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Thomas Krol 16 August 1992 in Colmschate ist ein niederlandischer Eisschnelllaufer Thomas KrolNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 16 August 1992 31 Jahre Geburtsort Colmschate NiederlandeKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 4 3 3 EM Medaillen 3 3 0 Olympische WinterspieleGold 2022 Peking 1000 mSilber 2022 Peking 1500 m EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2016 Kolomna 1500 mGold 2019 Inzell 1500 mSilber 2019 Inzell 1000 mGold 2020 Salt Lake City TeamsprintSilber 2020 Salt Lake City 1500 mGold 2021 Heerenveen 1500 mSilber 2023 Heerenveen 1000 mBronze 2023 Heerenveen 1500 m SprintweltmeisterschaftenGold 2022 Hamar SprintBronze 2022 Hamar Teamsprint MehrkampfeuropameisterschaftenGold 2021 Heerenveen Sprint EuropameisterschaftenSilber 2018 Kolomna 1500 mGold 2020 Heerenveen 1500 mSilber 2020 Heerenveen 1000 mGold 2022 Heerenveen 1000 mSilber 2022 Heerenveen 1500 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 18 November 2012 Weltcupsiege 12 davon 10 Einzelsiege Grand WC 7 2017 18 Gesamt WC 1000 1 2019 20 2021 22 Gesamt WC 1500 1 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 6 7 4 1500 Meter 4 3 8 Teamwettbewerb 2 0 0letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenKrol hatte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Seinajoki Dort gewann er die Goldmedaille im Mehrkampf Im folgenden Jahr holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Obihiro die Bronzemedaille im Mehrkampf und jeweils die Silbermedaille uber 1500 m und im Vierkampf Im Eisschnelllauf Weltcup debutierte er zu Beginn der Saison 2012 13 in Heerenveen und belegte dabei den 18 Platz uber 1500 m Zu Beginn der Saison 2014 15 errang er in Obihiro mit dem neunten Platz uber 1500 m seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Es folgte in Berlin ein dritter Platz uber 1500 m und zum Saisonende der achte Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m Bei den niederlandischen Meisterschaften 2015 in Heerenveen wurde er Dritter und im folgenden Jahr Zweiter uber 1500 m In der Saison 2015 16 kam er bei 12 Weltcupstarts zehnmal unter die ersten Zehn Dabei errang er in Stavanger den dritten Platz uber 1000 m und belegte zum Saisonende den zehnten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m und den siebten Rang im Gesamtweltcup uber 1500 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna holte er die Bronzemedaille uber 1500 m In der Saison 2017 18 kam er im Weltcup uber 1500 m zweimal und uber 1000 m einmal auf den dritten Platz und erreichte damit den siebten Platz im Gesamtweltcup den funften Rang im Weltcup uber 1000 m und den dritten Platz im Weltcup uber 1500 m Bei den Europameisterschaften 2018 in Kolomna holte er die Silbermedaille uber 1500 m Zudem wurde er dort Vierter uber 1000 m Nach Platz drei im uber 1000 m in Obihiro und Rang drei uber 1000 m und uber 1500 m in Tomakomai zu Beginn der Saison 2018 19 holte Krol in Heerenveen uber 1500 m seinen ersten Weltcupsieg Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft im Januar 2019 in Klobenstein errang er den 16 Platz im Sprint Mehrkampf Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell gewann er uber 1000 m die Silbermedaille und uber 1500 m die Goldmedaille Beim Weltcupfinale im Marz 2019 in Salt Lake City wurde er uber 1000 m und uber 1500 m jeweils Zweiter und erreichte abschliessend den funften Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m und den vierten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m In der Saison 2019 20 siegte er dreimal uber 1000 m zweimal im Teamsprint und einmal uber 1500 m Zudem errang er uber 15000 m jeweils einmal den zweiten und dritten Platz und einmal den zweiten Platz uber 1000 mund erreichte damit den dritten Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m und den ersten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m Bei den Europameisterschaften 2020 in Heerenveen holte er die Silbermedaille uber 1000 m und die Goldmedaille uber 1500 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City die Silbermedaille uber 1500 m und die Goldmedaille im Teamsprint Nach Platz eins bei den Europameisterschaften 2021 in Heerenveen im Sprint Mehrkampf zu Beginn der folgenden Saison gewann er mit zwei Siegen den Gesamtweltcup uber 1500 m und belegte im Gesamtweltcup uber 1000 m mit je einen ersten und zweiten Platz den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen holte er die Goldmedaille uber 1500 m Weltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 15 Dezember 2018 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m2 16 November 2019 Belarus nbsp Minsk 1000 m3 23 November 2019 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki 1500 m4 7 Dezember 2019 Kasachstan nbsp Nur Sultan 1000 m5 7 Marz 2020 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 6 23 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m 7 24 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 8 30 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m9 19 November 2021 Norwegen nbsp Stavanger 1000 m10 5 Dezember 2021 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 22 November 2019 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamsprint 12 6 Dezember 2019 Kasachstan nbsp Nur Sultan Teamsprint 21 Mit Ronald Mulder und Kjeld Nuis 2 Mit Ronald Mulder und Kai Verbij Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 34 69 s aufgestellt am 27 Dezember 2021 in Heerenveen 1000 m 1 06 25 min aufgestellt am 9 Marz 2019 in Salt Lake City 1500 m 1 40 54 min aufgestellt am 10 Marz 2019 in Salt Lake City 3000 m 3 42 86 min aufgestellt am 30 September 2017 in Inzell 5000 m 6 46 30 min aufgestellt am 28 Dezember 2010 in Heerenveen 10 000 m 14 40 13 min aufgestellt am 18 Marz 2012 in Enschede Weblinks BearbeitenProfil auf Speedskatingnews Profil auf schaatsstatistieken nlEisschnelllauf Weltmeister uber 1500 m 1996 Jeroen Straathof 1997 Rintje Ritsma 1998 Adne Sondral 1999 Ids Postma 2000 Ids Postma 2001 Adne Sondral 2003 Erben Wennemars 2004 Shani Davis 2005 Rune Stordal 2007 Shani Davis 2008 Denny Morrison 2009 Shani Davis 2011 Havard Bokko 2012 Denny Morrison 2013 Denis Juskow 2015 Denis Juskow 2016 Denis Juskow 2017 Kjeld Nuis 2019 Thomas Krol 2020 Kjeld Nuis 2021 Thomas Krol 2023 Jordan StolzEisschnelllauf Weltmeister im Sprint 1970 Waleri Muratow 1971 Erhard Keller 1972 Leo Linkovesi 1973 Waleri Muratow 1974 Per Bjorang 1975 Alexander Safronow 1976 Johan Granath 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Eric Heiden 1981 Frode Ronning 1982 Sergei Chlebnikow 1983 Akira Kuroiwa 1984 Gaetan Boucher 1985 Ihar Schaljasouski 1986 Ihar Schaljasouski 1987 Akira Kuroiwa 1988 Dan Jansen 1989 Ihar Schaljasouski 1990 Bae Ki tae 1991 Ihar Schaljasouski 1992 Ihar Schaljasouski 1993 Ihar Schaljasouski 1994 Dan Jansen 1995 Kim Yoon man 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Sergei Klewtschenja 1998 Jan Bos 1999 Jeremy Wotherspoon 2000 Jeremy Wotherspoon 2001 Mike Ireland 2002 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