das Miracle on Ice wurde von Sports Illustrated als Sportmoment des 20 Jahrhunderts ausgezeichnet Im Finale holte das Team mit einem Sieg uber Finnland die Goldmedaille 162 Turnteam der Manner von 1984 gefuhrt als 1984 U S Olympic Men s Gymnastics Team Bart Conner Timothy Daggett Mitchell Gaylord James Hartung Scott Johnson Peter Vidmar Jim Mikus Ersatz 2006 Als erstes Mannerteam gewannen die Turner 1984 in Los Angeles olympisches Gold 163 Basketballteam der Manner von 1992 gefuhrt als 1992 U S Olympic Men s Basketball Team Charles Barkley Larry Bird Clyde Drexler Scottie Pippen Patrick Ewing Earvin Magic Johnson Christian Laettner Michael Jordan Karl Malone Chris Mullin David Robinson John Stockton Trainer Chuck Daly 2009 Das Dream Team dem erstmals die fuhrenden NBA Spieler angehorten gewann ungeschlagen olympisches Gold Im Finale besiegte die Mannschaft Kroatien mit 117 85 164 Turnteam der Frauen von 1996 gefuhrt als 1996 U S Olympic Women s Gymnastics Team Amanda Borden Amy Chow Dominique Dawes Shannon Miller Dominique Moceanu Jaycie Phelps Kerri Strug 2008 Die Magnificent Seven holten die erste olympische Goldmedaille fur ein US Frauenteam im Turnen vor ihren russischen und rumanischen Konkurrentinnen 165 Fussballteam der Frauen von 1996 gefuhrt als 1996 U S Olympic Women s Soccer Team Michelle Akers Thori Staples Bryan Brandi Chastain Amanda Cromwell Joy Fawcett Julie Foudy Carin Gabarra Mia Hamm Mary Harvey Kristine Lilly Shannon MacMillan Tiffeny Milbrett Carla Overbeck Cindy Parlow Tiffany Roberts Briana Scurry Tisha Venturini Saskia Webber Staci Wilson Trainer Tony DiCicco 2004 Beim ersten olympischen Fussballturnier der Frauen schlug das US Team China im Finale mit 2 1 Die Tore schossen Shannon MacMillan und Tiffeny Milbrett 166 Eishockeyteam der Frauen von 1998 gefuhrt als 1998 U S Olympic Women s Ice Hockey Team Chris Bailey Laurie Baker Alana Blahoski Lisa Brown Miller Karyn Bye Colleen Coyne Sara DeCosta Tricia Dunn Cammi Granato Katie King Shelley Looney Sue Merz Allison Mleczko Tara Mounsey Vicki Movsessian Angela Ruggiero Jenny Schmidgall Sarah Tueting Gretchen Ulion Sandra Whyte Trainer Ben Smith 2019 Gegen Kanada setzte sich das US Team im Finale mit 3 1 durch und gewann damit die erste bei Olympischen Spielen vergebene Goldmedaille im Eishockey der Frauen 167 Softballteam der Frauen von 2004 gefuhrt als 2004 U S Olympic Women s Softball Team Leah O Brien Laura Berg Crystl Bustos Lisa Fernandez Jennie Finch Tairia Flowers Amanda Freed Lori Harrigan Lovieanne Jung Kelly Kretschman Jessica Mendoza Stacy Nuveman Catherine Osterman Jenny Topping Natasha Watley Trainer Mike Candrea 2012 Ohne Niederlage wurden die US Softballerinnen Olympiasiegerinnen in Athen 168 Weblinks BearbeitenUberblick uber die Mitglieder der Hall of Fame auf teamusa org englisch Hall of Fame Index auf der Seite des United States Olympic amp Paralympic Museums englisch Einzelnachweise Bearbeiten Larry Eldridge US Olympic Hall of Fame an idea whose time is here In The Christian Science Monitor 30 August 1982 Wilma Rudolph one of 20 inducted into Hall of Fame In Indianapolis Recorder 8 Oktober 1983 S 12 Abgerufen via newspapers library in gov am 20 Dezember 2021 Larry Eldridge Tough decisions controversy mark Olympic Hall of Fame voting In The Christian Science Monitor 6 April 1984 U S Olympic Hall of Fame class of 1988 announced in New York by Coca Cola USA In PR Newswire 26 Mai 1988 S 0526NY80 Abgerufen am 20 Dezember 2021 via Gale General OneFile USOC Coca Cola announce nominees for U S Olympic Hall of Fame s 10th anniversary class In PR Newswire 27 Juni 1989 S 0627AT001 Abgerufen am 20 Dezember 2021 via Gale General 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