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Larry Joe Bird 7 Dezember 1956 in West Baden Springs Indiana ist ein ehemaliger US amerikanischer Basketballspieler der von 1979 bis 1992 in der NBA fur die Boston Celtics aktiv war Basketballspieler Larry BirdSpielerinformationenVoller Name Larry Joe BirdGeburtstag 7 Dezember 1956 66 Jahre Geburtsort West Baden Springs Indiana Vereinigte StaatenGrosse 206 cmGewicht 100 kgPosition Small Forward Power ForwardCollege Indiana StateNBA Draft 1978 6 Pick Boston CelticsTrikotnummer 33Vereine als Aktiver1979 1992 Vereinigte Staaten Boston CelticsNationalmannschaft11978 1992 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 17 Spiele 1 Vereine als Trainer1997 2000 Vereinigte Staaten Indiana PacersMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Amerikameisterschaft 1 0 0 Universiade 1 0 0 Olympische SpieleGold 1992 Barcelona MannschaftAmerikameisterschaftGold 1992 Portland Mannschaft UniversiadeGold 1977 Sofia Mannschaft1Stand 28 April 2021Bis heute gilt Bird als einer der besten NBA Spieler aller Zeiten Er gewann dreimal den NBA Most Valuable Player MVP Award 1984 86 sowie drei NBA Meisterschaften mit den Celtics 1981 1984 und 1986 Als Teil des US Dream Teams gewann er bei den Olympischen Spielen 1992 die Goldmedaille Sein Spitzname als Basketballspieler war Larry Legend in Anspielung auf seine legendare Spielweise Im Oktober 1998 wurde Bird als Spieler in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen 2010 ein zweites Mal zusammen mit dem Dream Team Innerhalb seiner Karriere hat Bird zusammen mit seinem Freund und sportlichen Rivalen Magic Johnson einen grossen Teil dazu beigetragen die NBA kommerziell zu retten und den Weg fur die Globalisierung der NBA in den 1990er Jahren zu ebnen Von 1997 bis 2000 arbeitete er als Head Coach bei den Indiana Pacers seit 2003 als Sportdirektor Als Einziger in der Geschichte der NBA gewann er die Auszeichnungen als MVP 1984 86 Coach of the Year 1998 und als Executive of the Year 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Jugend und College 1 2 Spielerkarriere in der NBA 1 3 Trainer und Managerkarriere 2 Trivia 3 NBA Statistiken 3 1 Regular Season 3 2 Playoffs 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenJugend und College Bearbeiten nbsp Bird wahrend seiner College ZeitLarry Bird wurde als viertes von sechs Kindern von Joe und Georgia Bird im landlichen Indiana geboren Sein Heimatort French Lick hatte nur knapp 2 000 Einwohner Angetrieben und beeindruckt von seinen beiden alteren Brudern erlernte er das Basketballspiel 1970 spielte er seine erste Saison an der Springs Valley Highschool in French Lick Anfangs nur ein durchschnittlicher Spieler verbesserte er sich im Laufe der Jahre enorm Im basketballverruckten Staat Indiana wurde Bird weit uber die Grenzen seines Heimatortes hinaus bekannt In seinem letzten Highschool Jahr 1973 74 erzielte er 30 Punkte und 17 Rebounds pro Spiel und zog das Interesse zahlreicher College Basketballprogramme auf sich Bird entschied sich erwartungsgemass fur ein Stipendium der traditionsreichen Indiana University Der Sprung ans College verlief fur Bird problematischer als erwartet Kurz nachdem er sich an der University of Indiana angemeldet hatte verliess er das College und landete nach einer kurzzeitigen Studienzeit am Northwood Institute an der Indiana State University Bird ubernahm sofort die Fuhrung des Teams und fuhrte die Sycamores in seiner Senior Saison bis ins Finale der NCAA Division I Basketball Championship Dort scheiterte er jedoch mit seinem Team an den von Magic Johnson angefuhrten Michigan State Spartans Spielerkarriere in der NBA Bearbeiten Vor der Saison 1979 80 wechselte er zum Team der Boston Celtics in die NBA die ihn schon 1978 gedraftet hatten Aus einer leidgepruften Celtics Franchise machte Bird binnen einer Spielzeit einen Championship Anwarter Der Rookie Bird fuhrte sein Team zu einer 61 21 Bilanz und schlug letztendlich seinen Rivalen Magic Johnson im Rennen um den NBA Rookie of the Year Award Allerdings war es Johnson der die Lakers spater zum Titel fuhrte und Birds Leistung damit in den Schatten stellte Verstarkt durch Kevin McHale und Robert Parish gewannen die Celtics in der folgenden Saison die NBA Meisterschaft nbsp Bird war seine gesamte Profikarriere fur die Boston Celtics aktivBird hatte sich indes zum Team Leader und einem der besten Forwards der NBA entwickelt Zusammen mit Magic Johnson leitete er als Zuschauermagnet fur Fans auf der ganzen Welt die Wiederbelebung der NBA ein Die Hallen fullten sich mit Menschen die sich die Vorstellungen des unaufhaltbaren Crunch Time Players Larry Bird nicht entgehen lassen wollten Bird und Magic galten mittlerweile als Phanomene in der zuvor von kraftvollen Power Playern beherrschten NBA Bird war mit einer Korpergrosse von 2 06 Meter einer der besten Distanzschutzen dieser Ara Dabei platzte Bird fast vor Selbstvertrauen und kundigte 40 Punkte Spiele schon mal vor Spielbeginn bei seinen Gegenspielern an Er entwickelte sich zu einem erstklassigen Verteidiger obwohl er nicht sonderlich schnell auf den Beinen war Man sagte uber ihn er konnte Spielzuge erkennen bevor sie uberhaupt eingeleitet wurden Drei Spielzeiten in Folge wurde Bird zum MVP gewahlt und gewann 1984 und 1986 mit den Celtics seine Meisterschaften Nummer zwei und drei Ausserdem wird Larry Bird als ein herausragendes Allround Talent angesehen da er viele verschiedene Fahigkeiten auf dem Basketballfeld besass Die Saison 1985 86 entwickelte sich zur besten in Birds Karriere und machte ihn endgultig zur lebenden Legende In jedem der 14 Spiele des Monats Februar erzielte er mindestens 20 Punkte Diese Bestmarke wurde bei den Celtics erst 30 Jahre spater von Isaiah Thomas eingestellt Er wurde MVP der regularen Saison und der Finals gewann den ersten 3 Point Shootout der NBA und fuhrte die Celtics zu einer Bilanz von 67 Siegen bei 15 Niederlagen Ausserdem wurde er mit der Sportler des Jahres Auszeichnung von Associated Press geehrt In den zwei folgenden Seasons konnte er den Titel des gewonnenen 3 Point Shootouts jeweils verteidigen 1987 88 bot Bird als erster Spieler in der Geschichte der Celtics eine 40 20 Vorstellung er erzielte 42 Punkte und 20 Rebounds gegen die Indiana Pacers nbsp Bird wahrend der NBA Playoffs 1985Die folgende Saison markierte den Anfang vom Ende der Karriere von Larry Bird Er lief nur sechsmal im Trikot der Celtics auf und musste in den beiden darauffolgenden Spielzeiten insgesamt 59 Spiele verletzungsbedingt wegen Lendenwirbelsaulenproblemen aussetzen Das Ende von Birds Laufbahn war nahe als letzten Hohepunkt jedoch nahm er mit dem Dream Team an den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona teil Das Team dominierte alle seiner Partien und gewann nicht nur die Goldmedaille sondern auch weltweit Millionen von Fans Am 18 August 1992 gab er schliesslich seinen Rucktritt vom aktiven Sport bekannt seine Ruckennummer 33 ist durch ihn und Kareem Abdul Jabbar bis heute in der Basketball Community Legendar und wurde bei den Celtics nicht erneut vergeben 2 Trainer und Managerkarriere Bearbeiten Bird genoss sein Leben in den folgenden Jahren in vollen Zugen spielte Golf und liess die Dinge locker angehen Doch schnell merkte er dass ihn dieses Leben langweilte und er sich nach dem Wettbewerb in der NBA sehnte Deshalb nahm er im Mai 1997 ein Angebot als Headcoach der Pacers aus seiner Heimat Indiana an Auf Anhieb wurde Bird zum Coach of the Year gewahlt und fuhrte die Pacers in der Saison 1999 2000 bis in die NBA Finals wo sie schliesslich an den Lakers scheiterten Daraufhin beendete Bird wie schon vor der Saison von ihm angekundigt seine Trainer Karriere und trat erneut den Gang in den Ruhestand an Seit Juli 2003 arbeitet Larry Bird als Sportdirektor bei den Pacers In der Saison 2011 12 gewann er den NBA Executive of the Year Award 3 Trivia BearbeitenAls 2005 ein uberfuhrter Rauber zu 30 Jahren Gefangnis verurteilt wurde bat der erklarte Bird Fan den Richter in Anlehnung an die Trikotnummer seines Idols um Anhebung der Strafe auf 33 Jahre Dem Antrag wurde stattgegeben 4 1983 erschien das Videospiel One on One Dr J vs Larry Bird in dem man ein Eins gegen Eins Duell zwischen Bird und Dr J Julius Erving austragen kann Herausgegeben von Electronic Arts erschien es fur den Commodore 64 Apple II ColecoVision und anderen Plattformen 1988 erschien der Nachfolger One on One Jordan vs Bird fur den Commodore 64 Sega Mega Drive PC und das NES NBA Statistiken BearbeitenLegendeGP Absolvierte Spiele Games played GS Spiele von Beginn an Games started MPG Absolvierte Minuten pro Spiel Minutes per game FG Wurfquote aus dem Feld Field goal percentage 3P Wurfquote Drei Punkte Wurfe 3 point field goal percentage FT Freiwurfquote Free throw percentage RPG Rebounds pro Spiel Rebounds per game APG Assists pro Spiel Assists per game SPG Steals pro Spiel Steals per game BPG Blocks pro Spiel Blocks per game PPG Punkte pro Spiel Points per game FETT Karriere BestmarkeRegular Season Bearbeiten Saison Team GP GS MPG FG 3P FT RPG APG SPG BPG PPG1979 80 Boston 82 82 36 0 474 406 836 10 4 4 5 1 7 0 6 21 31980 81 Boston 82 82 39 5 478 270 863 10 9 5 5 2 0 0 8 21 21981 82 Boston 77 58 38 0 503 212 863 10 9 5 8 1 9 0 9 22 91982 83 Boston 79 79 37 7 504 286 840 11 0 5 8 1 9 0 9 23 61983 84 Boston 79 77 38 3 492 247 888 10 1 6 6 1 8 0 9 24 21984 85 Boston 80 77 39 5 522 427 882 10 5 6 6 1 6 1 2 28 71985 86 Boston 82 81 38 0 496 423 896 9 8 6 8 2 0 0 6 25 81986 87 Boston 74 73 40 6 525 400 910 9 2 7 6 1 8 0 9 28 11987 88 Boston 76 75 39 0 527 414 916 9 3 6 1 1 6 0 8 29 91988 89 Boston 6 6 31 5 471 947 6 2 4 8 1 0 0 8 19 31989 90 Boston 75 75 39 3 473 333 930 9 5 7 5 1 4 0 8 24 31990 91 Boston 60 60 38 0 454 389 891 8 5 7 2 1 8 1 0 19 41991 92 Boston 45 45 36 9 466 406 926 9 6 6 8 0 9 0 7 20 2Gesamt 897 870 38 4 496 376 886 10 0 6 3 0 7 0 8 24 3All Star 10 9 28 7 423 231 844 7 9 4 1 2 3 0 3Quelle 5 Playoffs Bearbeiten Saison Team GP GS MPG FG 3P FT RPG APG SPG BPG PPG1979 80 Boston 9 41 3 469 267 880 11 2 4 7 1 6 0 9 21 31980 81 Boston 17 44 1 470 375 894 14 0 6 1 2 3 1 0 21 91981 82 Boston 12 40 8 427 167 822 12 5 5 6 1 9 1 4 17 81982 83 Boston 6 40 0 422 250 828 12 5 6 8 2 2 0 5 20 51983 84 Boston 23 41 8 524 412 879 11 0 5 9 2 3 1 2 27 51984 85 Boston 20 20 40 8 461 280 890 9 1 5 8 1 7 1 0 26 01985 86 Boston 18 18 42 8 517 411 927 9 3 8 2 2 1 0 6 25 91986 87 Boston 23 23 44 1 476 341 912 10 0 7 2 1 2 0 8 27 01987 88 Boston 17 17 44 9 450 375 894 8 8 6 8 2 1 0 8 24 51989 90 Boston 5 5 41 4 444 263 906 9 2 8 8 1 0 1 0 24 41990 91 Boston 10 10 39 6 408 143 863 7 2 6 5 1 3 0 3 17 11991 92 Boston 4 2 26 8 500 000 750 4 5 5 3 0 3 0 5 11 3Gesamt 164 95 42 0 472 321 890 10 3 6 5 1 8 0 9 23 8Quelle 5 Literatur BearbeitenLarry Bird und Bob Ryan Drive The Story of My Life New York 1989 ISBN 0 553 28758 3 englisch Sven Simon Larry Legend In Five 14 Januar 2005 72 77 Siehe auch Bearbeiten50 Greatest Players in NBA History NBA 75th Anniversary Team Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of FameWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Larry Bird Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Larry Bird in der Internet Movie Database englisch Larry Bird in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Auf Hoophall Website Springfield MA 2017 Abgerufen am 8 November 2017 in Englisch Einzelnachweise Bearbeiten usabasketball com All Time USA Basketball Men s Roster B Memento vom 11 Januar 2010 im Webarchiv archive today Larry Bird 33 Boston Celtics auf nba com Indiana s Larry Bird named 2011 12 Executive of the Year Memento vom 19 Mai 2012 im Internet Archive auf nba com 33 statt 30 Jahre Gefangnis Bericht auf n tv de vom 20 Oktober 2005 a b Larry Bird Stats Height Weight Position Draft Status and more Abgerufen am 25 August 2023 englisch NBA MVP Award 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Russell 1959 Pettit 1960 Chamberlain 1961 Russell 1962 Russell 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Russell 1966 Chamberlain 1967 Chamberlain 1968 Chamberlain 1969 Unseld 1970 Reed 1971 Abdul Jabbar 1972 Abdul Jabbar 1973 Cowens 1974 Abdul Jabbar 1975 McAdoo 1976 Abdul Jabbar 1977 Abdul Jabbar 1978 Walton 1979 M Malone 1980 Abdul Jabbar 1981 Erving 1982 M Malone 1983 M Malone 1984 Bird 1985 Bird 1986 Bird 1987 Johnson 1988 Jordan 1989 Johnson 1990 Johnson 1991 Jordan 1992 Jordan 1993 Barkley 1994 Olajuwon 1995 Robinson 1996 Jordan 1997 K Malone 1998 Jordan 1999 K Malone 2000 O Neal 2001 Iverson 2002 Duncan 2003 Duncan 2004 Garnett 2005 Nash 2006 Nash 2007 Nowitzki 2008 Bryant 2009 James 2010 James 2011 Rose 2012 James 2013 James 2014 Durant 2015 Curry 2016 Curry 2017 Westbrook 2018 Harden 2019 Antetokounmpo 2020 Antetokounmpo 2021 Jokic 2022 Jokic 2023 Embiid NBA Rookie of the Year Award 1953 Meineke 1954 Felix 1955 Pettit 1956 Stokes 1957 Heinsohn 1958 Sauldsberry 1959 Baylor 1960 Chamberlain 1961 Robertson 1962 Bellamy 1963 Dischinger 1964 Lucas 1965 Reed 1966 Barry 1967 Bing 1968 Monroe 1969 Unseld 1970 Alcindor 1971 Cowens Petrie 1972 Wicks 1973 McAdoo 1974 DiGregorio 1975 Wilkes 1976 Adams 1977 Dantley 1978 Davis 1979 Ford 1980 Bird 1981 Griffith 1982 Williams 1983 Cummings 1984 Sampson 1985 Jordan 1986 Ewing 1987 Person 1988 Jackson 1989 Richmond 1990 Robinson 1991 Coleman 1992 Johnson 1993 O Neal 1994 Webber 1995 Kidd Hill 1996 Stoudamire 1997 Iverson 1998 Duncan 1999 Carter 2000 Brand Francis 2001 Miller 2002 Gasol 2003 Stoudemire 2004 James 2005 Okafor 2006 Paul 2007 Roy 2008 Durant 2009 Rose 2010 Evans 2011 Griffin 2012 Irving 2013 Lillard 2014 Carter Williams 2015 Wiggins 2016 Towns 2017 Brogdon 2018 Simmons 2019 Doncic 2020 Morant 2021 Ball 2022 Barnes 2023 BancheroNBA Finals Most Valuable Player Award 1969 West 1970 Reed 1971 Alcindor 1972 Chamberlain 1973 Reed 1974 Havlicek 1975 Barry 1976 White 1977 Walton 1978 Unseld 1979 D Johnson 1980 M Johnson 1981 Maxwell 1982 M Johnson 1983 M Malone 1984 Bird 1985 Abdul Jabbar 1986 Bird 1987 M Johnson 1988 Worthy 1989 Dumars 1990 Thomas 1991 Jordan 1992 Jordan 1993 Jordan 1994 Olajuwon 1995 Olajuwon 1996 Jordan 1997 Jordan 1998 Jordan 1999 Duncan 2000 O Neal 2001 O Neal 2002 O Neal 2003 Duncan 2004 Billups 2005 Duncan 2006 Wade 2007 Parker 2008 Pierce 2009 Bryant 2010 Bryant 2011 Nowitzki 2012 James 2013 James 2014 Leonard 2015 Iguodala 2016 James 2017 Durant 2018 Durant 2019 Leonard 2020 James 2021 AntetokounmpoNBA All Star Game MVP Award 1951 Macauley 1952 Arizin 1953 Mikan 1954 Cousy 1955 Sharman 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Pettit 1959 Baylor amp Pettit 1960 Chamberlain 1961 Robertson 1962 Pettit 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Lucas 1966 A Smith 1967 Barry 1968 Greer 1969 Robertson 1970 Reed 1971 Wilkens 1972 West 1973 Cowens 1974 Lanier 1975 Frazier 1976 Bing 1977 Erving 1978 R Smith 1979 Thompson 1980 Gervin 1981 Archibald 1982 Bird 1983 Erving 1984 Thomas 1985 Sampson 1986 Thomas 1987 Chambers 1988 Jordan 1989 Malone 1990 Johnson 1991 Barkley 1992 Johnson 1993 Stockton amp Malone 1994 Pippen 1995 Richmond 1996 Jordan 1997 Rice 1998 Jordan 2000 O Neal amp Duncan 2001 Iverson 2002 Bryant 2003 Garnett 2004 O Neal 2005 Iverson 2006 James 2007 Bryant 2008 James 2009 O Neal amp Bryant 2010 Wade 2011 Bryant 2012 Durant 2013 Paul 2014 Irving 2015 Westbrook 2016 Westbrook 2017 Davis 2018 James 2019 Durant 2020 Leonard 2021 Antetokounmpo 2022 Curry 2023 Tatum NBA Coach of the Year Award 1963 Gallatin 1964 Hannum 1965 Auerbach 1966 Schayes 1967 J Kerr 1968 Guerin 1969 Shue 1970 Holzman 1971 Motta 1972 Sharman 1973 Heinsohn 1974 R Scott 1975 P Johnson 1976 Fitch 1977 Nissalke 1978 H Brown 1979 Fitzsimmons 1980 Fitch 1981 McKinney 1982 Shue 1983 Nelson 1984 Layden 1985 Nelson 1986 Fratello 1987 Schuler 1988 Moe 1989 Fitzsimmons 1990 Riley 1991 Chaney 1992 Nelson 1993 Riley 1994 Wilkens 1995 Harris 1996 Jackson 1997 Riley 1998 Bird 1999 Dunleavy 2000 Rivers 2001 L Brown 2002 Carlisle 2003 Popovich 2004 H Brown 2005 D Antoni 2006 A Johnson 2007 Mitchell 2008 B Scott 2009 M Brown 2010 Brooks 2011 Thibodeau 2012 Popovich 2013 Karl 2014 Popovich 2015 Budenholzer 2016 S Kerr 2017 D Antoni 2018 Casey 2019 Budenholzer 2020 Nurse 2021 Thibodeau 2022 Williams 2023 M BrownNBA Executive of the Year Award 1973 Joe Axelson 1974 Eddie Donovan 1975 Dick Vertlieb 1976 Jerry Colangelo 1977 Ray Patterson 1978 Angelo Drossos 1979 Bob Ferry 1980 Red Auerbach 1981 Jerry Colangelo 1982 Bob Ferry 1983 Zollie Volchok 1984 Frank Layden 1985 Vince Boryla 1986 Stan Kasten 1987 Stan Kasten 1988 Jerry Krause 1989 Jerry Colangelo 1990 Bob Bass 1991 Bucky Buckwalter 1992 Wayne Embry 1993 Jerry Colangelo 1994 Bob Whitsitt 1995 Jerry West 1996 Jerry Krause 1997 Bob Bass 1998 Bucky Buckwalter 1992 Wayne Embry 1999 Geoff Petrie 2000 John Gabriel 2001 Geoff Petrie 2002 Rod Thorn 2003 Joe Dumars 2004 Jerry West 2005 Bryan Colangelo 2006 Elgin Baylor 2007 Bryan Colangelo 2008 Danny Ainge 2009 Mark Warkentien 2010 John Hammond 2011 Gar Forman Pat Riley 2012 Larry Bird 2013 Masai Ujiri 2014 R C Buford 2015 Bob Myers 2016 R C Buford 2017 Bob Myers 2018 Daryl Morey 2019 Jon Horst 2020 Lawrence Frank 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Joe vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1956GEBURTSORT West Baden Springs Indiana USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Larry Bird amp oldid 236755665