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Los Angeles SparksGrundung 1997Geschichte Los Angeles Sparks seit 1997Stadion Great Western Forum 1997 2000Staples Center Crypto com Arena seit 2001Standort Los Angeles KalifornienVereinsfarben goldfarben violettLiga WNBAConference Western ConferenceCheftrainer Derek FisherGeneral Manager Penny TolerBesitzer Carla Christofferson Kathy GoodmanMeisterschaften 2001 2002 2016Conferencetitel 2001 2002 2003 2019 nach regularer Saison Die Los Angeles Sparks sind eine US amerikanische Frauen Basketball Mannschaft der Women s National Basketball Association WNBA mit Sitz in Los Angeles im US Bundesstaat Kalifornien Die Sparks sind das Schwesterteam der Los Angeles Lakers aus der National Basketball Association 2001 2002 und 2016 konnten die Sparks die WNBA Meisterschaft gewinnen und zahlen damit nach den Minnesota Lynx und den Seattle Storm zu den erfolgreichsten aktiven Teams in der WNBA Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ersten Jahre 1997 bis 2000 1 2 Nachfolger der Comets 2001 bis 2003 1 3 Warten auf die Finals 2004 bis 2015 1 4 Ruckkehr des Erfolgs 2016 bis 2020 1 5 Verpassen der Playoffs seit 2021 2 Spielstatte 2 1 Zuschauerzahlen 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 Individuelle Auszeichnungen 3 3 Saisonubersicht 4 Trainer 5 Spielerinnen 5 1 Kader der Saison 2017 5 2 WNBA Meistermannschaften 5 3 Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern 5 4 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErsten Jahre 1997 bis 2000 Bearbeiten Die Sparks wurden 1997 gegrundet und sind somit ein Team der Original Eight Die Sparks spielten ihr erstes Ligaspiel am 21 Juni 1997 gegen die New York Liberty im Great Western Forum in Inglewood Dieses Spiel war auch zugleich das Eroffnungsspiel der WNBA Saison Den ersten Korb des Spiels und der Liga erzielte Penny Toler vor 14 284 Zuschauern Das Spiel gewannen die Sparks am Ende mit 67 57 Die Sparks beendeten ihre erste Saison mit einer ausgeglichenen Bilanz von 14 Siegen in 28 Spielen Aufgrund einer Niederlage im letzten Spiel der regularen Saison gegen die Phoenix Mercury verfehlten die Sparks die Playoffs knapp In der darauffolgenden Saison verpassten die Sparks mit nur 12 Siegen in 30 Spielen die Playoffs neuerlich In der Saison 1999 konnten die Sparks erstmals den grossten Teil ihrer Spiele gewinnen und somit auch erstmals die Playoffs erreichen In den Conference Semifinals konnten sie das Heimspiel gegen die Sacramento Monarchs mit 71 58 gewinnen und sich somit fur die Conference Finals qualifizieren wo sie auf die Houston Comets trafen die die ersten beiden Meisterschaften gewinnen konnten Die Sparks waren jedoch chancenlos und verloren die Best of Three Serie klar mit 0 2 In der Saison 2000 konnten sich die Sparks nochmals steigern und beendeten die Saison mit 28 Siegen in 32 Spielen als beste Mannschaft der Liga Die Sparks zogen in den Playoffs nach einem klaren 2 0 Sieg gegen die Mercury erneut in die Conference Finals ein wo sie abermals auf die Comets trafen Obwohl die Sparks klarer Favorit waren und auch noch den Heimvorteil auf ihrer Seite hatten verloren sie die Serie wieder klar mit 0 2 Nachfolger der Comets 2001 bis 2003 Bearbeiten In der Saison 2001 trugen die Sparks ihre Heimspiele erstmals im Staples Center aus Der Umzug in die neue Arena brachte den Sparks vermutlich Gluck da sie alle 16 Heimspiele in dieser Saison gewinnen konnten Angefuhrt von Michael Cooper der in der vorherigen Saison zum Coach of the Year ernannt wurde konnten die Sparks schliesslich die regulare Saison erneut mit 28 Siegen in 32 Spielen beenden Damit qualifizierten sich die Sparks wieder als erste Mannschaft fur die Playoffs wo sie auf den viermaligen WNBA Meister aus Houston trafen Die Sparks liessen den Comets die erstmals eine Saison ohne ihren Superstar Cynthia Cooper spielten keine Chance und gewannen die Serie 2 0 Damit verloren die Comets nach vier Saisons erstmals eine Serie in den Playoffs In den Conference Finals liessen sich die Sparks auch nicht von den Sacramento Monarchs aufhalten und zogen somit erstmals in ihrer Geschichte in die WNBA Finals ein wo sie auf die Charlotte Sting trafen Die Sparks machten mit den Sting kurzen Prozess und gewannen die Serie klar mit 2 0 Damit losten die Sparks die Comets offiziell vom WNBA Thron ab Zum Finals MVP wurde Sparks Superstar Lisa Leslie ernannt Auch in der folgenden Saison konnten die Sparks die regulare Saison als bestes Team im Westen beenden In den Playoffs erreichte man nach Erfolgen gegen die Seattle Storm und den Utah Starzz ohne ein Play off Spiel zu verlieren wieder die WNBA Finals Gegner dort waren die New York Liberty die in drei Spielen besiegt werden konnten Zum Finals MVP wurde wieder Lisa Leslie ernannt Die Saison 2003 verlief zum Grossteil ahnlich Nach Platz 1 in der Western Conference wurden wieder die Finals erreicht Playoff Gegner auf dem Weg dorthin waren dabei diesmal die Minnesota Lynx und die Sacramento Monarchs Im Gegensatz zu den Vorjahren ging aber die Endspielserie verloren Nach drei Spielen mussten die Sparks sich den Detroit Shock mit 1 2 geschlagen geben Warten auf die Finals 2004 bis 2015 Bearbeiten In den folgenden Saisons erreichten die Sparks zwar weiterhin regelmassig die Playoffs konnten aber nicht mehr in die WNBA Finals einziehen obwohl noch zweimal die beste Bilanz im Westen erzielt werden konnte Insgesamt konnte das Team in den 12 Saisons seit 2004 zehnmal die Playoffs erreichen Sechsmal scheiterte man dann gleich in den Conference Semifinals und viermal konnten zumindest die Conference Finals erreicht werden Dabei scheiterte das Team jeweils dreimal an den Sacramento Monarchs und den Phoenix Mercury Ruckkehr des Erfolgs 2016 bis 2020 Bearbeiten 2016 konnte sich das Team deutlich steigern und erreichte mit der zweitbesten Bilanz der Western Conference wieder die Playoffs Nach einem Freilos in den ersten beiden Runden des neuen Playoff Systems setzte sich das Team im Halbfinale deutlich gegen das Team der Chicago Sky durch In den WNBA Finals traf man auf den Vorjahresmeister auf Minnesota der auch das beste Team der regularen Saison war In einer sehr spannenden Serie konnte das Team der Minnesota Lynx knapp besiegt werden Dabei fiel die Entscheidung erst in den Schlusssekunden des entscheidenden funften Spiels Auch 2017 waren die Sparks wieder das zweitbesten Team der Western Conference hinter den Lynx Nach einem deutlichen Erfolg im WNBA Halbfinale musste man sich diesmal im Finale dem Team aus Minnesota knapp in funf Spielen geschlagen geben In der regularen Saison 2018 konnte nicht an die guten Bilanzen der Vorjahre angeknupft werden Zwar wurden die Playoffs trotzdem erreicht Dort wurde auch der langjahrige Rivale aus Minnesota besiegt aber in der zweiten Playoff Runde endete die Saison vorzeitig Die Saison 2019 verlief wieder erfolgreicher Mit 22 Siegen war man bestes Team der Western Conference In den Playoffs scheiterte man dann im Halbfinale am Team der Connecticut Sun In der coronabedingt verkurzten Spielzeit 2020 erreichte man wieder als eines der starksten Teams der Playoffs scheiterte dann aber fruhzeitig am Team der Connecticut Sun Verpassen der Playoffs seit 2021 Bearbeiten Nach der uberraschenden Playoff Niederlage in der Vorsaison verlief die Saison 2021 deutlich weniger erfolgreich als in den Vorjahren Nach einer schwachen regularen Saison wurden nach 10 Jahren erstmals wieder die Playoffs verpasst Auch 2022 wurden die Playoffs wieder verpasst Zwei Saisons in Folge ohne Playoff Teilnahme gab es in der Team Geschichte bisher erst einmal Dies war zu Beginn der WNBA als auch weniger Teams an den Playoffs teilnahmen Spielstatte Bearbeiten nbsp Crypto com Arena in Los AngelesSaison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt1997 8 937 9 6691998 7 653 10 8691999 7 625 10 2072000 6 563 9 0742001 9 278 9 0752002 11 651 9 2282003 9 290 8 8002004 10 369 8 6132005 8 839 8 1722006 8 312 7 4762007 8 695 7 7422008 9 429 7 948 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt2009 10 387 8 0392010 9 429 7 8342011 10 316 7 9542012 10 089 7 4522013 9 869 7 5312014 8 288 7 5782015 9 065 7 3182016 9 638 7 6552017 11 350 7 7162018 10 642 6 7692019 11 307 6 535 Die Los Angeles Sparks spielten von 1997 bis 2000 im Great Western Forum Dort spielten wahrend dieser Zeit auch die Los Angeles Lakers und die Los Angeles Clippers aus der NBA die Los Angeles Kings aus der NHL sowie die Los Angeles Stars aus der American Basketball Association 2001 wechselten die Sparks in das Staples Center die am 17 Oktober 1999 eroffnet wurde Seit 2022 tragt dies den Namen Crypto com Arena Neben den Sparks spielen seit 1999 auch die wieder die LA Lakers die LA Clippers und die LA Kings im Staples Center Ausserdem spielten dort zeitweilig die Los Angeles Avengers aus der Arena Football League und die Los Angeles D Fenders aus der NBA Development League Zuschauerzahlen Bearbeiten Die LA Sparks begannen mit relativ niedrigen Zuschauerzahlen die erst nach dem Umzug in die Staples Center und dem einkehrenden sportlichen Erfolg angestiegen sind Der Zuschauerschnitt liegt seit diesem Zeitpunkt immer uber der WNBA Schnitt und in einigen Saisons wurden dabei sogar funfstellige Werte erzielt In den Jahren 2012 und 2013 hatte die Sparks dabei den hochsten Zuschauerzuspruch innerhalb der WNBA Auch 2017 erzielten die Sparks den besten Zuspruch in der Liga und den zweitbesten der Teamgeschichte nach der Meistersaison 2002 2018 und 2019 war der Zuschauerzuspruch zwar etwas geringer man war aber weiter Liga Primus Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Die Sparks konnten in den Saisons 2001 2002 sowie 2016 die WNBA Meisterschaft gewinnen und verloren in den Jahren 2003 und 2017 in den WNBA Finals Damit sind die Sparks gemeinsam mit anderen Teams nach den Houston Comets und den Minnesota Lynx die erfolgreichste Mannschaft in der Geschichte der WNBA Insgesamt siebenmal konnten die Sparks in der regularen Saison die beste Bilanz der Western Conference erzielen 2000 2004 2006 und 2019 Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Die Spielerinnen des Teams konnten auch aufgrund der regelmassig guten Teamleistungen viele individuelle Auszeichnungen gewinnen Kim Perrot Sportsmanship Award Nachdem die allererste Auszeichnung in dieser Kategorie 1997 an die Chinesin Zheng Haixia gegangen war dauerte es uber 20 Jahre bis diese Auszeichnung wieder nach Los Angeles ging 1997 Zheng Haixia 2019 Nneka OgwumikeDefensive Player of the Year Award Die Auszeichnung fur die beste defensive Spielerin der regularen Saison erhielten Spielerinnen des Team mittlerweile viermal zweimal wurde jeweils Lisa Leslie und Alana Beard geehrt 2004 Lisa Leslie 2008 Lisa Leslie 2017 Alana Beard 2018 Alana BeardFinals MVP Award Die Sparks konnten bisher dreimal die Meisterschaft gewinnen und wie ublich wurde jeweils eine Spielerin des siegreichen Team zur wertvollsten Spielerin der WNBA Finals ernannt 2001 Lisa Leslie 2002 Lisa Leslie 2016 Candace ParkerMost Valuable Player Award Lisa Leslie konnte drei Mal diesen Award gewinnen keine andere Spielerin der WNBA gewann diese haufiger 2008 wurde Rookie Candace Parker zum MVP der Saison ernannt die die Auszeichnung auch in der Saison 2013 erhielt Als letzte Sparks Spielerin konnten Nneka Ogwumike diese Ehrung erringen Bisher konnte die Spielerinnen der Sparks diese wichtige Auszeichnung insgesamt sechsmal gewinnen und sind dabei das erfolgreichste WNBA Team 2001 Lisa Leslie 2004 Lisa Leslie 2006 Lisa Leslie 2008 Candace Parker 2013 Candace Parker 2016 Nneka OgwumikeCoach of the Year Award Die Auszeichnung fur den besten Trainer der regularen Saison ging bisher zweimal nach Los Angeles 2000 Michael Cooper 2012 Carol RossPeak Performer Diesen Award konnten bereits einige Spielerinnen der Sparks in unterschiedlichen Kategorien gewinnen 1997 Zheng Haixia Western Conference Shooting Champion 2001 Latasha Byears Wurfquote aus dem Feld 2004 Lisa Leslie Rebounds 2008 Candace Parker Rebounds 2009 Candace Parker Rebounds 2010 Ticha Penicheiro Assists Rookie of the Year Award Bisher wurden zwei Spielerinnen der Sparks als bester Rookie der Saison mit diesem Award ausgezeichnet 2008 Candace Parker 2012 Nneka OgwumikeMost Improved Player Award 2012 wurde Kristi Toliver als erste Spielerin der Sparks als meist verbesserte Spielerin der Saison mit diesem Award ausgezeichnet 2012 Kristi ToliverSixth Woman of the Year Award Im Jahr der dritten Meisterschaft der Sparks ging diese Auszeichnung erstmals nach Los Angeles 2016 Jantel LavenderWNBA All Decade Team Anlasslich des zehnten Geburtstages der WNBA im Jahre 2006 wahlten Fans Medienvertreter aktuellen Spielerinnen und Trainer die zehn Spielerinnen die am starksten Einfluss auf den Erfolg der WNBA hatten Mit Lisa Leslie wurde als einzige Spielerin von den Sparks ausgewahlt 2006 Lisa Leslie Saisonubersicht Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz Playoffs1997 28 14 14 50 0 2 Western Conference nicht qualifiziert1998 30 12 18 40 0 3 Western Conference nicht qualifiziert1999 32 20 12 62 5 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 1 0 Sacramento Monarchs Niederlage in den Conference Finals 1 2 Houston Comets 2000 32 28 4 87 5 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Phoenix Mercury Niederlage in den Conference Finals 0 2 Houston Comets 2001 32 28 4 87 5 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Houston Comets Sieg in den Conference Finals 2 1 Sacramento Monarchs WNBA Meister 2 0 Charlotte Sting 2002 32 25 7 78 1 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Seattle Storm Sieg in den Conference Finals 2 0 Utah Starzz WNBA Meister 2 1 New York Liberty 2003 34 24 10 70 6 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Minnesota Lynx Sieg in den Conference Finals 2 1 Sacramento Monarchs Niederlage in den WNBA Finals 1 2 Detroit Shock 2004 34 25 9 73 5 1 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Sacramento Monarchs 2005 34 17 17 50 0 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Sacramento Monarchs 2006 34 25 9 73 5 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Seattle Storm Niederlage in den Conference Finals 0 2 Sacramento Monarchs 2007 34 10 24 29 4 7 Western Conference nicht qualifiziert2008 34 20 14 58 8 3 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Seattle Storm Niederlage in den Conference Finals 1 2 San Antonio Silver Stars 2009 34 18 16 52 9 3 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Seattle Storm Niederlage in den Conference Finals 1 2 Phoenix Mercury 2010 34 13 21 38 2 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Seattle Storm 2011 34 15 19 44 1 5 Western Conference nicht qualifiziert2012 34 20 14 70 6 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 San Antonio Silver Stars Niederlage in den Conference Finals 0 2 Minnesota Lynx 2013 34 24 10 70 6 2 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Phoenix Mercury 2014 34 16 18 47 1 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Phoenix Mercury 2015 34 14 20 41 2 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Minnesota Lynx 2016 34 26 8 76 5 2 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Chicago Sky WNBA Meister 3 2 Minnesota Lynx 2017 34 26 8 76 5 2 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Phoenix Mercury Niederlage in den WNBA Finals 2 3 Minnesota Lynx 2018 34 19 15 55 9 3 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Minnesota Lynx Niederlage in der 2 Runde 0 1 Washington Mystics 2019 34 22 12 64 7 1 Western Conference Sieg in der 2 Runde 1 0 Seattle Storm Niederlage in den WNBA Semifinals 0 3 Connecticut Sun 2020 22 15 7 68 2 3 Western Conference Niederlage in der 2 Runde 0 1 Connecticut Sun 2021 32 12 20 37 5 6 Western Conference nicht qualifiziert2022 36 13 23 36 1 6 Western Conference nicht qualifiziertGesamt 854 501 353 58 6 20 Playoff Teilnahmen in 26 Saisons36 Serien 19 Siege 17 Niederlagen90 Spiele 47 Siege 43 Niederlagen 52 2 Trainer BearbeitenLinda Sharp 1997 Julie Rosseau 1997 1998 Orlando Woolridge 1998 1999 Karleen Thompson 2004 Ryan Weisenberg 2004 Henry Bibby 2005 Joe Bryant 2005 2007 Michael Cooper 1999 2004 seit 2007 Spielerinnen BearbeitenKader der Saison 2017 Bearbeiten Stand 11 September 2017 Nr Land Name Position Geburtsdatum Erfahrung in WNBA College0 Vereinigte Staaten nbsp Alana Beard Guard Forward 14 05 1982 11 Saisons Duke University1 Vereinigte Staaten nbsp Odyssey Sims Guard 13 07 1992 3 Saisons Baylor University2 Vereinigte Staaten nbsp Riquna Williams Guard 28 05 1990 4 Saisons University of Miami3 Vereinigte Staaten nbsp Candace Parker Forward Center 19 04 1986 9 Saisons University of Tennessee7 Frankreich nbsp Sandrine Gruda Forward Center 25 06 1987 5 Saisons 12 Vereinigte Staaten nbsp Chelsea Gray Guard 08 10 1992 2 Saisons Duke University17 Vereinigte Staaten nbsp Essence Carson Forward Guard 28 07 1986 9 Saisons Rutgers University24 Vereinigte Staaten nbsp Sydney Wiese Guard 16 06 1995 Rookie Oregon State University26 Senegal nbsp Maimouna Diarra Center 30 01 1991 Rookie 30 Vereinigte Staaten nbsp Nneka Ogwumike Forward 02 07 1990 5 Saisons Stanford University33 Vereinigte Staaten nbsp Tiffany Jackson Jones Forward 26 04 1985 8 Saisons University of Texas42 Vereinigte Staaten nbsp Jantel Lavender Center 12 11 1988 6 Saisons Ohio State UniversityWNBA Meistermannschaften Bearbeiten Teilnahme an mindestens einem Playoff Spiel WNBA Meister2001 Guards Tamecka Dixon Ukari Figgs Nicole Levandusky Nicky McCrimmon Wendi WillitsForwards Latasha Byears Vedrana Grgin Fonseca Mwadi Mabika DeLisha Milton JonesCenter Lisa Leslie Finals MVP Rhonda MappCheftrainer Michael CooperWNBA Meister2002 Guards Tamecka Dixon Nicky McCrimmon Nikki Teasley Sophia Witherspoon Guard Forwards Latasha Byears Mwadi Mabika Forwards DeLisha Milton Jones Vedrana Grgin FonsecaForward Center Erika de SouzaCenter Marlies Askamp Lisa Leslie Finals MVP Cheftrainer Michael CooperWNBA Meister2016 Guards Kristi Toliver Chelsea Gray Ana DabovicGuard Forwards Alana Beard Essence CarsonForwards Nneka Ogwumike Jelena Dubljevic Eugeniya BelyakovaForward Center Candace Parker Finals MVP Sandrine GrudaCenter Jantel Lavender Ann Wauters Cheftrainer Brian Agler Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern Bearbeiten Die Trikotnummern folgender Spielerinnen werden von den Sparks nicht mehr vergeben Gesperrte TrikotnummernSpielerinnen Name Position Zeitraum11 Penny Toler Guard 1997 1999Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionJamila Wideman 1997 3 Allison Feaster 1998 5 DeLisha Milton Jones 1999 4 Nicole Kubik 2000 15 Camille Cooper 2001 16 Rosalind Ross 2002 16 Christi Thomas 2004 12 Lisa Willis 2006 5 Candace Parker 2008 1 Name Jahr Draft PositionLindsay Wisdom Hylton 2009 13 Andrea Riley 2010 8 Bianca Thomas 2010 12 Jantel Lavender 2011 5 Nneka Ogwumike 2012 1 A dia Matthies 2013 10 Crystal Bradford 2015 7 Jonquel Jones 2016 10 Sydney Wiese 2017 11 Seit 1997 hatte der Klub in 21 Saisons 18 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts Insgesamt viermal hatte die Sparks in den Jahren 2003 2005 2007 und 2014 aufgrund von Trades keinen Draft Pick in der ersten Runde 1 Beim Draft 2011 konnten sogar zwei Spielerinnen in der ersten Runde ausgewahlt werden 2 Obwohl die Sparks regelmassig zu den starksten Teams der WNBA gehoren und in diesem Jahrtausend bisher nur zweimal die Playoffs verpassten hatten sie dann jeweils das Gluck im Rahmen der Draft Lottery den Top Draft Pick zu erhalten Dabei wurde 2008 Candace Parker und 2012 Nneka Ogwumike ausgewahlt Die beiden Top Draftpicks konnten die in sie gesteckten Erwartungen erfullen und wurden nach ihren ersten Saisons in der WNBA jeweils zum besten Neuling des Jahres gewahlt In der Saison 2017 standen mit Candace Parker Jantel Lavender Nneka Ogwumike und Sydney Wiese noch vier von dem Team in der ersten Runde des Drafts ausgewahlten Spielerinnen im Kader des Klubs Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Los Angeles Sparks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Sparks englisch Offizielle Homepage der WNBA englisch Einzelnachweise Bearbeiten Los Angeles Sparks Draft History WNBA abgerufen am 29 Mai 2017 englisch All Time WNBA Draft Picks WNBA abgerufen am 30 November 2016 englisch Franchises der Women s National Basketball Association 2022 Aktuelle Franchises Eastern ConferenceAtlanta Dream Chicago Sky Connecticut Sun Indiana Fever New York Liberty Washington MysticsWestern ConferenceDallas Wings Las Vegas Aces Los Angeles Sparks Minnesota Lynx Phoenix Mercury Seattle StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah Starzz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Los Angeles Sparks amp oldid 233990698