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Boston CelticsGrundung 6 Juni 1946Geschichte Boston Celtics seit 1946Stadion TD Garden 1 Standort Boston MassachusettsVereinsfarben Grun Gold Schwarz Braun WeissLiga NBAConference Eastern ConferenceDivision Atlantic DivisionCheftrainer Joe MazzullaGeneral Manager Brad StevensBesitzer Wycliffe GrousbeckFarmteams Maine CelticsMeisterschaften 17 1957 1959 1966 1968 1969 1974 1976 1981 1984 1986 2008 Conferencetitel 22 1957 1966 1968 1969 1974 1976 1981 1984 1987 2008 2010 2022 Divisiontitel 33 1957 1965 1972 1976 1980 1982 1984 1988 1991 1992 2005 2008 2012 2017 2022 2023 Association Icon StatementCity EarnedDie Boston Celtics sɛltɪks sind eine in Boston ansassige Basketball Mannschaft der nordamerikanischen Profiliga National Basketball Association NBA Mit insgesamt 17 gewonnenen Titeln sind sie zusammen mit den Los Angeles Lakers das erfolgreichste Franchise der NBA Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung der Celtics und Jahre mit Cousy 1946 1956 1 2 Jahre der Dynastie unter Bill Russell 1956 1969 1 3 Dave Cowens Ara 1970 1979 1 4 Eine neue Dynastie unter Larry Bird 1979 1992 1 5 Jahre des Neuaufbaus 1993 1998 1 6 Die Paul Pierce Ara 1998 2013 1 6 1 Die Big Three Ara 2007 2013 1 7 Neuaufbau der Celtics Seit 2013 1 7 1 Nachwirkungen des Transfers mit Brooklyn 1 7 2 Verpflichtung von Hayward und Irving 1 7 3 Saison 2021 22 2 Rivalitaten 2 1 Los Angeles Lakers 2 2 Philadelphia 76ers 2 3 Detroit Pistons 3 Spielstatten 4 Aktueller Kader 5 Ehrungen und nennenswerte Leistungen 6 Statistiken 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Point Guard Bob Cousy spielte von 1950 bis 1963 fur BostonGrundung der Celtics und Jahre mit Cousy 1946 1956 Bearbeiten Gegrundet wurden die Boston Celtics 1946 von Walter A Brown dem damaligen Betreiber des Stadions Boston Garden welches bis zur Einweihung des FleetCenters heute TD Garden im Jahr 1995 als Spielstatte diente Die Celtics sind eines der drei heute noch existierenden Grundungsmitglieder der NBA und ausserdem neben den New York Knicks das alteste Team welches heute noch in seiner ursprunglichen Heimatstadt ansassig ist Der Name Celtics entstand in Anlehnung an ein New Yorker Profibasketballteam der 1920er Jahre die Original Celtics und konnte sich schliesslich gegen Vorschlage wie Whirlwinds Unicorns und Olympics durchsetzen Die ersten Jahre waren stark gepragt von Trainer Red Auerbach der die Celtics 1950 ubernahm Er baute langsam ein Team auf das 1955 mit Bob Cousy einen der besten Point Guards der Liga im Kader hatte Jedoch waren die Celtics nicht sonderlich erfolgreich und scheiterten in den Playoffs regelmassig an den New York Knicks oder den Syracuse Nationals Jahre der Dynastie unter Bill Russell 1956 1969 Bearbeiten nbsp Center Bill Russell war von 1956 bis 1969 fur die Celtics aktivDer Umschwung kam 1956 als man Bill Russell K C Jones und Tommy Heinsohn im Draft verpflichtete Mit Russell Heinsohn und Cousy im Kern gewann man 1957 die erste Meisterschaft Alleine in dieser Zeit wurden 11 Titel errungen davon acht in Folge Verbunden wird diese Zeit heute hauptsachlich mit Trainer Auerbach dessen Bruder Zang das beruhmte Logo des Basketball kreisenden Iren entwarf 1962 stiess mit John Havlicek ein weiterer wichtiger Spieler zu den Celtics Cousy dagegen verliess 1963 die Celtics um als Trainer an das Boston College zu wechseln 1966 trat Auerbach als Trainer zuruck und ubernahm den Posten des General Managers den er bis in die 1980er bekleidete Russell wurde neuer Trainer der Mannschaft und bekleidete diese Position bis zu seinem Karriereende 1969 als Spielertrainer Heinsohn der bereits 1965 zurucktrat ubernahm ab 1969 den Posten als Trainer der Celtics Dave Cowens Ara 1970 1979 Bearbeiten In den 1970ern wurde Dave Cowens im Draft ausgewahlt und das neue Gesicht der Franchise und 1973 zum MVP ausgezeichnet Havlicek verblieb ebenfalls ein wichtiger Spieler Zusammen holten sie unter Trainer Heinsohn 1974 und 1976 die Meisterschaft nach Beantown 1977 gingen die Celtics in den Neuaufbau und holten Cedric Maxwell an 12 Stelle im Draft 1977 1978 schloss man die Saison mit nur 32 Siegen und 50 Niederlagen ab Havlicek verkundete nach 16 Jahren bei den Celtics seinen Rucktritt Mit Nate Archibald wurde einer der Stars der Liga verpflichtet der fortan das Team als Point Guard fuhrte Die Celtics erhielten beim NBA Draft 1978 die sechste Auswahlposition Mit dieser wahlte man Larry Bird aus Bird kam erst zur Saison 1979 80 zu den Celtics und verwandelte mit Maxwell das Team in einen Meisterschaftsfavoriten nachdem man sich von 32 auf 61 Siege verbesserte Die Celtics unterlagen jedoch in den Playoffs den Philadelphia 76ers im Conference Finale Im NBA Draft 1980 gelang Manager Auerbach ein Coup Durch einen geschickten Trade mit den Golden State Warriors akquirierte Auerbach die Draftrechte an Kevin McHale und Robert Parish von den Warriors Gemeinsam mit Larry Bird bildeten McHale und Parish die Big Three der Celtics Cowens verliess dagegen die Celtics Eine neue Dynastie unter Larry Bird 1979 1992 Bearbeiten nbsp Larry Bird 1979 1992 Mit einem neuen und jungen Kern aus Bird McHale Parish und Maxwell erreichten die Celtics 1981 das NBA Finale und gewannen gegen die Houston Rockets Nachdem Trainer Bill Fitch in den darauffolgenden beiden Jahren die Erwartungen nicht erfullen konnte wurde er von den Celtics entlassen und durch K C Jones ersetzt Mit Jones holte man 1984 und 1986 zwei weitere Meisterschaften Zu jener Zeit standen die Celtics in einer engen Rivalitat zu den Los Angeles Lakers die die NBA elektrisierte Besonders das Duell der beiden Stars Bird und Magic Johnson war ein Bestandteil dieser Rivalitat Beide Teams trafen in den 1980er Jahren dreimal im Finale aufeinander wobei die Celtics nur die Finalserie 1984 fur sich entscheiden konnten Die Lakers gewannen in dieser Dekade funf Meisterschaften und gewannen auch die Finalduelle 1985 und 1987 gegen Boston Auerbach gab 1984 seinen Managerposten an Jan Volk ab Im NBA Draft 1986 wahlten die Celtics den hochtalentierten Len Bias an zweiter Stelle aus Tragischerweise verstarb Bias zwei Tage nach dem Draft an einer Uberdosis Kokain Trotz dieses Schicksalsschlags erreichten die Celtics auch 1987 noch einmal das Finale wo man den Lakers unterlag Nachdem Trainer Jones 1988 zuruckgetreten war ubernahm Jimmy Rodgers die Celtics Die Celtics und vor allem Larry Bird kampften jedoch immer mehr mit Verletzungen und man erreichte 1989 mit nur enttauschenden 42 Siegen die NBA Playoffs wo man dem spateren Meister den Detroit Pistons 0 3 unterlag Nach einem weiteren Erstrundenraus 1991 gegen die New York Knicks wurde Rodgers entlassen Chris Ford ubernahm daraufhin die Celtics und konnte diese 1991 und 1992 in das Conference Halbfinale fuhren Bird verkundete nach den olympischen Spielen 1992 aufgrund von wiederkehrenden Ruckenproblemen seinen Rucktritt Jahre des Neuaufbaus 1993 1998 Bearbeiten Parish und McHale wechselten oder beendeten ihre Karriere in den darauffolgenden Jahren Seit jener Zeit war es eher ruhig um die Boston Celtics geworden da nennenswerte sportliche Erfolge seither ausgeblieben waren Dies wird mit dem Herztod von Reggie Lewis in Verbindung gebracht Der Nachfolger Larry Birds als Mannschaftskapitan und Franchise Player brach 1993 wahrend des Erstrunden Playoff Spiels gegen die Charlotte Hornets zusammen und starb einige Wochen spater nach einem erneuten Kollaps 2 Die Playoffs wurden 1995 mit nur 35 Siegen erreicht Danach verschwanden die Celtics in die sportliche Bedeutungslosigkeit In den spaten 1990er Jahren gehorten die Celtics zu den schlechtesten Teams in der NBA Daraufhin ubernahm der erfolgreiche Collegetrainer Rick Pitino die Celtics In der Saison 1996 97 stellte man dennoch mit 15 Siegen einen Teamnegativrekord auf Doch trotz hoher Draftplatzierungen mit denen man sich Antoine Walker Chauncey Billups oder Ron Mercer draften konnte schaffte man es nicht ein funktionierendes Team aufzustellen Stattdessem herrschte eine hohe Fluktuation von Spielern So wurde beispielsweise Billups bereits in seinem ersten Jahr zu den Toronto Raptors abgegeben Die Auswahl von Paul Pierce im Draft 1998 stellte den Beginn eines Umschwungs ein nbsp Paul Pierce gewann mit den Celtics 2008 die NBA MeisterschaftDie Paul Pierce Ara 1998 2013 Bearbeiten Pierce spielte eine uberzeugende Rookiesaison und stieg in den kommenden Jahren neben Antoine Walker zum Starspieler der Celtics auf jedoch blieb Boston weiterhin erfolglos Pitino wurde 2001 nach vier erfolglosen Jahren entlassen und durch Jim O Brien ersetzt Unter O Brien holten die Celtics in der Saison 2001 02 49 Saisonsiege und erreichten das Conference Finale Auch die kommenden beiden Jahre wurden die Playoffs erreicht Ab 2003 ubernahm Danny Ainge den Posten des General Managers Er transferierte Walker zu den Dallas Mavericks und begann einen Umbau des Teams Ainge ersetzte 2004 O Brien durch Doc Rivers und draftete talentierte Spieler wie Al Jefferson Tony Allen und Delonte West Die Celtics gewannen mit dieser Mannschaft 2005 den Divisiontitel scheiterten jedoch in den Playoffs bereits in der ersten Runde an den Indiana Pacers Die beiden darauffolgenden Saisons verpasste man die Playoffs jedoch wurde das Team mit Rajon Rondo im NBA Draft 2006 verstarkt Die Big Three Ara 2007 2013 Bearbeiten Nach einer erneut enttauschenden Saison entschloss sich das Management vor der Spielzeit 2007 08 auf Drangen von Superstar Pierce fur den schnellen Erfolg Zunachst wurde Ray Allen von den Seattle SuperSonics nach Boston geholt anschliessend wurde Kevin Garnett aus Minnesota gegen funf Spieler eingetauscht Mit dem Trio Allen Pierce Garnett Spitzname The Big Three welches zweifelsohne eines der besten Gespanne der NBA darstellt wurden die Celtics erstmals seit vielen Jahren wieder ein ernsthafter Titelkandidat Verdeutlicht wurde dies unter anderem dadurch dass sich die Celtics in der Saison 2007 08 als erstes aller Teams fur die Playoffs qualifizieren konnte Durch einen 131 92 Sieg im 6 Spiel des NBA Finales 2008 gegen die Los Angeles Lakers den Dauerrivalen der Celtics um die NBA Krone in den 1980ern konnte das Bostoner Basketballteam erstmals seit 1986 wieder einen NBA Meistertitel erringen nbsp Meisterschaftsfeier 2008In der NBA Saison 2008 09 konnten die Celtics 19 Spiele hintereinander gewinnen was fur sie ein Teamrekord ist Diese lange Siegesserie wurde ausgerechnet vom Finalgegner der Vorsaison den Lakers beendet Sie erreichten in den Playoffs 2009 das Halbfinale im Osten wo sie gegen den spateren Finalisten Orlando Magic nach dem siebenten Spiel ausschieden In der darauffolgenden Saison erreichten die Celtics wieder die Finals wo sie diesmal gegen die Lakers in sieben Spielen verloren Zu Beginn der Saison 2010 11 verstarkten sich die Celtics wahrend der Free Agency Phase mit den beiden ehemaligen All Stars Jermaine O Neal und Shaquille O Neal Nach einer guten Saison und der daraus resultierenden Qualifikation fur die Playoffs schieden die Celtics in der zweiten Playoff Runde mit 1 4 gegen die Miami Heat um die Stars LeBron James Dwyane Wade und Chris Bosh aus Shaquille O Neal beendete danach seine Karriere Die nachste Saison begann schlecht fur die Celtics Sie konnten bis zum All Star Spiel nur eine ausgeglichene Bilanz vorweisen Sie beendeten die Saison mit einem starken Schlussspurt und konnten sich dadurch den vierten Platz in der Eastern Conference sichern In den Conference Finals unterlagen sie dem spateren Meister Miami Heat mit 3 4 Als einer der Hauptgrunde fur den Aufschwung gegen Saisonende gilt die Tatsache dass Kevin Garnett inzwischen vorwiegend als Center eingesetzt wurde Zur Saison 2012 13 verliess Ray Allen die Celtics in Richtung Miami Heat Dafur wurde Jason Terry von den Dallas Mavericks unter Vertrag genommen Ausserdem wurde Courtney Lee per Sign and Trade von den Houston Rockets geholt Am 25 Januar 2013 zog sich mit Rajon Rondo einer der Schlusselspieler der Celtics im Spiel gegen die Atlanta Hawks einen Kreuzbandriss zu und fiel fur den Rest der Saison aus 3 Die Celtics erreichten jedoch trotz des Ausfalls die Playoffs Dort unterlagen sie in der ersten Runde den New York Knicks mit 2 4 Nach Ablauf der Saison verliess der langjahrige Headcoach Doc Rivers die Celtics und wechselte per Trade zu den Los Angeles Clippers Als Konsequenz daraus wurde am 27 Juni 2013 mit den Brooklyn Nets ein Tauschgeschaft vereinbart das Garnett Pierce und Terry nach Brooklyn schickte und den Neuaufbau der Celtics bedeutet Die Celtics erhielten im Gegenzug kunftige Draftpicks mit dem spater unter anderem Jaylen Brown ausgewahlt wurde Neuaufbau der Celtics Seit 2013 Bearbeiten nbsp Brad Stevens war von 2013 bis 2021 der Head Coach der Boston CelticsNeuer Headcoach der Celtics wurde Brad Stevens der zuvor als Headcoach fur das Team der Butler University tatig war Er erhielt einen Vertrag uber sechs Jahre in Boston Mit einem neu aufgestellten Kader konnten die Celtics jedoch nicht an die vergangenen erfolgreichen Jahre anknupfen und verpassten erstmals seit 2007 die Playoffs Beim NBA Draft 2014 wahlte man Point Guard Marcus Smart an sechster Stelle aus Im Dezember 2014 transferierten die Celtics mit Rajon Rondo ihren letzten Star aus dem Meisterschaftsteam von 2008 zu den Dallas Mavericks Die Celtics starteten nach dem All Star Break eine Aufholjagd So verpflichtete man Isaiah Thomas und qualifizierten sich uberraschend fur die Playoffs In der ersten Playoffrunde schied man jedoch gegen die Cleveland Cavaliers sieglos aus Die Saison 2015 16 schlossen die Celtics verbessert mit 48 Siegen ab und erreichten damit den funften Rang in der Eastern Conference In den Playoffs schieden sie gegen die Atlanta Hawks aus Im Sommer 2016 wahlten die Celtics Jaylen Brown an dritter Stelle aus Zudem wechselte All Star Al Horford von den Hawks zu den Celtics Die Saison 2016 17 beendeten die Celtics als bestes Team der Eastern Conference in der Regular Season mit 53 Siegen bei 29 Niederlagen Nach Seriensiegen gegen die Chicago Bulls und Washington Wizards erreichten die Celtics das Conference Finale wo man auf den Meister der Saison 2016 den Cleveland Cavaliers traf Den Cavaliers unterlag man in der Serie recht deutlich mit 1 4 Nachwirkungen des Transfers mit Brooklyn Bearbeiten Im Zuge des Transfers mit den Brooklyn Nets um Paul Pierce und Kevin Garnett im Jahre 2013 erhielten die Celtics die Erstrundenpicks der mittlerweile sportlich erfolglosen Nets So ging im NBA Draft 2016 das dritte Wahlrecht an die Celtics womit Jaylen Brown ausgewahlt wurde und im NBA Draft 2017 das erste Wahlrecht an Boston 4 das spater fur das dritte Wahlrecht eingetauscht wurde und womit Jayson Tatum ausgewahlt wurde In Kombination mit dem sportlichen Erfolg sind die Celtics damit in einer komfortablen Position Verpflichtung von Hayward und Irving Bearbeiten Die Celtics verpflichteten im Sommer All Star Gordon Hayward von den Utah Jazz uber die Free Agency Ebenfalls ertauschte man die Dienste von Kyrie Irving fur den Topscorer Isaiah Thomas von den Cleveland Cavaliers Hayward verletzte sich jedoch bereits in seinem ersten Spiel und fiel den Rest der Saison aus Dank der Weiterentwicklung junger Spieler wie Jaylen Brown und Terry Rozier aber auch dank Rookie Jayson Tatum und den beiden Veteranen Irving und Al Horford qualifizierten sich die Celtics mit 55 Siegen als Zweitbestes Team im Osten fur die Playoffs Einen grossen Anteil an der Qualifikation hatte zudem Trainer Brad Stevens In den Playoffs erreichte Boston abermals das Conference Finale wo man jedoch den Cleveland Cavaliers in einer knappen Serie 3 4 unterlag In der Saison 2018 19 erreichten die Celtics mit einem nahezu gleichen Team und der Ruckkehr von Gordon Hayward 49 Saisonsiege In den Playoffs schied man diesmal bereits im Conference Halbfinale gegen die Milwaukee Bucks aus Im Sommer 2019 verliessen die bisherigen Eckpfeiler Kyrie Irving und Al Horford die Celtics Im Gegenzug verstarkte sich Boston mit Kemba Walker und dem Center Enes Kanter Die Saison 2019 20 beendeten die Celtics mit 48 Siegen In den Playoffs unterlag man in den Conference Finals den Miami Heat mit 2 4 Am 2 Mai 2021 trat Danny Ainge als Prasident zuruck und Brad Stevens ubernahm seine Rolle 5 Saison 2021 22 Bearbeiten Unter Leitung des neuen Cheftrainers Ime Udoka und angefuhrt vom starken Tatum spielten die Celtics nach anfanglichen Startschwierigkeiten eine starke regulare Saison und qualifizierten sich mit 51 31 Siegen als Division Champion und zweitplatziertes Team in der Eastern Conference fur die Playoffs Nach einer starken 4 0 Serie in der ersten Playoff Runde gegen die Brooklyn Nets fand sich Boston dem amtierenden Champion Milwaukee Bucks in Runde zwei gegenuber welchen sie mit 4 3 Siegen aus den Playoffs warfen und sich damit fur die Eastern Conference Finals ECF gegen Miami Heat qualifizierten Die ECFs gingen ebenfalls uber die vollen sieben Spiele und konnten dank starker Leistungen von Jayson Tatum Jaylen Brown Marcus Smart und Al Horford mit 4 3 fur sich entschieden werden Damit erreichten die Celtics das erste Mal seit 2010 wieder die NBA Finals Fur Al Horford war es nach 141 Playoff Spielen der erste Finaleinzug seiner Karriere Tatum wurde ausserdem die Ehre zuteil als erste Spieler die neu eingefuhrte Larry Bird Trophy zu erhalten indem er zum Eastern Conference Finals MVP gewahlt wurde NBA Conference Finals Most Valuable Player Award In den Finals musste man sich nach zwischenzeitlicher 2 1 Fuhrung schliesslich nach 6 Spielen den Golden State Warriors geschlagen geben Rivalitaten BearbeitenLos Angeles Lakers Bearbeiten Die Rivalitat zwischen den Boston Celtics und den Los Angeles Lakers erschliesst die beiden geschichtstrachtigsten Franchises in der Geschichte der NBA Beiden Teams trafen sich seit 1959 zwolfmal in Finalserien der NBA Diese Anzahl stellt bis heute den Rekord fur die meisten Duelle zweier Teams in der NBA Finalserie dar Die Celtics und die Lakers dominierten die NBA in den 1960er und 1980er Jahren In den 1960er Jahren begegnete man sich sechsmal in den NBA Finals in den 1980er Jahren dreimal Nachdem die pragenden Figuren der 1980er Jahre Magic Johnson und Larry Bird ihre Karrieren beendeten wurde die Rivalitat bis zum Jahr 2008 weniger intensiv behandelt 2008 trafen sich die Celtics und die Lakers nach 1987 erneut in den Finals der NBA Die Celtics konnten das Duell fur sich entscheiden und gewannen so ihre 17 Meisterschaft Die Lakers nutzten 2010 die Moglichkeit zur Revanche und schlugen die Celtics nach 7 Spielen Beide Teams haben gemeinsam 34 Meisterschaften errungen die Halfte der 68 in der NBA ausgespielten Titel Beide beanspruchen jeweils 17 Meisterschaften fur sich Philadelphia 76ers Bearbeiten Die Boston Celtics und Philadelphia 76ers trafen in den Playoffs der NBA 19 Mal aufeinander Kein anderes Treffen zweier Teams hat es bis heute in dieser Anzahl gegeben Nach 12 von 19 Duellen konnten dabei die Celtics die nachste Runde erreichen oder sogar den Titel gewinnen 6 Ihren Hohepunkt erreichte die Rivalitat im Zeitraum zwischen 1965 und 1968 Ausschlaggebend hierfur waren die Duelle zwischen Bill Russell und Wilt Chamberlain Die Niederlage gegen Philadelphia in den Finals der Saison 1967 68 verhinderte die neunte Meisterschaft in Folge Wahrend der fruhen 1980er Jahre kampften beide Teams jeweils angefuhrt von Larry Bird und Julius Erving uber Jahre um Conference Meisterschaften Detroit Pistons Bearbeiten Die Rivalitat zwischen den Celtics und den Detroit Pistons gipfelte in den spaten 1980er Jahren Beteiligt waren insbesondere Spieler wie Larry Bird Kevin McHale Robert Parish Isiah Thomas Bill Laimbeer Dennis Rodman und Joe Dumars In sieben Saisons zwischen 1985 und 1991 trafen sich beide Kontrahenten 5 Mal in den Playoffs 2 Duelle konnten die Celtics fur sich entscheiden in 3 Fallen gewannen die Pistons Spielstatten BearbeitenBoston Arena Boston 1946 1955 Ausweichspielort Boston Garden Boston 1946 1995 Hartford Civic Center Hartford 1975 1995 Ausweichspielort TD Garden Boston seit 1995 Aktueller Kader BearbeitenKader der Boston Celtics Stand 24 Juli 2023 Spieler CoachesNr Nat Name Position Geburt Grosse Info College0 Vereinigte Staaten nbsp Jayson Tatum Guard Forward 03 03 1998 203 cm Duke7 Vereinigte Staaten nbsp Jaylen Brown Guard Forward 24 10 1996 201 cm California8 Lettland nbsp Kristaps Porzingis Forward Center 02 08 1995 221 cm Lettland9 Vereinigte Staaten nbsp Derrick White Guard 02 07 1994 193 cm Colorade11 Vereinigte Staaten nbsp Payton Pritchard Guard 28 01 1998 185 cm Oregon12 Vereinigte Staaten nbsp Oshae Brissett Guard Forward 20 06 1998 201 cm Syracuse13 Vereinigte Staaten nbsp Malcolm Brogdon Guard 11 12 1992 193 cm Virginia20 Vereinigte Staaten nbsp JD Davison Guard 03 10 2002 185 cm G Alabama27 Vereinigte Staaten nbsp Jordan Walsh Guard 03 03 2004 201 cm Arkansas29 Vereinigte Staaten nbsp Jay Scrubb Guard 01 09 2000 196 cm G John A Logan30 Vereinigte Staaten nbsp Sam Hauser Forward 08 12 1997 201 cm Virginia40 Vereinigte Staaten nbsp Luke Kornet Forward Center 15 07 1995 218 cm Vanderbilt42 Dominikanische Republik nbsp Al Horford Forward Center 03 06 1986 206 cm Florida44 Vereinigte Staaten nbsp Robert Williams III Center 17 10 1997 206 cm Texas A amp M99 Vereinigte Staaten nbsp Justin Champagnie Guard Forward 29 06 2001 198 cm Pittsburgh Nat Name PositionVereinigte Staaten nbsp Joe Mazulla Head CoachVereinigte Staaten nbsp Anthony Dobbins AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp DJ MacLeay AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Aaron Miles AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Matt Reynolds AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Damon Stoudamire AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Ben Sullivan AssistenzcoachLegende Abk BedeutungNr TrikotnummerNat NationalitatC MannschaftskapitanR RookieG Two way contract nbsp Verletzungsbedingte InaktivitatEhrungen und nennenswerte Leistungen Bearbeiten nbsp Red Auerbach gilt als Celtics Legende nbsp Dave Cowens war sowohl als Spieler als auch als Trainer fur die Celtics tatig Von allen NBA Mannschaften haben die Boston Celtics die meisten Trikotnummern zuruckgezogen Nicht mehr vergebene Trikotnummern Nr Nat Name Position Zeit00 Vereinigte Staaten nbsp Robert Parish Center 1980 19941 Vereinigte Staaten nbsp Walter A Brown Grunder der Mannschaft 1946 19642 Vereinigte Staaten nbsp Red Auerbach Chef Trainer 1950 19663 Vereinigte Staaten nbsp Dennis Johnson Guard 1983 19905 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Garnett Forward Center 2007 20136 Vereinigte Staaten nbsp Bill Russell Center 1956 196910 Vereinigte Staaten nbsp Jo Jo White Guard 1969 197914 Vereinigte Staaten nbsp Bob Cousy Guard 1950 196315 Vereinigte Staaten nbsp Tom Heinsohn Forward 1956 196516 Vereinigte Staaten nbsp Tom Satch Sanders Forward 1960 197317 Vereinigte Staaten nbsp John Havlicek Forward 1962 197818 Vereinigte Staaten nbsp Jim Loscutoff Forward 1955 196418 Vereinigte Staaten nbsp Dave Cowens Center 1970 198019 Vereinigte Staaten nbsp Don Nelson Forward 1965 197621 Vereinigte Staaten nbsp Bill Sharman Guard 1951 196122 Vereinigte Staaten nbsp Ed Macauley Center 1950 195623 Vereinigte Staaten nbsp Frank Ramsey Forward 1954 196424 Vereinigte Staaten nbsp Sam Jones Guard 1957 196925 Vereinigte Staaten nbsp K C Jones Guard 1958 196731 Vereinigte Staaten nbsp Cedric Maxwell Forward 1977 198532 Vereinigte Staaten nbsp Kevin McHale Forward 1980 199333 Vereinigte Staaten nbsp Larry Bird Forward 1979 199234 Vereinigte Staaten nbsp Paul Pierce Forward 1998 201335 Vereinigte Staaten nbsp Reggie Lewis Guard 1987 1993Statistiken BearbeitenSpielzeiten in der National Basketball Association Stand Mai 2023 Jahr Siege Niederlagen Siege Play offs1946 47 22 38 36 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert1947 48 20 28 41 7 1 2 in den Viertelfinals gegen die Chicago Stags1948 49 25 36 41 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1949 50 22 46 32 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1950 51 39 30 56 5 0 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die New York Knicks1951 52 39 27 59 1 1 2 in den Eastern Division Halbfinals New York Knicks1952 53 46 25 64 8 1 3 in den Eastern Division Finals gegen die New York Knicks1953 54 42 30 58 3 0 2 in den Eastern Division Finals gegen die Syracuse Nationals1954 55 36 36 50 0 1 3 in den Eastern Division Finals gegen die Syracuse Nationals1955 56 39 33 54 2 1 2 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Syracuse Nationals1956 57 44 28 61 1 NBA Meister mit 4 3 gegen die St Louis Hawks1957 58 49 23 68 1 2 4 in den NBA Finals gegen die St Louis Hawks1958 59 52 20 72 2 NBA Meister mit 4 0 gegen die Minneapolis Lakers1959 60 59 16 78 7 NBA Meister mit 4 3 gegen die St Louis Hawks1960 61 57 22 72 2 NBA Meister mit 4 1 gegen die St Louis Hawks1961 62 60 20 75 0 NBA Meister mit 4 3 gegen die Los Angeles Lakers1962 63 58 22 72 5 NBA Meister mit 4 2 gegen die Los Angeles Lakers1963 64 59 21 73 8 NBA Meister mit 4 1 gegen die San Francisco Warriors1964 65 62 18 77 5 NBA Meister mit 4 1 gegen die Los Angeles Lakers1965 66 54 26 67 5 NBA Meister mit 4 3 gegen die Los Angeles Lakers1966 67 60 21 74 1 1 4 in den Eastern Division Finals gegen die Philadelphia 76ers1967 68 54 28 65 9 NBA Meister mit 4 2 gegen die Los Angeles Lakers1968 69 48 34 58 5 NBA Meister mit 4 3 gegen die Los Angeles Lakers1969 70 34 48 41 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert1970 71 44 38 53 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert1971 72 56 26 68 3 1 4 in den Eastern Conference Finals gegen die New York Knicks1972 73 68 14 82 9 3 4 in den Eastern Conference Finals gegen die New York Knicks1973 74 56 26 68 3 NBA Meister mit 4 3 gegen die Milwaukee Bucks1974 75 60 22 73 2 2 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Washington Bullets1975 76 54 28 65 9 NBA Meister mit 4 2 gegen die Phoenix Suns1976 77 44 38 53 7 3 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers1977 78 32 50 39 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1978 79 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1979 80 61 21 74 4 1 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Philadelphia 76ers1980 81 62 20 75 6 NBA Meister mit 4 2 gegen die Houston Rockets1981 82 63 19 76 8 3 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Philadelphia 76ers1982 83 56 26 68 3 0 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Milwaukee Bucks1983 84 62 20 75 6 NBA Meister mit 4 3 gegen die Los Angeles Lakers1984 85 63 19 76 8 2 4 in den NBA Finals gegen die Los Angeles Lakers1985 86 67 15 81 7 NBA Meister mit 4 2 gegen die Houston Rockets1986 87 59 23 72 0 2 4 in den NBA Finals gegen die Los Angeles Lakers1987 88 57 25 69 5 2 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Detroit Pistons1988 89 42 40 51 2 0 3 in der ersten Runde gegen die Detroit Pistons1989 90 52 30 63 4 2 3 in der ersten Runde gegen die New York Knicks1990 91 56 26 68 3 2 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Detroit Pistons1991 92 51 31 62 2 3 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Cleveland Cavaliers1992 93 48 34 58 5 1 3 in der ersten Runde gegen die Charlotte Hornets1993 94 32 50 39 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1994 95 35 47 42 7 1 3 in der ersten Runde gegen die Orlando Magic1995 96 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert1996 97 15 67 18 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1997 98 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1998 99 19 31 38 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1999 00 35 47 42 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert2000 01 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert2001 02 49 33 59 8 2 4 in den Eastern Conference Finals gegen die New Jersey Nets2002 03 44 38 53 7 0 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die New Jersey Nets2003 04 36 46 43 9 0 4 in der ersten Runde gegen die Indiana Pacers2004 05 45 37 54 9 3 4 in der ersten Runde gegen die Indiana Pacers2005 06 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert2006 07 24 58 29 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert2007 08 66 16 80 5 NBA Meister mit 4 2 gegen die Los Angeles Lakers2008 09 62 20 75 6 3 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Orlando Magic2009 10 50 32 61 0 3 4 in den NBA Finals gegen die Los Angeles Lakers2010 11 56 26 68 3 1 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Miami Heat2011 12 39 27 59 1 3 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Miami Heat2012 13 41 40 50 6 2 4 in der ersten Runde gegen die New York Knicks2013 14 25 57 31 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert2014 15 40 42 48 8 0 4 in der ersten Runde gegen die Cleveland Cavaliers2015 16 48 34 58 5 2 4 in der ersten Runde gegen die Atlanta Hawks2016 17 53 29 64 6 1 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Cleveland Cavaliers2017 18 55 27 67 1 3 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Cleveland Cavaliers2018 19 49 33 59 8 1 4 in den Eastern Conference Halbfinals gegen die Milwaukee Bucks2019 20 48 24 66 7 2 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Miami Heat2020 21 36 36 50 0 1 4 in der ersten Runde gegen die Brooklyn Nets2021 22 51 31 62 2 2 4 den NBA Finals gegen die Golden State Warriors2022 23 57 25 69 5 3 4 in den Eastern Conference Finals gegen die Miami HeatGesamt 3570 2462 59 2 407 312 in den Playoffs 56 6 17 NBA MeisterschaftenLiteratur BearbeitenLew Freedman Dynasty The Rise of the Boston Celtics Rowman amp Littlefield Lanham 2008 ISBN 978 1 59921 756 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Boston Celtics Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Vereins engl Offizieller Kader des VereinsEinzelnachweise Bearbeiten Boston Celtics TD Garden Website des TD Garden abgerufen am 8 Januar 2012 Reggie Lewis Remembering the Boston Celtics Star 15 Years After His Death Bleacher Report 28 Juli 2008 abgerufen am 23 Mai 2010 sport t online de Boston Celtics im Schock Rajon Rondo fallt mit Kreuzbandriss aus Memento vom 11 Februar 2013 im Internet Archive The Celtics infamous blockbuster trade with the Nets 4 years ago is still paying off today 1 2 Vorlage Toter Link www businessinsider de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp 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