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National Basketball Association vorherige Saison 1958 59 nachste Dauer 19 Oktober 1958 9 April 1959Saisonspiele je Team 72Anzahl der Teams 8Top SeedBeste Bilanz Boston CelticsSaison MVP Bob Pettit St Louis Hawks Top scorer Bob Pettit St Louis Hawks PlayoffsEastern Division Champion Boston CelticsWestern Division Champion Minneapolis LakersFinalsNBA Meister Boston CelticsDie NBA Saison 1958 59 war die 13 Saison der National Basketball Association NBA Sie begann am Sonntag den 19 Oktober 1958 mit dem Spiel der Detroit Pistons bei den Syracuse Nationals und endete regular nach 288 Spielen am Mittwoch den 11 Marz 1959 mit dem Spiel der St Louis Hawks bei den Syracuse Nationals Die Postseason begann am Freitag den 13 Marz und endete am Donnerstag den 9 April mit 4 0 Finalsiegen der Boston Celtics uber die Minneapolis Lakers Inhaltsverzeichnis 1 Saisonnotizen 2 Abschlusstabellen 2 1 Eastern Division 2 2 Western Division 3 Ehrungen 4 Fuhrende Spieler in Einzelwertungen 5 Playoffs Baum 6 Playoffs Ergebnisse 6 1 Eastern Division Halbfinals 6 2 Western Division Halbfinals 6 3 Eastern Division Finals 6 4 Western Division Finals 7 NBA Finals 7 1 Boston Celtics vs Minneapolis Lakers 8 Die Meistermannschaft der Boston Celtics 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 Siehe auchSaisonnotizen BearbeitenErster Draft Pick in der NBA Draft 1958 wurde Elgin Baylor von der Seattle University fur die Minneapolis Lakers 1 Der Besitzer der Lakers machte den geplanten Umzug des Franchise an die Westkuste von der Verpflichtung Baylors abhangig Elgin Baylor war die erste Person die jemals Superstar genannt wurde und lautete bereits als Rookie umgehend das NBA Zeitalter der Ligenstars ein Unglucklicherweise gewann er nie selbst eine Meisterschaft 2 Man sagte von Baylor dass er die Gesetze der Schwerkraft zwar nie gebrochen hatte sie aber auch stets nur ausserst widerwillig befolgt habe All jenen Spielern die wie er das Spiel in den Raum oberhalb des Korbringes verlegten wie Connie Hawkins Julius Erving oder Michael Jordan ist er ein Rollenmodell gewesen Das neunte All Star Game fand am Freitag den 23 Januar 1959 vor 10 541 Zuschauern im Olympia Stadium in Detroit Michigan statt Ed Macauleys Western All Stars besiegten Red Auerbachs Eastern All Stars mit 130 118 Die All Star Game MVP Wurde teilten sich Bob Pettit und Rookie des Jahres Elgin Baylor 3 Abschlusstabellen BearbeitenPl Rang Fur die Playoffs qualifiziert Sp Anzahl der Spiele S N Siege Niederlagen Siegquote Siege geteilt durch Anzahl der bestrittenen Spiele GB Ruckstand auf den Fuhrenden der Division in der Summe von Sieg und Niederlagendifferenz geteilt durch zwei Heim Heimbilanz Ausw Auswartsbilanz Neutr Bilanz auf neutralem Boden Div Bilanz gegen die Divisionsgegner Eastern Division Bearbeiten nbsp NBA 1958 59 USA nbsp Philadelphia nbsp New York nbsp Syracuse nbsp Boston nbsp Minneapolis nbsp Cincinnati nbsp Detroit nbsp St LouisNBA 1958 59 Western Division in Rot Eastern Division in Blau Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 Boston Celtics 72 52 20 722 26 40 13 15 13 10 23 132 New York Knicks 72 40 32 556 12 21 90 15 15 0 4 80 19 173 Syracuse Nationals 72 35 37 486 17 19 12 12 17 0 4 80 16 204 Philadelphia Warriors 72 32 40 444 20 17 90 0 7 24 0 8 70 14 22Western Division Bearbeiten Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 St Louis Hawks 72 49 23 681 28 30 14 15 0 7 50 27 902 0 Minneapolis Lakers0 72 33 39 458 16 15 70 0 9 17 0 9 15 18 183 0 0 Detroit Pistons0 0 72 28 44 389 21 13 17 0 8 20 0 7 70 17 194 Cincinnati Royals 72 19 53 264 30 0 9 19 0 2 25 0 8 90 10 26Ehrungen BearbeitenAll Star Game MVP 1959 Bob Pettit St Louis Hawks und Elgin Baylor Minneapolis Lakers Most Valuable Player 1958 59 Bob Pettit St Louis Hawks Rookie of the Year 1958 59 Elgin Baylor Minneapolis LakersAll NBA First Team Bob Pettit St Louis Hawks Elgin Baylor Minneapolis Lakers Bill Russell Boston Celtics Bob Cousy Boston Celtics Bill Sharman Boston Celtics All NBA Second Team Paul Arizin Philadelphia Warriors Cliff Hagan St Louis Hawks Dolph Schayes Syracuse Nationals Slater Martin St Louis Hawks Richie Guerin New York KnickerbockersFuhrende Spieler in Einzelwertungen BearbeitenKategorie Spieler Mannschaft WertPunkte Bob Pettit St Louis Hawks 2105Wurfquote Ken Sears New York Knickerbockers 49 0 Freiwurfquote Bill Sharman Boston Celtics 93 2 Assists Bob Cousy Boston Celtics 557Rebounds Bill Russell Boston Celtics 1612 230 Korbe notig Sears nahm 1002 Schusse und traf 491 mal 190 Freiwurfe notig Sharman traf 342 von 367 Mit 332 beging Walter Dukes von den Detroit Pistons die meisten Fouls Er war mit insgesamt 22 mal auch am haufigsten fouled out Bill Russell von den Boston Celtics stand mit 2979 Minuten in 70 Spielen am langsten auf dem Parkett Bis zur Saison 1968 69 wurden den Statistiken in den Kategorien Punkte Assists und Rebounds die insgesamt erzielten Leistungen zu Grunde gelegt und nicht die Quote pro Spiel 4 Pettits 2105 Punkte ergaben auch den besten Durchschnitt mit 29 2 Punkten pro Spiel Seine Wurfquote die siebtbeste betrug 43 8 Bill Sharman der zwischen 1952 und 1961 siebenmal und damit am haufigsten in der Geschichte der NBA dabei bis 1957 funfmal in Folge die beste Freiwurfquote hatte hat seine Freiwurfquote im Vergleich zum Vorjahr substantiell verbessert und damit seinen Karrierewert aufgelegt Er verwandelte die neuntmeisten Freiwurfe Bob Cousy fuhrte die Liga zum siebten Mal in Folge in Assists an Sein Rekord von 28 Assists im Spiel gegen Minneapolis am 27 Februar 1959 hatte beinahe 19 Jahre Bestand und ist bis heute der dritthochste Wert pro Spiel In jener Begegnung erzielte Boston mit 72 Feldtoren und einem Punktestand von 173 zwei Rekordwerte die erst am 13 Dezember 1983 im Spiel der Denver Nuggets gegen die Detroit Pistons und lediglich nach drei Verlangerungen fielen Neben Bill Russell der zum zweiten von zwolf Malen in Folge die Zahl von 1000 Rebounds querte ubertrafen Bob Pettit Rookie Elgin Baylor und Red Kerr von den Syracuse Nationals die Tausender Marke Die Celtics legten mit einer Quote von 70 2 Rebounds pro Spiel namlich 5055 in 72 Spielen einen vorlaufigen Rekord auf Playoffs Baum Bearbeiten Division Halbfinals Division Finals NBA Finals Western Division W1 St Louis Hawks 2 W2 Minneapolis Lakers 2 W2 Minneapolis Lakers 4 W3 Detroit Pistons 1 W2 Minneapolis Lakers 0 E1 Boston Celtics 4 Eastern Division E1 Boston Celtics 4 E2 New York Knicks 0 E3 Syracuse Nationals 3 E3 Syracuse Nationals 2 Playoffs Ergebnisse BearbeitenDie Playoffs begannen am 13 Marz und wurden in der ersten Runde nach dem Modus Best of Three ausgetragen die Division Finals und die NBA Finals nach dem Modus Best of Seven Die Divisionssieger hatten ein Freilos in der ersten Runde Bob Cousy von den Celtics gewahrte 119 Assists Bill Russell errang 305 Rebounds und Elgin Baylor von den Lakers erzielte 331 Punkte in der Postseason In einer Zwei Spiele Serie mit den meisten Freiwurfen 104 Verwandlungen 90 und der hochsten Freiwurfquote 86 5 stand John Red Kerr von den Syracuse Nationals gegen New York mit 95 Minuten am jemals langsten in einer Zweier Serie auf dem Parkett und sein Teamkamerad Dolph Schayes verwandelte mit 83 die meisten Freiwurfe einer Sieben Spiele Serie gegen Boston In beiden Serien wurden die jeweils meisten Punkte zweier Teams einer Zwei Spiele wie einer Sieben Spiele Serie erzielt Die meisten Rebounds einer Vier Spiele Serie in Playoffs und Finals hatte Russel mit 118 29 5 pro Spiel Finalspitzenwert In allen drei erwahnten Serien wurden die meisten Rebounds zweier Teams der NBA Geschichte 137 295 und 525 errungen Eastern Division Halbfinals Bearbeiten Syracuse Nationals 2 New York Knickerbockers 0 Freitag 13 Marz New York 123 129 Syracuse Sonntag 15 Marz Syracuse 135 115 New York Western Division Halbfinals Bearbeiten Minneapolis Lakers 2 Detroit Pistons 1 Sonnabend 14 Marz Minneapolis 92 89 Detroit Sonntag 15 Marz Detroit 117 103 Minneapolis Mittwoch 18 Marz Minneapolis 129 102 Detroit Eastern Division Finals Bearbeiten Boston Celtics 4 Syracuse Nationals 3 Mittwoch 18 Marz Boston 131 109 Syracuse Sonnabend 21 Marz Syracuse 120 118 Boston Sonntag 22 Marz Boston 133 111 Syracuse Mittwoch 25 Marz Syracuse 119 107 Boston Sonnabend 28 Marz Boston 129 108 Syracuse Sonntag 29 Marz Syracuse 133 121 Boston Mittwoch 1 April Boston 130 125 Syracuse Western Division Finals Bearbeiten Minneapolis Lakers 4 St Louis Hawks 2 Sonnabend 21 Marz St Louis 124 90 Minneapolis Sonntag 22 Marz Minneapolis 106 98 St Louis Dienstag 24 Marz St Louis 127 97 Minneapolis Donnerstag 26 Marz Minneapolis 108 98 St Louis Sonnabend 28 Marz St Louis 97 98 Minneapolis n V Sonntag 29 Marz Minneapolis 106 104 St LouisNBA Finals BearbeitenBoston Celtics vs Minneapolis Lakers Bearbeiten Das erste Heimspiel der Lakers fand in Minneapolis Zwillingsstadt Saint Paul Minnesota statt Sowohl Bill Russel als auch Bob Cousy spielten 186 Minuten in den Finals Lediglich Bob Horry spielte 1995 eine Minute langer in vier Spielen Kein anderes Team erzielte in vier Spielen mehr Punkte Freiwurfe Feldtore oder Assists als Boston 487 111 188 und 114 Beide Teams nahmen jeweils die meisten Wurfe einer Vier Spiele Finalserie 464 und 463 und errangen die meisten Rebounds 295 und 268 Es gab erstmals keine Disqualifikationen Die Finalergebnisse Sonnabend 4 April Boston 118 115 Minneapolis Sonntag 5 April Boston 128 108 Minneapolis Dienstag 7 April Minneapolis 110 123 Boston Donnerstag 9 April Minneapolis 113 118 BostonDie Boston Celtics werden mit 4 0 Siegen nach 1956 57 zum zweiten Mal NBA Meister Die Meistermannschaft der Boston Celtics BearbeitenBoston Celtics Gene Conley Bob Cousy Tom Heinsohn K C Jones Sam Jones Jim Loscutoff Frank Ramsey Bill Russell Bill Sharman Bennie Swain Lou Tsioropoulos Head Coach Red Auerbach Anm 1 Anmerkungen Bearbeiten Zum Personal gehorten ausserdem Trainer Buddy LeRoux Schatzmeister Lou Pieri und Prasident Walter Brown Einzelnachweise Bearbeiten N N 1958 NBA Draft Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N Season Review 1958 59 The Celtics crush Minneapolis for the first of eight straight championships Auf National Basketball Association Website New York NY 24 August 2017 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N 1959 NBA All Star Game West 124 East 108 Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 17 August 2020 in Englisch Official NBA Guide 2016 2017 herausgegeben von Brad Weinstein Auf NBA Website New York 2016 Abgerufen am 30 Mai 2017 in Englisch Siehe auch BearbeitenNBA Draft 1958Spielzeiten der NBA 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NBA 1958 59 amp oldid 229032201