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Karl Anthony Malone 24 Juli 1963 in Summerfield Claiborne Parish Louisiana ist ein ehemaliger US amerikanischer Basketballspieler Wahrend seiner aktiven Zeit war Malone auch als The Mailman der Postbote bekannt Dieser Spitzname ruhrt daher dass er als Power Forward seine Balle in den Korb so zuverlassig wie der Postbote seine Briefe in den Kasten warf Basketballspieler Karl MaloneSpielerinformationenVoller Name Karl Anthony MaloneSpitzname The MailmanGeburtstag 24 Juli 1963 60 Jahre Geburtsort Summerfield Louisiana Vereinigte StaatenGrosse 206 cmGewicht 117 kgPosition Power ForwardCollege Louisiana TechNBA Draft 1985 13 Pick Utah JazzVereine als Aktiver1985 2003 Vereinigte Staaten Utah Jazz2003 2004 Vereinigte Staaten Los Angeles LakersNationalmannschaft1992 1996 Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenMedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 0 Amerikameisterschaft 1 0 0 Olympische SpieleGold Spanien 1992 Barcelona MannschaftGold Vereinigte Staaten 1996 AtlantaAmerikameisterschaftGold Vereinigte Staaten 1992 Portland MannschaftMalone gilt nach ubereinstimmenden Meinungen als einer der besten Power Forwards aller Zeiten Er spielte insgesamt 19 Saisons in der NBA davon 18 bei den Utah Jazz und wurde in seiner Zeit in der US Profiliga unter anderem zweimal MVP sowie 14 mal NBA All Star 2010 wurde er in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen 1 Trotz seiner zahlreichen Erfolge konnte er nie die NBA Meisterschaft gewinnen Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und College 2 NBA Karriere 2 1 Erste Jahre 1985 1988 2 2 Aufstieg zum All Star 1988 1990 2 3 Olympiasieger und Superstar 1990 1996 2 4 Finalteilnahmen mit den Jazz 1997 1998 2 5 Letzte Jahre bei den Jazz 1998 2003 2 6 Gastspiel bei den Lakers 2003 2004 2 7 Free Agent und Rucktritt 2004 2005 3 Trainertatigkeit 4 Sonstiges 5 Auszeichnungen 6 Personliches 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKindheit und College BearbeitenKarl Malone wuchs als jungster Sohn von neun Kindern bei seiner alleinerziehenden Mutter Shirley auf einer Farm auf Sein Vater Shedrick Hay lebte mit einer anderen Frau und Familie zusammen Hay starb durch Suizid als Malone 14 Jahre alt war Wahrend seiner Kindheit und Jugend arbeitete Malone oft auf der Farm Zu seinen weiteren Hobbys zahlten das Jagen Fischen und Holzhacken Auf der Highschool in Summerfield spielte er fur das Basketballteam der Schule Seine Mannschaft fuhrte er zu drei Louisiana Class C Titeln in Folge Aufgrund seiner individuellen Leistungen wurde Malone zunachst von der University of Arkansas rekrutiert Er entschied sich jedoch im Nachhinein auf dem heimischen Louisiana Tech University College zu studieren und fur das Basketballteam der Louisiana Tech Bulldogs zu spielen Aufgrund schlechter Noten musste Malone sein Freshman Jahr aussetzen In den restlichen drei Jahren seiner Collegekarriere entwickelte sich Malone zu einem der besten Spieler des Landes Er fuhrte wahrend der Saison 1984 1985 sein Team mit 29 3 an die Spitze der Southland Conference und die Bulldogs erreichten zum ersten Mal in ihrer Collegegeschichte die Endrunde der NCAA Division I Basketball Championship NBA Karriere BearbeitenErste Jahre 1985 1988 Bearbeiten nbsp Malone in seiner Anfangszeit mit den JazzIm NBA Draft 1985 wurde Malone von den Utah Jazz an 13 Stelle ausgewahlt Zunachst weigerte sich Malone fur das Team aus dem Mormonenstaat auf Korbjagd zu gehen und forcierte einen Wechsel zu den Dallas Mavericks um naher an seiner Heimat zu sein Spater gab er jedoch zu dass er Fan der Jazz sei da diese ursprunglich in New Orleans Louisiana beheimatet waren ehe das Team nach Salt Lake City umzog Malone entwickelte sich unter Headcoach Frank Layden zu einem der besten Rookies seines Jahrgangs Mit 14 9 Punkten und 8 9 Rebounds pro Spiel wurde er ins NBA All Rookie Team berufen und Dritter bei der Wahl zum NBA Rookie of the Year Nachdem das Jazz Management seinen Starspieler Adrian Dantley zu den Pistons transferierte avancierte Malone zum besten Spieler der Jazz In seinem zweiten Jahr verbuchte Malone bereits 21 7 Punkte und 10 4 Rebounds pro Spiel und war trotz seiner 24 Jahre der unumstrittene Fuhrungsspieler der Jazz 1987 ubernahm mit John Stockton der bisherige Ersatzspieler fur Ricky Green die Aufgaben des startenden Spielmachers Gemeinsam mit Stockton bildete Malone ein gefahrliches Duo das aufgrund der lehrbuchartigen Beherrschung des Pick and roll Spielzuges den Beinamen Stockalone erhielt 1988 wurde Malone erstmals in das All Star Game berufen die erste Berufung von insgesamt 14 die in seiner Karriere noch folgten Er fuhrte die Western Conference mit 22 Punkten an jedoch verlor seine Westauswahl gegen die Ostauswahl Malone erzielte in jener Saison 27 1 Punkte pro Spiel und wurde zum ersten Mal in seiner Karriere in das All NBA First Team berufen Bis 1999 stand Malone ununterbrochen in der Startformation Mit den Utah Jazz erreichte Malone die zweite Playoff Runde die Jazz schieden jedoch gegen die Los Angeles Lakers aus Aufstieg zum All Star 1988 1990 Bearbeiten Im Sommer 1988 unterschrieb Malone einen 10 Jahresvertrag bei den Jazz Im Dezember 1988 bekamen diese mit Jerry Sloan einen neuen Headcoach Frank Layden wechselte in das Management der Jazz Erneut wurde Malone in das All Star Game 1989 berufen und mit 28 Punkten 9 Rebounds sowie 3 Assists zum MVP des All Star Game gewahlt Mit 29 1 Punkten wurde er hinter Michael Jordan bester Scorer in der Liga mit 10 7 Rebounds erreichte Malone die funftbeste Platzierung In den Playoffs schieden die Jazz in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors aus Wahrend der Saison 1989 90 gelang Malone ein personlicher Rekord als er am 27 Januar 1990 in nur 33 Minuten 61 Punkte gegen die Milwaukee Bucks erzielte Durchschnittlich erzielte Malone 31 0 Punkte und 11 1 Rebounds pro Spiel Die Jazz schieden gegen die Phoenix Suns erneut in der ersten Playoffrunde aus Olympiasieger und Superstar 1990 1996 Bearbeiten Zwischen 1992 und 1996 erzielte Karl Malone regelmassig 25 Punkte und 10 Rebounds pro Spiel und gehorte zu den besten Spielern der Liga 1992 wurde Malone gemeinsam mit Teamkollege Stockton Mitglied des Dream Teams das mit Stars wie Magic Johnson Charles Barkley Larry Bird und Michael Jordan bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona Gold gewann Obwohl er bei den Olympischen Spielen mit Johnson auf dem Feld stand war Malone Wortfuhrer der Gruppe die sich nach den Spielen gegen das von Johnson fur die Saison 1992 93 angestrebte NBA Comeback aussprach da sie Angst vor einer vermeintlichen Ansteckungsgefahr durch Wunden oder sogar Schweiss bei dem mit dem HI Virus infizierten Johnson hatten 2 3 Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta gewannen Stockton und Malone als Mitglieder des Dream Team III erneut die Goldmedaille Wahrend der Saison 1992 93 wurde Malone zusammen mit Stockton zum Co MVP des All Star Game in ihrer Heimatstatte Salt Lake City ernannt 1994 verstarkte sich die Jazz mit Jeff Hornacek Malone und die Jazz erreichten dreimal die Western Conference Finals 1992 1994 und 1996 schieden jedoch immer knapp aus Finalteilnahmen mit den Jazz 1997 1998 Bearbeiten nbsp Karl Malone 1997 In der NBA Saison 1996 97 etablierten sich die Jazz als bestes Team im Westen Malone erzielte 27 4 Punkte pro Spiel Fur seine individuellen und mannschaftlichen Erfolge wurde Karl Malone zum NBA Most Valuable Player der Saison gewahlt Utah erreichte 1997 erstmals in der Teamgeschichte die NBA Finals Die Jazz unterlagen jedoch den Chicago Bulls mit 2 4 Malone zeigte besonders in Spiel 6 Nerven und strauchelte in den entscheidenden Minuten von der Freiwurflinie Das Jahr darauf schlossen die Jazz die Saison als bestes Team der NBA ab Erneut erreichten die Jazz die NBA Finals wo sie erneut auf die Bulls trafen Malone spielte eine gute Serie jedoch unterlief ihm im entscheidenden sechsten Spiel ein Fehler als er den Ball im Low Post an Michael Jordan verlor und dieser die entscheidenden Punkte fur die Bulls machte Der letzte Angriff der Jazz schlug fehl als John Stockton den Wurf in letzter Sekunde knapp daneben setzte Damit unterlagen die Jazz erneut mit 2 4 gegen die Bulls Letzte Jahre bei den Jazz 1998 2003 Bearbeiten Mit dem Rucktritt Michael Jordans witterten Malone und die Jazz ihre Chance die ersehnte Meisterschaft nach Utah zu holen In der auf 50 Spiele verkurzten NBA Saison 1998 99 gewann Malone erneut die MVP Auszeichnung und fuhrte Utah zu 37 Siegen Utah verlor jedoch gegen die Portland Trail Blazers in der zweiten Playoff Runde Auch die kommenden Jahre blieben die Jazz hinter den Erwartungen zuruck Trotz namhafter Verstarkungen wie Donyell Marshall oder Matt Harpring erreichten sie bis 2003 nie mehr den Einzug in die Western Conference Finals Auch Malones Punkteausbeute sank von 25 5 Punkte pro Spiel 1998 99 auf 20 6 2002 03 Dennoch galt er trotz seines hohen Alters immer noch als einer der besten Spieler auf seiner Position In der Saison 1999 00 uberbot Malone Michael Jordan nach Punkten und belegte den zweiten Platz in der ewigen Scorer Liste der NBA Geschichte hinter Kareem Abdul Jabbar Erst in der Saison 2021 22 gelang es LeBron James Malone zu uberbieten Gastspiel bei den Lakers 2003 2004 Bearbeiten Im Jahre 2003 trat Malones langjahriger Teamkollege und Freund John Stockton vom professionellen Basketballsport zuruck Malone verliess die Utah Jazz als Free Agent und unterschrieb bei den Los Angeles Lakers um noch ein letztes Mal um den Titel mitspielen zu konnen Aufgrund von Verletzungen spielte er nur die Halfte der Saison mit An der Seite von Shaquille O Neal Kobe Bryant und Gary Payton erreichten die Lakers die NBA Finals Trotz ihrer Favoritenrolle unterlagen die Lakers den Detroit Pistons mit 1 4 in der Best of Seven Serie Verletzungsbedingt spielte Malone die ersten vier Spielen der Finalserie mit massigen Leistungen mit das funfte und letzte Spiel setzte er vollstandig aus Free Agent und Rucktritt 2004 2005 Bearbeiten Nach dem verlorenen Finale wurde Malone erneut Free Agent Aufgrund der Verletzung und teaminterner Probleme mit Kobe Bryant kehrte Malone nicht mehr zu den Lakers zuruck Wahrend der Saison 2004 05 kamen Geruchte auf dass Malone es bei den New York Knicks und San Antonio Spurs nochmal versuchen wurde Diese Geruchte bewahrheiteten sich jedoch nie Am 13 Februar 2005 erklarte Karl Malone im Alter von 41 Jahren im Delta Center seinen Rucktritt vom Profisport Trainertatigkeit BearbeitenIm Mai 2013 kehrte Malone als Big Man Coach zu den Jazz zuruck Bei den Jazz sollte er die Entwicklung der jungen Jazzspieler Derrick Favors und Enes Kanter fordern 4 Nach einem Jahr war sein Engagement beendet Sonstiges BearbeitenMit 1 434 Spielen fur die Utah Jazz ist Malone nach John Stockton 1 594 der loyalste Spieler der Franchise Geschichte Mit 1 412 Spielen haben Stockton und Malone Stockalone so viele Spiele gemeinsam gespielt wie kein anderes Duo in der NBA Geschichte Zwischen 1987 und 1998 erzielte Malone in elf Spielzeiten in Folge jeweils mehr als 2 000 Punkte pro Saison Das erste Triple Double seiner NBA Karriere schaffte er in seinem 860 Spiel Damit ist er unter allen NBA Spielern die in ihrer Karriere in der NBA mindestens ein Triple Double erzielten der Spieler der die meisten Spiele bis zu seinem ersten Triple Double absolvierte Malone ist ausserdem der alteste NBA Spieler der ein Triple Double erreichte 40 Jahre und 127 Tage 5 Auszeichnungen Bearbeiten2 NBA Most Valuable Player MVP 1997 1999 14 NBA All Star 1988 1998 2000 2002 kam in 12 Spielen zum Einsatz 2 All Star Game MVP 1989 1993 11 All NBA First Team 1989 1999 2 All NBA Second Team 1988 2000 All NBA Third Team 2001 3 NBA All Defensive First Team 1997 1999 NBA All Defensive Second Team 1988 NBA All Rookie Team 1986 2 Olympiasieger 1992 1996 Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame 10 August 2010 Aufnahme in die Liste der 50 besten NBA Spieler aller Zeiten 1996 Am 23 Marz 2006 erklarten die Utah Jazz dass Malones Trikotnummer 32 nicht mehr vergeben wird Ebenso wurden Malone und John Stockton mit Bronzestatuen geehrt die vor dem Eingang des Delta Center jetzt Vivint Smart Home Arena aufgestellt wurden Personliches BearbeitenKarl Malone ist seit 1990 mit der ehemaligen Miss Idaho Kay Kinsey verheiratet Gemeinsam haben sie vier Kinder Aus fruheren Beziehungen hat Malone noch drei weitere Kinder Demetrius Bell dessen Mutter bei seiner Geburt 13 Jahre alt war sowie die Zwillinge Daryl und Cheryl Ford Bell war unter anderem Spieler der Buffalo Bills in der NFL Ford spielt Basketball und war von 2003 bis 2009 bei den Detroit Shock in der WNBA aktiv Malone ist begeisterter Truck Fan und besitzt ein Autohaus mit dem Firmennamen Karl Malone Toyota in Utah Malone ist Vorstandsmitglied der National Rifle Association 6 In der Late Night Show Jimmy Kimmel Live gab es zwischen 2017 und 2018 eine Rubrik namens All alone with Karl Malone in der Karl Malone von Jimmy Kimmel zu vermeintlichen essentiellen Dingen wie Tiere Essen aber auch Malones Spitznamen The Mailman befragt wurde 7 Siehe auch Bearbeiten50 Greatest Players in NBA History NBA 75th Anniversary Team Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of FameWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Malone Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl Malone auf nba com englisch Karl Malone auf basketball reference englisch Karl Malone in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Auf Hoophall Website Springfield MA 2017 Abgerufen am 8 November 2017 in Englisch Einzelnachweise Bearbeiten The Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Karl Malone Abgerufen am 29 April 2020 englisch Johnson s return to league isn t welcomed by some in The New York Times vom 1 November 1992 abgerufen am 8 November 2016 Als Magic Johnson die Sportwelt schockierte in Spiegel Online vom 7 November 2016 Karl Malone to Work with Utah Jazz Big Men Artikel vom 29 Mai 2013 englisch Triple Double Alert Teil 2 abgerufen am 16 Mai 2017 Meet the NRA s Board of Directors englisch kslsports com Reviewing All Alone With Karl Malone on Jimmy Kimmel Live Abgerufen am 23 Marz 2021 NBA MVP Award 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Russell 1959 Pettit 1960 Chamberlain 1961 Russell 1962 Russell 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Russell 1966 Chamberlain 1967 Chamberlain 1968 Chamberlain 1969 Unseld 1970 Reed 1971 Abdul Jabbar 1972 Abdul Jabbar 1973 Cowens 1974 Abdul Jabbar 1975 McAdoo 1976 Abdul Jabbar 1977 Abdul Jabbar 1978 Walton 1979 M Malone 1980 Abdul Jabbar 1981 Erving 1982 M Malone 1983 M Malone 1984 Bird 1985 Bird 1986 Bird 1987 Johnson 1988 Jordan 1989 Johnson 1990 Johnson 1991 Jordan 1992 Jordan 1993 Barkley 1994 Olajuwon 1995 Robinson 1996 Jordan 1997 K Malone 1998 Jordan 1999 K Malone 2000 O Neal 2001 Iverson 2002 Duncan 2003 Duncan 2004 Garnett 2005 Nash 2006 Nash 2007 Nowitzki 2008 Bryant 2009 James 2010 James 2011 Rose 2012 James 2013 James 2014 Durant 2015 Curry 2016 Curry 2017 Westbrook 2018 Harden 2019 Antetokounmpo 2020 Antetokounmpo 2021 Jokic 2022 Jokic 2023 Embiid NBA All Star Game MVP Award 1951 Macauley 1952 Arizin 1953 Mikan 1954 Cousy 1955 Sharman 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Pettit 1959 Baylor amp Pettit 1960 Chamberlain 1961 Robertson 1962 Pettit 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Lucas 1966 A Smith 1967 Barry 1968 Greer 1969 Robertson 1970 Reed 1971 Wilkens 1972 West 1973 Cowens 1974 Lanier 1975 Frazier 1976 Bing 1977 Erving 1978 R Smith 1979 Thompson 1980 Gervin 1981 Archibald 1982 Bird 1983 Erving 1984 Thomas 1985 Sampson 1986 Thomas 1987 Chambers 1988 Jordan 1989 Malone 1990 Johnson 1991 Barkley 1992 Johnson 1993 Stockton amp Malone 1994 Pippen 1995 Richmond 1996 Jordan 1997 Rice 1998 Jordan 2000 O Neal amp Duncan 2001 Iverson 2002 Bryant 2003 Garnett 2004 O Neal 2005 Iverson 2006 James 2007 Bryant 2008 James 2009 O Neal amp Bryant 2010 Wade 2011 Bryant 2012 Durant 2013 Paul 2014 Irving 2015 Westbrook 2016 Westbrook 2017 Davis 2018 James 2019 Durant 2020 Leonard 2021 Antetokounmpo 2022 Curry 2023 Tatum 50 Greatest Players in NBA History Kareem Abdul Jabbar Nate Archibald Paul Arizin Charles Barkley Rick Barry Elgin Baylor Dave Bing Larry Bird Wilt Chamberlain Bob Cousy Dave Cowens Billy Cunningham Dave DeBusschere Clyde Drexler Julius Erving Patrick Ewing Walt Frazier George Gervin Hal Greer John Havlicek Elvin Hayes Magic Johnson Sam Jones Michael Jordan Jerry Lucas Karl Malone Moses Malone Pete Maravich Kevin McHale George Mikan Earl Monroe Hakeem Olajuwon Shaquille O Neal Robert Parish Bob Pettit Scottie Pippen Willis Reed Oscar Robertson David Robinson Bill Russell Dolph Schayes Bill Sharman John Stockton Isiah Thomas Nate Thurmond Wes Unseld Bill Walton Jerry West Lenny Wilkens James WorthyNBA 75th Anniversary Team Kareem Abdul Jabbar Ray Allen Giannis Antetokounmpo Carmelo Anthony Nate Archibald Paul Arizin Charles Barkley Rick Barry Elgin Baylor Dave Bing Larry Bird Kobe Bryant Wilt Chamberlain Bob Cousy Dave Cowens Billy Cunningham Stephen Curry Anthony Davis Dave DeBusschere Clyde Drexler Tim Duncan 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