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Portland Trail BlazersGrundung 1970Geschichte Portland Trail Blazers seit 1970Stadion Moda CenterStandort Portland OregonVereinsfarben Rot Schwarz WeissLiga NBAConference Western ConferenceDivision Northwest DivisionCheftrainer Chauncey BillupsGeneral Manager Joe CroninBesitzer Paul G Allen Trust Vorsitzende Jody Allen Farmteams Rip City RemixMeisterschaften 1 1977 Conferencetitel 3 1977 1990 1992 Divisiontitel 7 1977 1978 1991 1992 1999 2015 2018 Association Icon StatementCity EarnedDie Portland Trail Blazers sind eine Franchise der nordamerikanischen Basketball Profiliga NBA Ursprunglich trug die Mannschaft ihre Heimspiele im Portland Memorial Coliseum aus seit 1995 finden die Spiele im Moda Center in Portland Oregon statt Das Team kam bisher dreimal in die Finals der Playoffs und errang dabei die Larry O Brien Championship Trophy fur den Gewinn der NBA Meisterschaft bislang einmal im Jahr 1977 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aktueller Kader 3 Ehrungen und nennenswerte Leistungen 4 Statistiken 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hall of Famer Bill Walton links und Trainer Jack Ramsay beim Gewinn der ersten Meisterschaft 1977 nbsp Center Arvydas Sabonis im Trikot der Blazers nbsp LaMarcus Aldridge spielte von 2006 bis 2015 fur die BlazersAm 6 Februar 1970 wurden die Trail Blazers in die NBA aufgenommen nachdem sie 3 7 Millionen US Dollar dafur bezahlt hatten Ursprunglich war der Teamname Portland Pioneers vorgesehen aber da es bereits Teams im Collegesport gab die denselben Namen fuhrten einigte man sich auf den heutigen Namen Das ursprungliche Logo der Blazers zeigte ein windradformiges Logo in dem funf schwarze Spirallinien von oben links in funf rote Spirallinien unten rechts munden dies symbolisiert den Basketballsport mit dem Wettkampf zweier funfkopfiger Teams In spateren Versionen wurden die schwarzen Linien grau das Grundprinzip blieb aber bestehen Die Blazers traten 1970 mit den Cleveland Cavaliers und den Buffalo Braves in die NBA ein Die ersten Jahre waren von Erfolglosigkeit gepragt Die Playoffs wurden trotz junger Talente wie Geoff Petrie und Sidney Wicks regelmassig verpasst 1972 erhielt man den ersten Pick im NBA Draft und wahlte LaRue Martin der nie die Erwartungen erfullen konnte 1974 erhielten die Blazers uber den NBA Draft ihren ersten Starspieler Bill Walton 1976 stiessen ABA Star Maurice Lucas und Trainer Jack Ramsay zu den Blazers Wicks und Petrie verliessen dagegen die Blazers Mit den beiden neuen und Bill Walton begann der Aufschwung der Blazers so dass im Jahr 1977 die Blazers im Finale die Philadelphia 76ers mit 4 2 nachdem Philadelphia nach zwei Spielen 2 0 gefuhrt hatte besiegten Einen 0 2 Ruckstand in einem NBA Finale zu drehen war bisher erst wenigen Vereinen gegluckt Waltons verliess die Blazers 1978 nachdem er mehrere Verletzungen erlitten hatte in Richtung San Diego Clippers 1980 verliess auch Lucas das Team Im Draft 1983 wahlte man an 14 Stelle Clyde Drexler aus Dieser entwickelte sich zu einem der Superstars der 80er und fuhrte die Blazers regelmassig in die Playoffs Die Blazers bauten um ihn mit Spielern wie Kevin Duckworth Jerome Kersey Terry Porter Kiki Vandeweghe und Fat Lever ein schlagkraftiges Team auf Im Jahr 1984 hatten die Blazers den zweiten Draftpick und wahlten damit Sam Bowie und nicht Michael Jordan den die Chicago Bulls nach ihnen wahlten Dies wurde spater von vielen Kritikern als grosste Fehlentscheidung beim Draft aller Zeiten eingestuft Auf der anderen Seite wahlte man im NBA Draft 1986 mit dem Litauer Arvydas Sabonis und dem Kroaten Drazen Petrovic die ersten europaischen Stars die spater in die NBA gewechselt sind 1988 kaufte der Milliardar Paul Allen den Verein und das Team kam in den Jahren 1990 und 1992 in die Finals der Playoffs verlor 1990 gegen die Detroit Pistons und 1992 gegen die Chicago Bulls 1995 verliessen die Blazers das alte Portland Memorial Coliseum und spielten ab diesem Zeitpunkt in der neuen Rose Garden Arena heute Moda Center Drexler verliess nach elf Jahren die Blazers und wurde zu den Houston Rockets verkauft Auch Porter Kersey Buck Williams und Clifford Robinson wechselten nacheinander das Team Trotz des Umbaus blieben die Blazers weiterhin ein bestandiger Playoffkandidat Die Trail Blazers hatten um die Jahrtausendwende eine der talentiersten Mannschaften uberhaupt und waren nahe am NBA Titel dran In den Jahren 1999 und 2000 erreichten Portland die Conference Finals in denen sie an den San Antonio Spurs beziehungsweise Los Angeles Lakers scheiterten In den drei darauffolgenden Saisons schieden die Blazers in der ersten Playoffrunde aus Zur gleichen Zeit gerieten diverse Portland Spieler mit dem Gesetz in Konflikt was der Mannschaft den zweifelhaften Spitznamen Jailblazers einbrachte Leistungstrager wie Rasheed Wallace Isaiah Rider Bonzi Wells und Damon Stoudamire aber auch Bankspieler wie Ruben Patterson oder Qyntel Woods waren involviert Anschliessend wurde mehrmals das halbe Team ausgetauscht Zwischen 2003 und 2008 erreichte die fruher so erfolgreiche Franchise kein einziges Mal mehr die Playoffs Im Jahr 2005 ging das Rose Garden Stadion aufgrund des Bankrotts der Oregon Arena Corporation an einige Investmentfirmen 2007 kaufte Paul Allen das Stadion erneut nachdem der damalige Manager gefeuert worden war Im NBA Draft 2006 holten sich die Blazers via Trades die Collegestars LaMarcus Aldridge von den Chicago Bulls und Brandon Roy von den Minnesota Timberwolves Beide Spieler etablierten sich schnell zu Schlusselspielern in der Rotation Roy gewann die Auszeichnung des Rookie Of The Year Trotz Steigerung der Bilanz verpassten die Trail Blazers die Playoffs Die Blazers gewannen die Draftlottery zum NBA Draft 2007 Damit hatten sie das Erstrecht bei der jahrlichen Talentewahl Die Wahl fiel auf Greg Oden der als eines der grossten Centertalente der letzten zehn Jahre galt Jedoch verletzte sich Oden vor Beginn des ersten Saisonspiels und fiel die gesamte Saison aus Die Blazers konnten den Ausfall gut kompensieren Durch die Leistungssteigerungen von Roy Aldridge Travis Outlaw und Martell Webster konnten sie erneut die Bilanz verbessern jedoch scheiterte die Blazers knapp an der Playoffsqualifikation Mit einem wiedergenesenen Oden starteten die Mannschaft aus Oregon mit viel Vorschusslorbeeren in die neue Saison Zum ersten Mal nach funf Jahren erreichten sie die Playoffs jedoch kamen sie uber die erste Runde nicht hinaus Die Saison 2009 10 begannen die Blazers vielversprechend ehe sich Greg Oden am 5 Dezember 2009 die Kniescheibe brach und nicht mehr im Trikot der Blazers auf das Spielfeld zuruckkehrte und im Jahre 2012 von diesen entlassen wurde Im Nachhinein betrachtet wurden die Blazers wie schon bei der Wahl Sam Bowies auch fur die Wahl Odens kritisiert da man auch Kevin Durant hatte nehmen konnen Die Blazers erreichten erneut die Playoffs mussten jedoch auf Brandon Roy verzichten der zuvor eine schwere Verletzung am rechten Knie erlitten hatte Entsprechend folgte wieder das Aus in der ersten Runde Als Ersatz fur den verletzten Roy verpflichteten die Blazers Wesley Matthews von den Utah Jazz Trotz des Ausfalls von Oden und des korperlich stark eingeschrankten Roy konnten die Blazers erneut die Playoffs erreichen Dies war vor allem den Leistungsexplosionen von Aldridge und Matthews geschuldet sowie der Verpflichtung von Gerald Wallace nbsp Point Guard Damian Lillard spielt seit 2012 fur die BlazersIm Juni 2011 konnten die Blazers Point Guard Raymond Felton von den Denver Nuggets verpflichten Nachdem ein Lockout in der NBA im Dezember beendet werden konnte erklarte Brandon Roy aufgrund von anhaltenden Knieproblemen seinen Rucktritt vom Profibasketballsport Die Blazers reagierten darauf und verpflichteten Jamal Crawford von den Atlanta Hawks Mitte Marz 2012 wurde Greg Oden entlassen und mit ihm Trainer Nate McMillan Kaleb Canales ubernahm McMillans Aufgaben bis auf weiteres Ausserdem trennten sie sich von Marcus Camby und Gerald Wallace Fur Camby kamen Hasheem Thabeet und Jonny Flynn von den Houston Rockets und fur Wallace Mehmet Okur und Shawne Williams von den New Jersey Nets Williams und Okur absolvierten jedoch kein einziges Spiel fur die Blazers nbsp C J McCollum spielte von 2013 bis 2022 fur die BlazersDie Blazers erreichten die Playoffs 2012 nicht Im Sommer 2012 verliessen Raymond Felton und Jamal Crawford die Mannschaft Uber den NBA Draft 2012 verstarkten sie sich mit den Lotterypicks Damian Lillard und Meyers Leonard Ebenso verpflichteten die Blazers die Europaer Victor Claver und Joel Freeland dessen Rechte sie sich in den vorherigen Drafts sicherten August 2012 wurde mit Terry Stotts zudem ein neuer Headcoach vorgestellt Im Vergleich zur Vorsaison erreichten die Trail Blazers zwar eine deutlich bessere Bilanz eine Qualifikation fur die Playoffs gelang in der Saison 2012 13 nicht Lillard wurde fur seine Leistung zum Rookie of the Year ernannt und ist damit nach Geoff Petrie Sidney Wicks und Brandon Roy der vierte Blazer der diese Auszeichnung entgegengenommen hat In der Saison 2013 14 gelang es den Blazers sich wieder fur die Playoffs zu qualifizieren Man zog in die zweite Playoffsrunde ein wo man dem spateren NBA Meister San Antonio Spurs unterlag Mit Lillard und Aldridge wurden zwei Blazersspieler zum NBA All Star Game eingeladen In der Saison 2014 15 konnte man zum ersten Mal seit 1999 den Divisionstitel gewinnen und qualifizierte sich fur die Playoffs wo man den Memphis Grizzlies in der ersten Runde unterlag Nach der Saison verkundete Starspieler Aldridge dass er sich den San Antonio Spurs anschliessen wird Somit wurde in Portland ein Neuaufbau eingeleitet bei dem auch die Starter Robin Lopez Wesley Matthews und Nicolas Batum das Team verliessen Das Team verstarkte sich im Sommer 2015 vorwiegend mit jungen Spielern wie Ed Davis Al Farouq Aminu und Maurice Harkless Entgegen allen Erwartungen qualifizierten sich die Blazers mit 44 Siegen fur die Playoffs 2016 Zu verdanken war dies unter anderem dem scoringstarken Backcourt aus C J McCollum der zum meistverbesserten Spieler der Saison ausgezeichnet wurde und Lillard der mit uber 25 Punkten im Schnitt die Blazers als Scorer anfuhrte In der ersten Playoffrunde bezwang man uberraschend die Los Angeles Clippers In der nachsten Runde folgte gegen den Meister Golden State Warriors nach funf Spielen das Aus Auch im Sommer 2016 verstarkte man sich mit Evan Turner und Allen Crabbe jedoch enttauschten dieses Mal die Blazers und qualifizierten sich nur knapp wo man in der ersten Runde erneut den Warriors mit 0 4 unterlag In der NBA Saison 2017 18 erreichten die Blazers mit einem Kern aus Lillard McCollum und den bosnischen Center Jusuf Nurkic die drittbeste Bilanz der Western Conference In der ersten Runde hatte man den Heimvorteil gegen die New Orleans Pelicans die ohne ihren Starcenter DeMarcus Cousins antraten Trotz der Favoritenrolle der Blazers schieden diese uberraschend sieglos mit 0 4 gegen die Pelicans aus Die NBA Saison 2020 21 beendeten die Blazers auf Platz 6 der Western Conference und qualifizierten sich zum 8 Mal in Folge fur die Playoffs Angefuhrt wurden sie dabei wieder von All Star Damian Lillard der im Schnitt 28 8 Punkte erzielte 1 Trotz einer starken Saison 2022 23 von Lillard verpassten die Blazers den Einzug als 13 im Westen mit lediglich 33 Siegen deutlich Aktueller Kader BearbeitenKader der Portland Trail Blazers Stand 27 Juli 2023 Spieler CoachesNr Nat Name Position Geburt Grosse Info College00 Vereinigte Staaten nbsp Scoot Henderson Guard 03 02 2004 188 cm Carlton J Kell GA 0 Vereinigte Staaten nbsp Damian Lillard Guard 15 07 1990 191 cm C Weber State1 Vereinigte Staaten nbsp Anfernee Simons Guard 08 06 1999 193 cm IMG Academy4 Vereinigte Staaten nbsp Matisse Thybulle Guard 04 03 1997 196 cm Washington6 Vereinigte Staaten nbsp Keon Johnson Guard 10 03 2002 191 cm Tennessee8 Vereinigte Staaten nbsp Kris Murray Forward 19 08 2000 203 cm Iowa9 Vereinigte Staaten nbsp Jerami Grant Forward 12 03 1994 203 cm Syracuse10 Vereinigte Staaten nbsp Nassir Little Guard Forward 11 02 2000 196 cm North Carolina11 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Knox Forward 11 08 1999 201 cm Kentucky17 Kanada nbsp Shaedon Sharpe Guard 30 05 2003 196 cm Dream City Christian AZ 21 Vereinigte Staaten nbsp John Butler Jr Forward 12 04 2002 213 cm Florida State23 Vereinigte Staaten nbsp Jeenathan Williams Guard Forward 12 02 1999 196 cm Buffalo26 Vereinigte Staaten nbsp Justise Winslow Guard Forward 18 03 1997 198 cm nbsp Duke27 Bosnien und Herzegowina nbsp Jusuf Nurkic Center 23 08 1994 211 cm Bosnien34 Vereinigte Staaten nbsp Jabari Walker Forward 30 07 2002 201 cm Colorado41 Senegal nbsp Ibou Badji Center 13 10 2002 216 cm Senegal41 Frankreich nbsp Rayan Rupert Guard 31 05 2004 198 cm Frankreich Nat Name PositionVereinigte Staaten nbsp Chauncey Billups Head CoachVereinigte Staaten nbsp Rodney Billups AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Scott Brooks AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Jonah Herscu AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Steve Hetzel AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Roy Rogers AssistenzcoachLegende Abk BedeutungNr TrikotnummerNat NationalitatC TeamkapitanR RookieG Two way contract nbsp Verletzungsbedingte InaktivitatEhrungen und nennenswerte Leistungen Bearbeiten nbsp Clyde Drexler spielte von 1984 bis 1994 in Portland nbsp Guard Brandon RoyNicht mehr vergebene Trikotnummern Nr Nat Name Position Zeit1 Vereinigte Staaten nbsp Larry Weinberg Teamgrunder und ehemaliger Besitzer 1970 198813 Vereinigte Staaten nbsp Dave Twardzik Guard 1976 198014 Vereinigte Staaten nbsp Lionel Hollins Guard 1975 198015 Vereinigte Staaten nbsp Larry Steele Guard 1971 198020 Vereinigte Staaten nbsp Maurice Lucas Forward 1976 1980 und 1987 8822 Vereinigte Staaten nbsp Clyde Drexler Guard 1984 199430 Vereinigte Staaten nbsp Bob Gross Forward 1975 198230 Vereinigte Staaten nbsp Terry Porter Guard 1985 199532 Vereinigte Staaten nbsp Bill Walton Center 1974 197836 Vereinigte Staaten nbsp Lloyd Neal Center 1972 197945 Vereinigte Staaten nbsp Geoff Petrie Guard 1970 197677 Vereinigte Staaten nbsp Jack Ramsay Trainer 1977 Jahr der einzigen Meisterschaft 1976 1986Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Nat Name Position ZeitVereinigte Staaten nbsp Clyde Drexler Guard 1983 1995Kroatien nbsp Drazen Petrovic Guard 1989 1991Litauen nbsp Arvydas Sabonis Center 1995 20012002 2003Vereinigte Staaten nbsp Bill Walton Center 1974 1979Vereinigte Staaten nbsp Lenny Wilkens GuardTrainer 1974 751974 1976Vereinigte Staaten nbsp Jack Ramsay Trainer 1976 1986Bekannte ehemalige Spieler Name aktueller VereinLaMarcus Aldridge Vereinigte Staaten nbsp San Antonio SpursNicolas Batum Vereinigte Staaten nbsp Charlotte HornetsSam Bowie Karriere beendetKevin Duckworth 2008Maurice Lucas 2010Shawn Kemp Karriere beendetJerome Kersey 2015Wesley Matthews Vereinigte Staaten nbsp Milwaukee BucksGreg Oden Karriere beendetScottie Pippen Karriere beendetTerry Porter Karriere beendetZach Randolph Karriere beendetIsaiah Rider Karriere beendetClifford Robinson Karriere beendetBrandon Roy Karriere beendetArvydas Sabonis Karriere beendetDetlef Schrempf Karriere beendetSteve Smith Karriere beendetDamon Stoudamire Karriere beendetRod Strickland Karriere beendetMychal Thompson Karriere beendetKiki Vandeweghe Karriere beendetRasheed Wallace Karriere beendetSidney Wicks Karriere beendetBuck Williams Karriere beendetStatistiken BearbeitenTrainer Name ZeitRolland Todd 1970 1972Stu Inman 1972 als InterimstrainerJack McCloskey 1972 1974Lenny Wilkens 1974 1976Jack Ramsay 1976 1986Mike Schuler 1986 1989Rick Adelman 1989 als Interimstrainer und 1989 1994PJ Carlesimo 1994 1997Mike Dunleavy 1997 2001Maurice Cheeks 2001 2005Kevin Pritchard 2005 als InterimstrainerNate McMillan 2005 2012Kaleb Canales 2012 als InterimstrainerTerry Stotts 2012 2021Spielzeiten in der National Basketball Association Stand April 2023 Jahr Siege Niederlagen Siege Play offs1970 71 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1971 72 18 64 22 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1972 73 21 61 25 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1973 74 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1974 75 38 44 46 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1975 76 37 45 45 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert1976 77 49 33 59 8 NBA Meister mit 4 2 in den NBA Finals gegen die Philadelphia 76ers1977 78 58 24 70 7 2 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Seattle SuperSonics1978 79 45 37 54 9 1 2 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns1979 80 38 44 46 3 1 2 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics1980 81 45 37 54 9 1 2 in der ersten Runde gegen die Kansas City Kings1981 82 42 40 51 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert1982 83 46 36 56 1 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers1983 84 48 34 58 5 2 3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns1984 85 42 40 51 2 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers1985 86 40 42 48 8 1 3 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets1986 87 49 33 59 8 1 3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets1987 88 53 29 64 6 1 3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz1988 89 39 43 47 6 0 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers1989 90 59 23 72 0 1 4 in den NBA Finals gegen die Detroit Pistons1990 91 63 19 76 8 2 4 in den Western Conference Finals gegen die Los Angeles Lakers1991 92 57 25 69 5 2 4 in den NBA Finals gegen die Chicago Bulls1992 93 51 31 62 2 1 3 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs1993 94 47 35 57 3 1 3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets1994 95 44 38 53 7 0 3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns1995 96 44 38 53 7 2 3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz1996 97 49 33 59 8 1 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers1997 98 46 36 56 1 1 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers1998 99 35 15 70 0 0 4 in den Western Conference Finals gegen die San Antonio Spurs1999 00 59 23 72 0 3 4 in den Western Conference Finals gegen die Los Angeles Lakers2000 01 50 32 61 0 0 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers2001 02 49 33 59 8 0 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers2002 03 50 32 61 0 3 4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks2003 04 41 41 50 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert2004 05 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert2005 06 21 61 25 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert2006 07 32 50 39 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert2007 08 41 41 50 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert2008 09 54 28 65 9 2 4 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets2009 10 50 32 61 0 2 4 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns2010 11 48 34 58 5 2 4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks2011 12 28 38 42 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert2012 13 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert2013 14 54 28 65 9 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die San Antonio Spurs2014 15 51 31 62 2 1 4 in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies2015 16 44 38 53 7 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Golden State Warriors2016 17 41 41 50 0 0 4 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors2017 18 49 33 59 8 0 4 in der ersten Runde gegen die New Orleans Pelicans2018 19 53 39 64 6 0 4 in den Western Conference Finals gegen die Golden State Warriors2019 20 35 39 47 3 1 4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers2020 21 42 30 58 3 2 4 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets2021 22 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert2022 23 33 49 26 8 Nicht fur die Play offs qualifiziertGesamt 2271 2009 53 1 119 155 in den Playoffs 43 4 1 NBA MeisterschaftWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Portland Trail Blazers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Portland Trail Blazers Offizieller Kader des TeamsEinzelnachweise Bearbeiten nba comNational Basketball Association NBA Eastern ConferenceAtlantic Division Boston Celtics Brooklyn Nets New York Knicks Philadelphia 76ers Toronto RaptorsCentral Division Chicago Bulls Cleveland Cavaliers Detroit Pistons Indiana Pacers Milwaukee BucksSoutheast Division Atlanta Hawks Charlotte Hornets Miami Heat Orlando Magic Washington WizardsWestern ConferenceNorthwest Division Denver Nuggets Minnesota Timberwolves Oklahoma City Thunder Portland Trail Blazers Utah JazzPacific Division Golden State Warriors Los Angeles Clippers Los Angeles Lakers Phoenix Suns Sacramento KingsSouthwest Division Dallas Mavericks Houston Rockets Memphis Grizzlies New Orleans Pelicans San Antonio SpursEhemalige und umgezogene Franchises Anderson Packers BAA Buffalo BAA Indianapolis Baltimore Bullets 1944 1954 Baltimore Bullets 1963 1973 Buffalo Braves Charlotte Hornets Chicago Packers Zephyrs Chicago Stags Cincinnati Royals Cleveland Rebels Denver Nuggets 1948 1950 Detroit Falcons Fort Wayne Pistons Indianapolis Jets Indianapolis Olympians Kansas City Omaha Kings Milwaukee Hawks Minneapolis Lakers New Jersey Nets New Orleans Hornets New Orleans Jazz New York Nets Philadelphia Warriors Pittsburgh Ironmen Providence Steamrollers Rochester Royals San Diego Clippers San Diego Rockets San Francisco Warriors Seattle SuperSonics Sheboygan Red Skins St Louis Bombers St Louis Hawks Syracuse Nationals Toronto Huskies Tri Cities Blackhawks Vancouver Grizzlies Washington Capitols Waterloo Hawks Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Portland Trail Blazers amp oldid 235882897