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Christina Chris Bailey 5 Februar 1972 in Marietta New York ist eine ehemalige US amerikanische Eishockeyspielerin Bailey war von 1994 bis 2002 Mitglied der Frauen Eishockeynationalmannschaft der Vereinigten Staaten und wurde mit dieser bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Olympiasiegerin Vereinigte Staaten Chris BaileyGeburtsdatum 5 Februar 1972Geburtsort Marietta New York USAGrosse 168 cmGewicht 73 kgPosition VerteidigerSchusshand LinksKarrierestationen1990 1994 Providence College1994 2002 USA Hockey1999 2000 Ottawa Raiders Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Statistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBailey begann nach ihrer Highschool Zeit in Marietta im Sommer 1990 ein Studium am Providence College Dort spielte sie die folgenden vier Jahre neben ihrem Studium fur das Universitatsteam die Providence Friars in der ECAC Hockey Mit den Friars gewann Bailey dreimal die ECAC Meisterschaft 1992 1993 und 1994 war in ihrem letzten Jahr mit 25 Scorerpunkten Topscorer aller ECAC Verteidiger und wurde beim Finalturnier als Most Valuable Player ausgezeichnet Sie beendete ihre College Karriere mit insgesamt 76 Scorerpunkten davon 27 Tore und 49 Assists Sie gilt am Providence College als eine der besten Verteidigerin die die Bildungseinrichtung hervorgebracht hat 1 Die Verteidigerin beendete im Sommer 1994 das College und liess sich vom US amerikanischen Eishockeyverband USA Hockey verpflichten Sie nahm an der Weltmeisterschaft 1994 teil und gewann dort mit der Frauen Eishockeynationalmannschaft der Vereinigten Staaten die Silbermedaille Drei Jahre spater spielte sie erneut fur das Nationalteam bei der Weltmeisterschaft 1997 und gewann erneut die Silbermedaille Wahrend dieser Zeit arbeitete sie am Providence College als Assistenztrainerin 2 In der Saison 1999 2000 spielte sie fur die Ottawa Raiders in der National Women s Hockey League 3 Mit USA Hockey bereitete sich Bailey gezielt auf die Olympischen Winterspiele 1998 im japanischen Nagano vor Beim erstmals ausgetragenen Fraueneishockeyturnier im Rahmen der Winterspiele gewann sie mit der Mannschaft die Goldmedaille In der Folge bestritt Bailey die Weltmeisterschaften 1999 2000 und 2001 bei der drei weitere WM Silbermedaillen gewann Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2002 im heimischen Salt Lake City erhielt Bailey erneut einen Platz im Olympiakader und konnte abermals Silber erringen Im Anschluss daran beendete sie ihre aktive Karriere Bailey arbeitete spater als medizinische Verkaufsberaterin 2009 wurde die gesamte Olympiamannschaft von 1998 in die United States Hockey Hall of Fame aufgenommen 4 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1992 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1993 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1994 Gewinn der ECAC Hockey mit den Providence Friars 1994 Most Valuable Player des ECAC FinalturniersInternational Bearbeiten 1994 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1997 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1998 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1999 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2000 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2001 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 Silbermedaille bei den Olympischen WinterspielenStatistik BearbeitenJahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt SM Resultat1994 USA WM 5 0 1 1 2 12 nbsp Silbermedaille1997 USA WM 5 0 3 3 2 nbsp Silbermedaille1998 USA Olympia 6 0 1 1 4 7 nbsp Goldmedaille1999 USA WM 5 0 1 1 6 nbsp Silbermedaille2000 USA WM 5 0 1 1 0 6 nbsp Silbermedaille2001 USA WM 5 5 3 8 4 13 nbsp Silbermedaille2002 USA Olympia 5 1 2 3 0 3 nbsp Silbermedaille Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks BearbeitenChris Bailey bei eliteprospects com englisch Chris Bailey in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Athlete in Friar History Chris Bailey In thecowl com 2016 abgerufen am 6 Dezember 2021 englisch Profiles for Women Hockey Players Christina Bailey In whockey com Abgerufen am 6 Dezember 2021 Team Stats for Ottawa Raiders 1999 2000 In dgp toronto edu Abgerufen am 7 Dezember 2021 U S Hockey Hall of Fame Induction Ceremony Tickets Available Providence College Athletics In friars com 16 Oktober 2009 abgerufen am 6 Dezember 2021 englisch PersonendatenNAME Bailey ChrisALTERNATIVNAMEN Bailey ChristinaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische EishockeyspielerinGEBURTSDATUM 5 Februar 1972GEBURTSORT Marietta New York New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Bailey Eishockeyspielerin amp oldid 230673698