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Kai Verbij 25 September 1994 in Leiderdorp ist ein niederlandischer Eisschnelllaufer Kai VerbijNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 25 September 1994 29 Jahre Geburtsort Leiderdorp NiederlandeKarriereStatus aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 5 1 4 EM Medaillen 3 0 2 EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2017 Gangwon 1000 mGold 2019 Inzell 1000 mGold 2019 Inzell TeamsprintGold 2020 Salt Lake City TeamsprintGold 2021 Heerenveen 1000 m SprintweltmeisterschaftenBronze 2016 Seoul SprintGold 2017 Calgary SprintBronze 2018 Changchun SprintSilber 2022 Hamar SprintBronze 2022 Hamar Teamsprint MehrkampfeuropameisterschaftenGold 2017 Heerenveen SprintGold 2019 Klobenstein Sprint EuropameisterschaftenBronze 2020 Heerenveen 1000 mGold 2022 Heerenveen TeamsprintBronze 2022 Heerenveen 1000 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 14 November 2014 Weltcupsiege 10 davon 4 Einzelsiege Grand WC 3 2016 17 Gesamt WC 500 4 2016 17 Gesamt WC 1000 1 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 0 1 6 1000 Meter 4 11 4 Teamwettbewerb 6 2 2letzte Anderung 11 Marz 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Sprint Weltmeisterschaften 3 4 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenVerbij hatte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Obihiro Dort gewann er die Bronzemedaille im Mehrkampf Im folgenden Jahr holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Klobenstein die Silbermedaille uber 1000 m Im Marz 2014 gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bjugn die Silbermedaille uber 1500 m und jeweils die Goldmedaille uber 1000 m und im 2 500 m Lauf Im Eisschnelllauf Weltcup debutierte er zu Beginn der Saison 2014 15 in Obihiro und belegte dabei den sechsten Platz im B Weltcup uber 500 m und den 12 Rang im A Weltcup uber 1000 m Zu Beginn der Saison 2015 16 holte er im Teamsprint in Calgary seinen ersten Weltcupsieg Im weiteren Saisonverlauf kam er sechsmal aufs Podium darunter ein weiterer Sieg im Teamsprint beim Weltcupfinale in Heerenveen Bei den niederlandischen Meisterschaften 2016 wurde er Meister im 2 500 m Lauf und im Sprint Mehrkampf und Zweiter uber 1000 m Im Februar 2016 belegte sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna den 23 Platz im 2 500 m Lauf und den siebten Rang uber 1000 m Bei der Sprintweltmeisterschaft 2016 in Seoul holte er die Bronzemedaille Zum Saisonende erreichte er den zehnten Platz im Grand Weltcup den siebten Rang im Gesamtweltcup uber 500 m und den vierten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m Nach Platz drei uber 5000 m in Harbin und Rang zwei uber 1000 m in Nagano belegte er in Berlin uber 1000 m die Platze eins und zwei und uber 500 m den dritten Platz Bei der Sprintweltmeisterschaft 2017 in Calgary und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2017 in Heerenveen holte er jeweils die Goldmedaille und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon die Bronzemedaille uber 1000 m Beim Weltcupfinale in Stavanger siegte er im Teamsprint und errang im Lauf uber 500 m den dritten Platz Er erreichte damit den vierten Platz im Weltcup uber 500 m und jeweils den dritten Rang im Gesamtweltcup und im Weltcup uber 1000 m In der Saison 2017 18 kam er viermal auf den zweiten und zweimal auf den dritten Platz Zudem holte er uber 1000 m in Calgary seinen funften Weltcupsieg und erreichte zum Saisonende den siebten Platz im Weltcup uber 500 m den vierten Rang im Gesamtweltcup und den dritten Platz im Weltcup uber 1000 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang wurde er Neunter uber 500 m und Sechster uber 1000 m Anfang Marz 2018 gewann er bei der Sprintweltmeisterschaft in Changchun die Bronzemedaille Nach Platz eins im Teamsprint in Obihiro zu Beginn der Saison 2018 19 errang Verbij in Tomakomai und in Tomaszow Mazowiecki jeweils den zweiten Platz uber 1000 m und im Teamsprint Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2019 in Klobenstein holte er die Goldmedaille im Sprint Mehrkampf und siegte Anfang Februar 2019 beim Weltcup in Hamar uber 1000 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell gewann er uber 500 m und uber 1000 m jeweils die Goldmedaille Ende Februar 2019 wurde er bei der Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen Funfter Beim Weltcupfinale im Marz 2019 in Salt Lake City belegte er den dritten Platz uber 1000 m und erreichte abschliessend den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m In der Saison 2019 20 siegte er in Minsk und in Nur Sultan jeweils in Teamsprint und errang mit zwei dritten Platzen und einen zweiten Platz den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m Bei den Europameisterschaften 2020 in Heerenveen gewann er die Bronzemedaille uber 1000 m Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City holte sie die Goldmedaille im Teamsprint Ende Februar 2020 wurde er bei der Sprintweltmeisterschaft in Hamar Vierter In der folgenden Saison gewann er mit jeweils einen zweiten und ersten Platz den Gesamtweltcup uber 1000 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen holte er die Goldmedaille uber 1000 m Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 34 13 s aufgestellt am 9 Dezember 2017 in Salt Lake City 1000 m 1 06 34 min aufgestellt am 9 Marz 2019 in Salt Lake City 1500 m 1 45 41 min aufgestellt am 22 Marz 2015 in Calgary 3000 m 3 53 70 min aufgestellt am 9 Dezember 2012 in Inzell 5000 m 6 56 25 min aufgestellt am 18 Dezember 2011 in Inzell Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 6 Platz 1000 m 9 Platz 500 m 2022 Peking 14 Platz 500 m 30 Platz 1000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2016 Kolomna 7 Platz 1000 m 23 Platz 2 500 m 2017 Gangwon 3 Platz 1000 m 2019 Inzell 1 Platz 1000 m 1 Platz Teamsprint 2020 Salt Lake City 1 Platz Teamsprint 6 Platz 1000 m 10 Platz 500 m 2021 Heerenveen 1 Platz 1000 m 4 Platz 500 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2016 Seoul 3 Platz Sprint Mehrkampf 2017 Calgary 1 Platz Sprint Mehrkampf 2018 Changchun 3 Platz Sprint Mehrkampf 2019 Heerenveen 5 Platz Sprint Mehrkampf 2020 Hamar 4 Platz Sprint MehrkampfMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2022 Hamar 2 Platz Sprint Mehrkampf 3 Platz TeamsprintWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 29 Januar 2017 Deutschland nbsp Berlin 1000 m2 2 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary 1000 m 3 2 Februar 2019 Norwegen nbsp Hamar 1000 m 4 31 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 November 2015 Kanada nbsp Calgary Teamsprint 12 12 Marz 2016 Niederlande nbsp Heerenveen Teamsprint 13 10 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger Teamsprint 24 18 November 2018 Japan nbsp Obihiro Teamsprint 35 15 November 2019 Belarus nbsp Minsk Teamsprint 46 6 Dezember 2019 Kasachstan nbsp Nur Sultan Teamsprint 51 Mit Ronald Mulder und Stefan Groothuis 2 Mit Ronald Mulder und Jan Smeekens 3 Mit Michel Mulder und Kjeld Nuis 4 Mit Ronald Mulder und Kjeld Nuis 5 Mit Thomas Krol und Ronald Mulder Weblinks BearbeitenProfil auf Speedskatingnews Profil auf schaatsstatistieken nl Kai Verbij in der Datenbank von Olympedia org englisch Eisschnelllauf Weltmeister uber 1000 m 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Adne Sondral 1998 Sylvain Bouchard 1999 Jan Bos 2000 Adne Sondral 2001 Jeremy Wotherspoon 2003 Erben Wennemars 2004 Erben Wennemars 2005 Even Wetten 2007 Shani Davis 2008 Shani Davis 2009 Trevor Marsicano 2011 Shani Davis 2012 Stefan Groothuis 2013 Denis Kusin 2015 Shani Davis 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kjeld Nuis 2019 Kai Verbij 2020 Pawel Kulischnikow 2021 Kai Verbij 2023 Jordan StolzEisschnelllauf Weltmeister im Sprint 1970 Waleri Muratow 1971 Erhard Keller 1972 Leo Linkovesi 1973 Waleri Muratow 1974 Per Bjorang 1975 Alexander Safronow 1976 Johan Granath 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Eric Heiden 1981 Frode Ronning 1982 Sergei Chlebnikow 1983 Akira Kuroiwa 1984 Gaetan Boucher 1985 Ihar Schaljasouski 1986 Ihar Schaljasouski 1987 Akira Kuroiwa 1988 Dan Jansen 1989 Ihar Schaljasouski 1990 Bae Ki tae 1991 Ihar Schaljasouski 1992 Ihar Schaljasouski 1993 Ihar Schaljasouski 1994 Dan Jansen 1995 Kim Yoon man 1996 Sergei Klewtschenja 1997 Sergei Klewtschenja 1998 Jan Bos 1999 Jeremy Wotherspoon 2000 Jeremy Wotherspoon 2001 Mike Ireland 2002 Jeremy Wotherspoon 2003 Jeremy Wotherspoon 2004 Erben Wennemars 2005 Erben Wennemars 2006 Joey Cheek 2007 Lee Kyu hyeok 2008 Lee Kyu hyeok 2009 Shani Davis 2010 Lee Kyu hyeok 2011 Lee Kyu hyeok 2012 Stefan Groothuis 2013 Michel Mulder 2014 Michel Mulder 2015 Pawel Kulischnikow 2016 Pawel Kulischnikow 2017 Kai Verbij 2018 Havard Holmefjord Lorentzen 2019 Pawel Kulischnikow 2020 Tatsuya Shinhama 2022 Thomas Krol PersonendatenNAME Verbij KaiKURZBESCHREIBUNG niederlandischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 25 September 1994GEBURTSORT Leiderdorp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kai Verbij amp oldid 238504335