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Dieser Artikel erlautert den Eisschnelllaufer Jan Bos Zum Dichter mit dem Pseudonym Jan Bos siehe Willem de Merode Jan Bos 29 Marz 1975 in Hierden ist ein niederlandischer Eisschnelllaufer und Radrennfahrer Jan Bos beim Weltcup in Heerenveen 2007Im Jahr 1998 wurde Jan Bos in Berlin Eisschnelllauf Weltmeister im Sprint und gewann bei den Olympischen Spielen in Nagano im selben Jahr die Silbermedaille uber 1000 Meter Vier Jahre spater gewann er wiederum Silber uber die gleiche Distanz Insgesamt startete er seit 1998 viermal bei Olympischen Winterspielen Bei den 2006 in Turin trug er bei der Eroffnungsfeier die Fahne der Niederlande Jan Bos ist der Bruder des Radsportlers Theo Bos 2004 starteten die Bruder gemeinsam mit Teun Mulder bei den Olympischen Sommerspielen in Athen im Teamsprint an und belegten Rang sechs Im selben Jahr gewannen die drei Sportler den Teamsprint Wettbewerb bei den Open Balkan Championships ebenfalls in Athen Im Marz 2011 beendete Bos seine Laufbahn als Eisschnelllaufer und erklarte er wolle sich als Radsportler fur die Olympischen Spiele in London qualifizieren gab diesen Plan jedoch wenig spater auf 1 Im September 2013 machte er in einem Human Powered Vehicle das das Human Power Team Delft amp Amsterdam entwickelt hatte im US amerikanischen Battle Mountain einen Weltrekordversuch konnte jedoch die bestehende Bestmarke von 133 Kilometer pro Stunde mit 126 5 Kilometern nicht verbessern Seit 2013 arbeitet Jan Bos als Trainer an der Eislauf Akademie Inzell 2 Weltcup Platzierungen BearbeitenPlatzierung 100 m 500 m 1000 m 1500 m 5000 m 10000 m Team1 Platz 1 152 Platz 2 10 23 Platz 8 14 4Top 10 34 52 11 Stand 22 November 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Bos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jan Bos in der Datenbank von Radsportseiten net Jan Bos in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik bei Skateresults Statistik bei Speedskatingnews Fotos von Jan Bos bei DESGphotoEinzelnachweise Bearbeiten Jan Bos ziet af van Londen 2012 De Telegraaf 31 Mai 2011 abgerufen am 6 Februar 2014 niederlandisch Jan Bos aan de bak in Inzell De Telegraaf 4 Juni 2013 abgerufen am 6 Februar 2014 Eisschnelllauf Weltmeister im Sprint 1970 Waleri Muratow 1971 Erhard Keller 1972 Leo Linkovesi 1973 Waleri Muratow 1974 Per Bjorang 1975 Alexander Safronow 1976 Johan Granath 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Eric Heiden 1981 Frode Ronning 1982 Sergei Chlebnikow 1983 Akira Kuroiwa 1984 Gaetan Boucher 1985 Ihar Schaljasouski 1986 Ihar Schaljasouski 1987 Akira Kuroiwa 1988 Dan Jansen 1989 Ihar Schaljasouski 1990 Bae Ki tae 1991 Ihar Schaljasouski 1992 Ihar Schaljasouski 1993 Ihar Schaljasouski 1994 Dan Jansen 1995 Kim Yoon man 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Sergei Klewtschenja 1998 Jan Bos 1999 Jeremy Wotherspoon 2000 Jeremy Wotherspoon 2001 Mike Ireland 2002 Jeremy Wotherspoon 2003 Jeremy Wotherspoon 2004 Erben Wennemars 2005 Erben Wennemars 2006 Joey Cheek 2007 Lee Kyu hyeok 2008 Lee Kyu hyeok 2009 Shani Davis 2010 Lee Kyu hyeok 2011 Lee Kyu hyeok 2012 Stefan Groothuis 2013 Michel Mulder 2014 Michel Mulder 2015 Pawel Kulischnikow 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kai Verbij 2018 Havard Holmefjord Lorentzen 2019 Pawel Kulischnikow 2020 Tatsuya Shinhama 2022 Thomas KrolEisschnelllauf Weltmeister uber 1000 m 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Adne Sondral 1998 Sylvain Bouchard 1999 Jan Bos 2000 Adne Sondral 2001 Jeremy Wotherspoon 2003 Erben Wennemars 2004 Erben Wennemars 2005 Even Wetten 2007 Shani Davis 2008 Shani Davis 2009 Trevor Marsicano 2011 Shani Davis 2012 Stefan Groothuis 2013 Denis Kusin 2015 Shani Davis 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kjeld Nuis 2019 Kai Verbij 2020 Pawel Kulischnikow 2021 Kai Verbij 2023 Jordan Stolz PersonendatenNAME Bos JanKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Radrennfahrer und EisschnelllauferGEBURTSDATUM 29 Marz 1975GEBURTSORT Hierden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Bos amp oldid 225357712