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Havard Holmefjord Lorentzen 2 Oktober 1992 in Bergen ist ein norwegischer Eisschnelllaufer Havard Holmefjord LorentzenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 2 Oktober 1992 31 Jahre Geburtsort Bergen NorwegenKarrierePers Bestzeiten 34 41 500 m Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 2 2 3 EM Medaillen 0 3 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang 500 mSilber 2018 Pyeongchang 1000 mBronze 2022 Peking 1000 m EinzelstreckenweltmeisterschaftenSilber 2019 Inzell 500 mBronze 2020 Salt Lake City TeamsprintBronze 2023 Heerenveen Teamsprint SprintweltmeisterschaftenSilber 2017 Calgary SprintGold 2018 Changchun SprintGold 2022 Hamar TeamsprintBronze 2022 Hamar Sprint MehrkampfeuropameisterschaftenSilber 2019 Klobenstein Sprint EuropameisterschaftenSilber 2020 Heerenveen TeamsprintSilber 2022 Heerenveen TeamsprintPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 12 November 2010 Weltcupsiege 7 davon 5 Einzelsiege Grand WC 1 2017 18 Gesamt WC 500 1 2017 18 Gesamt WC 1000 2 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 4 0 2 1000 Meter 1 2 5 Teamwettbewerb 2 6 1letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Sprint Weltmeisterschaften 3 4 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenLorentzen hatte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Moskau Dort holte er die Goldmedaille in der Teamverfolgung Im November 2010 startete er in Heerenveen erstmals im Weltcup und belegte dabei den 23 Platz uber 5000 m den 11 Rang in der B Gruppe uber 1000 m und den sechsten Platz in der B Gruppe uber 1500 m Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Seinajoki gewann er die Bronzemedaille uber 1500 m und die Silbermedaille in der Teamverfolgung Im folgenden Jahr holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Obihiro uber 1000 m und in der Teamverfolgung jeweils die Goldmedaille und kam bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Heerenveen auf den 24 Platz uber 1500 m In der Saison 2013 14 errang er im Weltcup uber 1000 m mit vier Top Zehn Platzierungen den zehnten Gesamtrang Zudem erreichte er im Marz 2014 in Heerenveen mit dem dritten Platz in der Teamverfolgung seine erste Podestplatzierung im Weltcup Seine besten Platzierungen bei seiner ersten Olympiateilnahme im Februar 2014 in Sotschi waren der 11 Platz uber 1000 m und der funfte Rang in der Teamverfolgung Bei der Sprintweltmeisterschaft 2015 in Astana belegte er den 13 Platz und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen den 22 Platz uber 1500 m und den 18 Platz uber 1000 m Im folgenden Jahr lief Lorentzen bei der Sprintweltmeisterschaft in Seoul auf den 22 Platz und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Kolomna auf den 20 Rang uber 1000 m In der Saison 2016 17 erreichte er uber 1000 m mit sieben Top Zehn Platzierungen den vierten Platz im Weltcup uber 1000 m Dabei kam er in Berlin erstmals mit den Platzen drei und zwei jeweils uber 1000 m im Weltcupeinzel aufs Podium Im Januar 2017 wurde er bei der Mehrkampfeuropameisterschaft in Heerenveen Funfter im Sprint Mehrkampf Im folgenden Monat belegte er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Gangwon den 22 Platz uber 1500 m den siebten Rang uber 500 m und den sechsten Platz uber 1000 m und gewann bei der Sprintweltmeisterschaft in Calgary die Silbermedaille Zu Beginn der Saison 2017 18 holte er uber 500 m in Heerenveen seinen ersten Weltcupsieg und errang dort zudem den dritten Platz uber 1000 m und den zweiten Platz in der Teamverfolgung Beim folgenden Weltcup in Stavanger siegte er uber 500 m und uber 1000 m und belegte in der Teamverfolgung erneut den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf wurde er in Calgary Dritter uber 1000 m und in Erfurt Zweiter uber 1000 m und Erster uber 500 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang gewann er Gold uber 500 m wobei er mit einer Zeit von 34 41 Sekunden einen neuen olympischen Rekord aufstellte Vier Tage spater holte er im Lauf uber 1000 m knapp hinter Kjeld Nuis die Silbermedaille Kurz darauf gewann er bei den Sprintweltmeisterschaften in Changchun seinen ersten WM Titel Beim Weltcupfinale in Minsk siegte er im Teamsprint und belegte uber 1000 m den dritten Platz Zum Saisonende gewann er den Gesamtweltcup und den Weltcup uber 500 m Im Weltcup uber 1000 m wurde er Zweiter Nach Platz drei und eins uber 500 m und Rang zwei im Teamsprint in Obihiro zu Beginn der Saison 2018 19 siegte Lorentzen in Tomaszow Mazowiecki im Teamsprint und belegte dort zudem uber 500 m und 1000 m jeweils den dritten Platz Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft im Januar 2019 in Klobenstein holte er die Silbermedaille im Sprint Mehrkampf Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell holte er die Silbermedaille uber 500 m und errang zudem den vierten Platz uber 1000 m Ende Februar 2019 wurde er bei der Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen Vierter Die Saison beendete er auf dem funften Platz im Weltcup uber 1000 m und auf dem dritten Rang im Weltcup uber 500 m In der Saison 2019 20 wurde er Sechster im Weltcup uber 1000 m und holte bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City die Bronzemedaille im Teamsprint Zudem errang er bei der Sprintweltmeisterschaft 2020 in Hamar den funften Platz und gewann bei den Europameisterschaften 2020 in Heerenveen die Silbermedaille im Teamsprint Nach Platz vier bei den Europameisterschaften 2021 in Heerenveen zu Beginn der Saison 2020 21 erreichte er mit funf achten Platzen und einen 12 Rang den neunten Platz im Weltcup uber 500 m und den siebten Platz im Weltcup uber 1000 m Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen wurde er Sechster uber 500 m und Vierter uber 1000 m Lorentzen wurde jeweils sechsmal norwegischer Meister im Sprint Mehrkampf 2012 2014 2015 2017 2018 2019 und uber 1000 m 2012 2015 2017 2018 2019 2021 viermal uber 2 500 m 2015 2016 2017 2018 und zweimal uber 500 m 2019 2021 Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 34 28 s aufgestellt am 10 Marz 2019 in Salt Lake City 1000 m 1 06 51 min aufgestellt am 9 Marz 2019 in Salt Lake City 1500 m 1 44 45 min aufgestellt am 15 November 2013 in Salt Lake City 3000 m 3 49 83 min aufgestellt am 2 November 2013 in Salt Lake City 5000 m 6 39 99 min aufgestellt am 7 November 2010 in Hamar 10 000 m 14 40 65 min aufgestellt am 23 Februar 2013 in Hamar Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 5 Platz Teamverfolgung 11 Platz 1000 m 16 Platz 1500 m 32 Platz 2 500 m 2018 Pyeongchang 1 Platz 500 m 2 Platz 1000 m 2022 Peking 3 Platz 1000 m 15 Platz 500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2012 Heerenveen 24 Platz 1500 m 2015 Heerenveen 18 Platz 1000 m 22 Platz 1500 m 2016 Kolomna 20 Platz 1000 m 2017 Gangwon 6 Platz 1000 m 7 Platz 500 m 22 Platz 1500 m 2019 Inzell 2 Platz 500 m 4 Platz 1000 m 2020 Salt Lake City 3 Platz Teamsprint 4 Platz 1000 m 15 Platz 500 m 2021 Heerenveen 4 Platz 1000 m 6 Platz 500 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2015 Astana 13 Platz Sprint Mehrkampf 2016 Seoul 22 Platz Sprint Mehrkampf 2017 Calgary 2 Platz Sprint Mehrkampf 2018 Changchun 1 Platz Sprint Mehrkampf 2019 Heerenveen 4 Platz Sprint Mehrkampf 2020 Hamar 5 Platz Sprint MehrkampfMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2022 Hamar 1 Platz Teamsprint 3 Platz Sprint MehrkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 10 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m 2 17 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 500 m 3 17 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 1000 m 4 21 Januar 2018 Deutschland nbsp Erfurt 500 m 5 16 November 2018 Japan nbsp Obihiro 500 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk Teamsprint 12 9 Dezember 2018 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamsprint 11 Mit Bjorn Magnussen und Henrik Fagerli Rukke Weblinks BearbeitenProfil von Havard Holmefjord Lorentzen auf Speedskatingnews Profil von Havard Holmefjord Lorentzen auf schaatsstatistieken nl Havard Holmefjord Lorentzen in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im 500 Meter Eisschnelllauf von 1998 bis 2014 2 500 m 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Charles Jewtraw 1928 Norwegen nbsp Bernt Evensen Finnland nbsp Clas Thunberg 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jack Shea 1936 Norwegen nbsp Ivar Ballangrud 1948 Norwegen nbsp Finn Helgesen 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Kenneth Henry 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Jewgeni Grischin 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Jewgeni Grischin 1964 Vereinigte Staaten nbsp Richard McDermott 1968 Deutschland BR nbsp Erhard Keller 1972 Deutschland BR nbsp Erhard Keller 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Jewgeni Kulikow 1980 Vereinigte Staaten nbsp Eric Heiden 1984 Sowjetunion nbsp Sergei Fokitschew 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Uwe Jens Mey 1992 Deutschland nbsp Uwe Jens Mey 1994 Russland nbsp Alexander Golubew 1998 Japan 1870 nbsp Hiroyasu Shimizu 2002 Vereinigte Staaten nbsp Casey FitzRandolph 2006 Vereinigte Staaten nbsp Joey Cheek 2010 Korea Sud 1949 nbsp Mo Tae bum 2014 Niederlande nbsp Michel Mulder 2018 Norwegen nbsp Havard Holmefjord Lorentzen 2022 China Volksrepublik nbsp Gao TingyuEisschnelllauf Weltmeister im Sprint 1970 Waleri Muratow 1971 Erhard Keller 1972 Leo Linkovesi 1973 Waleri Muratow 1974 Per Bjorang 1975 Alexander Safronow 1976 Johan Granath 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Eric Heiden 1981 Frode Ronning 1982 Sergei Chlebnikow 1983 Akira Kuroiwa 1984 Gaetan Boucher 1985 Ihar Schaljasouski 1986 Ihar Schaljasouski 1987 Akira Kuroiwa 1988 Dan Jansen 1989 Ihar Schaljasouski 1990 Bae Ki tae 1991 Ihar Schaljasouski 1992 Ihar Schaljasouski 1993 Ihar Schaljasouski 1994 Dan Jansen 1995 Kim Yoon man 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Sergei Klewtschenja 1998 Jan Bos 1999 Jeremy Wotherspoon 2000 Jeremy Wotherspoon 2001 Mike Ireland 2002 Jeremy Wotherspoon 2003 Jeremy Wotherspoon 2004 Erben Wennemars 2005 Erben Wennemars 2006 Joey Cheek 2007 Lee Kyu hyeok 2008 Lee Kyu hyeok 2009 Shani Davis 2010 Lee Kyu hyeok 2011 Lee Kyu hyeok 2012 Stefan Groothuis 2013 Michel Mulder 2014 Michel Mulder 2015 Pawel Kulischnikow 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kai Verbij 2018 Havard Holmefjord Lorentzen 2019 Pawel Kulischnikow 2020 Tatsuya Shinhama 2022 Thomas Krol PersonendatenNAME Lorentzen Havard HolmefjordKURZBESCHREIBUNG norwegischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 2 Oktober 1992GEBURTSORT Bergen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Havard Holmefjord Lorentzen amp oldid 238456620