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Shelley Looney 21 Januar 1972 in Brownstown Township Michigan ist eine ehemalige US amerikanische Eishockeyspielerin Looney war von 1992 bis 2005 Mitglied der Frauen Eishockeynationalmannschaft der Vereinigten Staaten und wurde mit dieser bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Olympiasiegerin Vereinigte Staaten Shelley LooneyGeburtsdatum 21 Januar 1972Geburtsort Brownstown Township Michigan USAGrosse 165 cmGewicht 66 kgPosition SturmerSchusshand LinksKarrierestationen1990 1994 Northeastern University1994 2005 USA Hockey2002 2003 Vancouver Griffins Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Trainerin 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 College und Clubeishockey 3 2 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLooney begann nach ihrer Highschool Zeit in Trenton im Sommer 1990 ein Studium an der Northeastern University Dort spielte sie die folgenden vier Jahre neben ihrem Studium fur das Universitatsteam die Northeastern Huskies in der ECAC Hockey Mit den Friars gewann Looney dreimal die ECAC Meisterschaft 1992 1993 und 1994 war in ihrem letzten Jahr mit 25 Scorerpunkten Topscorer aller ECAC Verteidiger und wurde beim Finalturnier als Most Valuable Player ausgezeichnet Sie beendete ihre College Karriere mit insgesamt 76 Scorerpunkten davon 27 Tore und 49 Assists Die Verteidigerin beendete im Sommer 1994 das College mit einem Bachelor of Science in Recreation and Leisure studies und liess sich vom US amerikanischen Eishockeyverband USA Hockey verpflichten Sie nahm an der Weltmeisterschaft 1994 teil und gewann dort mit der Frauen Eishockeynationalmannschaft der Vereinigten Staaten die Silbermedaille Drei Jahre spater spielte sie erneut fur das Nationalteam bei der Weltmeisterschaft 1997 und gewann erneut die Silbermedaille Im Finalspiel gegen Kanada brach sie sich den Kiefer als sie einen Schuss blockte 1 In der Saison 2002 03 spielte sie zusammen mit Cammi Granato fur die Vancouver Griffins in der National Women s Hockey League und nahm mit dem Team British Columbia an der kanadischen Amateurmeisterschaft 2003 den Esso Women s Nationals teil Mit USA Hockey bereitete sich Looney gezielt auf die Olympischen Winterspiele 1998 im japanischen Nagano vor Beim erstmals ausgetragenen Fraueneishockeyturnier im Rahmen der Winterspiele gewann sie mit der Mannschaft die Goldmedaille In der Folge bestritt Looney die Weltmeisterschaften 1999 2000 und 2001 bei der drei weitere WM Silbermedaillen gewann 2 Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2002 im heimischen Salt Lake City erhielt Looney erneut einen Platz im Olympiakader und konnte abermals Silber erringen 3 Ende Dezember 2005 wurde sie aus dem Kader fur die Olympischen Winterspiele 2006 gestrichen 4 und beendete ihre Nationalmannschaftskarriere mit 61 Toren und 136 Scorerpunkten in 151 Landerspielen Als Trainerin Bearbeiten Vereinigte Staaten nbsp Shelley LooneyTrainerstationen2003 2004 U17 Team USA Co Trainerin 2004 2005 University of Vermont Co Trainerin 2009 2010 U18 Team USA Co Trainerin 2014 2019 Buffalo Bisons Director Trainer 2015 University Team USA Co Trainerin 2015 2016 Buffalo Beauts Co Trainerin 2017 University Team USA2019 University Team USAseit 2019 Lindenwood UniversityNach dem Ende ihrer Karriere begann Looney ihre Laufbahn als Trainer als Co Trainerin der US amerikanischen U17 Nationalmannschaft 5 In der Saison 2004 05 war sie Co Trainerin an der University of Vermont wo sie das Frauen Team in der ECAC betreute Anschliessend war sie zwischen 2006 und 2012 sie Sportdirektorin bei den New Jersey Colonials einer Eishockey Nachwuchsorganisation Bei der U18 Weltmeisterschaft der Junioren unterstutzte sie das U18 Auswahlteam als Assistenztrainerin Zwischen 2014 und 2019 arbeitete sie dann als Sportdirektorin bei den Buffalo Bisons Parallel dazu amtete sie mehrfach als Cheftrainerin der weiblichen Universiade Mannschaft 2015 2017 2019 sowie ein Jahr als Co Trainerin der Buffalo Beauts in der NWHL 5 6 Seit 2019 ist sie Cheftrainerin der Frauenmannschaft der Lindenwood University die an der NCAA Division I in der Konferenz College Hockey America teilnimmt 5 2009 wurde die gesamte Olympiamannschaft von 1998 in die United States Hockey Hall of Fame aufgenommen 2019 folgte die Aufnahme der Olympiamannschaft von 1998 in die United States Olympic Hall of Fame Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1992 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1993 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1993 ECAC Tournament Most Valuable Playe 1994 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1994 ECAC Player of the YearInternational Bearbeiten 1992 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1994 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1997 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1998 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1999 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2000 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2001 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2004 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2005 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftKarrierestatistik Bearbeiten Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig College und Clubeishockey Bearbeiten Saison Team Liga Sp T V Pkt SM1990 91 Northeastern Huskies NCAA 27 11 9 201991 92 Northeastern Huskies NCAA 27 15 14 291992 93 Northeastern Huskies NCAA 24 20 14 341993 94 Northeastern Huskies NCAA 28 22 22 442002 03 Vancouver Griffins NWHL 24 10 25 35 12NCAA gesamt 106 68 59 127International Bearbeiten Jahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt SM Resultat1992 USA WM 5 1 8 9 2 nbsp Silbermedaille1994 USA WM 5 4 3 7 0 9 nbsp Silbermedaille1995 USA Pacific Rim 5 6 3 9 0 2 Platz1997 USA WM 5 4 2 6 2 nbsp Silbermedaille1998 USA Olympia 6 4 1 5 0 4 nbsp Goldmedaille1999 USA WM 3 2 1 3 0 4 nbsp Silbermedaille2000 USA WM 5 2 2 4 0 3 nbsp Silbermedaille2001 USA WM 5 2 2 4 0 8 nbsp Silbermedaille2002 USA Olympia 5 1 2 3 2 5 nbsp Silbermedaille2004 USA WM 2 1 1 2 0 3 nbsp Silbermedaille2005 USA WM 5 1 0 1 2 2 nbsp Goldmedaille Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks BearbeitenShelley Looney bei eliteprospects com englisch Shelley Looney in der Datenbank von Olympedia org englisch Shelley Looney bei hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Shelley Looney Biography In legendsofhockey net Abgerufen am 7 Dezember 2021 Shelley Looney 1999 Varsity Club Hall of Fame In nuhuskies com Abgerufen am 31 Mai 2022 englisch Hockey Hall of Fame Time Capsule Notable Women Hockey Players Memento vom 30 Marz 2013 im Internet Archive The Associated Press USA Hockey Announces Roster for Women s Team In nytimes com 28 Dezember 2005 abgerufen am 7 Dezember 2021 englisch a b c Shelley Looney Women s Ice Hockey Head Coach Staff Directory In lindenwoodlions com 17 Februar 2019 abgerufen am 16 Dezember 2021 englisch Dan Scifo Olympic Gold Medalist Shelley Looney Brings Coaching Talents to Lindenwood In teamusa usahockey com 5 August 2019 abgerufen am 16 Dezember 2021 englisch PersonendatenNAME Looney ShelleyKURZBESCHREIBUNG US amerikanische EishockeyspielerinGEBURTSDATUM 21 Januar 1972GEBURTSORT Brownstown Township Michigan Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shelley Looney amp oldid 238995193