www.wikidata.de-de.nina.az
Golden State WarriorsGeschichte Philadelphia Warriors 1946 1962 San Francisco Warriors 1962 1971 Golden State Warriors seit 1971 Stadion Chase CenterStandort San Francisco KalifornienVereinsfarben Blau GoldLiga NBAConference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Steve KerrGeneral Manager VakantBesitzer Peter GuberJoe LacobFarmteams Santa Cruz WarriorsMeisterschaften 7 1947 1956 1975 2015 2017 2018 2022 Conferencetitel 12 1947 1948 1956 1964 1967 1975 2015 2016 2017 2018 2019 2022 Divisiontitel 12 1948 1951 1956 1964 1967 1975 1976 2015 2016 2017 2018 2019 Association Icon StatementCity EarnedDie Golden State Warriors sind eine Basketball Mannschaft aus der US amerikanischen Basketballliga NBA Das Team ist seit 2019 wieder im kalifornischen San Francisco beheimatet nachdem es zuvor viele Jahre im benachbarten Oakland gespielt hatte Der aktuelle Name bezieht sich auf den US Bundesstaat Kalifornien der in Anlehnung an den Goldrausch von 1849 Golden State genannt wird Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange in Philadelphia und Meisterschaften 1 2 Die 1980er Jahre und die Run TMC Ara 1 3 Die erfolglosen 1990er und 2000er Jahre 1 4 Die 2010er Jahre die Geburt der Splash Brothers 1 5 Rekordjahre und Back to Back Finals 1 6 Die Entstehung der Big 4 und wieder ein Meistertitel 1 7 2019 2020 Der Neubeginn und erneuter Titel 2022 2 Aktueller Kader 3 Ehrungen und nennenswerte Leistungen 4 Statistiken 5 Spielstatten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange in Philadelphia und Meisterschaften Bearbeiten nbsp Wilt Chamberlain rechts im Duell mit Nate Thurmond 1966 Der 1946 unter dem Namen Philadelphia Warriors von Eddie Gottlieb gegrundete Club war eines der Grundungsmitglieder der Basketball Association of America BAA die spater zur National Basketball Association NBA werden sollte 1946 47 gewann das Team die erste offiziell ausgetragene Basketballmeisterschaft dieser neuen Major League Das Team gewann in der Zeit als es noch in Philadelphia beheimatet war zweimal die Meisterschaft 1947 mit Joe Fulks und 1956 mit Paul Arizin als den Stars ihrer Zeit 1961 verkaufte Gottlieb das Franchise an eine Investorengruppe aus San Francisco woraufhin es an die Westkuste umzog und sich in San Francisco Warriors umbenannte Anfang der 60er hatten die Warriors mit Wilt Chamberlain einen der dominantesten Spieler der Geschichte in ihren Reihen 1965 verliess dieser jedoch das Team und ging zuruck nach Philadelphia zu den Philadelphia 76ers 1970 folgte schliesslich der Umzug auf die andere Seite der San Francisco Bay nach Oakland und die Umbenennung in Golden State Warriors Al Attles ubernahm in diesem Jahr das Team fur mehr als ein Jahrzehnt Die 70er Jahre waren besonders von Superstar Rick Barry der mit den Warriors 1975 die Meisterschaft gewann und Center Nate Thurmond der von 1963 bis 1974 fur die Warriors spielte gepragt Die 1980er Jahre und die Run TMC Ara Bearbeiten 1978 verliess Barry die Warriors nachdem man nicht die Playoffs erreicht hatte Die kommenden Jahre war das Team aufgrund von schlechten Managemententscheidungen kein Playoffteilnehmer So wurde zum Beispiel das Draftrecht an Kevin McHale und Robert Parish zu den Boston Celtics verkauft Bei der NBA Draft 1985 wahlte man Chris Mullin an siebter Stelle aus Dieser entwickelte sich schnell zum Star der Mannschaft 1986 ubernahm George Karl die Mannschaft Gemeinsam mit Sleepy Floyd und Joe Barry Carroll wurden 1987 erstmals seit elf Jahren wieder die Playoffs erreicht 1988 stiess Guard Mitch Richmond uber den Draft hinzu 1989 kam Tim Hardaway Zusammen mit Mullin bildete das Trio die Run TMC Ara die fur offensiven Basketball stand und unter Trainer Don Nelson 1991 die Playoffs erreichte Die erfolglosen 1990er und 2000er Jahre Bearbeiten Im Sommer 1991 wurde Topscorer Richmond zu den Sacramento Kings fur die Draftrechte an Billy Owens verkauft Die Warriors erreichten mit Mullin und Hardaway dennoch 1992 mit 55 Saisonsiegen nochmal die Playoffs 1993 wurden die Playoffs deutlich verpasst Uber die NBA Draft 1993 erhielt man Chris Webber der an erster Draftposition gezogen wurde Mit dem jungen Star Latrell Sprewell wurden 1994 Playoffs erreicht doch Webber uberwarf sich mit Trainer Nelson und wurde zum Saisonende an die Washington Bullets verkauft Die Warriors erhielten in der NBA Draft 1995 den ersten Pick und wahlten Joe Smith aus dieser konnte jedoch die Erwartungen nie erfullen und wurde 1998 zu den Philadelphia 76ers transferiert Der bisherige Starspieler Hardaway wurde bereits mitten in der Saison 1995 96 an die Miami Heat transferiert 1997 verliess mit Mullin das letzte Run TMC Mitglied das Team Sprewell wurde nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit Trainer P J Carlesimo von der NBA fur einen Grossteil der Saison 1997 98 gesperrt und 1998 zu den New York Knicks verkauft Auch Ende der 90er blieben die Warriors ein erfolgloses Team das die Playoffs nicht erreichen konnte Vor allem bei NBA Drafts wurden Fehlentscheidungen getroffen So wurde 1996 Todd Fuller vor Kobe Bryant oder Steve Nash ausgewahlt 1997 wahlte man Adonal Foyle vor Tracy McGrady aus nbsp Baron Davis 2005 2008 Anfang der 2000er hatten die Warriors mit Jason Richardson Antawn Jamison Mike Dunleavy jr und Gilbert Arenas einen talentierten Kern 2003 holte man mit diesem Team 38 Siege so viele wie seit Jahren nicht mehr Fur die Playoffs reichte es dennoch nicht Aufgrund der ausgelasteten Gehaltskappung konnte man mit Arenas nicht zu den gewunschten Konditionen verlangern worauf er das Team nach der Saison verliess und sich den Washington Wizards anschloss 2004 ubernahm Chris Mullin als General Manager wieder das Team konnte die gesteckten Ziele jedoch noch nicht erreichen Allerdings wird seine Tatigkeit bisher als erfolgreicher gesehen als die Arbeit seines Vorgangers Gary St Jean der von Fans als schlechtester GM aller Zeiten betrachtet wird Jamison wurde zu den Wizards verkauft 2005 konnte man Star Point Guard Baron Davis von den New Orleans Hornets verpflichten 2006 ubernahm wieder Don Nelson das Traineramt Gemeinsam mit Richardson Monta Ellis und Stephen Jackson wurden in Saison 2006 07 zum ersten Mal nach 13 Jahren wieder die Playoffs erreicht ein Rekord in der NBA Dort gelang es dem Team als achtplatzierter die erstplatzierten Dallas Mavericks zu schlagen Die Mavericks galten aufgrund ihrer herausragenden Saison in der sie mit 67 Siegen die erfolgreichste Mannschaft der NBA waren als grosser Favorit Trotzdem setzten sich uberraschend die Golden State Warriors dank glanzender kampferischen Leistungen und der guten Taktik ihres Coaches Nelson mit 4 2 Siegen durch Es war erst das dritte Mal in der Geschichte der NBA Play offs und das erste Mal seit Einfuhrung der Best of Seven Serien in der ersten Play off Runde dass sich ein an Position Acht gesetztes Team gegen den Regular Season Champ durchsetzen konnte Allerdings schieden sie in der zweiten Runde gegen die Utah Jazz aus Trotz 48 Siegen in der darauffolgenden Saison qualifizierten sich die Warriors im starken Westen nicht fur die Playoffs Das Team brach nun langsam auseinander Richardson wurde schon 2007 zu den Charlotte Bobcats verkauft nun verliess Davis das Team nach Los Angeles zu den Clippers Die Warriors schlossen die Saison 2008 09 mit 29 Siegen ab Bei der NBA Draft 2009 wahlte man an siebter Stelle Stephen Curry aus Die 2010er Jahre die Geburt der Splash Brothers Bearbeiten nbsp Point Guard Stephen Curry seit 2009 nbsp Klay Thompson spielt seit 2011 bei den WarriorsNachdem man 2010 auch die Playoffs verpasst hatte wurde Starspieler Monta Ellis zu den Milwaukee Bucks verkauft im Gegenzug kam Andrew Bogut Im Juli 2010 wurde bekanntgegeben dass der damalige Besitzer Chris Cohan das Team fur einen damaligen Rekordbetrag von 450 Millionen US Dollar an Joe Lacob und Peter Guber verkaufen wollte Cohan hatte zuvor mit finanziellen Schwierigkeiten zu kampfen und in den 15 Jahren in denen er das Team besass erreichten die Warriors nur ein einziges Mal in der Saison 2006 07 die Playoffs Laut Presse sei deswegen vor allem die geographische Lage des Teams fur den hohen Kaufpreis ausschlaggebend gewesen Die San Francisco Bay Area gilt mit ihren rund sieben Millionen Einwohnern als einer der profitabelsten Basketballmarkte der USA 1 Joe Lacob sagte nach dem Kauf dass er mit seinem Partner plane die Warriors zur alten Grosse zuruckzufuhren und dass das Team um nicht weniger als den Titel kampfen werde It is our passion to return the Warriors to greatness and build nothing short of a championship organization that will make all of us in the Bay Area proud 2 Ebenso wurde All Star Forward David Lee von den New York Knicks verpflichtet Ab 2011 ubernahm Mark Jackson das Traineramt Uber die NBA Draft 2011 erhielt man Klay Thompson der an elfter Stelle ausgewahlt wurde Gemeinsam mit Curry sollte dieser in den nachsten Jahren die Splash Brothers Ara bilden die fur ihre gefurchteten Distanzwurfe bekannt sind Bei der NBA Draft 2012 wahlte man mit Harrison Barnes und Draymond Green weitere wichtige Talente die sich spater zu Stammspielern entwickeln sollten Im Mai 2012 erfolgte die Ankundigung dass das Team ab 2017 in einer neuen Arena an der alten Heimstatte San Francisco spielen werde 3 Der Umzugstermin wurde spater um zwei Jahre verschoben In der Saison 2012 13 wurden als Sechster der Western Conference nach sechs Jahren und das zweite Mal innerhalb von 19 Jahren uberhaupt wieder die Playoffs erreicht Wichtigster Spieler mit uber 20 Punkten pro Spiel und einem historischen NBA Rekord von 272 Drei Punkte Wurfen war Stephen Curry Zusammen mit Klay Thompson trafen beide 483 Dreipunktwurfe Auch das war ein historischer Rekordwert 4 In der ersten Runde der Playoffs trafen die Warriors auf die Denver Nuggets und konnten die Serie mit 4 2 fur sich entscheiden In der zweiten Runde trafen die Warriors auf die San Antonio Spurs Gegen den Favoriten aus Texas mussten sich die Warriors schliesslich mit 2 4 geschlagen geben Vor der Saison 2013 14 wechselten mit Andre Iguodala und Jermaine O Neal zwei Routiniers in den Kader der Warriors Nach einem schwachen Start konnte sich die Mannschaft von Headcoach Mark Jackson noch deutlich steigern und erreichte auch 2014 wieder die Playoffs Dort schieden die Warriors in der ersten Runde gegen die Los Angeles Clippers aus Nach dem Ausscheiden aus den Playoffs gaben die Warriors die Trennung von Mark Jackson bekannt Sein Nachfolger wurde Steve Kerr Rekordjahre und Back to Back Finals Bearbeiten Die Saison 2014 15 war eine historische fur die Warriors Sie schlossen die regulare Saison mit 67 15 ab was nicht nur den Franchise Rekord bedeutete sondern auch Saisonbestleistung aller Teams Daran hatten die Splash Brothers einen grossen Anteil Beide hatten in dieser Saison ein 50 Punkte Spiel Klay Thompson legte am 23 Januar 2015 gegen die Sacramento Kings 52 Punkte auf Dabei erzielte er im dritten Viertel 37 Punkte und traf alle seiner 13 Wurfversuche davon 9 Dreier Diese 37 Punkte bedeuteten einen neuen NBA Rekord fur die meisten Punkte in einem Viertel 5 Curry fuhrte die Warriors am 4 Februar 2015 mit 51 Punkten zum Sieg uber die Dallas Mavericks 6 Er verbesserte in dieser Saison seinen eigenen NBA Rekord fur die meisten verwandelten Dreier auf 286 7 Insgesamt verwandelten Curry und Thompson 525 Dreier und dies mit einer Quote von 44 Beide Spieler wurden in diesem Jahr zum NBA All Star Game eingeladen bei welchem sie im Team der Western Conference unter ihrem Rookie Headcoach Steve Kerr starteten 8 Stephen Curry wurde fur die Leistungen in dieser Saison zum MVP der Liga gewahlt 9 Damit ist er nach Wilt Chamberlain der zuletzt 1960 diese Auszeichnung gewann damals noch als Philadelphia Warrior der zweite Warrior dem diese Ehre zuteilwurde Die Warriors bezwangen in den NBA Finals die Cleveland Cavaliers mit 4 2 und sicherten sich somit ihre vierte NBA Meisterschaft Statt Curry oder Thompson wurde hingegen Andre Iguodala zum Finals MVP gewahlt Nachdem die Warriors nach drei Spielen 1 2 zuruckgelegen waren wurde er von Trainer Steve Kerr fur Spiel 4 in die Startformation berufen Mit ihm an Stelle des grosseren Andrew Bogut auf der Center Position spielten die Warriors erheblich besser Iguodala kam dabei die Sonderaufgabe zu Superstar LeBron James von den Cavaliers zu decken Er ist der erste Spieler in der Geschichte der diese Auszeichnung erhalt obwohl er nicht ein einziges Spiel in der regularen Saison von Anfang an gespielt hat Gleichzeitig wurde er der erste Finals MVP der nicht in allen Finalbegegnungen startete Die Warriors starteten in die Saison 2015 16 furios und legten mit 20 Siegen in Folge einen Rekordstart hin womit sie den Rekord der Washington Capitols 1948 49 und Houston Rockets 1993 94 uberboten Zudem war der Sieg gegen die Los Angeles Lakers der 43 Heimsieg in Folge mit mindestens 100 Punkten Dies gelang zuletzt den Denver Nuggets in der Saison 1990 91 10 Nach 24 aufeinanderfolgenden Siegen und damit neuer Saisonstart Bestmarke verloren die Warriors gegen die Milwaukee Bucks Saisonubergreifend holten die Warriors 28 Siege hintereinander was die zweitlangste Siegesserie der NBA Geschichte darstellt ungeschlagen damit die 33 Siege in Folge der Los Angeles Lakers 1971 72 11 Eine Niederlage am 1 April 2016 beim Heimspiel in Oakland die erste Heimniederlage bei einem Regular Season Spiel seit dem 27 Januar 2015 beendete die langste Heimsiegesserie der NBA Geschichte nach 54 Spielen Die Warriors gewannen im vorletzten 81 Saisonspiel in San Antonio und beendeten damit ihrerseits die Heimsiegesserie der Spurs nach 48 Spielen Gleichzeitig verloren sie damit als erste Mannschaft innerhalb einer Saison keine zwei Spiele in Folge Im letzten Spiel ubertraf die Mannschaft die bisherige Bestmarke bei der Saisonbilanz die von den Chicago Bulls in der Saison 1995 96 mit 72 10 aufgestellt wurde Durch einen 125 104 Sieg uber die Memphis Grizzlies beendeten die Warriors die Saison mit einer Bilanz von 73 9 12 In den Playoffs gelang den Warriors in den Western Conference Finals ein Comeback Nachdem man bereits mit 1 3 in der Best of Seven Serie gegen die Oklahoma City Thunder zuruckgelegen war gelang mit drei Siegen in Folge der erneute Einzug in die NBA Finals 13 Dort warteten wie bereits im Vorjahr die Cleveland Cavaliers Nach dem Comeback im Conference Finale waren die Warriors nun auf der anderen Seite eines Comebacks Nachdem sie bereits mit 3 1 gefuhrt hatten gelang es den Cavaliers drei Siege einzufahren und damit noch mit 4 3 und damit den Titel zu gewinnen Die Entstehung der Big 4 und wieder ein Meistertitel Bearbeiten Am 4 Juli 2016 gab Kevin Durant bekannt dass er sich den Golden State Warriors anschliessen wird 14 Er bildete mit Green Thompson und Curry zusammen die Big 4 aus vier All Star und All NBA Spielern In der Saison 2016 17 schlossen die Warriors die Hauptrunde mit 67 Siegen und 15 Niederlagen als beste Mannschaft im Westen ab 15 In der Meisterrunde setzten sie sich gegen Portland Utah und San Antonio jeweils deutlich mit 4 0 Siegen durch und trafen in der Endspielserie auf Titelverteidiger Cleveland Die Truppe von Cheftrainer Steve Kerr gewann die ersten drei Aufeinandertreffen gegen die Cavaliers im vierten Spiel kassierte Oakland die einzige Playoff Niederlage des Jahres ehe in der funften Partie der Meistertitel eingefahren wurde 16 Durant wurde als bester Spieler der Finalserie ausgezeichnet 17 Dem Auftakt in die Saison 2017 18 mit drei Niederlagen in den ersten sieben Partien folgte eine erfolgreichere Phase so dass Golden State die regulare Saison mit einer Bilanz von 58 Siegen zu 24 Niederlagen abschloss Mit einem starken Triple Double Durants im letzten Spiel gewannen die Warriors die Finals mit makellosen 4 0 Siegen erneut gegen die Cleveland Cavaliers 18 In der Free Agency Phase vor der Saison 2018 19 sicherten sich die Golden State Warriors uberraschend den Center DeMarcus Cousins welcher einen Einjahresvertrag zu ausserst gunstigen Konditionen unterschrieb Mit Cousins konnen die Warriors nun mit einem vollstandigen Line up aus aktuellen All Stars auflaufen Mit dem Sechsten Mann Andre Iguodala besitzen die Warriors ausserdem einen weiteren All Star Iguodala wurde 2012 in das All Star Game gewahlt in ihren Reihen Cousins gilt ebenso wie die anderen vier Starter als ausgezeichneter Schutze von jenseits der Dreipunktelinie Auf Grund eines im Januar 2018 erlittenen Achillessehnenrisses und anschliessender Rehaphase kam er erst im Laufe der Saison zum Einsatz Die Warriors beendeten die Saison mit einer Bilanz von 57 25 In den Playoffs 2019 erreichten sie erneut die NBA Finals Dort unterlagen sie in einer hart umkampften Serie den Toronto Raptors mit 2 4 In Spiel 5 der Serie riss sich Kevin Durant die Achillessehne 2019 2020 Der Neubeginn und erneuter Titel 2022 Bearbeiten Nachdem die NBA Finals 2019 mit 2 4 gegen die Toronto Raptors verloren gingen verliess Kevin Durant die Warriors und wechselte zu den Brooklyn Nets Da auch Klay Thompson aufgrund eines in den Finals erlittenen Kreuzbandrisses die gesamte Saison ausfiel und Stephen Curry sich ebenfalls fruh in der Saison an der Hand verletzte verlief die Saison ausserst erfolglos Die Warriors beendeten die Saison mit lediglich 15 Siegen bei 50 Niederlagen und verpassten deutlich die Playoffs Beim NBA Draft 2020 wahlten sie mit dem 2 Pick Center James Wiseman von der University of Memphis Die regulare Saison 2020 21 wurde mit einer Bilanz von 39 33 Siegen beendet obwohl Klay Thompson auch in dieser Saison verletzungsbedingt komplett ausfiel Stephen Curry spielte dabei eine seiner starksten Saisons und wurde zudem Scoring Champion der Liga mit 32 0 Punkten pro Spiel 19 Trotz des 8 Platzes in der Western Conference der nach dem bisher ublichen Modus zum Einzug in die Playoffs gereicht hatte verfehlten die Warriors durch zwei knappe Niederlagen im neu eingefuhrten Play in Turnier fur die siebt bis zehntplatzierten Teams jeder Conference gegen die Los Angeles Lakers und einem 112 117 nach Overtime gegen die Memphis Grizzlies zum zweiten Mal in Folge den Einzug in die K o Runde der NBA In der Saison 2021 22 stellte Curry im Spiel bei den New York Knicks einen neuen Rekord in erzielten Drei Punkte Wurfen auf als er den 2974 Dreier verwandelte Er loste damit Ray Allen als Rekordhalter ab Nach zwei Jahren Playoff Abstinenz zogen die Warriors mit einer Bilanz von 53 29 in diese ein Nach Siegen uber Denver Memphis und Dallas zogen die Warriors in die NBA Finals 2022 gegen die Boston Celtics ein Diese konnten sie mit 4 2 besiegen und beendeten die Saison mit dem vierten Meistertitel innerhalb von acht Jahren Mit insgesamt sieben Meisterschaften haben sie nun die drittmeisten aller Teams nach den Lakers und Celtics beide 17 Nach einer durchwachsenen Saison 2022 23 und einigen Verletzungen von Curry beendeten die Warriors die Saison auf Platz 6 im Westen und trafen in Runde 1 auf die Sacramento Kings Dort siegten sie in einer hart umkampften Serie in Spiel 7 bei den Kings dank eines uberragenden Steph Curry Dieser erzielte als erster Spieler in einem game 7 50 Punkte In Runde 2 trafen die Warriors auf die Lakers Diese gewannen die Serie mit 4 2 Aktueller Kader BearbeitenKader der Golden State Warriors Stand 17 Juli 2023 Spieler CoachesNr Nat Name Position Geburt Grosse Info College0 Vereinigte Staaten nbsp Gary Payton II Guard 12 01 1992 191 cm Oregon State00 Kongo Demokratische Republik nbsp Jonathan Kuminga Forward 06 10 2002 201 cm The Patrick School NJ 1 Vereinigte Staaten nbsp JaMychal Green Forward Center 21 06 1990 206 cm Alabama2 Vereinigte Staaten nbsp Brandlin Podziemski Guard 25 02 2003 196 cm Santa Clara3 Vereinigte Staaten nbsp Chris Paul Guard 06 05 1985 183 cm Wake Forest4 Vereinigte Staaten nbsp Moses Moody Guard 31 05 2002 196 cm Arkansas5 Vereinigte Staaten nbsp Kevon Looney Forward Center 06 02 1996 206 cm UCLA11 Vereinigte Staaten nbsp Klay Thompson Guard 08 02 1990 201 cm Washington State22 Kanada nbsp Andrew Wiggins Guard Forward 23 02 1995 203 cm Kansas23 Vereinigte Staaten nbsp Draymond Green Forward 04 03 1990 201 cm Michigan State25 Vereinigte Staaten nbsp Dominikanische Republik nbsp Lester Quinones Guard 16 11 2000 193 cm Memphis30 Vereinigte Staaten nbsp Stephen Curry Guard 14 03 1988 191 cm C Davidson32 Vereinigte Staaten nbsp Trayce Jackson Davis Forward Center 22 02 2000 206 cm Indiana40 Vereinigte Staaten nbsp Anthony Lamb Forward 20 01 1998 198 cm Vermont Nat Name PositionVereinigte Staaten nbsp Steve Kerr HeadcoachVereinigte Staaten nbsp Mike Brown AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Kenny Atkinson AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Ron Adams AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Bruce Fraser Assistenzcoach zur Spielerentwicklungunbekannt nbsp Chris DeMarco Assistenzcoach Direktor der Spielerentwicklungunbekannt nbsp Rick Celebrini TrainerLegende Abk BedeutungNr TrikotnummerNat NationalitatC MannschaftskapitanR RookieFA Free AgentG Two way contract nbsp Verletzungsbedingte InaktivitatEhrungen und nennenswerte Leistungen BearbeitenFolgende Ruckennummern von bedeutenden Warriors Spielern auch aus der Zeit in Philadelphia und San Francisco werden nicht mehr vergeben 20 Bis auf Wilt Chamberlain wurden all diese Spieler in der Bay Area Sports Hall of Fame geehrt Nicht mehr vergebene Trikotnummern Nr Nat Name Position Zeit13 Vereinigte Staaten nbsp Wilt Chamberlain Center 1959 1965 davon 1959 1962 in Philadelphia14 Vereinigte Staaten nbsp Tom Meschery Forward 1961 1971 davon 1961 62 in Philadelphia16 Vereinigte Staaten nbsp Al Attles GuardTrainerManager 1960 1971 davon 1960 1962 in PhiladelphiaTrainer 1970 1983danach im Management17 Vereinigte Staaten nbsp Chris Mullin Forward 1985 1997 2000 0124 Vereinigte Staaten nbsp Rick Barry Forward 1965 1967 1972 197842 Vereinigte Staaten nbsp Nate Thurmond Center 1963 1974Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Nat Name Position ZeitVereinigte Staaten nbsp Paul Arizin Forward 1950 1962 in PhiladelphiaVereinigte Staaten nbsp Rick Barry Forward 1966 1967 in San Francisco 1972 1978 in OaklandVereinigte Staaten nbsp Wilt Chamberlain Center 1959 1964 in Philadelphia San FranciscoVereinigte Staaten nbsp Joe Fulks Forward 1946 1954 in PhiladelphiaVereinigte Staaten nbsp Tom Gola Forward Guard 1955 1962 in PhiladelphiaVereinigte Staaten nbsp Neil Johnston Center 1951 1959 in PhiladelphiaVereinigte Staaten nbsp Jerry Lucas Center 1969 1971 in San FranciscoVereinigte Staaten nbsp Chris Mullin Forward 1985 1997 in OaklandVereinigte Staaten nbsp Robert Parish Center 1976 1980 in OaklandVereinigte Staaten nbsp Andy Phillip Guard 1950 1953 in PhiladelphiaVereinigte Staaten nbsp Nate Thurmond Center 1963 1974 in San Francisco OaklandVereinigte Staaten nbsp Eddie Gottlieb Grunder erster Coach und Team Besitzer 1946 1962 in PhiladelphiaBekannte ehemalige Spieler Name aktueller VereinJoe Barry Carroll Karriere beendetJamal Crawford Karriere beendetErick Dampier Karriere beendetBaron Davis Karriere beendetMike Dunleavy Jr Karriere beendetKevin Durant Vereinigte Staaten nbsp Phoenix SunsMonta Ellis Free AgentSleepy Floyd Karriere beendetTim Hardaway Karriere beendetStephen Jackson Karriere beendetAntawn Jamison Karriere beendetDavid Lee Karriere beendetCorey Maggette Karriere beendetSarunas Marciulionis Karriere beendetJason Richardson Karriere beendetMitch Richmond Karriere beendetRudy LaRusso Karriere beendetLatrell Sprewell Karriere beendetNate Thurmond Karriere beendetChris Webber Karriere beendetJamaal Wilkes Karriere beendetStatistiken BearbeitenSpielzeiten in der National Basketball Association Stand Mai 2023 Jahr Siege Niederlagen Siege Play offsPhiladelphia Warriors1946 47 35 25 58 3 BAA Meister gegen die Chicago Stags mit 4 11947 48 27 21 56 3 2 4 in den BAA Finals gegen die Baltimore Bullets1948 49 28 32 46 7 0 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Washington Capitols1949 50 26 42 38 2 0 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1950 51 40 26 60 6 0 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1951 52 33 33 50 0 1 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1952 53 12 57 17 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1953 54 29 43 40 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1954 55 33 39 45 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1955 56 45 27 62 5 NBA Meister gegen die Fort Wayne Pistons mit 4 11956 57 37 35 51 4 0 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1957 58 37 35 51 4 1 4 in den Eastern Division Finals gegen die Boston Celtics1958 59 32 40 44 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1959 60 49 26 65 3 2 4 in den Eastern Division Finals gegen die Boston Celtics1960 61 46 33 58 2 0 3 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1961 62 49 31 61 3 3 4 in den Eastern Division Finals gegen die Boston CelticsSan Francisco Warriors1962 63 31 49 38 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1963 64 48 32 60 0 1 4 in den NBA Finals gegen die Boston Celtics1964 65 17 63 21 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1965 66 35 45 43 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1966 67 44 37 54 4 2 4 in den NBA Finals gegen die Philadelphia 76ers1967 68 43 39 52 5 0 4 in den Western Division Finals gegen die Los Angeles Lakers1968 69 41 41 50 0 2 4 in den Western Division Halbinals gegen die Los Angeles Lakers1969 70 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1970 71 41 41 50 0 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Milwaukee BucksGolden State Warriors1971 72 51 31 62 2 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Milwaukee Bucks1972 73 47 35 57 3 1 4 in den Western Conference Finals gegen die Los Angeles Lakers1973 74 44 38 53 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert1974 75 48 34 58 8 NBA Meister gegen die Washington Bullets mit 4 01975 76 59 23 72 0 3 4 in den Western Conference Finals gegen die Phoenix Suns1976 77 46 36 56 1 3 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers1977 78 43 39 52 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1978 79 38 44 46 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1979 80 24 58 29 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1980 81 39 43 47 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1981 82 45 37 54 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1982 83 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1983 84 37 45 45 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert1984 85 22 60 26 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1985 86 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1986 87 42 40 51 2 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers1987 88 20 62 24 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1988 89 43 39 52 4 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Phoenix Suns1989 90 37 45 45 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert1990 91 44 38 53 7 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers1991 92 55 27 67 1 1 3 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics1992 93 34 48 41 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert1993 94 50 32 61 0 0 3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns1994 95 26 56 31 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert1995 96 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1996 97 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1997 98 19 63 23 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert1998 99 21 29 42 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1999 00 19 63 23 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert2000 01 17 65 20 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert2001 02 21 61 25 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert2002 03 38 44 46 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert2003 04 37 45 45 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2004 05 34 48 41 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert2005 06 34 48 41 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert2006 07 42 40 51 2 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen den Utah Jazz2007 08 48 34 58 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert2008 09 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert2009 10 26 56 31 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert2010 11 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert2011 12 23 43 34 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert2012 13 47 35 57 3 2 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die San Antonio Spurs2013 14 51 31 62 2 3 4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Clippers2014 15 67 15 81 7 NBA Meister gegen die Cleveland Cavaliers mit 4 22015 16 73 9 89 6 3 4 in den NBA Finals gegen die Cleveland Cavaliers2016 17 67 15 81 7 NBA Meister gegen die Cleveland Cavaliers mit 4 12017 18 58 24 70 7 NBA Meister gegen die Cleveland Cavaliers mit 4 02018 19 57 25 69 5 2 4 in den NBA Finals gegen die Toronto Raptors2019 20 15 50 23 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2020 21 39 33 54 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert in den Play ins2021 22 53 29 64 6 NBA Meister gegen die Boston Celtics mit 4 22022 23 44 38 53 7 2 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles LakersGesamt 2923 3098 48 5 212 172 in den Playoffs 55 2 7 NBA MeisterschaftenSpielstatten BearbeitenVon 1966 bis 2019 war die Oracle Arena die Heimhalle der Golden State Warriors Bei Heimspielen bot die Arena 19 596 Zuschauern Platz Einzig wahrend der Renovierung der Oracle Arena von 1996 bis 1997 verliessen die Warriors die Arena und absolvierten ihre Heimspiele im HP Pavilion heute SAP Center im nahen San Jose Wahrend ihrer Zeit in San Francisco waren das Bill Graham Civic Auditorium das War Memorial Gymnasium und der Cow Palace die Heimspielorte der Warriors Seit 2019 spielen sie im Chase Center in San Francisco Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Golden State Warriors Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Golden State Warriors Offizieller Kader des TeamsEinzelnachweise Bearbeiten Warriors owner agrees to sell team for 450M 15 Juli 2010 abgerufen am 30 Mai 2023 englisch Galatioto Sports Partners Secure Purchase Agreement Website der Golden State Warriors Bamberg siegt Playoff Halbfinale gegen Artland Dragons In Der Spiegel 22 Mai 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 30 Mai 2023 Warriors duo prolific from deep 26 April 2013 abgerufen am 30 Mai 2023 englisch NBA Games All NBA matchups NBA com Abgerufen am 30 Mai 2023 Perform Media Deutschland GmbH 51 Punkte Curry zerlegt die Mavs 5 Februar 2015 abgerufen am 30 Mai 2023 http www basketball reference com leaders fg3 season html 1 2 Vorlage Toter Link www basketball reference com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Perform Media Deutschland GmbH Curry uberholt den King 23 Januar 2015 abgerufen am 30 Mai 2023 Perform Media Deutschland GmbH Curry ist der MVP 4 Mai 2015 abgerufen am 30 Mai 2023 Golden State Warriors stellen neuen NBA Startrekord auf In Der Spiegel 25 November 2015 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 30 Mai 2023 Team Streak Stats Finder Abgerufen am 30 Mai 2023 englisch Perform Media Deutschland GmbH Furiose Dubs brechen Bulls Rekord 14 April 2016 abgerufen am 30 Mai 2023 Perform Media Deutschland GmbH Rekord Curry zerlegt die Thunder 31 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2023 My Next Chapter By Kevin Durant 4 Juli 2016 abgerufen am 30 Mai 2023 amerikanisches Englisch 2016 17 Golden State Warriors Roster and Stats Abgerufen am 30 Mai 2023 englisch The official site of the NBA for the latest NBA Scores Stats amp News NBA com Abgerufen am 30 Mai 2023 Warriors Beat Cavaliers in Game 5 to Win NBA Championship Abgerufen am 30 Mai 2023 englisch Golden State Warriors 2018 Schedule Warriors Home and Away ESPN Abgerufen am 7 Februar 2018 Stephen Curry clinches 2020 21 NBA scoring title Abgerufen am 30 Mai 2023 englisch Hanging From the Rafters NBA com 26 Marz 2004 abgerufen am 30 Mai 2023 englisch National Basketball Association NBA Eastern ConferenceAtlantic Division Boston Celtics Brooklyn Nets New York Knicks Philadelphia 76ers Toronto RaptorsCentral Division Chicago Bulls Cleveland Cavaliers Detroit Pistons Indiana Pacers Milwaukee BucksSoutheast Division Atlanta Hawks Charlotte Hornets Miami Heat Orlando Magic Washington WizardsWestern ConferenceNorthwest Division Denver Nuggets Minnesota Timberwolves Oklahoma City Thunder Portland Trail Blazers Utah JazzPacific Division Golden State Warriors Los Angeles Clippers Los Angeles Lakers Phoenix Suns Sacramento KingsSouthwest Division Dallas Mavericks Houston Rockets Memphis Grizzlies New Orleans Pelicans San Antonio SpursEhemalige und umgezogene Franchises Anderson Packers BAA Buffalo BAA Indianapolis Baltimore Bullets 1944 1954 Baltimore Bullets 1963 1973 Buffalo Braves Charlotte Hornets Chicago Packers Zephyrs Chicago Stags Cincinnati Royals Cleveland Rebels Denver Nuggets 1948 1950 Detroit Falcons Fort Wayne Pistons Indianapolis Jets Indianapolis Olympians Kansas City Omaha Kings Milwaukee Hawks Minneapolis Lakers New Jersey Nets New Orleans Hornets New Orleans Jazz New York Nets Philadelphia Warriors Pittsburgh Ironmen Providence Steamrollers Rochester Royals San Diego Clippers San Diego Rockets San Francisco Warriors Seattle SuperSonics Sheboygan Red Skins St Louis Bombers St Louis Hawks Syracuse Nationals Toronto Huskies Tri Cities Blackhawks Vancouver Grizzlies Washington Capitols Waterloo Hawks Normdaten Korperschaft LCCN n82232403 VIAF 124365882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Golden State Warriors amp oldid 238430134