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National Basketball Association vorherige Saison 1959 60 nachste Dauer 17 Oktober 1959 9 April 1960Saisonspiele je Team 75Anzahl der Teams 8Top SeedBeste Bilanz Boston CelticsSaison MVP Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors Top scorer Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors PlayoffsEastern Division Champion Boston CelticsWestern Division Champion St Louis HawksFinalsNBA Meister Boston CelticsDie NBA Saison 1959 60 war die 14 Saison der National Basketball Association NBA Sie begann am Sonnabend den 17 Oktober 1959 mit dem Spiel der Cincinnati Royals bei den Boston Celtics und endete regular nach 300 Spielen am Donnerstag den 10 Marz 1960 mit dem Spiel der New York Knickerbockers bei den Minneapolis Lakers Die Postseason begann am Freitag den 11 Marz und endete am Sonnabend den 9 April mit 4 3 Finalsiegen der Boston Celtics uber die St Louis Hawks Inhaltsverzeichnis 1 Saisonnotizen 2 Abschlusstabellen 2 1 Eastern Division 2 2 Western Division 3 Ehrungen 4 Fuhrende Spieler in Einzelwertungen 5 Playoffs Baum 6 Playoffs Ergebnisse 6 1 Eastern Division Halbfinals 6 2 Western Division Halbfinals 6 3 Eastern Division Finals 6 4 Western Division Finals 7 NBA Finals 7 1 Boston Celtics vs St Louis Hawks 8 Die Meistermannschaft der Boston Celtics 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 Siehe auchSaisonnotizen BearbeitenDie Zahl der Spiele wurde auf 75 erhoht damit spielte man gegen die Teams der eigenen Division 13 mal und gegen die Teams der anderen Division insgesamt neunmal Erster Draft Pick in der NBA Draft 1959 wurde Bob Boozer von der Kansas State University fur die Cincinnati Royals 1 Zuvor waren Bob Ferry Saint Louis University von den St Louis Hawks und Wilt Chamberlain University of Kansas von den Philadelphia Warriors als Territorial picks verpflichtet worden Die Warriors machten dafur Chamberlains High School Karriere in Philadelphia Pennsylvania geltend Das zehnte All Star Game fand am Dienstag den 31 Marz 1960 vor 10 421 Zuschauern in der Convention Hall von Philadelphia Pennsylvania statt Red Auerbachs Eastern All Stars besiegten Ed Macauleys Western All Stars mit 125 115 All Star Game MVP wurde der Saison MVP und Rookie des Jahres Wilt Chamberlain 2 Die Saison stand unzweifelhaft im Zeichen von Wilt Chamberlains Rookie Jahr Kein Rookie verzeichnete je mehr Punkte pro Saison und Punkte pro Spiel Kein Rookie verzeichnete je mehr Punkte in einem Spiel namlich zweimal 58 am 25 Januar und am 21 Februar 1960 Und kein Rookie hatte je mehr Rebounds pro Saison und pro Spiel sowie in einem Spiel Allein 45 am 6 Februar gegen die Syracuse Nationals Chamberlain wurde in 118 Spielen seiner Karriere uber 50 Punkte erzielen also ofter als Michael Jordan Kobe Bryant James Harden und Elgin Baylor zusammen Den hochsten Punkteschnitt pro Saison wurde allein er selbst dreimal ubertreffen Ihm gelangen nach Kareem Abdul Jabbar und Karl Malone die drittmeisten Korbe Der Rekordrebounder sollte die Liga elfmal in Rebounds anfuhren in allen Spielzeiten auf mindestens 1000 Rebounds pro Saison kommen und hatte pro Spiel die hochste Reboundquote der NBA Geschichte Acht Spielzeiten davon funf in Folge stand er am langsten auf dem Parkett und hat die langste Spieldauer pro Spiel aller Zeiten Stand 2020 Sieben Spielzeiten hintereinander wurde Chamberlain die Punkt und Korbrange anfuhren Michael Jordan je zehnmal jedoch nicht in Folge und uber 2000 Punkte pro Saison erzielen gegenuber elf von Karl Malone und acht von Alex English Wilt Chamberlain 30 07 Punkte pro Spiel und ein weiterer Hauptakteur der Saison Elgin Baylor 27 4 mussen sich lediglich Michael Jordans Punktequote von 30 12 geschlagen geben Die Individualleistungen schlugen sich auch in Teamrekorden nieder Zunachst errangen die Philadelphia Warriors die dank Chamberlain wieder volle Zuschauerrange hatten 104 Rebounds am 4 wie am 8 November 1959 dann wurden sie um einen Rebound am 26 Februar von den Boston Celtics die auch die bislang hochste Saison Reboundquote von 71 5 RpS haben geschlagen Die Celtics wurden jedoch nicht von allein einem uberragenden Athleten getragen Dem Team gelangen die meisten Korbe 49 9 und Korbversuche 119 6 pro Spiel aller Zeiten Das kommende Jahrzehnt wurde also im Zeichen der Rivalitat zwischen Wilt Chamberlain und Bill Russell stehen Wahrend er diesen in zahlreichen Leistungsdisziplinen schlagen sollte errang Russell aber elf NBA Meisterschaften davon acht in Folge gegenuber zwei Meisterschaften Chamberlains davon einer nach Russels Rucktritt 3 Abschlusstabellen BearbeitenPl Rang Fur die Playoffs qualifiziert Sp Anzahl der Spiele S N Siege Niederlagen Siegquote Siege geteilt durch Anzahl der bestrittenen Spiele GB Ruckstand auf den Fuhrenden der Division in der Summe von Sieg und Niederlagendifferenz geteilt durch zwei Heim Heimbilanz Ausw Auswartsbilanz Neutr Bilanz auf neutralem Boden Div Bilanz gegen die Divisionsgegner Eastern Division Bearbeiten nbsp NBA 1959 60 USA nbsp Philadelphia nbsp New York nbsp Syracuse nbsp Boston nbsp Minneapolis nbsp Cincinnati nbsp Detroit nbsp St LouisNBA 1959 60 Western Division in Rot Eastern Division in Blau Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 Boston Celtics 75 59 16 787 25 20 23 90 11 50 28 112 Philadelphia Warriors 75 49 26 653 10 22 60 12 20 0 6 40 22 173 Syracuse Nationals 75 45 30 600 14 26 40 11 19 0 8 70 21 184 New York Knicks 75 27 48 360 32 0 7 32 0 9 19 0 5 11 14 22Western Division Bearbeiten Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 St Louis Hawks 75 49 26 613 28 50 12 19 15 10 27 122 0 Detroit Pistons0 75 30 45 400 16 15 70 0 9 17 0 9 15 20 193 0 Minneapolis Lakers0 75 25 50 333 21 13 17 0 8 20 0 7 70 17 224 Cincinnati Royals 75 19 56 253 27 0 9 19 0 2 25 0 8 90 14 25Ehrungen BearbeitenAll Star Game MVP 1960 Bob Pettit St Louis Hawks und Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors Most Valuable Player 1959 60 Bob Pettit Philadelphia Warriors Rookie of the Year 1959 60 Elgin Baylor Philadelphia WarriorsAll NBA First Team Bob Pettit St Louis Hawks Elgin Baylor Minneapolis Lakers Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors Bob Cousy Boston Celtics Gene Shue Detroit Pistons All NBA Second Team Jack Twyman Cincinnati Royals Dolph Schayes Syracuse Nationals Bill Russell Boston Celtics Richie Guerin New York Knickerbockers Bill Sharman Boston CelticsFuhrende Spieler in Einzelwertungen BearbeitenKategorie Spieler Mannschaft WertPunkte Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors 2707Wurfquote Ken Sears New York Knickerbockers 47 7 Freiwurfquote Dolph Schayes Syracuse Nationals 89 3 Assists Bob Cousy Boston Celtics 715Rebounds Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors 1941 190 Korbe notig Sears nahm 863 Schusse und traf 412 mal 185 Freiwurfe notig Sharman traf 533 von 597 Mit 311 beging Tom Gola von den Philadelphia Warriors die meisten Fouls Walter Dukes von den Detroit Pistons war mit insgesamt 20 mal am haufigsten fouled out Er fuhrte die Liga viermal in Folge in Disqualifikationen an lediglich Shawn Kemp und Boogie Cousins mussten funfmal am haufigsten das Feld raumen Dukes hat die hochste Disqualifikationsquote in mehr als einem Funftel aller Spiele flog er raus und lediglich die Zahl der Platzverweise wird von Vern Mikkelsen ubertroffen Wilt Chamberlain von den Philadelphia Warriors und Gene Shue von den Detroit Pistons standen mit jeweils 3338 Minuten in 72 und 75 Spielen am langsten auf dem Parkett Bis zur Saison 1968 69 wurden den Statistiken in den Kategorien Punkte Assists und Rebounds die insgesamt erzielten Leistungen zu Grunde gelegt und nicht die Quote pro Spiel 4 Chamberlains 2707 Punkte ergaben auch den besten Durchschnitt mit 37 6 Punkten pro Spiel Seine Wurfquote die achtbeste betrug 46 1 Dolph Schayes verwandelte die funftmeisten Freiwurfe Jene Spieler mit mehr Freiwurfen Jack Twyman Elgin Baylor und Bob Pettit hatten Quoten im 70er Bereich Bis auf Wilt Chamberlain Seine Quote betrug 58 2 Lediglich Karl Malone hatte in der NBA Geschichte je mehr Freiwurfversuche als Chamberlain In neun Spielzeiten davon sechs in Folge wurde Chamberlain am haufigsten gefoult Bob Cousy fuhrte die Liga zum achten Mal in Folge in Assists an Erst in der Saison 1995 96 ubertraf ihn John Stockton vom Utah Jazz mit der neunten Saison mit Assist Rekordanzahl in Folge Neben Wilt Chamberlain errangen Bill Russell 1941 Bob Pettit 1221 und Elgin Baylor 1150 uber 1000 Rebounds Nur Chamberlains und Russells Reboundquote lag uber 20 Rebounds pro Spiel 27 0 und 24 0 Chamberlain errang in einem Spiel als Rookie 45 Rebounds Russell am 5 Februar gegen Syracuse 51 Rebounds Playoffs Baum Bearbeiten Division Halbfinals Division Finals NBA Finals Western Division W1 St Louis Hawks 4 W2 Minneapolis Lakers 2 W2 Minneapolis Lakers 3 W3 Detroit Pistons 0 W1 St Louis Hawks 3 E1 Boston Celtics 4 Eastern Division E2 Philadelphia Warriors 2 E2 Philadelphia Warriors 2 E1 Boston Celtics 4 E3 Syracuse Nationals 1 Playoffs Ergebnisse BearbeitenDie Playoffs begannen am 11 Marz und wurden in der ersten Runde nach dem Modus Best of Three ausgetragen die Division Finals und die NBA Finals nach dem Modus Best of Seven Die Divisionssieger hatten ein Freilos in der ersten Runde Bob Cousy von den Celtics gewahrte 116 Assists Bill Russell errang 336 Rebounds und Bob Pettit von den Hawks erzielte 365 Punkte in der Postseason Bereits in der ersten Runde hagelte es Rekorde Elgin Baylors 65 Punkte in zwei Spielen gegen Detroit sollten 18 Jahre Bestand haben Die 3 Spiele Serie zwischen Chamberlains Warriors und den Syracuse Nationals sah die meisten Rebounds einer 3er Serie und als vorlaufige Hohepunkte die meisten Einsatzminuten sowie die meisten Korbe wie auch Punkte 53 eines Rookies in einem Playoff Spiel In jenem Spiel am 14 Marz 1960 wurden mit 24 Feldtoren auch die meisten Korbe aller NBA Playoff Begegnungen geworfen lediglich John Havlicek und Michael Jordan egalisierten den Rekord bisher Stand 2020 Elgin Baylor begann am 17 Marz gegen die St Louis Hawks eine Serie von 49 Playoff Spielen in Folge mit 20 oder mehr erzielten Punkten Lediglich Kareem Abdul Jabbar und Michael Jordan konnten das je schlagen In einer Sechs Spiel Serie zwischen Philadelphia und Boston mit den beiden fleissigsten Reboundern der Liga purzelten die Spitzenwerte Mit 457 die meisten Rebounds zweier Teams in einer 6er Serie davon 165 allein durch Chamberlain und mit 35 am 19 Marz die meisten eines Rookies mit 97 die meisten Rebounds eines Teams Boston am 19 Marz und mit 169 die meisten Rebounds zweier Teams am 22 Marz Der 19 Marz sah gleichzeitig die schlechteste Freiwurfquote eines Playoff Teams aller Zeiten Die 76 2 der Celtics sind keinesfalls ruhmreich aber die Warriors verwandelten lediglich sparliche 6 von 23 Freiwurfen 26 1 Eastern Division Halbfinals Bearbeiten Philadelphia Warriors 2 Syracuse Nationals 1 Freitag 11 Marz Philadelphia 115 92 Syracuse Sonntag 13 Marz Syracuse 125 119 Philadelphia Montag 14 Marz Philadelphia 132 112 Syracuse Western Division Halbfinals Bearbeiten Minneapolis Lakers 2 Detroit Pistons 0 Sonnabend 12 Marz Detroit 112 113 Minneapolis Sonntag 13 Marz Minneapolis 114 99 Detroit Eastern Division Finals Bearbeiten Boston Celtics 4 Philadelphia Warriors 2 Mittwoch 16 Marz Boston 111 105 Philadelphia Freitag 18 Marz Philadelphia 115 110 Boston Sonnabend 19 Marz Boston 120 90 Philadelphia Sonntag 20 Marz Philadelphia 104 112 Boston Dienstag 22 Marz Boston 107 128 Philadelphia Donnerstag 24 Marz Philadelphia 117 119 Boston Western Division Finals Bearbeiten St Louis Hawks 4 Minneapolis Lakers 3 Mittwoch 16 Marz St Louis 112 99 Minneapolis Donnerstag 17 Marz St Louis 113 120 Minneapolis Sonnabend 19 Marz Minneapolis 89 93 St Louis Sonntag 20 Marz Minneapolis 103 101 St Louis Dienstag 22 Marz St Louis 110 117 Minneapolis n V Donnerstag 24 Marz Minneapolis 96 117 St Louis Sonnabend 22 Marz St Louis 97 86 MinneapolisNBA Finals BearbeitenBoston Celtics vs St Louis Hawks Bearbeiten Die Finalserie zwischen Boston und St Louis war bis zum siebten Spiel erbittert umkampft Umso bemerkenswerter ist das erstmalige Ausbleiben jeglicher Disqualifikation in einer Siebener Serie was sich seitdem lediglich in weiteren funf Finalbegegnungen wiederholen sollte Gleich zum Auftakt verwandelten die Celtics 61 Korbe Erst 25 Jahre spater steigerten die Celtics den Rekord gegen die Showtime Lakers um einen Korb Aus beiden Teams hatten an jenem ersten Spieltag der Finals jeweils sieben Spieler mindestens zehn oder mehr Punkte erzielt Bob Pettit erzielte sogar in allen der sieben Spiele 20 oder mehr Punkte Bill Russel errang in der zweiten Begegnung die meisten Finalrebounds aller Zeiten lediglich 1962 in einem Spiel mit einfacher Verlangerung schaffte er erneut 40 Bretter Die wenigsten Finalassists aller Zeiten wurden am 3 April durch Boston gewahrt Bescheidene 5 Scorer Korbe standen nach Abpfiff zu Buche Stand 2020 Die Finalergebnisse Sonntag 27 Marz Boston 140 122 St Louis Dienstag 29 Marz Boston 103 113 St Louis Sonnabend 2 April St Louis 86 102 Boston Sonntag 3 April St Louis 106 96 Boston Dienstag 5 April Boston 127 102 St Louis Donnerstag 7 April St Louis 105 102 Boston Sonnabend 9 April Boston 122 103 St LouisDie Boston Celtics werden mit 4 3 Siegen nach 1956 57 und 1958 59 zum dritten Mal und zum zweiten Mal in Folge NBA Meister Die Meistermannschaft der Boston Celtics BearbeitenBoston Celtics Gene Conley Bob Cousy Gene Guarilia Tom Heinsohn K C Jones Sam Jones Maurice King Anm 1 Jim Loscutoff Frank Ramsey John Richter Bill Russell Bill Sharman Head Coach Red AuerbachAnmerkungen Bearbeiten Maurice King absolvierte lediglich ein Spiel 10 Punkte 4 Rebounds und 2 Assists in 19 Minuten bei einer Wurfquote von 62 5 Zum Personal gehorten ausserdem Trainer Buddy LeRoux Schatzmeister Lou Pieri und Prasident Walter Brown Einzelnachweise Bearbeiten N N 1959 NBA Draft Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N 1960 NBA All Star Game East 125 West 115 Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N Season Review 1959 60 The Celtics win again as Wilt Chamberlain arrives with a splash Auf National Basketball Association Website New York NY 24 August 2017 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch Official NBA Guide 2016 2017 herausgegeben von Brad Weinstein Auf NBA Website New York 2016 Abgerufen am 30 Mai 2017 in Englisch Siehe auch BearbeitenNBA Draft 1959Spielzeiten der NBA 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 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