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Sacramento KingsGrundung 1923Geschichte Rochester Seagrams and Royals 1923 1957Cincinnati Royals1957 1972Kansas City Omaha Kings1972 1975Kansas City Kings1975 1985Sacramento Kingsseit 1985Stadion Golden 1 CenterStandort SacramentoVereinsfarben Schwarz Schiefer Violett WeissLiga NBAConference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Mike BrownGeneral Manager Monte McNairBesitzer Vivek Ranadive Mehrheitseigner Raj BhathalMark MastrovChris KellyJacobs FamilieShaquille O NealFarmteams Stockton KingsMeisterschaften 1 1951 Conferencetitel 1 1951 Divisiontitel 6 1949 1952 1979 2002 2003 2023 Association Icon StatementCityDie Sacramento Kings dt Sacramento Konige sind ein Basketball Franchise der nordamerikanischen Basketballliga National Basketball Association NBA Das Team ist in der kalifornischen Hauptstadt Sacramento beheimatet Der 1948 unter dem Namen Rochester Royals gegrundete Club war ursprunglich an der Ostkuste der USA in Rochester New York beheimatet Er zog schrittweise Richtung Westen Uber Cincinnati Ohio nach Kansas City Missouri und Omaha Nebraska um schliesslich 1985 in Sacramento Fuss zu fassen 1951 war die Mannschaft das letzte Mal in den NBA Finals Inhaltsverzeichnis 1 Teamgeschichte 1 1 Die Anfange von Rochester bis Sacramento 1 2 2006 bis 2016 Keine Playoffs fur die Kings 1 3 Saison 2016 2017 Umzug ins Golden 1 Center und Neuaufbau ohne DeMarcus Cousins 1 4 Saison 2022 23 Ruckkehr in die Playoffs nach 17 Jahren 2 Gesicherte Zukunft in Sacramento 3 Aktueller Kader 4 Ehrungen und nennenswerte Leistungen 5 Statistiken 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTeamgeschichte BearbeitenDie Anfange von Rochester bis Sacramento Bearbeiten nbsp Point Guard Nate Archibald spielte von 1970 bis 1976 fur die Royals KingsDie Rochester Royals wurden in den 1920ern als Amateurmannschaft gegrundet und traten 1946 der Profiliga National Basketball League NBL bei Dort wurden sie direkt in ihrer ersten Saison Meister nachdem das Team mit den spateren Hall of Fame Mitgliedern Al Cervi Bob Davies und Red Holzman die Sheboygan Red Skins gesweept hatte Zur Saison 1948 49 trat das Team der Basketball Association of America BAA der spateren National Basketball Association bei 1951 gewann das Team seine erste und bis heute einzige NBA Meisterschaft 1957 zog das Team nach Cincinnati um In den 1960er Jahren erlebte das Team angefuhrt von Oscar Robertson seine erfolgreichste Zeit und erreichte von 1962 bis 1967 sechsmal in Folge die Play offs konnte daruber hinaus keinen Titel gewinnen Robertson verliess 1970 das Team das 1972 nach Kansas City umzog Von der Saison 1972 73 bis zur Saison 1974 75 trugen die Kings einige ihrer Heimspiele in Omaha aus In der Saison 1980 81 erreichten die Kings trotz einer negativen Saisonbilanz die Play offs und scheiterten dort erst in den Conference Finals an den Houston Rockets Im Jahre 1985 folgte schliesslich der bis heute letzte Umzug nach Sacramento In der ersten Saison in Sacramento erreichte das Team die Play offs es sollte das letzte Mal fur die nachsten zehn Jahre werden Die folgenden Jahre waren durch Missmanagement gepragt So wahlte man 1989 Pervis Ellison an erster Stelle der jedoch nie die Erwartungen erfullen konnte Auch die Verpflichtungen von Kenny Smith oder Ralph Sampson brachten nicht den Umschwung 1991 holte man Mitch Richmond von den Golden State Warriors der uber Jahre das Gesicht des erfolglosen Franchises blieb Im neuen Jahrzehnt erreichten die Kings erst im Jahre 1996 wieder die Post Season Nach dieser Saison wurde das Franchise an die Maloof Familie verkauft die das Team in eine erfolgreiche Zukunft fuhren sollte Durch den gedrafteten Jason Williams und die Neuzugange Vlade Divac Peja Stojakovic und Chris Webber der fur Richmond von den Washington Bullets verpflichtet werden konnte beendete die Mannschaft die Lockout Saison 1998 99 erstmals mit einer positiven Bilanz 27 23 Zwar scheiterte das Team in der ersten Runde an den Utah Jazz erreichte in den nachsten Jahren bis 2006 immer die Play offs Gerade Webber und Divac aber auch dessen Back Up Scot Pollard und Point Guard Mike Bibby erwiesen sich in dieser Ara als besonders wertvoll fur die Kings In der Saison 2001 02 hatte das Team die beste Bilanz in der regularen Saison 61 21 und verlor die Serie der Conference Finals nur knapp mit 3 4 gegen die Los Angeles Lakers nachdem das letzte Spiel erst in der Verlangerung verloren ging Diese Spielserie vor allem Spiel 6 steht im Verdacht von der NBA zugunsten der Lakers manipuliert worden zu sein 1 2 nbsp Tyreke Evans war von 2009 bis 2013 und 2017 fur die Kings aktiv2006 bis 2016 Keine Playoffs fur die Kings Bearbeiten Durch die Weggange von Peja Stojakovic Vlade Divac Scot Pollard und Chris Webber wurde das Team stark geschwacht und hat seit 2006 die Play offs nicht mehr erreicht Zudem verliess Cheftrainer Rick Adelman wie angekundigt das Team und wurde durch Eric Musselman ersetzt Unter Musselman wurde das Team Letzter in der Division Musselman wurde folglich durch Reggie Theus ersetzt Doch auch unter Theus stellte sich kein sportlicher Erfolg ein Im Laufe der Saison 2011 2012 wurde er durch seinen Assistant Coach Keith Smart ersetzt Smart wurde anschliessend auch fur die Saison 2012 2013 als Headcoach bestatigt Das Management erhoffte sich durch die Entwicklung der jungen Spieler Tyreke Evans und DeMarcus Cousins wichtige Impulste fur die Zukunft des Franchises Doch auch unter Smart blieben die Erfolge meistens aus Die Saison 2012 2013 endete mit 28 Siegen und 54 Niederlagen nur geringfugig besser als die Jahre zuvor und auch die Talente des Kaders stagnierten in ihrer Entwicklung Nach dem Verkauf des Franchises an die aktuelle Eigentumergruppe um den indischen Geschaftsmann Vivek Ranadive wurde das Management neu aufgestellt Ebenso wurde mit Michael Malone ein neuer Headcoach verpflichtet und der Kader erneut umgebaut Der ehemalige Hoffnungstrager Tyreke Evans erhielt keinen neuen Vertrag und verliess den Club in Richtung New Orleans Als zukunftiges Gesicht des Franchises wurde DeMarcus Cousins auserkoren und mit einem neuen Vertrag ausgestattet Mit dem Draft sicherten sich die Kings Ben McLemore als weitere Stutze fur die sportliche Zukunft des Teams Mit Carl Landry kehrte zudem ein ehemaliger Leistungstrager zur Mannschaft zuruck Die Saison endete jedoch auch 2013 2014 mit der gleichen Bilanz wie 2012 2013 Mit 28 Siegen und 54 Niederlagen standen die Kings erneut im Tabellenkeller der Western Conference und verpassten die Play offs deutlich Nach einem soliden Start in die Spielzeit 2014 2015 wurde Headcoach Michael Malone nach 24 Spielen und einer Bilanz von 11 Siegen und 13 Niederlagen von seinen Aufgaben entbunden Als Grund wurde die sportliche Bilanz und die Hoffnung auf neue Impulse fur das Franchise genannt Nachfolger wurde zunachst sein ehemaliger Assistant Coach Tyrone Corbin der zuvor bereits als Headcoach fur die Utah Jazz arbeitete Unter seiner Leitung konnte das Team jedoch nur 7 Siege in 28 Spielen erringen Als Folge dessen wurde Corbin bereits im Februar 2015 durch George Karl ersetzt der zuvor die Denver Nuggets trainierte Letztendlich konnten die Kings mit 29 Siegen und 53 Niederlagen nur einen Sieg besser abschneiden als 2013 2014 und fanden sich wie in den Jahren zuvor deutlich ausserhalb der Play offs wieder Der ehemalige Kingsspieler Vlade Divac ersetzte daraufhin D Alessandro als Manager Dieser bemuhte sich im Sommer 2015 um neue Spieler Zur Saison 2015 2016 konnten die Kings mit Rajon Rondo einen ehemaligen Allstar von den Dallas Mavericks verpflichten der neben Cousins und Gay die dritte etablierte Kraft im Spiel der Kings werden sollte Weiterhin wurden Kostas Koufos und Marco Belinelli verpflichtet Uber die Saison gesehen konnten die Kings lange Zeit im Kampf um die Play offs mithalten landeten aber letztlich mit 33 Siegen und 49 Niederlagen erneut ausserhalb der Play off Platzierungen Im Anschluss an die Saison gaben die Kings die Trennung von Headcoach George Karl bekannt Saison 2016 2017 Umzug ins Golden 1 Center und Neuaufbau ohne DeMarcus Cousins Bearbeiten nbsp Dave Joerger war Headcoach der Sacramento Kings von 2016 bis 2019Neuer Headcoach wurde David Joerger der zuvor drei Jahre als Headcoach fur die Memphis Grizzlies tatig war Joerger erhielt bei den Kings einen Vertrag bis 2019 Kurz vor Ablauf der Tradedeadline im Februar 2017 gaben die Kings uberraschend ihren Topscorer DeMarcus Cousins via Trade zu den New Orleans Pelicans ab und erhielten im Gegenzug Buddy Hield Tyreke Evans Langston Galloway sowie Draftpicks fur den Draft 2017 Damit stellten die Kings ihre Weichen erneut auf einen Neuaufbau ohne ihren dominantesten Spieler der vergangenen Jahre Ebenso trennten sich die Kings im Zuge des Trades von Forward Matt Barnes dessen Vertrag aufgelost wurde Die Saison endete mit einer Bilanz von 32 Siegen und 50 Niederlagen weit ausserhalb der Playoff Platzierungen Im NBA Draft 2017 zogen die Kings De Aaron Fox an funfter Stelle zudem sicherten sie sich in der ersten Draftrunde die Rechte an Justin Jackson an 15 Stelle und Harry Giles an 20 Stelle Im Zuge der Offseason 2017 entschlossen sich die Verantwortlichen der Kings den jungen Kern des Kaders mit mehreren Routiniers zu erganzen und verpflichteten mit Zach Randolph und Vince Carter zwei ehemalige Allstars die bereits bei den Memphis Grizzlies unter Headcoach Dave Joerger aktiv waren Ebenso wurde mit George Hill ein erfahrener Aufbauspieler von den Utah Jazz verpflichtet Im Gegenzug verliessen unter anderem Darren Collison und Rudy Gay den Club und schlossen sich neuen Teams an Das Experiment mit den Routiniers ging jedoch nicht auf so dass Hill noch im Laufe der Saison zu den Cleveland Cavaliers transferiert wurde und das Team vermehrt auf junge Spieler wie De Aaron Fox Bogdan Bogdanovic Buddy Hield Skal Labissiere Justin Jackson oder Willie Cauley Stein setzte Die Playoffs wurden mit 27 Siegen erneut deutlich verpasst Beim NBA Draft 2018 wahlte man an zweiter Stelle den Power Forward Marvin Bagley Die Kings starten uberraschend gut in die Saison was vor allem der Leistungssteigerung des Backcourts mit Buddy Hield und De Aaron Fox zu verdanken war Im Laufe der Saison ertradete man sich mit Harrison Barnes einen weiteren Leistungstrager von den Dallas Mavericks Dennoch wurden die Playoffs verpasst Aktuell sind die Kings das Team in der NBA das seit langstem auf eine Playoff Teilnahme wartet seit 2007 Saison 2022 23 Ruckkehr in die Playoffs nach 17 Jahren Bearbeiten Angefuhrt von Spielmacher De Aaron Fox und dem im Jahr 2022 per Trade erworbenen Domantas Sabonis spielten die Kings eine starke Saison 2022 23 und qualifizierten sich seit 2006 zum ersten Mal wieder fur die Playoffs Dort treffen sie in Runde 1 auf die Golden State Warriors Gesicherte Zukunft in Sacramento Bearbeiten nbsp Innenansicht der Sleep Train Arena bei einem Heimspiel der Kings nbsp Altes Logo von 1994 bis 2016Seit vielen Jahren versuchten die Maloof Bruder in Sacramento eine neue Halle zu bauen oder Investoren zu finden um den Power Balance Pavilion zu renovieren Mit diesem Vorhaben scheiterten sie in den vergangenen Jahren regelmassig sowohl in der lokalen Politik wie bei Anhorungen vor der Liga Da die veraltete Arena in Sacramento schon seit Jahren den Anspruchen nicht mehr genugte wurden Plane fur einen Umzug des Teams diskutiert Der Power Balance Pavillon bietet mit seinen 17 317 Platzen die kleinste Halle der Liga und ist fur neue Sponsoren und Investoren alles andere als attraktiv Im Laufe der Saison 2010 11 wurde bekannt dass die Kings in Kontakt mit der Stadt Anaheim standen um das Franchise dorthin umziehen zu lassen Dort hatten die Kings im modernen Honda Center gespielt Die Stadt Anaheim war zum damaligen Zeitpunkt sehr interessiert daran ein NBA Team in die Stadt zu locken Von Seiten der Kings wurden schon erste Namen gepruft und bei einem Umzug hatte das Team als Anaheim Royals in Anlehnung an die Anfange des Franchises das bereits von 1945 bis 1972 Royals hiess auflaufen sollen Der Umzug nach Anaheim scheiterte jedoch an verschiedenen Faktoren Die Stadt Sacramento verweigert einerseits die Freigabe fur einen Umzug aufgrund noch bestehender Verbindlichkeiten von Seiten des Franchises ebenso hofften einige Vertreter der Stadt dass sich noch eine Losung findet um das Team in Sacramento zu halten Ebenso gab es von Seiten der Fans einige Aktionen und Aufrufe um das Team in Sacramento zu belassen und durch eine neue Arena die Zukunft zu sichern Selbst ehemalige Spieler wie Chris Webber warben fur einen Verbleib der Kings Im Mai 2011 gaben die Kings bekannt dass das Team die Saison 2011 12 in Sacramento spielen werde Die Vereinsfuhrung war gezwungen abzuwarten ob die Plane fur eine neue Arena umgesetzt werden konnten Sollte dies nicht der Fall sein wurden die Kings zur Saison 2012 13 nach Anaheim umziehen Im Laufe der Spielzeit gab es mehr und mehr positive Signale und Anfang 2012 gaben die Besitzer der Kings bekannt dass das Team in Sacramento bleiben werde und eine neue Arena entstehen wird Doch bereits einige Monate spater wurde das Vorhaben wieder gekippt und die Plane fur eine neue Arena mussten eingefroren werden Als Grund wurden fehlende Einigungen zwischen den Kings und der Stadt genannt Schliesslich gaben die Maloof Bruder bekannt dass sie ihre Anteile an den Kings verkaufen wollen und somit ein Umzug des Teams wieder moglich ware Im Januar 2013 kam es zu einer vorlaufigen Einigung mit einer Gruppe von Investoren aus Seattle die bei einem erfolgreichen Verkauf die Kings als Seattle SuperSonics nach Seattle holen wollten Um einen Umzug der Kings zu verhindern wollten lokale Investoren aus Kalifornien versuchen ein gleich hohes Angebot fur das Franchise abzugeben Eine endgultige Entscheidung uber die Zukunft des Franchises wurde daraufhin ins Fruhjahr 2013 vertagt April 2013 gab ein Komitee der NBA ein Votum ab dass die Kings in Sacramento bleiben sollen und somit ein Verkauf der Kings an eine Investoren Gruppe aus Kalifornien bevorzugt werde Es wurde damit gerechnet dass die Vertreter der anderen Teams sich diesem Vorschlag anschliessen und die Kings somit in Sacramento verbleiben werden Knapp einen Monat spater schlossen sich die Eigner der anderen Teams diesem Vorschlag an und lehnten einen Umzug der Kings nach Seattle ab Damit verbleiben die Kings zunachst weiterhin in Sacramento Von allen Seiten wurde jedoch betont dass eine neue Arena gebraucht werde um die Kings dauerhaft in Sacramento halten zu konnen Im Mai 2013 einigten sich die bisherigen Besitzer der Maloof Familie und die neuen Eigentumer um Vivek Ranadive auf einen Verkauf mit einem Volumen von 535 Millionen US Dollar Einige Monate nach dem erfolgreichen Verkauf des Franchises stellten die Kings Plane fur eine neue Arena im Stadtbereich von Sacramento vor Die Arena soll nach den Planen der neuen Eigentumer bis zum Sommer 2016 fertiggestellt sein und bei Basketballspielen 18 500 Zuschauern Platz bieten Die Baukosten sollen sich nach ersten Schatzungen auf 448 Millionen US Dollar belaufen Am 10 April 2016 fand das letzte Spiel der Kings in der Sleep Train Arena statt In dieser Partie setzten sich die Kings mit 114 112 gegen die Oklahoma City Thunder durch Zur Saison 2016 2017 bezogen die Kings anschliessend das neue Golden 1 Center in Sacramento Aktueller Kader BearbeitenKader der Sacramento Kings Stand 27 Juli 2023 Spieler CoachesNr Nat Name Position Geburt Grosse Info CollegeVereinigte Staaten nbsp Nerlens Noel Center 10 04 1994 208 cm Kentucky0 Vereinigte Staaten nbsp Malik Monk Guard 04 02 1998 191 cm Kentucky3 Dominikanische Republik nbsp Chris Duarte Guard 13 06 1997 196 cm Oregon5 Vereinigte Staaten nbsp De Aaron Fox Guard 20 12 1997 191 cm Kentucky7 Bulgarien nbsp Sasha Vezenkov Forward 06 08 1995 206 cm Bulgarien9 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Huerter Guard Forward 27 08 1997 201 cm Maryland10 Litauen nbsp Domantas Sabonis Forward Center 03 05 1996 216 cm Gonzaga13 Vereinigte Staaten nbsp Keegan Murray Forward 19 08 2000 203 cm Iowa15 Vereinigte Staaten nbsp Davion Mitchell Guard 05 09 1998 183 cm Baylor17 Vereinigte Staaten nbsp Kessler Edwards Forward 09 08 2000 201 cm Pepperdine18 Vereinigte Staaten nbsp Jalen Slawson Forward 22 10 1999 201 cm Furman20 Vereinigte Staaten nbsp Colby Jones Guard 28 05 2002 198 cm Xavier23 Vereinigte Staaten nbsp Keon Ellis Guard 08 01 2000 191 cm Alabama25 Ukraine nbsp Alex Len Center 16 06 1993 218 cm Maryland40 Vereinigte Staaten nbsp Harrison Barnes Forward 30 05 1992 203 cm North Carolina41 Kanada nbsp Trey Lyles Forward 05 11 1995 206 cm Kentucky88 Portugal nbsp Neemias Queta Center 13 07 1999 213 cm Utah State Nat Name PositionVereinigte Staaten nbsp Mike Brown Basketballtrainer Head CoachVereinigte Staaten nbsp Jordi Fernandez Stellvertretender Head CoachBrasilien nbsp Leandro Barbosa AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Doug Christie AssistenzcoachLitauen nbsp Deividas Dulkys AssistenzcoachVereinigte Staaten nbsp Lindsey Harding Assistenzcoach fur Spielerentwicklungunbekannt nbsp Dutch Gaitley Assistenzcoach fur SpielerentwicklungVereinigte Staaten nbsp Luke Loucks Assistenzcoach fur SpielerentwicklungKanada nbsp Jay Triano AssistenzcoachLegende Abk BedeutungNr TrikotnummerNat NationalitatC MannschaftskapitanR RookieG Two way contract nbsp Verletzungsbedingte InaktivitatEhrungen und nennenswerte Leistungen Bearbeiten nbsp Ron Artest spielte zwei Jahre fur die Sacramento Kings nbsp Shooting Guard Kevin Martin im Trikot der Kings nbsp Center DeMarcus Cousins spielte von 2010 bis 2017 fur die Kings nbsp Chris Webber war von 1998 bis 2005 fur die Kings aktivNicht mehr vergebene Trikotnummern Nr Nat Name Position Zeit2 Vereinigte Staaten nbsp Mitch Richmond Guard 1991 19984 Vereinigte Staaten nbsp Chris Webber Forward 1998 20056 Fans 1985 10 Vereinigte Staaten nbsp Nate Archibald Guard 1970 197611 Vereinigte Staaten nbsp Bob Davies Guard 1948 195512 Vereinigte Staaten nbsp Maurice Stokes Forward 1955 195814 Vereinigte Staaten nbsp Oscar Robertson Guard 1960 197016 Serbien nbsp Peja Stojakovic Forward 1998 200621 Serbien nbsp Vlade Divac Center 1998 200427 Vereinigte Staaten nbsp Jack Twyman Forward 1955 196644 Vereinigte Staaten nbsp Sam Lacey Center 1970 1981Bekannte ehemalige Spieler Name aktueller VereinMike Bibby Karriere beendetOtis Birdsong Karriere beendetDoug Christie Karriere beendetWayne Embry Karriere beendetBrian Grant Karriere beendetBobby Jackson Karriere beendetJerry Lucas Karriere beendetKevin Martin Karriere beendetBrad Miller Karriere beendetLionel Simmons Karriere beendetKenny Smith Karriere beendetReggie Theus Karriere beendetRudy Gay Vereinigte Staaten nbsp San Antonio SpursTyreke Evans vereinslosIsaiah Thomas vereinslosDeMarcus Cousins Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles ClippersVince Carter Vereinigte Staaten nbsp Karriere beendetHedo Turkoglu Karriere beendetBobby Wanzer Karriere beendetJason Williams Karriere beendetStatistiken BearbeitenSpielzeiten in der National Basketball Association Stand April 2023 Jahr Siege Niederlagen Siege Play offsRochester Royals1948 49 45 15 75 0 0 2 in den Western Division Finals gegen die Minneapolis Lakers1949 50 51 17 75 0 0 2 in den Central Division Halbfinals gegen die Minneapolis Lakers1950 51 41 27 60 3 NBA Meister mit 4 3 gegen die New York Knicks1951 52 41 25 62 1 1 3 in den Western Division Halbfinals gegen die Minneapolis Lakers1952 53 44 26 62 9 1 2 in den Western Division Halbfinals gegen die Fort Wayne Pistons1953 54 44 28 61 1 1 2 in den Western Division Finals gegen die Minneapolis Lakers1954 55 29 43 40 3 1 2 in den Western Division Halbfinals gegen die Minneapolis Lakers1955 56 31 41 43 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert1956 57 31 41 43 1 Nicht fur die Play offs qualifiziertCincinnati Royals1957 58 33 39 45 8 0 2 in den Western Division Halbfinals gegen die Detroit Pistons1958 59 19 53 26 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1959 60 19 56 25 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1960 61 33 46 41 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1961 62 43 37 53 8 1 3 in den Western Division Halbfinals gegen die Detroit Pistons1962 63 42 38 52 5 3 4 in den Eastern Division Finals gegen die Boston Celtics1963 64 55 25 68 8 1 4 in den Eastern Division Finals gegen die Boston Celtics1964 65 48 32 60 0 3 4 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers1965 66 45 35 56 3 2 3 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Boston Celtics1966 67 39 42 48 1 1 3 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers1967 68 39 43 47 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1968 69 41 41 50 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1969 70 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1970 71 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert1971 72 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziertKansas City Omaha Kings1972 73 36 46 43 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1973 74 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert1974 75 44 38 53 7 2 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Chicago BullsKansas City Kings1975 76 31 51 37 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1976 77 40 42 48 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1977 78 31 51 37 8 Nicht fur die Play offs qualifiziert1978 79 48 34 58 5 1 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Phoenix Suns1979 80 47 35 57 3 1 2 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns1980 81 40 42 48 8 1 4 in den Western Conference Finals gegen die Houston Rockets1981 82 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1982 83 45 37 54 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1983 84 38 44 46 3 0 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers1984 85 31 51 37 8 Nicht fur die Play offs qualifiziertSacramento Kings1985 86 37 45 45 1 0 3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets1986 87 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1987 88 24 58 29 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert1988 89 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1989 90 23 59 28 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert1990 91 25 57 30 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert1991 92 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert1992 93 25 57 30 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert1993 94 28 54 34 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert1994 95 39 43 47 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert1995 96 39 43 47 6 1 3 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics1996 97 34 48 41 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert1997 98 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert1998 99 27 23 54 0 2 3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz1999 00 44 38 53 7 2 3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers2000 01 55 27 67 1 0 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers2001 02 61 21 74 4 3 4 in den Western Conference Finals gegen die Los Angeles Lakers2002 03 59 23 72 0 3 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Dallas Mavericks2003 04 55 27 67 1 3 4 in den Western Conference Halbfinals gegen die Minnesota Timberwolves2004 05 50 32 61 0 1 4 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics2005 06 44 38 53 7 2 4 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs2006 07 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert2007 08 38 44 46 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert2008 09 17 65 20 7 Nicht fur die Play offs qualifiziert2009 10 25 57 30 5 Nicht fur die Play offs qualifiziert2010 11 24 58 29 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert2011 12 22 44 33 3 Nicht fur die Play offs qualifiziert2012 13 28 54 34 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2013 14 28 54 34 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2014 15 29 53 35 4 Nicht fur die Play offs qualifiziert2015 16 33 49 40 2 Nicht fur die Play offs qualifiziert2016 17 32 50 39 0 Nicht fur die Play offs qualifiziert2017 18 27 55 32 9 Nicht fur die Play offs qualifiziert2018 19 39 43 47 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert2019 20 31 41 43 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2020 21 31 41 43 1 Nicht fur die Play offs qualifiziert2021 22 30 52 36 6 Nicht fur die Play offs qualifiziert2022 23 48 34 58 5 3 4 in der ersten Runde gegen die Golden State WarriorsGesamt 2702 3221 45 6 83 111 in den Play offs 42 8 1 NBA MeisterschaftWeblinks BearbeitenOffizielle Website Offizieller Kader des TeamsEinzelnachweise Bearbeiten Matt Gallagher The NBA s Greatest Ugliest Series 6 Juni 2012 thedailybeast com abgerufen am 18 Juni 2019 Donaghy docs allege refs altered playoff games 10 Juni 2008 abgerufen am 18 Juni 2019 englisch National Basketball Association NBA Eastern ConferenceAtlantic Division Boston Celtics Brooklyn Nets New York Knicks Philadelphia 76ers Toronto RaptorsCentral Division Chicago Bulls Cleveland Cavaliers Detroit Pistons Indiana Pacers Milwaukee BucksSoutheast Division Atlanta Hawks Charlotte Hornets Miami Heat Orlando Magic Washington WizardsWestern ConferenceNorthwest Division Denver Nuggets Minnesota Timberwolves Oklahoma City Thunder Portland Trail Blazers Utah JazzPacific Division Golden State Warriors Los Angeles Clippers Los Angeles Lakers Phoenix Suns Sacramento KingsSouthwest Division Dallas Mavericks Houston Rockets Memphis Grizzlies New Orleans Pelicans San Antonio SpursEhemalige und umgezogene Franchises Anderson Packers BAA Buffalo BAA Indianapolis Baltimore Bullets 1944 1954 Baltimore Bullets 1963 1973 Buffalo Braves Charlotte Hornets Chicago Packers Zephyrs Chicago Stags Cincinnati Royals Cleveland Rebels Denver Nuggets 1948 1950 Detroit Falcons Fort Wayne Pistons Indianapolis Jets Indianapolis Olympians Kansas City Omaha Kings Milwaukee Hawks Minneapolis Lakers New Jersey Nets New Orleans Hornets New Orleans Jazz New York Nets Philadelphia Warriors Pittsburgh Ironmen Providence Steamrollers Rochester Royals San Diego Clippers San Diego Rockets San Francisco Warriors Seattle SuperSonics Sheboygan Red Skins St Louis Bombers St Louis Hawks Syracuse Nationals Toronto Huskies Tri Cities Blackhawks Vancouver Grizzlies Washington Capitols Waterloo Hawks Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sacramento Kings amp oldid 236759698