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Minnesota LynxGrundung 1998Geschichte Minnesota Lynx seit 1999Stadion Target CenterStandort Minneapolis MinnesotaVereinsfarben blau grun weiss und silberfarbenLiga WNBAConference Western ConferenceCheftrainer Cheryl ReeveGeneral Manager Roger GriffithBesitzer Glen A TaylorMeisterschaften 2011 2013 2015 2017Conferencetitel 2011 2012 2013 2015 2016 2017 nach regularer Saison Die Minnesota Lynx sind eine US amerikanische Damen Basketball Mannschaft der Women s National Basketball Association mit Sitz in Minneapolis im US Bundesstaat Minnesota Die Lynx sind das Schwesterteam der Minnesota Timberwolves in der National Basketball Association Das Team aus Minnesota ist mit vier Titelgewinnen das erfolgreichste aktive Franchise in der WNBA Der Teamname stammt vom englischen Wort fur Luchs Seine Heimspiele tragt das Team im Target Center in Minneapolis Minnesota aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Das lange Warten auf Erfolge 1999 bis 2010 1 2 Die erfolgreichen Jahre 2011 bis 2017 1 3 Spielzeiten ohne Finalteilnahme seit 2018 2 Spielstatte 2 1 Zuschauerzahlen 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 Individuelle Auszeichnungen 3 3 Saisonubersicht 4 Trainer 5 Spielerinnen 5 1 Kader der Saison 2017 5 2 Bekannte ehemalige Spielerinnen 5 3 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm April 1998 gab die WNBA bekannt dass eine neue Franchise in Minneapolis errichtet wird die bereits in der Saison 1999 in der WNBA spielen soll Brian Agler wurde zum ersten Cheftrainer der Minnesota Lynx ernannt Am 6 April 1999 fand fur die Miracle und Lynx ein Expansion Draft statt wo jedes Team vier Spielerinnen von acht WNBA Mannschaften nach einer gewissen Reihenfolge auswahlen konnte Das lange Warten auf Erfolge 1999 bis 2010 Bearbeiten Die Lynx starteten ihre erste Saison wie geplant 1999 In ihrem ersten Saison Spiel trafen sie auf die Detroit Shock im Target Center das die Lynx mit 68 51 gewannen Die Lynx konnten in ihrer ersten WNBA Saison 15 von 32 Spielen gewinnen verpassten jedoch die Playoffs klar Die Heimspiele der Lynx besuchten durchschnittlich uber 10 000 Zuschauer pro Spiel Da sich die Lynx in den beiden darauffolgenden Saisons nicht verbessern konnte wurde Agler wahrend der Saison 2002 entlassen Heidi VanDerveer ubernahm fur die restliche Saison Aglers Posten Fur die Saison 2003 wurde Suzie McConnell Serio zur neuen Cheftrainerin der Lynx ernannt Bereits in ihrer ersten Saison als Cheftrainerin konnte sie mit den Lynx 18 von 34 Spielen gewinnen und erreichte mit den Lynx sogar die Playoffs In den Playoffs scheiterten die Lynx knapp an den Los Angeles Sparks mit 1 2 nach Spielen In der Saison 2004 konnten die Lynx wieder 18 von 34 Spielen gewonnen und qualifizierten sich damit zum zweiten Mal in Folge fur die Playoffs wo sie in den Conference Semifinals klar mit 0 2 an den Seattle Storm scheiterten Nach zwei relativ erfolgreichen Saisons in der WNBA wurde uberraschend mit Katie Smith die zu diesem Zeitpunkt beste Spielerin der Lynx war zu den Detroit Shock transferiert Die Lynx verloren in der Saison 2005 ohne Smith die meisten ihrer Spiele Das schlechte Abschneiden in dieser Saison verhalf ihnen jedoch den ersten Pick im WNBA Draft 2006 zu sichern Die Lynx entschieden sich im Draft fur Seimone Augustus von der Louisiana State University Obwohl Augustus eine gute erste WNBA Saison spielte konnten die Lynx in der Saison 2006 nicht uberzeugen Nachdem die Lynx 15 von 23 Spielen verloren hatten gab Suzie McConnell Serio am 23 Juli ihren Rucktritt als Cheftrainerin der Lynx bekannt Serio wurde durch Carolyn Jenkins ersetzt Die Lynx gewannen unter Jenkins nur zwei der restlichen elf Saison Spiele Somit war diese Saison die bis dato schlechteste der Lynx Am Ende dieser Saison wurde Augustus zum WNBA Rookie of the Year gewahlt Augustus ist nach Betty Lennox die zweite Spielerin der Lynx die diese Auszeichnung verliehen bekam Am 13 Dezember 2006 ernannten die Lynx Don Zierden zum insgesamt funften Cheftrainer der Lynx Am 4 April fand der WNBA Draft 2007 statt Die Lynx entschieden sich in der ersten Runde fur Noelle Quinn Die Lynx transferierten noch am selben Tag die von den Lynx im Dispersal Draft ausgewahlt Tangela Smith zu den Phoenix Mercury fur Lindsey Harding die an diesem Tag im Draft an der ersten Stelle von den Mercury ausgewahlt wurde Die Lynx verloren ihre ersten sieben Spiele in der Saison 2007 Im Juli verloren die Lynx sogar zehn Spiele in Folge Die Lynx beendeten diese wie die vorherige Saison mit 10 Siegen aus insgesamt 34 Spielen Auch die folgenden Saisons 2008 bis 2010 endeten fur die Lynx ohne Playoff Teilnahme Die erfolgreichen Jahre 2011 bis 2017 Bearbeiten Nachdem die Lxny in die ersten zwolf Saisons nur zweimal die Playoffs erreichten und dort jeweils in der ersten Runde scheiterten anderte sich in der Saison 2011 Vieles Nachdem das Team sowohl im Draft 2010 als auch im Draft 2011 zwei Top 4 Picks hatte konnte das Potential des Teams deutlich gesteigert werden Dies zeigte sich schon in der regularen Saison 2011 in der die Lxny die Anzahl der Sieg mehr als verdoppeln konnten und somit erstmals als bestes Team der Western Conference in die Playoffs einziehen konnten Erster Gegner waren dort die San Antonis Silver Stars gegen die der erste Erfolg der Vereinsgeschichte in einer Playoff Serie erzielt werden konnte Nach dem Erfolg gegen die Phoenix Mercury erreicht das Team erstmals die WNBA Finals Dort konnten ohne grossere Probleme die Atlanta Dream mit 3 0 besiegt werden und damit der erste WNBA Titel fur die Lynx gesichert werden Die Saison 2012 verlief lange Zeit identisch mit der vorherigen Die Lynx waren mit wieder 27 7 Erfolgen wieder bestes Team im Westen Auch im Conference Semifinal und Final konnten die Erfolge wiederholt werden Aber diesmal konnte der Titel nicht wieder errungen werden nachdem man in den WNBA Finals den Indiana Fever mit 1 3 unterlag Auch in der Saison 2013 war die Lynx das beste Team im Westen wenn auch nur 26 Spiele in der regularen Saison gewonnen werden konnten In den Playoffs waren die Leistungen dagegen umso besser Mit deutlichen Erfolgen gegen die Teams aus Seattle Phoenix und Atlanta konnten die Lynx die zweite WNBA Meisterschaft feiern Auf dem Weg zum Titel ging kein Playoff Spiel verloren und das Team war das zweite in der WNBA Geschichte das dies mit einer 7 0 Bilanz erreichen konnte In der Saison 2014 konnte in der regularen Saison nur der zweite Platz hinter der Phoenix Mercury in der Western Conference erspielt werden Nach dem Erfolg in der ersten Playoff Runde gegen die San Antonio war das Team aus Phoenix auch in den Playoffs das starkere und die Lynx verloren erstmals seit zehn Jahren wieder eine Playoff Serie gegen ein Team aus der eigenen Conference Obwohl man in der Saison 2015 wieder weniger Spiele in der regularen Saison gewinnen konnte war man doch wieder das beste Team im Westen Nach Erfolgen in den Playoff Serien gegen Tulsa Phoenix und Indiana konnte das Team 2015 den dritten WNBA Titel erringen Damit zahlen die Lynx neben den Mercury zu den erfolgreichsten noch bestehenden Teams der WNBA 2016 erreichte das Team wieder mit der besten Bilanz der Western Conference die Playoffs Dabei erzielte das Team mit 28 6 Siegen die beste Saisonbilanz in der Geschichte des Teams Nach einem Freilos in den ersten beiden Runden des neuen Playoff Systems setzte sich das Team im Halbfinale ohne Niederlage gegen das Team der Phoenix Mercury durch In den WNBA Finals traf man auf das Team aus Los Angeles In einer sehr spannenden Serie unterlag man dem Team der Los Angeles Sparks knapp Dabei fiel die Entscheidung erst in den Schlusssekunden des entscheidenden funften Spiels der Final Serie Somit gelang den Lynx in einem geraden Jahr wieder kein Meisterschaftsgewinn Auch 2017 erreichte das Team wieder mit der besten Bilanz der Western Conference die Playoffs Dabei erzielte das Team mit 27 7 Siegen wieder die beste Bilanz aller WNBA Teams Nach einem Freilos in den ersten beiden Runden des neuen Playoff Systems setzte sich das Team im Halbfinale ohne Niederlage gegen das Team der Washington Mystics durch In den WNBA Finals traf man wieder auf das Team aus Los Angeles In einer sehr spannenden Serie besiegte man diesmal das Team der Los Angeles Sparks knapp Dabei fiel die Entscheidung wieder erst im entscheidenden funften Spiel der Final Serie Somit gelang den Lynx zum vierten Mal in Folge in einem ungeraden Jahr ein Meisterschaftsgewinn Spielzeiten ohne Finalteilnahme seit 2018 Bearbeiten Nach vier Meisterschaften und sechs Finalteilnahmen in sieben Jahren endete vorerst die sehr erfolgreiche Zeit des Teams In der regularen Saison 2018 konnte nicht an die guten Bilanzen der Vorjahre angeknupft werden Zwar wurden die Playoffs trotzdem erreicht Dort endete die Saison aber nach einer Niederlage in der ersten Runde gegen den langjahrigen Rivalen aus Los Angeles aber vorzeitig Somit gelang den Lynx in einem geraden Jahr auch diesmal kein Meisterschaftsgewinn Die Saison 2019 verlief fast genau wie die vorhergehende Mit wieder 18 Siegen wurden die Playoff erreicht die in der ersten Runde fur das Team endeten Diesmal scheitertet man am Team der Seattle Storm Somit endete auch die Serie mit Meisterschaftsgewinnen in den ungeraden Jahren In der Spielzeit 2020 konnten die Lynx die Bilanz in der regularen Saison steigern und in den Playoffs zumindest wieder das Halbfinale erreichen Noch besser war die Bilanz in der Saison 2021 aber diesmal endeten die Playoffs mit einer uberraschenden Niederlage in der 2 Runde gegen die Chicago Sky 2022 wurden erstmals seit vielen Jahren mehr Spiele verloren als gewonnen und nach 11 Playoff Teilnahmen in Serie diese knapp verpasst Spielstatte Bearbeiten nbsp Target Center aussen Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt1999 10 494 10 2072000 7 290 9 0742001 7 538 9 0752002 7 819 9 2282003 7 074 8 8002004 7 418 8 6132005 6 673 8 1722006 6 442 7 4762007 6 971 7 7422008 7 057 7 9482009 7 537 8 039 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt2010 7 622 7 8342011 8 447 7 9542012 9 683 7 4522013 9 381 7 5312014 9 333 7 5782015 9 364 7 3182016 9 266 7 6552017 10 407 7 7162018 10 036 6 7692019 9 069 6 535 Die Minnesota Lynx tragen ihre Heimspiele seit ihrer Grundung im Target Center in Minneapolis aus Derzeit ist das Target Center ausserdem Heimat des NBA Teams der Minnesota Timberwolves Zuschauerzahlen Bearbeiten Die Zuschauerzahlen der Lynx lagen mit Ausnahme einer positiven Grundungssaison viele Saisons teilweise sogar deutlich unter dem WNBA Durchschnitt Mit dem sportlichen Erfolgen steigerten sich auch die Zuschauerzahlen in Minneapolis In der Saison 2011 die die erste Playoff Teilnahme seit langen brachte und mit dem ersten WNBA Titel endete wurde erstmals nach der Grundungssaison der Liga Schnitt ubertroffen Dies hat sich mit dem Fortdauern des Erfolges nicht geandert und aktuell haben die Lynx mehrfach den zweitbesten Zuschauerschnitt aller WNBA Teams 2017 konnten die Lynx wieder einen funfstelligen Zuschauerschnitt erzielen und verfehlten nur knapp den Bestwert der der Debutsaison Ab 2018 sank der Zuschauerzuspruch mit ausbleibend Erfolg etwas zahlte aber weiterhin zu den Besten in der WNBA Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Die Lynx konnten nach vielen erfolglosen Jahren in den Saisons 2011 2013 2015 und 2017 die WNBA Meisterschaft gewinnen und verloren in den Jahren 2012 und 2016 WNBA Finals Kein Team hat mehr Titel in der WNBA gewonnen nur die nicht mehr bestehenden Houston Comets waren auch viermal erfolgreich In den Jahren der Finals Teilnahmen waren die Lynx auch jeweils das beste Team der regularen Saison in der Western Conference Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Ahnlich wie bei den Teamerfolgen waren die individuellen Auszeichnungen in den ersten Saisons der Lynx eher Seltenheiten Erst mit dem einkehrenden Teamerfolg gingen haufiger auch individuelle Auszeichnungen nach Minneapolis Finals MVP Award Die Lynx konnten 2011 2013 2015 und 2017 die Meisterschaft gewinnen und wie ublich ging die Auszeichnung zur Spielerin der WNBA Finals an das siegreiche Team Im Gegensatz zu anderen Seriensiegern ging die Auszeichnung nicht immer an die gleiche Spielerin 2011 Seimone Augustus 2013 Maya Moore 2015 Sylvia Fowles 2017 Sylvia FowlesMost Valuable Player Award Bisher konnten zwei Spielerinnen der Lynx diese wichtige Auszeichnung gewinnen 2014 Maya Moore 2017 Sylvia FowlesDefensive Player of the Year Award Die Auszeichnung der besten Verteidigungsspielerin der Liga ging nach der Saison 2016 erstmals nach Minnesota 2016 Sylvia FowlesRookie of the Year Award Betty Lennox war die erste Spielerin des Team das eine individuelle Auszeichnung erhielt Insgesamt ging die Auszeichnung des besten Neulings bisher schon viermal nach Minneapolis 2000 Betty Lennox 2006 Seimone Augustus 2011 Maya Moore 2019 Napheesa CollierPeak Performer Die Ehrungen fur die besten statistischen Werte gingen bisher viermal an Spielerinnen der Lynx Dabei war das Team in allen drei aktuellen Bereichen zumindest einmal erfolgreich 2011 Lindsay Whalen Assists 2012 Lindsay Whalen Assists 2014 Maya Moore Punkte 2018 Sylvia Fowles Rebounds Kim Perrot Sportsmanship Award Mit Teresa Edwards wurde bisher einmal eine Spielerin des Teams wegen ihres guten sportlichen Verhaltens ausgezeichnet 2004 Teresa EdwardsCoach of the Year Award Die Auszeichnung fur den besten Trainer der regularen Saison ging bisher dreimal nach Minnesota Cheryl Reeve war dabei zweimal erfolgreich 2004 Suzie McConnell Serio 2011 Cheryl Reeve 2016 Cheryl ReeveSixth Woman of the Year Award 2008 wurde Candice Wiggins als erste Spielerin der Lynx als beste Erganzungsspielerin der Saison mit diesem Award ausgezeichnet 2008 Candice WigginsExecutive of the Year Award Diese Auszeichnung wird seit der Saison 2017 an den besten Teamchef der regularen Saison verliehen und diese ging 2019 erstmals nach Minnesota 2019 Cheryl Reeve Saisonubersicht Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz Play offs1999 32 15 17 46 9 5 Western Conference nicht qualifiziert2000 32 15 17 46 9 6 Western Conference nicht qualifiziert2001 32 12 20 37 5 6 Western Conference nicht qualifiziert2002 32 10 22 31 3 8 Western Conference nicht qualifiziert2003 34 18 16 52 9 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Los Angeles Sparks 2004 34 18 16 52 9 3 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Seattle Storm 2005 34 14 20 41 2 6 Western Conference nicht qualifiziert2006 34 10 24 29 4 7 Western Conference nicht qualifiziert2007 34 10 24 29 4 6 Western Conference nicht qualifiziert2008 34 16 18 47 1 6 Western Conference nicht qualifiziert2009 34 14 20 41 2 5 Western Conference nicht qualifiziert2010 34 13 21 38 2 5 Western Conference nicht qualifiziert2011 34 27 7 79 4 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 San Antonio Silver Stars Sieg in den Conference Finals 2 0 Phoenix Mercury WNBA Meister 3 0 Atlanta Dream 2012 34 27 7 79 4 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Seattle Storm Sieg in den Conference Finals 2 0 Los Angeles Sparks Niederlage in den WNBA Finals 1 3 Indiana Fever 2013 34 26 8 76 5 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Seattle Storm Sieg in den Conference Finals 2 0 Phoenix Mercury WNBA Meister 3 0 Atlanta Dream 2014 34 25 9 73 5 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 San Antonio Stars Niederlage in den Conference Finals 1 2 Phoenix Mercury 2015 34 22 12 64 7 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Tulsa Shock Sieg in den Conference Finals 2 0 Phoenix Mercury WNBA Meister 3 2 Indiana Fever 2016 34 28 6 82 4 1 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Phoenix Mercury Niederlage in den WNBA Finals 2 3 Los Angeles Sparks 2017 34 27 7 79 4 1 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Washington Mystics WNBA Meister 3 2 Los Angeles Sparks 2018 34 18 16 52 9 4 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 1 Los Angeles Sparks 2019 34 18 16 52 9 4 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 1 Seattle Storm 2020 22 14 8 63 6 4 Western Conference Sieg in der 2 Runde 1 0 Phoenix Mercury Niederlage in den WNBA Semifinals 0 3 Seattle Storm 2021 32 22 10 68 8 2 Western Conference Niederlage in der 2 Runde 0 1 Chicago Sky 2022 36 14 22 38 9 5 Western Conference nicht qualifiziertGesamt 796 433 363 54 342 13 Playoff Teilnahmen in 24 Saisons25 Serien 16 Siege 9 Niederlagen 67 Spiele 42 Sieg 25 Niederlagen 62 6 Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L GC W LBrian Agler 1999 bis 2002 96 33 63 Heidi VanDerveer 2002 13 4 9 Suzie McConnell Serio 2003 bis 2006 125 58 67 5 1 4Carolyn Jenkins 2006 11 2 9 Don Zierden 2007 bis 2008 68 26 42 Jennifer Gillom 2009 34 14 20 Cheryl Reeve seit 2010 68 40 28 8 7 1 Brian Agler war der erste Cheftrainer in der Geschichte der Lynx Da die Lynx unter Agler sportlich kaum Fortschritte verzeichnen konnten wurde er entlassen und Heidi VanDerveer ubernahm fur die restlichen 13 Spiele das Amt des Cheftrainers 2003 ubernahm Suzie McConnell Serio den Trainerposten Unter der Fuhrung von McConnell Serio beendeten die Lynx nicht nur erstmals die regulare Saison mit einer positiven Bilanz sondern erreichten auch erstmals in ihrer Geschichte die Playoffs Diesen Erfolg konnte McConnell Serio 2004 wiederholen Nachdem die sportlichen Erfolge der Mannschaft ab 2005 wieder abnahmen wurde McConnell Serio schliesslich 2006 entlassen und Carolyn Jenkins ubernahm interimistisch das Traineramt Auch unter Don Zierden Cheftrainer von 2007 bis 2008 sowie unter Jennifer Gillom Cheftrainerin 2009 konnten die Playoffs nicht erreicht werden Seit 2010 betreut Cheryl Reeve das Team Nach einer massigen Saison 2010 beendeten die Lynx unter der Fuhrung von Reeve die Saison 2011 mit 27 Siegen in 34 Spielen mit der besten Bilanz der gesamten Liga In den Playoffs verloren die Lynx nur ein einziges Spiel Conference Semifinals gegen die San Antonio Silver Stars wodurch Reeve die Lynx zum ersten Titel des Franchise fuhrte Am Ende der Saison wurde Reeve fur ihre herausragende Leistung mit dem Coach of the Year Award ausgezeichnet Spielerinnen BearbeitenKader der Saison 2017 Bearbeiten Stand 11 September 2017 Nr Land Name Position Geburtsdatum Erfahrung in WNBA College3 Vereinigte Staaten nbsp Natasha Howard Forward 02 09 1991 3 Saisons Florida State University7 Vereinigte Staaten nbsp Jia Perkins Guard 23 02 1982 13 Saisons Texas Tech University9 Italien nbsp Cecilia Zandalasini Forward 16 03 1996 Rookie 12 Vereinigte Staaten nbsp Alexis Jones Guard 08 05 1994 Rookie Baylor University13 Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Whalen Guard 09 05 1982 13 Saisons University of Minnesota14 Vereinigtes Konigreich nbsp Temi Fagbenle Center 08 09 1992 Rookie 21 Vereinigte Staaten nbsp Renee Montgomery Guard 02 12 1986 8 Saisons University of Connecticut22 Vereinigte Staaten nbsp Plenette Pierson Forward 31 08 1981 14 Saisons Texas Tech University23 Vereinigte Staaten nbsp Maya Moore Forward 11 06 1989 6 Saisons University of Connecticut32 Vereinigte Staaten nbsp Rebekkah Brunson Forward 11 12 1981 13 Saisons Georgetown University33 Vereinigte Staaten nbsp Seimone Augustus Guard Forward 30 04 1984 11 Saisons Louisiana State University34 Vereinigte Staaten nbsp Sylvia Fowles Center 06 10 1985 9 Saisons Louisiana State UniversityBekannte ehemalige Spielerinnen Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Vereinigte Staaten nbsp Teresa Edwards 2003 2004 Guard Die vierfache Olympiasiegerin spielte ihre einzigen beiden Saisons in der WNBA fur die Lynx Vereinigte Staaten nbsp Betty Lennox 2000 2002 Guard Forward Die wertvollste Spielerin der Finals 2004 begann ihre WNBA Karriere in Minnesota wo sie unter anderem den WNBA Rookie of the Year Award gewann Vereinigte Staaten nbsp Katie Smith 1999 2005 Forward Die zweifache Gewinnerin der WNBA Meisterschaft begann 1999 ihre WNBA Karriere in Minnesota mit ihr am Feld erreichte das Team in der Saison 2003 erstmals die Playoffs Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionTonya Edwards 1999 7 Grace Daley 2000 5 Betty Lennox 2000 6 Maylana Martin 2000 10 Swetlana Abrossimowa 2001 7 Tamika Williams 2002 6 Nicole Ohlde 2004 6 Vanessa Hayden 2004 7 Kristen Mann 2005 11 Seimone Augustus 2006 1 Shona Thorburn 2006 7 Noelle Quinn 2007 4 Name Jahr Draft PositionCandice Wiggins 2008 3 Renee Montgomery 2009 4 Quanitra Hollingsworth 2009 9 Monica Wright 2010 2 Kelsey Griffin 2010 3 Maya Moore 2011 1 Amber Harris 2011 4 Devereaux Peters 2012 3 Damiris Dantas 2012 12 Lindsey Moore 2013 12 Tricia Liston 2014 12 Alexis Jones 2017 12 Seit 1999 hatte der Klub in 19 Saisons 24 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts In den Jahren 2003 2015 und 2016 hatten die Lynx aufgrund von Trades keinen Draft Pick in der ersten Runde 1 Mittlerweile konnten sechsmal zwei Spielerinnen in der ersten Runde des Drafts ausgewahlt werden Beim Draft 2000 konnten sogar drei Spielerinnen in der ersten Runde ausgewahlt werden 2 Dies war bis zum WNBA Draft 2017 einmalig in der WNBA 2017 hatte die Dallas Wings auch drei Wahlmoglichkeiten Dass die Lynx in den letzten Jahren dabei regelmassig gute Auswahlentscheidungen getroffen haben zeigt neben dem mannschaftlichen Erfolgen auch dass insgesamt drei Spielerinnen die Ehrung als besten Neuling des Jahres in der WNBA erhielten Dies war neben den beiden Top Draft Picks Seimone Augustus 2006 und Maya Moore 2012 die die in sie gesteckten Erwartungen erfullten auch Betty Lennox nach der Saison 2000 In der Saison 2017 standen mit Seimone Augustus Renee Montgomery Maya Moore und Alexis Jones noch vier von dem Team in der ersten Runde des Drafts ausgewahlten Spielerinnen im Kader des Klubs Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Minnesota Lynx Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Lynx englisch Einzelnachweise Bearbeiten Minnesota Lynx Draft History WNBA abgerufen am 30 Mai 2017 englisch All Time WNBA Draft Picks WNBA abgerufen am 30 November 2016 englisch Franchises der Women s National Basketball Association 2022 Aktuelle Franchises Eastern ConferenceAtlanta Dream Chicago Sky Connecticut Sun Indiana Fever New York Liberty Washington MysticsWestern ConferenceDallas Wings Las Vegas Aces Los Angeles Sparks Minnesota Lynx Phoenix Mercury Seattle StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah Starzz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minnesota Lynx amp oldid 230407713