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National Basketball Association vorherige Saison 1960 61 nachste Dauer 19 Oktober 1960 11 April 1961Saisonspiele je Team 79Anzahl der Teams 8Top SeedBeste Bilanz Boston CelticsSaison MVP Bill Russell Boston Celtics Top scorer Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors PlayoffsEastern Division Champion Boston CelticsWestern Division Champion St Louis HawksFinalsNBA Meister Boston CelticsDie NBA Saison 1960 61 war die 15 Saison der National Basketball Association NBA Sie begann am Mittwoch den 19 Oktober 1960 mit dem Spiel der Los Angeles Lakers bei den Cincinnati Royals und endete regular nach 316 Spielen am Sonntag den 12 Marz 1961 Die Postseason begann am Dienstag den 14 Marz und endete am Dienstag den 11 April mit 4 1 Finalsiegen der Boston Celtics uber die St Louis Hawks Inhaltsverzeichnis 1 Saisonnotizen 2 Abschlusstabellen 2 1 Eastern Division 2 2 Western Division 3 Ehrungen 4 Fuhrende Spieler in Einzelwertungen 5 Playoffs Baum 6 Playoffs Ergebnisse 6 1 Eastern Division Halbfinals 6 2 Western Division Halbfinals 6 3 Eastern Division Finals 6 4 Western Division Finals 7 NBA Finals 7 1 Boston Celtics vs St Louis Hawks 8 Die Meistermannschaft der Boston Celtics 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 Siehe auchSaisonnotizen BearbeitenDie Lakers uberquerten den Mississippi vollstandig und zogen von vom Mississippi durchstromten Minneapolis nach Los Angeles an die Westkuste Die Besitzer der NBA Teams hatten den Umzug genehmigt weil die Lakers sich verpflichtet hatten den Auswartsteams die Fluge zu bezahlen Die Zahl der Saisonspiele wurde auf 79 erhoht Damit spielte man im Saisonverlauf 13 mal gegen die Teams der eigenen Division und zehnmal gegen jene der anderen Erster Draft Pick in der NBA Draft 1960 wurde Oscar Robertson von der University of Cincinnati fur die Cincinnati Royals vor Jerry West von der West Virginia University fur die Los Angeles Lakers 1 Beide waren Teamkameraden beim olympischen Basketball Turnier desselben Jahres gewesen und wurden neben ihrer individuellen Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame 2010 auch als gesamtes Team aufgenommen 2 Das elfte All Star Game fand am Dienstag den 17 Januar 1961 vor 8 016 Zuschauern im Onondaga County War Memorial Coliseum von Syracuse New York statt Paul Seymours Western All Stars besiegten Red Auerbachs Eastern All Stars mit 153 131 All Star Game MVP wurde der Rookie des Jahres Oscar Robertson 3 Die Punkterekorde rissen auch in dieser Saison nicht ab Elgin Baylor erzielte am 17 November 1960 in New York mit 28 Korben und 15 Freiwurfen die bis dahin hochste Punktzahl eines Spiels mit 71 Die Royals wurden von ihrem Rookie Oscar Robertson zwischen dem 18 November 1960 und dem 21 November 1961 zu 81 aufeinander folgenden Spielen mit 100 oder mehr erzielten Punkten gefuhrt was seitdem lediglich den Denver Nuggets und den San Antonio Spurs gelang Die Syracuse Nationals indes besiegten die New York Knickerbockers am Weihnachtstag 1960 mit einem Vorsprung von 62 Punkten Nur dreimal gab es seitdem hohere Punktedifferenzen Vom 25 Februar bis zum 17 Dezember 1961 gewannen die Boston Celtics 14 Auswartsspiele in Folge Nur der Utah Jazz und die Los Angeles Lakers hatten 1972 und 1995 langere Siegesserien Abschlusstabellen BearbeitenPl Rang Fur die Playoffs qualifiziert Sp Anzahl der Spiele S N Siege Niederlagen Siegquote Siege geteilt durch Anzahl der bestrittenen Spiele GB Ruckstand auf den Fuhrenden der Division in der Summe von Sieg und Niederlagendifferenz geteilt durch zwei Heim Heimbilanz Ausw Auswartsbilanz Neutr Bilanz auf neutralem Boden Div Bilanz gegen die Divisionsgegner Eastern Division Bearbeiten nbsp NBA 1960 61 USA nbsp Philadelphia nbsp New York nbsp Syracuse nbsp Boston nbsp Cincinnati nbsp Detroit nbsp St Louis nbsp Los Angeles Ex Minneapolis NBA 1960 61 Western Division in Rot Eastern Division in Blau Die Lakers ziehen von Minnesota nach Kalifornien Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 Boston Celtics 79 57 22 722 21 70 24 11 12 40 28 112 Philadelphia Warriors 79 46 33 582 11 23 60 12 21 11 60 22 173 Syracuse Nationals 79 38 41 481 19 19 90 0 8 21 11 11 18 214 New York Knicks 79 21 58 266 36 10 22 0 7 25 0 4 11 10 29Western Division Bearbeiten Pl Mannschaft Sp S N GB Heim Ausw Neutr Div 1 St Louis Hawks 79 51 28 646 29 50 15 20 0 7 30 25 142 0 Los Angeles Lakers0 79 36 43 456 15 16 12 0 8 20 12 11 19 203 Detroit Pistons 79 34 45 430 17 20 11 0 3 19 11 15 18 214 Cincinnati Royals 79 33 46 418 18 18 13 0 8 19 0 7 14 16 23Ehrungen BearbeitenAll Star Game MVP 1961 Oscar Robertson Cincinnati Royals Most Valuable Player 1960 61 Bill Russell Boston Celtics Rookie of the Year 1960 61 Oscar Robertson Cincinnati RoyalsAll NBA First Team Elgin Baylor Los Angeles Lakers Bob Pettit St Louis Hawks Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors Bob Cousy Boston Celtics Oscar Robertson Cincinnati Royals All NBA Second Team Dolph Schayes Syracuse Nationals Tom Heinsohn Boston Celtics Bill Russell Boston Celtics Larry Costello Syracuse Nationals Gene Shue Detroit PistonsFuhrende Spieler in Einzelwertungen BearbeitenKategorie Spieler Mannschaft WertPunkte Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors 3033Wurfquote Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors 50 9 Freiwurfquote Bill Sharman Boston Celtics 92 1 Assists Oscar Robertson Cincinnati Royals 690Rebounds Wilt Chamberlain Philadelphia Warriors 2149 200 Korbe notig Chamberlain nahm 2457 Schusse und traf 1251 mal 200 Freiwurfe notig Sharman traf 210 von 228 Mit 335 beging Paul Arizin von den Philadelphia Warriors die meisten Fouls Walter Dukes von den Detroit Pistons war mit insgesamt 16 mal am haufigsten fouled out Er fuhrte die Liga viermal in Folge in Disqualifikationen an lediglich Shawn Kemp und Boogie Cousins mussten in funf Jahren am haufigsten das Feld raumen Dukes hat die hochste Disqualifikationsquote in mehr als einem Funftel aller Spiele flog er raus und lediglich die Zahl der gesamten Platzverweise wird von Vern Mikkelsen ubertroffen Wilt Chamberlain von den Philadelphia Warriors stand mit 3773 Minuten in 79 Spielen davon 45 in Folge ohne Auswechslung am bislang langsten auf dem Spielfeld Zwar wurde die Zahl der Spiele nach der vorherigen Saison erneut erhoht aber Chamberlain stand auch 47 8 Minuten pro Spiel auf dem Parkett In ihrer Karriere kamen die Hauptakteure der Saison Chamberlain Russell und Rookie Robertson auf 45 8 42 3 und 42 2 Minuten pro Spiel Bis zur Saison 1968 69 wurden den Statistiken in den Kategorien Punkte Assists und Rebounds die insgesamt erzielten Leistungen zu Grunde gelegt und nicht die Quote pro Spiel 4 Chamberlains 3033 Rekordpunkte ergaben auch den bis dahin besten Punkteschnitt mit 38 4 Punkten pro Spiel Seine Wurfquote die beste der Saison betrug 50 9 Oscar Robertsons Punkteschnitt von 30 5 ist der beste eines Rookies nach Chamberlain in der vorherigen und Walt Bellamy in der folgenden Saison Sehr ausgeglichen waren die Syracuse Nationals besetzt Sechs ihrer Spieler erzielten uber 1000 Punkte Dolph Schayes Hal Greer Dick Barnett Dave Gambee Larry Costello und Red Kerr Nur den Denver Nuggets und den Boston Celtics gelang dies 1988 und 1991 ebenfalls Bill Sharman hatte zum siebenten Mal und damit am haufigsten in der NBA Geschichte die beste Freiwurfquote Er verwandelte die dreiunddreissigstmeisten Freiwurfe Chamberlain fuhrte die Liga erneut in Freiwurfversuchen an Am 4 November verwandelte er keinen einzigen seiner zehn Freiwurfe Lediglich Shaquille O Neal verwarf im Dezember 2000 elf Freiwurfe Oscar Robertson gewahrte 9 7 Assists pro Spiel Seine Karrierequote ist die vierthochste mit 9 5 Lediglich ein Rookie Mark Jackson assistierte bislang haufiger Noch fuhrt Oscar Robertson die Triple Double Liste an auch wenn Russell Westbrook ihm auf den Fersen ist Da es mehr Spiele gab kamen insgesamt sieben Spieler auf uber 1000 Rebounds Wilt Chamberlains 2149 Rebounds und seine Quote von 27 2 Rebounds pro Spiel wurden jedoch nie wieder ubertroffen Am 24 November 1960 holte er 55 Bretter die hochste Zahl eines Spielers in einem Einzelspiel Stand 2020 Playoffs Baum Bearbeiten Division Halbfinals Division Finals NBA Finals Western Division W1 St Louis Hawks 4 W2 Los Angeles Lakers 3 W2 Los Angeles Lakers 3 W3 Detroit Pistons 2 W1 St Louis Hawks 1 E1 Boston Celtics 4 Eastern Division E3 Syracuse Nationals 1 E2 Philadelphia Warriors 0 E1 Boston Celtics 4 E3 Syracuse Nationals 3 Playoffs Ergebnisse BearbeitenDie Playoffs begannen am 14 Marz und wurden in der ersten Runde nach dem Modus Best of Five ausgetragen die Division Finals und die NBA Finals nach dem Modus Best of Seven Die Divisionssieger hatten ein Freilos in der ersten Runde Bob Cousy von den Celtics gewahrte 91 Assists Bill Russell errang 299 Rebounds und Elgin Baylor von den Lakers erzielte 457 Punkte in der Postseason Wilt Chamberlain steigerte seinen Minutenrekord des Vorjahres in den drei Spielen der Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals um zwei Minuten Die Los Angeles Lakers leisteten sich in den funf Halbfinal Spielen gegen die Detroit Pistons 157 Fouls Ein Rekord der noch im selben Monat von den Syracuse Nationals in den Divisionsfinals gegen die Celtics mit 165 gebrochen werden sollte Syracuse leistete sich mit 34 8 die bislang niedrigste Wurfquote eines Teams in einer Funf Spiele Serie In jenen funf Spielen errang Bill Russell die vorerst meisten Rebounds mit 155 bei der gleichzeitig vorerst besten Reboundquote von 31 Rebounds pro Spiel Die 396 Rebounds des gesamten Teams sind bis heute unubertroffen Stand 2020 Eastern Division Halbfinals Bearbeiten Syracuse Nationals 3 Philadelphia Warriors 0 Dienstag 14 Marz Philadelphia 107 115 Syracuse Donnerstag 16 Marz Syracuse 115 114 Philadelphia Sonnabend 18 Marz Philadelphia 103 106 Syracuse Western Division Halbfinals Bearbeiten Los Angeles Lakers 3 Detroit Pistons 2 Dienstag 14 Marz Los Angeles 120 102 Detroit Mittwoch 15 Marz Los Angeles 120 118 Detroit Freitag 17 Marz Detroit 124 113 Los Angeles Sonnabend 18 Marz Detroit 123 114 Los Angeles Sonntag 19 Marz Los Angeles 137 120 Detroit Eastern Division Finals Bearbeiten Boston Celtics 4 Syracuse Nationals 1 Sonntag 19 Marz Boston 128 115 Syracuse Dienstag 21 Marz Syracuse 115 98 Boston Donnerstag 23 Marz Boston 133 110 Syracuse Sonnabend 25 Marz Syracuse 107 120 Boston Sonntag 26 Marz Boston 123 101 Syracuse Western Division Finals Bearbeiten St Louis Hawks 4 Los Angeles Lakers 3 Dienstag 21 Marz St Louis 118 122 Los Angeles Mittwoch 22 Marz St Louis 121 106 Los Angeles Freitag 24 Marz Los Angeles 118 112 St Louis Sonnabend 25 Marz Los Angeles 117 118 St Louis Montag 27 Marz St Louis 112 121 Los Angeles Mittwoch 29 Marz Los Angeles 113 114 St Louis n V Sonnabend 1 April St Louis 105 103 Los AngelesNBA Finals BearbeitenBoston Celtics vs St Louis Hawks Bearbeiten Auch die Finals des Jahres 1961 sahen wieder Rekorde die jedoch nicht lange Bestand hatten So verwandelte Bob Pettit in den funf Finalspielen 48 von 60 Freiwurfen Es fielen 238 Korbe fur die Celtics nach 555 Wurfen und Boston hatte zwischen 1960 und 1963 in 17 aufeinander folgenden Finalspielen 100 oder mehr Punkte Bis heute unerreicht in einer Funfer Serie sind Bostons 369 und davon Bill Russells 144 Rebounds Stand 2020 Die Finalergebnisse Sonntag 2 April Boston 129 95 St Louis Mittwoch 5 April Boston 116 108 St Louis Sonnabend 8 April St Louis 124 120 Boston Sonntag 9 April St Louis 104 119 Boston Dienstag 11 April Boston 121 112 St LouisDie Boston Celtics werden mit 4 1 Siegen zum vierten Mal und zum dritten Mal in Folge NBA Meister Die Meistermannschaft der Boston Celtics BearbeitenBoston Celtics Gene Conley Bob Cousy Gene Guarilia Tom Heinsohn K C Jones Sam Jones Jim Loscutoff Frank Ramsey Bill Russell Tom Sanders Bill Sharman Head Coach Red Auerbach Anm 1 Anmerkungen Bearbeiten Zum Personal gehorten ausserdem Trainer Buddy LeRoux Schatzmeister Lou Pieri und Prasident Walter Brown Einzelnachweise Bearbeiten N N 1960 NBA Draft Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N Season Review 1960 61 The NBA goes bicoastal with the Lakers move from Minneapolis to Los Angeles Auf National Basketball Association Website New York NY 24 August 2017 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch N N 1961 NBA All Star Game West 153 East 131 Auf Basketball Reference Website Philadelphia PA 2000 2020 Abgerufen am 20 August 2020 in Englisch Official NBA Guide 2016 2017 herausgegeben von Brad Weinstein Auf NBA Website New York 2016 Abgerufen am 30 Mai 2017 in Englisch Siehe auch BearbeitenNBA Draft 1960Spielzeiten der NBA 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NBA 1960 61 amp oldid 228745110