Diese Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame umfasst alle jemals in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommenen Spieler, Coaches, Schiedsrichter, Teams und Förderer (contributors).
Inklusive der Aufnahmeklasse von 2023 hat die Hall of Fame 460 Mitglieder. Davon wurden 230 als Spieler, 120 als Trainer, 17 als Schiedsrichter und 80 als Förderer des Sports aufgenommen. 13 Mitglieder der Hall of Fame sind Mannschaften. Tom Heinsohn, Bill Russell, Bill Sharman, Lenny Wilkens und John Wooden sind sowohl als Spieler wie als Coach vertreten, John McLendon als Coach und als Förderer. Wilkens und McLendon sind als Assistenzcoach des olympischen Dream Teams von 1992 und als Head Coach der Tennessee State Tigers von 1957 bis 1959 insgesamt sogar dreifache Mitglieder der Hall of Fame. Unter den 230 Spielern sind 30 Frauen. Vier der Teams sind Damenteams und insgesamt 15 der Trainer und vier der Förderer sind weiblich.
Spieler Bearbeiten
Name | Name des Spielers. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens. |
Jahr | Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame (erfolgt frühestens im vierten Jahr nach Beendigung der aktiven Karriere oder nach Tod des Spielers). |
Nat. | Die Nationalität des Spielers. |
* | Das Geburtsjahr des Spielers. |
† | Das Todesjahr bereits verstorbener Spieler. |
Karriere | Zusammenfassung der Leistungen, die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten. |
Weibliche Spieler sind farblich hervorgehoben.
Name | Jahr | Nat. | * | † | Karriere | Quelle |
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Kareem Abdul-Jabbar | 1995 | 1947 | In seiner 20-jährigen Karriere gewann Abdul-Jabbar sechs NBA-Meisterschaften und sechs MVP-Auszeichnungen. Mit 38.387 Punkten war er fast 39 Jahre der erfolgreichste Punktesammler der Ligageschichte. Er wurde 15-mal ins All-NBA Team und sowohl unter die 50 Greatest Players in NBA History als auch ins NBA 75th Anniversary Team gewählt. Dreimaliger NCAA-Champion, College Player of the Year und All-American mit der UCLA. Auch Mitglied der National Collegiate Basketball Hall of Fame seit ihrer Gründung 2006. Seine Rückennummer 33 wurde sowohl von den Bruins, den Milwaukee Bucks und den Los Angeles Lakers in den Ruhestand versetzt. | |||
Ray Allen | 2018 | 1975 | All-American mit den U-Conn Huskies. Allen, Olympiasieger 2000 in Sydney, war zehnmaliger NBA All-Star und wurde zweimal ins All-NBA Team berufen. Er wurde 2008 mit den Boston Celtics und 2013 mit der Miami Heat NBA-Meister. Allen wurde für seine Fairness mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und spielte neben Denzel Washington im Spike-Lee-Film „He Got Game“. Allen belegt mit der überragenden Freiwurfquote von 89,39 % den siebten Platz der Liga und hat die nach Stephen Curry meisten Drei-Punktwürfe aller Zeiten erzielt (Stand: 2021). Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams. | |||
Nate „Tiny“ Archibald | 1991 | 1948 | 1972 führte Archibald als bis heute einziger Spieler die NBA gleichzeitig in Punkten pro Spiel sowie Assists an. 1981 gewann er mit den Boston Celtics die NBA-Meisterschaft. Archibald wurde insgesamt sechsmal zum All-Star berufen und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Paul Arizin | 1978 | 1928 | 2006 | Arizin gewann mit den Philadelphia Warriors 1956 die NBA-Meisterschaft. Arizin spielte auf der Forward-Position, führte die NBA zweimal in Punkten pro Spiel an und wurde von 1951 bis 1961 zum All-Star und viermal ins All-NBA Team berufen. 1996 wurde er unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | ||
Charles Barkley | 2006 | 1963 | Barkley wurde 1993 zum MVP gewählt. Von 1987 bis 1997 wurde er elfmal in Folge ins All-Star Team berufen. Je fünfmal wurde Barkley ins All-NBA First und Second Team gewählt, sowie 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1992 mit dem Dream Team sowie erneut bei den Olympischen Spielen 1996 die Goldmedaille. College Basketball Hall of Famer. | |||
Tom Barlow | 1981 | 1896 | 1983 | Thomas B. Barlow besiegte 1926 mit den Philadelphia SPHAs die als nahezu unbesiegbar geltenden Teams der Original Celtics und der New York Rens. Er gilt als der erste Enforcer im Basketball. | ||
Rick Barry | 1987 | 1944 | Richard F. Barry wechselte als erster Starspieler von der NBA in die ABA und später zurück. Von 1966 bis 1978 brachte er es auf zwölf Berufungen ins All-Star Team (8 NBA, 4 ABA) und neun Nominierungen für All-League First Teams (5 NBA, 4 ABA). Mit den Golden State Warriors gewann Barry als Finals MVP 1975 die NBA-Meisterschaft. Er ist unter den 50 Greatest Players in NBA History. | |||
Elgin Baylor | 1977 | 1934 | 2021 | Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer. Zwischen 1959 und 1970 wurde Baylor elfmal ins All-Star Team berufen und in zehn Spielzeiten ins All-NBA First Team gewählt. Mit 23.149 erzielten Punkten liegt der Forward der Los Angeles Lakers auf Platz 31 (Stand: 2021) der ewigen NBA-Scorerliste. Baylor war der erste Superstar, von dessen Verpflichtung die Lakers ihren Umzug an die Westküste abhängig machten und der erste, der Playgroundartistik mit mannschaftsdienlichem Spiel verband. Baylor ist das Vorbild all jener, die oberhalb des Korbringes spielen. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | ||
Zelmo Beaty | 2016 | 1939 | 2013 | Zweimaliger NBA-All-Star und American-Basketball-Association-Meister mit den Utah Stars. Seit 2014 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
John Beckman | 1973 | 1895 | 1968 | Beckmann spielte zwischen 1911 und 1931 für acht verschiedene Profiteams und war einer der bekanntesten Basketballspieler dieser Zeit. In den Reihen der Original Celtics gehörte Beckmann zu den besten Korbjägern. | ||
Walt Bellamy | 1993 | 1939 | 2013 | Seit 2006 mit ihrer Gründung auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In 14 Profijahren als Spieler verpasste Walt Bellamy lediglich 12 von 1055 Spielen. Er war NBA-Rookie des Jahres 1962, vierfacher All-Star und beendete seine Karriere mit 20.941 Punkten sowie 14.241 Rebounds. | ||
Sergei Below | 1992 | 1944 | 2013 | Mit Belov wurde der erste Spieler in die Hall of Fame berufen, der den Sport nicht in den USA ausübte. Als Führungsspieler der sowjetischen Nationalmannschaft gewann er 1972 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen sowie zwei Welt- und vier Europameisterschaften. Auch in der FIBA Hall of Fame. | ||
Dave Bing | 1990 | 1943 | David Bing wurde 1967 zum Rookie des Jahres in der NBA gewählt. Insgesamt spielte er zwölf Spielzeiten, von denen er sieben mit einem Punkteschnitt von über 20 pro Spiel abschloss. Er war achtfacher All-Star und wurde 1996 unter die 50 besten Spieler in der Geschichte der NBA gewählt. | |||
Larry Bird | 1998 | 1956 | Larry Bird war einer der dominierenden Spieler der 1980er Jahre. In seiner 13-jährigen Karriere brachte er es auf zwölf All-Star-Nominierungen und neun Wahlen ins All-NBA First Team. In den Jahren 1984 bis 1986 wurde er dreimal in Folge zum MVP gewählt und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History. Mit den Boston Celtics holte er 1981, 1984 und 1986 den NBA-Titel. Mit dem Dream Team gewann er 1992 olympisches Gold und ist mit diesem ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame. | |||
Carol Blazejowski | 1994 | 1956 | Blazejowski gehört zu den erfolgreichsten Korbjägerinnen im College-Basketball. 1978 wurde sie erste Preisträgerin der Wade Trophy für die beste Spielerin der NCAA. Sie wurde 1999 in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. Blazejowski war Mitglied des Gold-US-Teams der Damen bei den Weltmeisterschaften 1979. Sie war später Präsident und General Manager des Women’s-National-Basketball-Association-Teams der New York Liberty. | |||
Bernhard Borgmann | 1961 | 1899 | 1978 | In den 1920er Jahren galt Bernhard „Bennie“ Borgmann als herausragender Punktesammler auf der Position des Guards. In verschiedenen Ligen gewann er insgesamt 15 Auszeichnungen als bester Korbjäger. In seiner Karriere absolvierte er neben rund 3000 Partien im Profibasketball auch etwa 2000 Baseballspiele als Profi. | ||
Chris Bosh | 2021 | 1984 | Christopher Wesson Bosh wurde 2007 in das zweite Team der NBA-Auswahl berufen und von 2006 bis 2016 elfmal zum All-Star gewählt. Er war der erfolgreichste Spieler der Toronto Raptors seiner Zeit und wurde nach seinem Wechsel zur Miami Heat zweimal NBA-Champion als Teil der Big Three mit LeBron James und Dwyane Wade. Miami versetzte seine Jerseynummer 1 in den Ruhestand, nachdem ihn venöse Thrombosen zu einem frühen Karriereende zwangen. Bosh gewann 2008 in Peking die olympische Goldmedaille. | |||
Sonny Boswell | 2022 | 1919 | 1964 | Wyatt „Sonny“ Boswell spielte in herumreisenden schwarzen Herausforderungsteams wie den Chicago Monarchs, der New York Renaissance oder den Harlem Globetrotters, mit denen er 1940 das World Professional Basketball Tournament gewann und zum Turnier-MVP wurde. Boswell spielte auch für das integrierte Chicago Studebakers-Team in dessen einziger NBL-Saison. | ||
Bill Bradley | 1983 | 1943 | Bill Bradley war Mitglied der Olympiamannschaft der USA bei den Spielen 1964. Als Mannschaftsmitglied der New York Knicks holte er 1970 und 1973 den NBA-Titel. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer. | |||
Carl Braun | 2019 | 1927 | 2010 | Carl August Braun spielte kurzfristig für ein Minor-League-Team der New York Yankees, bevor eine Verletzung seine Baseball-Karriere beendete. Seine professionelle Basketball-Karriere wurde von seinem Wehrdienst 1951 und 1952 unterbrochen. Davor und danach wurde er je einmal ins All-BAA Team und ins All-NBA Team gewählt. Mit den New York Knickerbockers, die er von 1959 bis 1961 auch als Spielertrainer coachte, wurde er fünfmal NBA All-Star, mit den Boston Celtics gewann er 1962 die NBA-Meisterschaft. | ||
Joseph R. Brennan | 1975 | 1900 | 1989 | In 17 Jahren als Profi gehörte Joe Brennan zu den besten Basketballspielern verschiedener früher US-amerikanischer Ligen. Er war dreifacher Meister sowohl in der American Basketball League als auch in der Metropolitan Basketball League und in Letzterer ebenfalls zweimal bester Korbjäger. | ||
Roger Brown | 2013 | 1942 | 1997 | Roger Brown gewann mit den Indiana Pacers 1970, 1972 und 1973 die Meisterschaft der American Basketball Association und wurde viermal zum All-Star gewählt. In der 1970er Saison führte er das Team in sechs Spielen mit durchschnittlich 28,5 Punkten pro Partie zum Titel und wurde zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt. | ||
Kobe Bryant | 2020 | 1978 | 2020 | Im selben Jahr, in dem er erstmals berechtigt war, in die Hall of Fame aufgenommen zu werden, verstarb Bryant bei einem tragischen Helikopterunfall zusammen mit acht weiteren Insassen. Die NBA reagierte innerhalb weniger Wochen und benannte den Preis für den All-Star-Game-MVP nach dem viermaligen Rekordgewinner desselben, was neben ihm zuvor lediglich Bob Pettit ebenso oft gelungen war. Bryant wurde 18-mal zum All-Star gewählt und ist 15-faches Mitglied des All-NBA Teams. Der MVP des Jahres 2008 lief zwischen 1996 und 2016 in zwanzig Spielzeiten für die Los Angeles Lakers auf und wurde mit ihnen fünfmal Meister. Kobe Bryant machte mit 81 die nach Wilt Chamberlain zweitmeisten Punkte in einem einzelnen Spiel. Er erzielte viermal die meisten Punkte der Saison und hatte zweimal die beste Punktquote der Saison, und wurde aber zudem zwölfmal ins All-Defensive Team berufen. Er ist der einzige Spieler, dessen beide Jerseynummern von ein und demselben Franchise in den Ruhestand versetzt wurden (8 und 24). Der in Italien aufgewachsene Bryant wurde 2008 in Peking und 2012 in London Olympiasieger und wurde 2017 mit Glen Keane für Dear Basketball mit einem Academy Award ausgezeichnet und 2021 ins NBA 75th Anniversary Team gewählt. Seit 2022 ist er zusammen mit seiner ebenfalls verunglückten Tochter Gianna Namensgeber des neugegründeten Kobe & Gigi Bryant WNBA Advocacy Awards der Women’s National Basketball Association für Verdienste um die Förderung von Mädchen- und Damenbasketball sowie der Fürsprache zugunsten der WNBA. | ||
Swin Cash | 2022 | 1979 | Cash war All-American mit den UConn Huskies, die sie 2002 zu einer perfekten Saison führte und mit denen sie zweimal das NCAA Division I Basketball Championship-Meisterschaftsturnier gewann, einmal als Most Outstanding Player. Die Weltmeisterin von 2010 gewann Gold bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und bei den Olympischen Spielen 2012 in London. In ihrer 15-jährigen WNBA-Karriere war sie viermal All-Star, dreimal Meister und zweimal Mitglied der WNBA-Auswahl. Die Funktionärin und Vizepräsidentin der New Orleans Pelicans wurde 2020 in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen und 2021 anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Liga unter die 25 größten WNBA-Spielerinnen gewählt. | |||
Tamika Catchings | 2020 | 1979 | Catchings spielte nach dem Gewinn der NCAA Division I Basketball Championship mit den Tennessee Lady Vols von 1998 zwischen 2002 als Rookie of the Year und 2016 für das Indiana Fever und errang mit ihm 2012 die Meisterschaft. Die vierfache Olympiasiegerin war eine außerordentlich faire Verteidigerin und gewann den WNBA Defensive Player of the Year Award fünfmal und den WNBA Most Valuable Player Award einmal. Als Weltmeisterin von 2002 und 2010 wurde Catchings zum 20-jährigen Bestehen der Women’s National Basketball Association 2016 unter die 20 besten Spielerinnen der WNBA-Geschichte gewählt. Auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Al Cervi | 1985 | 1917 | 2009 | In seiner durch den Zweiten Weltkrieg verkürzten Karriere wurde Al Cervi 1947 bis 1949 ins All-National Basketball League First Team gewählt. 1947 wurde er zusätzlich erfolgreichster Korbjäger und MVP der Liga. Nach der Fusion von BAA und NBL zur NBA wurde er dort 1950 ins All-NBA Second Team gewählt. | ||
Wilt Chamberlain | 1979 | 1936 | 1999 | Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame seit deren Gründung 2006. Wilton Chamberlain gewann 1967 mit den Philadelphia 76ers und 1972 mit den Los Angeles Lakers den NBA-Titel. Er wurde 1960 sowie von 1966 bis 1968 zum MVP gewählt. Von 1960 bis 1966 erzielte er jedes Jahr die meisten Punkte der Liga, in insgesamt elf Spielzeiten gelangen ihm die meisten Rebounds. Wilt The Stilt gelang das erste von zwei „zweifachen“ Triple-Doubles (mit Werten über 20) der NBA-Geschichte. Er hält mit 100 Punkten am 2. März 1962 den Rekord für die meisten in einem einzelnen Spiel erzielten Punkte. Am Ende seiner Laufbahn standen sieben Nominierungen für das All-NBA First Team und 13 All-Star-Auftritte zu Buche. Bis heute (Stand: 2019) hat kein Spieler mehr Rebounds in seiner Karriere errungen als The Big Dipper und nur sechs Spielern gelang es, insgesamt mehr Punkte zu erzielen. 1996 wurde er unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | ||
Maurice Cheeks | 2018 | 1956 | Maurice Edward „Mo“ Cheeks spielte von 1978 bis 1993 in der NBA. Er wurde 1983 NBA-Meister mit den Philadelphia 76ers, die auch seine Rückennummer 10 in den Ruhestand versetzten. Cheeks war viermal NBA All-Star und wurde fünfmal ins NBA All-Defensive Team berufen. Seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitet er als Assistenz- und Head Coach. Seit 2015 ist er Assistenzcoach beim Oklahoma City Thunder. | |||
Zack Clayton | 2017 | 1910 | 1997 | Zachary Clayton spielte u. a. für die Harlem Globetrotters aus Chicago und die New York Rens. Mit letzteren gewann er zweimal das World Professional Basketball Tournament 1939 und 1943, 1943 unter dem Namen Washington Bears. Er wurde in beiden Jahren ins All-Tournament-Team berufen. | ||
Tarzan Cooper | 1977 | 1907 | 1980 | Charles „Tarzan“ Cooper dominierte als Spieler auf der Center-Position zwischen den späten 1920er und frühen 1940er Jahren. Er führte das Team der New York Renaissance 1932–1933 zu einer bemerkenswerten Siegesserie von 88 Erfolgen hintereinander. Mit der Mannschaft gewann er 1939 das World Professional Tournament, ebenso 1943 mit den Washington Bears, die er außerdem als Spielercoach betreute. | ||
Chuck Cooper | 2019 | 1926 | 1984 | Charles „Chuck“ Cooper besuchte zunächst ein Historisch schwarzes College, bevor er im Zuge des Zweiten Weltkrieges zur US Marine eingezogen wurde. Nach dem Krieg besuchte er die Duquesne University, die seine Rückennummer 15 in den Ruhestand versetzen sollte und wurde dort All-American. Er war der erste afroamerikanische Spieler, der 1950 je in einer NBA Draft ausgewählt wurde. In jeder Saisonpause der NBA spielte er mit den Harlem Globetrotters die World Series of Basketball gegen eine College-Auswahl von All-American College All-Stars. | ||
Cynthia Cooper-Dyke | 2010 | 1963 | Cooper gewann mit den Houston Comets vier Meisterschaften in der Women’s National Basketball Association in Folge. Dabei wurde sie jedes Mal zur wertvollsten Spielerin gewählt. Cooper wurde zweimal als MVP der Damenliga WNBA ausgezeichnet und 2009 in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. | |||
Krešimir Ćosić | 1996 | 1948 | 1995 | In seiner Collegezeit war Ćosić der erste Ausländer, der in ein All-American-Team gewählt wurde. Mit der jugoslawischen Basketballnationalmannschaft gewann er Silber bei den Olympischen Spielen 1968 sowie Gold 1980. Bei den Basketball-Weltmeisterschaften 1970 und 1978 konnte Ćosić das Team ebenfalls zu Gold führen. Mit den jeweiligen Gründungsklassen seit 2006 und 2007 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame. | ||
Bob Cousy | 1971 | 1928 | Als einer der besten Point Guards der NBA-Geschichte führte Cousy die Boston Celtics zwischen 1957 und 1963 zu sechs Meistertiteln in sieben Jahren, wobei er 1957 auch zum NBA Most Valuable Player Award gewählt wurde. Zwischen 1951 und 1963 nahm er an jedem All-Star Game teil, 1952 bis 1961 wurde er ins All-NBA First Team gewählt und zwischen 1953 und 1960 gelangen ihm jedes Jahr die meisten Assists der Liga. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Dave Cowens | 1991 | 1948 | David William Cowens war 1971 Rookie of the Year, 1973 MVP und gewann 1974 und 1976 den NBA-Titel mit den Boston Celtics. Er war achtmal All-Star und arbeitete später als Coach. Seine Rückennummer 18 wurde von den Celtics in den Ruhestand versetzt, seine Rückennummer 13 von der Florida State University. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Joan Crawford | 1997 | 1937 | Joan Crawford hatte mit einem Basketball-Stipendium das Clarendon Junior College absolviert. Obwohl sie im Besitz eines Basketball-Stipendiums für eine weiterführende Ausbildung war, entschied sie sich stattdessen, ans Nashville Business College zu gehen. Die Amateur-Athletic-Union-Regeln verlangen keine Immatrikulation, was ihr erlaubte, die Ausbildung abzubrechen. Crawford gewann die AAU-Meisterschaft in den nächsten zwölf Jahren zehnmal und wurde jedes Mal zum All-American gewählt, 1963 und 1964 darüber hinaus zum MVP. Sie wurde 1957 Weltmeisterin und ist seit 1999 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Billy Cunningham | 1986 | 1943 | Billy Cunningham spielte für die Philadelphia 76ers, mit einem American-Basketball-Association-Intermezzo bei den Carolina Cougars. Er war 1967 National-Basketball-Association-Meister, viermal NBA-All-Star, einmal ABA-All-Star und ABA-MVP. Später war er erfolgreich als Sixers-Coach. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer. | |||
Denise Curry | 1997 | 1959 | Denise Curry war Rekordhalterin in erzielten Punkten und Rebounds bei den UCLA Bruins. Sie gewann als Profispielerin zwei Meistertitel in Frankreich, olympisches Gold 1984 und weitere Titel mit der US-Nationalmannschaft. Curry ist seit 1999 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Dražen Dalipagić | 2004 | 1951 | Serbischer Spieler (und Coach), der mit Jugoslawien bei den Olympischen Spielen zwischen 1976 und 1984 Silber, Gold und Bronze holte und bei den Weltmeisterschaften zwischen 1974 und 1986 Silber, Gold und zweimal Bronze. Dalipagić begann 1971 als Profi bei Partizan, spielte zwanzig Jahre später aber auch beim Roten Stern. Er absolvierte sieben Spielzeiten in Italien und eine bei Real Madrid und ist auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Louie Dampier | 2015 | 1944 | American-Basketball-Association-Champion mit den Kentucky Colonels und siebenmaliger ABA-All-Star. Dampier führt die ABA-Statistiken in den Kategorien Spiele, Minuten, Punkte, Assists, Schüsse aus dem Feld, Schussversuche aus dem Feld, 3-Punktschüsse und 3-Punktschussversuche an. | |||
Bob Dandridge | 2021 | 1947 | Robert L. Dandridge wurde 1969 von sowohl den Kentucky Colonels der ABA als auch von den Milwaukee Bucks der NBA gedraftet. Er entschied sich für die NBA und bildete zwei bemerkenswert überragende Frontcourt-Trios in NBA-Meisterschaften mit den Bucks und den Washington Bullets: Zum einen mit Kareem Abdul-Jabbar und Oscar Robertson, zum anderen mit Wes Unseld und Elvin Hayes. Der einmalige Auswahlspieler und viermalige All-Star erzielte mehr Punkte in den NBA-Finals als irgendein anderer Spieler der 1970er Jahre. Sowohl die Bucks als auch die Norfolk State University der NCAA Division II versetzten seine Rückennummer in den Ruhestand. | |||
Mel Daniels | 2012 | 1944 | 2015 | Melvin Joe Daniels wurde zum All-American für die University of New Mexico gewählt. Er spielte zehn Jahre in der American Basketball Association, gewann den Titel dreimal mit den Indiana Pacers, die seine Rückennummer 34 in den Ruhestand versetzten. Er war zweimal MVP und siebenmal All-Star. Ihm gelangen offensiv wie defensiv die meisten Rebounds der ABA. | ||
Adrian Dantley | 2008 | 1955 | Zweimaliger All-American mit den Fighting Irish und Goldmedaillengewinner 1976. 1977 Rookie of the Year, 1981 und 1984 bester Scorer in der NBA und sechsmal All-Star. Der Utah Jazz, die längste unter seinen sieben NBA-Stationen, versetzte seine Rückennummer 4 in den Ruhestand. | |||
Bob Davies | 1970 | 1920 | 1990 | Bob Davies ging 1938 mit einem Basketball-Stipendium als Spielmacher nach Seton Hall, wurde in seinem Abschlussjahr All-American und spielte während des Krieges für die Navy Dienstbasketball im Team der Great Lakes Naval Training Station und in der American Basketball League für die Brooklyn Indians und die Brooklyn Gothams, als er kurzzeitig in New York stationiert war. Er gewann mit den Rochester Royals den National-Basketball-League-Titel 1946 als MVP und den National-Basketball-Association-Titel 1951. Er war vierfacher NBA-All-Star, und sowohl Seton Hall als auch die Sacramento Kings versetzten seine Rückennummer 11 in den Ruhestand. In der Saison 1949/50 hatte er die meisten Assists der Liga. | ||
Forrest DeBernardi | 1961 | 1899 | 1970 | Galt als bestimmender Center-Spieler der 1920er Jahre. Er gewann fünf Meisterschaften in der Amateur Athletic Union und wurde siebenmal zum All-American gewählt. DeBernardi wurde mit ihrer Gründung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. | ||
Dave DeBusschere | 1983 | 1940 | 2003 | Zu einem der 50 Greatest Players in NBA History gewählt und einer von zwölf Athleten, die sowohl in NBA als auch in der Major League Baseball spielten (Chicago White Sox). DeBusschere war 1962 ein Territorial-Pick der Detroit Pistons, für die er zwischen 1964 und 1967 Spieler und Coach in Personalunion war. Er gewann zwei Titel mit den New York Knicks, die ebenso wie die University of Detroit Mercy seine Rückennummer 22 in den Ruhestand versetzten. Er war achtmal All-Star und trieb als ABA-Präsident die Fusion von NBA und American Basketball Association voran. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer. | ||
Dutch Dehnert | 1969 | 1898 | 1979 | Henry G. „Dutch“ Dehnert war eine Legende, selbst als das Zeitalter der spielenden Center bereits angebrochen war und er als Coach für die Detroit Eagles, die Brooklyn Eagles und die Sheboygan Red Skins arbeitete. Als Spieler für die Original Celtics war er einer der ersten, der mit dem Rücken zum Korb spielte und damit das Pivot-Play schuf und prägte. | ||
Vlade Divac | 2019 | 1968 | Divac gewann mit Jugoslawien zwei olympische Silbermedaillen 1988 und 1996, wurde zweimal Weltmeister 1990 und 2002 und dreimal Europameister. Er spielte von 1989 bis 2005 in der NBA, wurde einmal NBA All-Star, gewann den J. Walter Kennedy Citizenship Award und spielte in „Space Jam“ mit. 2008 wurde er unter die EuroLeague’s 50 Greatest Contributors gewählt, 2010 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen und 2016 mit dem Olympischen Orden ausgezeichnet. Er ist seit 2009 Mitglied des serbischen NOK und arbeitete zwischen 2015 und 2020 als General Manager der Sacramento Kings, die auch seine Rückennummer 21 in den Ruhestand versetzten. | |||
Anne Donovan | 1995 | 1961 | 2018 | Donovan gewann eine AIAW Division I Basketball Championship mit Old Dominion und zwei olympische Goldmedaillen 1984 und 1988 als Spielerin. Sie gewann zwei weitere Goldmedaillen als Assistenz- und Head Coach 2004 und 2008. Sie ist seit 1999 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame und seit 2015 der FIBA Hall of Fame. Sie war Profi in Japan und Italien und arbeitete später als Coach am College und in der WNBA. Sie war der jüngste Coach und die erste Frau, die je einen WNBA-Titel (mit dem Seattle Storm) gewann. | ||
Clyde Drexler | 2004 | 1962 | Drexler wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Er war 1995 Meister mit Houston und zehnmal All-Star. Seine Rückennummer 22 wurde von den Rockets, den Portland Trail Blazers und der University of Houston in den Ruhestand versetzt. College Basketball Hall of Famer. Drexler wurde als Mitglied des Dream Teams von 1992 zum insgesamt zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen. | |||
Joe Dumars | 2006 | 1963 | Dumars war sechsmal All-Star, gewann zweimal die Meisterschaft mit den Detroit Pistons und war 1989 Finals-MVP. Er wurde 1994 Weltmeister und mit dem J. Walter Kennedy Citizenship Award ausgezeichnet. Der NBA-Sportsmanship Award, den er 1996 gewann, ist heute nach ihm benannt. Detroit hat seine Rückennummer 4 in den Ruhestand versetzt. Er war später Präsident der Pistons. | |||
Tim Duncan | 2020 | 1976 | Tim Duncans Liste an Ehrungen ist sehr lang. Der angehende olympische Schwimmer stieg aus Furcht vor Haien um auf Basketball und beendete das College einem Wunsch seiner Mutter auf dem Totenbett folgend als zweimaliger All-American mit einem Abschluss. Der Rookie of the Year des Jahres 1998 verbrachte die gesamten 19 Jahre seiner Karriere mit den San Antonio Spurs unter Gregg Popovich und wurde mit ihm zusammen fünfmal Meister. Der 15-fache All-Star wurde 15-mal in die NBA-Auswahl und ebenso oft in das NBA All-Defensive Team berufen. Die Jerseynummer 21 des zweifachen MVPs wurde sowohl von den Spurs, bei denen er seit 2019 (Stand: 2020) als Assistenzcoach arbeitet, als auch der Wake Forest University in den Ruhestand versetzt. Er errang die sechstmeisten Rebounds der NBA-Geschichte, stellte die fünftmeisten Blocks und gewann die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 von Athen. Er wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team gewählt. | |||
Teresa Edwards | 2011 | 1964 | Edwards gewann bei Olympischen Spielen zwischen 1984 und 2000 viermal Gold und einmal Bronze. Sie spielte in Italien, Spanien, Frankreich, Japan und in der WNBA. Seit 2009 Mitglied der United States Olympic & Paralympic Hall of Fame, seit 2010 der Women’s Basketball Hall of Fame und seit 2013 der FIBA Hall of Fame. | |||
Paul Endacott | 1972 | 1902 | 1997 | Endacott führte die Kansas Jayhawks 1923 zur Meisterschaft der Helms Athletic Foundation. Er wurde zweimal zum All-American ernannt und ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Alex English | 1997 | 1954 | Alexander English war in den 1980er Jahren achtmal All-Star mit den Denver Nuggets. Er führte 1983 die Scoring-Bilanz der NBA an und liegt auf Platz 18 der ewigen Scorer-Liste. 1988 gewann er den J. Walter Kennedy Citizenship Award. Seine Rückennummer 2 wurde von den Denver Nuggets, seine Rückennummer 22 von der University of South Carolina in den Ruhestand versetzt. | |||
Julius Erving | 1993 | 1950 | Erving wurde unter die 50 Greatest Players in NBA-History gewählt, weil er das Spiel in den Raum oberhalb des Ringes verlegt und damit populärer gemacht hat. Er war zweimal American-Basketball-Association-Meister mit den New York Nets und 1983 National-Basketball-Association-Meister mit den Sixers. Er war fünfmal ABA- und elfmal NBA-All-Star, dreimal ABA-MVP, sowie einmal NBA-MVP. Seine Rückennummer 6 wurde von Philadelphia und seine Rückennummer 32 von den Brooklyn Nets und der University of Massachusetts, deren Ehrendoktortitel er auch trägt, in den Ruhestand versetzt. | |||
Patrick Ewing | 2008 | 1962 | Patrick Ewing, geboren auf Jamaika, gewann zwei olympische Goldmedaillen, u. a. mit dem Dream Team von 1992, mit dem er ebenfalls Mitglied der Hall of Fame ist. Er war dreimal All-American und einmal NCAA-Meister an der Georgetown University, die er heute (Stand: 2018) trainiert. 2012 wurde er Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Ewing wurde an erster Stelle gedraftet, war 1986 Rookie of the Year und insgesamt elfmal All-Star. Die New York Knicks haben seine Trikotnummer 33 in den Ruhestand versetzt. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Harold E. Foster | 1964 | 1906 | 1996 | „Bud“ Foster gewann den NCAA-Titel mit der University of Wisconsin-Madison als Coach 1941 und spielte in den 1930ern als Profi bei den Oshkosh All-Stars, sowie in Chicago und Milwaukee. Seit ihrer Gründung 2006 ist Foster Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Walt Frazier | 1987 | 1945 | Frazier stieg mit der Southern Illinois University, die seine Rückennummer 52 in den Ruhestand versetzte, in die NCAA Division I auf und gewann das National Invitation Tournament als MVP. Seit 2006 mit ihrer Gründung in der College Basketball Hall of Fame. Er wurde zweimal NBA-Meister mit den New York Knickerbockers, die seine Rückennummer 10 in den Ruhestand versetzten, und war siebenmal All-Star, dazu NBA All-Star Game-MVP 1975. Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA-History und in das NBA 75th Anniversary Team gewählt. | |||
Max Friedman | 1972 | 1889 | 1986 | Marty Friedman spielte zwischen 1908 und 1927 in beinahe jeder Profiliga der Ostküste für ungezählte Teams und konnte sogar die Original Celtics mit seiner Defensive kontrollieren. Er und Barney Sedran wurden zusammen die „Heavenly Twins“ genannt. | ||
Joe Fulks | 1978 | 1921 | 1976 | Joseph „Jumping Joe“ Fulks verließ die Murray State, die seine Rückennummer 26 in den Ruhestand versetzte, um 1942 als Gefreiter im US Marine Corps zu dienen. Nach dem Krieg gewann er eine BAA-Meisterschaft mit den Philadelphia Warriors und war zweimal NBA-All-Star. Auch College Basketball Hall of Famer seit ihrer Gründung 2006. | ||
Lauren Gale | 1977 | 1917 | 1996 | Laddie Gale war einer der ersten, die Luisettis einhändigen Sprungwurf kopierten, und spielte nach seiner Collegekarriere bei den Detroit Eagles in der NBL. Der Zweite Weltkrieg unterbrach seine Profikarriere. | ||
Nikos „Nick“ Galis | 2017 | 1957 | Geboren als Nikolaos Georgalis in New Jersey, wurde Nick Galis nach seiner College-Karriere von den Boston Celtics gedraftet, ging wegen Verletzungssorgen jedoch zu Aris Thessaloniki und Panathinaikos Athen. Er gewann die Europameisterschaft mit dem griechischen Nationalteam und ist seit 2007 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Harry Gallatin | 1991 | 1927 | 2015 | „The Horse“ hatte ein Basketball-Stipendium, schloss sich aber zunächst bis zum Ende des Krieges der US Navy an, bevor er an die Northeast Missouri State ging. 1948 ging er zu den New York Knicks, 1958 für ein Jahr zu den Detroit Pistons. Er war siebenmal hintereinander All-Star und wurde später Coach of the Year. Gallatin hatte zweistellige Rebound-Werte und stellte mehrere Rebound-Rekorde auf. | ||
Kevin Garnett | 2020 | 1976 | Kevin Maurice Garnett ging als Mr. Basketball und McDonald‘s All-American direkt von der High School in die NBA. Er trat zwischen 1995 und 2016 in 21 Spielzeiten für die Minnesota Timberwolves, die Boston Celtics und die Brooklyn Nets an. 2004 wurde er MVP und gewann 2008 mit den Celtics, die seine Trikotnummer 5 2020/21 in den Ruhestand versetzten, die Meisterschaft. Der 15-malige All-Star wurde neunmal in die NBA-Auswahl berufen. In 1462 NBA-Spielen stand er 50.418 Minuten auf dem Parkett – wie lediglich drei weitere Spieler (Stand: 2020). Das Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams errang mit dem Team USA bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney die Goldmedaille. | |||
Pau Gasol | 2023 | 1980 | Pau Gasol Sáez war der erste ausländische NBA Rookie of the Year. Er war zweimaliger Meister mit den Los Angeles Lakers, die seine Rückennummer 16 in den Ruhestand versetzten, wurde viermal in die NBA-Auswahl berufen und war sechsmal All-Star. Der Weltmeister von 2006 war auch dreimal Europameister mit der spanischen Basketballnationalmannschaft und dabei zweimal MVP des Turniers sowie Rekordschütze. Bei Olympischen Spielen gewann der Katalane zwei Silber- und eine Bronzemedaille. Gasol war Vizepräsident der National Basketball Players Association und wurde 2021 in die Athletenkommission des IOC berufen. | |||
William „Pop“ Gates | 1989 | 1917 | 1999 | Pop Gates war einer der besten Spieler der New York Renaissance. Er trat bei jeder Austragung des World-Professional-Basketball-Turniers an, mit den Rens, den Washington Bears, den Long Island Grumman Hellcats, einem Integrationsteam im Gegensatz zu den rein schwarzen Rens und Bears, und dem NBL-Team der Tri-Cities Blackhawks. Er gewann das Turnier 1939 als Topscorer (mit Leroy Edwards) und 1943 und wurde 1940 und 1943 ins All-Tournament Team gewählt. Er war der erste afrikanisch-amerikanische Coach der National Basketball League (NBL) und spielte sieben Jahre als Spielercoach für die Harlem Globetrotters. | ||
George Gervin | 1996 | 1952 | Er war in den 1970er und 1980er Jahren dreimal ABA-All-Star, dann neunmal NBA-All-Star, einmal NBA All-Star Game-MVP und viermal Rekordschütze. Seine Trikotnummer 44 wurde von den San Antonio Spurs in den Ruhestand versetzt. Gervin wurde unter die 50 Greatest Players in NBA-History gewählt. | |||
Artis Gilmore | 2011 | 1949 | Zweimaliger All-American an der Jacksonville University. 1972 American Basketball Association-MVP und Rookie of the Year. 1975 ABA-Champion. Fünfmal ABA-All-Star und sechsmal NBA-All-Star. Ihm gelangen die meisten Blocks der ABA-Geschichte. In einer kombinierten ABA/NBA-Statistik wäre Gilmore auf Rang vier der meisten geblockten Schüsse, der meisten Rebounds und der besten Trefferquote aus dem Feld. | |||
Manu Ginóbili | 2022 | 1977 | Der Goldmedaillengewinner von Athen im Jahre 2004 – der einzigen Goldmedaille seines Landes im Basketball – gewann 2008 in Peking Bronze und wurde zweimal in die NBA-Auswahl berufen und ebenso oft NBA All-Star. Der viermalige NBA-Meister mit den San Antonio Spurs, die auch seine Rückennummer 20 in den Ruhestand versetzten, ist somit neben Bill Bradley der einzige, der durch seinen EuroLeague-Titel 2001 sowohl einen europäischen Landesmeistertitel, als auch Olympiagold und die NBA-Meisterschaft erringen konnte. | |||
Tom Gola | 1976 | 1933 | 2014 | Thomas Joseph Gola wurde an der La Salle University dreimal All-American und 1954 NCAA-Meister. Er ging als Territorial-Pick zu den Philadelphia Warriors, mit denen er 1956 Meister wurde. Er war fünfmal All-Star und National-Invitation-Tournament-Co-MVP. Seine Rückennummer 15 wurde von La Salle in den Ruhestand versetzt. Gola wurde mit der Gründungsklasse von 2006 in die College Hall of Fame aufgenommen. | ||
Gail Goodrich | 1996 | 1943 | Goodrich war zweimal NCAA-Champion und 1965 All-American. Bei der Draft 1965 war er einer der letzten drei Territorial Picks und wurde 1972 mit den Los Angeles Lakers Meister. Er war fünfmal All-Star und seine Trikotnummer 25 wurde sowohl von den UCLA Bruins als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt. Goodrich ist seit der Gründung von 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | |||
Hal Greer | 1982 | 1936 | 2018 | Hal Greer ist seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er wurde 1967 Meister mit den Sixers, war zehnmal All-Star und 1968 NBA All-Star Game-MVP. Er hat fast 40.000 Minuten gespielt, ist Mitglied im 20.000er Club und in West Virginia wurde eine Bundesstraße auf 2 km nach ihm benannt. Seine Trikotnummern 16 und 15 wurden von der Marshall University und Philadelphia in den Ruhestand versetzt. Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA-History gewählt. | ||
Yolanda Griffith | 2021 | 1970 | Griffith, die ihre Profi-Karriere in Deutschland bei der DJK Aschaffenburg begonnen hatte, spielte vor der Gründung der WNBA zunächst in der ABL. Bereits in dieser kurzlebigen Damenliga wurde sie für ihr außerordentliches Talent ausgezeichnet. In ihrer Premierensaison in der WNBA wurde sie zum MVP gewählt. Mit den Sacramento Monarchs wurde sie 2005 Meister und Finals MVP sowie insgesamt fünfmal in die WNBA-Auswahl berufen und sechsmal zum All-Star. 2016 wurde sie als eine der Top 20 Players of All Time der WNBA geehrt. Griffith gewann 2000 und 2004 in Sydney und Athen olympisches Gold. | |||
Robert Gruenig | 1963 | 1913 | 1958 | „Ace“ Gruenig war ein Amateurspieler der 1930er und 1940er Jahre, der insgesamt zehnmal zum Amateur Athletic Union–All-American gewählt wurde. Denver war bis 1968 Schauplatz des AAU-Turniers und Gruenig spielte in der letzten NBL-Saison für die ursprünglichen Denver Nuggets. | ||
Richie Guerin | 2013 | 1932 | Richard Vincent Guerin spielte sieben Jahre bei den New York Knickerbockers, in denen er sechsmal All-Star wurde. Bei den St. Louis Hawks war er in der Folge Spieler und/oder Coach und wurde dort zum NBA All-Star Game-Coach und Coach of the Year (1968) ernannt. Er ist auch Mitglied der US Marine Corps Hall of Fame des Sports. Guerin stellte mit 21 Assists am 12. Dezember 1958 einen damaligen Rekord auf. | |||
Cliff Hagan | 1978 | 1931 | Hagan gewann mit den St. Louis Hawks die NBA-Meisterschaft 1958. Er war mehrfacher All-Star in der NBA und nach seinem Wechsel 1967 in die ABA der erste Spieler, der in beiden Ligen zum All-Star gewählt wurde. Hagan ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | |||
Becky Hammon | 2023 | 1977 | Rebecca Lynn Hammon, dreimaliger All-American, spielte sowohl für das Team USA als auch die russische Basketballnationalmannschaft, mit der sie 2008 in Peking die Bronzemedaille gewann. Der sechsmalige WNBA-All-Star spielte für die New York Liberty und die San Antonio Stars. Sie gewährte 2007 die meisten Assists der Liga und wurde viermal in die WNBA-Auswahl berufen. Hammon war von 2014 bis 2022 Assistenzcoach der San Antonio Spurs und wechselte dann zu den Las Vegas Aces, mit denen sie im ersten Jahr als Head Coach Meister und Coach of the Year wurde. Die Aces, für die Hammon in San Antonio gespielt hatte, versetzten Hammons Rückennummer 25 in den Ruhestand; 2021 wurde sie unter die 25 Greatest Players in WNBA History gewählt. Seit 2022 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Vic Hanson | 1960 | 1903 | 1982 | Victor Hanson spielte in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Baseball, Football und Basketball in Syracuse, jeweils als Teamkapitän. Er wurde zweimal Football-All-American und dreimal Basketball-All-American. Er spielte ein Jahr im Farmteam der New York Yankees (Baseball) und für die Cleveland Rosenblums in der American Basketball League. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Tim Hardaway | 2022 | 1966 | Der Goldmedaillengewinner von Sydney im Jahre 2000 wurde fünfmal in die NBA-Auswahl berufen und ebenso oft NBA All-Star. Sowohl die Miami Heat als auch die UTEP Miners versetzten seine Rückennummer 10 in den Ruhestand. | |||
Lusia Harris-Stewart | 1992 | 1955 | 2022 | Lucy Harris spielte für die Delta State University und gewann dreimal hintereinander die AIAW-College-Meisterschaften. Das Endspiel von 1975 gegen das Immaculata College war das erste Damen-Basketballspiel, das je im TV übertragen wurde (wenn auch nur in einer Aufzeichnung). Sie wurde in diesen drei Jahren jeweils zum All-American und zum Turnier-MVP gewählt. Harris gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Montreal und spielte als Profi in der WPBL. Seit 1999 Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. 2021 erschien der Oscar-prämierte Dokumentarkurzfilm The Queen of Basketball über Harris-Stewarts Leben. | ||
John Havlicek | 1984 | 1940 | 2019 | „Hondo“ wurde mit der Ohio State University 1960 NCAA-Meister und All-American 1962. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er spielte von 1962 bis 1978 bei den Boston Celtics, wurde achtmal Meister, 13 mal All-Star und insgesamt elfmal ins All-NBA Team berufen. Ohio versetzte seine Trikotnummer 5 und die Celtics die 17 in den Ruhestand. Havlicek wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History und in das NBA 75th Anniversary Team gewählt. Seit 2022 ist nach ihm die Trophäe des NBA Sixth Man of the Year Awards benannt. | ||
Connie Hawkins | 1992 | 1942 | 2017 | Cornelius Hawkins spielte als MVP in Abe Sapersteins American Basketball League, bei den Harlem Globetrotters, wurde 1968 ABA-Meister, ABA-MVP und ABA-All-Star. Er wurde viermal NBA-All-Star bei den Phoenix Suns, die seine Trikotnummer 42 in den Ruhestand versetzten. | ||
Elvin Hayes | 1990 | 1945 | Der Player of the Year 1968 war mit Houston zweimal All-American, wurde mit den Washington Bullets Meister und war zwölfmal All-Star. Hayes errang 1970 und 1974 die meisten Saison-Rebounds und erzielte 1969 die meisten Punkte. Seine Trikotnummer 11 wurde von den Wizards und die 44 von der University of Houston in den Ruhestand versetzt. Hayes ist einer der 50 Greatest Players in NBA History. | |||
Marques Haynes | 1998 | 1926 | 2015 | Haynes hatte ein von der Kirche finanziertes Basketball-Stipendium an der Langston University, das er 1946 abschloss. Im selben Jahr spielte er ein Exhibition Game gegen die Chicagoer Harlem Globetrotters in Oklahoma City und wurde von Abe Saperstein unter Vertrag genommen, mit dem er sich später jedoch überwarf. Er lehnte auch zwei hochkarätige Angebote der Philadelphia Warriors und der Minneapolis Lakers ab, um eine eigene Showtruppe zusammen mit Goose Tatum zu gründen, den er während dessen Militärzeit als Clown Prince bei den Globetrotters vertreten hatte. 1972, sechs Jahre nach Sapersteins Tod, schloss er sich den Globetrotters wieder an und muss am Ende seiner Karriere über 12.000 Spiele gespielt haben. | ||
Spencer Haywood | 2015 | 1949 | Haywood, 1968 Gold in Mexiko, durfte im Gegensatz zur NBA nach seinem Sophomore-Jahr auf Grund einer Härtefallregel der American Basketball Association die University of Detroit verlassen, um Profi bei Coach McLendons Denver Rockets zu werden. Dort wurde er 1970 Rookie of the Year, MVP und MVP des All-Star-Games. In der NBA wurde er viermal All-Star und 1980 Meister mit den Los Angeles Lakers. Detroit Mercy versetzte seine Trikotnummer 45 und die Seattle SuperSonics die 24 in den Ruhestand. | |||
Tommy Heinsohn* | 1986 | 1934 | 2020 | Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Fünfmaliger NBA-All-Star zwischen 1961 und 1965 und siebenmaliger NBA-Champion mit den Boston Celtics, die seine Rückennummer 15 in den Ruhestand versetzten. Heinsohn wurde zweimal in die Hall of Fame aufgenommen, sowohl als Spieler wie auch als Coach. Der NBA Rookie of the Year von 1957 war langjähriger Präsident der Spielergewerkschaft NBPA. | ||
Grant Hill | 2018 | 1972 | Grant Henry Hill, Sohn von NFL-Profi Calvin Hill, war vor seiner 18-jährigen NBA-Karriere zweimaliger NCAA-Champion und zweimaliger All-American an der Duke, die auch seine Rückennummer 33 in den Ruhestand versetzte. College Hall of Fame seit 2014. 1995 teilte er sich den NBA Rookie of the Year-Titel mit Jason Kidd. Er wurde fünfmal ins All-NBA Team berufen und war siebenmal NBA All-Star. Hill wurde für seine Fairness als erster Spieler neben Mike Conley Jr. (Stand: 2020) dreimal mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und 1996 mit dem Dream Team III in Atlanta Olympiasieger. Er ist heute Vizevorstandsvorsitzender der Atlanta Hawks. | |||
Nat Holman | 1964 | 1896 | 1995 | Point Guard der New York Celtics in den 1920ern und Dritter bei der Wahl der Top-50-Player der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit 1979, also noch vor ihrer physischen Gründung, Mitglied der International Jewish Sports Hall of Fame. | ||
Hortência | 2005 | 1959 | Hortência Maria de Fátima Marcari spielte bereits 15-jährig in Brasiliens Nationalteam. Sie gewann 1996 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen und 1994 die Weltmeisterschaft. Sie ist seit 2002 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame und seit 2007 der FIBA Hall of Fame. | |||
Bob Houbregs | 1987 | 1932 | 2014 | Bob Houbregs war zweimal All-American mit der University of Washington, die seine Trikotnummer 25 in den Ruhestand versetzte. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er wurde an zweiter Stelle in der NBA Draft 1953 von den Milwaukee Hawks gewählt. Er war später General Manager der Seattle SuperSonics. | ||
Bailey Howell | 1997 | 1937 | Howell war ein Ausnahmespieler auf College-Ebene, wo er für die Mississippi State University in der Southeastern Conference spielte und deren Titel er 1959 als zweimaliger All-American errang. Wegen des Ungeschriebenen Gesetzes der Closed Society, die Wettbewerbe gegen afrikanische Amerikaner verbot, war den Maroons die Teilnahme am NCAA-Meisterschaftsturnier trotz bester Titelaussichten jedoch verwehrt. Howell ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In zwölf Jahren als NBA-Profi war er sechsmal All-Star und gewann mit den Boston Celtics 1968 und 1969 den NBA-Titel. Seine Trikotnummer 52 wurde 2009 von der Mississippi State in den Ruhestand versetzt. | |||
Lou Hudson | 2022 | 1944 | 2014 | Louis „Sweet Lou“ Clyde Hudson war ein begnadeter Athlet. Bereits an der High School brillierte er in Baseball, Basketball, American Football und Leichtathletik. Er gehörte 1963/64 dem ersten Rekrutierungsjahrgang mit afroamerikanischen Studenten-Athleten der University of Minnesota an und wurde 1966 als All-American nicht nur von den St. Louis Hawks, sondern auch von den Dallas Cowboys der NFL gedraftet. Hudson spielte elf Jahre für die Hawks und zwischen 1977 und 1979 für die Los Angeles Lakers. Mit den Atlanta Hawks wurde er sechsmal All-Star und kam einmal in die NBA-Auswahl. Die Hawks versetzten seine Rückennummer 23 in den Ruhestand ebenso wie die Minnesota Golden Gophers seine 14. | ||
Chuck Hyatt | 1959 | 1908 | 1978 | Dreimaliger NCAA-All-American in den späten 1920ern an der University of Pittsburgh unter Clifford Carlson. Seit ihrer Gründung 2006 ist Hyatt Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
John Isaacs | 2015 | 1915 | 2009 | John William „Boy Wonder“ Isaacs’ jamaikanischer Vater und seine panamaische Mutter trafen sich beim Bau des Panamakanals und zogen mit ihm über Kuba, wo sie für einen Zuckerbaron arbeiteten, nach Harlem. Er spielte für die New York Renaissance und die Washington Bears und war einer der prägendsten Scorer der 1940er Jahre, denn allein während der amerikanischen Kriegsteilnahme erhöhte sich der Durchschnitt erzielter Punkte allgemein von etwa 30 auf etwa 50. Isaacs genoss bis zu seinem Ableben großen Respekt in seiner Gemeinde. Ein Teil der Hoe Avenue in der Bronx, in dem er in einem Jugendclub coachte, ist nach ihm benannt | ||
Dan Issel | 1993 | 1948 | Zweimaliger All-American an der University of Kentucky. Daniel Paul Issel ging 1970 zu den Kentucky Colonels in die American Basketball Association, bei denen er ABA-Meister, 1971 Rookie of the Year und sechsmaliger All-Star wurde. Mit den Denver Nuggets, die seine Trikotnummer 44 in den Ruhestand versetzten, war er einmal NBA-All-Star. 1985 wurde er mit dem J. Walter Kennedy Citizenship Award für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. In einer kombinierten ABA/NBA-Karrierebestenliste käme Issel mit 27.482 Punkten in 15 Spielzeiten (22,6 Punkte pro Spiel) auf den elften Platz (Stand: 2018). | |||
Allen Iverson | 2016 | 1975 | Mit seiner Größe von 1,83 m zwar unterdurchschnittlich groß für die Liga, gehörte Iverson dennoch zu den besten Scorern der NBA. Von 1996 bis 2006 spielte er für die Philadelphia 76ers, die er 2001 in die Finals führte. 2021 wurde er als einer der 76 besten Spieler der NBA-Geschichte ins NBA 75th Anniversary Team gewählt. | |||
Inman Jackson | 2022 | 1907 | 1973 | Inman Jackson gehörte den Harlem Globe Trotters von Beginn an an. Er war anfänglich kein Starter, sorgte jedoch mit seiner ruhigen Art für Stabilität, selbst in den stürmischen Anfangszeiten des Teams, in denen Spieler abgeworben und Teams gestohlen oder neugegründet wurden und gewann mit den Globetrotters 1940 das World Professional Basketball Tournament. Ihm wird nachgesagt, der erste Clown Prince gewesen zu sein. Jackson wurde vom 2022 verstorbenen Sidney Poitier in Go Man Go verkörpert. | ||
Lauren Jackson | 2021 | 1981 | Lauren Elizabeth Jackson feierte als Tochter zweier Basketballnationalspieler schon mit 16 Jahren Erfolge in der australischen WNBL und mit 20 in der WNBA für den Seattle Storm, mit dem sie auch zweimal Meister wurde und der ihre Rückennummer in den Ruhestand versetzte. Sie war in beiden Ligen mehrfacher Most Valuable Player, All-Star und Finals MVP. Sie war achtmalige Auswahlspielerin des All-WNBA Teams und wurde 2016 unter die 20 größten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Die australische Fahnenträgerin der Olympischen Sommerspiele von 2012 in London gewann zwischen 2000 und 2012 drei olympische Silber- und eine Bronzemedaille. Die Weltmeisterin von 2006 ist auch Mitglied der Ruhmeshalle des australischen Basketballs wie des Sports sowie der Women’s Basketball Hall of Fame. 2015 wurde sie von der Queen zum Offizier des Order of Australia ernannt. | |||
Buddy Jeannette | 1994 | 1930 | 2009 | Harry Edward Jeannette gewann drei National-Basketball-League-Titel mit den Sheboygan Red Skins und den Fort Wayne Zollner Pistons von 1943 bis 1945. Mit letzteren und den Detroit Eagles gewann er außerdem dreimal das World Professional Basketball Tournament. Ab 1946 war er gleichzeitig Coach und Spieler der Baltimore Bullets und gewann 1948 den Basketball-Association-of-America-Titel. | ||
Fats Jenkins | 2021 | 1898 | 1968 | Clarence Reginald „Fats“ Jenkins war eher als Outfielder in den Negro Leagues bekannt. Er spielte zwischen 1920 und 1940 Baseball für Teams wie die New York Black Giants oder die Boston Black Sox, in seinem Abschiedsjahr aber auch als Kapitän für Eddie Gottliebs Philadelphia Stars. Jenkins war ein Pionier zu einer Zeit, als im Sport – auch im Basketball – weitgehend Rassentrennung galt. Jenkins bestach in beiden Sportarten durch seine Schnelligkeit und trug den Titel „schnellster Mann des Basketballs“. Er wurde bereits in den 1910er Jahren des 20. Jahrhunderts dreimal von der afroamerikanischen Presse mit seinen Basketball-Teams durch sogenannte „mythische Meisterschaften“ zu konsensuellen farbigen Basketball-Weltmeistern gekürt. Anfang der 1920er Jahre spielte er für Cum Poseys Loendi Big Five und die Commonwealth Big Five, bevor er sich 1925 der New York Renaissance anschloss, als deren Kapitän er bis 1939 fungieren sollte. Die Rens errangen im Lauf ihrer Geschichte 2588 Siege gegenüber 539 Niederlagen. | ||
Dennis Johnson | 2010 | 1954 | 2007 | Dennis Wayne Johnson spielte von 1976 bis 1990 in der NBA und wurde mit den Seattle SuperSonics und den Boston Celtics dreimal Meister. Er war fünfmal All-Star und die Celtics versetzten seine Trikotnummer 3 in den Ruhestand. Später coachte er die Los Angeles Clippers and NBA Development-League-Teams. | ||
Magic Johnson | 2002 | 1959 | Earvin Johnson wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Zwischen 1980 und 1988 holte Magic Johnson mit den Los Angeles Lakers fünf Meisterschaften, drei davon als Finals MVP. 1987, 1989 und 1990 wurde er zum MVP der Liga gewählt, dazu kommen zwölf Einladungen zum All-Star Game und neun Berufungen ins All-NBA First Team. In seiner Karriere hat er die fünftmeisten Assists aller NBA-Spieler erzielt, mit der Assists pro Spiel-Quote führt er die Liste hingegen an. | |||
Gus Johnson | 2010 | 1938 | 1987 | Johnson wurde 1960 auf dem Basketballplatz ein Sportstipendium der University of Idaho angeboten. Zunächst musste er jedoch das Boise State Junior College besuchen, um den Notenschnitt zu heben. 1963 schloss er sich den Baltimore Bullets an und wurde fünfmal All-Star. Mit den Indiana Pacers wurde er 1973 American-Basketball-Association-Meister. Die Wizards versetzten seine Rückennummer 25 und Idaho die 42 in den Ruhestand. | ||
Skinny Johnson | 1977 | 1911 | 1980 | William C. „Skinny“ Johnson war ein College-Spieler der University of Kansas unter Coach Phog Allen. Er gewann drei Varsity Letters und ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Neil Johnston | 1990 | 1928 | 1978 | Donald Neil Johnston spielte an der Ohio State University Baseball und Basketball. Er war Baseball-Profi im Farmteam der Philadelphia Phillies, spielte aber nach drei glücklosen Jahren bei den Philadelphia Warriors vor, mit denen er 1956 den NBA-Titel gewann. Er war sechsmal All-Star und starb 49-jährig beim Basketballspielen an einem Herzanfall. Seit ihrer Gründung 2006 in der College Basketball Hall of Fame. | ||
Bobby Jones | 2019 | 1951 | Der All-American an der University of North Carolina at Chapel Hill gewann als Sophomore 1972 die Silbermedaille von München. Nach seinem Abschluss in Psychologie ging Robert Clyde Jones in die ABA und wurde 1976 in das All-ABA Team und zum ABA-All-Star gewählt. Nach der Absorption der ABA durch die NBA wurde der viermalige NBA All-Star einmal ins NBA All-Defensive Second Team und achtmal ins First Team gewählt. Mit den Philadelphia 76ers, die auch seine Rückennummer 24 nicht länger vergeben werden, wurde er 1983 NBA-Champion. | |||
K. C. Jones | 1989 | 1932 | 2020 | Zweimaliger NCAA-Meister und All-American von 1956 mit der University of San Francisco, die seine Trikotnummer 4 in den Ruhestand versetzte. Olympiasieger 1956 von Melbourne. Er spielte von 1958 bis 1967 bei den Boston Celtics, die seine Nummer 25 nicht mehr vergeben werden und wurde achtmal Meister. Nach seiner aktiven Karriere wurde er je zweimal Meister als Assistenz- und als Head Coach und war insgesamt fünfmal Trainer des NBA All-Star Games. Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame. | ||
Sam Jones | 1984 | 1933 | 2021 | Samuel Jones spielte unter John McLendon am North Carolina College und gewann vier Varsity Letters. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer. Mit den Boston Celtics wurde er zehnmal Meister und fünfmal All-Star. Er wurde auch in die NAIA-Hall of Fame und als erster Afro-Amerikaner in die North Carolina Sports Hall of Fame aufgenommen. Seine Nummer 24 wurde von den Celtics und seine Rückennummer 41 von North Carolina in den Ruhestand versetzt. Er war unter den 50 Greatest Players in NBA-History. | ||
Michael Jordan | 2009 | 1963 | Michael Jordan gewann während seiner Karriere sechs NBA-Meisterschaften mit den Chicago Bulls und wurde bei allen Triumphen als Finals MVP ausgezeichnet. Er gewann zudem fünfmal den NBA Most Valuable Player Award, einmal den NBA Defensive Player of the Year Award, zehn Berufungen ins All-NBA First Team (eine ins Second Team) und wurde zehnmal Scoring Champion. Er gilt bei vielen Experten und Fans als bester Spieler aller Zeiten und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Seit 2015 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame und seit 2016 Träger der Freiheitsmedaille des Präsidenten. | |||
Jason Kidd | 2018 | 1973 | Jason Frederick Kidd wurde vor seiner 18-jährigen NBA-Karriere als Spieler zum All-American an der University of California, Berkeley, die wie auch die Brooklyn Nets seine Rückennummer 5 in den Ruhestand versetzte. Kidd teilte sich 1995 den NBA Rookie of the Year-Preis mit Grant Hill. Kidd wurde mit Dirk Nowitzki 2011 NBA-Meister und war zehnmaliger NBA All-Star. Er wurde sechsmal ins All-NBA Team und neunmal ins NBA All-Defensive Team berufen. Kidd wurde für seine Fairness zweimal mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und arbeitete nach seinem Karriereende als Head Coach für die Nets und die Milwaukee Bucks. Kidd führte die Liga in fünf Spielzeiten in der Kategorie der meisten Assists an. Olympiasieger 2000 und 2008 und Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams. | |||
Bernard King | 2013 | 1956 | Zweimal All-American an der University of Tennessee, die auch seine Rückennummer 53 in den Ruhestand versetzte. King spielte von 1977 bis 1993 in der NBA und wurde viermal All-Star. 1985 war er saisonbester Punktesammler. | |||
Radivoj Korać | 2022 | 1938 | 1969 | Radivoj Korać, nach dem 1972 der Korać-Cup benannt wurde wie auch der serbische Pokal, war ein begnadeter Power Forward. Mit der jugoslawischen Basketballnationalmannschaft gewann er jeweils Silber bei den Olympischen Sommerspielen 1968, den Basketball-Weltmeisterschaften 1963 in Rio und 1967 in Uruguay, sowie bei der EuroBasket 1961 im eigenen Land, bei der er auch zum MVP gewählt wurde, und 1965 in der Sowjetunion. Korać war je einmal belgischer und italienischer Top-Scorer 1968 und 1969 und siebenmal jugoslawischer Saisonrekordkorbschütze. Im FIBA Europapokal der Landesmeister 1964/65 erzielte er in zwei Playoff-Spielen insgesamt 170 Punkte. Er war viermal jugoslawischer Meister und einmal belgischer Meister. Der 1969 bei einem Autounfall mit dreißig Jahren jung verstorbene Serbe wurde 2007 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen und 2008 unter die EuroLeague’s 50 Greatest Contributors gewählt. | ||
Moose Krause | 1976 | 1913 | 1992 | Edward W. „Moose“ Krause, geboren als Edward Walter Kriaučiūnas, spielte von 1931 bis 1934 an der University of Notre Dame Football und Basketball. Neben Varsity Letters in vier Sportarten (auch Leichtathletik und Baseball) wurde er einmal Football- und dreimal Basketball-All-American. Nach seinem Abschluss in Journalismus arbeitete er unterbrochen vom Militärdienst im Südpazifik von 1942 bis 1947 als Trainer der Fighting Irish in beiden Sportarten und von 1949 bis 1981 als Direktor der Athletikabteilung. Krause ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Toni Kukoč | 2021 | 1968 | Toni Kukoč war der erste etablierte europäische Spieler, der in die NBA kam. Er wurde mit Jugoslawien 1990 Weltmeister, zweimal Europameister und errang 1988 Silber bei den Olympischen Sommerspielen. Mit Kroatien musste er sich bei den Olympischen Sommerspielen nur dem Dream Team um Michael Jordan geschlagen geben und gewann 1992 die Silbermedaille. Mit KK Jugoplastika gewann er zwischen 1989 und 1991 dreimal den FIBA-Vorläufer der EuroLeague. Obschon 1990 gedraftet, ging er erst 1993 nach Jordans erstem Rücktritt zu den Chicago Bulls. Hier wurde er Sixth Man of the Year und dreimal NBA-Champion. Kukoč wurde unter die EuroLeague’s 50 Greatest Contributors sowie die FIBA's 50 Greatest Players von 1991 gewählt und 2017 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen. Heute ist er für die Chicago Bulls Sonderberater von Besitzer Jerry Reinsdorf. | |||
Bob Kurland | 1961 | 1924 | 2013 | Als Rivale George Mikans mit ihm zusammen einer der prägenden Center des Nachkriegsbasketballs. Mit diesen beiden begann das Zeitalter der „spielenden“ großen Männer. Kurland wurde mit der Gründungsklasse der College Basketball Hall of Fame 2006 ihr Mitglied. | ||
Bob Lanier | 1992 | 1948 | 2022 | Robert Jerry Lanier, Jr. war dreimal All-American mit der St. Bonaventure University. Zwischen 1970 und 1984 spielte er bei den Detroit Pistons und den Milwaukee Bucks und wurde achtmal All-Star. Er wurde 1978 mit dem J. Walter Kennedy Citizenship Award für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Sowohl die Bucks als auch die Pistons versetzten seine Trikotnummer 16 in den Ruhestand, St. Bonaventure die Nummer 31. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Joe Lapchick | 1966 | 1900 | 1970 | In der American Basketball League der 1920er und 1930er Jahre Center der Original Celtics aus New York und der Cleveland Rosenblums, dabei je zweimal Meister. Später Head Coach der St. John’s University und der New York Knickerbockers, dabei dreimaliger All-Star-Game-Coach und viermaliger National-Invitation-Tournament-Champion. Der in seinem Namen verliehene Joe Lapchick Character Award verlangt von seinen Preisträgern jene unbestechlichen Charakterqualitäten, die auch Lapchick selbst auszeichneten. | ||
Lisa Leslie | 2015 | 1972 | Zweimalige WNBA-Meisterin als Finals-MVP mit den Los Angeles Sparks, dreimal MVP und achtmal All-Star. Leslie gewann vier Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen zwischen 1996 und 2008 und wurde zweimal Weltmeisterin. Sie wurde 2015 in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen, 2019 in die United States Olympic & Paralympic Hall of Fame und 2022 in die FIBA Hall of Fame. Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Center der NCAA Division I mit dem Lisa Leslie Award. | |||
Nancy Lieberman | 1996 | 1958 | Liebermann wurde noch auf der High School Goldmedaillengewinnerin bei den panamerikanischen Spielen. Zwischen 1976 und 1980 gewann sie zwei College-Meisterschaften mit Old Dominion und ein Damen-NIT-Turnier. Sie gewann Silber bei den Olympischen Spielen in Montreal und wurde 1979 Weltmeisterin. Liebermann brach das College ab und spielte in der WPBL und im Team der Washington Generals (dem Gegner der Harlem Globetrotters). Die einst jüngste Basketballnationalspielerin wurde 1997 die älteste WNBA-Spielerin beim Phoenix Mercury. 1999 wurde sie auch in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. Seit 2015 ist sie Assistenztrainerin bei den Sacramento Kings. | |||
Clyde Lovellette | 1988 | 1929 | 2016 | Lovellette war der erste Spieler, der sowohl Gold 1952 bei den Olympischen Spielen als auch Meistertitel in der NBA (1954, 1963, 1964) und NCAA (1952) gewinnen konnte. Er war vierfacher All-Star und ist seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Jerry Lucas | 1980 | 1940 | Dreimaliger All-American mit der Ohio State University, mit der er 1960 NCAA-Meister wurde und die seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand versetzte. Territorial Pick der Cincinnati Royals bei der NBA Draft 1962 und Rookie of the Year 1964. Lucas wurde in seinem vorletzten Jahr Meister mit den New York Knicks und war insgesamt siebenmal All-Star. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Mit dem Gold-Team von 1960 ist Lucas ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame. | |||
Hank Luisetti | 1959 | 1916 | 2002 | Angelo „Hank“ Luisetti war Erfinder des einhändigen Jump-Shots, Stanford-Absolvent und Kriegsheld. Dreimaliger All-American und von Journalisten auf den zweiten Platz als bester Basketball-Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinter George Mikan gewählt. Luisetti war in den 1930er Jahren ein absoluter Superstar an beiden Küsten. Seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Ed Macauley | 1960 | 1928 | 2011 | „Easy Ed“ gewann mit der Saint Louis University das National Invitation Tournament. Er spielte für die St. Louis Bombers, die Boston Celtics, die seine Rückennummer 22 in den Ruhestand versetzten, und die St. Louis Hawks, mit denen er auch NBA-Meister wurde. Er war zweimal All-American, siebenmal All-Star und das jüngste Hall of Fame-Mitglied aller Zeiten. Macauley wurde später zum Diakon geweiht. | ||
Ubiratan Pereira Maciel | 2010 | 1944 | 2002 | Ubiratan „Bira“ Pereira Maciel spielte von 1960 bis 1982. Er war fünfmal Südamerikameister, 1963 Weltmeister und gewann 1964 die Bronzemedaille in Tokio. 1994 mit dem FIBA Order of Merit ausgezeichnet und seit 2009 Mitglied der FIBA Hall of Fame. | ||
Karl Malone | 2010 | 1963 | Wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Karl Malone wurde während seiner Karriere in 14 All-Star Games gewählt und zweimal mit dem NBA Most Valuable Player Award ausgezeichnet. Zwischen 1989 und 1999 wurde er in elf aufeinanderfolgenden Spielzeiten in das All-NBA First Team gewählt. Er beendete seine Karriere mit 36.928 Punkten auf Platz 2 der ewigen Scorer-Liste. | |||
Moses Malone | 2001 | 1955 | 2015 | Spielte 1974 bis 1976 in der American Basketball Association und ab 1976 in der NBA. Er wurde 13 mal All-Star (einmal davon in der ABA) und achtmal ins All-NBA Team gewählt, sowie ins ABA All-Time Team. Malone war dreimal MVP und einmal Meister. Die Houston Rockets versetzten seine Trikotnummer 24 in den Ruhestand. 1981 kam er in 81 Spielen auf einen Schnitt von 42 Minuten. Er lieferte sechsmal die Saisonbestwerte in der Kategorie Rebounds und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Mit seinen 17.834 Karriere-Rebounds belegt Malone den dritten Platz in der kombinierten ABA/NBA-Karriere-Statistik. Mit 29.580 Punkten (20,3 Punkte pro Spiel) kommt er in 21 Spielzeiten auf einen Platz unter den Top Ten (Stand: 2019) noch vor Shaquille O‘Neal. | ||
Pete Maravich | 1987 | 1947 | 1988 | Wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. „Pistol Pete“ (wegen seines Wurfstils) war bereits als Kind hochtalentiert. Er folgte seinem Vater Press, einem ehemaligen National-Basketball-League-Profi, an die Louisiana State University, wo er zweimal zum College Player of the Year und dreimal zum All-American gewählt wurde. Er erzielte mit 3667 die meisten je in der NCAA-Division 1 erzielten Punkte – ohne in seinem Freshman-Year spielberechtigt gewesen zu sein, ohne Drei-Punkte-Linie und ohne Shot Clock. Maravich war mit den Atlanta Hawks, dem New Orleans Jazz und den Boston Celtics zwischen 1970 und 1980 fünfmal All-Star und erzielte 1977 die meisten Punkte der Saison. Er starb 40-jährig an den Folgen eines angeborenen Herzfehlers beim Basketball-Spielen. Die LSU-Tigers werden seine Rückennummer 23, die Atlanta Hawks seine Rückennummer 44 und der Utah Jazz wie auch die New Orleans Pelicans seine Rückennummer 7 nie wieder vergeben. College Hall of Famer. | ||
Šarūnas Marčiulionis | 2014 | 1964 | Marčiulionis gewann mit der Sowjetunion 1988 die olympische Goldmedaille und mit Litauen 1992 und 1996 Bronze. Er spielte von 1989 bis 1997 in der NBA für Golden State, Seattle, Sacramento und Denver und ist seit 2015 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Slater Martin | 1982 | 1925 | 2012 | „Dugie“ Martin gewann fünf NBA-Meisterschaften mit den Minneapolis Lakers und den St. Louis Hawks und war siebenmal All-Star. Die Longhorns der University of Texas at Austin haben seine Rückennummer 15 in den Ruhestand versetzt. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Bob McAdoo | 2000 | 1951 | Bob McAdoo war All-American an der University of North Carolina 1972, wurde von den Buffalo Braves an zweiter Stelle der NBA Draft gewählt und war Rookie of the Year 1973. Er war 1975 Most Valuable Player, fünfmal All-Star und zweimal Meister. In drei Spielzeiten erzielte er die meisten Punkte der Saison. Von 1986 bis 1993 spielte er in Italien. Als Assistenzcoach gewann Robert Allen McAdoo drei Meisterschaften und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Katrina McClain | 2012 | 1965 | Katrina McClain Johnson wurde 2006 auch in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. Zweimal All-American mit der University of Georgia und olympische Goldmedaillengewinnerin 1988 und 1996, Bronze im Jahr 1992. Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Power Forward der NCAA in ihrem Namen. | |||
Branch McCracken | 1960 | 1908 | 1970 | Emmett B. McCracken wurde 1930 an der Indiana University Bloomington zum All-American gewählt und ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als Coach gewann er den NCAA-Titel zweimal mit seinen Hoosiers. | ||
Jack McCracken | 1962 | 1911 | 1958 | Sechsmaliger Amateur Athletic Union–All-American unter Hank Iba in den 1930er und 1940er Jahren. McCracken ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Bobby McDermott | 1988 | 1914 | 1963 | Zu einem der Top-50-Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewählt. Aggressiver Scorer, der aus allen Lagen traf und die Fort Wayne Zollner Pistons zu zwei National-Basketball-League-Meisterschaften und drei World-Professional-Basketball-Tournament-Titeln führte. | ||
George McGinnis | 2017 | 1950 | McGinnis führte seine High School in Indianapolis zu einer perfekten Saison ohne Niederlage, wurde auf der Indiana University ins All-American Team gewählt und war sechsmal All-Star, sowohl in ABA als auch in der NBA. | |||
Tracy McGrady | 2017 | 1979 | McGrady, Cousin von Vince Carter, war einer der ersten, der direkt von der High School in die NBA wechselte. Er war siebenmal All-Star und gewann 2003 die Basketball-Amerikameisterschaft mit den USA. | |||
Dick McGuire | 1993 | 1926 | 2010 | Richard McGuire war siebenmaliger NBA-All-Star mit den New York Knicks und den Detroit Pistons, die er auch beide coachen sollte. Seine Rückennummer 15 wird in New York nicht mehr vergeben werden. Sein Rivale Bob Cousy sagte über ihn, dass McGuire talentierter gewesen wäre, aber Cousy das bessere Team gehabt hätte. | ||
Kevin McHale | 1999 | 1957 | Kevin Edward McHale spielte von 1980 bis 1993 bei den Boston Celtics, mit denen er dreimal Meister und siebenmal All-Star wurde. Die Celtics versetzten seine Trikotnummer 32 wie die University of Minnesota seine 44 in den Ruhestand. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Dino Meneghin | 2003 | 1950 | In seiner sehr langen Karriere von 1966 bis 1994 gewann Meneghin siebenmal die Euro-League, einmal den Korać-Cup, zwölf italienische Meisterschaften und errang die Silbermedaille in Moskau 1980 und wurde 1983 Europameister. Seit 2010 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Ann Meyers | 1993 | 1955 | Meyers gelang das erste Quadruple-Double von zweien in der Geschichte der NCAA Division I. Sie spielte mit einem Basketball-Stipendium für die UCLA Bruins und wurde die erste vierfache All-American-Spielerin. Sie gewann 1976 die olympische Silbermedaille und 1979 die Weltmeisterschaft. Sie ist seit 1999 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame und seit 2007 der FIBA Hall of Fame. 1980 wurde sie von den Indiana Pacers unter Vertrag genommen, ohne ins Team zu kommen und spielte ein Jahr in der Women’s Professional Basketball League. In der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts arbeitete sie als NBC-TV-Expertin. | |||
George Mikan | 1959 | 1924 | 2005 | Wurde zum besten Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewählt und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History sowie 2021 in NBA 75th Anniversary Team. Zusammen mit seinem Rivalen Bob Kurland revolutionierte er das Center-Play in den Nachkriegsjahren auf dem College. College Basketball Hall of Famer. In den 1940er und 1950er Jahren spielte er für die Minneapolis Lakers und wurde sechsmal ins All-NBA First Team gewählt. Die Los Angeles Lakers versetzten seine Rückennummer 2022 in den Ruhestand. | ||
Vern Mikkelsen | 1995 | 1928 | 2013 | Mikkelsen hatte ein Basketball-Stipendium der Hamline University und gewann das NAIA-Division I-Turnier von 1949 als All-American. Er war ein Territorial-Pick der Minneapolis Lakers bei der NBA-Draft 1949, wurde viermal NBA-Meister und sechsmal All-Star. | ||
Cheryl Miller | 1995 | 1964 | Miller, Schwester von Reggie und Baseball-Profi Darrell, gewann mit der University of Southern California zwei College-Meisterschaften und wurde viermal All-American. Sie gewann 1984 olympisches Gold und wurde 1986 Weltmeisterin. Seit 1999 ist sie auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame und seit 2010 der FIBA Hall of Fame. Sie arbeitete später als Coach und TV-Kommentatorin. Die USC versetzte ihre Rückennummer 31 als erste jemals an der Uni im Basketball in den Ruhestand. | |||
Reggie Miller | 2012 | 1965 | Von allen NBA-Spielern liegt Miller, Bruder von Cheryl, in seiner Karriere auf Platz 19 der erzielten Punkte, auf Platz 2 der Drei-Punkte-Würfe und mit der besten je erzielten Trefferquote von 88,8 % auf Platz 15 bei den Freiwürfen. Belohnt wurde er mit fünf Einladungen zum All-Star Game und einer Wahl ins NBA 75th Anniversary Team. | |||
Sidney Moncrief | 2019 | 1957 | Moncrief, seit 2018 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame, war bekannt als zäher Verteidiger. Der zweimalige All-American gewann die ersten beiden NBA-Defensive-Player-of-the-Year-Preise und wurde fünfmal ins NBA All-Defensive Team gewählt, davon einmal ins All-Defensive Second Team. Er war einmal im ersten Team der NBA-Auswahl und viermal im All-NBA Second Team sowie fünfmaliger NBA All-Star. Heute arbeitet Moncrief als Fernsehanalyst für die Milwaukee Bucks, die auch seine Rückennummer 4 in den Ruhestand versetzten. | |||
Earl Monroe | 1990 | 1944 | Vernon Earl Monroe, seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame, war bei den Baltimore Bullets 1968 Rookie of the Year. Er war insgesamt viermal All-Star und wurde mit den New York Knicks 1973 Meister, die auch seine Trikotnummer 15 in den Ruhestand versetzten, so wie die Wizards die Nummer 10. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Pearl Moore | 2021 | 1957 | Moore machte bereits als Starterin auf der High School von sich reden. Sie erzielte 177 Punkte in 8 Spielen für das Anderson Junior College und wechselte in ihrem Freshman-Jahr auf die Francis Marion University. Sie beendete ihre College-Karriere in der Association for Intercollegiate Athletics for Women (AIAW) mit 4061 Punkten, mehr als selbst in der NCAA je von einem Einzelspieler zuvor erzielt worden waren. Moore wurde nach ihrem Abschluss in Soziologie von den New York Stars der Women’s Professional Basketball League (WBL) gedraftet und zum All-Star. Nach der Auflösung der WBL spielte sie ein Jahr professionell in Venezuela. Moore coachte später High School Teams und unterhält ihr eigenes Basketball Camp. Sie wurde 2011 in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. | |||
Alonzo Mourning | 2014 | 1970 | „Zo“ Harding Mourning, Weltmeister 1994, gewann 2000 Gold in Sydney und wurde 2006 mit der Miami Heat NBA-Meister. Er wurde siebenmal All-Star und zweimal All-American mit den Hoyas. Ihm gelangen zweimal die meisten Blocks der Liga und Miami versetzte seine Trikotnummer 33 in den Ruhestand. Seit 2019 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Chris Mullin | 2011 | 1963 | Zweimal All-American an der St. John’s University, die er seit 2015 auch trainiert. Von 1985 bis 2001 NBA-Spieler und fünfmal All-Star bei den Golden State Warriors, die seine Rückennummer 17 in den Ruhestand versetzten, und den Indiana Pacers. Er gewann mit dem Team USA 1984 und 1992 olympisches Gold und wurde mit dem Dream Team ein zweites Mal in die Hall of Fame aufgenommen. | |||
Calvin Murphy | 1993 | 1948 | Calvin Jerome Murphy war dreimal All-American an der Niagara University. Er spielte von 1970 bis 1983 für die San Diego/Houston Rockets und war All-Star 1979. Im selben Jahr gewann er den J. Walter Kennedy Citizenship Award für sein humanitäres Engagement. Die Houston Rockets versetzten seine Trikotnummer 23 in den Ruhestand. Er gilt als kleinster NBA-Spieler der Hall of Fame. | |||
Stretch Murphy | 1960 | 1907 | 1992 | Charles C. „Stretch“ Murphy führte seine High School 1926 zu den Indiana State Championships und wurde als Team-Mate von John Wooden zweimal All-American an der Purdue unter Coach Ward Lambert. Er ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als Profi spielte er für die Chicago Bruins und die Indianapolis Kautskys in der National Basketball League. | ||
Dikembe Mutombo | 2015 | 1966 | Dikembe Mutombo Mpolondo Mukamba Jean-Jacques Wamutombo spielte 18 Jahre in der NBA und wurde achtmal All-Star. Er führte dreimal die Saisonbestwerte in der Kategorie Blockierte Schüsse an und zweimal in der Kategorie Rebounds. Er gewann zweimal den J. Walter Kennedy Citizenship Award für seine humanitäre Arbeit. Seine Trikotnummer 55 wurde sowohl von den Atlanta Hawks als auch den Denver Nuggets in den Ruhestand versetzt. | |||
Steve Nash | 2018 | 1974 | Der zweimalige MVP Steve Nash wurde siebenmal ins All-NBA Team berufen und war achtmaliger All-Star. Nash führte die Liga in fünf Spielzeiten in der Kategorie Assists an und ist das einzige Mitglied von sieben (Stand: 2018) im 50-40-90 Club (für dessen Mitgliedschaft man innerhalb einer Saison eine Trefferquote von 50 % bei Feldtoren, 40 % bei Dreipunkteschüssen und 90 % bei Freiwürfen erreichen muss), das diese Leistung je wiederholen konnte (insgesamt viermal). Für sein soziales Engagement wurde das Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams mit dem J. Walter Kennedy Citizenship Award ausgezeichnet. 2020 wurde er in die FIBA Hall of Fame aufgenommen. Nashs Rückennummern 11 und 13 wurden von der Santa Clara University und den Phoenix Suns in den Ruhestand versetzt. Er ist Träger des Kanada- und des British Columbia-Ordens. | |||
Dirk Nowitzki | 2023 | 1978 | Dirk Werner Nowitzki spielte von 1998 bis 2019 21 Spielzeiten und 1522 Matches bei einem einzigen Franchise: den Dallas Mavericks, die auch seine Rückennummer 41 in den Ruhestand versetzten, genau wie die deutsche Basketballnationalmannschaft die 14. Der Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft von 2008 führte die Texaner zu ihrer ersten und bislang einzigen Meisterschaft 2011 und wurde dafür zum Finals MVP gewählt. Nowitzki gewann 2007 als erster Europäer den NBA Most Valuable Player Award und erzielte als Sechstplatzierter in der Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten die meisten Punkte eines nicht in den USA geborenen Spielers. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes wurde zwölfmal in die NBA-Auswahl berufen und 14-mal zum All-Star. Mit dem Nationalteam errang der in US-amerikanischen Medien als the German Wunderkind Beschriebene bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2002 die Bronzemedaille und 2005 bei der EuroBasket die Silbermedaille. Deutschlands Sportler des Jahres 2011 wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team der 76 besten Spieler der NBA-Geschichte gewählt. Heute arbeitet Nowitzki als Berater der Mavericks, deren Franchise-Rekordhalter er in nahezu jeder Kategorie ist. | |||
Hakeem Olajuwon | 2008 | 1963 | Spielte von 1984 bis 2001 bei den Houston Rockets und ein Jahr bei den Toronto Raptors. Zweimaliger NBA-Meister und Finals-MVP 1994 und 1995. 1994 außerdem Saison-MVP und Defensive Player of the Year. Neben dreimaligen Saisonbestwerten in der Kategorie Blockierte Schüsse führt er auch deren Gesamtbilanz an. Ihm gelang am 29. März 1990 ein Quadruple-Double. Je zwölfmal All-Star und All-NBA Team, sowie Goldmedaillengewinner 1996 mit den USA. Er ist seit 2016 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. Seine Trikotnummer 34 wurde sowohl von der University of Houston als auch den Houston Rockets in den Ruhestand versetzt. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Shaquille O’Neal | 2016 | 1972 | Shaq zählte, obwohl 2,16 m groß und 147 kg schwer, zu den beweglichsten Centern. Er wurde einmal MVP im Jahr 2000 und dreimal Finals MVP mit den Los Angeles Lakers. Und er gehört zu den 50 Greatest Players in NBA History. Er kam 14 mal ins All-NBA Team, wurde 13 mal All-Star, viermal Meister und 1993 Rookie of the Year. Er war Olympiasieger von 1996 und Weltmeister 1994. Er war zweimal bester Scorer der Saison. Seine Rückennummern 32 und 34 wurden von der Miami Heat und den Lakers in den Ruhestand versetzt. Seit 2014 und 2017 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame. | |||
Harlan Page | 1962 | 1887 | 1965 | „Pat“ Page war von 1906 bis 1910 Baseball-, Football- und Basketballspieler an der University of Chicago. Im Anschluss an seine College-Karriere arbeitete er für neun Jahre als Basketball-Coach an seiner Alma Mater, während der 1920er Jahre coachte er Football und Basketball an der Butler oder nur Football für die Hoosiers und in den 1930ern wieder ausschließlich Basketball am College of Idaho. | ||
Robert Parish | 2003 | 1953 | Parish wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Er wurde mit den Boston Celtics dreimal und mit den Chicago Bulls einmal Meister. Er war neunmal All-Star und erzielte in seiner Karriere 23.334 Punkte. Die Boston Celtics werden seine Trikotnummer 00 nicht mehr vergeben. Parish stand in 21 Spielzeiten insgesamt 1611 mal auf dem Parkett und hat damit die meisten NBA-Spiele bestritten. | |||
Tony Parker | 2023 | 1982 | William Anthony Parker Jr., Sohn eines US-amerikanischen Basketballspielers und einer Niederländerin, gewann in 17 Jahren bei den San Antonio Spurs, die auch seine Rückennummer 9 in den Ruhestand versetzten, vier NBA-Meisterschaften unter Coach Gregg Popovich. 2007 war er Finals MVP. Das Cover-Model des NBA Live 09-Videospiels wurde viermal in die NBA-Auswahl berufen und sechsmal zum NBA All-Star gewählt. Mit dem französischen Nationalteam wurde er 2013 Europameister. Der Ritter der Ehrenlegion war Rekordkorbschütze der Turniergeschichte, bis er durch Pau Gasol abgelöst wurde. Heute ist Parker Präsident und Mehrheitseigner des ASVEL Lyon-Villeurbanne. | |||
Gary Payton | 2013 | 1968 | 1990 All-American mit der Oregon State University, die seine Rückennummer 20 seither nicht mehr vergeben. Payton spielte bis 2007 in der NBA und wurde mit der Miami Heat 2006 NBA-Meister. Er war neunmal All-Star, neunmal im All-NBA Team und errang 1996 die meisten Steals der Liga. Er erzielte 21.813 Punkte in seiner Karriere und wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team aufgenommen. | |||
Dražen Petrović | 2002 | 1964 | 1993 | 1990 Weltmeister mit Jugoslawien, 1984 und 1988 Bronze und Silber bei den Olympischen Spielen, mit Kroatien 1992 Silber. Petrović spielte bei Real Madrid, den Portland Trail Blazers und den New Jersey Nets, die seine Trikotnummer 3 in den Ruhestand versetzten, Cibona Zagreb seine 10. Seit 2007 ist er auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. Er starb 28-jährig in einem Autounfall bei Denkendorf in Bayern. | ||
Bob Pettit | 1971 | 1932 | Robert Lee Pettit wurde zweimal All-American an der Louisiana State University und bei der NBA Draft 1954 an zweiter Stelle von den Milwaukee Hawks gewählt und da Rookie of the Year 1955. Meister 1958, zweimal MVP, zehnmal All-NBA First Team, elfmal All-Star, davon viermal NBA All-Star Game-MVP und zweimaliger Rekord-Schütze der Liga. Seine Rückennummer 9 wurde von den Hawks und die 50 von der LSU in den Ruhestand versetzt. College Basketball Hall of Famer. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Andy Phillip | 1961 | 1922 | 2001 | Phillip war zwischen 1942 und 1947 dreimal All-American an der University of Illinois, unterbrochen vom Dienst als Marineinfanterist am pazifischen Kriegsschauplatz, u. a. Iwo Jima. Er spielte für die Chicago Stags, die Philadelphia Warriors, die Fort Wayne Pistons und die Boston Celtics, mit denen er 1957 Meister wurde. Phillip war fünfmal All-Star und führte 1951 und 1952 die Assist-Statistik an. Er ist ebenfalls Mitglied der US Marine Corps Hall of Fame des Sports und der College Basketball Hall of Fame. | ||
Paul Pierce | 2021 | 1977 | Paul Anthony Pierce wurde 2012 anlässlich des 35. Jubiläums des gleichnamigen High-School-All-Star-Games zu einem der 35 besten McDonald's All-Americans gewählt. Er verließ die University of Kansas nach seinem Junior-Jahr ebenfalls als All-American. Er verbrachte 15 Jahre seiner 19-jährigen NBA-Karriere bei den Boston Celtics, die ebenso wie die Kansas Jayhawks seine Rückennummer 34 in den Ruhestand versetzten. Er wurde viermal in die NBA-Auswahl und zehnmal in ein NBA All-Star-Team gewählt. Er wurde 2008 Meister und Finals MVP. Neben Larry Bird und John Havlicek ist er der einzige Spieler, der mehr als 20.000 Punkte für die Celtics erzielen konnte. Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und des NBA 75th Anniversary Teams. | |||
Scottie Pippen | 2010 | 1965 | Pippen war Teil der dominanten Chicago Bulls die zwischen 1991 und 1998 insgesamt sechs Meisterschaften erringen konnten. Bis heute (Stand: 2019) liegt er auf Platz 6 der Spieler mit den meisten Steals in der Karriere. Zwischen 1992 und 1999 wurde er achtmal in Folge ins All-Defensive First Team gewählt, 1994 bis 1996 auch ins All-NBA First Team. Zusätzlich nahm er an sieben All-Star Games teil. Seine Trikotnummer 33 wird sowohl von seiner Universität, der University of Central Arkansas, als auch von den Chicago Bulls nicht mehr vergeben. Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | |||
Jim Pollard | 1978 | 1922 | 1993 | James C. Pollard gewann 1942 mit Stanford die NCAA-Meisterschaft. Während des Krieges spielte er Dienstbasketball in der Küstenwache und nach Kriegsende in der AAU. 1947 schloss sich das „Kangaroo Kid“ den Minneapolis Lakers an und gewann einen NBL-Titel, einen BAA-Titel und vier NBA-Titel. Er war viermal All-Star. Später coachte er die Lakers, Colleges und ABA-Teams. College Basketball Hall of Famer 2006. | ||
Cumberland Posey | 2016 | 1890 | 1946 | Auch Mitglied der Baseball Hall of Fame und American-Football-Spieler. Posey wurde von Zeitgenossen als „All-Time Immortal“ betrachtet und war Gründer, Manager und Besitzer unterschiedlicher Teams. Er spielte von der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre an der Penn State, studierte Pharmazie an der University of Pittsburgh und spielte hernach unter falschem Namen an der Duquesne University. Er gründete die Teams Monticello Athletic Association und Loendi Big Five, mit denen er insgesamt fünf Colored Basketball World Championships gewann. Ab 1925 konzentrierte er sich auf sein Baseball-Team in der Negro League. | ||
Runt Pullins | 2022 | 1910 | 1985 | Al „Runt“ Pullins gehörte dem Leichtgewichtsteam der Wendell Phillips Academy High School an, das aufgrund von Spielwitz und Tempo bei schwarzem Publikum und schwarzer Presse beliebter war als das reguläre Basketballteam der Schule. Zusammen mit seinen Teamkameraden William „Kid“ Oliver und Byron „Fat“ Long bildete er den Kern der „zweiten“ Savoy Big Five-Mannschaft und damit der ersten Inkarnation der Harlem Globe Trotters nach Abe Sapersteins Übernahme des Teams. | ||
Dino Rađa | 2018 | 1967 | Rađa spielte vier Jahre für die Boston Celtics und wurde 1994 ins NBA All-Rookie Team berufen. Er spielte in Italien, Griechenland und Kroatien und gewann die EuroLeague 1989 und 1990, sowie den Korać Cup 1992. Weltmeister 1990 mit Jugoslawien und Europameister 1989 und 1991. Silbermedaillengewinner mit Jugoslawien bei den Olympischen Spielen 1988 in Söul und 1992 mit Kroatien in Barcelona. | |||
Frank V. Ramsey, Jr. | 1982 | 1931 | 2018 | Ramsey gewann 1951 in seinem zweiten College-Jahr die NCAA-Meisterschaft mit der University of Kentucky. Er wurde auch zum All-American gewählt. Seit ihrer Gründung 2006 ist Ramsey Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In zehn Jahren mit den Boston Celtics gewann er sieben Meisterschaften. Die Celtics versetzten seine Rückennummer 23 in den Ruhestand. | ||
Willis Reed | 1982 | 1942 | 2023 | Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Willis Reed Jr. war 1965 Rookie of the Year und wurde mit den New York Knickerbockers 1970 und 1973 Meister. Er war siebenmal All-Star, 1970 MVP und später Trainer der Knicks und der New Jersey Nets. Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA-History und ins NBA 75th Anniversary Team gewählt. Seine Trikotnummer 19 wurde von den Knicks in den Ruhestand versetzt. | ||
Mitch Richmond | 2014 | 1965 | 1988 All-American mit der Kansas State University, die seine Trikotnummer 23 wie die Sacramento Kings seine Nummer 2 in den Ruhestand versetzten. Richmond spielte von 1988 bis 2002 in der NBA und wurde in seinem letzten Jahr mit den Los Angeles Lakers Meister. Er war sechsmal All-Star und 1989 Rookie of the Year. Er gewann 1988 olympisches Bronze und 1996 Gold mit dem Team USA. | |||
Arnie Risen | 1998 | 1924 | 2012 | Risen war in den 1940er Jahren Spieler der Indianapolis Kautskys in der NBL und der Rochester Royals in der NBA. Zweimaliger NBA-Champion mit den Boston Celtics in den 1950er Jahren und viermaliger NBA-All-Star. Arnie Risen ist seit der Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Oscar Robertson | 1980 | 1938 | Gehört zu den 50 Greatest Players in NBA History. In seinen drei Jahren an der University of Cincinnati wurde Robertson dreimal als bester NCAA-Division 1-Scorer zum All-American und College Player of the Year gewählt. Er wurde als Territorial-Pick von den Cincinnati Royals gedraftet und 1961 zum Rookie of the Year gewählt. Robertson war MVP von 1964, neunmal im All-NBA First Team, zwölffacher All-Star und dreifacher NBA All-Star Game-MVP. Er gewann den Titel 1971 mit den Milwaukee Bucks und gewährte sechsmal die meisten Saison-Assists. Er erzielte mit 181 die meisten Triple-Doubles der NBA-Geschichte. Seine Rückennummer 14 wurde von den Sacramento Kings und seine Rückennummer 1 von den Milwaukee Bucks in den Ruhestand versetzt. Mit dem Gold-Olympia-Team von 1960 wurde er zum zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen. Seit 2006 und 2009 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame. | |||
David Robinson | 2009 | 1965 | Wurde wegen seiner Zeit an der United States Naval Academy, an der er zweimal All-American wurde, „Der Admiral“ genannt. Robinson wurde bei den San Antonio Spurs Rookie of the Year 1990, MVP 1995, zehnmal All-Star, zehnmal All-NBA Teamer und gewann zwei Titel. Er erzielte 1991 Saisonbestwerte mit errungenen Rebounds, 1992 mit den meisten Steals und 1994 mit erzielten Punkten. Am 17. Februar 1994 gelang ihm das vierte Quadruple-Double in der NBA-Geschichte. Seine Trikotnummer 50 wurde in den Ruhestand versetzt und er zählt zu den 50 Greatest Players in NBA History. Er gewann neben 1996 die olympische Goldmedaille 1992 und ist als Dream Teamer damit insgesamt zweimal Mitglied der Hall of Fame. Auch Mitglied der FIBA Hall of Fame und der United States Olympic & Paralympic Hall of Fame. | |||
Dennis Rodman | 2011 | 1961 | NBA-Spieler von 1986 bis 2000. Rodman war fünfmaliger NBA-Meister mit den Detroit Pistons und den Chicago Bulls und zweimal All-Star. Er errang in seiner Karriere 11.954 Rebounds und führte die Saison-Bestenlisten in dieser Kategorie siebenmal an. Rodman war kontrovers und ein Paradiesvogel, schrieb fünf Bücher, spielte in Mexiko, Großbritannien und der neuen American Basketball Association, deren Meister er wurde. Er war 2005 Commissioner der Lingerie Football League und von 1997 bis 1999 professioneller WCW-Wrestler. Die Pistons versetzten seine Trikotnummer 10 in den Ruhestand. 2021 wurde er als Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams unter die besten 76 Spieler der NBA-Geschichte gewählt. | |||
Guy Rodgers | 2014 | 1935 | 2001 | Viermaliger NBA-All-Star, einmaliger All-American für die Temple Owls. Rodgers war ein sogenannter Territorial-Pick in der NBA Draft durch die Philadelphia Warriors; d. h., er konnte auf Grund seiner lokalen Anziehungskraft als gebürtiger Philadelphianer durch das Franchise bevorzugt gedraftet werden. | ||
John Roosma | 1961 | 1900 | 1983 | Roosma hatte eine Siegesserie von 179 Spielen an der Passaic High School. Nach seinem Abschluss 1921 verpflichtete ihn General Douglas MacArthur für die Black Knights der United States Military Academy in West Point, die er 1926 als allererster College-Spieler mit mehr als 1000 erzielten Punkten abschloss. Der West Point MVP Award ist nach Colonel Roosma benannt. Auch in der College Basketball Hall of Fame. | ||
Honey Russell | 1964 | 1902 | 1973 | John „Honey“ Russell wurde nach Abschluss seines Sophomore-Jahres Profi und spielte für viele Teams der American Basketball League. Er war Head Coach der Boston Celtics 1946 und ein Baseball-Scout. | ||
Bill Russell* | 1975 | 1934 | 2022 | Seit 2006 und 2007 ist William Felton Russell auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame. Er gewann in seiner 13-jährigen NBA-Karriere elf Meisterschaften mit den Boston Celtics und ist in dieser Kategorie der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Außerdem liegt er mit 21.620 gesicherten Rebounds in der ewigen NBA-Rangliste auf Platz zwei hinter Wilt Chamberlain, er erhielt zwölf Einladungen zu All-Star Spielen, elf Berufungen ins All-NBA Team und gewann fünfmal den MVP-Award für die reguläre Saison, weshalb viele Experten ihn als einen der besten Spieler aller Zeiten und einen der 50 Greatest Players in NBA History einschätzen. Bill Russel ist seit 2009 Namenspatron des NBA Finals MVP Award. | ||
Arvydas Sabonis | 2011 | 1964 | Sabonis, Weltmeister 1982, gewann mit der Sowjetunion 1988 Gold in Seoul und mit Litauen 1992 und 1996 Bronze. Er spielte für Real Madrid und die Portland Trail Blazers. Žalgiris Kaunas versetzte seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand. Seit 2010 ist er auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
Ralph Sampson | 2012 | 1960 | Dreimaliger All-American mit der University of Virginia und seit 2011 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Rookie of the Year 1984 und viermal All-Star. Seinen acht Jahren in der NBA folgte ein Jahr in der spanischen Liga und in einer Minor League. | |||
Dolph Schayes | 1973 | 1928 | 2015 | Adolph Schayes wurde 1948 sowohl von den New York Knickerbockers der BAA als auch den Tri-Cities Blackhawks der NBL gedraftet. Er ging dann zu den Syracuse Nationals in die NBL, mit denen er 1955 – nun in der NBA – Meister wurde. Er war zwölfmal All-Star und im All-NBA Team, 1951 Rekord-Rebounder, dem das erste Triple-Double gelang, und 1966 für die Sixers Coach of the Year. Philadelphia versetzte seine Rückennummer 4 in den Ruhestand. Seit 1979 Mitglied der International Jewish Sports Hall of Fame. Gehört zu den 50 Greatest Players in NBA History. | ||
Ernie Schmidt | 1974 | 1911 | 1986 | Ernest J. Schmidt, genannt „One Grand“ für eintausend erzielte Punkte, führte die Pittsburg State University in Kansas zu einer Siegesserie von 47 Spielen und vier Conference-Meisterschaften hintereinander. | ||
Oscar Schmidt | 2013 | 1958 | Oscar Daniel Bezerra Schmidt spielte von 1974 bis 1993 Basketball. Er wurde 1984 von den New Jersey Nets gedraftet, verzichtete aber auf einen NBA-Einsatz, weil den Spielern zum damaligen Zeitpunkt Einsätze im Nationaltrikot verboten waren. Schmidt wurde in der brasilianischen, italienischen und spanischen Liga zusammen 16 mal Top Scorer und ist Kindheitsidol von Kobe Bryant. Er ist seit 2010 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame. | |||
John Schommer | 1959 | 1884 | 1960 | „Mr. Everything“ gewann zu Beginn des vorigen Jahrhunderts an der University of Chicago ganze zwölf Varsity Letters im Baseball, Football, Basketball und in der Leichtathletik. Er wurde viermal zum All-American gewählt und gewann drei College-Meisterschaften hintereinander. Seit ihrer Gründung 2006 ist Schommer Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Charlie Scott | 2018 | 1948 | Charles Thomas Scott war Olympiasieger 1968 und zweimaliger All-American an der University of North Carolina at Chapel Hill. In der American Basketball Association war er Rookie of the Year und zweimaliger All-Star mit den Virginia Squires. Charlie Scott war dreimaliger NBA All-Star und gewann 1976 mit den Boston Celtics die NBA-Meisterschaft. Seit 2015 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | |||
Barney Sedran | 1962 | 1891 | 1969 | Professioneller Basketball-Spieler aus New York über einen ungewöhnlich langen Zeitraum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit ungezählten Stationen und eines der körperlich kleinsten Mitglieder der Hall of Fame. In den 1940er Jahren Coach der NY Gothams und der Wilmington Blue Bombers in der ABL. Sedran wurde mit ihrer Gründung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. | ||
Uļjana Semjonova | 1993 | 1952 | Zehnfache Europameisterin zwischen 1968 und 1985, dreifache Weltmeisterin zwischen 1971 und 1983 und Olympiasiegerin 1976 und 1980 mit der Sowjetunion. Erste Nicht-Amerikanerin in der Hall of Fame und mit den jeweiligen Gründungsklassen seit 1999 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame, sowie seit 2007 der FIBA Hall of Fame. Semjonova, Trägerin des Lenin-Ordens und des Ordens der Völkerfreundschaft, zählt mit einer Körpergröße von 2,15 m zu den größten Frauen der Welt. | |||
Theresa Shank | 2022 | 1952 | Im selben Jahr wie Marianne Stanley als Coach wurde auch Theresa Grentz, geb. Shank in die Hall of Fame aufgenommen. Wie Stanley ist Shank als Mitglied der Mighty Macs bereits seit 2014 Mitglied der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame. Sie trug zu allen drei Meisterschaften zwischen 1971/72 und 1973/74 bei. Der dreimalige All-American Shank gewann als Coach die Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1990 und eine olympische Bronzemedaille bei den Spielen der XXV. Olympiade. Sie war Präsidentin der Women’s Basketball Coaches Association (WBCA) und gewann 1982 eine AIAW-Meisterschaft mit der Rutgers University. Die Preisträgerin des Joe Lapchick Character Awards 2013 ist seit 2001 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Bill Sharman* | 1976 | 1926 | 2013 | College Basketball Hall of Famer. Sharman war einmaliger NCAA-All-American, achtmaliger NBA-All-Star, viermaliger NBA-Champion mit den Boston Celtics und wurde als Spieler und als Coach insgesamt zweimal in die Hall of Fame aufgenommen. Er war einer der 50 Greatest Players in NBA History. | ||
Jack Sikma | 2019 | 1955 | Der siebenmalige NBA All-Star war einer der ersten Scharfschützen unter den großen Spielpositionen. Auf Collegeebene war er dreimaliger All-American der National Association of Intercollegiate Athletics. Mit den Seattle Supersonics, die auch seine Rückennummer 43 in den Ruhestand versetzten, wurde er 1979 NBA-Meister. | |||
Katie Smith | 2018 | 1974 | Smith holte den NCCA-Titel mit den Ohio Buckneyes als Freshman. Nach einem kurzen Intermezzo in der ABL, spielte sie 14 Jahre in der WNBA, wo sie 2006 und 2008 den Meistertitel mit dem Detroit Shock errang. Smith wurde als siebenmaliger WNBA All-Star zum 15-jährigen Bestehen der WNBA 2011 unter die 15 besten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Mit dem Team USA gewann sie 1998 und 2002 die Weltmeisterschaft und wurde von 2000 bis 2008 dreimalige Olympiasiegerin. Sie wurde 2018 gleichzeitig in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen und zum Head Coach der New York Liberty ernannt. | |||
Dawn Staley | 2013 | 1970 | WNBA-Spielerin und dreimalige olympische Goldmedaillengewinnerin zwischen 1996 und 2004, dem Jahr, in dem sie Fahnenträgerin der US-amerikanischen Delegation war. Seit 2012 Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Christian Steinmetz | 1961 | 1882 | 1963 | Chris Steinmetz spielte zwischen 1903 und 1905 für die Badgers der University of Wisconsin und wurde in seinem Abschlussjahr zum All-American gewählt. Steinmetz revolutionierte das Spiel vielfach in technischer Hinsicht, indem er bspw. auf den beidhändigen Unterhandwurf verzichtete. Seit 2006 mit der Gründungsklasse Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
John Stockton | 2009 | 1962 | John Stockton wurde während seiner Karriere zehnmal in ein All-Star Game gewählt, einmal als All-Star-Game-MVP, und elfmal ins All-NBA Team. Er gilt als einer der besten Passgeber der Geschichte mit 15.806 Assists und führte die Liga neunmal in Assists pro Spiel an sowie zweimal in Steals pro Spiel. Er beendete seine Karriere mit 19.711 erzielten Punkten und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. Sowohl die Gonzaga Bulldogs als auch der Utah Jazz versetzten seine Rückennummer 12 in den Ruhestand. Seit 2017 auch in der College Hall of Fame und zweimaliger Olympiasieger 1992 und 1996. Mit dem Dream Team von 1992 wurde Stockton ein zweites Mal als Mitglied in die Naismith Hall of Fame aufgenommen. | |||
Maurice Stokes | 2004 | 1933 | 1970 | Stokes spielte von 1956 bis 1958 für die Rochester Royals und wurde dreimal All-Star. 1956 war er außerdem Rookie of the Year. 1957 errang er die meisten Rebounds der Saison. Er erlitt 1958 einen Schlaganfall in der Folge einer Sportverletzung und war vollständig gelähmt. Stokes starb 36-jährig an einem Herzanfall. Die Sacramento Kings werden seine Rückennummer 12 nie wieder vergeben. Freund und Teamkamerad Jack Twyman wurde sein Rechtsvormund. Nach beiden Spielern ist der Teammate of the Year Award benannt. | ||
Sheryl Swoopes | 2016 | 1971 | Erste Spielerin mit einem nach ihr benannten Basketballschuh. WNBA-Spielerin und dreimalige olympische Goldmedaillengewinnerin von 1996 bis 2004. Seit 2017 Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
Reece Tatum | 2011 | 1921 | 1967 | „Goose“ Tatum spielte in der Negro League Baseball, bevor er sich den Harlem Globetrotters aus Chicago anschloss. Wie bei den Indianapolis Clowns wurde er bei den Globetrotters zum ersten Clown Prince. Er führte deren Pepperball-Routine als Magic Circle und viele weitere Showelemente bei den Globetrotters ein. Er überwarf sich später mit Saperstein und gründete mit Marques Haynes seine eigene Showtruppe. | ||
Isiah Thomas | 2000 | 1961 | Isiah L. Thomas III, einer der 50 Greatest Players in NBA History, gewann 1981 als All-American in seinem Senior Year die NCAA-Meisterschaft mit den Hoosiers der Indiana University. Er spielte bis 1994 bei den Detroit Pistons, wurde zweimal Meister und zwölfmal All-Star. 1985 gewährte er die meisten Assists der Saison und wurde 1987 mit dem J. Walter Kennedy Citizenship Award für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Seine Trikotnummer 11 wurde von den Pistons in den Ruhestand versetzt. | |||
David Thompson | 1996 | 1953 | David O’Neil Thompson war Michael Jordans Vorbild. Er gewann 1974 die NCAA-Meisterschaft und war dreimal All-American. Er war bei der Draft 1975 erste Wahl sowohl in der NBA als auch der American Basketball Association. Er ging zu den Denver Nuggets und erlebte im Folgejahr die Fusion beider Ligen. Er war College National Player of the Year 1975, Rookie of the Year 1976, einmal ABA-All-Star und viermal NBA-All-Star. Seine Trikotnummer 44 wurde von der North Carolina State University und seine Nummer 33 von den Nuggets in den Ruhestand versetzt. Am 9. April 1978 gegen Detroit schoss Thompson 73 Punkte, was lediglich Wilt Chamberlain viermal und Kobe Bryant einmal gelungen ist. | |||
John „Cat“ Thompson | 1962 | 1906 | 1990 | John Ashworth Thompson war viermaliger All-American College-Basketballspieler mit Montana State. | ||
Tina Thompson | 2018 | 1975 | Die gebürtige Angelena Thompson besuchte zusammen mit Lisa Leslie die High School und später die University of Southern California. Thompson wurde als viermaliger WNBA-Meister und neunmaliger WNBA-All-Star zum 15-jährigen Bestehen der Women’s National Basketball Association unter die 15 besten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Sie wurde außerdem siebenmal ins All-WNBA Team berufen. Thompson gewann mit Team USA 1998 die Weltmeisterschaft in Deutschland und wurde 2004 in Athen und 2008 in Peking Olympiasiegerin. Sie wurde 2018 gleichzeitig in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. | |||
Nate Thurmond | 1985 | 1941 | 2016 | All-American mit der Bowling Green State University. Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er spielte von 1963 bis 1977 in der NBA. Die Golden State Warriors wie die Cleveland Cavaliers versetzten seine Trikotnummer 42 in den Ruhestand. Er war siebenmal All-Star. Thurmond gelang am 18. Oktober 1974 das erste Quadruple-Double in der Geschichte der NBA (was aber auch erst ab dieser Saison möglich war) und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewählt. | ||
Jack Twyman | 1983 | 1934 | 2012 | John Kennedy Twyman war sechsmaliger NBA-All-Star mit den Rochester Royals. Er wurde Rechtsvormund seines gelähmten Teammates Maurice Stokes und gründete erst ein jährliches Basketball-, dann Golfturnier, um Mittel für Stokes und andere notleidende Profis der Anfangsjahre zu sammeln. Der Teammate of the Year Award der NBA ist nach beiden Spielern benannt. Sowohl die Sacramento Kings als auch die University of Cincinnati haben Twymans Rückennummer 27 in den Ruhestand versetzt. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | ||
Wes Unseld | 1988 | 1946 | 2020 | Zweimaliger All-American mit der University of Louisville. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als Rookie of the Year und MVP 1969 ging er zu den Baltimore Bullets. Er war fünfmal All-Star, wurde 1978 Meister und hatte 1975 den Saisonbestwert in der Kategorie Rebounds. Im selben Jahr wurde ihm der J. Walter Kennedy Citizenship Award für sein humanitäres Engagement verliehen. Westley Unseld trainierte die Washington Bullets von 1987 bis 1994. Die Wizards versetzten seine Trikotnummer 41 in den Ruhestand. Wes Unseld zählt zu den 50 Greatest Players in NBA History. | ||
Fuzzy Vandivier | 1975 | 1903 | 1983 | Robert „Fuzzy“ Vandivier gewann Anfang der 1920er Jahre drei Indiana State-Championships mit seiner High School jeweils als All-State-Spieler, was seitdem nur drei weiteren Spielern, John Wooden, Oscar Robertson und George McGinnis, gelang. Am College verletzte er sich in seinem Senior Year, zog sich vom aktiven Spiel zurück und wurde High School Coach. Seit 2006 College Basketball Hall of Fame. | ||
Ed Wachter | 1961 | 1883 | 1966 | Wachter war Profi an der Ostküste in der zweiten Dekade des 20. Jahrhunderts als Center. Er coachte später zahlreiche Colleges, u. a. die Harvard University. | ||
Dwyane Wade | 2023 | 1982 | Dwyane Tyrone Wade Jr. spielte in 13 seiner 15 Spielzeiten für die Miami Heat. Die Rückennummer 3 des All-American wurde sowohl von ihr als auch den Marquette University Golden Eagles in den Ruhestand versetzt. Wade ist dreimaliger NBA-Meister und wurde 2006 zum Finals MVP. Der Rekordkorbschütze der Saison 2008/09 wurde achtmal in die NBA-Auswahl berufen und 13-mal zum All-Star. Der Olympiasieger von 2008 wurde auch dreimal ins NBA All-Defensive Team und ins NBA 75th Anniversary Team anlässlich des 75jährigen Bestehens der NBA gewählt. Heute ist er Anteilseigner des Utah Jazz. | |||
Chet Walker | 2012 | 1940 | In seiner 13-jährigen NBA-Karriere erreichte Walker jedes Jahr die Playoffs und wurde 1967 mit den Philadelphia 76ers Meister. Er wurde zu sieben All-Star Games eingeladen. Der exzellente Freiwurfschütze erzielte in 1.032 Spielen insgesamt 18.831 Punkte. Zweimaliger National-Invitation-Tournament-Sieger und dreimaliger All-American an der Bradley University, die seine Trikotnummer 31 in den Ruhestand versetzte | |||
Ben Wallace | 2021 | 1974 | Ben Cameron Wallace wird als der beste ungedraftete NBA-Spieler aller Zeiten angesehen. Er ist neben Dikembe Mutombo der einzige Spieler, der viermal Defensive Player of the Year wurde. Er wurde sechsmal ins NBA All-Defensive Team, fünfmal in die NBA-Auswahl und viermal zum NBA All-Star gewählt. Ben Wallace war zweimal bester Rebounder der Liga und einmal bester Shotblocker. Mit den Detroit Pistons, die auch seine Rückennummer 3 in den Ruhestand versetzten, wurde er 2004 NBA-Meister. | |||
Bill Walton | 1993 | 1952 | William T. Walton III, einer der 50 Greatest Players in NBA History, war zwischen 1972 und 1974 dreimal All-American und zweimal NCAA-Meister mit den UCLA Bruins. Er wurde mit der Gründungsklasse in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. Er wurde 1977 und 1986 NBA-Meister, 1978 MVP, zweimal All-Star und gewann 1977 die meisten Rebounds und blockierte die meisten Schüsse. Seine Trikotnummer 32 wurde sowohl von den Portland Trail Blazers als auch von der UCLA in den Ruhestand versetzt. | |||
Bobby Wanzer | 1987 | 1921 | 2016 | Bobby „Hooks“ Wanzer verpflichtete sich nach seinem zweiten Jahr am Seton Hall College, das seine Rückennummer 8 in den Ruhestand versetzte, als US-Marineinfanterist und wurde an den pazifischen Kriegsschauplatz versetzt. 1947 verpflichteten ihn die Rochester Royals zum damaligen Zeitpunkt in die National Basketball League. Er wurde 1951 mit ihnen NBA-Meister und fünfmal All-Star. Er war am Ende seiner Karriere sowohl Coach als auch Spieler und coachte die Royals nach ihrem Umzug nach Cincinnati. Wanzer ist auch Mitglied der United States Marine Corps Hall of Fame des Sports sowie der College Basketball Hall of Fame und coachte 24 Jahre lang das St. John Fischer College. | ||
Ora Washington | 2018 | 1898 | 1971 | Ora „Mae“ Washington von den Germantown Hornets schloss sich von 1932 bis 1942 Otto Briggs Profi-Damenteam der afroamerikanischen Wochenzeitung Philadelphia Tribune, den sogenannten Newsgirls an. Das Team der Philadelphia Tribune Girls dominierte die Konkurrenz und spielte meist nach Herrenregeln. Die Newsgirls gewannen nahezu jedes Jahr die sogenannte Mythische Meisterschaft (also eine Finalserie der beiden durch Über-Kreuz-Vergleiche als besten angesehenen Teams) der afrikanisch-amerikanischen Damen. Washington gewann in den 1920er und 1930er Jahren außerdem acht Einzel- und zwölf Doppeltitel der afrikanisch-amerikanischen American Tennis Association. Seit 2009 auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | ||
Teresa Weatherspoon | 2019 | 1965 | Weatherspoon gewann 1988 mit der Louisiana Tech University die NCAA Division I Basketball Championship, anschließend spielte sie als Weltmeisterin und Olympiasiegerin acht Jahre professionell in Italien und Russland. Von 1997 bis 2004 spielte sie für die New York Liberty und die Los Angeles Sparks in der WNBA, mit denen sie viermal in die WNBA-Auswahl und zum All-Star gewählt wurde. Heute arbeitet sie als College-Coach. Auch Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame seit 2010. | |||
Chris Webber | 2021 | 1973 | Der ehemalige All-American, der als Mitglied der Fab Five, einer Gruppe von Freshmen und Sophomores der Michigan Wolverines, sein Team zweimal ins Finale der NCAA Division I Basketball Championship geführt hatte, gewann zuvor an der High School vier Michigan-Staatsmeisterschaften. Der High-School-Spieler des Jahres 1991 wurde 1993 als NBA Draft-Pick Nummer 1 Rookie of the Year. Mayce Edward Christopher Webber III wurde je fünfmal in das All-NBA Team und zum NBA All-Star gewählt. Mit den Sacramento Kings, die seine Rückennummer 4 in den Ruhestand versetzten, wurde er 1999 bester Rebounder der Liga. Webber arbeitet heute als Professor und Basketball-Analyst. | |||
Jerry West | 1980 | 1938 | West, einer von 50 Greatest Players in NBA-History, war zweimal All-American mit den Mountaineers und wurde bei der NBA Draft 1960 an zweiter Stelle von den Minneapolis Lakers gewählt. Er wurde 1972 Meister, 1969 Finals-MVP, 14 mal All-Star, zehnmal ins All-NBA First Team gewählt, erzielte 1970 die meisten Punkte der Liga und 1972 die meisten Assists. Die Lakers, deren Vorstandsmitglied er ist, versetzten seine Trikotnummer 44 in den Ruhestand. Mit dem Olympia-Team von 1960 wurde West ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame. | |||
Paul Westphal | 2019 | 1950 | 2021 | Paul Douglas Westphal war zweimaliger All-American der USC Trojans, die seine Rückennummer 25 in den Ruhestand versetzten ebenso wie die Phoenix Suns die 44. Er wurde 1974 Meister mit den Boston Celtics und wurde dreimal ins All-NBA First Team und einmal ins All-NBA Second Team gewählt. Er war fünfmaliger All-Star und arbeitete später in NBA und auf Collegeebene als Coach. Er war zweimaliger NBA All-Star-Coach. | ||
Lindsay Whalen | 2022 | 1982 | Lindsay Marie Whalen führte die University of Minnesota dreimal zum NCAA-Division-I-Basketball Championship-Turnier und etablierte damit das Programm erst, das sie seit 2018 als Head Coach betreut. Die Weltmeisterin von 2010 und 2014 gewann Gold bei den Olympischen Spielen 2012 in London und bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Whalen spielte 14 Jahre für die Connecticut Sun und Minnesota Lynx und wurde mit letzteren, die auch ihre Rückennummer 13 in den Ruhestand versetzten, viermal WNBA-Meister. Sie war je fünfmal All-Star als auch Mitglied der WNBA-Auswahl. 2021 wurde Whalen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der WNBA ins WNBA 25th Anniversary Team gewählt. | |||
Jo Jo White | 2015 | 1946 | 2018 | Joseph Henry „Jo Jo“ White wurde an der University of Kansas zweimal All-American und gewann mit dem Team USA 1968 Gold in Mexiko-Stadt. NBA-Spieler zwischen 1969 und 1981 und dabei siebenmal All-Star und zweimal Meister mit den Boston Celtics, die seine Trikotnummer 10 wie Kansas die 15 in den Ruhestand versetzten. White ist auch Mitglied der United States Marine Corps Sports Hall of Fame. | ||
Nera White | 1992 | 1935 | 2016 | Weltmeisterin von 1957 und 15 mal hintereinander Amateur Athletic Union-All-American von 1955 bis 1969. Sie gewann zehn Meisterschaften in dieser Zeit. White wurde 1999 mit der Gründungsklasse in die Women’s Basketball Hall of Fame aufgenommen. | ||
Lenny Wilkens* | 1989 | 1937 | Zweimaliger NCAA-All-American und neunmaliger NBA-All-Star. Seine Rückennummer 19 wird weder von den Seattle SuperSonics noch dem Oklahoma City Thunder je wieder vergeben werden. Wilkens war drei Jahre mit Seattle und ein Jahr mit den Portland Trail Blazers Spieler und Coach in Personalunion. Er wurde 1996 zu einem der 50 Greatest Players in NBA History. Er ist auch als Coach in der Hall of Fame. | |||
Jamaal Wilkes | 2012 | 1953 | Jamaal Abdul-Lateef, geboren als Jackson Keith Wilkes, wurde zweimal NCAA-Meister und zweimal All-American zusammen mit den UCLA Bruins. Er gewann in elf Jahren vier Meisterschaften mit den Golden State Warriors, den Los Angeles Lakers und den Los Angeles Clippers. Er war 1975 Rookie of the Year und insgesamt dreimal All-Star. Seine Trikotnummer 52 wurde sowohl von der UCLA als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt. Wilkes wurde 2016 in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. | |||
Dominique Wilkins | 2006 | 1960 | All-American an der University of Georgia, spielte Wilkins von 1982 bis 1999 in der NBA, unterbrochen von zwei Spielzeiten in Europa. Er war neunmal All-Star, wurde 1994 Weltmeister mit dem Team USA und 1996 mit Panathinaikos Athen EuroLeague-Sieger. Er führte 1986 die Saisonbestliste der Scorer an und erzielte mit einem Schnitt von 24,8 Punkten pro Spiel 26.668 Punkte in seiner NBA-Karriere. College Hall of Famer 2006. Seine Trikotnummer 21 wurde von den Atlanta Hawks in den Ruhestand versetzt. Seit 2021 ist er Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams. | |||
Lynette Woodard | 2004 | 1959 | Lynette Woodard gewann olympisches Gold mit der US-Auswahl der Damen bei den Olympischen Spielen 1984. Als erste Spielerin in einem Profiteam der Männer unterschrieb Woodard 1985 einen Vertrag bei den Harlem Globetrotters. Sie ist seit 2005 Mitglied der Women’s Basketball Hall of Fame. | |||
John Wooden* | 1960 | 1910 | 2010 | Wooden gewann 1932 die College-Meisterschaft mit Purdue und spielte in der National Basketball League für die Indianapolis Kautskys. Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame. Wooden war der erste, der je zweimal in die Hall of Fame aufgenommen wurde, sowohl als Spieler wie auch als Coach. | ||
James Worthy | 2003 | 1961 | Mit den Los Angeles Lakers holte Worthy, einer der 50 Greatest Players in NBA History, 1985, 1987 und 1988 die Meisterschaft in der NBA, 1988 als Finals MVP. Insgesamt erreichte er mit den Lakers siebenmal das Finale. Von 1986 bis 1992 wurde er sieben Jahre in Folge zum All-Star Game eingeladen. Seine Trikotnummer 42 wurde von den Lakers und die 52 von der University of North Carolina in den Ruhestand versetzt. NCAA-Meister und All-American 1982. Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. | |||
Yao Ming | 2016 | 1980 | Yao Ming, der seine Karriere 1997 bei den Shanghai Sharks begann, wurde bei der NBA-Draft 2002 an erster Stelle von den Houston Rockets gewählt und war damit der erste internationale Spieler, dem dies gelang, ohne vorher College-Spieler gewesen zu sein. Yao war einmal chinesischer Meister und MVP. Mit der chinesischen Nationalmannschaft gewann er drei Asienmeisterschaften. Auf Grund von immer wiederkehrenden Verletzungen war Yaos Karriere in der NBA nur sehr kurz, auch wenn er achtmal All-Star wurde und die Rockets seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand versetzten. Er war mit 2,29 m der viertgrößte NBA-Spieler aller Zeiten (Stand: 2017). Yao ist inzwischen Besitzer der Shanghai Sharks und Ko-Autor seiner Biographie Yao: A Life in Two Worlds. | |||
George Yardley | 1996 | 1928 | 2004 | Zweifacher Stanford-All-American. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In der U.S. Navy gewann er 1951 die AAU-Meisterschaft. 1950 gedraftet, ging er 1953 zu den Fort Wayne Pistons und später zu den Syracuse Nationals. Er war sechsmal hintereinander NBA-All-Star. |
* auch als Coach aufgenommen
Coaches Bearbeiten
Name | Name des Coaches. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens. |
Jahr | Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame. |
Nat. | Die Nationalität des Coaches. |
* | Das Geburtsjahr des Coaches. |
† | Das Todesjahr bereits verstorbener Coaches. |
Karriere | Zusammenfassung der Leistungen, die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten. |
Weibliche Coaches sind farblich hervorgehoben.
Name | Jahr | Nat. | * | † | Karriere | Quelle |
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Rick Adelman | 2021 | 1946 | Richard Leonard Adelman spielte zwischen 1968 und 1975 sieben Jahre in der NBA. Zwischen 1989 und 2014 war er 23 Jahre lang Head Coach in der NBA. Er er wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele Veröffentlichungsdatum: Diese Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame umfasst alle jemals in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommenen Spieler Coaches Schiedsrichter Teams und Forderer contributors Inklusive der Aufnahmeklasse von 2023 hat die Hall of Fame 460 Mitglieder Davon wurden 230 als Spieler 120 als Trainer 17 als Schiedsrichter und 80 als Forderer des Sports aufgenommen 13 Mitglieder der Hall of Fame sind Mannschaften Tom Heinsohn Bill Russell Bill Sharman Lenny Wilkens und John Wooden sind sowohl als Spieler wie als Coach vertreten John McLendon als Coach und als Forderer Wilkens und McLendon sind als Assistenzcoach des olympischen Dream Teams von 1992 und als Head Coach der Tennessee State Tigers von 1957 bis 1959 insgesamt sogar dreifache Mitglieder der Hall of Fame Unter den 230 Spielern sind 30 Frauen Vier der Teams sind Damenteams und insgesamt 15 der Trainer und vier der Forderer sind weiblich Inhaltsverzeichnis 1 Spieler 2 Coaches 3 Teams 4 Schiedsrichter 5 Forderer 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSpieler BearbeitenName Name des Spielers Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens Jahr Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame erfolgt fruhestens im vierten Jahr nach Beendigung der aktiven Karriere oder nach Tod des Spielers Nat Die Nationalitat des Spielers Das Geburtsjahr des Spielers Das Todesjahr bereits verstorbener Spieler Karriere Zusammenfassung der Leistungen die zur Aufnahme in die Hall of Fame fuhrten 000 Weibliche Spieler sind farblich hervorgehoben Name Jahr Nat Karriere QuelleKareem Abdul Jabbar 1995 Vereinigte Staaten nbsp 1947 In seiner 20 jahrigen Karriere gewann Abdul Jabbar sechs NBA Meisterschaften und sechs MVP Auszeichnungen Mit 38 387 Punkten war er fast 39 Jahre der erfolgreichste Punktesammler der Ligageschichte Er wurde 15 mal ins All NBA Team und sowohl unter die 50 Greatest Players in NBA History als auch ins NBA 75th Anniversary Team gewahlt Dreimaliger NCAA Champion College Player of the Year und All American mit der UCLA Auch Mitglied der National Collegiate Basketball Hall of Fame seit ihrer Grundung 2006 Seine Ruckennummer 33 wurde sowohl von den Bruins den Milwaukee Bucks und den Los Angeles Lakers in den Ruhestand versetzt 1 Ray Allen 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1975 All American mit den U Conn Huskies Allen Olympiasieger 2000 in Sydney war zehnmaliger NBA All Star und wurde zweimal ins All NBA Team berufen Er wurde 2008 mit den Boston Celtics und 2013 mit der Miami Heat NBA Meister Allen wurde fur seine Fairness mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und spielte neben Denzel Washington im Spike Lee Film He Got Game Allen belegt mit der uberragenden Freiwurfquote von 89 39 den siebten Platz der Liga und hat die nach Stephen Curry meisten Drei Punktwurfe aller Zeiten erzielt Stand 2021 Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams 2 Nate Tiny Archibald 1991 Vereinigte Staaten nbsp 1948 1972 fuhrte Archibald als bis heute einziger Spieler die NBA gleichzeitig in Punkten pro Spiel sowie Assists an 1981 gewann er mit den Boston Celtics die NBA Meisterschaft Archibald wurde insgesamt sechsmal zum All Star berufen und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 3 Paul Arizin 1978 Vereinigte Staaten nbsp 1928 2006 Arizin gewann mit den Philadelphia Warriors 1956 die NBA Meisterschaft Arizin spielte auf der Forward Position fuhrte die NBA zweimal in Punkten pro Spiel an und wurde von 1951 bis 1961 zum All Star und viermal ins All NBA Team berufen 1996 wurde er unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 4 Charles Barkley 2006 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Barkley wurde 1993 zum MVP gewahlt Von 1987 bis 1997 wurde er elfmal in Folge ins All Star Team berufen Je funfmal wurde Barkley ins All NBA First und Second Team gewahlt sowie 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History Er gewann bei den Olympischen Spielen 1992 mit dem Dream Team sowie erneut bei den Olympischen Spielen 1996 die Goldmedaille College Basketball Hall of Famer 5 Tom Barlow 1981 Vereinigte Staaten nbsp 1896 1983 Thomas B Barlow besiegte 1926 mit den Philadelphia SPHAs die als nahezu unbesiegbar geltenden Teams der Original Celtics und der New York Rens Er gilt als der erste Enforcer im Basketball 6 Rick Barry 1987 Vereinigte Staaten nbsp 1944 Richard F Barry wechselte als erster Starspieler von der NBA in die ABA und spater zuruck Von 1966 bis 1978 brachte er es auf zwolf Berufungen ins All Star Team 8 NBA 4 ABA und neun Nominierungen fur All League First Teams 5 NBA 4 ABA Mit den Golden State Warriors gewann Barry als Finals MVP 1975 die NBA Meisterschaft Er ist unter den 50 Greatest Players in NBA History 7 Elgin Baylor 1977 Vereinigte Staaten nbsp 1934 2021 Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer Zwischen 1959 und 1970 wurde Baylor elfmal ins All Star Team berufen und in zehn Spielzeiten ins All NBA First Team gewahlt Mit 23 149 erzielten Punkten liegt der Forward der Los Angeles Lakers auf Platz 31 Stand 2021 der ewigen NBA Scorerliste Baylor war der erste Superstar von dessen Verpflichtung die Lakers ihren Umzug an die Westkuste abhangig machten und der erste der Playgroundartistik mit mannschaftsdienlichem Spiel verband Baylor ist das Vorbild all jener die oberhalb des Korbringes spielen Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 8 Zelmo Beaty 2016 Vereinigte Staaten nbsp 1939 2013 Zweimaliger NBA All Star und American Basketball Association Meister mit den Utah Stars Seit 2014 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 9 John Beckman 1973 Vereinigte Staaten nbsp 1895 1968 Beckmann spielte zwischen 1911 und 1931 fur acht verschiedene Profiteams und war einer der bekanntesten Basketballspieler dieser Zeit In den Reihen der Original Celtics gehorte Beckmann zu den besten Korbjagern 10 Walt Bellamy 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1939 2013 Seit 2006 mit ihrer Grundung auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame In 14 Profijahren als Spieler verpasste Walt Bellamy lediglich 12 von 1055 Spielen Er war NBA Rookie des Jahres 1962 vierfacher All Star und beendete seine Karriere mit 20 941 Punkten sowie 14 241 Rebounds 11 Sergei Below 1992 Russland nbsp 1944 2013 Mit Belov wurde der erste Spieler in die Hall of Fame berufen der den Sport nicht in den USA ausubte Als Fuhrungsspieler der sowjetischen Nationalmannschaft gewann er 1972 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen sowie zwei Welt und vier Europameisterschaften Auch in der FIBA Hall of Fame 12 Dave Bing 1990 Vereinigte Staaten nbsp 1943 David Bing wurde 1967 zum Rookie des Jahres in der NBA gewahlt Insgesamt spielte er zwolf Spielzeiten von denen er sieben mit einem Punkteschnitt von uber 20 pro Spiel abschloss Er war achtfacher All Star und wurde 1996 unter die 50 besten Spieler in der Geschichte der NBA gewahlt 13 Larry Bird 1998 Vereinigte Staaten nbsp 1956 Larry Bird war einer der dominierenden Spieler der 1980er Jahre In seiner 13 jahrigen Karriere brachte er es auf zwolf All Star Nominierungen und neun Wahlen ins All NBA First Team In den Jahren 1984 bis 1986 wurde er dreimal in Folge zum MVP gewahlt und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History Mit den Boston Celtics holte er 1981 1984 und 1986 den NBA Titel Mit dem Dream Team gewann er 1992 olympisches Gold und ist mit diesem ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame 14 Carol Blazejowski 1994 Vereinigte Staaten nbsp 1956 Blazejowski gehort zu den erfolgreichsten Korbjagerinnen im College Basketball 1978 wurde sie erste Preistragerin der Wade Trophy fur die beste Spielerin der NCAA Sie wurde 1999 in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen Blazejowski war Mitglied des Gold US Teams der Damen bei den Weltmeisterschaften 1979 Sie war spater Prasident und General Manager des Women s National Basketball Association Teams der New York Liberty 15 Bernhard Borgmann 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1899 1978 In den 1920er Jahren galt Bernhard Bennie Borgmann als herausragender Punktesammler auf der Position des Guards In verschiedenen Ligen gewann er insgesamt 15 Auszeichnungen als bester Korbjager In seiner Karriere absolvierte er neben rund 3000 Partien im Profibasketball auch etwa 2000 Baseballspiele als Profi 16 Chris Bosh 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1984 Christopher Wesson Bosh wurde 2007 in das zweite Team der NBA Auswahl berufen und von 2006 bis 2016 elfmal zum All Star gewahlt Er war der erfolgreichste Spieler der Toronto Raptors seiner Zeit und wurde nach seinem Wechsel zur Miami Heat zweimal NBA Champion als Teil der Big Three mit LeBron James und Dwyane Wade Miami versetzte seine Jerseynummer 1 in den Ruhestand nachdem ihn venose Thrombosen zu einem fruhen Karriereende zwangen Bosh gewann 2008 in Peking die olympische Goldmedaille 17 Sonny Boswell 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1919 1964 Wyatt Sonny Boswell spielte in herumreisenden schwarzen Herausforderungsteams wie den Chicago Monarchs der New York Renaissance oder den Harlem Globetrotters mit denen er 1940 das World Professional Basketball Tournament gewann und zum Turnier MVP wurde Boswell spielte auch fur das integrierte Chicago Studebakers Team in dessen einziger NBL Saison 18 Bill Bradley 1983 Vereinigte Staaten nbsp 1943 Bill Bradley war Mitglied der Olympiamannschaft der USA bei den Spielen 1964 Als Mannschaftsmitglied der New York Knicks holte er 1970 und 1973 den NBA Titel Seit 2006 College Basketball Hall of Famer 19 Carl Braun 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1927 2010 Carl August Braun spielte kurzfristig fur ein Minor League Team der New York Yankees bevor eine Verletzung seine Baseball Karriere beendete Seine professionelle Basketball Karriere wurde von seinem Wehrdienst 1951 und 1952 unterbrochen Davor und danach wurde er je einmal ins All BAA Team und ins All NBA Team gewahlt Mit den New York Knickerbockers die er von 1959 bis 1961 auch als Spielertrainer coachte wurde er funfmal NBA All Star mit den Boston Celtics gewann er 1962 die NBA Meisterschaft 20 Joseph R Brennan 1975 Vereinigte Staaten nbsp 1900 1989 In 17 Jahren als Profi gehorte Joe Brennan zu den besten Basketballspielern verschiedener fruher US amerikanischer Ligen Er war dreifacher Meister sowohl in der American Basketball League als auch in der Metropolitan Basketball League und in Letzterer ebenfalls zweimal bester Korbjager 21 Roger Brown 2013 Vereinigte Staaten nbsp 1942 1997 Roger Brown gewann mit den Indiana Pacers 1970 1972 und 1973 die Meisterschaft der American Basketball Association und wurde viermal zum All Star gewahlt In der 1970er Saison fuhrte er das Team in sechs Spielen mit durchschnittlich 28 5 Punkten pro Partie zum Titel und wurde zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewahlt 22 Kobe Bryant 2020 Vereinigte Staaten nbsp 1978 2020 Im selben Jahr in dem er erstmals berechtigt war in die Hall of Fame aufgenommen zu werden verstarb Bryant bei einem tragischen Helikopterunfall zusammen mit acht weiteren Insassen Die NBA reagierte innerhalb weniger Wochen und benannte den Preis fur den All Star Game MVP nach dem viermaligen Rekordgewinner desselben was neben ihm zuvor lediglich Bob Pettit ebenso oft gelungen war Bryant wurde 18 mal zum All Star gewahlt und ist 15 faches Mitglied des All NBA Teams Der MVP des Jahres 2008 lief zwischen 1996 und 2016 in zwanzig Spielzeiten fur die Los Angeles Lakers auf und wurde mit ihnen funfmal Meister Kobe Bryant machte mit 81 die nach Wilt Chamberlain zweitmeisten Punkte in einem einzelnen Spiel Er erzielte viermal die meisten Punkte der Saison und hatte zweimal die beste Punktquote der Saison und wurde aber zudem zwolfmal ins All Defensive Team berufen Er ist der einzige Spieler dessen beide Jerseynummern von ein und demselben Franchise in den Ruhestand versetzt wurden 8 und 24 Der in Italien aufgewachsene Bryant wurde 2008 in Peking und 2012 in London Olympiasieger und wurde 2017 mit Glen Keane fur Dear Basketball mit einem Academy Award ausgezeichnet und 2021 ins NBA 75th Anniversary Team gewahlt Seit 2022 ist er zusammen mit seiner ebenfalls verungluckten Tochter Gianna Namensgeber des neugegrundeten Kobe amp Gigi Bryant WNBA Advocacy Awards der Women s National Basketball Association fur Verdienste um die Forderung von Madchen und Damenbasketball sowie der Fursprache zugunsten der WNBA 23 Swin Cash 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1979 Cash war All American mit den UConn Huskies die sie 2002 zu einer perfekten Saison fuhrte und mit denen sie zweimal das NCAA Division I Basketball Championship Meisterschaftsturnier gewann einmal als Most Outstanding Player Die Weltmeisterin von 2010 gewann Gold bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und bei den Olympischen Spielen 2012 in London In ihrer 15 jahrigen WNBA Karriere war sie viermal All Star dreimal Meister und zweimal Mitglied der WNBA Auswahl Die Funktionarin und Vizeprasidentin der New Orleans Pelicans wurde 2020 in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen und 2021 anlasslich des 25 jahrigen Bestehens der Liga unter die 25 grossten WNBA Spielerinnen gewahlt 24 Tamika Catchings 2020 Vereinigte Staaten nbsp 1979 Catchings spielte nach dem Gewinn der NCAA Division I Basketball Championship mit den Tennessee Lady Vols von 1998 zwischen 2002 als Rookie of the Year und 2016 fur das Indiana Fever und errang mit ihm 2012 die Meisterschaft Die vierfache Olympiasiegerin war eine ausserordentlich faire Verteidigerin und gewann den WNBA Defensive Player of the Year Award funfmal und den WNBA Most Valuable Player Award einmal Als Weltmeisterin von 2002 und 2010 wurde Catchings zum 20 jahrigen Bestehen der Women s National Basketball Association 2016 unter die 20 besten Spielerinnen der WNBA Geschichte gewahlt Auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 25 Al Cervi 1985 Vereinigte Staaten nbsp 1917 2009 In seiner durch den Zweiten Weltkrieg verkurzten Karriere wurde Al Cervi 1947 bis 1949 ins All National Basketball League First Team gewahlt 1947 wurde er zusatzlich erfolgreichster Korbjager und MVP der Liga Nach der Fusion von BAA und NBL zur NBA wurde er dort 1950 ins All NBA Second Team gewahlt 26 Wilt Chamberlain 1979 Vereinigte Staaten nbsp 1936 1999 Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame seit deren Grundung 2006 Wilton Chamberlain gewann 1967 mit den Philadelphia 76ers und 1972 mit den Los Angeles Lakers den NBA Titel Er wurde 1960 sowie von 1966 bis 1968 zum MVP gewahlt Von 1960 bis 1966 erzielte er jedes Jahr die meisten Punkte der Liga in insgesamt elf Spielzeiten gelangen ihm die meisten Rebounds Wilt The Stilt gelang das erste von zwei zweifachen Triple Doubles mit Werten uber 20 der NBA Geschichte Er halt mit 100 Punkten am 2 Marz 1962 den Rekord fur die meisten in einem einzelnen Spiel erzielten Punkte Am Ende seiner Laufbahn standen sieben Nominierungen fur das All NBA First Team und 13 All Star Auftritte zu Buche Bis heute Stand 2019 hat kein Spieler mehr Rebounds in seiner Karriere errungen als The Big Dipper und nur sechs Spielern gelang es insgesamt mehr Punkte zu erzielen 1996 wurde er unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 27 Maurice Cheeks 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1956 Maurice Edward Mo Cheeks spielte von 1978 bis 1993 in der NBA Er wurde 1983 NBA Meister mit den Philadelphia 76ers die auch seine Ruckennummer 10 in den Ruhestand versetzten Cheeks war viermal NBA All Star und wurde funfmal ins NBA All Defensive Team berufen Seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitet er als Assistenz und Head Coach Seit 2015 ist er Assistenzcoach beim Oklahoma City Thunder 28 Zack Clayton 2017 Vereinigte Staaten nbsp 1910 1997 Zachary Clayton spielte u a fur die Harlem Globetrotters aus Chicago und die New York Rens Mit letzteren gewann er zweimal das World Professional Basketball Tournament 1939 und 1943 1943 unter dem Namen Washington Bears Er wurde in beiden Jahren ins All Tournament Team berufen 29 Tarzan Cooper 1977 Vereinigte Staaten nbsp 1907 1980 Charles Tarzan Cooper dominierte als Spieler auf der Center Position zwischen den spaten 1920er und fruhen 1940er Jahren Er fuhrte das Team der New York Renaissance 1932 1933 zu einer bemerkenswerten Siegesserie von 88 Erfolgen hintereinander Mit der Mannschaft gewann er 1939 das World Professional Tournament ebenso 1943 mit den Washington Bears die er ausserdem als Spielercoach betreute 30 Chuck Cooper 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1926 1984 Charles Chuck Cooper besuchte zunachst ein Historisch schwarzes College bevor er im Zuge des Zweiten Weltkrieges zur US Marine eingezogen wurde Nach dem Krieg besuchte er die Duquesne University die seine Ruckennummer 15 in den Ruhestand versetzen sollte und wurde dort All American Er war der erste afroamerikanische Spieler der 1950 je in einer NBA Draft ausgewahlt wurde In jeder Saisonpause der NBA spielte er mit den Harlem Globetrotters die World Series of Basketball gegen eine College Auswahl von All American College All Stars 31 Cynthia Cooper Dyke 2010 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Cooper gewann mit den Houston Comets vier Meisterschaften in der Women s National Basketball Association in Folge Dabei wurde sie jedes Mal zur wertvollsten Spielerin gewahlt Cooper wurde zweimal als MVP der Damenliga WNBA ausgezeichnet und 2009 in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen 32 Kresimir Cosic 1996 Kroatien nbsp 1948 1995 In seiner Collegezeit war Cosic der erste Auslander der in ein All American Team gewahlt wurde Mit der jugoslawischen Basketballnationalmannschaft gewann er Silber bei den Olympischen Spielen 1968 sowie Gold 1980 Bei den Basketball Weltmeisterschaften 1970 und 1978 konnte Cosic das Team ebenfalls zu Gold fuhren Mit den jeweiligen Grundungsklassen seit 2006 und 2007 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame 33 Bob Cousy 1971 Vereinigte Staaten nbsp 1928 Als einer der besten Point Guards der NBA Geschichte fuhrte Cousy die Boston Celtics zwischen 1957 und 1963 zu sechs Meistertiteln in sieben Jahren wobei er 1957 auch zum NBA Most Valuable Player Award gewahlt wurde Zwischen 1951 und 1963 nahm er an jedem All Star Game teil 1952 bis 1961 wurde er ins All NBA First Team gewahlt und zwischen 1953 und 1960 gelangen ihm jedes Jahr die meisten Assists der Liga Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 34 Dave Cowens 1991 Vereinigte Staaten nbsp 1948 David William Cowens war 1971 Rookie of the Year 1973 MVP und gewann 1974 und 1976 den NBA Titel mit den Boston Celtics Er war achtmal All Star und arbeitete spater als Coach Seine Ruckennummer 18 wurde von den Celtics in den Ruhestand versetzt seine Ruckennummer 13 von der Florida State University Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 35 Joan Crawford 1997 Vereinigte Staaten nbsp 1937 Joan Crawford hatte mit einem Basketball Stipendium das Clarendon Junior College absolviert Obwohl sie im Besitz eines Basketball Stipendiums fur eine weiterfuhrende Ausbildung war entschied sie sich stattdessen ans Nashville Business College zu gehen Die Amateur Athletic Union Regeln verlangen keine Immatrikulation was ihr erlaubte die Ausbildung abzubrechen Crawford gewann die AAU Meisterschaft in den nachsten zwolf Jahren zehnmal und wurde jedes Mal zum All American gewahlt 1963 und 1964 daruber hinaus zum MVP Sie wurde 1957 Weltmeisterin und ist seit 1999 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 36 Billy Cunningham 1986 Vereinigte Staaten nbsp 1943 Billy Cunningham spielte fur die Philadelphia 76ers mit einem American Basketball Association Intermezzo bei den Carolina Cougars Er war 1967 National Basketball Association Meister viermal NBA All Star einmal ABA All Star und ABA MVP Spater war er erfolgreich als Sixers Coach Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer 37 Denise Curry 1997 Vereinigte Staaten nbsp 1959 Denise Curry war Rekordhalterin in erzielten Punkten und Rebounds bei den UCLA Bruins Sie gewann als Profispielerin zwei Meistertitel in Frankreich olympisches Gold 1984 und weitere Titel mit der US Nationalmannschaft Curry ist seit 1999 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 38 Drazen Dalipagic 2004 Serbien nbsp 1951 Serbischer Spieler und Coach der mit Jugoslawien bei den Olympischen Spielen zwischen 1976 und 1984 Silber Gold und Bronze holte und bei den Weltmeisterschaften zwischen 1974 und 1986 Silber Gold und zweimal Bronze Dalipagic begann 1971 als Profi bei Partizan spielte zwanzig Jahre spater aber auch beim Roten Stern Er absolvierte sieben Spielzeiten in Italien und eine bei Real Madrid und ist auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 39 Louie Dampier 2015 Vereinigte Staaten nbsp 1944 American Basketball Association Champion mit den Kentucky Colonels und siebenmaliger ABA All Star Dampier fuhrt die ABA Statistiken in den Kategorien Spiele Minuten Punkte Assists Schusse aus dem Feld Schussversuche aus dem Feld 3 Punktschusse und 3 Punktschussversuche an 40 Bob Dandridge 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1947 Robert L Dandridge wurde 1969 von sowohl den Kentucky Colonels der ABA als auch von den Milwaukee Bucks der NBA gedraftet Er entschied sich fur die NBA und bildete zwei bemerkenswert uberragende Frontcourt Trios in NBA Meisterschaften mit den Bucks und den Washington Bullets Zum einen mit Kareem Abdul Jabbar und Oscar Robertson zum anderen mit Wes Unseld und Elvin Hayes Der einmalige Auswahlspieler und viermalige All Star erzielte mehr Punkte in den NBA Finals als irgendein anderer Spieler der 1970er Jahre Sowohl die Bucks als auch die Norfolk State University der NCAA Division II versetzten seine Ruckennummer in den Ruhestand 41 Mel Daniels 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1944 2015 Melvin Joe Daniels wurde zum All American fur die University of New Mexico gewahlt Er spielte zehn Jahre in der American Basketball Association gewann den Titel dreimal mit den Indiana Pacers die seine Ruckennummer 34 in den Ruhestand versetzten Er war zweimal MVP und siebenmal All Star Ihm gelangen offensiv wie defensiv die meisten Rebounds der ABA 42 Adrian Dantley 2008 Vereinigte Staaten nbsp 1955 Zweimaliger All American mit den Fighting Irish und Goldmedaillengewinner 1976 1977 Rookie of the Year 1981 und 1984 bester Scorer in der NBA und sechsmal All Star Der Utah Jazz die langste unter seinen sieben NBA Stationen versetzte seine Ruckennummer 4 in den Ruhestand 43 Bob Davies 1970 Vereinigte Staaten nbsp 1920 1990 Bob Davies ging 1938 mit einem Basketball Stipendium als Spielmacher nach Seton Hall wurde in seinem Abschlussjahr All American und spielte wahrend des Krieges fur die Navy Dienstbasketball im Team der Great Lakes Naval Training Station und in der American Basketball League fur die Brooklyn Indians und die Brooklyn Gothams als er kurzzeitig in New York stationiert war Er gewann mit den Rochester Royals den National Basketball League Titel 1946 als MVP und den National Basketball Association Titel 1951 Er war vierfacher NBA All Star und sowohl Seton Hall als auch die Sacramento Kings versetzten seine Ruckennummer 11 in den Ruhestand In der Saison 1949 50 hatte er die meisten Assists der Liga 44 Forrest DeBernardi 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1899 1970 Galt als bestimmender Center Spieler der 1920er Jahre Er gewann funf Meisterschaften in der Amateur Athletic Union und wurde siebenmal zum All American gewahlt DeBernardi wurde mit ihrer Grundung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen 45 Dave DeBusschere 1983 Vereinigte Staaten nbsp 1940 2003 Zu einem der 50 Greatest Players in NBA History gewahlt und einer von zwolf Athleten die sowohl in NBA als auch in der Major League Baseball spielten Chicago White Sox DeBusschere war 1962 ein Territorial Pick der Detroit Pistons fur die er zwischen 1964 und 1967 Spieler und Coach in Personalunion war Er gewann zwei Titel mit den New York Knicks die ebenso wie die University of Detroit Mercy seine Ruckennummer 22 in den Ruhestand versetzten Er war achtmal All Star und trieb als ABA Prasident die Fusion von NBA und American Basketball Association voran Seit 2006 College Basketball Hall of Famer 46 Dutch Dehnert 1969 Vereinigte Staaten nbsp 1898 1979 Henry G Dutch Dehnert war eine Legende selbst als das Zeitalter der spielenden Center bereits angebrochen war und er als Coach fur die Detroit Eagles die Brooklyn Eagles und die Sheboygan Red Skins arbeitete Als Spieler fur die Original Celtics war er einer der ersten der mit dem Rucken zum Korb spielte und damit das Pivot Play schuf und pragte 47 Vlade Divac 2019 Serbien nbsp 1968 Divac gewann mit Jugoslawien zwei olympische Silbermedaillen 1988 und 1996 wurde zweimal Weltmeister 1990 und 2002 und dreimal Europameister Er spielte von 1989 bis 2005 in der NBA wurde einmal NBA All Star gewann den J Walter Kennedy Citizenship Award und spielte in Space Jam mit 2008 wurde er unter die EuroLeague s 50 Greatest Contributors gewahlt 2010 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen und 2016 mit dem Olympischen Orden ausgezeichnet Er ist seit 2009 Mitglied des serbischen NOK und arbeitete zwischen 2015 und 2020 als General Manager der Sacramento Kings die auch seine Ruckennummer 21 in den Ruhestand versetzten 48 Anne Donovan 1995 Vereinigte Staaten nbsp 1961 2018 Donovan gewann eine AIAW Division I Basketball Championship mit Old Dominion und zwei olympische Goldmedaillen 1984 und 1988 als Spielerin Sie gewann zwei weitere Goldmedaillen als Assistenz und Head Coach 2004 und 2008 Sie ist seit 1999 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame und seit 2015 der FIBA Hall of Fame Sie war Profi in Japan und Italien und arbeitete spater als Coach am College und in der WNBA Sie war der jungste Coach und die erste Frau die je einen WNBA Titel mit dem Seattle Storm gewann 49 Clyde Drexler 2004 Vereinigte Staaten nbsp 1962 Drexler wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Er war 1995 Meister mit Houston und zehnmal All Star Seine Ruckennummer 22 wurde von den Rockets den Portland Trail Blazers und der University of Houston in den Ruhestand versetzt College Basketball Hall of Famer Drexler wurde als Mitglied des Dream Teams von 1992 zum insgesamt zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen 50 Joe Dumars 2006 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Dumars war sechsmal All Star gewann zweimal die Meisterschaft mit den Detroit Pistons und war 1989 Finals MVP Er wurde 1994 Weltmeister und mit dem J Walter Kennedy Citizenship Award ausgezeichnet Der NBA Sportsmanship Award den er 1996 gewann ist heute nach ihm benannt Detroit hat seine Ruckennummer 4 in den Ruhestand versetzt Er war spater Prasident der Pistons 51 Tim Duncan 2020 Jungferninseln Amerikanische nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1976 Tim Duncans Liste an Ehrungen ist sehr lang Der angehende olympische Schwimmer stieg aus Furcht vor Haien um auf Basketball und beendete das College einem Wunsch seiner Mutter auf dem Totenbett folgend als zweimaliger All American mit einem Abschluss Der Rookie of the Year des Jahres 1998 verbrachte die gesamten 19 Jahre seiner Karriere mit den San Antonio Spurs unter Gregg Popovich und wurde mit ihm zusammen funfmal Meister Der 15 fache All Star wurde 15 mal in die NBA Auswahl und ebenso oft in das NBA All Defensive Team berufen Die Jerseynummer 21 des zweifachen MVPs wurde sowohl von den Spurs bei denen er seit 2019 Stand 2020 als Assistenzcoach arbeitet als auch der Wake Forest University in den Ruhestand versetzt Er errang die sechstmeisten Rebounds der NBA Geschichte stellte die funftmeisten Blocks und gewann die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 von Athen Er wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team gewahlt 52 Teresa Edwards 2011 Vereinigte Staaten nbsp 1964 Edwards gewann bei Olympischen Spielen zwischen 1984 und 2000 viermal Gold und einmal Bronze Sie spielte in Italien Spanien Frankreich Japan und in der WNBA Seit 2009 Mitglied der United States Olympic amp Paralympic Hall of Fame seit 2010 der Women s Basketball Hall of Fame und seit 2013 der FIBA Hall of Fame 53 Paul Endacott 1972 Vereinigte Staaten nbsp 1902 1997 Endacott fuhrte die Kansas Jayhawks 1923 zur Meisterschaft der Helms Athletic Foundation Er wurde zweimal zum All American ernannt und ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 54 Alex English 1997 Vereinigte Staaten nbsp 1954 Alexander English war in den 1980er Jahren achtmal All Star mit den Denver Nuggets Er fuhrte 1983 die Scoring Bilanz der NBA an und liegt auf Platz 18 der ewigen Scorer Liste 1988 gewann er den J Walter Kennedy Citizenship Award Seine Ruckennummer 2 wurde von den Denver Nuggets seine Ruckennummer 22 von der University of South Carolina in den Ruhestand versetzt 55 Julius Erving 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1950 Erving wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt weil er das Spiel in den Raum oberhalb des Ringes verlegt und damit popularer gemacht hat Er war zweimal American Basketball Association Meister mit den New York Nets und 1983 National Basketball Association Meister mit den Sixers Er war funfmal ABA und elfmal NBA All Star dreimal ABA MVP sowie einmal NBA MVP Seine Ruckennummer 6 wurde von Philadelphia und seine Ruckennummer 32 von den Brooklyn Nets und der University of Massachusetts deren Ehrendoktortitel er auch tragt in den Ruhestand versetzt 56 Patrick Ewing 2008 Jamaika nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1962 Patrick Ewing geboren auf Jamaika gewann zwei olympische Goldmedaillen u a mit dem Dream Team von 1992 mit dem er ebenfalls Mitglied der Hall of Fame ist Er war dreimal All American und einmal NCAA Meister an der Georgetown University die er heute Stand 2018 trainiert 2012 wurde er Mitglied der College Basketball Hall of Fame Ewing wurde an erster Stelle gedraftet war 1986 Rookie of the Year und insgesamt elfmal All Star Die New York Knicks haben seine Trikotnummer 33 in den Ruhestand versetzt Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 57 Harold E Foster 1964 Vereinigte Staaten nbsp 1906 1996 Bud Foster gewann den NCAA Titel mit der University of Wisconsin Madison als Coach 1941 und spielte in den 1930ern als Profi bei den Oshkosh All Stars sowie in Chicago und Milwaukee Seit ihrer Grundung 2006 ist Foster Mitglied der College Basketball Hall of Fame 58 Walt Frazier 1987 Vereinigte Staaten nbsp 1945 Frazier stieg mit der Southern Illinois University die seine Ruckennummer 52 in den Ruhestand versetzte in die NCAA Division I auf und gewann das National Invitation Tournament als MVP Seit 2006 mit ihrer Grundung in der College Basketball Hall of Fame Er wurde zweimal NBA Meister mit den New York Knickerbockers die seine Ruckennummer 10 in den Ruhestand versetzten und war siebenmal All Star dazu NBA All Star Game MVP 1975 Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History und in das NBA 75th Anniversary Team gewahlt 59 Max Friedman 1972 Vereinigte Staaten nbsp 1889 1986 Marty Friedman spielte zwischen 1908 und 1927 in beinahe jeder Profiliga der Ostkuste fur ungezahlte Teams und konnte sogar die Original Celtics mit seiner Defensive kontrollieren Er und Barney Sedran wurden zusammen die Heavenly Twins genannt 60 Joe Fulks 1978 Vereinigte Staaten nbsp 1921 1976 Joseph Jumping Joe Fulks verliess die Murray State die seine Ruckennummer 26 in den Ruhestand versetzte um 1942 als Gefreiter im US Marine Corps zu dienen Nach dem Krieg gewann er eine BAA Meisterschaft mit den Philadelphia Warriors und war zweimal NBA All Star Auch College Basketball Hall of Famer seit ihrer Grundung 2006 61 Lauren Gale 1977 Vereinigte Staaten nbsp 1917 1996 Laddie Gale war einer der ersten die Luisettis einhandigen Sprungwurf kopierten und spielte nach seiner Collegekarriere bei den Detroit Eagles in der NBL Der Zweite Weltkrieg unterbrach seine Profikarriere 62 Nikos Nick Galis 2017 Griechenland nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1957 Geboren als Nikolaos Georgalis in New Jersey wurde Nick Galis nach seiner College Karriere von den Boston Celtics gedraftet ging wegen Verletzungssorgen jedoch zu Aris Thessaloniki und Panathinaikos Athen Er gewann die Europameisterschaft mit dem griechischen Nationalteam und ist seit 2007 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 63 Harry Gallatin 1991 Vereinigte Staaten nbsp 1927 2015 The Horse hatte ein Basketball Stipendium schloss sich aber zunachst bis zum Ende des Krieges der US Navy an bevor er an die Northeast Missouri State ging 1948 ging er zu den New York Knicks 1958 fur ein Jahr zu den Detroit Pistons Er war siebenmal hintereinander All Star und wurde spater Coach of the Year Gallatin hatte zweistellige Rebound Werte und stellte mehrere Rebound Rekorde auf 64 Kevin Garnett 2020 Vereinigte Staaten nbsp 1976 Kevin Maurice Garnett ging als Mr Basketball und McDonald s All American direkt von der High School in die NBA Er trat zwischen 1995 und 2016 in 21 Spielzeiten fur die Minnesota Timberwolves die Boston Celtics und die Brooklyn Nets an 2004 wurde er MVP und gewann 2008 mit den Celtics die seine Trikotnummer 5 2020 21 in den Ruhestand versetzten die Meisterschaft Der 15 malige All Star wurde neunmal in die NBA Auswahl berufen In 1462 NBA Spielen stand er 50 418 Minuten auf dem Parkett wie lediglich drei weitere Spieler Stand 2020 Das Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams errang mit dem Team USA bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney die Goldmedaille 65 Pau Gasol 2023 Spanien nbsp 1980 Pau Gasol Saez war der erste auslandische NBA Rookie of the Year Er war zweimaliger Meister mit den Los Angeles Lakers die seine Ruckennummer 16 in den Ruhestand versetzten wurde viermal in die NBA Auswahl berufen und war sechsmal All Star Der Weltmeister von 2006 war auch dreimal Europameister mit der spanischen Basketballnationalmannschaft und dabei zweimal MVP des Turniers sowie Rekordschutze Bei Olympischen Spielen gewann der Katalane zwei Silber und eine Bronzemedaille Gasol war Vizeprasident der National Basketball Players Association und wurde 2021 in die Athletenkommission des IOC berufen 66 William Pop Gates 1989 Vereinigte Staaten nbsp 1917 1999 Pop Gates war einer der besten Spieler der New York Renaissance Er trat bei jeder Austragung des World Professional Basketball Turniers an mit den Rens den Washington Bears den Long Island Grumman Hellcats einem Integrationsteam im Gegensatz zu den rein schwarzen Rens und Bears und dem NBL Team der Tri Cities Blackhawks Er gewann das Turnier 1939 als Topscorer mit Leroy Edwards und 1943 und wurde 1940 und 1943 ins All Tournament Team gewahlt Er war der erste afrikanisch amerikanische Coach der National Basketball League NBL und spielte sieben Jahre als Spielercoach fur die Harlem Globetrotters 67 George Gervin 1996 Vereinigte Staaten nbsp 1952 Er war in den 1970er und 1980er Jahren dreimal ABA All Star dann neunmal NBA All Star einmal NBA All Star Game MVP und viermal Rekordschutze Seine Trikotnummer 44 wurde von den San Antonio Spurs in den Ruhestand versetzt Gervin wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 68 Artis Gilmore 2011 Vereinigte Staaten nbsp 1949 Zweimaliger All American an der Jacksonville University 1972 American Basketball Association MVP und Rookie of the Year 1975 ABA Champion Funfmal ABA All Star und sechsmal NBA All Star Ihm gelangen die meisten Blocks der ABA Geschichte In einer kombinierten ABA NBA Statistik ware Gilmore auf Rang vier der meisten geblockten Schusse der meisten Rebounds und der besten Trefferquote aus dem Feld 69 Manu Ginobili 2022 Argentinien nbsp Italien nbsp 1977 Der Goldmedaillengewinner von Athen im Jahre 2004 der einzigen Goldmedaille seines Landes im Basketball gewann 2008 in Peking Bronze und wurde zweimal in die NBA Auswahl berufen und ebenso oft NBA All Star Der viermalige NBA Meister mit den San Antonio Spurs die auch seine Ruckennummer 20 in den Ruhestand versetzten ist somit neben Bill Bradley der einzige der durch seinen EuroLeague Titel 2001 sowohl einen europaischen Landesmeistertitel als auch Olympiagold und die NBA Meisterschaft erringen konnte 70 Tom Gola 1976 Vereinigte Staaten nbsp 1933 2014 Thomas Joseph Gola wurde an der La Salle University dreimal All American und 1954 NCAA Meister Er ging als Territorial Pick zu den Philadelphia Warriors mit denen er 1956 Meister wurde Er war funfmal All Star und National Invitation Tournament Co MVP Seine Ruckennummer 15 wurde von La Salle in den Ruhestand versetzt Gola wurde mit der Grundungsklasse von 2006 in die College Hall of Fame aufgenommen 71 Gail Goodrich 1996 Vereinigte Staaten nbsp 1943 Goodrich war zweimal NCAA Champion und 1965 All American Bei der Draft 1965 war er einer der letzten drei Territorial Picks und wurde 1972 mit den Los Angeles Lakers Meister Er war funfmal All Star und seine Trikotnummer 25 wurde sowohl von den UCLA Bruins als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt Goodrich ist seit der Grundung von 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 72 Hal Greer 1982 Vereinigte Staaten nbsp 1936 2018 Hal Greer ist seit ihrer Grundung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame Er wurde 1967 Meister mit den Sixers war zehnmal All Star und 1968 NBA All Star Game MVP Er hat fast 40 000 Minuten gespielt ist Mitglied im 20 000er Club und in West Virginia wurde eine Bundesstrasse auf 2 km nach ihm benannt Seine Trikotnummern 16 und 15 wurden von der Marshall University und Philadelphia in den Ruhestand versetzt Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 73 Yolanda Griffith 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1970 Griffith die ihre Profi Karriere in Deutschland bei der DJK Aschaffenburg begonnen hatte spielte vor der Grundung der WNBA zunachst in der ABL Bereits in dieser kurzlebigen Damenliga wurde sie fur ihr ausserordentliches Talent ausgezeichnet In ihrer Premierensaison in der WNBA wurde sie zum MVP gewahlt Mit den Sacramento Monarchs wurde sie 2005 Meister und Finals MVP sowie insgesamt funfmal in die WNBA Auswahl berufen und sechsmal zum All Star 2016 wurde sie als eine der Top 20 Players of All Time der WNBA geehrt Griffith gewann 2000 und 2004 in Sydney und Athen olympisches Gold 74 Robert Gruenig 1963 Vereinigte Staaten nbsp 1913 1958 Ace Gruenig war ein Amateurspieler der 1930er und 1940er Jahre der insgesamt zehnmal zum Amateur Athletic Union All American gewahlt wurde Denver war bis 1968 Schauplatz des AAU Turniers und Gruenig spielte in der letzten NBL Saison fur die ursprunglichen Denver Nuggets 75 Richie Guerin 2013 Vereinigte Staaten nbsp 1932 Richard Vincent Guerin spielte sieben Jahre bei den New York Knickerbockers in denen er sechsmal All Star wurde Bei den St Louis Hawks war er in der Folge Spieler und oder Coach und wurde dort zum NBA All Star Game Coach und Coach of the Year 1968 ernannt Er ist auch Mitglied der US Marine Corps Hall of Fame des Sports Guerin stellte mit 21 Assists am 12 Dezember 1958 einen damaligen Rekord auf 76 Cliff Hagan 1978 Vereinigte Staaten nbsp 1931 Hagan gewann mit den St Louis Hawks die NBA Meisterschaft 1958 Er war mehrfacher All Star in der NBA und nach seinem Wechsel 1967 in die ABA der erste Spieler der in beiden Ligen zum All Star gewahlt wurde Hagan ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 77 Becky Hammon 2023 Russland nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1977 Rebecca Lynn Hammon dreimaliger All American spielte sowohl fur das Team USA als auch die russische Basketballnationalmannschaft mit der sie 2008 in Peking die Bronzemedaille gewann Der sechsmalige WNBA All Star spielte fur die New York Liberty und die San Antonio Stars Sie gewahrte 2007 die meisten Assists der Liga und wurde viermal in die WNBA Auswahl berufen Hammon war von 2014 bis 2022 Assistenzcoach der San Antonio Spurs und wechselte dann zu den Las Vegas Aces mit denen sie im ersten Jahr als Head Coach Meister und Coach of the Year wurde Die Aces fur die Hammon in San Antonio gespielt hatte versetzten Hammons Ruckennummer 25 in den Ruhestand 2021 wurde sie unter die 25 Greatest Players in WNBA History gewahlt Seit 2022 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 78 Vic Hanson 1960 Vereinigte Staaten nbsp 1903 1982 Victor Hanson spielte in der zweiten Halfte der 1920er Jahre Baseball Football und Basketball in Syracuse jeweils als Teamkapitan Er wurde zweimal Football All American und dreimal Basketball All American Er spielte ein Jahr im Farmteam der New York Yankees Baseball und fur die Cleveland Rosenblums in der American Basketball League Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 79 Tim Hardaway 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1966 Der Goldmedaillengewinner von Sydney im Jahre 2000 wurde funfmal in die NBA Auswahl berufen und ebenso oft NBA All Star Sowohl die Miami Heat als auch die UTEP Miners versetzten seine Ruckennummer 10 in den Ruhestand 80 Lusia Harris Stewart 1992 Vereinigte Staaten nbsp 1955 2022 Lucy Harris spielte fur die Delta State University und gewann dreimal hintereinander die AIAW College Meisterschaften Das Endspiel von 1975 gegen das Immaculata College war das erste Damen Basketballspiel das je im TV ubertragen wurde wenn auch nur in einer Aufzeichnung Sie wurde in diesen drei Jahren jeweils zum All American und zum Turnier MVP gewahlt Harris gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Montreal und spielte als Profi in der WPBL Seit 1999 Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 2021 erschien der Oscar pramierte Dokumentarkurzfilm The Queen of Basketball uber Harris Stewarts Leben 81 John Havlicek 1984 Vereinigte Staaten nbsp 1940 2019 Hondo wurde mit der Ohio State University 1960 NCAA Meister und All American 1962 Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Er spielte von 1962 bis 1978 bei den Boston Celtics wurde achtmal Meister 13 mal All Star und insgesamt elfmal ins All NBA Team berufen Ohio versetzte seine Trikotnummer 5 und die Celtics die 17 in den Ruhestand Havlicek wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History und in das NBA 75th Anniversary Team gewahlt Seit 2022 ist nach ihm die Trophae des NBA Sixth Man of the Year Awards benannt 82 Connie Hawkins 1992 Vereinigte Staaten nbsp 1942 2017 Cornelius Hawkins spielte als MVP in Abe Sapersteins American Basketball League bei den Harlem Globetrotters wurde 1968 ABA Meister ABA MVP und ABA All Star Er wurde viermal NBA All Star bei den Phoenix Suns die seine Trikotnummer 42 in den Ruhestand versetzten 83 Elvin Hayes 1990 Vereinigte Staaten nbsp 1945 Der Player of the Year 1968 war mit Houston zweimal All American wurde mit den Washington Bullets Meister und war zwolfmal All Star Hayes errang 1970 und 1974 die meisten Saison Rebounds und erzielte 1969 die meisten Punkte Seine Trikotnummer 11 wurde von den Wizards und die 44 von der University of Houston in den Ruhestand versetzt Hayes ist einer der 50 Greatest Players in NBA History 84 Marques Haynes 1998 Vereinigte Staaten nbsp 1926 2015 Haynes hatte ein von der Kirche finanziertes Basketball Stipendium an der Langston University das er 1946 abschloss Im selben Jahr spielte er ein Exhibition Game gegen die Chicagoer Harlem Globetrotters in Oklahoma City und wurde von Abe Saperstein unter Vertrag genommen mit dem er sich spater jedoch uberwarf Er lehnte auch zwei hochkaratige Angebote der Philadelphia Warriors und der Minneapolis Lakers ab um eine eigene Showtruppe zusammen mit Goose Tatum zu grunden den er wahrend dessen Militarzeit als Clown Prince bei den Globetrotters vertreten hatte 1972 sechs Jahre nach Sapersteins Tod schloss er sich den Globetrotters wieder an und muss am Ende seiner Karriere uber 12 000 Spiele gespielt haben 85 Spencer Haywood 2015 Vereinigte Staaten nbsp 1949 Haywood 1968 Gold in Mexiko durfte im Gegensatz zur NBA nach seinem Sophomore Jahr auf Grund einer Hartefallregel der American Basketball Association die University of Detroit verlassen um Profi bei Coach McLendons Denver Rockets zu werden Dort wurde er 1970 Rookie of the Year MVP und MVP des All Star Games In der NBA wurde er viermal All Star und 1980 Meister mit den Los Angeles Lakers Detroit Mercy versetzte seine Trikotnummer 45 und die Seattle SuperSonics die 24 in den Ruhestand 86 Tommy Heinsohn 1986 Vereinigte Staaten nbsp 1934 2020 Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Funfmaliger NBA All Star zwischen 1961 und 1965 und siebenmaliger NBA Champion mit den Boston Celtics die seine Ruckennummer 15 in den Ruhestand versetzten Heinsohn wurde zweimal in die Hall of Fame aufgenommen sowohl als Spieler wie auch als Coach Der NBA Rookie of the Year von 1957 war langjahriger Prasident der Spielergewerkschaft NBPA 87 Grant Hill 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1972 Grant Henry Hill Sohn von NFL Profi Calvin Hill war vor seiner 18 jahrigen NBA Karriere zweimaliger NCAA Champion und zweimaliger All American an der Duke die auch seine Ruckennummer 33 in den Ruhestand versetzte College Hall of Fame seit 2014 1995 teilte er sich den NBA Rookie of the Year Titel mit Jason Kidd Er wurde funfmal ins All NBA Team berufen und war siebenmal NBA All Star Hill wurde fur seine Fairness als erster Spieler neben Mike Conley Jr Stand 2020 dreimal mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und 1996 mit dem Dream Team III in Atlanta Olympiasieger Er ist heute Vizevorstandsvorsitzender der Atlanta Hawks 88 Nat Holman 1964 Vereinigte Staaten nbsp 1896 1995 Point Guard der New York Celtics in den 1920ern und Dritter bei der Wahl der Top 50 Player der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Seit 1979 also noch vor ihrer physischen Grundung Mitglied der International Jewish Sports Hall of Fame 89 Hortencia 2005 Brasilien nbsp 1959 Hortencia Maria de Fatima Marcari spielte bereits 15 jahrig in Brasiliens Nationalteam Sie gewann 1996 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen und 1994 die Weltmeisterschaft Sie ist seit 2002 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame und seit 2007 der FIBA Hall of Fame 90 Bob Houbregs 1987 Kanada nbsp 1932 2014 Bob Houbregs war zweimal All American mit der University of Washington die seine Trikotnummer 25 in den Ruhestand versetzte Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Er wurde an zweiter Stelle in der NBA Draft 1953 von den Milwaukee Hawks gewahlt Er war spater General Manager der Seattle SuperSonics 91 Bailey Howell 1997 Vereinigte Staaten nbsp 1937 Howell war ein Ausnahmespieler auf College Ebene wo er fur die Mississippi State University in der Southeastern Conference spielte und deren Titel er 1959 als zweimaliger All American errang Wegen des Ungeschriebenen Gesetzes der Closed Society die Wettbewerbe gegen afrikanische Amerikaner verbot war den Maroons die Teilnahme am NCAA Meisterschaftsturnier trotz bester Titelaussichten jedoch verwehrt Howell ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame In zwolf Jahren als NBA Profi war er sechsmal All Star und gewann mit den Boston Celtics 1968 und 1969 den NBA Titel Seine Trikotnummer 52 wurde 2009 von der Mississippi State in den Ruhestand versetzt 92 Lou Hudson 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1944 2014 Louis Sweet Lou Clyde Hudson war ein begnadeter Athlet Bereits an der High School brillierte er in Baseball Basketball American Football und Leichtathletik Er gehorte 1963 64 dem ersten Rekrutierungsjahrgang mit afroamerikanischen Studenten Athleten der University of Minnesota an und wurde 1966 als All American nicht nur von den St Louis Hawks sondern auch von den Dallas Cowboys der NFL gedraftet Hudson spielte elf Jahre fur die Hawks und zwischen 1977 und 1979 fur die Los Angeles Lakers Mit den Atlanta Hawks wurde er sechsmal All Star und kam einmal in die NBA Auswahl Die Hawks versetzten seine Ruckennummer 23 in den Ruhestand ebenso wie die Minnesota Golden Gophers seine 14 93 Chuck Hyatt 1959 Vereinigte Staaten nbsp 1908 1978 Dreimaliger NCAA All American in den spaten 1920ern an der University of Pittsburgh unter Clifford Carlson Seit ihrer Grundung 2006 ist Hyatt Mitglied der College Basketball Hall of Fame 94 John Isaacs 2015 Jamaika nbsp Panama nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1915 2009 John William Boy Wonder Isaacs jamaikanischer Vater und seine panamaische Mutter trafen sich beim Bau des Panamakanals und zogen mit ihm uber Kuba wo sie fur einen Zuckerbaron arbeiteten nach Harlem Er spielte fur die New York Renaissance und die Washington Bears und war einer der pragendsten Scorer der 1940er Jahre denn allein wahrend der amerikanischen Kriegsteilnahme erhohte sich der Durchschnitt erzielter Punkte allgemein von etwa 30 auf etwa 50 Isaacs genoss bis zu seinem Ableben grossen Respekt in seiner Gemeinde Ein Teil der Hoe Avenue in der Bronx in dem er in einem Jugendclub coachte ist nach ihm benannt 95 Dan Issel 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1948 Zweimaliger All American an der University of Kentucky Daniel Paul Issel ging 1970 zu den Kentucky Colonels in die American Basketball Association bei denen er ABA Meister 1971 Rookie of the Year und sechsmaliger All Star wurde Mit den Denver Nuggets die seine Trikotnummer 44 in den Ruhestand versetzten war er einmal NBA All Star 1985 wurde er mit dem J Walter Kennedy Citizenship Award fur sein humanitares Engagement ausgezeichnet In einer kombinierten ABA NBA Karrierebestenliste kame Issel mit 27 482 Punkten in 15 Spielzeiten 22 6 Punkte pro Spiel auf den elften Platz Stand 2018 96 Allen Iverson 2016 Vereinigte Staaten nbsp 1975 Mit seiner Grosse von 1 83 m zwar unterdurchschnittlich gross fur die Liga gehorte Iverson dennoch zu den besten Scorern der NBA Von 1996 bis 2006 spielte er fur die Philadelphia 76ers die er 2001 in die Finals fuhrte 2021 wurde er als einer der 76 besten Spieler der NBA Geschichte ins NBA 75th Anniversary Team gewahlt 97 Inman Jackson 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1907 1973 Inman Jackson gehorte den Harlem Globe Trotters von Beginn an an Er war anfanglich kein Starter sorgte jedoch mit seiner ruhigen Art fur Stabilitat selbst in den sturmischen Anfangszeiten des Teams in denen Spieler abgeworben und Teams gestohlen oder neugegrundet wurden und gewann mit den Globetrotters 1940 das World Professional Basketball Tournament Ihm wird nachgesagt der erste Clown Prince gewesen zu sein Jackson wurde vom 2022 verstorbenen Sidney Poitier in Go Man Go verkorpert 98 Lauren Jackson 2021 Australien nbsp 1981 Lauren Elizabeth Jackson feierte als Tochter zweier Basketballnationalspieler schon mit 16 Jahren Erfolge in der australischen WNBL und mit 20 in der WNBA fur den Seattle Storm mit dem sie auch zweimal Meister wurde und der ihre Ruckennummer in den Ruhestand versetzte Sie war in beiden Ligen mehrfacher Most Valuable Player All Star und Finals MVP Sie war achtmalige Auswahlspielerin des All WNBA Teams und wurde 2016 unter die 20 grossten WNBA Spielerinnen aller Zeiten gewahlt Die australische Fahnentragerin der Olympischen Sommerspiele von 2012 in London gewann zwischen 2000 und 2012 drei olympische Silber und eine Bronzemedaille Die Weltmeisterin von 2006 ist auch Mitglied der Ruhmeshalle des australischen Basketballs wie des Sports sowie der Women s Basketball Hall of Fame 2015 wurde sie von der Queen zum Offizier des Order of Australia ernannt 99 Buddy Jeannette 1994 Vereinigte Staaten nbsp 1930 2009 Harry Edward Jeannette gewann drei National Basketball League Titel mit den Sheboygan Red Skins und den Fort Wayne Zollner Pistons von 1943 bis 1945 Mit letzteren und den Detroit Eagles gewann er ausserdem dreimal das World Professional Basketball Tournament Ab 1946 war er gleichzeitig Coach und Spieler der Baltimore Bullets und gewann 1948 den Basketball Association of America Titel 100 Fats Jenkins 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1898 1968 Clarence Reginald Fats Jenkins war eher als Outfielder in den Negro Leagues bekannt Er spielte zwischen 1920 und 1940 Baseball fur Teams wie die New York Black Giants oder die Boston Black Sox in seinem Abschiedsjahr aber auch als Kapitan fur Eddie Gottliebs Philadelphia Stars Jenkins war ein Pionier zu einer Zeit als im Sport auch im Basketball weitgehend Rassentrennung galt Jenkins bestach in beiden Sportarten durch seine Schnelligkeit und trug den Titel schnellster Mann des Basketballs Er wurde bereits in den 1910er Jahren des 20 Jahrhunderts dreimal von der afroamerikanischen Presse mit seinen Basketball Teams durch sogenannte mythische Meisterschaften zu konsensuellen farbigen Basketball Weltmeistern gekurt Anfang der 1920er Jahre spielte er fur Cum Poseys Loendi Big Five und die Commonwealth Big Five bevor er sich 1925 der New York Renaissance anschloss als deren Kapitan er bis 1939 fungieren sollte Die Rens errangen im Lauf ihrer Geschichte 2588 Siege gegenuber 539 Niederlagen 101 Dennis Johnson 2010 Vereinigte Staaten nbsp 1954 2007 Dennis Wayne Johnson spielte von 1976 bis 1990 in der NBA und wurde mit den Seattle SuperSonics und den Boston Celtics dreimal Meister Er war funfmal All Star und die Celtics versetzten seine Trikotnummer 3 in den Ruhestand Spater coachte er die Los Angeles Clippers and NBA Development League Teams 102 Magic Johnson 2002 Vereinigte Staaten nbsp 1959 Earvin Johnson wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Zwischen 1980 und 1988 holte Magic Johnson mit den Los Angeles Lakers funf Meisterschaften drei davon als Finals MVP 1987 1989 und 1990 wurde er zum MVP der Liga gewahlt dazu kommen zwolf Einladungen zum All Star Game und neun Berufungen ins All NBA First Team In seiner Karriere hat er die funftmeisten Assists aller NBA Spieler erzielt mit der Assists pro Spiel Quote fuhrt er die Liste hingegen an 103 Gus Johnson 2010 Vereinigte Staaten nbsp 1938 1987 Johnson wurde 1960 auf dem Basketballplatz ein Sportstipendium der University of Idaho angeboten Zunachst musste er jedoch das Boise State Junior College besuchen um den Notenschnitt zu heben 1963 schloss er sich den Baltimore Bullets an und wurde funfmal All Star Mit den Indiana Pacers wurde er 1973 American Basketball Association Meister Die Wizards versetzten seine Ruckennummer 25 und Idaho die 42 in den Ruhestand 104 Skinny Johnson 1977 Vereinigte Staaten nbsp 1911 1980 William C Skinny Johnson war ein College Spieler der University of Kansas unter Coach Phog Allen Er gewann drei Varsity Letters und ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 105 Neil Johnston 1990 Vereinigte Staaten nbsp 1928 1978 Donald Neil Johnston spielte an der Ohio State University Baseball und Basketball Er war Baseball Profi im Farmteam der Philadelphia Phillies spielte aber nach drei glucklosen Jahren bei den Philadelphia Warriors vor mit denen er 1956 den NBA Titel gewann Er war sechsmal All Star und starb 49 jahrig beim Basketballspielen an einem Herzanfall Seit ihrer Grundung 2006 in der College Basketball Hall of Fame 106 Bobby Jones 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1951 Der All American an der University of North Carolina at Chapel Hill gewann als Sophomore 1972 die Silbermedaille von Munchen Nach seinem Abschluss in Psychologie ging Robert Clyde Jones in die ABA und wurde 1976 in das All ABA Team und zum ABA All Star gewahlt Nach der Absorption der ABA durch die NBA wurde der viermalige NBA All Star einmal ins NBA All Defensive Second Team und achtmal ins First Team gewahlt Mit den Philadelphia 76ers die auch seine Ruckennummer 24 nicht langer vergeben werden wurde er 1983 NBA Champion 107 K C Jones 1989 Vereinigte Staaten nbsp 1932 2020 Zweimaliger NCAA Meister und All American von 1956 mit der University of San Francisco die seine Trikotnummer 4 in den Ruhestand versetzte Olympiasieger 1956 von Melbourne Er spielte von 1958 bis 1967 bei den Boston Celtics die seine Nummer 25 nicht mehr vergeben werden und wurde achtmal Meister Nach seiner aktiven Karriere wurde er je zweimal Meister als Assistenz und als Head Coach und war insgesamt funfmal Trainer des NBA All Star Games Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame 108 Sam Jones 1984 Vereinigte Staaten nbsp 1933 2021 Samuel Jones spielte unter John McLendon am North Carolina College und gewann vier Varsity Letters Seit 2006 College Basketball Hall of Famer Mit den Boston Celtics wurde er zehnmal Meister und funfmal All Star Er wurde auch in die NAIA Hall of Fame und als erster Afro Amerikaner in die North Carolina Sports Hall of Fame aufgenommen Seine Nummer 24 wurde von den Celtics und seine Ruckennummer 41 von North Carolina in den Ruhestand versetzt Er war unter den 50 Greatest Players in NBA History 109 Michael Jordan 2009 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Michael Jordan gewann wahrend seiner Karriere sechs NBA Meisterschaften mit den Chicago Bulls und wurde bei allen Triumphen als Finals MVP ausgezeichnet Er gewann zudem funfmal den NBA Most Valuable Player Award einmal den NBA Defensive Player of the Year Award zehn Berufungen ins All NBA First Team eine ins Second Team und wurde zehnmal Scoring Champion Er gilt bei vielen Experten und Fans als bester Spieler aller Zeiten und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Seit 2015 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame und seit 2016 Trager der Freiheitsmedaille des Prasidenten 110 Jason Kidd 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1973 Jason Frederick Kidd wurde vor seiner 18 jahrigen NBA Karriere als Spieler zum All American an der University of California Berkeley die wie auch die Brooklyn Nets seine Ruckennummer 5 in den Ruhestand versetzte Kidd teilte sich 1995 den NBA Rookie of the Year Preis mit Grant Hill Kidd wurde mit Dirk Nowitzki 2011 NBA Meister und war zehnmaliger NBA All Star Er wurde sechsmal ins All NBA Team und neunmal ins NBA All Defensive Team berufen Kidd wurde fur seine Fairness zweimal mit dem NBA Sportsmanship Award ausgezeichnet und arbeitete nach seinem Karriereende als Head Coach fur die Nets und die Milwaukee Bucks Kidd fuhrte die Liga in funf Spielzeiten in der Kategorie der meisten Assists an Olympiasieger 2000 und 2008 und Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams 111 Bernard King 2013 Vereinigte Staaten nbsp 1956 Zweimal All American an der University of Tennessee die auch seine Ruckennummer 53 in den Ruhestand versetzte King spielte von 1977 bis 1993 in der NBA und wurde viermal All Star 1985 war er saisonbester Punktesammler 112 Radivoj Korac 2022 Jugoslawien nbsp 1938 1969 Radivoj Korac nach dem 1972 der Korac Cup benannt wurde wie auch der serbische Pokal war ein begnadeter Power Forward Mit der jugoslawischen Basketballnationalmannschaft gewann er jeweils Silber bei den Olympischen Sommerspielen 1968 den Basketball Weltmeisterschaften 1963 in Rio und 1967 in Uruguay sowie bei der EuroBasket 1961 im eigenen Land bei der er auch zum MVP gewahlt wurde und 1965 in der Sowjetunion Korac war je einmal belgischer und italienischer Top Scorer 1968 und 1969 und siebenmal jugoslawischer Saisonrekordkorbschutze Im FIBA Europapokal der Landesmeister 1964 65 erzielte er in zwei Playoff Spielen insgesamt 170 Punkte Er war viermal jugoslawischer Meister und einmal belgischer Meister Der 1969 bei einem Autounfall mit dreissig Jahren jung verstorbene Serbe wurde 2007 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen und 2008 unter die EuroLeague s 50 Greatest Contributors gewahlt 113 Moose Krause 1976 Vereinigte Staaten nbsp 1913 1992 Edward W Moose Krause geboren als Edward Walter Kriauciunas spielte von 1931 bis 1934 an der University of Notre Dame Football und Basketball Neben Varsity Letters in vier Sportarten auch Leichtathletik und Baseball wurde er einmal Football und dreimal Basketball All American Nach seinem Abschluss in Journalismus arbeitete er unterbrochen vom Militardienst im Sudpazifik von 1942 bis 1947 als Trainer der Fighting Irish in beiden Sportarten und von 1949 bis 1981 als Direktor der Athletikabteilung Krause ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 114 Toni Kukoc 2021 Kroatien nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1968 Toni Kukoc war der erste etablierte europaische Spieler der in die NBA kam Er wurde mit Jugoslawien 1990 Weltmeister zweimal Europameister und errang 1988 Silber bei den Olympischen Sommerspielen Mit Kroatien musste er sich bei den Olympischen Sommerspielen nur dem Dream Team um Michael Jordan geschlagen geben und gewann 1992 die Silbermedaille Mit KK Jugoplastika gewann er zwischen 1989 und 1991 dreimal den FIBA Vorlaufer der EuroLeague Obschon 1990 gedraftet ging er erst 1993 nach Jordans erstem Rucktritt zu den Chicago Bulls Hier wurde er Sixth Man of the Year und dreimal NBA Champion Kukoc wurde unter die EuroLeague s 50 Greatest Contributors sowie die FIBA s 50 Greatest Players von 1991 gewahlt und 2017 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen Heute ist er fur die Chicago Bulls Sonderberater von Besitzer Jerry Reinsdorf 115 Bob Kurland 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1924 2013 Als Rivale George Mikans mit ihm zusammen einer der pragenden Center des Nachkriegsbasketballs Mit diesen beiden begann das Zeitalter der spielenden grossen Manner Kurland wurde mit der Grundungsklasse der College Basketball Hall of Fame 2006 ihr Mitglied 116 Bob Lanier 1992 Vereinigte Staaten nbsp 1948 2022 Robert Jerry Lanier Jr war dreimal All American mit der St Bonaventure University Zwischen 1970 und 1984 spielte er bei den Detroit Pistons und den Milwaukee Bucks und wurde achtmal All Star Er wurde 1978 mit dem J Walter Kennedy Citizenship Award fur sein humanitares Engagement ausgezeichnet Sowohl die Bucks als auch die Pistons versetzten seine Trikotnummer 16 in den Ruhestand St Bonaventure die Nummer 31 Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 117 Joe Lapchick 1966 Vereinigte Staaten nbsp 1900 1970 In der American Basketball League der 1920er und 1930er Jahre Center der Original Celtics aus New York und der Cleveland Rosenblums dabei je zweimal Meister Spater Head Coach der St John s University und der New York Knickerbockers dabei dreimaliger All Star Game Coach und viermaliger National Invitation Tournament Champion Der in seinem Namen verliehene Joe Lapchick Character Award verlangt von seinen Preistragern jene unbestechlichen Charakterqualitaten die auch Lapchick selbst auszeichneten 118 Lisa Leslie 2015 Vereinigte Staaten nbsp 1972 Zweimalige WNBA Meisterin als Finals MVP mit den Los Angeles Sparks dreimal MVP und achtmal All Star Leslie gewann vier Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen zwischen 1996 und 2008 und wurde zweimal Weltmeisterin Sie wurde 2015 in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen 2019 in die United States Olympic amp Paralympic Hall of Fame und 2022 in die FIBA Hall of Fame Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Center der NCAA Division I mit dem Lisa Leslie Award 119 Nancy Lieberman 1996 Vereinigte Staaten nbsp 1958 Liebermann wurde noch auf der High School Goldmedaillengewinnerin bei den panamerikanischen Spielen Zwischen 1976 und 1980 gewann sie zwei College Meisterschaften mit Old Dominion und ein Damen NIT Turnier Sie gewann Silber bei den Olympischen Spielen in Montreal und wurde 1979 Weltmeisterin Liebermann brach das College ab und spielte in der WPBL und im Team der Washington Generals dem Gegner der Harlem Globetrotters Die einst jungste Basketballnationalspielerin wurde 1997 die alteste WNBA Spielerin beim Phoenix Mercury 1999 wurde sie auch in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen Seit 2015 ist sie Assistenztrainerin bei den Sacramento Kings 120 Clyde Lovellette 1988 Vereinigte Staaten nbsp 1929 2016 Lovellette war der erste Spieler der sowohl Gold 1952 bei den Olympischen Spielen als auch Meistertitel in der NBA 1954 1963 1964 und NCAA 1952 gewinnen konnte Er war vierfacher All Star und ist seit ihrer Grundung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 121 Jerry Lucas 1980 Vereinigte Staaten nbsp 1940 Dreimaliger All American mit der Ohio State University mit der er 1960 NCAA Meister wurde und die seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand versetzte Territorial Pick der Cincinnati Royals bei der NBA Draft 1962 und Rookie of the Year 1964 Lucas wurde in seinem vorletzten Jahr Meister mit den New York Knicks und war insgesamt siebenmal All Star Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Mit dem Gold Team von 1960 ist Lucas ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame 122 Hank Luisetti 1959 Vereinigte Staaten nbsp 1916 2002 Angelo Hank Luisetti war Erfinder des einhandigen Jump Shots Stanford Absolvent und Kriegsheld Dreimaliger All American und von Journalisten auf den zweiten Platz als bester Basketball Spieler der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts hinter George Mikan gewahlt Luisetti war in den 1930er Jahren ein absoluter Superstar an beiden Kusten Seit ihrer Grundung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 123 Ed Macauley 1960 Vereinigte Staaten nbsp 1928 2011 Easy Ed gewann mit der Saint Louis University das National Invitation Tournament Er spielte fur die St Louis Bombers die Boston Celtics die seine Ruckennummer 22 in den Ruhestand versetzten und die St Louis Hawks mit denen er auch NBA Meister wurde Er war zweimal All American siebenmal All Star und das jungste Hall of Fame Mitglied aller Zeiten Macauley wurde spater zum Diakon geweiht 124 Ubiratan Pereira Maciel 2010 Brasilien nbsp 1944 2002 Ubiratan Bira Pereira Maciel spielte von 1960 bis 1982 Er war funfmal Sudamerikameister 1963 Weltmeister und gewann 1964 die Bronzemedaille in Tokio 1994 mit dem FIBA Order of Merit ausgezeichnet und seit 2009 Mitglied der FIBA Hall of Fame 125 Karl Malone 2010 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Karl Malone wurde wahrend seiner Karriere in 14 All Star Games gewahlt und zweimal mit dem NBA Most Valuable Player Award ausgezeichnet Zwischen 1989 und 1999 wurde er in elf aufeinanderfolgenden Spielzeiten in das All NBA First Team gewahlt Er beendete seine Karriere mit 36 928 Punkten auf Platz 2 der ewigen Scorer Liste 126 Moses Malone 2001 Vereinigte Staaten nbsp 1955 2015 Spielte 1974 bis 1976 in der American Basketball Association und ab 1976 in der NBA Er wurde 13 mal All Star einmal davon in der ABA und achtmal ins All NBA Team gewahlt sowie ins ABA All Time Team Malone war dreimal MVP und einmal Meister Die Houston Rockets versetzten seine Trikotnummer 24 in den Ruhestand 1981 kam er in 81 Spielen auf einen Schnitt von 42 Minuten Er lieferte sechsmal die Saisonbestwerte in der Kategorie Rebounds und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Mit seinen 17 834 Karriere Rebounds belegt Malone den dritten Platz in der kombinierten ABA NBA Karriere Statistik Mit 29 580 Punkten 20 3 Punkte pro Spiel kommt er in 21 Spielzeiten auf einen Platz unter den Top Ten Stand 2019 noch vor Shaquille O Neal 127 Pete Maravich 1987 Vereinigte Staaten nbsp 1947 1988 Wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Pistol Pete wegen seines Wurfstils war bereits als Kind hochtalentiert Er folgte seinem Vater Press einem ehemaligen National Basketball League Profi an die Louisiana State University wo er zweimal zum College Player of the Year und dreimal zum All American gewahlt wurde Er erzielte mit 3667 die meisten je in der NCAA Division 1 erzielten Punkte ohne in seinem Freshman Year spielberechtigt gewesen zu sein ohne Drei Punkte Linie und ohne Shot Clock Maravich war mit den Atlanta Hawks dem New Orleans Jazz und den Boston Celtics zwischen 1970 und 1980 funfmal All Star und erzielte 1977 die meisten Punkte der Saison Er starb 40 jahrig an den Folgen eines angeborenen Herzfehlers beim Basketball Spielen Die LSU Tigers werden seine Ruckennummer 23 die Atlanta Hawks seine Ruckennummer 44 und der Utah Jazz wie auch die New Orleans Pelicans seine Ruckennummer 7 nie wieder vergeben College Hall of Famer 128 Sarunas Marciulionis 2014 Litauen nbsp 1964 Marciulionis gewann mit der Sowjetunion 1988 die olympische Goldmedaille und mit Litauen 1992 und 1996 Bronze Er spielte von 1989 bis 1997 in der NBA fur Golden State Seattle Sacramento und Denver und ist seit 2015 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 129 Slater Martin 1982 Vereinigte Staaten nbsp 1925 2012 Dugie Martin gewann funf NBA Meisterschaften mit den Minneapolis Lakers und den St Louis Hawks und war siebenmal All Star Die Longhorns der University of Texas at Austin haben seine Ruckennummer 15 in den Ruhestand versetzt Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 130 Bob McAdoo 2000 Vereinigte Staaten nbsp 1951 Bob McAdoo war All American an der University of North Carolina 1972 wurde von den Buffalo Braves an zweiter Stelle der NBA Draft gewahlt und war Rookie of the Year 1973 Er war 1975 Most Valuable Player funfmal All Star und zweimal Meister In drei Spielzeiten erzielte er die meisten Punkte der Saison Von 1986 bis 1993 spielte er in Italien Als Assistenzcoach gewann Robert Allen McAdoo drei Meisterschaften und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 131 Katrina McClain 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1965 Katrina McClain Johnson wurde 2006 auch in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen Zweimal All American mit der University of Georgia und olympische Goldmedaillengewinnerin 1988 und 1996 Bronze im Jahr 1992 Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Power Forward der NCAA in ihrem Namen 132 Branch McCracken 1960 Vereinigte Staaten nbsp 1908 1970 Emmett B McCracken wurde 1930 an der Indiana University Bloomington zum All American gewahlt und ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Als Coach gewann er den NCAA Titel zweimal mit seinen Hoosiers 133 Jack McCracken 1962 Vereinigte Staaten nbsp 1911 1958 Sechsmaliger Amateur Athletic Union All American unter Hank Iba in den 1930er und 1940er Jahren McCracken ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 134 Bobby McDermott 1988 Vereinigte Staaten nbsp 1914 1963 Zu einem der Top 50 Spieler der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts gewahlt Aggressiver Scorer der aus allen Lagen traf und die Fort Wayne Zollner Pistons zu zwei National Basketball League Meisterschaften und drei World Professional Basketball Tournament Titeln fuhrte 135 George McGinnis 2017 Vereinigte Staaten nbsp 1950 McGinnis fuhrte seine High School in Indianapolis zu einer perfekten Saison ohne Niederlage wurde auf der Indiana University ins All American Team gewahlt und war sechsmal All Star sowohl in ABA als auch in der NBA 136 Tracy McGrady 2017 Vereinigte Staaten nbsp 1979 McGrady Cousin von Vince Carter war einer der ersten der direkt von der High School in die NBA wechselte Er war siebenmal All Star und gewann 2003 die Basketball Amerikameisterschaft mit den USA 137 Dick McGuire 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1926 2010 Richard McGuire war siebenmaliger NBA All Star mit den New York Knicks und den Detroit Pistons die er auch beide coachen sollte Seine Ruckennummer 15 wird in New York nicht mehr vergeben werden Sein Rivale Bob Cousy sagte uber ihn dass McGuire talentierter gewesen ware aber Cousy das bessere Team gehabt hatte 138 Kevin McHale 1999 Vereinigte Staaten nbsp 1957 Kevin Edward McHale spielte von 1980 bis 1993 bei den Boston Celtics mit denen er dreimal Meister und siebenmal All Star wurde Die Celtics versetzten seine Trikotnummer 32 wie die University of Minnesota seine 44 in den Ruhestand Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 139 Dino Meneghin 2003 Italien nbsp 1950 In seiner sehr langen Karriere von 1966 bis 1994 gewann Meneghin siebenmal die Euro League einmal den Korac Cup zwolf italienische Meisterschaften und errang die Silbermedaille in Moskau 1980 und wurde 1983 Europameister Seit 2010 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 140 Ann Meyers 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1955 Meyers gelang das erste Quadruple Double von zweien in der Geschichte der NCAA Division I Sie spielte mit einem Basketball Stipendium fur die UCLA Bruins und wurde die erste vierfache All American Spielerin Sie gewann 1976 die olympische Silbermedaille und 1979 die Weltmeisterschaft Sie ist seit 1999 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame und seit 2007 der FIBA Hall of Fame 1980 wurde sie von den Indiana Pacers unter Vertrag genommen ohne ins Team zu kommen und spielte ein Jahr in der Women s Professional Basketball League In der zweiten Dekade des 21 Jahrhunderts arbeitete sie als NBC TV Expertin 141 George Mikan 1959 Vereinigte Staaten nbsp 1924 2005 Wurde zum besten Spieler der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts gewahlt und 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History sowie 2021 in NBA 75th Anniversary Team Zusammen mit seinem Rivalen Bob Kurland revolutionierte er das Center Play in den Nachkriegsjahren auf dem College College Basketball Hall of Famer In den 1940er und 1950er Jahren spielte er fur die Minneapolis Lakers und wurde sechsmal ins All NBA First Team gewahlt Die Los Angeles Lakers versetzten seine Ruckennummer 2022 in den Ruhestand 142 Vern Mikkelsen 1995 Vereinigte Staaten nbsp 1928 2013 Mikkelsen hatte ein Basketball Stipendium der Hamline University und gewann das NAIA Division I Turnier von 1949 als All American Er war ein Territorial Pick der Minneapolis Lakers bei der NBA Draft 1949 wurde viermal NBA Meister und sechsmal All Star 143 Cheryl Miller 1995 Vereinigte Staaten nbsp 1964 Miller Schwester von Reggie und Baseball Profi Darrell gewann mit der University of Southern California zwei College Meisterschaften und wurde viermal All American Sie gewann 1984 olympisches Gold und wurde 1986 Weltmeisterin Seit 1999 ist sie auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame und seit 2010 der FIBA Hall of Fame Sie arbeitete spater als Coach und TV Kommentatorin Die USC versetzte ihre Ruckennummer 31 als erste jemals an der Uni im Basketball in den Ruhestand 144 Reggie Miller 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1965 Von allen NBA Spielern liegt Miller Bruder von Cheryl in seiner Karriere auf Platz 19 der erzielten Punkte auf Platz 2 der Drei Punkte Wurfe und mit der besten je erzielten Trefferquote von 88 8 auf Platz 15 bei den Freiwurfen Belohnt wurde er mit funf Einladungen zum All Star Game und einer Wahl ins NBA 75th Anniversary Team 145 Sidney Moncrief 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1957 Moncrief seit 2018 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame war bekannt als zaher Verteidiger Der zweimalige All American gewann die ersten beiden NBA Defensive Player of the Year Preise und wurde funfmal ins NBA All Defensive Team gewahlt davon einmal ins All Defensive Second Team Er war einmal im ersten Team der NBA Auswahl und viermal im All NBA Second Team sowie funfmaliger NBA All Star Heute arbeitet Moncrief als Fernsehanalyst fur die Milwaukee Bucks die auch seine Ruckennummer 4 in den Ruhestand versetzten 146 Earl Monroe 1990 Vereinigte Staaten nbsp 1944 Vernon Earl Monroe seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame war bei den Baltimore Bullets 1968 Rookie of the Year Er war insgesamt viermal All Star und wurde mit den New York Knicks 1973 Meister die auch seine Trikotnummer 15 in den Ruhestand versetzten so wie die Wizards die Nummer 10 Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 147 Pearl Moore 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1957 Moore machte bereits als Starterin auf der High School von sich reden Sie erzielte 177 Punkte in 8 Spielen fur das Anderson Junior College und wechselte in ihrem Freshman Jahr auf die Francis Marion University Sie beendete ihre College Karriere in der Association for Intercollegiate Athletics for Women AIAW mit 4061 Punkten mehr als selbst in der NCAA je von einem Einzelspieler zuvor erzielt worden waren Moore wurde nach ihrem Abschluss in Soziologie von den New York Stars der Women s Professional Basketball League WBL gedraftet und zum All Star Nach der Auflosung der WBL spielte sie ein Jahr professionell in Venezuela Moore coachte spater High School Teams und unterhalt ihr eigenes Basketball Camp Sie wurde 2011 in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen 148 Alonzo Mourning 2014 Vereinigte Staaten nbsp 1970 Zo Harding Mourning Weltmeister 1994 gewann 2000 Gold in Sydney und wurde 2006 mit der Miami Heat NBA Meister Er wurde siebenmal All Star und zweimal All American mit den Hoyas Ihm gelangen zweimal die meisten Blocks der Liga und Miami versetzte seine Trikotnummer 33 in den Ruhestand Seit 2019 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 149 Chris Mullin 2011 Vereinigte Staaten nbsp 1963 Zweimal All American an der St John s University die er seit 2015 auch trainiert Von 1985 bis 2001 NBA Spieler und funfmal All Star bei den Golden State Warriors die seine Ruckennummer 17 in den Ruhestand versetzten und den Indiana Pacers Er gewann mit dem Team USA 1984 und 1992 olympisches Gold und wurde mit dem Dream Team ein zweites Mal in die Hall of Fame aufgenommen 150 Calvin Murphy 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1948 Calvin Jerome Murphy war dreimal All American an der Niagara University Er spielte von 1970 bis 1983 fur die San Diego Houston Rockets und war All Star 1979 Im selben Jahr gewann er den J Walter Kennedy Citizenship Award fur sein humanitares Engagement Die Houston Rockets versetzten seine Trikotnummer 23 in den Ruhestand Er gilt als kleinster NBA Spieler der Hall of Fame 151 Stretch Murphy 1960 Vereinigte Staaten nbsp 1907 1992 Charles C Stretch Murphy fuhrte seine High School 1926 zu den Indiana State Championships und wurde als Team Mate von John Wooden zweimal All American an der Purdue unter Coach Ward Lambert Er ist seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Als Profi spielte er fur die Chicago Bruins und die Indianapolis Kautskys in der National Basketball League 152 Dikembe Mutombo 2015 Kongo Demokratische Republik nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1966 Dikembe Mutombo Mpolondo Mukamba Jean Jacques Wamutombo spielte 18 Jahre in der NBA und wurde achtmal All Star Er fuhrte dreimal die Saisonbestwerte in der Kategorie Blockierte Schusse an und zweimal in der Kategorie Rebounds Er gewann zweimal den J Walter Kennedy Citizenship Award fur seine humanitare Arbeit Seine Trikotnummer 55 wurde sowohl von den Atlanta Hawks als auch den Denver Nuggets in den Ruhestand versetzt 153 Steve Nash 2018 Kanada nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp 1974 Der zweimalige MVP Steve Nash wurde siebenmal ins All NBA Team berufen und war achtmaliger All Star Nash fuhrte die Liga in funf Spielzeiten in der Kategorie Assists an und ist das einzige Mitglied von sieben Stand 2018 im 50 40 90 Club fur dessen Mitgliedschaft man innerhalb einer Saison eine Trefferquote von 50 bei Feldtoren 40 bei Dreipunkteschussen und 90 bei Freiwurfen erreichen muss das diese Leistung je wiederholen konnte insgesamt viermal Fur sein soziales Engagement wurde das Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams mit dem J Walter Kennedy Citizenship Award ausgezeichnet 2020 wurde er in die FIBA Hall of Fame aufgenommen Nashs Ruckennummern 11 und 13 wurden von der Santa Clara University und den Phoenix Suns in den Ruhestand versetzt Er ist Trager des Kanada und des British Columbia Ordens 154 Dirk Nowitzki 2023 Deutschland nbsp 1978 Dirk Werner Nowitzki spielte von 1998 bis 2019 21 Spielzeiten und 1522 Matches bei einem einzigen Franchise den Dallas Mavericks die auch seine Ruckennummer 41 in den Ruhestand versetzten genau wie die deutsche Basketballnationalmannschaft die 14 Der Fahnentrager der deutschen Olympiamannschaft von 2008 fuhrte die Texaner zu ihrer ersten und bislang einzigen Meisterschaft 2011 und wurde dafur zum Finals MVP gewahlt Nowitzki gewann 2007 als erster Europaer den NBA Most Valuable Player Award und erzielte als Sechstplatzierter in der Liste der NBA Spieler mit den meisten erzielten Punkten die meisten Punkte eines nicht in den USA geborenen Spielers Der Trager des Bundesverdienstkreuzes wurde zwolfmal in die NBA Auswahl berufen und 14 mal zum All Star Mit dem Nationalteam errang der in US amerikanischen Medien als the German Wunderkind Beschriebene bei der Basketball Weltmeisterschaft 2002 die Bronzemedaille und 2005 bei der EuroBasket die Silbermedaille Deutschlands Sportler des Jahres 2011 wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team der 76 besten Spieler der NBA Geschichte gewahlt Heute arbeitet Nowitzki als Berater der Mavericks deren Franchise Rekordhalter er in nahezu jeder Kategorie ist 155 Hakeem Olajuwon 2008 Nigeria nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1963 Spielte von 1984 bis 2001 bei den Houston Rockets und ein Jahr bei den Toronto Raptors Zweimaliger NBA Meister und Finals MVP 1994 und 1995 1994 ausserdem Saison MVP und Defensive Player of the Year Neben dreimaligen Saisonbestwerten in der Kategorie Blockierte Schusse fuhrt er auch deren Gesamtbilanz an Ihm gelang am 29 Marz 1990 ein Quadruple Double Je zwolfmal All Star und All NBA Team sowie Goldmedaillengewinner 1996 mit den USA Er ist seit 2016 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame Seine Trikotnummer 34 wurde sowohl von der University of Houston als auch den Houston Rockets in den Ruhestand versetzt Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 156 Shaquille O Neal 2016 Vereinigte Staaten nbsp 1972 Shaq zahlte obwohl 2 16 m gross und 147 kg schwer zu den beweglichsten Centern Er wurde einmal MVP im Jahr 2000 und dreimal Finals MVP mit den Los Angeles Lakers Und er gehort zu den 50 Greatest Players in NBA History Er kam 14 mal ins All NBA Team wurde 13 mal All Star viermal Meister und 1993 Rookie of the Year Er war Olympiasieger von 1996 und Weltmeister 1994 Er war zweimal bester Scorer der Saison Seine Ruckennummern 32 und 34 wurden von der Miami Heat und den Lakers in den Ruhestand versetzt Seit 2014 und 2017 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame 157 Harlan Page 1962 Vereinigte Staaten nbsp 1887 1965 Pat Page war von 1906 bis 1910 Baseball Football und Basketballspieler an der University of Chicago Im Anschluss an seine College Karriere arbeitete er fur neun Jahre als Basketball Coach an seiner Alma Mater wahrend der 1920er Jahre coachte er Football und Basketball an der Butler oder nur Football fur die Hoosiers und in den 1930ern wieder ausschliesslich Basketball am College of Idaho 158 Robert Parish 2003 Vereinigte Staaten nbsp 1953 Parish wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Er wurde mit den Boston Celtics dreimal und mit den Chicago Bulls einmal Meister Er war neunmal All Star und erzielte in seiner Karriere 23 334 Punkte Die Boston Celtics werden seine Trikotnummer 00 nicht mehr vergeben Parish stand in 21 Spielzeiten insgesamt 1611 mal auf dem Parkett und hat damit die meisten NBA Spiele bestritten 159 Tony Parker 2023 Frankreich nbsp Vereinigte Staaten nbsp 1982 William Anthony Parker Jr Sohn eines US amerikanischen Basketballspielers und einer Niederlanderin gewann in 17 Jahren bei den San Antonio Spurs die auch seine Ruckennummer 9 in den Ruhestand versetzten vier NBA Meisterschaften unter Coach Gregg Popovich 2007 war er Finals MVP Das Cover Model des NBA Live 09 Videospiels wurde viermal in die NBA Auswahl berufen und sechsmal zum NBA All Star gewahlt Mit dem franzosischen Nationalteam wurde er 2013 Europameister Der Ritter der Ehrenlegion war Rekordkorbschutze der Turniergeschichte bis er durch Pau Gasol abgelost wurde Heute ist Parker Prasident und Mehrheitseigner des ASVEL Lyon Villeurbanne 160 Gary Payton 2013 Vereinigte Staaten nbsp 1968 1990 All American mit der Oregon State University die seine Ruckennummer 20 seither nicht mehr vergeben Payton spielte bis 2007 in der NBA und wurde mit der Miami Heat 2006 NBA Meister Er war neunmal All Star neunmal im All NBA Team und errang 1996 die meisten Steals der Liga Er erzielte 21 813 Punkte in seiner Karriere und wurde 2021 ins NBA 75th Anniversary Team aufgenommen 161 Drazen Petrovic 2002 Kroatien nbsp 1964 1993 1990 Weltmeister mit Jugoslawien 1984 und 1988 Bronze und Silber bei den Olympischen Spielen mit Kroatien 1992 Silber Petrovic spielte bei Real Madrid den Portland Trail Blazers und den New Jersey Nets die seine Trikotnummer 3 in den Ruhestand versetzten Cibona Zagreb seine 10 Seit 2007 ist er auch Mitglied der FIBA Hall of Fame Er starb 28 jahrig in einem Autounfall bei Denkendorf in Bayern 162 Bob Pettit 1971 Vereinigte Staaten nbsp 1932 Robert Lee Pettit wurde zweimal All American an der Louisiana State University und bei der NBA Draft 1954 an zweiter Stelle von den Milwaukee Hawks gewahlt und da Rookie of the Year 1955 Meister 1958 zweimal MVP zehnmal All NBA First Team elfmal All Star davon viermal NBA All Star Game MVP und zweimaliger Rekord Schutze der Liga Seine Ruckennummer 9 wurde von den Hawks und die 50 von der LSU in den Ruhestand versetzt College Basketball Hall of Famer Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 163 Andy Phillip 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1922 2001 Phillip war zwischen 1942 und 1947 dreimal All American an der University of Illinois unterbrochen vom Dienst als Marineinfanterist am pazifischen Kriegsschauplatz u a Iwo Jima Er spielte fur die Chicago Stags die Philadelphia Warriors die Fort Wayne Pistons und die Boston Celtics mit denen er 1957 Meister wurde Phillip war funfmal All Star und fuhrte 1951 und 1952 die Assist Statistik an Er ist ebenfalls Mitglied der US Marine Corps Hall of Fame des Sports und der College Basketball Hall of Fame 164 Paul Pierce 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1977 Paul Anthony Pierce wurde 2012 anlasslich des 35 Jubilaums des gleichnamigen High School All Star Games zu einem der 35 besten McDonald s All Americans gewahlt Er verliess die University of Kansas nach seinem Junior Jahr ebenfalls als All American Er verbrachte 15 Jahre seiner 19 jahrigen NBA Karriere bei den Boston Celtics die ebenso wie die Kansas Jayhawks seine Ruckennummer 34 in den Ruhestand versetzten Er wurde viermal in die NBA Auswahl und zehnmal in ein NBA All Star Team gewahlt Er wurde 2008 Meister und Finals MVP Neben Larry Bird und John Havlicek ist er der einzige Spieler der mehr als 20 000 Punkte fur die Celtics erzielen konnte Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und des NBA 75th Anniversary Teams 165 Scottie Pippen 2010 Vereinigte Staaten nbsp 1965 Pippen war Teil der dominanten Chicago Bulls die zwischen 1991 und 1998 insgesamt sechs Meisterschaften erringen konnten Bis heute Stand 2019 liegt er auf Platz 6 der Spieler mit den meisten Steals in der Karriere Zwischen 1992 und 1999 wurde er achtmal in Folge ins All Defensive First Team gewahlt 1994 bis 1996 auch ins All NBA First Team Zusatzlich nahm er an sieben All Star Games teil Seine Trikotnummer 33 wird sowohl von seiner Universitat der University of Central Arkansas als auch von den Chicago Bulls nicht mehr vergeben Er wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 166 Jim Pollard 1978 Vereinigte Staaten nbsp 1922 1993 James C Pollard gewann 1942 mit Stanford die NCAA Meisterschaft Wahrend des Krieges spielte er Dienstbasketball in der Kustenwache und nach Kriegsende in der AAU 1947 schloss sich das Kangaroo Kid den Minneapolis Lakers an und gewann einen NBL Titel einen BAA Titel und vier NBA Titel Er war viermal All Star Spater coachte er die Lakers Colleges und ABA Teams College Basketball Hall of Famer 2006 167 Cumberland Posey 2016 Vereinigte Staaten nbsp 1890 1946 Auch Mitglied der Baseball Hall of Fame und American Football Spieler Posey wurde von Zeitgenossen als All Time Immortal betrachtet und war Grunder Manager und Besitzer unterschiedlicher Teams Er spielte von der ersten Dekade des 20 Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre an der Penn State studierte Pharmazie an der University of Pittsburgh und spielte hernach unter falschem Namen an der Duquesne University Er grundete die Teams Monticello Athletic Association und Loendi Big Five mit denen er insgesamt funf Colored Basketball World Championships gewann Ab 1925 konzentrierte er sich auf sein Baseball Team in der Negro League 168 Runt Pullins 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1910 1985 Al Runt Pullins gehorte dem Leichtgewichtsteam der Wendell Phillips Academy High School an das aufgrund von Spielwitz und Tempo bei schwarzem Publikum und schwarzer Presse beliebter war als das regulare Basketballteam der Schule Zusammen mit seinen Teamkameraden William Kid Oliver und Byron Fat Long bildete er den Kern der zweiten Savoy Big Five Mannschaft und damit der ersten Inkarnation der Harlem Globe Trotters nach Abe Sapersteins Ubernahme des Teams 169 Dino Rađa 2018 Kroatien nbsp 1967 Rađa spielte vier Jahre fur die Boston Celtics und wurde 1994 ins NBA All Rookie Team berufen Er spielte in Italien Griechenland und Kroatien und gewann die EuroLeague 1989 und 1990 sowie den Korac Cup 1992 Weltmeister 1990 mit Jugoslawien und Europameister 1989 und 1991 Silbermedaillengewinner mit Jugoslawien bei den Olympischen Spielen 1988 in Soul und 1992 mit Kroatien in Barcelona 170 Frank V Ramsey Jr 1982 Vereinigte Staaten nbsp 1931 2018 Ramsey gewann 1951 in seinem zweiten College Jahr die NCAA Meisterschaft mit der University of Kentucky Er wurde auch zum All American gewahlt Seit ihrer Grundung 2006 ist Ramsey Mitglied der College Basketball Hall of Fame In zehn Jahren mit den Boston Celtics gewann er sieben Meisterschaften Die Celtics versetzten seine Ruckennummer 23 in den Ruhestand 171 Willis Reed 1982 Vereinigte Staaten nbsp 1942 2023 Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Willis Reed Jr war 1965 Rookie of the Year und wurde mit den New York Knickerbockers 1970 und 1973 Meister Er war siebenmal All Star 1970 MVP und spater Trainer der Knicks und der New Jersey Nets Er wurde unter die 50 Greatest Players in NBA History und ins NBA 75th Anniversary Team gewahlt Seine Trikotnummer 19 wurde von den Knicks in den Ruhestand versetzt 172 Mitch Richmond 2014 Vereinigte Staaten nbsp 1965 1988 All American mit der Kansas State University die seine Trikotnummer 23 wie die Sacramento Kings seine Nummer 2 in den Ruhestand versetzten Richmond spielte von 1988 bis 2002 in der NBA und wurde in seinem letzten Jahr mit den Los Angeles Lakers Meister Er war sechsmal All Star und 1989 Rookie of the Year Er gewann 1988 olympisches Bronze und 1996 Gold mit dem Team USA 173 Arnie Risen 1998 Vereinigte Staaten nbsp 1924 2012 Risen war in den 1940er Jahren Spieler der Indianapolis Kautskys in der NBL und der Rochester Royals in der NBA Zweimaliger NBA Champion mit den Boston Celtics in den 1950er Jahren und viermaliger NBA All Star Arnie Risen ist seit der Grundung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 174 Oscar Robertson 1980 Vereinigte Staaten nbsp 1938 Gehort zu den 50 Greatest Players in NBA History In seinen drei Jahren an der University of Cincinnati wurde Robertson dreimal als bester NCAA Division 1 Scorer zum All American und College Player of the Year gewahlt Er wurde als Territorial Pick von den Cincinnati Royals gedraftet und 1961 zum Rookie of the Year gewahlt Robertson war MVP von 1964 neunmal im All NBA First Team zwolffacher All Star und dreifacher NBA All Star Game MVP Er gewann den Titel 1971 mit den Milwaukee Bucks und gewahrte sechsmal die meisten Saison Assists Er erzielte mit 181 die meisten Triple Doubles der NBA Geschichte Seine Ruckennummer 14 wurde von den Sacramento Kings und seine Ruckennummer 1 von den Milwaukee Bucks in den Ruhestand versetzt Mit dem Gold Olympia Team von 1960 wurde er zum zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen Seit 2006 und 2009 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame 175 David Robinson 2009 Vereinigte Staaten nbsp 1965 Wurde wegen seiner Zeit an der United States Naval Academy an der er zweimal All American wurde Der Admiral genannt Robinson wurde bei den San Antonio Spurs Rookie of the Year 1990 MVP 1995 zehnmal All Star zehnmal All NBA Teamer und gewann zwei Titel Er erzielte 1991 Saisonbestwerte mit errungenen Rebounds 1992 mit den meisten Steals und 1994 mit erzielten Punkten Am 17 Februar 1994 gelang ihm das vierte Quadruple Double in der NBA Geschichte Seine Trikotnummer 50 wurde in den Ruhestand versetzt und er zahlt zu den 50 Greatest Players in NBA History Er gewann neben 1996 die olympische Goldmedaille 1992 und ist als Dream Teamer damit insgesamt zweimal Mitglied der Hall of Fame Auch Mitglied der FIBA Hall of Fame und der United States Olympic amp Paralympic Hall of Fame 176 Dennis Rodman 2011 Vereinigte Staaten nbsp 1961 NBA Spieler von 1986 bis 2000 Rodman war funfmaliger NBA Meister mit den Detroit Pistons und den Chicago Bulls und zweimal All Star Er errang in seiner Karriere 11 954 Rebounds und fuhrte die Saison Bestenlisten in dieser Kategorie siebenmal an Rodman war kontrovers und ein Paradiesvogel schrieb funf Bucher spielte in Mexiko Grossbritannien und der neuen American Basketball Association deren Meister er wurde Er war 2005 Commissioner der Lingerie Football League und von 1997 bis 1999 professioneller WCW Wrestler Die Pistons versetzten seine Trikotnummer 10 in den Ruhestand 2021 wurde er als Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams unter die besten 76 Spieler der NBA Geschichte gewahlt 177 Guy Rodgers 2014 Vereinigte Staaten nbsp 1935 2001 Viermaliger NBA All Star einmaliger All American fur die Temple Owls Rodgers war ein sogenannter Territorial Pick in der NBA Draft durch die Philadelphia Warriors d h er konnte auf Grund seiner lokalen Anziehungskraft als geburtiger Philadelphianer durch das Franchise bevorzugt gedraftet werden 178 John Roosma 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1900 1983 Roosma hatte eine Siegesserie von 179 Spielen an der Passaic High School Nach seinem Abschluss 1921 verpflichtete ihn General Douglas MacArthur fur die Black Knights der United States Military Academy in West Point die er 1926 als allererster College Spieler mit mehr als 1000 erzielten Punkten abschloss Der West Point MVP Award ist nach Colonel Roosma benannt Auch in der College Basketball Hall of Fame 179 Honey Russell 1964 Vereinigte Staaten nbsp 1902 1973 John Honey Russell wurde nach Abschluss seines Sophomore Jahres Profi und spielte fur viele Teams der American Basketball League Er war Head Coach der Boston Celtics 1946 und ein Baseball Scout 180 Bill Russell 1975 Vereinigte Staaten nbsp 1934 2022 Seit 2006 und 2007 ist William Felton Russell auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der FIBA Hall of Fame Er gewann in seiner 13 jahrigen NBA Karriere elf Meisterschaften mit den Boston Celtics und ist in dieser Kategorie der erfolgreichste Spieler aller Zeiten Ausserdem liegt er mit 21 620 gesicherten Rebounds in der ewigen NBA Rangliste auf Platz zwei hinter Wilt Chamberlain er erhielt zwolf Einladungen zu All Star Spielen elf Berufungen ins All NBA Team und gewann funfmal den MVP Award fur die regulare Saison weshalb viele Experten ihn als einen der besten Spieler aller Zeiten und einen der 50 Greatest Players in NBA History einschatzen Bill Russel ist seit 2009 Namenspatron des NBA Finals MVP Award 181 Arvydas Sabonis 2011 Litauen nbsp 1964 Sabonis Weltmeister 1982 gewann mit der Sowjetunion 1988 Gold in Seoul und mit Litauen 1992 und 1996 Bronze Er spielte fur Real Madrid und die Portland Trail Blazers Zalgiris Kaunas versetzte seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand Seit 2010 ist er auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 182 Ralph Sampson 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1960 Dreimaliger All American mit der University of Virginia und seit 2011 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Rookie of the Year 1984 und viermal All Star Seinen acht Jahren in der NBA folgte ein Jahr in der spanischen Liga und in einer Minor League 183 Dolph Schayes 1973 Vereinigte Staaten nbsp 1928 2015 Adolph Schayes wurde 1948 sowohl von den New York Knickerbockers der BAA als auch den Tri Cities Blackhawks der NBL gedraftet Er ging dann zu den Syracuse Nationals in die NBL mit denen er 1955 nun in der NBA Meister wurde Er war zwolfmal All Star und im All NBA Team 1951 Rekord Rebounder dem das erste Triple Double gelang und 1966 fur die Sixers Coach of the Year Philadelphia versetzte seine Ruckennummer 4 in den Ruhestand Seit 1979 Mitglied der International Jewish Sports Hall of Fame Gehort zu den 50 Greatest Players in NBA History 184 Ernie Schmidt 1974 Vereinigte Staaten nbsp 1911 1986 Ernest J Schmidt genannt One Grand fur eintausend erzielte Punkte fuhrte die Pittsburg State University in Kansas zu einer Siegesserie von 47 Spielen und vier Conference Meisterschaften hintereinander 185 Oscar Schmidt 2013 Brasilien nbsp 1958 Oscar Daniel Bezerra Schmidt spielte von 1974 bis 1993 Basketball Er wurde 1984 von den New Jersey Nets gedraftet verzichtete aber auf einen NBA Einsatz weil den Spielern zum damaligen Zeitpunkt Einsatze im Nationaltrikot verboten waren Schmidt wurde in der brasilianischen italienischen und spanischen Liga zusammen 16 mal Top Scorer und ist Kindheitsidol von Kobe Bryant Er ist seit 2010 auch Mitglied der FIBA Hall of Fame 186 John Schommer 1959 Vereinigte Staaten nbsp 1884 1960 Mr Everything gewann zu Beginn des vorigen Jahrhunderts an der University of Chicago ganze zwolf Varsity Letters im Baseball Football Basketball und in der Leichtathletik Er wurde viermal zum All American gewahlt und gewann drei College Meisterschaften hintereinander Seit ihrer Grundung 2006 ist Schommer Mitglied der College Basketball Hall of Fame 187 Charlie Scott 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1948 Charles Thomas Scott war Olympiasieger 1968 und zweimaliger All American an der University of North Carolina at Chapel Hill In der American Basketball Association war er Rookie of the Year und zweimaliger All Star mit den Virginia Squires Charlie Scott war dreimaliger NBA All Star und gewann 1976 mit den Boston Celtics die NBA Meisterschaft Seit 2015 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame 188 Barney Sedran 1962 Vereinigte Staaten nbsp 1891 1969 Professioneller Basketball Spieler aus New York uber einen ungewohnlich langen Zeitraum in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts mit ungezahlten Stationen und eines der korperlich kleinsten Mitglieder der Hall of Fame In den 1940er Jahren Coach der NY Gothams und der Wilmington Blue Bombers in der ABL Sedran wurde mit ihrer Grundung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen 189 Uljana Semjonova 1993 Lettland nbsp 1952 Zehnfache Europameisterin zwischen 1968 und 1985 dreifache Weltmeisterin zwischen 1971 und 1983 und Olympiasiegerin 1976 und 1980 mit der Sowjetunion Erste Nicht Amerikanerin in der Hall of Fame und mit den jeweiligen Grundungsklassen seit 1999 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame sowie seit 2007 der FIBA Hall of Fame Semjonova Tragerin des Lenin Ordens und des Ordens der Volkerfreundschaft zahlt mit einer Korpergrosse von 2 15 m zu den grossten Frauen der Welt 190 Theresa Shank 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1952 Im selben Jahr wie Marianne Stanley als Coach wurde auch Theresa Grentz geb Shank in die Hall of Fame aufgenommen Wie Stanley ist Shank als Mitglied der Mighty Macs bereits seit 2014 Mitglied der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Sie trug zu allen drei Meisterschaften zwischen 1971 72 und 1973 74 bei Der dreimalige All American Shank gewann als Coach die Basketball Weltmeisterschaft der Damen 1990 und eine olympische Bronzemedaille bei den Spielen der XXV Olympiade Sie war Prasidentin der Women s Basketball Coaches Association WBCA und gewann 1982 eine AIAW Meisterschaft mit der Rutgers University Die Preistragerin des Joe Lapchick Character Awards 2013 ist seit 2001 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 191 Bill Sharman 1976 Vereinigte Staaten nbsp 1926 2013 College Basketball Hall of Famer Sharman war einmaliger NCAA All American achtmaliger NBA All Star viermaliger NBA Champion mit den Boston Celtics und wurde als Spieler und als Coach insgesamt zweimal in die Hall of Fame aufgenommen Er war einer der 50 Greatest Players in NBA History 192 Jack Sikma 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1955 Der siebenmalige NBA All Star war einer der ersten Scharfschutzen unter den grossen Spielpositionen Auf Collegeebene war er dreimaliger All American der National Association of Intercollegiate Athletics Mit den Seattle Supersonics die auch seine Ruckennummer 43 in den Ruhestand versetzten wurde er 1979 NBA Meister 193 Katie Smith 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1974 Smith holte den NCCA Titel mit den Ohio Buckneyes als Freshman Nach einem kurzen Intermezzo in der ABL spielte sie 14 Jahre in der WNBA wo sie 2006 und 2008 den Meistertitel mit dem Detroit Shock errang Smith wurde als siebenmaliger WNBA All Star zum 15 jahrigen Bestehen der WNBA 2011 unter die 15 besten WNBA Spielerinnen aller Zeiten gewahlt Mit dem Team USA gewann sie 1998 und 2002 die Weltmeisterschaft und wurde von 2000 bis 2008 dreimalige Olympiasiegerin Sie wurde 2018 gleichzeitig in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen und zum Head Coach der New York Liberty ernannt 194 Dawn Staley 2013 Vereinigte Staaten nbsp 1970 WNBA Spielerin und dreimalige olympische Goldmedaillengewinnerin zwischen 1996 und 2004 dem Jahr in dem sie Fahnentragerin der US amerikanischen Delegation war Seit 2012 Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 195 Christian Steinmetz 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1882 1963 Chris Steinmetz spielte zwischen 1903 und 1905 fur die Badgers der University of Wisconsin und wurde in seinem Abschlussjahr zum All American gewahlt Steinmetz revolutionierte das Spiel vielfach in technischer Hinsicht indem er bspw auf den beidhandigen Unterhandwurf verzichtete Seit 2006 mit der Grundungsklasse Mitglied der College Basketball Hall of Fame 196 John Stockton 2009 Vereinigte Staaten nbsp 1962 John Stockton wurde wahrend seiner Karriere zehnmal in ein All Star Game gewahlt einmal als All Star Game MVP und elfmal ins All NBA Team Er gilt als einer der besten Passgeber der Geschichte mit 15 806 Assists und fuhrte die Liga neunmal in Assists pro Spiel an sowie zweimal in Steals pro Spiel Er beendete seine Karriere mit 19 711 erzielten Punkten und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt Sowohl die Gonzaga Bulldogs als auch der Utah Jazz versetzten seine Ruckennummer 12 in den Ruhestand Seit 2017 auch in der College Hall of Fame und zweimaliger Olympiasieger 1992 und 1996 Mit dem Dream Team von 1992 wurde Stockton ein zweites Mal als Mitglied in die Naismith Hall of Fame aufgenommen 197 Maurice Stokes 2004 Vereinigte Staaten nbsp 1933 1970 Stokes spielte von 1956 bis 1958 fur die Rochester Royals und wurde dreimal All Star 1956 war er ausserdem Rookie of the Year 1957 errang er die meisten Rebounds der Saison Er erlitt 1958 einen Schlaganfall in der Folge einer Sportverletzung und war vollstandig gelahmt Stokes starb 36 jahrig an einem Herzanfall Die Sacramento Kings werden seine Ruckennummer 12 nie wieder vergeben Freund und Teamkamerad Jack Twyman wurde sein Rechtsvormund Nach beiden Spielern ist der Teammate of the Year Award benannt 198 Sheryl Swoopes 2016 Vereinigte Staaten nbsp 1971 Erste Spielerin mit einem nach ihr benannten Basketballschuh WNBA Spielerin und dreimalige olympische Goldmedaillengewinnerin von 1996 bis 2004 Seit 2017 Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 199 Reece Tatum 2011 Vereinigte Staaten nbsp 1921 1967 Goose Tatum spielte in der Negro League Baseball bevor er sich den Harlem Globetrotters aus Chicago anschloss Wie bei den Indianapolis Clowns wurde er bei den Globetrotters zum ersten Clown Prince Er fuhrte deren Pepperball Routine als Magic Circle und viele weitere Showelemente bei den Globetrotters ein Er uberwarf sich spater mit Saperstein und grundete mit Marques Haynes seine eigene Showtruppe 200 Isiah Thomas 2000 Vereinigte Staaten nbsp 1961 Isiah L Thomas III einer der 50 Greatest Players in NBA History gewann 1981 als All American in seinem Senior Year die NCAA Meisterschaft mit den Hoosiers der Indiana University Er spielte bis 1994 bei den Detroit Pistons wurde zweimal Meister und zwolfmal All Star 1985 gewahrte er die meisten Assists der Saison und wurde 1987 mit dem J Walter Kennedy Citizenship Award fur sein humanitares Engagement ausgezeichnet Seine Trikotnummer 11 wurde von den Pistons in den Ruhestand versetzt 201 David Thompson 1996 Vereinigte Staaten nbsp 1953 David O Neil Thompson war Michael Jordans Vorbild Er gewann 1974 die NCAA Meisterschaft und war dreimal All American Er war bei der Draft 1975 erste Wahl sowohl in der NBA als auch der American Basketball Association Er ging zu den Denver Nuggets und erlebte im Folgejahr die Fusion beider Ligen Er war College National Player of the Year 1975 Rookie of the Year 1976 einmal ABA All Star und viermal NBA All Star Seine Trikotnummer 44 wurde von der North Carolina State University und seine Nummer 33 von den Nuggets in den Ruhestand versetzt Am 9 April 1978 gegen Detroit schoss Thompson 73 Punkte was lediglich Wilt Chamberlain viermal und Kobe Bryant einmal gelungen ist 202 John Cat Thompson 1962 Vereinigte Staaten nbsp 1906 1990 John Ashworth Thompson war viermaliger All American College Basketballspieler mit Montana State 203 Tina Thompson 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1975 Die geburtige Angelena Thompson besuchte zusammen mit Lisa Leslie die High School und spater die University of Southern California Thompson wurde als viermaliger WNBA Meister und neunmaliger WNBA All Star zum 15 jahrigen Bestehen der Women s National Basketball Association unter die 15 besten WNBA Spielerinnen aller Zeiten gewahlt Sie wurde ausserdem siebenmal ins All WNBA Team berufen Thompson gewann mit Team USA 1998 die Weltmeisterschaft in Deutschland und wurde 2004 in Athen und 2008 in Peking Olympiasiegerin Sie wurde 2018 gleichzeitig in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen 204 Nate Thurmond 1985 Vereinigte Staaten nbsp 1941 2016 All American mit der Bowling Green State University Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Er spielte von 1963 bis 1977 in der NBA Die Golden State Warriors wie die Cleveland Cavaliers versetzten seine Trikotnummer 42 in den Ruhestand Er war siebenmal All Star Thurmond gelang am 18 Oktober 1974 das erste Quadruple Double in der Geschichte der NBA was aber auch erst ab dieser Saison moglich war und wurde 1996 unter die 50 Greatest Players in NBA History gewahlt 205 Jack Twyman 1983 Vereinigte Staaten nbsp 1934 2012 John Kennedy Twyman war sechsmaliger NBA All Star mit den Rochester Royals Er wurde Rechtsvormund seines gelahmten Teammates Maurice Stokes und grundete erst ein jahrliches Basketball dann Golfturnier um Mittel fur Stokes und andere notleidende Profis der Anfangsjahre zu sammeln Der Teammate of the Year Award der NBA ist nach beiden Spielern benannt Sowohl die Sacramento Kings als auch die University of Cincinnati haben Twymans Ruckennummer 27 in den Ruhestand versetzt Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 206 Wes Unseld 1988 Vereinigte Staaten nbsp 1946 2020 Zweimaliger All American mit der University of Louisville Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame Als Rookie of the Year und MVP 1969 ging er zu den Baltimore Bullets Er war funfmal All Star wurde 1978 Meister und hatte 1975 den Saisonbestwert in der Kategorie Rebounds Im selben Jahr wurde ihm der J Walter Kennedy Citizenship Award fur sein humanitares Engagement verliehen Westley Unseld trainierte die Washington Bullets von 1987 bis 1994 Die Wizards versetzten seine Trikotnummer 41 in den Ruhestand Wes Unseld zahlt zu den 50 Greatest Players in NBA History 207 Fuzzy Vandivier 1975 Vereinigte Staaten nbsp 1903 1983 Robert Fuzzy Vandivier gewann Anfang der 1920er Jahre drei Indiana State Championships mit seiner High School jeweils als All State Spieler was seitdem nur drei weiteren Spielern John Wooden Oscar Robertson und George McGinnis gelang Am College verletzte er sich in seinem Senior Year zog sich vom aktiven Spiel zuruck und wurde High School Coach Seit 2006 College Basketball Hall of Fame 208 Ed Wachter 1961 Vereinigte Staaten nbsp 1883 1966 Wachter war Profi an der Ostkuste in der zweiten Dekade des 20 Jahrhunderts als Center Er coachte spater zahlreiche Colleges u a die Harvard University 209 Dwyane Wade 2023 Vereinigte Staaten nbsp 1982 Dwyane Tyrone Wade Jr spielte in 13 seiner 15 Spielzeiten fur die Miami Heat Die Ruckennummer 3 des All American wurde sowohl von ihr als auch den Marquette University Golden Eagles in den Ruhestand versetzt Wade ist dreimaliger NBA Meister und wurde 2006 zum Finals MVP Der Rekordkorbschutze der Saison 2008 09 wurde achtmal in die NBA Auswahl berufen und 13 mal zum All Star Der Olympiasieger von 2008 wurde auch dreimal ins NBA All Defensive Team und ins NBA 75th Anniversary Team anlasslich des 75jahrigen Bestehens der NBA gewahlt Heute ist er Anteilseigner des Utah Jazz 210 Chet Walker 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1940 In seiner 13 jahrigen NBA Karriere erreichte Walker jedes Jahr die Playoffs und wurde 1967 mit den Philadelphia 76ers Meister Er wurde zu sieben All Star Games eingeladen Der exzellente Freiwurfschutze erzielte in 1 032 Spielen insgesamt 18 831 Punkte Zweimaliger National Invitation Tournament Sieger und dreimaliger All American an der Bradley University die seine Trikotnummer 31 in den Ruhestand versetzte 211 Ben Wallace 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1974 Ben Cameron Wallace wird als der beste ungedraftete NBA Spieler aller Zeiten angesehen Er ist neben Dikembe Mutombo der einzige Spieler der viermal Defensive Player of the Year wurde Er wurde sechsmal ins NBA All Defensive Team funfmal in die NBA Auswahl und viermal zum NBA All Star gewahlt Ben Wallace war zweimal bester Rebounder der Liga und einmal bester Shotblocker Mit den Detroit Pistons die auch seine Ruckennummer 3 in den Ruhestand versetzten wurde er 2004 NBA Meister 212 Bill Walton 1993 Vereinigte Staaten nbsp 1952 William T Walton III einer der 50 Greatest Players in NBA History war zwischen 1972 und 1974 dreimal All American und zweimal NCAA Meister mit den UCLA Bruins Er wurde mit der Grundungsklasse in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen Er wurde 1977 und 1986 NBA Meister 1978 MVP zweimal All Star und gewann 1977 die meisten Rebounds und blockierte die meisten Schusse Seine Trikotnummer 32 wurde sowohl von den Portland Trail Blazers als auch von der UCLA in den Ruhestand versetzt 213 Bobby Wanzer 1987 Vereinigte Staaten nbsp 1921 2016 Bobby Hooks Wanzer verpflichtete sich nach seinem zweiten Jahr am Seton Hall College das seine Ruckennummer 8 in den Ruhestand versetzte als US Marineinfanterist und wurde an den pazifischen Kriegsschauplatz versetzt 1947 verpflichteten ihn die Rochester Royals zum damaligen Zeitpunkt in die National Basketball League Er wurde 1951 mit ihnen NBA Meister und funfmal All Star Er war am Ende seiner Karriere sowohl Coach als auch Spieler und coachte die Royals nach ihrem Umzug nach Cincinnati Wanzer ist auch Mitglied der United States Marine Corps Hall of Fame des Sports sowie der College Basketball Hall of Fame und coachte 24 Jahre lang das St John Fischer College 214 Ora Washington 2018 Vereinigte Staaten nbsp 1898 1971 Ora Mae Washington von den Germantown Hornets schloss sich von 1932 bis 1942 Otto Briggs Profi Damenteam der afroamerikanischen Wochenzeitung Philadelphia Tribune den sogenannten Newsgirls an Das Team der Philadelphia Tribune Girls dominierte die Konkurrenz und spielte meist nach Herrenregeln Die Newsgirls gewannen nahezu jedes Jahr die sogenannte Mythische Meisterschaft also eine Finalserie der beiden durch Uber Kreuz Vergleiche als besten angesehenen Teams der afrikanisch amerikanischen Damen Washington gewann in den 1920er und 1930er Jahren ausserdem acht Einzel und zwolf Doppeltitel der afrikanisch amerikanischen American Tennis Association Seit 2009 auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 215 Teresa Weatherspoon 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1965 Weatherspoon gewann 1988 mit der Louisiana Tech University die NCAA Division I Basketball Championship anschliessend spielte sie als Weltmeisterin und Olympiasiegerin acht Jahre professionell in Italien und Russland Von 1997 bis 2004 spielte sie fur die New York Liberty und die Los Angeles Sparks in der WNBA mit denen sie viermal in die WNBA Auswahl und zum All Star gewahlt wurde Heute arbeitet sie als College Coach Auch Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame seit 2010 216 Chris Webber 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1973 Der ehemalige All American der als Mitglied der Fab Five einer Gruppe von Freshmen und Sophomores der Michigan Wolverines sein Team zweimal ins Finale der NCAA Division I Basketball Championship gefuhrt hatte gewann zuvor an der High School vier Michigan Staatsmeisterschaften Der High School Spieler des Jahres 1991 wurde 1993 als NBA Draft Pick Nummer 1 Rookie of the Year Mayce Edward Christopher Webber III wurde je funfmal in das All NBA Team und zum NBA All Star gewahlt Mit den Sacramento Kings die seine Ruckennummer 4 in den Ruhestand versetzten wurde er 1999 bester Rebounder der Liga Webber arbeitet heute als Professor und Basketball Analyst 217 Jerry West 1980 Vereinigte Staaten nbsp 1938 West einer von 50 Greatest Players in NBA History war zweimal All American mit den Mountaineers und wurde bei der NBA Draft 1960 an zweiter Stelle von den Minneapolis Lakers gewahlt Er wurde 1972 Meister 1969 Finals MVP 14 mal All Star zehnmal ins All NBA First Team gewahlt erzielte 1970 die meisten Punkte der Liga und 1972 die meisten Assists Die Lakers deren Vorstandsmitglied er ist versetzten seine Trikotnummer 44 in den Ruhestand Mit dem Olympia Team von 1960 wurde West ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame 218 Paul Westphal 2019 Vereinigte Staaten nbsp 1950 2021 Paul Douglas Westphal war zweimaliger All American der USC Trojans die seine Ruckennummer 25 in den Ruhestand versetzten ebenso wie die Phoenix Suns die 44 Er wurde 1974 Meister mit den Boston Celtics und wurde dreimal ins All NBA First Team und einmal ins All NBA Second Team gewahlt Er war funfmaliger All Star und arbeitete spater in NBA und auf Collegeebene als Coach Er war zweimaliger NBA All Star Coach 219 Lindsay Whalen 2022 Vereinigte Staaten nbsp 1982 Lindsay Marie Whalen fuhrte die University of Minnesota dreimal zum NCAA Division I Basketball Championship Turnier und etablierte damit das Programm erst das sie seit 2018 als Head Coach betreut Die Weltmeisterin von 2010 und 2014 gewann Gold bei den Olympischen Spielen 2012 in London und bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro Whalen spielte 14 Jahre fur die Connecticut Sun und Minnesota Lynx und wurde mit letzteren die auch ihre Ruckennummer 13 in den Ruhestand versetzten viermal WNBA Meister Sie war je funfmal All Star als auch Mitglied der WNBA Auswahl 2021 wurde Whalen anlasslich des 25 jahrigen Jubilaums der WNBA ins WNBA 25th Anniversary Team gewahlt 220 Jo Jo White 2015 Vereinigte Staaten nbsp 1946 2018 Joseph Henry Jo Jo White wurde an der University of Kansas zweimal All American und gewann mit dem Team USA 1968 Gold in Mexiko Stadt NBA Spieler zwischen 1969 und 1981 und dabei siebenmal All Star und zweimal Meister mit den Boston Celtics die seine Trikotnummer 10 wie Kansas die 15 in den Ruhestand versetzten White ist auch Mitglied der United States Marine Corps Sports Hall of Fame 221 Nera White 1992 Vereinigte Staaten nbsp 1935 2016 Weltmeisterin von 1957 und 15 mal hintereinander Amateur Athletic Union All American von 1955 bis 1969 Sie gewann zehn Meisterschaften in dieser Zeit White wurde 1999 mit der Grundungsklasse in die Women s Basketball Hall of Fame aufgenommen 222 Lenny Wilkens 1989 Vereinigte Staaten nbsp 1937 Zweimaliger NCAA All American und neunmaliger NBA All Star Seine Ruckennummer 19 wird weder von den Seattle SuperSonics noch dem Oklahoma City Thunder je wieder vergeben werden Wilkens war drei Jahre mit Seattle und ein Jahr mit den Portland Trail Blazers Spieler und Coach in Personalunion Er wurde 1996 zu einem der 50 Greatest Players in NBA History Er ist auch als Coach in der Hall of Fame 223 Jamaal Wilkes 2012 Vereinigte Staaten nbsp 1953 Jamaal Abdul Lateef geboren als Jackson Keith Wilkes wurde zweimal NCAA Meister und zweimal All American zusammen mit den UCLA Bruins Er gewann in elf Jahren vier Meisterschaften mit den Golden State Warriors den Los Angeles Lakers und den Los Angeles Clippers Er war 1975 Rookie of the Year und insgesamt dreimal All Star Seine Trikotnummer 52 wurde sowohl von der UCLA als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt Wilkes wurde 2016 in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen 224 Dominique Wilkins 2006 Vereinigte Staaten nbsp 1960 All American an der University of Georgia spielte Wilkins von 1982 bis 1999 in der NBA unterbrochen von zwei Spielzeiten in Europa Er war neunmal All Star wurde 1994 Weltmeister mit dem Team USA und 1996 mit Panathinaikos Athen EuroLeague Sieger Er fuhrte 1986 die Saisonbestliste der Scorer an und erzielte mit einem Schnitt von 24 8 Punkten pro Spiel 26 668 Punkte in seiner NBA Karriere College Hall of Famer 2006 Seine Trikotnummer 21 wurde von den Atlanta Hawks in den Ruhestand versetzt Seit 2021 ist er Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams 225 Lynette Woodard 2004 Vereinigte Staaten nbsp 1959 Lynette Woodard gewann olympisches Gold mit der US Auswahl der Damen bei den Olympischen Spielen 1984 Als erste Spielerin in einem Profiteam der Manner unterschrieb Woodard 1985 einen Vertrag bei den Harlem Globetrotters Sie ist seit 2005 Mitglied der Women s Basketball Hall of Fame 226 John Wooden 1960 Vereinigte Staaten nbsp 1910 2010 Wooden gewann 1932 die College Meisterschaft mit Purdue und spielte in der National Basketball League fur die Indianapolis Kautskys Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame Wooden war der erste der je zweimal in die Hall of Fame aufgenommen wurde sowohl als Spieler wie auch als Coach 227 James Worthy 2003 Vereinigte Staaten nbsp 1961 Mit den Los Angeles Lakers holte Worthy einer der 50 Greatest Players in NBA History 1985 1987 und 1988 die Meisterschaft in der NBA 1988 als Finals MVP Insgesamt erreichte er mit den Lakers siebenmal das Finale Von 1986 bis 1992 wurde er sieben Jahre in Folge zum All Star Game eingeladen Seine Trikotnummer 42 wurde von den Lakers und die 52 von der University of North Carolina in den Ruhestand versetzt NCAA Meister und All American 1982 Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame 228 Yao Ming 2016 China Volksrepublik nbsp 1980 Yao Ming der seine Karriere 1997 bei den Shanghai Sharks begann wurde bei der NBA Draft 2002 an erster Stelle von den Houston Rockets gewahlt und war damit der erste internationale Spieler dem dies gelang ohne vorher College Spieler gewesen zu sein Yao war einmal chinesischer Meister und MVP Mit der chinesischen Nationalmannschaft gewann er drei Asienmeisterschaften Auf Grund von immer wiederkehrenden Verletzungen war Yaos Karriere in der NBA nur sehr kurz auch wenn er achtmal All Star wurde und die Rockets seine Trikotnummer 11 in den Ruhestand versetzten Er war mit 2 29 m der viertgrosste NBA Spieler aller Zeiten Stand 2017 Yao ist inzwischen Besitzer der Shanghai Sharks und Ko Autor seiner Biographie Yao A Life in Two Worlds 229 George Yardley 1996 Vereinigte Staaten nbsp 1928 2004 Zweifacher Stanford All American Seit ihrer Grundung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame In der U S Navy gewann er 1951 die AAU Meisterschaft 1950 gedraftet ging er 1953 zu den Fort Wayne Pistons und spater zu den Syracuse Nationals Er war sechsmal hintereinander NBA All Star 230 auch als Coach aufgenommenCoaches BearbeitenName Name des Coaches Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens Jahr Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Nat Die Nationalitat des Coaches Das Geburtsjahr des Coaches Das Todesjahr bereits verstorbener Coaches Karriere Zusammenfassung der Leistungen die zur Aufnahme in die Hall of Fame fuhrten 000 Weibliche Coaches sind farblich hervorgehoben Name Jahr Nat Karriere QuelleRick Adelman 2021 Vereinigte Staaten nbsp 1946 Richard Leonard Adelman spielte zwischen 1968 und 1975 sieben Jahre in der NBA Zwischen 1989 und 2014 war er 23 Jahre lang Head Coach in der NBA Er er |