www.wikidata.de-de.nina.az
Trevor Marsicano 5 April 1989 in Ballston Spa New York ist ein US amerikanischer Eisschnelllaufer und Inline Speedskater Trevor MarsicanoNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 5 April 1989Geburtsort Ballston Spa Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGrosse 172 cmGewicht 75 kgKarriereTrainer Bart VeldkampStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 2 1 3 JWM Medaillen 0 0 2 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2009 Richmond 1000 mSilber 2009 Richmond 1500 mBronze 2009 Richmond TeamverfolgungBronze 2009 Richmond 5000 mGold 2011 Inzell TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 9 November 2007 Weltcupsiege 5 davon 3 Einzelsiege Gesamt WC 1500 2 2008 09 Gesamt WC 5000 10000 8 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 0 1 0 1500 Meter 2 3 1 Teamwettbewerb 3 2 0letzte Anderung 21 November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 5 WeblinksWerdegang BearbeitenMarsicano hatte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenmehrkampfweltmeisterschaften 2007 in Innsbruck Dort gewann er Bronze im Kleiner Vierkampf Bei der Einzelstrecken WM 2007 in Salt Lake City wurde er Achter in der Teamverfolgung Im Weltcup debutierte er zu Beginn der Saison 2007 08 in Salt Lake City und belegte den dritten Platz uber 1500 m in der Division B und den zweiten Rang uber 1000 m in der Division B Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2008 in Berlin errang er den 20 Platz im Grosser Vierkampf Im Februar 2008 gewann er bei den Juniorenmehrkampfweltmeisterschaften in Changchun die Bronzemedaille im Mehrkampf Im folgenden Monat kam er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Nagano auf den 15 Platz uber 5000 m und auf den neunten Rang uber 1500 m Zu Beginn der folgenden Saison erreichte er in Heerenveen mit dem dritten Platz in der Teamverfolgung seine erste Podestplatzierung im Weltcup Im weiteren Saisonverlauf kam er uber 1500 m zweimal auf den zweiten Platz und einmal auf den dritten Rang Uber 1000 m belegte er beim Weltcup in Salt Lake City den zweiten Rang Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2009 in Hamar errang er den funften Platz Im Marz 2009 holte er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Richmond Bronze jeweils in der Teamverfolgung und uber 5000 m Silber uber 1500 m und Gold uber 1000 m Die Saison beendete er auf den achten Platz im Gesamtweltcup uber 5000 10000 m und den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m In der Saison 2009 10 holte er in Heerenveen in der Teamverfolgung seinen ersten Weltcupsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er die Silbermedaille in der Teamverfolgung Seine beste Einzelplatzierung war der 10 Platz uber 1000 m Im Marz 2010 wurde er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Heerenveen Sechster Des Weiteren wurde er 2010 US amerikanischer Meister uber 5000 m In der Saison 2010 11 holte er vier Siege im Weltcup zweimal in der Teamverfolgung und zweimal uber 1500 m Zudem belegte er beim Weltcup in Berlin den zweiten Platz uber 1500 m und erreichte zum Saisonende den funften Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 in Inzell gewann er Gold in der Teamverfolgung Uber 1000 m errang er den 12 Platz und uber 1500 m den siebten Platz In den folgenden Jahren erreichte er in den Einzelrennen im Weltcup meist Platzierungen ausserhalb der Top Zehn In der Saison 2013 14 belegte er beim Weltcup in Calgary den zweiten Platz in der Teamverfolgung Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 35 72 s aufgestellt am 26 Dezember 2009 in Salt Lake City 1000 m 1 06 88 min aufgestellt am 7 Marz 2009 in Salt Lake City 1500 m 1 42 31 min aufgestellt am 6 Marz 2009 in Salt Lake City 3000 m 3 46 45 min aufgestellt am 6 Februar 2010 in Richmond 5000 m 6 16 55 min aufgestellt am 7 Marz 2009 in Salt Lake City 10 000 m 13 21 06 min aufgestellt am 30 Dezember 2009 in Salt Lake City Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 2 Platz Teamverfolgung 10 Platz 1000 m 14 Platz 5000 m 15 Platz 1500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Salt Lake City 8 Platz Teamverfolgung 2008 Nagano 9 Platz 1500 m 15 Platz 5000 m 2009 Richmond 1 Platz 1000 m 2 Platz 1500 m 3 Platz 5000 m 3 Platz Teamverfolgung 2011 Inzell 1 Platz Teamverfolgung 7 Platz 1500 m 12 Platz 1000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2008 Berlin 20 Platz Grosser Vierkampf 2009 Hamar 5 Platz Grosser Vierkampf 2010 Heerenveen 6 Platz Grosser VierkampfWeltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort Disziplin 1 15 November 2009 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 2 21 November 2010 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 3 27 November 2010 Norwegen nbsp Hamar 1500 m 4 27 November 2010 Norwegen nbsp Hamar Teamverfolgung 5 18 Februar 2011 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1500 mWeblinks BearbeitenTrevor Marsicano in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil auf Speedskatingnews Statistik bei effesport nld Eisschnelllauf Weltmeister uber 1000 m 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Adne Sondral 1998 Sylvain Bouchard 1999 Jan Bos 2000 Adne Sondral 2001 Jeremy Wotherspoon 2003 Erben Wennemars 2004 Erben Wennemars 2005 Even Wetten 2007 Shani Davis 2008 Shani Davis 2009 Trevor Marsicano 2011 Shani Davis 2012 Stefan Groothuis 2013 Denis Kusin 2015 Shani Davis 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kjeld Nuis 2019 Kai Verbij 2020 Pawel Kulischnikow 2021 Kai Verbij 2023 Jordan Stolz PersonendatenNAME Marsicano TrevorKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Eisschnelllaufer und Inline SpeedskaterGEBURTSDATUM 5 April 1989GEBURTSORT Ballston Spa New York Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trevor Marsicano amp oldid 238953811