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Dieser Artikel befasst sich mit dem Eisschnelllaufer Dan Jansen Zu anderen Personen siehe Dan Jensen Daniel Erwin Dan Jansen 17 Juni 1965 in Milwaukee Wisconsin ist ein ehemaliger US amerikanischer Eisschnelllaufer Dan JansenDurch seine Schwester Jane wurde Dan Jansen inspiriert mit dem Eisschnelllauf zu beginnen Bei seinem ersten Start bei Olympischen Spielen 1984 in Sarajevo wurde er Sechster uber 500 Meter und Vierter uber 1000 Meter Vier Jahre spater galt er in Calgary als Favorit fur die 500 Meter und 1000 Meter Am Tag des Rennens uber 500 Meter starb seine Schwester Jane an Leukamie Dan Jansen beendete das Rennen mit einem Sturz Auch uber 1000 Meter konnte er einige Tage spater das Rennen nicht beenden und schied durch einen Sturz aus Auch 1992 bei den Spielen in Albertville konnte er seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und blieb wiederum ohne Medaille Bei den Winterspielen in Lillehammer 1994 gewann er im letzten Rennen seiner Karriere die ersehnte Goldmedaille Uber 1000 Meter siegte er in Weltrekordzeit Nach seiner Karriere als Sportler wurde Jansen Kommentator bei NBC und grundete die Dan Jansen Foundation fur den Kampf gegen Leukamie Weblinks BearbeitenDan Jansen in der Datenbank von Olympedia org englisch Kurzportrat englisch Statistiken bei SpeedskatingnewsOlympiasieger im 1000 Meter Eisschnelllauf 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peter Mueller 1980 Vereinigte Staaten nbsp Eric Heiden 1984 Kanada nbsp Gaetan Boucher 1988 Sowjetunion nbsp Nikolai Guljajew 1992 Deutschland nbsp Olaf Zinke 1994 Vereinigte Staaten nbsp Dan Jansen 1998 Niederlande nbsp Ids Postma 2002 Niederlande nbsp Gerard van Velde 2006 Vereinigte Staaten nbsp Shani Davis 2010 Vereinigte Staaten nbsp Shani Davis 2014 Niederlande nbsp Stefan Groothuis 2018 Niederlande nbsp Kjeld NuisEisschnelllauf Weltmeister im Sprint 1970 Waleri Muratow 1971 Erhard Keller 1972 Leo Linkovesi 1973 Waleri Muratow 1974 Per Bjorang 1975 Alexander Safronow 1976 Johan Granath 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Eric Heiden 1981 Frode Ronning 1982 Sergei Chlebnikow 1983 Akira Kuroiwa 1984 Gaetan Boucher 1985 Ihar Schaljasouski 1986 Ihar Schaljasouski 1987 Akira Kuroiwa 1988 Dan Jansen 1989 Ihar Schaljasouski 1990 Bae Ki tae 1991 Ihar Schaljasouski 1992 Ihar Schaljasouski 1993 Ihar Schaljasouski 1994 Dan Jansen 1995 Kim Yoon man 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Sergei Klewtschenja 1998 Jan Bos 1999 Jeremy Wotherspoon 2000 Jeremy Wotherspoon 2001 Mike Ireland 2002 Jeremy Wotherspoon 2003 Jeremy Wotherspoon 2004 Erben Wennemars 2005 Erben Wennemars 2006 Joey Cheek 2007 Lee Kyu hyeok 2008 Lee Kyu hyeok 2009 Shani Davis 2010 Lee Kyu hyeok 2011 Lee Kyu hyeok 2012 Stefan Groothuis 2013 Michel Mulder 2014 Michel Mulder 2015 Pawel Kulischnikow 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kai Verbij 2018 Havard Holmefjord Lorentzen 2019 Pawel Kulischnikow 2020 Tatsuya Shinhama 2022 Thomas Krol Normdaten Person GND 119278812 lobid OGND AKS VIAF 52495545 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jansen DanALTERNATIVNAMEN Jansen Daniel Erwin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 17 Juni 1965GEBURTSORT Milwaukee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dan Jansen amp oldid 206993825