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National Basketball Association vorherige Saison 1966 67 nachste Dauer 15 Oktober 1966 24 April 1967Saisonspiele je Team 81Anzahl der Teams 10Top SeedBeste Bilanz Philadelphia 76ersSaison MVP Wilt Chamberlain Philadelphia 76ers Top scorer Rick Barry San Francisco Warriors PlayoffsEastern Division Champion Philadelphia 76ersWestern Division Champion San Francisco WarriorsFinalsNBA Meister Philadelphia 76ersDie NBA Saison 1966 67 war die 21 Saison der National Basketball Association NBA Sie begann am Sonnabend den 15 Oktober 1966 und endete regular nach 405 Spielen am Sonntag den 19 Marz 1967 Die Postseason begann am Dienstag den 21 Marz und endete am Montag den 24 April mit 4 2 Finalsiegen der Philadelphia 76ers uber die San Francisco Warriors Inhaltsverzeichnis 1 Saisonnotizen 2 Abschlusstabellen 2 1 Eastern Division 2 2 Western Division 3 Ehrungen 4 Fuhrende Spieler in Einzelwertungen 5 Playoffs Baum 6 Playoffs Ergebnisse 6 1 Eastern Division Halbfinals 6 2 Western Division Halbfinals 6 3 Eastern Division Finals 6 4 Western Division Finals 7 NBA Finals 7 1 Philadelphia 76ers vs San Francisco Warriors 8 Die Meistermannschaft der Philadelphia 76ers 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 Siehe auchSaisonnotizen BearbeitenChicago bekam ein drittes Franchise das endlich Wurzeln schlagen sollte Die Chicago Bulls Dadurch wechselten die Baltimore Bullets in die Eastern Division und die Anzahl der Saisonbegegnungen wurde auf 81 erhoht Somit traf man auf jeden Gegner insgesamt neunmal Gleichzeitig anderte sich der Playoffs Turnierbaum Die Divisionsmeister hatten nicht langer ein Freilos in der ersten Runde 1 Die Umwalzungen der Liga betrafen auch den Territorial pick der beginnend mit dieser Draft abgeschafft wurde Erster Draft Pick in der NBA Draft 1966 wurde Wolverine Cazzie Russell von der University of Michigan fur die New York Knickerbockers 2 Das 17 All Star Game fand am Dienstag den 10 Januar 1967 vor 13 972 Zuschauern im Cow Palace von San Francisco Kalifornien statt Fred Schaus Western All Stars besiegten Red Auerbachs Eastern All Stars mit 135 120 All Star Game MVP wurde Rick Barry von den San Francisco Warriors 3 Mit 68 Siegen und 13 Niederlagen so viel und so wenig wie nie kamen die Philadelphia 76ers auf eine Siegquote von 84 Diese Quote wurde seitdem erst viermal ubertroffen zuletzt 2016 von den Golden State Warriors Stand 2020 Den New York Knicks gelang das bislang grosste Comeback Nach einem Ruckstand von 27 Punkten beim Stande von 14 41 am 8 Januar 1967 bei den Los Angeles Lakers siegten sie noch mit 121 118 Abschlusstabellen BearbeitenPl Rang Fur die Playoffs qualifiziert Sp Anzahl der Spiele S N Siege Niederlagen Siegquote Siege geteilt durch Anzahl der bestrittenen Spiele GB Ruckstand auf den Fuhrenden der Division in der Summe von Sieg und Niederlagendifferenz geteilt durch zwei Heim Heimbilanz Ausw Auswartsbilanz Neutr Bilanz auf neutralem Boden Div Bilanz gegen die Divisionsgegner Eastern Division Bearbeiten nbsp NBA 1966 67 USA nbsp New York nbsp Philadelphia nbsp Boston nbsp Cincinnati nbsp Baltimore nbsp Detroit nbsp Chicago nbsp St Louis nbsp San Francisco nbsp Los AngelesNBA 1966 67 Western Division in Rot Eastern Division in Blau Die Bulls betreten die Buhne und Baltimore wechselt in den Osten Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 Philadelphia 76ers 81 68 13 840 28 20 26 80 14 30 28 802 Boston Celtics 81 60 21 741 8 27 40 25 11 0 8 60 30 603 Cincinnati Royals 81 39 42 481 29 20 11 12 24 0 7 70 14 224 New York Knickerbockers 81 36 45 444 32 20 15 0 9 24 0 7 60 11 255 Baltimore Bullets 81 20 61 247 48 12 20 0 3 30 0 5 11 0 7 29Western Division Bearbeiten Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 0 San Francisco Warriors0 81 44 37 543 18 10 11 19 15 80 24 122 St Louis Hawks 81 39 42 481 5 18 11 12 21 0 9 10 21 153 Los Angeles Lakers 81 36 45 444 8 21 18 12 20 0 3 70 13 234 Chicago Bulls 81 33 48 407 11 17 19 0 9 17 0 7 12 17 195 Detroit Pistons 81 30 51 370 14 12 18 0 9 19 0 9 14 15 21Ehrungen BearbeitenMost Valuable Player 1966 67 Wilt Chamberlain Philadelphia 76ers Rookie of the Year 1966 67 Dave Bing Detroit Pistons Coach of the Year 1966 67 Red Kerr Chicago Bulls All Star Game MVP 1967 Rick Barry San Francisco WarriorsAll NBA First Team Rick Barry San Francisco Warriors Elgin Baylor Los Angeles Lakers Wilt Chamberlain Philadelphia 76ers Oscar Robertson Cincinnati Royals Jerry West Los Angeles Lakers All NBA Second Team Willis Reed New York Knickerbockers Jerry Lucas Cincinnati Royals Bill Russell Boston Celtics Hal Greer Philadelphia 76ers Sam Jones Boston CelticsAll Rookie Team Lou Hudson St Louis Hawks Jack Marin Baltimore Bullets Erwin Mueller Chicago Bulls Cazzie Russell New York Knickerbockers Dave Bing Detroit PistonsFuhrende Spieler in Einzelwertungen BearbeitenKategorie Spieler Mannschaft WertPunkte Rick Barry San Francisco Warriors 2775Wurfquote Wilt Chamberlain Philadelphia 76ers 68 3 Freiwurfquote Adrian Smith Cincinnati Royals 90 3 Assists Guy Rodgers Chicago Bulls 908Rebounds Wilt Chamberlain Philadelphia 76ers 1957 220 Korbe notig Chamberlain nahm 1150 Schusse und traf 785 mal 220 Freiwurfe notig Smith traf 343 von 380 Wilt Chamberlain stand mit 3682 Minuten in 81 Spielen am langsten auf dem Spielfeld Mit 344 beging Joe Strawder von den Detroit Pistons die meisten Fouls Er war mit 19 mal auch am haufigsten fouled out Bis zur Saison 1968 69 wurden den Statistiken in den Kategorien Punkte Assists und Rebounds die insgesamt erzielten Leistungen zu Grunde gelegt und nicht die Quote pro Spiel 4 Rick Barry von den San Francisco Warriors hatte mit 2775 Punkten in 78 Spielen auch den besten Punkteschnitt der Saison mit 35 6 Punkten pro Spiel Seine Wurfquote betrug 45 1 Wilt Chamberlains Wurfquote von 68 3 bedeutete einen vorlaufigen Rekord und den bis heute funftbesten Wert Er hatte in allein drei Spielen mit 18 16 und 15 Feldtoren eine Quote von 100 Zwischen dem 17 und dem 28 Februar verwandelte er 35 Korbe in Folge ohne jeglichen Fehlwurf Das gelang ausser Chamberlain bislang niemandem in der NBA Geschichte Adrian Smith verwandelte die neunzehntmeisten Freiwurfe Der Zweitplatzierte Rick Barry hatte mit den meisten Verwandlungen von 753 eine Freiwurfquote von 88 4 Teamkamerad Oscar Robertson bei 736 die viertbeste Quote von 87 3 Guy Rodgers von den Chicago Bulls gewahrte 11 2 Assists pro Spiel Oscar Robertson lag mit 845 bei 10 7 Assists pro Spiel auf dem zweiten Platz Insgesamt kamen acht Spieler auf eine vierstellige Zahl an Rebounds Wilt Chamberlains 1957 Abpraller bedeuteten eine Quote von 24 2 Rebounds pro Spiel Bill Russell und Nate Thurmond kamen mit 1700 und 1382 auf die beiden weiteren Quoten von uber 20 Rebounds pro Spiel 21 0 und 21 3 RpS Playoffs Baum BearbeitenDivision Halbfinals Division Finals NBA Finals W1 San Francisco Warriors 3 W3 Los Angeles Lakers 0 W1 San Francisco Warriors 4Western Division W2 St Louis Hawks 2 W2 St Louis Hawks 3W4 Chicago Bulls 0 W2 San Francisco Warriors 2 E1 Philadelphia Sixers 4E4 New York Knickerbockers 1 E2 Boston Celtics 3 E2 Boston Celtics 1Eastern Division E1 Philadelphia Sixers 4 E3 Cincinnati Royals 1E1 Philadelphia Sixers 3 Vorlage Turnierplan8 Wartung FontsizePlayoffs Ergebnisse BearbeitenDie Playoffs begannen am 21 Marz und wurden in der ersten Runde nach dem Modus Best of Five ausgetragen die Division Finals und die NBA Finals nach dem Modus Best of Seven Da jede Division nun funf Teilnehmer besass gab es fur die Divisionssieger nicht langer ein Freilos in der ersten Runde stattdessen wurden sie mit den Divisionsdritten gepaart und die Zweiten mit den Vierten Das Expansion Team der Chicago Bulls hatte es auf Anhieb in die Playoffs geschafft und begann seine Serie von 18 Auswartsniederlagen in Folge die erst 1973 abreissen sollte Wilt Chamberlain von den Philadelphia 76ers gewahrte 135 Assists und errang 437 Rebounds Rick Barry von den San Francisco Warriors erzielte 521 Punkte in der Postseason Nie gab es in einer Funf Spiele Serie mehr Rebounds als Wilt Chamberlains 160 bei einer Quote von 32 Rebounds pro Spiel in den Eastern Division Finals Allein am 5 April errang er mit 41 die Rekordzahl einer Playoff Begegnung Gegen die Warriors gelangen ihm die meisten Rebounds einer Sechs Spiele Serie 171 sowie am 16 April die meisten einer Halbzeit 26 An jenem Tag wiederholten auch beide Teams die 169 Rekordrebounds der Warriors und Celtics vom 29 Marz 1960 Die Serie sah auch die meisten Punkte 747 sowie die meisten Punkte zweier Teams im ersten Viertel 84 im letzten Spiel der Serie Warrior Tom Meschery leistete sich 33 personliche Fouls wie Namensvetter Heinsohn 1958 gegen die Hawks und Rick Barry warf am 18 April 48 mal auf den Korb sooft wie Chamberlain funf Jahre zuvor Stand 2020 Eastern Division Halbfinals Bearbeiten Boston Celtics 3 New York Knickerbockers 1 Dienstag 21 Marz Boston 140 110 New York Sonnabend 25 Marz New York 108 115 Boston Sonntag 26 Marz Boston 112 123 New York Dienstag 28 Marz New York 109 118 BostonPhiladelphia 76ers 3 Cincinnati Royals 1 Dienstag 21 Marz Philadelphia 116 120 Cincinnati Mittwoch 22 Marz Cincinnati 102 123 Philadelphia Freitag 24 Marz Philadelphia 121 106 Cincinnati Sonnabend 25 Marz Cincinnati 94 112 Philadelphia Western Division Halbfinals Bearbeiten St Louis Hawks 3 Chicago Bulls 0 Dienstag 21 Marz St Louis 114 100 Chicago Donnerstag 23 Marz Chicago 107 113 St Louis Sonnabend 25 Marz St Louis 119 106 ChicagoSan Francisco Warriors 3 Los Angeles Lakers 0 Dienstag 21 Marz San Francisco 124 108 Los Angeles Donnerstag 23 Marz Los Angeles 102 113 San Francisco Sonntag 26 Marz San Francisco 122 115 Los Angeles Eastern Division Finals Bearbeiten Boston Celtics 4 Philadelphia 76ers 1 Freitag 31 Marz Philadelphia 127 113 Boston Sonntag 2 April Boston 102 107 Philadelphia Mittwoch 5 April Philadelphia 115 104 Boston Sonntag 9 April Boston 121 117 Philadelphia Dienstag 11 April Philadelphia 140 116 Boston Western Division Finals Bearbeiten San Francisco Warriors 4 St Louis Hawks 2 Donnerstag 30 Marz San Francisco 117 115 St Louis Sonnabend 1 April San Francisco 143 136 St Louis Mittwoch 5 April St Louis 115 109 San Francisco Sonnabend 8 April St Louis 109 104 San Francisco Montag 10 April San Francisco 123 102 St Louis Mittwoch 12 April St Louis 107 112 San FranciscoNBA Finals BearbeitenPhiladelphia 76ers vs San Francisco Warriors Bearbeiten Sowohl San Francisco als auch Philadelphia stellten Rekorde auf In keiner Sechs Spiele Finalserie wurden je 707 oder 747 Punkte erzielt oder jeweils 287 Korbe verwandelt Rick Barry der Chamberlains Nachfolge als Topscorer angetreten hatte erzielte allein 245 Punkte Nur Michael Jordan machte 1993 in sechs Spielen einen mehr Die Kalifornier warfen 743 mal auf den Korb allein durch Rick Barry 235 mal Seine 48 Wurfe am 18 April waren Spitze und resultierten in 22 Feldtoren so vielen wie am 14 April 1962 bei Elgin Baylor Die meisten Finalpunkte und meisten Korbe zweier Teams bei allerdings einer Verlangerung gab es am 14 April mit 276 Punkten und 112 Korben 256 mal wurde auf den Korb geworfen allein durch San Francisco 140 mal Die Serie sah auch die meisten Rebounds 425 von den Sixers und 435 von den Warriors Individuell waren Nate Thurmond 160 und Wilt Chamberlain 171 am erfolgreichsten in den sechs Spielen Am 16 April gab es die meisten Rebounds eines Teams 93 und zweier Teams 169 aber auch die niedrigste Freiwurfquote mit 53 8 Im letzten Spiel bekamen die Sixers 64 mal einen Freiwurf zugesprochen Die Finalergebnisse Freitag 14 April Philadelphia 129 133 San Francisco n V Sonntag 16 April Philadelphia 129 109 San Francisco Dienstag 18 April San Francisco 106 120 Philadelphia Donnerstag 20 April San Francisco 117 122 Philadelphia Sonntag 23 April Philadelphia 117 121 San Francisco Montag 24 April Los Angeles 123 115 PhiladelphiaDie Philadelphia 76ers werden mit 4 2 Siegen nach der Meisterschaft von 1954 55 als Syracuse Nationals zum zweiten Mal und zum ersten Mal als Philadelphia 76ers NBA Meister Sixers Coach Alex Hannum unterbrach mit diesem Championnat die Serie von Celtics Meistertiteln zum zweiten Mal nach 1957 58 im selben Jahr in dem Phil Jackson sein Debut als Spieler der New York Knicks gab Phil Jackson der an 17 Stelle gedraftet worden war sollte nach Alex Hannum der zweite NBA Coach werden der jemals den Meistertitel mit zwei unterschiedlichen Franchises gewinnen konnte Die Meistermannschaft der Philadelphia 76ers BearbeitenPhiladelphia 76ers Wilt Chamberlain Larry Costello Billy Cunningham Hal Greer Dave Gambee Matt Guokas Lucious Jackson Wali Jones Bill Melchionni Chet Walker Bob Weiss Anm 1 Head Coach Alex HannumAnmerkungen Bearbeiten Bob Weiss absolvierte lediglich sechs Spiele 29 Minuten 12 Punkte bei einer Wurfquote von 50 3 Rebounds 10 Assists Zum Personal gehorten ausserdem Trainer Al Domenico General Manager Jack Ramsay und Franchiseeigner Irv Kosloff Einzelnachweise Bearbeiten N N Season Review 1966 67 Wilt Chamberlain and the 76ers snap Boston s championship streak Auf National Basketball Association Website New York NY 24 August 2017 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N 1966 NBA Draft Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N 1967 NBA All Star Game West 135 East 120 Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch Official NBA Guide 2016 2017 herausgegeben von Brad Weinstein Auf NBA Website New York 2016 Abgerufen am 30 Mai 2017 in Englisch Siehe auch BearbeitenNBA Draft 1966Spielzeiten der NBA 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NBA 1966 67 amp oldid 229459065