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Women s National Basketball Association vorherige Saison 2009 nachste Dauer 6 Juni 9 OktoberSaisonspiele je Team 34Anzahl der Teams 13Zuschauer Gesamt 1 776 654Regulare SaisonBeste Bilanz Phoenix Mercury Phoenix MercurySaison MVP Vereinigte Staaten Diana TaurasiTop Scorer Vereinigte Staaten Diana TaurasiPlayoffsEastern Champion Indiana Fever Indiana Fever Zweitplatziertes Team Detroit Shock Detroit ShockWestern Champion Phoenix Mercury Phoenix Mercury Zweitplatziertes Team Los Angeles Sparks Los Angeles SparksFinalsWNBA Meister Phoenix Mercury Phoenix Mercury Vizemeister Indiana Fever Indiana FeverFinals MVP Vereinigte Staaten Diana TaurasiDie Saison 2009 war die 13 Saison der Women s National Basketball Association WNBA Die regulare Saison begann am 6 Juni 2009 und endete am 13 September 2009 Drei Tage spater starteten die Playoffs die am 9 Oktober mit den Finals und dem Sieg der Phoenix Mercury endeten Inhaltsverzeichnis 1 Regelanderung 2 Draft 2 1 Top 5 Picks 3 Vertragsabschlusse Transfers und Wechsel 3 1 Spielerinnen 3 2 Trainer und General Manager 4 Besondere Vorkommnisse 4 1 Houston Comets beenden Spielbetrieb 4 2 Letzte Saison fur Griffith Leslie und Johnson 4 3 Werbung in der WNBA 5 Regulare Saison 5 1 Modus 5 2 All Star Game 2009 5 3 Abschlusstabellen 6 Playoffs 6 1 Modus 6 2 Playoff Baum 6 3 Conference Semifinals Runde 1 6 3 1 Eastern Conference 6 3 2 Western Conference 6 4 Conference Finals Runde 2 6 4 1 Eastern Conference 6 4 2 Western Conference 6 5 Finals Runde 3 6 5 1 Spiel 1 6 5 2 Spiel 2 6 5 3 Spiel 3 6 5 4 Spiel 4 6 5 5 Spiel 5 6 6 WNBA Meistermannschaft 7 WNBA Awards und vergebene Trophaen 7 1 All WNBA Teams 7 2 All Rookie Team 7 3 All Defensive Team 8 WeblinksRegelanderung BearbeitenFur diese Saison wurde die maximale Anzahl von Spielerinnen pro Mannschaft von 13 auf 11 reduziert Draft BearbeitenHauptartikel WNBA Draft 2009Vor dem WNBA Draft 2009 fand ein Dispersal Draft fur die Spielerinnen der Houston Comets statt Die Auswahlreihenfolge fur den Draft 2009 wurde am 9 Dezember 2008 bei einer Lotterie festgelegt Diese gewannen die Atlanta Dream vor den Washington Mystics Als ersten Pick zogen die Dream die US amerikanische Angel McCoughtry Danach wahlte Washington auf dem zweiten Platz Marissa Coleman Insgesamt sicherten sich die 13 Franchises die Rechte an 39 Spielerinnen Den Hauptanteil mit 35 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten Top 5 Picks Bearbeiten Abkurzungen Pos Position G Guard F Forward C Center Nr Spielerin Nationalitat Pos WNBA Mannschaft College Profi Team1 Angel McCoughtry Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten F Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream University of Louisville2 Marissa Coleman Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten F Washington Mystics nbsp Washington Mystics University of Maryland3 Kristi Toliver Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Chicago Sky nbsp Chicago Sky University of Maryland4 Renee Montgomery Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Minnesota Lynx Minnesota Lynx University of Connecticut5 DeWanna Bonner Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury Auburn UniversityVertragsabschlusse Transfers und Wechsel BearbeitenSpielerinnen Bearbeiten Am 7 Januar 2009 verlangerten die San Antonio Silver Stars den Vertrag von ihrem Star Forward Sophia Young um drei Jahre Nur einen Tag spater nahmen die Silver Stars Vickie Johnson fur eine weitere Saison unter Vertrag Am 18 Februar verschwand der erste grosse Name von der Free Agent Liste als die Atlanta Dream Michelle Snow unter Vertrag nahmen Bereits zwei Tage spater verschwand die nachste bekannte Spielerin von der Lista als Yolanda Griffith fur ein Jahr bei den Indiana Fever unterzeichnete Nachdem die Los Angeles Sparks am 12 Marz All Star Tina Thompson unter Vertrag nahmen wurde bereits offensichtlich dass die Sparks den Vertrag von Chamique Holdsclaw nicht verlangern werden Am 26 Marz kam es zum grossten Trade der Saison die Sparks transferierten Temeka Johnson fur einen Erstrunden Draft Pick beim WNBA Draft 2010 zu den Phoenix Mercury Am 20 April nahmen die Dream Holdsclaw unter Vertrag Auch an dem nachsten grosseren Trade waren die Sparks beteiligt am 5 Mai transferierten die New York Liberty ihren Erstrunden Draft Pick fur Sidney Spencer zu den Sparks Den Draft Pick von den Liberty transferierten die Sparks gemeinsam mit Raffaella Masciadri zu den Minnesota Lynx fur Noelle Quinn Zwei Tage spater machten sich die Lynx wieder bemerkbar und holten Free Agent Roneeka Hodges nach Minnesota Im Laufe der Saison sicherten auch die Seattle Storm ihre sportliche Zukunft ab und verlangerten die Vertrage von ihren beiden Superstars Sue Bird 10 September und Lauren Jackson 4 Mai Trainer und General Manager Bearbeiten Am 23 Oktober 2008 wurde Angela Taylor zum neuen General Manager der Washington Mystics ernannt Nachdem Taylor das Amt als General Manager annahm gab sie bereits zwei Wochen spater am 6 November 2008 mit Julie Plank die neue Cheftrainerin der Mystics bekannt Am 20 November 2008 verlangerte Bill Laimbeer General Manager und Cheftrainer der Detroit Shock um zwei weitere Jahre jedoch legte er bereits am 15 Juli nach nur drei Spielen sein Amt nieder Rick Mahorn ubernahm seinen Posten als Cheftrainer und Cheryl Reeve den des General Manager Beide waren in den vorherigen Jahren als Assistenztrainer unter Laimbeer tatig Am 28 April kehrte Anne Donovan die in der vorherigen Saison ihren laufenden Vertrag als Cheftrainerin der Seattle Storm beendete als Assistenztrainer der New York Liberty zuruck in die WNBA Am 3 Juni 2009 gab Minnesota Lynx Cheftrainer Don Zierden seinen Posten an seine Assistenztrainerin Jennifer Gillom ab um in die Organisation der Washington Wizards zu wechseln Nachdem die Sacramento Monarchs zehn ihrer ersten 13 Spiele verloren wurde Cheftrainerin Jenny Boucek am 12 Juli entlassen Ihren Posten ubernahm General Manager John Whisenant Besondere Vorkommnisse BearbeitenHouston Comets beenden Spielbetrieb Bearbeiten Die Houston Comets gaben am 1 Dezember 2008 bekannt dass sie ihren Spielbetrieb einstellen werden Am 8 Dezember fand fur die Spielerinnen der Comets ein Dispersal Draft statt Als erstes wurde Sancho Lyttle von den Atlanta Dream ausgewahlt die Washington Mystics entschieden sich fur Matee Ajavon und die Chicago Sky fur Mistie Williams 6 der 13 Mannschaften verzichteten auf diesen Draft und nahmen somit keine Spielerin von den Comets unter Vertrag Letzte Saison fur Griffith Leslie und Johnson Bearbeiten Im Laufe der Preseason gaben Lisa Leslie Yolanda Griffith und Vickie Johnson bekannt dass diese Saison ihre letzte in der WNBA sei Am 5 Februar gab Lisa Leslie bekannt dass diese Saison ihre letzte sein wird Leslie gilt als eine der besten Spielerinnen die je in der WNBA gespielt haben Leslie wurde 2001 2004 und 2006 zum MVP ernannt Ausserdem gewann sie 2001 und 2002 mit den Los Angeles Sparks die WNBA Meisterschaft dabei wurde sie beide Male zum Finals MVP ernannt Yolanda Griffith gab am 15 Mai bekannt dass sie nach dieser Saison ihre Karriere beenden wird Am 9 Juni zog sie sich gegen ihre ehemalige Mannschaft den Seattle Storm eine Achillessehnenruptur zu Aufgrund dieser Verletzung musste sie diese Saison und ihre Karriere fruhzeitig beenden Griffith gewann mit den Sacramento Monarchs 2005 die Meisterschaft dabei wurde sie ausserdem zum Finals MVP ernannt Am 31 Mai gab Vickie Johnson bekannt dass dies ihre letzte Saison sein wird Johnson stand funf Mal in den WNBA Finals vier Mal mit den New York Liberty ein Mal mit den San Antonio Silver Stars jedoch konnte sie niemals die Meisterschaft gewinnen Johnson gehort neben Tamecka Dixon und Tina Thompson zu den einzigen Spielerinnen die an jeder WNBA Saison bis jetzt teilnahmen Werbung in der WNBA Bearbeiten Am 1 Juni 2009 gaben Donna Orender und David Stern bekannt dass die Phoenix Mercury einen mehrjahrigen Sponsorvertrag mit LifeLock abgeschlossen haben Damit befindet sich erstmals ein Sponsor auf einem Trikot und dem Basketballfeld einer WNBA Mannschaft Das Logo ersetzt dabei den Platz des Team Logos welches sich jetzt neben dem Logo des Ausrusters befindet und auch ungefahr dessen Grosse besitzt Dies blieb aber nicht der einzige derartige Deal in der WNBA Auch die Los Angeles Sparks schlugen diesen Weg ein und gaben am 5 Juni bekannt dass sich ab dieser Saison mit Farmers Insurance ein Sponsor auf deren Trikots und dem Basketballfeld befinden wird Regulare Saison BearbeitenModus Bearbeiten Die 13 WNBA Mannschaften sind in zwei Conferences aufgeteilt wobei die Eastern Conference sieben Mannschaften und die Western Conference sechs Mannschaften umfasst Insgesamt bestreitet jede Mannschaft im Verlauf der regularen Saison 34 Saison Spiele Davon bestreitet jede Mannschaft die Halfte der Spiele zu Hause bzw Auswarts Innerhalb der Western Conference spielen die Mannschaften insgesamt vier Mal gegeneinander Ausserdem spielt jede Mannschaft noch zwei weitere Spiele gegen jede Mannschaft aus der Eastern Conference In der Eastern Conference ist die Situation auf Grund der Mannschaftszahl etwas umfangreicher Innerhalb der Eastern Conference spielt eine Mannschaft gegen zwei Mannschaften drei Mal und gegen die restlichen vier Mannschaften insgesamt vier Mal Des Weiteren spielt jede Mannschaft aus der Eastern Conference zwei Spiele gegen alle sechs Mannschaften aus der Western Conference Der Spielmodus in der Eastern Conference kann jedoch dazu fuhren dass manche Mannschaften benachteiligt werden All Star Game 2009 Bearbeiten Hauptartikel All Star Game 2009Das 9 All Star Game der WNBA wurde am 25 Juli 2009 in der Mohegan Sun Arena in Montville Connecticut ausgetragen Die Ligafuhrung vergab am 3 Februar das Spiel an die Connecticut Sun die bereits 2005 Gastgeber waren Wie in den vergangenen Jahren trat dabei eine Auswahl der besten Spieler der Eastern Conference gegen eine Mannschaft der Western Conference an 25 Juli 2009 Zusammenfassung Women s National Basketball Association nbsp Western Conference 130 118 Women s National Basketball Association nbsp Eastern Conference Mohegan Sun Arena at Uncasville Montville ConnecticutZuschauer 9 518Schiedsrichter 42 Gulbeyan 44 Grinter 53 GulbeyanPunkte pro Viertel 25 27 38 33 36 33 31 25Punkte Cash 22 Rebounds Pondexter 9 Assists Bird 10 Steals Anosike Houston 3 Turnover Pondexter 5 Punkte Fowles 17 Rebounds Desouza 9 Assists Jones 6 Steals Perkins 4 Turnover Christon 4 Abschlusstabellen Bearbeiten Erlauterungen Playoff Qualifikation Conference Sieger Eastern ConferencePl Team Sp S N GB Heim Auswarts1 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 34 22 12 64 7 14 3 8 92 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 34 18 16 52 9 4 12 5 6 113 Detroit Shock nbsp Detroit Shock 34 18 16 52 9 4 11 6 7 104 Washington Mystics nbsp Washington Mystics 34 16 18 47 1 6 11 6 5 125 Chicago Sky nbsp Chicago Sky 34 16 18 47 1 6 12 5 4 136 Connecticut Sun nbsp Connecticut Sun 34 16 18 47 1 6 12 5 4 137 New York Liberty New York Liberty 34 13 21 38 2 9 8 9 5 12Western ConferencePl Team Sp S N GB Heim Auswarts1 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 34 23 11 67 6 12 5 11 62 Seattle Storm Seattle Storm 34 20 14 58 8 3 13 4 7 103 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 34 18 16 52 9 5 11 6 7 104 San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars 34 15 19 44 1 8 10 7 5 125 Minnesota Lynx Minnesota Lynx 34 14 20 41 2 9 9 8 5 126 Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs 34 12 22 35 3 11 7 10 5 12Playoffs BearbeitenModus Bearbeiten Nachdem sich aus jeder Conference die vier Mannschaften qualifiziert haben starten die im K o System ausgetragenen Playoffs Jede Conference spielt in der Folge in den Conference Semifinals dt Conference Halbfinale und im Conference Final dt Conference Finale ihren Sieger aus der dann in den Finals antritt Dabei trifft die auf der Setzliste am hochsten befindliche Mannschaft immer auf die niedrigst gesetzte Die Serien innerhalb der Conference werden im Best of Three Modus ausgespielt das heisst dass ein Team zwei Siege zum Erreichen der nachsten Runde benotigt Das Finale wird im Best of Five Modus ausgetragen Die Mannschaft mit der besseren Bilanz hat dabei in allen Duellen immer den Heimvorteil Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 40 Minuten unentschieden bleiben folgt die Overtime Die Viertel dauern weiterhin zehn Minuten und es wird so lange gespielt bis eine Mannschaft nach Ende einer Overtime mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft erzielt hat Playoff Baum Bearbeiten Conference Semifinals Conference Finals WNBA Finals 1 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 2 4 Washington Mystics nbsp Washington Mystics 0 1 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 2Eastern Conference 3 Detroit Shock nbsp Detroit Shock 1 2 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 03 Detroit Shock nbsp Detroit Shock 2 E1 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 2 W1 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 31 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 2 4 San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars 1 1 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 2Western Conference 3 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 1 2 Seattle Storm Seattle Storm 13 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 2 Conference Semifinals Runde 1 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten Indiana Fever 1 Washington Mystics 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 17 September Indiana 88 79 Washington19 September Washington 74 81 Indiana OTIndiana gewinnt die Serie mit 2 0 Die Indiana Fever beendeten die Saison relativ deutlich vor den Mystics die bis zur letzten Runde um den Einzug in die Playoffs zittern mussten Aber Verletzungspech setzte beiden Mannschaften zu Zwar haben die Fever den grossten Teil ihrer letzten zehn Spiele verloren doch auch die Mystics konnten nicht richtig uberzeugen Das erste Spiel war uber weite Strecken ausgeglichen keine der beiden Mannschaften konnte sich richtig absetzen Die Mystics konnten ihre Vier Punkte Fuhrung aus dem ersten Viertel uber die ersten drei Viertel erfolgreich verteidigen Die Mystics agierte im Kollektiv sehr stark wahrend die Fever auf ihre bewerten Stars Tamika Catchings 12 Rebounds und 26 Punkte und Katie Douglas vertrauten Die Fever starteten ausserst aggressiv in das letzte Viertel und erzielten dabei die ersten neuen Punkte Von diesem Schock erholten sich die Mystics nicht mehr wirklich und verloren schlussendlich das erste Spiel 79 88 Die Fever angefuhrt von einer uberragenden Tamika Catchings hatten im zweiten Spiel den klar besseren Start Doch auch die Mystics fanden noch im Laufe des ersten Viertels ins Spiel Im zweiten Viertel konnten sich die Mystics erstmals absetzen als Alana Beard sieben Punkte kurz vor Ende des zweiten Viertel erzielte Im dritten Viertel konnten die Mystics den Vorsprung teilweise auf neun Punkte ausbauen doch die Fever kampften sich immer wieder etwas naher heran Nach 30 Minuten fuhrten die Mystics noch mit 55 49 Im letzten Viertel blieben die Mystics funf Minuten lang ohne Punkteerfolg dadurch konnten die Fever das Spiel wieder spannend machen Nichtsdestotrotz setzten sich die Mystics noch einmal ab und gingen durch einen erfolgreichen Freiwurf von Beard 39 Sekunden vor Ende des Spiels mit vier Punkten in Fuhrung Trotzdem stand es nach 40 Minuten aufgrund eines erfolgreichen Korblegers von Tammy Sutton Brown und zwei verwandelten Freiwurfen durch Catchings 69 69 Auch in der Overtime stand es kurz vor Ende unentschieden doch dann verliess die Mystics das Gluck und trafen in den entscheidenden Phase keinen einzigen Wurf mehr Somit konnte sich die Fever schliesslich mit 81 74 erfolgreich durchsetzen Herausragendste Spielerin war wieder Catchings die 24 Punkte 16 Rebounds 5 Assists 4 Steals und 4 Blocks erzielte Atlanta Dream 2 Detroit Shock 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 16 September Atlanta 89 94 Detroit18 September Detroit 94 79 AtlantaDetroit gewinnt die Serie mit 2 0 Das Duell zwischen dem amtierenden Meister aus Detroit und dem Playoff Neuling aus Atlanta sieht auf dem Papier ausgeglichen aus Beide Mannschaften haben die Saison mit der gleichen Bilanz beendet und auch die Begegnungen im Laufe der Saison waren meistens ausgeglichen Trotzdem sahen viele Detroit als Favorit da sie die starkste Mannschaft am Ende der Saison waren Das erste Spiel der Serie fand in Detroit statt Im ersten Viertel erwischten die Dream einen Traumstart und fuhrten nach den ersten zehn Minuten bereits 30 14 Doch die Shock angefuhrt von Deanna Nolan erfingen sich im Laufe des Spiels und ubernahmen im dritten Viertel die Fuhrung als sie 17 unbeantwortete Punkte erzielten Das Spiel blieb im gesamten letzten Viertel sehr eng Eine Minute vor Schluss lagen die Dream nur einen Punkt zuruck aber Fehlwurfe von Rookie Angel McCoughtry und Iziane Castro Marques beide erzielten jeweils uber 20 Punkte in der entscheidenden Schlussphase machten alles zunichte Im zweiten Spiel hatten die Dream erstmals Heimvorteil Die erste Halfte verlief ausserst eng zwischen den beiden Mannschaften Die Dream gingen mit einer knappen 46 45 Fuhrung in die Halbzeitpause Im dritten Viertel konnten die Shock sich leicht absetzen und gingen mit einer Funf Punkte Fuhrung in das letzte Viertel Im letzten Viertel bauten die Shock die Fuhrung bald auf uber zehn Punkte aus und sicherten sich damit fruhzeitig den Sieg und Aufstieg in die nachste Runde Beste Spielerin der Serie war Nolan die mit 25 und 22 Punkten grossen Anteil am Erfolg der Shock hatte Western Conference Bearbeiten Phoenix Mercury 1 San Antonio Silver Stars 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 17 September Phoenix 91 92 San Antonio19 September San Antonio 78 106 Phoenix21 September San Antonio 92 100 PhoenixPhoenix gewinnt die Serie mit 2 1 Die Phoenix Mercury waren die gesamte Saison uber die starkste Mannschaft und beendeten verdient die regulare Saison mit der besten Bilanz Anders verlief die Saison fur den Vorjahresfinalisten aus San Antonio die erst eine Runde vor Schluss den Sprung in die Playoffs schafften Auch wenn die Mercury die klar bessere Bilanz vorweisen konnen in der regularen Saison konnte sich jede der beiden Mannschaften zwei der vier direkten Begegnungen fur sich entscheiden Das erste Spiel war bereits eine ganz enge Angelegenheit Die beiden Topscorer der Liga Diana Taurasi Phoenix und Becky Hammon San Antonio fanden nie wirklich ihren Rhythmus sodass andere Spielerinnen die Fuhrung ubernahmen Keine der beiden Mannschaften konnte sich im gesamten Spiel absetzen In der letzten Minute traf Edwige Lawson Wade einen 3 Punkte Wurf und brachte die Silver Stars mit vier Punkten in Fuhrung Die Mercury konnten darauf nicht mehr entsprechend reagieren und verloren das erste Spiel knapp mit 91 92 Im zweiten Spiel dominierten die Phoenix das gesamte Spiel uber und konnten alle vier Vierteln mehr Punkte erzielen als die Herausforderer aus San Antonio Bereits zur Halbzeit fuhrten die Mercury uberlegen mit 64 42 Diana Taurasi die im ersten Spiel nicht so wirklich ihren Rhythmus fand hatte bereits nach knapp 15 Minuten Spielzeit 20 Punkte erzielt und unterstrich damit die starke Leistung ihrer Mannschaft In weiterer Folge setzten sowohl die Mercury als auch die Silver Stars zum grossten Teil Ersatzspielerinnen ein damit war bereits nach den ersten 20 Minuten offensichtlich dass es ein drittes Spiel geben wird Am Ende gewannen die Mercury das zweite Spiel deutlich mit 106 78 Nach der deutlichen Niederlage im zweiten Spiel schafften es die Silver Stars im dritten Spiel mit den Mercury lange Zeit mitzuhalten Dies lag vor allem an der guten Leistung von Hammon die 29 Punkte erzielte Doch die herausragendste Spielerin in diesem Spiel war abermals Taurasi die 30 Punkte und 6 Assists erzielte Beide Mannschaften waren sich die meiste Zeit ebenburtig zur Halbzeit fuhrten die Mercury knapp mit 43 42 Die Silver Stars konnten nach einem guten dritten Viertel mit einem leichten Vorsprung ins letzte Viertel gehen wo sie aber von den Mercury nahezu uberrollt wurden Die Mercury erzielten im letzten Viertel 34 Punkte und gewannen das entscheidende Spiel dieser Serie mit 100 92 Seattle Storm 2 Los Angeles Sparks 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 16 September Seattle 63 70 Los Angeles18 September Los Angeles 74 75 Seattle20 September Los Angeles 75 64 SeattleLos Angeles gewinnt die Serie mit 2 1 Dieses Playoff Duell gab es bereits in der vergangenen Saison welches die Los Angeles Sparks fur sich entscheiden konnten Die regulare Saison konnten die Storm wieder als klar zweit starkste Kraft im Westen und mit deutlichen Abstand zu den Sparks beenden Trotzdem gibt es in diesem Duell keinen Favoriten da die Sparks aufgrund der Baby Pause von Candace Parker und Verletzung von Lisa Leslie sehr schlecht in die Saison gestartet waren Im Laufe der Saison erwiesen sich die Mannschaften als ebenburtig Die Storm mussten das erste Spiel und in weiterer Folge die gesamte Serie ohne ihren Star Lauren Jackson bestreiten Vor allem im ersten Viertel hatten die Storm Probleme ohne ihren Topscorer Punkte zu machen Dadurch lagen die Storm nach den ersten zehn Minuten bereits 6 22 zuruck Im weiteren Verlauf kampften sich die Storm zwar wieder naher heran jedoch konnten sie die Sparks nicht mehr in Bedrangnis bringen die schliesslich das erste Spiel mit 70 63 fur sich entschieden Das zweite Spiel der Serie war an Dramatik kaum zu uberbieten Die Storm lieferten sich bis zur letzten Sekunde einen harten Kampf mit den Sparks Die Sparks dominierten uber weite Strecken das Geschehen und fuhrten zur Halbzeit fuhrten relativ deutlich mit 43 34 und schienen bereits als der sichere Sieger Doch die Storm schafften mit einem starken dritten Viertel ihrer beiden Guards Sue Bird und Tanisha Wright noch einmal den Anschluss und gingen sogar mit einem Punkt Vorsprung ins letzte Viertel Im letzten Viertel wechselte die Fuhrung mehrmals zwischen den beiden Mannschaften und 53 5 Sekunden vor Ende stand es nach einem erfolgreichen Korbleger von Swin Cash unentschieden Lisa Leslie und Tina Thompson brachten die Sparks noch einmal 74 70 in Fuhrung doch Bird konnte mit einem 3 Punkte Wurf die Storm auf einen Punkt heranbringen Ein Fehlpass von Noelle Quinn wenige Sekunden vor Ende des Spiels nutze Storms Camille Little zur 75 74 Fuhrung Ein letzter verzweifelter Angriff von den Sparks konnten die Storm erfolgreich verhindern und erzwangen damit ein alles entscheidendes drittes Spiel Das alles entscheidende dritte Spiel fand in Seattle statt wo die Fans in der ersten Halfte nur eine stark aufspielende Mannschaft aus Los Angeles sahen Die Sparks dominierten die ersten 20 Minuten nach Belieben und fuhrten zur Halbzeit uberlegen mit 41 25 Einzig im vierten Viertel wo die Serie bereits entschieden war fanden die Storm ins Spiel Am Ende ging das Spiel mit 75 64 deutlich an die Los Angeles Sparks Herausragendste Spielerinnen dieser Serie waren Candace Parker die 16 7 Punkte und 9 Rebounds pro Spiel erzielte sowie Swin Cash die in der Serie auf einen Schnitt von 21 Punkte und 2 3 Steals pro Spiel kam Conference Finals Runde 2 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten Indiana Fever 1 Detroit Shock 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 23 September Indiana 56 72 Detroit25 September Detroit 75 79 Indiana26 September Detroit 67 72 IndianaIndiana gewinnt die Serie mit 2 1 Die Detroit Shock kampften in den Eastern Conference Finals gegen die Indiana Fever um den vierten Finaleinzug in Folge Die Fever schieden in den vergangenen drei Saisons in den Playoffs immer gegen die Shock aus und nach dem ersten Spiel sah es wieder danach aus als wurden die Fever die Hurde Shock nicht uberwinden konnen Nach einem schwachen ersten Viertel dominierten die Shock das erste Spiel klar Vor allem die beiden Star Spielerinnen der Fever Katie Douglas und Tamika Catchings fanden gegen die gute Verteidigung der Shock kein Mittel Herausragende Spielerin auf der Seite der Shock war wieder Deanna Nolan die 22 Punkte erzielte Im zweiten Spiel standen die Fever bereits mit dem Rucken zur Wand und mussten das Spiel unbedingt gewinnen um nicht wieder den Finaleinzug zu verpassen Das zweite Spiel war aufgrund einer guten Leistung von Catchings uber die gesamte Spieldauer ausgeglichen Im dritten Viertel verletzte sich Catchings nach einem harten Foul was Erinnerung an die Eastern Conference Finals vor zwei Jahren hochleben liess Vor zwei Jahren trafen die Fever ebenfalls auf die Shock und im entscheidenden dritten Spiel konnte Catchings nach einem ruden Foul nicht mehr weiterspielen Danach fanden die Fever nicht mehr ins Spiel und die Shock zogen uberlegen in die Finals ein Doch dieses Mal konnte Catchings weiterspielen die 22 Punkte und 9 Rebounds erzielte Nach diesem Foul wurden die Fever immer starker und verteidigten die knappe Fuhrung erfolgreich bis zum Schluss Auch im dritten Spiel konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen Somit blieb es bis zum Schluss spannend wer den Einzug in die Finals schafft 19 Sekunden vor Ende des Spiels trennte die beiden Mannschaften nur ein Punkt Doch nach zwei erfolgreiche Freiwurfe von Ebeny Hoffman benotigten die Shock einen 3 Punkte Wurf um das Spiel auszugleichen Nolan nahm die Verantwortung auf sich und schaffte es nicht das Spiel auszugleichen Nach einem taktischen Foul der Shock traf auch Katie Douglas beide Freiwurfe und entschied somit das Spiel und die Serie zugunsten der Fever die erstmals den Einzug in die Finals schafften Western Conference Bearbeiten Phoenix Mercury 1 Los Angeles Sparks 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 23 September Phoenix 103 94 Los Angeles25 September Los Angeles 87 76 Phoenix26 September Los Angeles 74 85 PhoenixPhoenix gewinnt die Serie mit 2 1 Die Western Conference Finals boten ein interessantes Duell Die Mercury waren in der Saison vor allem fur ihre starke Offensive bekannt wahrend die Sparks mit ihrer guten Defensive uberzeugten Im ersten Spiel sorgten die Mercury gleich fur klare Verhaltnisse und rollten uber die Sparks hinweg Die Sparks dominierten aufgrund des Grossenvorteils die Rebounds trotzdem liessen sie 103 Punkte zu Candace Parker von den Sparks und Diana Taurasi erzielten jeweils 28 Punkte Nach dem ersten Spiel hatten somit die Mercury alle Trumpfe in der Hand Im zweiten Spiel konnten die Sparks endlich die Offensive der Sparks in den Griff bekommen und dominierten die Mercury im ersten Viertel klar mit 31 17 Die Mercury konnten diesen Abstand nicht mehr wirklich verkleinern und verloren vor eigenem Publikum am Ende deutlich mit 76 87 Parker erzielte unglaubliche 18 Rebounds und 24 Punkte Im entscheidenden dritten Spiel sorgten die Mercury fur klare Verhaltnisse und liessen im ersten Viertel auf 19 erzielten Punkten nur 7 zu Die Sparks fanden nie wirklich ins Spiel da die Mercury Parker erstmals in dieser Serie gut im Griff hatten Die Sparks schafften es nie die Mercury unter Druck zusetzen und lagen bereits zur Halbzeit deutlich mit 14 Punkten zuruck In den letzten beiden Viertel konnten die Sparks zwar leicht aufholen trotzdem ging das Spiel am Ende deutlich mit 74 85 verloren Finals Runde 3 Bearbeiten Phoenix Mercury W1 Indiana Fever E1 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 29 September Indiana 116 120 Phoenix OT1 Oktober Indiana 93 84 Phoenix4 Oktober Phoenix 85 86 Indiana7 Oktober Indiana 77 90 Phoenix9 Oktober Indiana 86 94 PhoenixPhoenix gewinnt die Serie mit 3 2 Diana Taurasi wurde zum Finals MVP ernannt In den Finals trafen mit den Phoenix Mercury und Indiana Fever die jeweils beste Mannschaft aus ihrer Conference aufeinander Durch die bessere Abschlussbilanz in der regularen Saison sicherten sich die Mercury den Heimvorteil Mit den Mercury und den Fever trafen auch zwei unterschiedliche Welten aufeinander Die Mercury wurden von Diana Taurasi angefuhrt die die regulare Saison mit dem besten Punkteschnitt abgeschlossen hat wahrend die Fever von Tamika Catchings der besten Verteidigern der aktuellen Saison angefuhrt wurden Beide Mannschaften waren sich in den meisten Spielen ebenburtig sodass die Serie uber die gesamte Distanz von funf Spielen ging Nachdem die Fever das zweite Auswartsspiel und das erste Heimspiel gewinnen konnten hatten sie am 7 Oktober die Chance vor eigenem Publikum die Serie und erstmals die Meisterschaft zu gewinnen Die Mercury kampften sich jedoch in die Serie zuruck und erzwangen ein funftes Spiel Im alles entscheidenden Spiel konnte sich keine Mannschaft richtig absetzen Eine Minute vor Ende trennten die beiden Mannschaften nur zwei Punkte Die Mercury konnten den knappen Vorsprung sicher verteidigen und gewannen zum zweiten Mal nach 2007 die Meisterschaft Zum Finals MVP wurde Diana Taurasi ernannt die in den Finals durchschnittlich 20 4 Punkte pro Spiel erzielte Spiel 1 Bearbeiten 29 September Zusammenfassung Indiana Fever 116 Phoenix Mercury 120 US Airways Center PhoenixZuschauer 11 617Schiedsrichter 8 Humphrey 22 Courteau 45 MauerPunkte pro Viertel 31 31 22 25 33 24 19 25 Overtime s 11 15Punkte Douglas 30 Hoffman 27Rebounds Hoffman 8Assists January 7Blocks Catchings 2 Punkte Pondexter Taylor 23 Taurasi 22Rebounds Taurasi 9Assists Taurasi 6Blocks Smith Bonner 2Spiel 2 Bearbeiten 1 Oktober Zusammenfassung Indiana Fever 93 Phoenix Mercury 84 US Airways Center PhoenixZuschauer 16 758Schiedsrichter 39 Price 4 Blauch 42 GulbeyanPunkte pro Viertel 31 24 17 21 29 18 16 21Punkte Catchings 19Rebounds Catchings 9Assists Catchings 11Blocks Davenport 3 Punkte Taurasi 20Rebounds Taurasi 7Assists Johnson 6Blocks Taurasi Bonner 4Spiel 3 Bearbeiten 3 Oktober Zusammenfassung Phoenix Mercury 85 Indiana Fever 86 Conseco Fieldhouse IndianapolisZuschauer 18 165Schiedsrichter 22 Courteau 7 Stevens 55 BrewtonPunkte pro Viertel 31 24 17 21 29 18 16 21Punkte Pondexter 23Rebounds Smith 10Assists Pondexter 8Turnovers Johnson 3 Punkte Hoffman 18Rebounds Catchings 12Assists Catchings Douglas 7Steals Catchings 4Spiel 4 Bearbeiten 5 Oktober Zusammenfassung Phoenix Mercury 90 Indiana Fever 77 Conseco Fieldhouse IndianapolisZuschauer 18 165Schiedsrichter 9 Brooks Clauser 39 Price 18 WalkerPunkte pro Viertel 33 22 16 25 23 18 18 12Punkte Pondexter 22Rebounds Willingham 8Assists Pondexter 7Turnovers Taurasi 3 Punkte Catchings 24Rebounds Catchings 12Assists Catchings Douglas 4Steals Catchings 3Spiel 5 Bearbeiten 7 Oktober Zusammenfassung Indiana Fever 86 Phoenix Mercury 94 US Airways Center PhoenixZuschauer 17 313Schiedsrichter 39 Price 4 Blauch 55 BrewtonPunkte pro Viertel 23 16 19 35 23 19 21 24Punkte Sutton Brown 22Rebounds Catchings 9Assists Douglas 9Steals Catchings 5 Punkte Taurasi 26 Pondexter 24Rebounds Smith 8Assists Taylor 5Blocks Taurasi Bonner 3WNBA Meistermannschaft Bearbeiten Teilnahme an mindestens einem Playoff Spiel WNBA Meister nbsp Phoenix Mercury Guards Diana Taurasi Finals MVP Temeka Johnson DeWanna Bonner Ketia Swanier Kelly MazzanteForwards Cappie Pondexter Le coe Willingham Penny TaylorForward Centers Nicole Ohlde Brooke SmithCenter Tangela Smith Cheftrainer Corey Gaines General Manager Ann Meyers DrysdaleWNBA Awards und vergebene Trophaen BearbeitenAuszeichnung Spielerin Mannschaft BemerkungWNBA Finals MVP Award Diana Taurasi Phoenix Mercury WNBA Most Valuable Player Award Diana Taurasi Phoenix Mercury 323 von 966 StimmenWNBA Defensive Player of the Year Award Tamika Catchings Indiana Fever 34 von 40 StimmenWNBA Most Improved Player Award Crystal Langhorne Washington Mystics 19 von 40 StimmenWNBA Peak Performer Punkte Diana Taurasi Phoenix Mercury 20 4 Punkte pro SpielWNBA Peak Performer Rebounds Candace Parker Los Angeles Sparks 9 8 Rebounds pro SpielWNBA Peak Performer Assists Sue Bird Seattle Storm 5 8 Assists pro SpielWNBA Rookie of the Year Award Angel McCoughtry Atlanta Dream 30 von 41 StimmenWNBA Sixth Woman of the Year Award DeWanna Bonner Phoenix Mercury 20 von 38 StimmenKim Perrot Sportsmanship Award Kara Lawson Sacramento Monarchs 8 von 38 StimmenWNBA Coach of the Year Award Marynell Meadors Atlanta Dream 30 von 41 StimmenAll WNBA Teams Bearbeiten All WNBA First TeamGuards San Antonio Silver Stars nbsp Becky Hammon Phoenix Mercury nbsp Cappie PondexterForwards Phoenix Mercury nbsp Diana Taurasi Indiana Fever nbsp Tamika CatchingsCenter Seattle Storm Lauren JacksonAll WNBA Second TeamGuards Indiana Fever nbsp Katie Douglas Detroit Shock nbsp Deanna NolanForwards Los Angeles Sparks nbsp Candace Parker San Antonio Silver Stars nbsp Sophia YoungCenter Los Angeles Sparks nbsp Lisa LeslieAll Rookie Team Bearbeiten All Rookie TeamAtlanta Dream nbsp Angel McCoughtry Phoenix Mercury nbsp DeWanna Bonner Detroit Shock nbsp Shavonte Zellous MIN Renee Montgomery Washington Mystics nbsp Marissa ColemanAll Defensive Team Bearbeiten All Defensive First TeamGuards Seattle Storm Tanisha Wright Indiana Fever nbsp Tully BevilaquaForwards Indiana Fever nbsp Tamika Catchings Seattle Storm Lauren JacksonCenter MIN Nicky AnosikeAll Defensive Second TeamGuards Los Angeles Sparks nbsp Candace Parker Washington Mystics nbsp Alana Beard Detroit Shock nbsp Deanna NolanForwards Atlanta Dream nbsp Sancho Lyttle Atlanta Dream nbsp Angel McCoughtryCenter Los Angeles Sparks nbsp Lisa LeslieWeblinks BearbeitenFinal Standings 2009 auf WNBA com Memento vom 27 Dezember 2009 im Internet Archive engl WNBA Award Winners 2009 auf WNBA com engl WNBA Playoffs 2009 auf WNBA com engl Statistiken zur WNBA Saison 2009 auf basketball reference com engl Wichtige Daten der WNBA Geschichte engl Spielzeiten der Women s National Basketball Association 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title WNBA 2009 amp oldid 233978811