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Leonard Randolph Wilkens 28 Oktober 1937 in New York City New York ist ein ehemaliger US amerikanischer Basketballspieler trainer und funktionar Basketballspieler Lenny WilkensSpielerinformationenVoller Name Leonard Randolph WilkensGeburtstag 28 Oktober 1937 86 Jahre Geburtsort Brooklyn New York Vereinigte StaatenGrosse 1 85 mGewicht 82 kgPosition Point GuardHighschool Holy Rosary High School BrooklynBoys High School BrooklynCollege Providence College Rhode IslandNBA Draft 1960 6 Pick St Louis HawksTrikotnummer 32 15 14 19 17Vereine als Aktiver1960 1968 Vereinigte Staaten St Louis Hawks1968 1972 Vereinigte Staaten Seattle SuperSonics1972 1974 Vereinigte Staaten Cleveland Cavaliers1974 1975 Vereinigte Staaten Portland Trail BlazersVereine als Trainer1969 1972 Vereinigte Staaten Seattle SuperSonics1974 1976 Vereinigte Staaten Portland Trail Blazers1977 1985 Vereinigte Staaten Seattle SuperSonics1986 1993 Vereinigte Staaten Cleveland Cavaliers1993 2000 Vereinigte Staaten Atlanta Hawks2000 2003 Vereinigte Staaten Toronto Raptors2004 2005 Vereinigte Staaten New York KnicksNationalmannschaft als Trainer00000 1992 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Co Trainer 00000 1996 Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenWilkens bestritt als Spieler von 1960 bis 1975 insgesamt 1 077 Spiele in der National Basketball Association NBA und zwischen 1969 und 2005 die Rekordzahl von 2 487 Spielen als Trainer davon vier Jahre als Spielertrainer Er gewann als Coach einmal die NBA Meisterschaft und zwei olympische Goldmedaillen 1996 wurde Wilkens anlasslich der Feiern zum 50 Jubilaum der NBA sowohl unter die 50 besten NBA Spieler aller Zeiten als auch unter die 10 besten Trainer der NBA Geschichte gewahlt Wilkens ist neben John McLendon das einzige sowie erste Mitglied der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame das insgesamt dreimal aufgenommen wurde 1989 als Spieler 1998 als Coach und 2010 als Mitglied des Dream Teams Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Spielerkarriere 3 Karriere als Coach 4 Spate Karriere 5 NBA Karrierewerte 6 Erfolge und Auszeichnungen 7 Soziales Engagement 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenLenny Wilkens wurde als Sohn eines afroamerikanischen Vaters und einer amerikanischen Mutter irischer Abstammung im Bedford Stuyvesant Viertel Brooklyns als eines von vier Kindern geboren Der Vater starb als er funf Jahre alt war Im katholischen Glauben erzogen ergatterte Wilkens dank eines Empfehlungsschreibens seines Priesters ein Sportstipendium des Providence College Wilkens legte Wert darauf dieses Stipendium zu rechtfertigen und wurde in seinem Abschlussjahr tatsachlich zum All American gewahlt obwohl er erstmals als Senior Anfang des letzten High School Jahres fur ein halbes Jahr Basketball gespielt hatte Er legte ebenso grossen Wert auf den akademischen Bereich und schloss in seinem Hauptfach Wirtschaft ab Sein Interesse an Profi Basketball hielt sich damals in Grenzen selbst nachdem ihn die St Louis Hawks in der ersten Runde der Draft auswahlten Wilkens erinnerte sich der Rassentrennung in St Louis die er nach einem College Spiel erfahren hatte und war deshalb dem Team aus Missouri nicht allzu gewogen Erst der Besuch eines Spiels der Boston Celtics gegen jene Hawks dass ihm der Scout eines Amateur Athletic Union Werksteams aus New York ermoglichte liess ihn erkennen dass er dieselben oder sogar bessere Fahigkeiten als die agierenden Point Guards hatte Da die Bezahlung eines Basketball Profis zum damaligen Zeitpunkt uber der fur Betriebswirte und Buchhalter lag entschied Wilkens sich fur kurze Zeit so dachte er als Profi auszuprobieren Spielerkarriere BearbeitenAls Mitglied des Reserve Officer Training Corps musste Wilkens nach seinem Rookie Jahr seinen Militardienst ableisten der wegen des Baus der Berliner Mauer Berlin Crisis um ein Jahr verlangert wurde Wilkens hatte sich ursprunglich gegen Dienstbasketball entschieden Da er so aber drei Tage Urlaub am Stuck bekommen konnte willigte er schliesslich ein fur das Fort Lee Standortteam in Petersburg Virginia zu spielen und den resultierenden Urlaub auch fur Spiele der Hawks zu nutzen So schaffte er es in der Saison 1961 62 immerhin 20 Spiele zu absolvieren Nach seiner Ruckkehr baute Bob Pettit ihn zu dessen Nachfolger in der National Basketball Players Association NBPA auf Da nur Starspieler Fuhrungspositionen in der Gewerkschaft innehaben sollten um nicht eingeschuchtert werden zu konnen zeugt Pettits Entscheidung von Wilkens offensichtlichem Potential Beim All Star Game 1964 in Boston forderten NBPA Prasident Tom Heinsohn Wilkens sowie die Vizeprasidenten Bill Russell und Bob Pettit eine Ubereinkunft zum Thema Pensionsplan und Krankenversicherung oder die All Stars wurden den Spielantritt verweigern Das All Star Game war das erste Spiel eines fur die Folgesaison geltenden TV Vertrages mit der ABC und so garantierte Commissioner Walter Kennedy die Vorlage eines Pensionsplans bis zum Sommeranfang Bald darauf reprasentierte Wilkens als Vizeprasident der NBPA die Spieler der Western Division nbsp Wilkens als Spieler der Seattle SuperSonics 1968Im letzten Jahr seines Vertrages mit den Hawks sah Wilkens noch den Verkauf der Hawks an Tom Cousins aber nicht mehr den Umzug nach Atlanta Er selbst wurde 1968 zu den Seattle SuperSonics transferiert die soeben ihre zweite Saison antreten wollten In seinem zweiten Jahr wurde er Spielertrainer der zweite afroamerikanische Spielertrainer uberhaupt Dieses Konstrukt ist heute nicht mehr erlaubt da Coaches nicht unter die Salary Cap fallen und so die Gehaltskappung potentiell ausgehebelt werden konnte Wilkens fuhlte sich als er sich fur eine der beiden Positionen entscheiden sollte als Coach unterbezahlt aber jung genug um noch weiter als Spieler zu arbeiten Da er fur seine Mannschaftskameraden mehr als nur ein Fuhrungsspieler war musste er getauscht werden um die Autoritat des neuen Coaches nicht zu kompromittieren Wilkens wurde gegen seinen Willen zu einem Expansionsteam getauscht das keinerlei Chancen auf die Playoffs hatte die Cleveland Cavaliers Lediglich Wilkens Frau wurde von den Sonics uber diesen Handel telefonisch informiert Verargert weigerte sich Wilkens zunachst nach Cleveland zu gehen doch sein Agent Larry Fleischer damaliger Geschaftsfuhrer der NBPA handelte eine substantielle Gehaltserhohung fur ihn aus Nach zwei Jahren erhielt er Angebote der Seattle SuperSonics und der Portland Trail Blazers Der Besitzer der Trail Blazers Herman Saskowsky wusste dass Wilkins zuruck in den Nordwesten wollte und bot ihm einen Vierjahresvertrag als Coach inklusive eines Jahres als Spielertrainer an Nach einem Jahr ging Saskowsky nach Seattle und verkaufte das Franchise an Larry Weinberg Obwohl Wilkens acht junge Spieler integrieren musste und die Aussichten auf den ersten Titel der Trail Blazers in naher Zukunft hoch waren zweifelte Weinberg an den Fortschritten des Teams Wilkens verliess Portland nach zwei Jahren ging zuruck nach Seattle und arbeitete als Fernsehexperte fur CBS Der NBA Titel der Portland Trail Blazers im Jahr 1977 bestatigte Wilkens Vorhersagen und brachte ihm wenigstens eine Pramie ein Karriere als Coach BearbeitenNach nur einem Jahr beim Fernsehen verpflichtete ihn Seattle SuperSonics Besitzer Sam Schulman als Personaldirektor Wilkens TV Analysen hatten ihm einen guten Uberblick uber die Talente der Liga verschafft und er konnte dem Head Coach einige vielversprechende Spieler sichern Doch Coach Bob Hopkins Bill Russells Cousin und im Vorjahr dessen Assistenzcoach bei den Sonics war glucklos und Wilkens ubernahm das Team nach einer Serie von 5 17 Siegen Er riss das Ruder herum und stiess mit Seattle bis ins NBA Finale vor 1 1979 gelang schliesslich der grosse Wurf und die SuperSonics gewannen ihre erste und einzige Meisterschaft Es gab nie einen Ersatz fur den durch seinen Wechsel vakanten Personaldirektorposten und nach dem Verkauf der Sonics an Barry Ackerley verkaufte das neue Management Spieler um die Personalkosten zu senken In seinem letzten Jahr der Saison 1984 85 arbeitete Wilkens als General Manager verspurte jedoch den starken Drang bald wieder zu coachen Als sich die Cleveland Cavaliers neu formierten heuerte Wilkens bei der Mannschaft an um die neuen Cavaliers in ihrer neuen Arena aufzubauen 1989 wurde Wilkens als Spieler in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen und die FIBA genehmigte den Einsatz von Profispielern bei den Olympischen Spielen Die offentliche Meinung erzwang bald die Grundung einer Basketball Supermacht dem spateren Dream Team Wilkens wurde unter Chuck Daly einer der drei Assistenztrainer neben P J Carlesimo und Mike Krzyzewski Das Dream Team gewann sechs Spiele bei einem amerikanischen Qualifikationsturnier und acht Spiele in Barcelona auf dem Weg zu olympischem Gold Als Wilkens ein Jahr danach die Atlanta Hawks ubernahm hatte er damit alle Teams fur die er je gespielt hatte auch trainiert Am Ende dieser Saison wurde er zum Coach of the Year 1994 gekurt 1996 sollte ein bedeutendes Jahr fur Wilkens werden Im Sommer fuhrte er das Dream Team III als Head Coach bei den olympischen Spielen in Atlanta zur Goldmedaille assistiert von Jerry Sloan und den College Trainern Bobby Cremins und Clem Haskins Im Herbst wurde die Wahl Wilkens unter die 50 Greatest Players in NBA History anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums der NBA bekannt gegeben Wilkens war der einzige der ausserdem unter die 10 Greatest Coaches in NBA History gewahlt wurde Eine Wahl die 1998 mit einer erneuten Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame diesmal als Coach bestatigt werden sollte Von 2000 bis 2003 trainierte Wilkens die Toronto Raptors und von 2003 bis 2005 die New York Knicks wobei er die letzte Spielzeit nach einem verhaltenen Beginn nicht beenden sollte und zurucktrat Spate Karriere BearbeitenIn die 2006 gegrundete College Basketball Hall of Fame kurz fur National Collegiate Basketball Hall of Fame wurde Wilkens mit der Grundungsklasse aufgenommen und daruber hinaus im November zum Vize Vorsitzenden der Seattle SuperSonics ernannt Im Juli 2007 erklarte er aber bereits seinen Rucktritt 2010 wurde Wilkens die ausserordentliche Ehre zuteil als Mitglied des Dream Teams zum insgesamt dritten Mal in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen zu werden 2011 wurde er Preistrager des Chuck Daly Lifetime Achievement Awards Heute arbeitet er gelegentlich als Fernsehexperte fur College Basketball NBA Karrierewerte BearbeitenWilkens spielte uber 15 Jahre 38 064 Minuten lang in 1 077 NBA Spielen Seine Quote aus dem Feld betrug 43 2 seine Freiwurfquote 77 4 Am 8 November 1969 in Philadelphia gelangen ihm 21 Freiwurfe bei 25 Versuchen Die Quote gegen Baltimore am 14 Januar 1971 war noch beeindruckender 20 verwandelte Freiwurfe bei 21 Versuchen Mit 5 394 verwandelten Freiwurfen liegt Wilkens auf dem 28 Platz aller Freiwurfschutzen der NBA Stand 2021 Er erzielte 17 772 Punkte 16 5 pro Spiel und errang 5 030 Rebounds 4 7 Rebounds pro Spiel 2 Wilkens fuhrte die Saisonstatistik der Saison 1969 70 in der Kategorie Assists mit 683 bei einer Quote von 9 1 Assists pro Spiel an Er erreichte in seiner Karriere 7 211 Assists das sind 6 7 Assists pro Spiel und die 16 meisten Assists der NBA Stand 2021 3 Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenNaismith Memorial Basketball Hall of Fame 1989 als Spieler 4 Naismith Memorial Basketball Hall of Fame 1998 als Coach 5 Naismith Memorial Basketball Hall of Fame 2010 als Mitglied des Dream Teams 6 College Basketball Hall of Fame 2006 mit der Grundungsklasse 7 Providence College Hall of Fame 8 All American 1960 zweites Team National Invitation Tournament MVP 1960 9 Trikotnummer 14 wird von den Providence College Friars nicht mehr vergeben Trikotnummer 19 wird von den Seattle SuperSonics und Oklahoma City Thunder nicht mehr vergeben NBA All Star Game 9 als Spieler 1963 1965 1967 1971 1973 NBA All Star Game MVP 1971 NBA All Star Game 4 als Coach 1979 1980 1989 1994 NBA Meister 1979 als Head Coach der Seattle SuperSonics Coach of the Year 1994 Olympische Goldmedaille 1992 als Assistenz Coach mit dem Team USA Olympische Goldmedaille 1996 als Head Coach mit dem Team USA 50 Greatest Players in NBA History 1996 10 Greatest Coaches in NBA History 1996 Chuck Daly Lifetime Achievement Award 2011Soziales Engagement BearbeitenWilkens lernte als Spieler in Seattle die Odessa Brown Children s Clinic kennen die einkommensschwachen Familien medizinische Behandlung gewahrt An seine eigene Kindheit erinnert begann Wilkens sich nach seiner Ruckkehr als Coach nach Seattle fur dieses Projekt zu engagieren Neben vielen anderen ist die Einrichtung Nutzniesser der Lenny Wilkens Stiftung Siehe auch BearbeitenNBA 75th Anniversary Team 50 Greatest Players in NBA History 10 Greatest Coaches in NBA History Liste der NBA Spieler mit den meisten erzielten Punkten Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of FameLiteratur BearbeitenLenny Wilkens und Terry Pluto Unguarded My Forty Years Surviving in the NBA New York London Toronto Sydney Singapur 2000 Simon amp Schuster Inc ISBN 978 0 7432 1513 8 in Englisch Better than the Best Black Athletes Speak 1920 2007 herausgegeben von John C Walter und Malina Iida Seattle London 2010 University of Washington Press ISBN 978 0 295 99053 8 Seiten 78 97 in Englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lenny Wilkens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lenny Wilkens Stiftung Lenny Wilkens Spieler Biographie auf NBA com englisch Lenny Wilkens Collegeprofil auf Basketball Reference com englisch Lenny Wilkens Spielerprofil auf Basketball Reference com englisch Lenny Wilkens Trainerprofil auf Basketball Reference com englisch Lenny Wilkens Funktionarsprofil auf Basketball Reference com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Aram Goudsouzian King of the Court Bill Russell and the Basketball Revolution Berkeley Los Angeles London 2010 University of California Press ISBN 978 0 520 25887 7 Seite 255 in Englisch Official NBA Guide 2016 2017 herausgegeben von der NBA New York 2016 abgerufen am 21 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens Spielerprofil Auf Land of Basketball 2017 abgerufen am 21 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame als Spieler Abgerufen am 27 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame als Coach Abgerufen am 27 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame als Mitglied des Dream Teams Abgerufen am 27 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens in der College Basketball Hall of Fame Abgerufen am 21 Juni 2017 in Englisch Ehrenliste der Providence College Hall of Fame Abgerufen am 21 Juni 2017 in Englisch Lenny Wilkens Spielerprofil Auf RealGM 2000 2017 abgerufen am 21 Juni 2017 in Englisch NBA Coach of the Year Award 1963 Gallatin 1964 Hannum 1965 Auerbach 1966 Schayes 1967 J Kerr 1968 Guerin 1969 Shue 1970 Holzman 1971 Motta 1972 Sharman 1973 Heinsohn 1974 R Scott 1975 P Johnson 1976 Fitch 1977 Nissalke 1978 H Brown 1979 Fitzsimmons 1980 Fitch 1981 McKinney 1982 Shue 1983 Nelson 1984 Layden 1985 Nelson 1986 Fratello 1987 Schuler 1988 Moe 1989 Fitzsimmons 1990 Riley 1991 Chaney 1992 Nelson 1993 Riley 1994 Wilkens 1995 Harris 1996 Jackson 1997 Riley 1998 Bird 1999 Dunleavy 2000 Rivers 2001 L Brown 2002 Carlisle 2003 Popovich 2004 H Brown 2005 D Antoni 2006 A Johnson 2007 Mitchell 2008 B Scott 2009 M Brown 2010 Brooks 2011 Thibodeau 2012 Popovich 2013 Karl 2014 Popovich 2015 Budenholzer 2016 S Kerr 2017 D Antoni 2018 Casey 2019 Budenholzer 2020 Nurse 2021 Thibodeau 2022 Williams 2023 M BrownNBA All Star Game MVP Award 1951 Macauley 1952 Arizin 1953 Mikan 1954 Cousy 1955 Sharman 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Pettit 1959 Baylor amp Pettit 1960 Chamberlain 1961 Robertson 1962 Pettit 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Lucas 1966 A Smith 1967 Barry 1968 Greer 1969 Robertson 1970 Reed 1971 Wilkens 1972 West 1973 Cowens 1974 Lanier 1975 Frazier 1976 Bing 1977 Erving 1978 R Smith 1979 Thompson 1980 Gervin 1981 Archibald 1982 Bird 1983 Erving 1984 Thomas 1985 Sampson 1986 Thomas 1987 Chambers 1988 Jordan 1989 Malone 1990 Johnson 1991 Barkley 1992 Johnson 1993 Stockton amp Malone 1994 Pippen 1995 Richmond 1996 Jordan 1997 Rice 1998 Jordan 2000 O Neal amp Duncan 2001 Iverson 2002 Bryant 2003 Garnett 2004 O Neal 2005 Iverson 2006 James 2007 Bryant 2008 James 2009 O Neal amp Bryant 2010 Wade 2011 Bryant 2012 Durant 2013 Paul 2014 Irving 2015 Westbrook 2016 Westbrook 2017 Davis 2018 James 2019 Durant 2020 Leonard 2021 Antetokounmpo 2022 Curry 2023 Tatum 50 Greatest Players in NBA History Kareem Abdul Jabbar Nate Archibald Paul Arizin Charles Barkley Rick Barry Elgin Baylor Dave Bing Larry Bird Wilt Chamberlain Bob Cousy Dave Cowens Billy Cunningham Dave DeBusschere Clyde Drexler Julius Erving Patrick Ewing Walt Frazier George Gervin Hal Greer John Havlicek Elvin Hayes Magic Johnson Sam Jones Michael Jordan Jerry Lucas Karl Malone Moses 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