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Boston MarathonAustragungsort BostonVereinigte Staaten Vereinigte StaatenErste Austragung 1897RekordeDistanz 42 195 KilometerStreckenrekord Manner 2 03 02 h 2011Kenia Geoffrey Kiprono MutaiFrauen 2 19 59 h 2014Athiopien Bizunesh DebaWebsite Offizielle WebsiteDer Boston Marathon ist der Marathonlauf mit der langsten Tradition nach den Olympischen Spielen Er findet jahrlich am Patriots Day dem dritten Montag im April im US Staat Massachusetts mit Start in Hopkinton und Ziel in Boston statt Boston Marathon 2005Der Heartbreak Hill bei km 32Der fur den 24 April geplante Boston Marathon 2020 wurde im Rahmen der Ausbreitung des COVID 19 Pandemie Mitte Marz zunachst auf den 14 September des Jahres verschoben am 28 Mai aber abgesagt und fiel in seiner 124 jahrigen Geschichte erstmals aus 1 Wegen der anhaltenden Pandemie wurde 2021 zum zweiten Mal vom traditionellen Montagstermin im April abgeruckt Der 125 Boston Marathon fand am 11 Oktober 2021 statt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Statistik 2 1 Streckenrekorde 2 2 Siegerliste 2 3 Siegerliste Rollstuhlfahrer 2 4 Siegerliste Handbikes 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer erste Lauf fand hier am 19 April 1897 etwa ein Jahr nach dem Marathon bei den Olympischen Spielen 1896 in Griechenland statt 2 In den Anfangsjahren wurde der Boston Marathon auch genutzt um medizinische Erkenntnisse uber die Auswirkungen sportlicher Belastung auf den menschlichen Korper zu gewinnen In den Jahren 1901 1902 fand man z B heraus Die Haufigkeit der Pulsschlage zeigte nach dem Lauf stets eine Steigerung die jedoch oft uberraschend gering war am geringsten begreiflicherweise an den bestgeubten Teilnehmern Es wurden zwischen 82 und 180 Pulsschlage in der Minute gezahlt eine Unregelmassigkeit des Pulses war nicht selten Die Teilnehmer an dem Wettlauf verloren von drei bis sechs Pfund an Gewicht Die Temperatur im Munde gemessen war zuweilen gesteigert oft ganz normal selten erniedrigt Im Darm gemessen zeigte die Temperatur immer eine Steigerung Die Verschiedenheit der Temperatur im Munde wird dadurch erklart dass bei starker korperlicher Anstrengung stets die Mundatmung teilweise oder ganz an Stelle der Nasenatmung tritt Der Unterschied zwischen der Temperatur im Mund und Darm betrug oft volle 7 Grad Wichtig ist die Ermittlung dass die Zahl der weissen Blutkorperchen nach dem Lauf stets gestiegen war sie belief sich auf 14 200 bis 27 700 im Kubikzentimeter Die Vermehrung der weissen Blutkorperchen oder Leukocytose wie die Fachmanner sagen war nicht von der Art wie sie gewohnlich bei der Verdauung nach massiger Anstrengung kalten Badern oder Massage eintritt sondern von der Form wie sie bei Entzundungen erfolgt Vor dem Wettlauf zeigte sich das Herz bei allen Teilnehmern erweitert hauptsachlich ohne Zweifel schon als Ergebnis des Trainierens Nach Beendigung des Wettlaufs war noch eine Herzerweiterung um einen schwachen Betrag vermehrt nachweisbar Bericht in der Allgemeinen Sport Zeitung vom 3 Mai 1903 3 Am 14 Boston Marathon im Jahre 1909 nahmen 182 Laufer teil Sieger wurde der Frankokanadier Henri Renauld mit einer Zeit von 2 53 37 4 1946 gewann der Zyprer Stylianos Kyriakides der fur das kriegsgebeutelte Griechenland Gelder sammelte Zu seinem Gedenken stiftete New Balance 2004 ein Denkmal Beim ersten Lauf im Jahr 1897 waren 15 Athleten am Start 5 Heute ist die Teilnehmerzahl begrenzt Der Boston Marathon erlaubt keine freie Anmeldung ohne Voraussetzungen und ist damit eine Ausnahme unter den grossen Marathonlaufen Er benutzt seit 1970 6 ein Qualifikationssystem Die Qualifikationsstandards wurden seither mehrfach geandert Aktuell Stand Lauf 2020 mussen Manner zwischen 3 00 h und 4 50 h je nach Altersklasse und Frauen zwischen 3 30 Stunden und 5 20 h aus einem maximal 18 Monate zuruckliegenden Lauf vorweisen Es werden maximal 24 000 Laufer zugelassen Uberschreitet die Zahl der qualifizierten Anmeldungen dieses Limit werden schnellere Laufer bevorzugt Es gibt einige tausend Startplatze die anderweitig vergeben werden Diese gehen an Sponsoren und die umliegenden Kommunen sowie an wohltatige Organisationen die Startplatze an Laufer vergeben die erhebliche finanzielle Beitrage haufig deutlich mehr als 5000 US Dollar fur den jeweiligen Zweck eingesammelt oder selbst bezahlt haben Die Qualifikationszeiten lagen fruher hoher Bei dem Lauf im Jahr 2014 waren es noch 3 05 h fur Manner bis zur Altersklasse bis zu 35 Jahren fur Frauen der gleichen Altersklasse bei 3 35 00 h 7 2007 waren die Standards noch etwas weiter gefasst mit jeweils knapp sechs Minuten mehr fur die jungste Altersklasse Der Lauf halt den Rekord fur die meisten Austragungen da er seit 1897 ohne Unterbrechung jedes Jahr stattfindet Allerdings wurde er im Jahr 1918 bedingt durch den Ersten Weltkrieg nur als Staffellauf zwischen den Mannschaften verschiedener Armeebasen ausgetragen 5 Ursprunglich war das Rennen Mannern vorbehalten und erst 1966 nahm Roberta Gibb als erste Frau beim Boston Marathon teil inoffiziell und ohne Startnummer 1967 nahm Kathrine Switzer als erste Frau mit Startnummer teil sie hatte sich als K V Switzer angemeldet und keinen Hinweis auf ihr Geschlecht gegeben Wahrend des Rennens versuchte Renndirektor Jock Semple vergeblich sie mit Gewalt von der Strecke zu entfernen Erst 1972 durften Frauen offiziell teilnehmen 8 Alle acht gestarteten Lauferinnen unter ihnen Switzer erreichten das Ziel Es gewann Nina Kuscsik 9 Die bekannteste Sportlerin aus deutscher Sicht die am Boston Marathon teilgenommen hat ist Uta Pippig Sie war die erste Frau die den Lauf dreimal in Folge 1994 1995 1996 gewann Zuvor waren bereits die bundesdeutschen Lauferinnen Liane Winter 1975 und Charlotte Teske 1982 siegreich gewesen Der einzige deutsche Mann der das Rennen fur sich entschied war Paul de Bruyn 1932 Herbert Steffny gewann 1996 in der Masterswertung Laufer uber 40 Jahre Seit 2006 gehort der Boston Marathon mit seinen inzwischen 20 000 Marathonlaufern zu den World Marathon Majors Am Vortag des Boston Marathons 2008 fand innerhalb Bostons auf einem Rundenkurs das Ausscheidungsrennen des US Leichtathletikverbandes fur die Olympischen Spiele 2008 statt Die Fahrkarten nach Peking sicherten sich Deena Kastor Magdalena Lewy Boulet und Blake Russell Beim Marathonlauf am 15 April 2013 wurden zwei Bombenanschlage verubt 10 Dabei wurden drei Menschen getotet und uber 260 Personen teilweise schwer verletzt 11 Hauptartikel Anschlag auf den Boston Marathon 2013 Wegen der COVID 19 Pandemie in den Vereinigten Staaten wurde der Boston Marathon 2020 erstmals abgesagt Das Rennen fand stattdessen virtuell statt s Weblinks Aufgrund der anhaltenden Pandemie wurde 2021 zum zweiten Mal vom traditionellen Montagstermin im April abgeruckt Statistik Bearbeiten nbsp Robert Kiprono Cheruiyot 2010 nbsp Jelena Prokopcuka beim Boston Marathon 2007Streckenrekorde Bearbeiten Manner 2 03 02 h Geoffrey Kiprono Mutai KEN 2011 Frauen 2 19 59 h Bizunesh Deba ETH 2014Die Zeit von Mutai wurde nicht als Marathon Weltrekord anerkannt da die Strecke ein Nettogefalle von 140 Metern aufweist toleriert werden nach dem Reglement 42 Meter Hohenunterschied Der Streckenrekord der Frauen wird seit 2014 von Deba gehalten da Jeptoos Sieg und Streckenrekord in diesem Rennen wegen Dopings aberkannt wurden 12 Damit rangiert der Boston Marathon mit 4 23 01 h auf der Liste der schnellsten Marathonveranstaltungen ermittelt durch Addition der Streckenrekorde auf Platz 12 weltweit Siegerliste Bearbeiten Quellen Website des Veranstalters 13 14 ARRS 2 und coolrunning com 15 Datum Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit15 Apr 202417 Apr 2023 Evans Chebet 2 Kenia nbsp Kenia 2 05 54 Hellen Obiri Kenia nbsp Kenia 2 21 3818 Apr 2022 Evans Chebet Kenia nbsp Kenia 2 06 51 Peres Jepchirchir Kenia nbsp Kenia 2 21 0111 Okt 2021 16 Benson Kipruto Kenia nbsp Kenia 2 09 51 Diana Kipyokei Kenia nbsp Kenia 2 24 4520 Apr 2020 17 wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt15 Apr 2019 Lawrence Cherono Kenia nbsp Kenia 2 07 57 Worknesh Degefa Athiopien nbsp Athiopien 2 23 3116 Apr 2018 Yuki Kawauchi Japan nbsp Japan 2 15 58 Desiree Linden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 39 5417 Apr 2017 Geoffrey Kirui Kenia nbsp Kenia 2 09 37 Edna Kiplagat Kenia nbsp Kenia 2 21 5218 Apr 2016 Lemi Berhanu Athiopien nbsp Athiopien 2 12 45 Atsede Baysa Athiopien nbsp Athiopien 2 29 1920 Apr 2015 Lelisa Desisa 2 Athiopien nbsp Athiopien 2 09 17 Caroline Rotich Kenia nbsp Kenia 2 24 5521 Apr 2014 Meb Keflezighi Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 08 37 Bizunesh Deba Athiopien nbsp Athiopien 2 19 5915 Apr 2013 Lelisa Desisa Athiopien nbsp Athiopien 2 10 22 Rita Jeptoo Sitienei 2 Kenia nbsp Kenia 2 26 2516 Apr 2012 Wesley Korir Kenia nbsp Kenia 2 12 40 Sharon Jemutai Cherop Kenia nbsp Kenia 2 31 5018 Apr 2011 Geoffrey Kiprono Mutai Kenia nbsp Kenia 2 03 02 Caroline Cheptanui Kilel Kenia nbsp Kenia 2 22 3619 Apr 2010 Robert Kiprono Cheruiyot Kenia nbsp Kenia 2 05 52 Teyba Erkesso Athiopien nbsp Athiopien 2 26 1120 Apr 2009 Deriba Merga Athiopien nbsp Athiopien 2 08 42 Salina Jebet Kosgei Kenia nbsp Kenia 2 32 1621 Apr 2008 Robert Kipkoech Cheruiyot 4 Kenia nbsp Kenia 2 07 46 Dire Tune Athiopien nbsp Athiopien 2 25 2516 Apr 2007 Robert Kipkoech Cheruiyot 3 Kenia nbsp Kenia 2 14 13 Lidija Grigorjewa Russland nbsp Russland 2 29 1817 Apr 2006 Robert Kipkoech Cheruiyot 2 Kenia nbsp Kenia 2 07 14 Rita Jeptoo Sitienei Kenia nbsp Kenia 2 23 3818 Apr 2005 Hailu Negussie Athiopien nbsp Athiopien 2 11 45 Catherine Ndereba 4 Kenia nbsp Kenia 2 25 1319 Apr 2004 Timothy Cherigat Kenia nbsp Kenia 2 10 37 Catherine Ndereba 3 Kenia nbsp Kenia 2 24 2721 Apr 2003 Robert Kipkoech Cheruiyot Kenia nbsp Kenia 2 10 11 Swetlana Sacharowa Russland nbsp Russland 2 25 2015 Apr 2002 Rodgers Rop Kenia nbsp Kenia 2 09 02 Margaret Okayo Kenia nbsp Kenia 2 20 4316 Apr 2001 Lee Bong ju Korea Sud nbsp Sudkorea 2 09 43 Catherine Ndereba 2 Kenia nbsp Kenia 2 23 5317 Apr 2000 Elijah Lagat Kenia nbsp Kenia 2 09 47 Catherine Ndereba Kenia nbsp Kenia 2 26 1119 Apr 1999 Joseph Chebet Kenia nbsp Kenia 2 09 52 Fatuma Roba 3 Athiopien nbsp Athiopien 2 23 2520 Apr 1998 Moses Tanui 2 Kenia nbsp Kenia 2 07 34 Fatuma Roba 2 Athiopien nbsp Athiopien 2 23 2121 Apr 1997 Lameck Aguta Kenia nbsp Kenia 2 10 34 Fatuma Roba Athiopien nbsp Athiopien 2 26 2315 Apr 1996 Moses Tanui Kenia nbsp Kenia 2 09 15 Uta Pippig 3 Deutschland nbsp Deutschland 2 27 1217 Apr 1995 Cosmas Ndeti 3 Kenia nbsp Kenia 2 09 22 Uta Pippig 2 Deutschland nbsp Deutschland 2 25 1118 Apr 1994 Cosmas Ndeti 2 Kenia nbsp Kenia 2 07 15 Uta Pippig Deutschland nbsp Deutschland 2 21 4519 Apr 1993 Cosmas Ndeti Kenia nbsp Kenia 2 09 33 Olga Markowa 2 Russland nbsp Russland 2 25 2720 Apr 1992 Ibrahim Hussein 3 Kenia nbsp Kenia 2 08 14 Olga Markowa Russland nbsp Russland 2 23 4315 Apr 1991 Ibrahim Hussein 2 Kenia nbsp Kenia 2 11 06 Wanda Panfil Polen nbsp Polen 2 24 1816 Apr 1990 Gelindo Bordin Italien nbsp Italien 2 08 19 Rosa Mota 3 Portugal nbsp Portugal 2 25 2417 Apr 1989 Abebe Mekonnen Athiopien nbsp Athiopien 2 09 06 Ingrid Kristiansen 2 Norwegen nbsp Norwegen 2 24 3318 Apr 1988 Ibrahim Hussein Kenia nbsp Kenia 2 08 43 Rosa Mota 2 Portugal nbsp Portugal 2 24 3020 Apr 1987 Toshihiko Seko 2 Japan nbsp Japan 2 11 50 Rosa Mota Portugal nbsp Portugal 2 25 2121 Apr 1986 Robert de Castella Australien nbsp Australien 2 07 51 Ingrid Kristiansen Norwegen nbsp Norwegen 2 24 5515 Apr 1985 Geoff Smith 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 14 05 Lisa Weidenbach Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 34 0616 Apr 1984 Geoff Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 10 34 Lorraine Moller Neuseeland nbsp Neuseeland 2 29 2818 Apr 1983 Greg Meyer Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 09 00 Joan Benoit 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 22 4319 Apr 1982 Alberto Salazar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 08 52 Charlotte Teske Deutschland nbsp Deutschland 2 29 3320 Apr 1981 Toshihiko Seko Japan nbsp Japan 2 09 26 Allison Roe Neuseeland nbsp Neuseeland 2 26 4621 Apr 1980 Bill Rodgers 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 12 11 Jacqueline Gareau Kanada nbsp Kanada 2 34 2816 Apr 1979 Bill Rodgers 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 09 27 Joan Benoit Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 35 1517 Apr 1978 Bill Rodgers 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 10 13 Gayle Barron Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 44 5218 Apr 1977 Jerome Drayton Kanada nbsp Kanada 2 14 46 Miki Gorman 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 48 3319 Apr 1976 Jack Fultz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 20 19 Kim Merritt Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 47 1021 Apr 1975 Bill Rodgers Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 09 55 Liane Winter Deutschland BR nbsp BR Deutschland 2 42 2415 Apr 1974 Neil Cusack Irland nbsp Irland 2 13 39 Miki Gorman Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 47 1116 Apr 1973 Jon Anderson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 16 03 Jacqueline Hansen Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 05 5917 Apr 1972 Olavi Suomalainen Finnland nbsp Finnland 2 15 39 Nina Kuscsik Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 10 2619 Apr 1971 Alvaro Mejia Flores Kolumbien nbsp Kolumbien 2 18 45 Sara Mae Berman 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 08 30 18 20 Apr 1970 Ron Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 10 30 Sara Mae Berman 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 05 07 18 21 Apr 1969 Yoshiaki Unetani Japan nbsp Japan 2 13 49 Sara Mae Berman Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 22 46 18 19 Apr 1968 Amby Burfoot Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 22 17 Roberta Louise Gibb 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 30 00 18 19 Apr 1967 Dave McKenzie Neuseeland nbsp Neuseeland 2 15 45 Roberta Louise Gibb 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 27 17 18 19 Apr 1966 Kenji Kimihara Japan nbsp Japan 2 17 11 Roberta Louise Gibb Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 21 40 18 19 Apr 1965 Morio Shigematsu Japan nbsp Japan 2 16 33 20 Apr 1964 Aurele Vandendriessche 2 Belgien nbsp Belgien 2 19 59 19 Apr 1963 Aurele Vandendriessche Belgien nbsp Belgien 2 18 58 19 Apr 1962 Eino Oksanen 3 Finnland nbsp Finnland 2 23 48 19 Apr 1961 Eino Oksanen 2 Finnland nbsp Finnland 2 23 29 19 Apr 1960 Paavo Kotila Finnland nbsp Finnland 2 20 54 20 Apr 1959 Eino Oksanen Finnland nbsp Finnland 2 22 42 19 Apr 1958 Franjo Mihalic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 2 25 54 20 Apr 1957 John J Kelley Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 20 05 19 Apr 1956 Antti Viskari Finnland nbsp Finnland 2 14 14 19 Apr 1955 Hideo Hamamura Japan nbsp Japan 2 18 22 19 Apr 1954 Veikko Karvonen Finnland nbsp Finnland 2 20 39 20 Apr 1953 Keizo Yamada Japan nbsp Japan 2 18 51 19 Apr 1952 Doroteo Flores Guatemala nbsp Guatemala 2 31 53 19 Apr 1951 Shigeki Tanaka Japan nbsp Japan 2 27 45 19 Apr 1950 Ham Kee yong Korea Sud nbsp Sudkorea 2 32 39 19 Apr 1949 Gosta Leandersson Schweden nbsp Schweden 2 31 50 19 Apr 1948 Gerard Cote 4 Kanada nbsp Kanada 2 31 02 19 Apr 1947 Suh Yun bok Korea Sud nbsp Sudkorea 2 25 39 20 Apr 1946 Stylianos Kyriakidis Griechenland nbsp Griechenland 2 29 27 19 Apr 1945 Johnny Kelley 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 30 40 19 Apr 1944 Gerard Cote 3 Kanada nbsp Kanada 2 31 51 18 Apr 1943 Gerard Cote 2 Kanada nbsp Kanada 2 28 26 19 Apr 1942 Joe Smith Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 26 51 19 Apr 1941 Leslie S Pawson 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 30 38 19 Apr 1940 Gerard Cote Kanada nbsp Kanada 2 28 28 19 Apr 1939 Ellison Brown 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 28 51 19 Apr 1938 Leslie S Pawson 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 35 34 19 Apr 1937 Walter Young Kanada nbsp Kanada 2 33 20 20 Apr 1936 Ellison Brown Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 33 40 19 Apr 1935 Johnny Kelley Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 32 07 19 Apr 1934 Dave Komonen Kanada nbsp Kanada 2 32 53 19 Apr 1933 Leslie S Pawson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 31 01 19 Apr 1932 Paul de Bruyn Deutschland nbsp Deutschland 2 33 36 20 Apr 1931 James Henigan Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 46 45 19 Apr 1930 Clarence DeMar 7 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 34 48 19 Apr 1929 Johnny Miles 2 Kanada nbsp Kanada 2 33 08 19 Apr 1928 Clarence DeMar 6 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 37 07 19 Apr 1927 Clarence DeMar 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 40 22 19 Apr 1926 Johnny Miles Kanada nbsp Kanada 2 25 40 20 Apr 1925 Charles Mellor Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 33 00 19 Apr 1924 Clarence DeMar 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 29 40 19 Apr 1923 Clarence DeMar 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 23 47 19 Apr 1922 Clarence DeMar 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 18 10 19 Apr 1921 Frank T Zuna Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 18 57 19 Apr 1920 Peter Trivoulidas Griechenland nbsp Griechenland 2 29 31 19 Apr 1919 Carl Linder Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 29 13 19 Apr 1918 nur Mannschaftswertung 19 Apr 1917 Bill Kennedy Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 28 37 19 Apr 1916 Arthur V Roth Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 27 16 19 Apr 1915 Edouard Fabre Kanada nbsp Kanada 2 31 41 20 Apr 1914 James Duffy Kanada nbsp Kanada 2 25 01 19 Apr 1913 Fritz Carlson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 25 14 19 Apr 1912 Michael J Ryan Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 21 18 19 Apr 1911 Clarence DeMar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 21 39 19 Apr 1909 Henri Renaud Kanada nbsp Kanada 2 53 37 4 20 Apr 1908 Thomas Morrissey Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 25 43 19 Apr 1907 Tom Longboat Kanada nbsp Kanada 2 24 24 19 Apr 1906 Tim Ford Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 45 45 19 Apr 1905 Frederick Lorz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 38 25 19 Apr 1904 Michael Spring Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 38 04 20 Apr 1903 John C Lorden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 41 29 19 Apr 1902 Sammy Mellor Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 43 12 19 Apr 1901 Jack Caffery 2 Kanada nbsp Kanada 2 29 23 19 Apr 1900 Jack Caffery Kanada nbsp Kanada 2 39 44 19 Apr 1899 Lawrence Brignolia Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 54 38 19 Apr 1898 Ronald MacDonald Kanada 1868 nbsp Kanada 2 42 00 19 Apr 1897 John J McDermott Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 55 10 Streckenlangen 1897 1923 ca 37 km 1924 1926 ca 40 km 1927 exakt auf 42 2 km vermessen durch Strassenbegradigung in den Jahren vor 1957 auf 41 1 km verringert 1957 erneut vermessen seitdem 42 195 kmSiegerliste Rollstuhlfahrer Bearbeiten Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit2021 Marcel Hug 5 Schweiz nbsp Schweiz 1 18 11 Manuela Schar 3 Schweiz nbsp Schweiz 1 35 212020 Austragung wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt2019 Daniel Romanchuk Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 21 36 Manuela Schar 2 Schweiz nbsp Schweiz 1 34 192018 Marcel Hug 4 Schweiz nbsp Schweiz 1 46 26 Tatyana McFadden 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 04 392017 Marcel Hug 3 Schweiz nbsp Schweiz 1 18 04 Manuela Schar Schweiz nbsp Schweiz 1 28 172016 Marcel Hug 2 Schweiz nbsp Schweiz 1 24 06 Tatyana McFadden 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 42 162015 Marcel Hug Schweiz nbsp Schweiz 1 29 53 Tatyana McFadden 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 52 542014 Ernst van Dyk 10 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 20 36 Tatyana McFadden 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 35 062013 Hiroyuki Yamamoto Japan nbsp Japan 1 24 25 Tatyana McFadden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 45 242012 Joshua Cassidy Kanada nbsp Kanada 1 18 25 Shirley Reilly Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 37 362011 Masazumi Soejima 2 Japan nbsp Japan 1 18 50 Wakako Tsuchida 5 Japan nbsp Japan 1 34 062010 Ernst van Dyk 9 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 26 53 Wakako Tsuchida 4 Japan nbsp Japan 1 43 322009 Ernst van Dyk 8 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 33 29 Wakako Tsuchida 3 Japan nbsp Japan 1 54 372008 Ernst van Dyk 7 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 26 49 Wakako Tsuchida 2 Japan nbsp Japan 1 48 322007 Masazumi Soejima Japan nbsp Japan 1 29 16 Wakako Tsuchida Japan nbsp Japan 1 53 302006 Ernst van Dyk 6 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 25 29 Edith Hunkeler 2 Schweiz nbsp Schweiz 1 43 422005 Ernst van Dyk 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 24 11 Cheri Blauwet 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 47 452004 Ernst van Dyk 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 18 27 Cheri Blauwet Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 39 532003 Ernst van Dyk 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 28 32 Christina Ripp Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 54 472002 Ernst van Dyk 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 23 19 Edith Hunkeler Schweiz nbsp Schweiz 1 45 572001 Ernst van Dyk Sudafrika nbsp Sudafrika 1 25 12 Louise Sauvage 4 Australien nbsp Australien 1 53 542000 Franz Nietlispach 5 Schweiz nbsp Schweiz 1 33 32 Jean Driscoll 8 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 00 521999 Franz Nietlispach 4 Schweiz nbsp Schweiz 1 21 36 Louise Sauvage 3 Australien nbsp Australien 1 42 231998 Franz Nietlispach 3 Schweiz nbsp Schweiz 1 21 52 Louise Sauvage 2 Australien nbsp Australien 1 41 191997 Franz Nietlispach 2 Schweiz nbsp Schweiz 1 28 14 Louise Sauvage Australien nbsp Australien 1 54 281996 Heinz Frei 2 Schweiz nbsp Schweiz 1 30 14 Jean Driscoll 7 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 52 561995 Franz Nietlispach Schweiz nbsp Schweiz 1 25 59 Jean Driscoll 6 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 40 421994 Heinz Frei Schweiz nbsp Schweiz 1 21 23 Jean Driscoll 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 34 221993 Jim Knaub 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 22 17 Jean Driscoll 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 34 501992 Jim Knaub 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 26 28 Jean Driscoll 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 36 521991 Jim Knaub 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 30 44 Jean Driscoll 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 42 421990 Mustapha Badid 2 Frankreich nbsp Frankreich 1 29 53 Jean Driscoll Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 43 171989 Philippe Couprie Frankreich nbsp Frankreich 1 36 04 Connie Hansen Danemark nbsp Danemark 1 50 061988 Mustapha Badid Frankreich nbsp Frankreich 1 43 19 Candace Cable Brookes 6 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 10 441987 Andre Viger 3 Kanada nbsp Kanada 1 55 42 Candace Cable Brookes 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 19 551986 Andre Viger 2 Kanada nbsp Kanada 1 43 25 Candace Cable Brookes 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 09 281985 George Murray 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 45 34 Candace Cable Brookes 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 05 261984 Andre Viger Kanada nbsp Kanada 2 05 20 Sherry Ramsey 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 56 511983 Jim Knaub 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 47 10 Sherry Ramsey Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 27 071982 Jim Knaub Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 51 31 Candace Cable Brookes 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 12 431981 Jim Martinson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 00 41 Candace Cable Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 38 411980 Curt Brinkman Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 55 00 Sharon Limpert Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 49 041979 Kenneth Archer Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 38 59 Sheryl Bair Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 27 561978 George Murray Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 26 57 Susan Shapiro Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 52 351977 Robert Hall 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 40 18 Sharon Rahn Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 48 511976 1975 Robert Hall Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 58 00 Siegerliste Handbikes Bearbeiten Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit2021 Zachary Stinson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 11 53 Wendy Larsen Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 37 152019 Tom Davis 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 01 22 Devann Murphy Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 01 022018 Tom Davis 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 18 41 Alicia Dana Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 40 222017 Tom Davis 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 0 58 36 Michelle R Love Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 39 052016 Freddie Delosantos Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 15 102015 Tom Davis 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 17 49 Francesca Porcellato Italien nbsp Italien 1 34 122014 Samuel Spencer Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 18 34 Beth J Sanden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 22 112013 Tom Davis Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 17 592012 Bill Longwell Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 24 11 Helene A Hines 7 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 47 442011 Christopher Ayres Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 18 56 Kelly S Brush Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 55 012010 Pier Jr Triangeli Schweiz nbsp Schweiz 1 28 44 Kirstie Louise Honeywill Sykes Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 18 252009 Arkadiusz Skrzypinski 2 Polen nbsp Polen 1 24 44 Minda Dentler 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 13 582008 Arkadiusz Skrzypinski Polen nbsp Polen 1 24 19 Minda J Dentler Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 20 532007 Todd Philpott Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 23 52 Helene A Hines 6 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 05 032006 Joseph M Dowling 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 41 46 Helene A Hines 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 01 482005 Joseph M Dowling Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 49 00 Helene A Hines 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 53 522004 Jack E Beaulieu Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 27 17 Helene A Hines 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 43 392003 Ricardo V Corral Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 52 262002 Randy W Dowling Kanada nbsp Kanada 1 37 05 Helene Hines 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 43 012001 Joseph M Upper Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 41 58 Helene Hines Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 48 46Siehe auch BearbeitenListe von MarathonlaufenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Boston Marathon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Boston Marathon auf marathoninfo free fr franzosisch Boston Marathon auf marathonguide com englisch mit Lauferkommentaren Bericht vom Boston Marathon 2007 auf der Website des Berlin Marathon 124th Boston Marathon Virtuell Experience 2021 Boston Marathon Updates 125th Boston Marathon FAQsEinzelnachweise Bearbeiten Boston Marathon wegen Corona abgesagt Nicht mehr online verfugbar In focus de SID 28 Mai 2020 ehemals im Original abgerufen am 28 Mai 2020 1 2 Vorlage Toter Link www focus de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b Boston Marathon Abgerufen am 8 August 2015 Athletik Uber den korperlichen Zustand Allgemeine Sport Zeitung Jahrgang 1903 S 519 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung asz a b Notizen Eine neue Laufergrosse Allgemeine Sport Zeitung Jahrgang 1909 S 553 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung asz a b Boston 2000 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 8 August 2015 https www runnersworld com races places a19831664 boston marathon registration faq QUALIFYING Abgerufen am 13 April 2018 In Deutschland hatte Ernst van Aaken bereits 1967 den ersten offiziellen Marathonlauf fur Frauen veranstaltet vgl Arnd Kruger Ernst van Aaken MD and the beginning of women s marathon racing in Germany In S Bandy A Hofmann A Kruger Hrsg Gender Body and Sport in Historical and Transnational Perspectives Festschrift fur Gigliola Gori Dr Kovac Hamburg 2007 ISBN 9783830030386 S 157 174 Boston Marathon History 1966 1970 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Juli 2015 abgerufen am 8 August 2015 Boston Herald Two huge blasts rock Boston Marathon finish line 1 2 Vorlage Toter Link bostonherald com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven vom 15 April 2013 Boston will overcome mayor vows amid bombing investigation CNN abgerufen am 16 April 2013 englisch Boston Marathon Doping Sunderin verliert Titel sport de vom 12 Dezember 2016 Champions of the Boston Marathon Historical results from 1897 through the 2000 Results 1897 1993 Memento vom 28 Dezember 2007 imInternet Archive Wegen der anhaltenden Pandemie wurde zum zweiten Mal vom traditionellen Montagstermin im April abruckt Von seinem geplanten Termin am 20 April auf den 14 September zunachst verschoben dann abgesagt a b c d e f Inoffiziell wurde 1996 nachtraglich anerkanntBoston Marathon 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023World Marathon Majors Berlin Marathon Boston Marathon Chicago Marathon London Marathon New York City Marathon Tokio MarathonWorld Athletics Elite Platinum Label Road Races Amsterdam 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