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Phoenix MercuryGrundung 1997Geschichte Phoenix Mercury seit 1997Stadion Footprint CenterStandort Phoenix ArizonaVereinsfarben violett orange und hellgrunLiga WNBAConference Western ConferenceCheftrainer Vanessa NygaardGeneral Manager Ann Meyers DrysdaleBesitzer Anne MariucciKathy MunroMeisterschaften 2007 2009 2014Conferencetitel 1998 2007 2009 2014Die Phoenix Mercury sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Frauen Basketball Profiliga WNBA Women s National Basketball Association Seine Heimspiele tragt das Team im Footprint Center in Phoenix Arizona aus Die Mercury sind das Schwesterteam der Phoenix Suns in der NBA Der Teamname stammt vom Planeten Merkur engl Mercury da der Merkur der nachstgelegene Planet zur Sonne englisch Sun ist 2007 und 2009 gewannen die Mercury angefuhrt von Cappie Pondexter und Diana Taurasi die WNBA Meisterschaft 2014 folgte der dritte Titelgewinn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Guter Start 1997 bis 2000 1 2 Erfolglose Jahre 2001 bis 2006 1 3 Zeit der Meisterschaften 2007 bis 2014 1 4 Warten auf die nachste Meisterschaft seit 2015 2 Spielstatte 2 1 Zuschauerzahlen 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 Individuelle Auszeichnungen 3 3 Saisonubersicht 4 Trainer 5 Spielerinnen 5 1 Kader der Saison 2020 5 2 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 5 3 Ehemalige Spielerinnen 5 4 Zuruckgezogene Trikotnummern 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGuter Start 1997 bis 2000 Bearbeiten Die Phoenix Mercury sind eines der acht Grundungsmitglieder der WNBA In der ersten Saison erzielten die Mercury die beste Bilanz der regularen Saisons in der Western Conference scheiterte aber in der ersten Playoff Runde an den New York Liberty 1998 konnte das Team die Anzahl der Siege zwar steigern platzierte sich aber in der Westen Conference diesmal hinter den Houston Comets Aber nach einem Erfolg in der Playoff Serie gegen die Cleveland Rockers erreichte man erstmals die WNBA Finals Wie in der regularen Saison musste man sich dort mit dem zweiten Platz hinter den dominierenden Comets zufriedengeben Nachdem in der folgenden Saison die Playoffs knapp verpasst wurden konnten die Mercury 2000 nochmals die Playoffs erreichen scheiterten aber deutlich in der ersten Playoff Runde an den Los Angeles Sparks Erfolglose Jahre 2001 bis 2006 Bearbeiten In den folgenden sechs Saisons spielten die Mercury nicht mehr erfolgreich und verpassten somit sechsmal in Folge die Playoffs Dabei wurde aber viermal die Postseason nur um einen Platz verpasst Wahrend dieser Zeit wurde aber durch fruhe Draft Picks die Voraussetzungen fur die spateren Erfolge geschaffen Zeit der Meisterschaften 2007 bis 2014 Bearbeiten Nachdem das Team lange nicht die Playoffs erreicht hatte spielten die Mercury 1997 eine starke regulare Saison konnten fruhzeitig den Playoff Einzug sichern und abschliessend sogar die beste Bilanz der Western Conference erzielen Nach deutlichen Erfolgen in den Playoffs uber die Seattle Storm und die San Antonio Silver Stars stand man zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in den WNBA Finals Diesmal konnte diese in funf Partien gegen die Detroit Shock gewonnen werden und somit der WNBA Titel nach Phoenix geholt werden In der nachsten Saison erfolgte ein grosser Absturz Der Titel konnte nicht verteidigt werden es wurden sogar die Playoffs nicht erreicht und abschliessend beendete man die Saison auf dem letzten Tabellenplatz in der Western Conference In der Saison 2009 ging das Auf und Ab weiter Die Mannschaft konnte sich wieder steigern und erreichte wieder die Playoffs Nach Erfolgen uber die San Antonio Silver Stars und die Los Angeles Sparks konnte man wieder in die Finals einziehen und wieder konnte man die Finalserie im funften und entscheidenden Spiel fur sich entscheiden Diesmal waren die Indiana Fever das unterlegene Team Nach vier Saisons in denen sich Meisterschaft und fruhzeitiges Scheitern abwechselnden wurde in der Saison 2010 erstmals seit zehn Jahren wieder eine Playoff Serie verloren und die Spielzeit endete fur die Mercury nach den Conference Finals Diese Runde sollte auch in den nachsten Jahren regelmassig Endstation sein In den sechs Saisons von 2010 bis 2015 scheiterte das Team viermal in dieser Runde Dabei war jeweils der spatere WNBA Meister das gegnerische Team 2012 spielten die Mercury die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte mit nur sieben Siegen und ohne Playoff Teilnahme Nach einer Steigerung in der Saison 2013 konnte das Team 2014 die dritte Meisterschaft erringen Die Gegner in den Playoffs waren die Los Angeles Sparks die Minnesota Lynx und im Finale die Chicago Sky Dies war die erste Meisterschaft des Teams die errungen werden konnte nachdem in der Vorsaison die Playoffs erreicht werden konnten Warten auf die nachste Meisterschaft seit 2015 Bearbeiten 2016 erreichte das Team aus Phoenix mit der viertbesten Bilanz der Western Conference knapp die Playoffs Obwohl die Mercury als achtbestes Team der WNBA in den ersten beiden Runden des neuen Playoff Systems Auswartsspiele bestreiten musste wurden die Teams aus Indiana und New York besiegt und man erreichte das WNBA Halbfinale in den man sich den Minnesota Lynx deutlich geschlagen geben musste Damit scheiterte man in den Playoffs erstmals seit der Saison 2000 nicht am spateren Meister Auch im Jahr 2017 erreichten die Mercury wieder die Playoffs und uberstand dort die ersten beiden Runden erfolgreich Diesmal endete die Saison mit einer deutlichen Niederlage im WNBA Halbfinale gegen die Los Angeles Sparks In der Saison 2018 konnten die Mercury in der regularen Saison die Anzahl der Siege weiter steigern Auch in dritten Spielzeit mit dem neuen Playoff Format verliefen die Playoff fur die Mercury identisch Nach Erfolgen in den ersten beiden Runden endete die Saison mit der Niederlage im WNBA Semifinale diesmal gegen das Team der Seattle Storm Die Mercury standen damit zum sechsten Mal in Serie zumindest im Playoff Halbfinale Diese Serie endete 2019 Die Mercury erreichten trotz einer negativen Bilanz zwar wieder die Playoffs scheiterten aber in der 1 Runde am Team der Chicago Sky In der Corona betroffenen Saison 2020 erspielten die Mercury wieder eine positive Bilanz scheiterten in der 2 Playoff Runde am Team der Lxny Auch in der Spielzeit 2021 beendeten die Mercury die regulare Saison mit mehr Siegen als Niederlagen mussten aber schon in der 1 Runde in die Playoffs einsteigen Durch Erfolge gegen die Teams aus New York Seattle und Las Vegas konnten die Finals erreicht werden und waren damit eines der beiden ersten Teams in WNBA dem das in diesem Playoff Format gelang Die WNBA Finals gingen dann gegen die die Chicago Sky verloren die sich ebenfalls durch alle Runden spielen mussten 2022 konnte zum zehnten Mal in Folge die Playoffs erreicht werden Diesmal endeten sie aber fruhzeitig mit einer Niederlage gegen den spateren Meister aus Las Vegas Spielstatte Bearbeiten nbsp Die America West Arena 2005 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt1997 13 703 9 6691999 13 765 10 8691999 12 219 10 2072000 10 130 9 0742001 8 561 9 0752002 8 737 9 2282003 8 501 8 8002004 7 638 8 6132005 7 302 8 1722006 7 495 7 4762007 7 711 7 7422008 8 522 7 948 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt2009 8 523 8 0392010 8 982 7 8342011 9 167 7 9542012 7 814 7 4522013 8 557 7 5312014 9 557 7 5782015 9 946 7 3182016 10 351 7 6552017 9 913 7 7162018 9 950 6 7692019 10 193 6 535 Die Phoenix Mercury tragen ihre Heimspiele seit ihrer Grundung in der Footprint Center in Phoenix aus Wahrend dieser Zeit trug die Arena auch die Namen America West Arena 1992 bis 2005 und US Airways Center 2005 bis 2015 Derzeit ist die Arena ausserdem Heimat des NBA Teams der Phoenix Suns und der Arizona Rattlers aus der AFL Ausserdem spielten dort zeitweilig die Arizona Sandsharks CISL die Phoenix Coyotes NHL und die Phoenix RoadRunners ECHL Zur Saison 2020 sollten die Mercury in das Arizona Veterans Memorial Coliseum wechseln Die Spiele wurden aber in die IMG Academy verlegt In der Saison 2022 spielen sie wieder im Footprint Center Zuschauerzahlen Bearbeiten Die Zuschauerzahlen der Mercury lagen zu Beginn des Teams und der WNBA zum Teil deutlich uber dem WNBA Durchschnitt Mit dem Ausbleiben sportlicher Erfolge sanken auch die Zuschauerzahlen in Phoenix und lagen teilweise sogar unter dem Liga Schnitt Erst mit den sportlichen Erfolgen seit der WNBA Meisterschaft 2007 nahmen die Zuschauerzahlen wieder zu und der Zuschauerzuspruch liegt mittlerweile wieder deutlich uber dem WNBA Schnitt Dabei wurde von 2014 bis 2016 sogar der beste Schnitt in der WNBA erzielt und danach zahlte man weiterhin zu den Top 3 Teams der Liga Teilweise wurden sogar im Durchschnitt funfstellige Zuschauerzahlen erzielt Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Die Mercury konnten in den Saisons 2007 2009 und 2014 die WNBA Meisterschaft gewinnen damit sind die Mercury nach den Minnesota Lynx und den nicht mehr existierenden Houston Comets eines der erfolgreichsten Franchises der WNBA 1997 sowie in den drei Meisterschaftssaisons war das Team auch das beste der regularen Saisons in der Western Conference Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Ahnlich wie bei den Teamerfolgen waren die Mercury auch bei individuellen Auszeichnungen regelmassig erfolgreich Besonders erfolgreich war dabei Diana Taurasi die mehr als die Halfte dieser Auszeichnungen fur das Team erhielt Finals MVP Award Die Mercury konnten 2007 2009 und 2014 die Meisterschaft gewinnen und wie ublich ging die Auszeichnung zur besten Spielerin der WNBA Finals an das siegreiche Team Diana Taurasi erhielt diese Auszeichnung dabei zweimal 2007 Cappie Pondexter 2009 Diana Taurasi 2014 Diana TaurasiMost Valuable Player Award Bisher konnte mit Diana Taurasi erst eine Spielerin der Mercury diese wichtige Auszeichnung gewinnen 2009 Diana TaurasiPeak Performer Die Ehrungen fur die besten statistischen Werte gingen bisher siebenmal an Spielerinnen der Mercury Die meisten Auszeichnungen wurden dabei von Diana Taurasi errungen Sie trat dabei funfmal als Top Scorer der Liga hervor Erst ab 2017 war mit Brittney Griner eine weitere Spielerin der Mercury erfolgreich 2006 Diana Taurasi Punkte 2008 Diana Taurasi Punkte 2009 Diana Taurasi Punkte 2010 Diana Taurasi Punkte 2011 Diana Taurasi Punkte 2014 Diana Taurasi Assists 2017 Brittney Griner Punkte 2019 Brittney Griner Punkte Coach of the Year Award Die Auszeichnung fur den besten Trainer der regularen Saison ging im Jahr der dritten WNBA Meisterschaft erstmals nach Phoenix 2014 Sandy BrondelloKim Perrot Sportsmanship Award Mit Jennifer Gillom wurde bisher einmal eine Spielerin des Teams wegen ihres guten sportlichen Verhaltens mit dem Kim Perrot Sportsmanship Award ausgezeichnet 2002 Jennifer GillomRookie of the Year Award Bisher erhielt nur Diana Taurasi die Auszeichnung des besten Neulings in der WNBA 2004 Diana TaurasiDefensive Player of the Year Award Die Auszeichnung erhielt bisher nur eine Spielerin der Mercury Brittney Griner konnte die Auszeichnung als beste defensive Spielerin aber zwei Saisons in Folge gewinnen 2014 Brittney Griner 2015 Brittney GrinerSixth Woman of the Year Award Die Auszeichnung erhielt bisher nur eine Spielerin des Teams DeWanna Bonner konnte die Auszeichnung als beste Erganzungsspielerin drei Saisons in Folge gewinnen 2009 DeWanna Bonner 2010 DeWanna Bonner 2011 DeWanna BonnerMost Improved Player Award 2019 wurde Leilani Mitchell als erste Spielerin der Sparks als meist verbesserte Spielerin der Saison mit diesem Award ausgezeichnet 2019 Leilani Mitchell Saisonubersicht Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz Playoffs1997 28 16 12 57 1 1 Western Conference Niederlage im WNBA Semifinal 0 1 New York Liberty1998 30 19 11 63 3 2 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 2 1 Cleveland Rockers Niederlage in den WNBA Finals 1 2 Houston Comets 1999 32 15 17 46 9 4 Western Conference nicht qualifiziert2000 32 20 12 62 5 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinal 0 2 Los Angeles Sparks 2001 32 13 19 40 6 5 Western Conference nicht qualifiziert2002 32 11 21 34 4 7 Western Conference nicht qualifiziert2003 34 8 26 23 5 7 Western Conference nicht qualifiziert2004 34 17 17 50 0 5 Western Conference nicht qualifiziert2005 34 16 18 47 1 5 Western Conference nicht qualifiziert2006 34 18 16 52 9 5 Western Conference nicht qualifiziert2007 34 23 11 67 6 1 Western Conference Sieg in Conference Semifinal 2 0 Seattle Storm Sieg in den Conference Finals 2 0 San Antonio Silver Stars WNBA Meister 3 2 Detroit Shock 2008 34 16 18 47 1 7 Western Conference nicht qualifiziert2009 34 23 11 67 6 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 San Antonio Silver Stars Sieg in den Conference Finals 2 0 Los Angeles Sparks WNBA Meister 3 2 Indiana Fever 2010 34 15 19 44 1 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 San Antonio Silver Stars Niederlage in den Conference Finals 0 2 Seattle Storm 2011 34 19 15 55 9 3 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Seattle Storm Niederlage in den Conference Finals 0 2 Minnesota Lynx 2012 34 7 27 20 6 6 Western Conference nicht qualifiziert2013 34 19 15 55 9 3 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Los Angeles Sparks Niederlage in den Conference Finals 0 3 Minnesota Lynx 2014 34 29 5 85 3 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Los Angeles Sparks Sieg in den Conference Finals 2 1 Minnesota Lynx WNBA Meister 3 0 Chicago Sky 2015 34 20 14 58 8 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Tulsa Shock Niederlage in den Conference Finals 0 2 Minnesota Lynx 2016 34 16 18 47 1 4 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Indiana Fever Sieg in der 2 Runde 1 0 New York Liberty Niederlage in den WNBA Semifinals 0 3 Minnesota Lynx 2017 34 18 16 52 9 3 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Seattle Storm Sieg in der 2 Runde 1 0 Connecticut Sun Niederlage in den WNBA Semifinals 0 3 Los Angeles Sparks 2018 34 20 14 58 8 2 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Dallas Wings Sieg in der 2 Runde 1 0 Connecticut Sun Niederlage in den WNBA Semifinals 2 3 Seattle Storm 2019 34 15 19 44 1 5 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 1 Chicago Sky 2020 22 13 9 59 1 5 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Washington Mystics Niederlage in der 2 Runde 0 1 Minnesota Lynx 2021 32 19 13 59 4 4 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 New York Liberty Sieg in der 2 Runde 1 0 Seattle Storm Sieg in den WNBA Semifinals 3 2 Chicago Sky Niederlage in den WNBA Finals 1 3 Las Vegas Aces 2022 36 15 21 41 7 4 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 2 Las Vegas Aces Gesamt 854 440 414 51 5 17 Playoff Teilnahmen in 26 Saisons 38 Serien 24 Siege 14 Niederlagen88 Spiele 47 Siege 41 Niederlagen 53 4 Trainer BearbeitenCheryl Miller 1997 2000 Cynthia Cooper 2001 2002 Linda Sharp 2002 John Shumate 2003 Carrie Graf 2004 2005 Paul Westhead 2006 2007 Corey Gaines 2008 2013 Russ Pennell 2013 Sandy Brondello 2014 2021 Vanessa Nygaard seit 2022 Spielerinnen BearbeitenKader der Saison 2020 Bearbeiten Stand 4 Juni 2020 Nr Land Name Position Geburtsdatum Erfahrung in WNBA College1 Vereinigte Staaten nbsp Kia Vaughn Center 24 01 1987 10 Saisons Rutgers University2 Vereinigte Staaten nbsp Shatori Walker Kimbrough Guard 18 5 1995 3 Saisons University of Maryland3 Vereinigte Staaten nbsp Diana Taurasi Guard 11 06 1982 15 Saisons University of Connecticut4 Vereinigte Staaten nbsp Skylar Diggins Smith Guard 02 08 1990 7 Saisons University of Notre Dame9 Vereinigte Staaten nbsp Sophie Cunningham Guard 16 8 1996 1 Saison University of Missouri10 Vereinigte Staaten nbsp Nia Coffey Forward 11 06 1995 3 Saisons Northwestern University11 Australien nbsp Alanna Smith Forward 10 09 1996 1 Saison Stanford University14 Vereinigte Staaten nbsp Bria Hartley Guard 30 09 1992 6 Saisons University of Connecticut21 Vereinigte Staaten nbsp Brianna Turner Forward 05 07 1996 1 Saison University of Notre Dame42 Vereinigte Staaten nbsp Brittney Griner Center 18 10 1990 7 Saisons Baylor University51 Vereinigte Staaten nbsp Jessica Breland Forward 23 02 1988 8 Saisons University of North CarolinaErstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionToni Foster 1997 8 Maria Stepanova 1998 8 Edna Campbell 1999 10 Kristen Veal 2001 13 Plenette Pierson 2003 4 Diana Taurasi 2004 1 Chandi Jones 2004 8 Sandora Irvin 2005 3 Name Jahr Draft PositionCappie Pondexter 2006 2 Lindsey Harding 2007 1 LaToya Pringle 2008 13 DeWanna Bonner 2009 5 Samantha Prahalis 2012 6 Brittney Griner 2013 1 Isabelle Harrison 2015 12 Courtney Williams 2016 2 Seit 1997 hatte der Klub in 21 Saisons nur 16 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts Insgesamt sechsmal hatten die Mercury aufgrund von Trades keinen Draft Pick in der ersten Runde 1 Nur im WNBA Draft 2001 konnten bisher zwei Spielerinnen in der ersten Runde des Drafts ausgewahlt werden 2 Das Team aus Arizona konnte bisher dreimal die erste Spielerin im Draft auswahlen Mit Diana Taurasi 2004 konnte ein Top Draftpick die in sie gesteckten Erwartungen erfullen und wurden nach ihren ersten Saisons in der WNBA zum besten Neuling des Jahres gewahlt Lindsey Harding 2007 wurde noch vor Saisonbeginn zu den Minnesota Lynx transferiert Brittney Griner 2013 errang diese Ehrung nicht ist aber seitdem ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft In der Saison 2017 standen mit Diana Taurasi und Brittney Griner noch zwei von dem Team in der ersten Runde des Drafts ausgewahlten Spielerinnen im Kader des Klubs Ehemalige Spielerinnen Bearbeiten Marlies Askamp DeWanna Bonner Kayte Christensen Anna DeForge Jennifer Gillom Lisa Harrison Carolyn Moos Plenette Pierson Brandy Reed Marija Stepanowa Lindsay Taylor Adrian Williams StrongZuruckgezogene Trikotnummern Bearbeiten Die Trikotnummern folgender Spieler werden von den Mercury nicht mehr vergeben Gesperrte TrikotnummernSpielerinnen Name Position Zeitraum7 Australien nbsp Michele Timms Guard 1997 2001Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Phoenix Mercury Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Offizielle Website der WNBA englisch Einzelnachweise Bearbeiten Phoenix Mercury Draft History WNBA abgerufen am 17 November 2017 englisch All Time WNBA Draft Picks WNBA abgerufen am 30 November 2016 englisch Franchises der Women s National Basketball Association 2022 Aktuelle Franchises Eastern ConferenceAtlanta Dream Chicago Sky Connecticut Sun Indiana Fever New York Liberty Washington MysticsWestern ConferenceDallas Wings Las Vegas Aces Los Angeles Sparks Minnesota Lynx Phoenix Mercury Seattle StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah StarzzKader von Phoenix Mercury in der Saison 2014 3 Diana Taurasi 4 Candice Dupree 8 Mistie Bass 10 Anete Jekabsone Zogota 11 Ewelina Kobryn 13 Penny Taylor 14 Shay Murphy 23 Tiffany Bias 24 DeWanna Bonner 31 Erin Phillips 42 Brittney GrinerHead Coach Sandy Brondello Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phoenix Mercury amp oldid 233298269