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Marlies Askamp 7 August 1970 in Dorsten Nordrhein Westfalen ist eine ehemalige deutsche Basketballnationalspielerin Sie ist 1 96 Meter gross und spielte auf der Position Center Sie ist eine der Ursprungsspielerinnen der US amerikanischen Women s National Basketball Association WNBA Basketballspieler Marlies AskampInformationen uber die SpielerinGeburtstag 7 August 1970 53 Jahre Geburtsort Dorsten Nordrhein Westfalen DeutschlandGrosse 196 cmPosition CenterVereine als Aktive0 0 0 0 0 0 0 0 0 Deutschland Eintracht Erle0 0 0 0 0 0 0 0 0 Deutschland BG Dorsten0 0 0 0 0 0 0 0 0 Deutschland 1 BC Bremerhaven1989 1993 Deutschland MTV Wolfenbuttel1994 2001 Deutschland BTV Wuppertal2002 2007 Deutschland NB OberhausenWNBA Teams als Aktive1997 1999 Vereinigte Staaten Phoenix Mercury2000 2002 Vereinigte Staaten Miami Sol0 0 0 0 0 2002 Vereinigte Staaten Los Angeles Sparks1Stand 1 September 2009Bis zum Alter von 16 Jahren spielte sie gleichzeitig Basketball und betrieb Leichtathletik Erst danach konzentrierte sie sich ausschliesslich auf das Basketballspielen Sie bezeichnet den Gewinn der Europaliga 1996 und der Bronzemedaille bei der Basketball Europameisterschaft 1997 als die wichtigsten Momente in ihrem Leben weil es das Ergebnis viel harter Arbeit war Askamp hat eine Schwester und zwei Bruder Sie spricht Deutsch Englisch und Franzosisch Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Einzelnachweise 3 Weblinks 4 Siehe auchSpielerkarriere BearbeitenMarlies Askamp begann mit dem Basketball Spiel bei Eintracht Erle und spielte bis 1986 fur den Verein anschliessend bei der BG Dorsten Nach einem Wechsel des Wohnortes im Jahr 1987 1 schloss sie sich dem 1 BC Bremerhaven an 2 1989 wechselte sie zum MTV Wolfenbuttel blieb dort bis 1993 Von 1994 bis 2001 war Askamp Spielerin von BTV Wuppertal und bis zum Karriereende bei NB Oberhausen Sie gewann sechsmal die deutsche Meisterschaft 1995 1996 1997 1998 1999 und 2001 1996 konnte sie mit Wuppertal den Europaligatitel gewinnen und wurde zur deutschen Spielerin des Jahres gewahlt In den Sommermonaten wechselte Askamp in die 1996 neu gegrundete WNBA Von 1997 bis 1999 spielte sie fur die Phoenix Mercury mit denen sie 1998 in die Finalspiele der WNBA einziehen konnte Am 27 November 1999 wurde sie in einem Sechs Spieler Tausch zu den Minnesota Lynx geschickt die sie jedoch schon am 14 April 2000 zur Miami Sol im Tausch fur drei Draftpicks 10 24 und 56 Stelle im WNBA Draft 2000 einwechselten Fur Miami spielte sie bis 2002 bis die Sol sie am 18 Juni fur einen Erstrundendraftpick an die Los Angeles Sparks abgaben Sie beendete die Saison 2002 und ihre WNBA Laufbahn bei den Sparks die in dieser Saison auch den WNBA Titel holten Ihre Karrierebestleistung in der WNBA von 23 Punkten erzielte sie beim 80 66 Sieg bei den Utah Starzz am 12 Juli 1999 In insgesamt 172 Spielen in der WNBA erzielte sie durchschnittlich 6 0 Punkte und 4 8 Rebounds Zusatzlich bestritt sie zehn Playoff Spiele Askamp bestritt wiederholt auch Spiele fur Spitzenvereine aus dem europaischen Ausland Zusatzlich war Marlies Askamp eine wichtige Spielerin der deutschen Damen Nationalmannschaft Sie debutierte am 14 April 1990 gegen die Niederlande und hatte ihr letztes Landerspiel am 11 September 2005 gegen Rumanien Askamp bestritt 190 Spiele im Trikot Deutschlands und erzielte 2330 Punkte was einen Schnitt von uber 12 Punkten Spiel bedeutet 3 Der grosste Erfolg war bei insgesamt vier EM Teilnahmen der Gewinn der Bronzemedaille bei der Basketball Europameisterschaft 1997 bei der sie zum MVP wertvollste Spielerin des Turniers gewahlt wurde sowie die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft 1998 in Deutschland 2005 wurde sie zur besten Spielerin des Jahres der Bundesliga gekurt In der Saison 2006 07 pausierte sie monatelang auf Grund einer Schwangerschaft und beendete nach der Saison ihre Basketballkarriere Askamp blieb ihrem letzten Verein verbunden gewann mit NB Oberhausen mehrmals die Deutsche Meisterschaft der U35 Mannschaften liess sich Anfang 2018 kurzfristig fur die Erste Mannschaft reaktivieren und nahm am 17 Februar 2018 gegen die Velberter SG erstmals wieder an einem Pflichtspiel teil 4 Einzelnachweise Bearbeiten Marlies Askamp Die Grande Dame des Basketballs in Deutschland In NB Oberhausen 2005 abgerufen am 23 Marz 2023 Basketball Die grossen Talente gehen auf Wanderschaft In Senator fur Sport der Freien Hansestadt Bremen amp Landessportbund Bremen e V Hrsg Sport in Bremen und Bremerhaven steintor Bremen Verlags und Buchhandelsgesellschaft mbH amp Co Bremen 1991 ISBN 3 926028 73 4 S 28 29 Statistik auf mahr sb vision de Am Ende die Nerven behalten Wichtiger Heimsieg fur NBO gegen Velbert in der Regionalliga NRZ Oberhausen vom 20 Februar 2018 Weblinks BearbeitenWNBA Spieler Profil engl Statistiken zur Spielerin auf basketball reference com engl FIBA Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen Turnieren engl FIBA Europe Ubersicht uber Teilnahmen an europaischen Turnieren engl Siehe auch BearbeitenListe der WNBA Spielerinnen aus deutschsprachigen NationenPersonendatenNAME Askamp MarliesKURZBESCHREIBUNG deutsche BasketballspielerinGEBURTSDATUM 7 August 1970GEBURTSORT Dorsten Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlies Askamp amp oldid 238246975