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Women s National Basketball Association vorherige Saison 2010 nachste Dauer 15 Mai 16 SeptemberSaisonspiele je Team 34Anzahl der Teams 12Zuschauer Gesamt 1 598 237Regulare SaisonBeste Bilanz Seattle Storm Seattle StormSaison MVP Australien Lauren JacksonTop Scorer Vereinigte Staaten Diana TaurasiPlayoffsEastern Champion Atlanta Dream Atlanta Dream Zweitplatziertes Team New York Liberty New York LibertyWestern Champion Seattle Storm Seattle Storm Zweitplatziertes Team Phoenix Mercury Phoenix MercuryFinalsWNBA Meister Seattle Storm Seattle Storm Vizemeister Atlanta Dream Atlanta DreamFinals MVP Australien Lauren JacksonDie Saison 2010 der Women s National Basketball Association war die 14 ausgespielte Saison der nordamerikanischen Damen Basketball Profiliga Die regulare Saison begann am 15 Mai 2010 und endete am 22 August 2010 Drei Tage spater starteten die Playoffs die am 16 September mit den Finals und dem Sieg der Seattle Storm endeten Inhaltsverzeichnis 1 Draft 1 1 Top 5 Picks 2 Besondere Vorkommnisse 2 1 Sacramento Monarchs beenden Spielbetrieb 2 2 Werbung in der WNBA 3 Regulare Saison 3 1 Modus 3 2 Stars at the Sun 3 3 Abschlusstabellen 4 Playoffs 4 1 Modus 4 2 Playoff Baum 4 3 Conference Semifinals Runde 1 4 3 1 Eastern Conference 4 3 2 Western Conference 4 4 Conference Finals Runde 2 4 4 1 Eastern Conference 4 4 2 Western Conference 4 5 Finals Runde 3 4 5 1 Spiel 1 4 5 2 Spiel 2 4 5 3 Spiel 3 4 6 WNBA Meistermannschaft 5 WNBA Awards und vergebene Trophaen 5 1 All WNBA Teams 5 2 All Rookie Team 5 3 All Defensive Team 6 Weblinks 7 QuellenDraft BearbeitenHauptartikel WNBA Draft 2010Vor dem WNBA Draft 2010 fand ein Dispersal Draft fur die Spielerinnen der Sacramento Monarchs statt Am 5 November 2009 fand eine Lotterie uber die Auswahlreihenfolge der ersten funf Picks statt Bei der Lotterie sicherten sich die Minnesota Lynx vor den Sacramento Monarchs Nachdem die Monarchs den Spielbetrieb einstellten ruckten alle Mannschaften einen Platz vor Am 12 Janner ging bei einem Tauschgeschaft das Erstrunden Draftrecht der Lynx auf die Connecticut Sun uber Der Draft fand schliesslich am 8 April 2010 statt bei dem die Sun als ersten Pick die US amerikanische Tina Charles auswahlten Aufgrund weiterer Transaktionen zwischen den Mannschaften hatten die Lynx das Recht die nachsten beiden Spielerinnen auszuwahlen und entschieden sich fur Monica Wright und Kelsey Griffin Insgesamt sicherten sich die 12 Franchises die Rechte an 36 Spielerinnen Den Hauptanteil mit 30 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten Top 5 Picks Bearbeiten Abkurzungen Pos Position G Guard F Forward C Center Spielerin Nationalitat Pos WNBA Mannschaft College Profi Team1 Tina Charles Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten C Connecticut Sun nbsp Connecticut Sun University of Connecticut2 Monica Wright Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Minnesota Lynx Minnesota Lynx University of Virginia3 Kelsey Griffin Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten F Minnesota Lynx Minnesota Lynx University of Nebraska4 Epiphanny Prince Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Chicago Sky nbsp Chicago Sky Rutgers University5 Jayne Appel Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten C San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars Stanford UniversityBesondere Vorkommnisse BearbeitenSacramento Monarchs beenden Spielbetrieb Bearbeiten Die Liga verkundete am 20 November 2009 dass die Sacramento Monarchs ihren Spielbetrieb einstellen werden Am 14 Dezember fand fur die Spielerinnen der Monarchs ein Dispersal Draft statt Als erstes wurde Nicole Powell von den New York Liberty ausgewahlt die Minnesota Lynx entschieden sich fur Rebekkah Brunson und die Connecticut Sun fur DeMya Walker 4 der 12 Mannschaften verzichteten auf diesen Draft und nahmen somit keine Spielerin von den Monarchs unter Vertrag Werbung in der WNBA Bearbeiten Im April 2010 verkundeten die Storm dass sie einen langerfristigen Sponsorvertrag mit Microsoft abgeschlossen haben Dieser Vereinbarung sichert laut Karen Bryant General Manager der Storm dem Franchise Einnahmen von uber einer Million Dollar Dieser Sponsorvertrag fuhrt jedoch dazu dass das Logo der Mannschaft durch das Logo der Suchmaschine Bing ersetzt wird Zudem wird auch in der KeyArena der Heimatstadte der Storm Werbung fur die Suchmaschine von Microsoft gemacht Damit sind die Storm nach den Phoenix Mercury und den Los Angeles Sparks das dritte Franchise in der WNBA mit einem Hauptsponsor 1 Regulare Saison BearbeitenModus Bearbeiten Die 12 WNBA Mannschaften sind in zwei Conferences aufgeteilt wobei die Eastern Conference und die Western Conference jeweils sechs Mannschaften umfassen Insgesamt bestreitet jede Mannschaft im Verlauf der regularen Saison 34 Saison Spiele davon bestreitet jede Mannschaft die Halfte der Spiele zu Hause bzw Auswarts Innerhalb der eigenen Conference spielen die Mannschaften gegen zwei Mannschaften insgesamt funf Mal und gegen die restlichen drei Mannschaften vier Mal gegeneinander Ausserdem spielt jede Mannschaft noch zwei weitere Spiele gegen jede Mannschaft aus der anderen Conference Stars at the Sun Bearbeiten Das Stars at the Sun Spiel das kein offizielles All Star Game der WNBA darstellt wurde am 10 Juli 2010 in der Mohegan Sun Arena in Montville Connecticut ausgetragen Bei diesem Ereignis kam es zu einem aufeinandertreffen zwischen den Geno Auriemma s USA Basketball Team und einer Auswahl von WNBA All Stars Das USA Basketball Team gewann das Spiel deutlich mit 99 72 10 Juli 2010 Vereinigte Staaten nbsp Geno Auriemma s USA Basketball Team 99 72 Women s National Basketball Association nbsp WNBA All Stars Mohegan Sun Arena Montville ConnecticutZuschauer 9 518Schiedsrichter Michael Price Cameron Inouye Kurt WalkerPunkte pro Viertel 29 19 20 9 26 16 24 28Punkte Fowles 23 Rebounds Dupree Fowles Moore 8 Assists Pondexter 6 Punkte Douglas 15 Rebounds Harding 7 Assists Harding 4 Abschlusstabellen Bearbeiten Erlauterungen Playoff Qualifikation Conference Sieger Eastern ConferencePl Team Sp S N GB Heim Auswarts1 Washington Mystics nbsp Washington Mystics 34 22 12 64 7 13 4 9 82 New York Liberty New York Liberty 34 22 12 64 7 0 13 4 9 83 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 34 21 13 61 8 1 12 5 9 84 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 34 19 15 55 9 3 10 7 9 85 Connecticut Sun nbsp Connecticut Sun 34 17 17 50 5 12 5 5 126 Chicago Sky nbsp Chicago Sky 34 14 20 41 2 8 7 10 7 10Western ConferencePl Team Sp S N GB Heim Auswarts1 Seattle Storm Seattle Storm 34 28 6 82 4 17 0 11 62 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 34 15 19 44 1 13 9 8 6 113 San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars 34 14 20 41 2 14 8 9 6 114 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 34 13 21 38 2 15 8 9 5 125 Minnesota Lynx Minnesota Lynx 34 13 21 38 2 15 7 10 6 116 Tulsa Shock nbsp Tulsa Shock 34 6 28 17 6 22 4 13 2 15Playoffs BearbeitenModus Bearbeiten Nachdem sich aus jeder Conference die vier Mannschaften qualifiziert haben starten die im K o System ausgetragenen Playoffs Jede Conference spielt in der Folge in den Conference Semifinals dt Conference Halbfinale und im Conference Final dt Conference Finale ihren Sieger aus der dann in den Finals antritt Dabei trifft die auf der Setzliste am hochsten befindliche Mannschaft immer auf die niedrigst gesetzte Die Serien innerhalb der Conference werden im Best of Three Modus ausgespielt das heisst dass ein Team zwei Siege zum Erreichen der nachsten Runde benotigt Das Finale wird im Best of Five Modus ausgetragen Die Mannschaft mit der besseren Bilanz hat dabei in allen Duellen immer den Heimvorteil Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 40 Minuten unentschieden bleiben folgt die Overtime Die Viertel dauern weiterhin zehn Minuten und es wird so lange gespielt bis eine Mannschaft nach Ende einer Overtime mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft erzielt hat Playoff Baum Bearbeiten Conference Semifinals Conference Finals WNBA Finals 1 Washington Mystics nbsp Washington Mystics 0 4 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 2 4 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 2 nbsp Eastern Conference 2 New York Liberty New York Liberty 0 2 New York Liberty New York Liberty 23 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 1 E4 Atlanta Dream nbsp Atlanta Dream 0 W1 Seattle Storm Seattle Storm 31 Seattle Storm Seattle Storm 2 4 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 0 1 Seattle Storm Seattle Storm 2 nbsp Western Conference 3 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 0 2 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 23 San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars 0 Conference Semifinals Runde 1 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten Washington Mystics 1 Atlanta Dream 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 25 August Atlanta 95 90 Washington27 August Washington 77 101 AtlantaAtlanta gewinnt die Serie mit 2 0 In der regularen Saison trafen die Washington Mystics vier Mal auf die Atlanta Dream wobei die Mystics die letzten drei Spiele fur sich entscheiden konnte Das letzte Duell zwischen den beiden fand gar erst drei Tage vor den Playoffs statt Die Mystics setzten sich dabei klar mit 90 81 durch wodurch die Mystics als Favorit fur den Aufstieg galten Im ersten Spiel der Serie genugte den Dream ein ausserordentlich starke erste Halfte um den Grundstein fur den Auswartssieg zu legen Die Dream erzielten in der ersten Halfte 48 Punkte was einen Saisonnegativrekord fur die Mystics darstellte Die Mystics konnten in weiterer Folge den Halbzeitruckstand in der Hohe von 15 Punkten nicht mehr aufholen wodurch das zweite Spiel der Serie bereits ein Endspiel fur den Eastern Conference Sieger darstellte Das zweite Spiel verlief ahnlich wie das erste Nachdem die Mystics nach dem ersten Viertel knapp fuhrten kassierten sie wie bereits im ersten Spiel einen herben Dampfer im zweiten Viertel die Dream erzielten 33 Punkte und liessen nur 7 Punkte zu Den hohen Ruckstand zur Halbzeit konnten die Mystics auch dieses Mal nicht aufholen wodurch auch das zweite Spiel und in weiterer Folge die gesamte Serie verloren ging Herausragendste Spielerin der Serie mit 28 Punkten im ersten und 21 Punkte im zweiten Spiel war Angel McCoughtry von den Atlanta Dream New York Liberty 2 Indiana Fever 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 26 August Indiana 73 85 New York29 August New York 67 75 Indiana1 August Indiana 74 77 New YorkNew York gewinnt die Serie mit 2 1 Das Duell zwischen dem Vorjahresfinalisten aus Indiana und den New York Liberty stellte die engste Serie der gesamten Playoffs dar Beide Mannschaften beendeten die Saison mit fast derselben Bilanz und auch in den vier Spielen in der regularen Saison konnte jede Mannschaft jeweils ein Heim und Auswartsspiel fur sich entscheiden Das erste Spiel konnten die Liberty mit einer soliden mannschaftlichen Leistung mit einem 12 Punkte Vorsprung fur sich entscheiden Herausragendste Spielerin des ersten Spiels dieser Serie war Cappie Pondexter mit 28 Punkten Am 29 August fand das einzige Spiel der Serie in Indiana statt welches die Fever mit einer starken defensiven Leistung gewinnen konnten Das dritte Spiel der Serie stellte auch das engste dar Die Fuhrung wechselte in diesem Spiel ganze sieben Mal ausserdem stand es sieben Mal unentschieden Nichtsdestotrotz konnten die Liberty mit einem guten letzten Viertel das Spiel und die Serie fur sich entscheiden Wie bereits im ersten Spiel war die herausragendste Spielerin Cappie Pondexter die dieses Mal 30 Punkte erzielte und somit fur fast die Halfte der Punkte der Liberty verantwortlich war Western Conference Bearbeiten Seattle Storm 1 Los Angeles Sparks 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 25 August Los Angeles Sparks 66 79 Seattle28 August Seattle 81 66 Los Angeles SparksSeattle gewinnt die Serie mit 2 0 Die Seattle Storm gingen gegen die Los Angeles Sparks als klarer Favorit in diese Serie Die Storm konnten die regulare Saison nicht nur mit Abstand als bestes Team beenden sondern gewannen auch alle funf Spiele in der regularen Saison gegen die Sparks Die Sparks waren gegen die Storm ohne ihren Star Forward Candace Parker komplett chancenlos und konnten in der gesamten Serie nur in einem einzigen Viertel mehr Punkte als die Storm erzielen Die Storm schafften mit diesem Erfolg erstmals den Einzug in das Western Conference Finale seit dem Gewinn der WNBA Meisterschaft im Jahre 2004 In den letzten funf Jahren waren die Sparks jedes Mal in der ersten Runde der Playoffs ausgeschieden drei Mal davon gegen die Sparks Phoenix Mercury 2 San Antonio Silver Stars 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 26 August San Antonio 93 106 Phoenix28 August Phoenix 92 73 San AntonioPhoenix gewinnt die Serie mit 2 0 Dieses Playoff Duell gab es bereits in der vergangenen Saison welches die Phoenix Mercury fur sich entscheiden konnten Die regulare Saison beendeten beide Mannschaften mit einer ahnlichen Bilanz und auch in den direkten Duellen konnten die Mercury und Silver Stars jeweils zwei Spiele fur sich entscheiden Somit gab es vom Papier her keinen eindeutigen Favoriten Die Silver Stars angefuhrt von Becky Hammon waren gegen eine uberragend spielende Candice Dupree chancenlos Dupree beendete das erste Spiel mit 32 Punkten und 8 Rebounds Im zweiten Spiel gelang ihr mit 19 Punkten und 11 Rebounds sogar ein Double double Des Weiteren gelangen auch Penny Taylor und Diana Taurasi jeweils ein Double double Conference Finals Runde 2 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten New York Liberty 2 Atlanta Dream 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 5 September Atlanta 81 75 New York7 September Detroit 93 105 AtlantaAtlanta gewinnt die Serie mit 2 0 Die New York Liberty gingen aufgrund des Heimrechts als leichter Favorit in das Duell gegen die Atlanta Dream Beide Mannschaften konnten in der regularen Saison jeweils zwei Spiele fur sich entscheiden konnen Das erste Spiel fand in New York statt und war uber weite Strecke sehr ausgeglichen Nach dem dritten Viertel stand es gar 56 56 Auch im vierten Viertel trennten die beiden Mannschaften meist nie mehr als vier Punkte 55 Sekunden vor Ende stand es sogar noch 74 74 Die Dream setzten sich schliesslich aufgrund einer guten defensiven Leistung ein Block und ein Steal mit 81 75 durch Auch das zweite Spiel verlief sehr ausgeglichen Nach dem dritten Viertel stand es 73 73 wodurch beide Mannschaften wie im ersten Spiel mit einem Unentschieden in das vierte Viertel gingen Eine herausragende Leistung von Angel McCoughtry im letzten Viertel 12 von 42 Punkten erzielte sie im letzten Viertel reichte den Dream zum Sieg uber die Liberty Herausragendste Spielerin auf Seiten der Liberty war Cappie Pondexter die das Spiel mit 36 Punkten und 9 Assists beendete Western Conference Bearbeiten Seattle Storm 1 Phoenix Mercury 2 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 2 September Phoenix 74 82 Seattle5 September Seattle 91 82 PhoenixSeattle gewinnt die Serie mit 2 0 In den Western Conference Finals trafen die Seattle Storm auf die Phoenix Mercury Die Storm konnten alle Spiele in der regularen Saison gegen die Mercury fur sich entscheiden weshalb sie als klarer Favorit in dieses Duell gingen Die Storm starteten sehr gut in die Serie und bestimmten von der ersten Minute weg das geschehen Zur Halbzeit fuhrten die Storm bereits 47 33 In der zweiten Halfte konnten die Mercury zwar in beiden Viertel mehr Punkte als die Storm erzielen jedoch war der Ruckstand bereits zu gross wodurch das erste Spiel relativ klar mit 82 74 an die Storm ging Herausragendste Spielerin war Lauren Jackson mit 23 Punkten und 17 Rebounds Im zweiten Spiel entgingen die Storm mit einem starken Endspurt gerade noch einer Niederlage Die Mercury fuhrten 3 21 Minuten vor Ende mit 88 76 und sahren bereits als der sichere Sieger aus Doch ab diesem Moment liessen die Storm keinen einzigen Punkt mehr zu und verwerteten darauf den Grossteil ihrer Wurfe 2 8 Sekunden vor Ende des Spieles verwertete Sue Bird einen 3 Punkte Wurf und sicherte damit den Storm den Einzug in die Finals Finals Runde 3 Bearbeiten Seattle Storm W1 Atlanta Dream E4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 12 September Atlanta 77 79 Seattle14 September Atlanta 84 87 Seattle16 September Seattle 87 84 AtlantaSeattle gewinnt die Serie mit 3 0 Lauren Jackson wurde zum Finals MVP ernannt In den Finals trafen die Seattle Storm auf die Atlanta Dream Wahrend die Storm bereits 2004 den Einzug in die Finals schafften schafften die Dream zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Sprung in die Finals Aufgrund der besseren Abschlussbilanz in der regularen Saison sicherten sich die Storm den Heimvorteil In der regularen Saison trafen die Storm zwei Mal auf die Dream und konnten dabei beide Duelle gewinnen Das erste Spiel war sehr ausgeglichen Die Fuhrung wechselte neun Mal und elf Mal stand es Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften Auf beiden Seiten spielten gleich mehrere Spielerinnen ein sehr starkes Spiel Das Spiel wurde schliesslich in der letzten Sekunde durch einen Sprungwurf von Sue Bird entschieden Auch das zweite Spiel war ahnlich wie das erste uber weite Strecken sehr ausgeglichen Dies spiegeln auch die zwolf Fuhrungswechsel im Laufe des Spiels wider Nach drei Viertel waren die Dream nur vier Punkte hinter den Storm und kamen durch einen erfolgreichen Sprungwurf von Iziane Castro Marques auf zwei Punkte heran Doch danach konnten sich die Storm langsam aber doch etwas absetzen In der Schlussphase arbeiten sich die Dream wieder etwas naher an die Storm heran doch zu diesem Zeitpunkt war der Vorsprung bereits zu gross wodurch die Storm auch das zweite Spiel gewannen Im dritten Spiel standen die Dream bereits mit dem Rucken zur Wand Auch das dritte Spiel war lange Zeit sehr ausgeglichen Kurz vor Ende des dritten Viertel trennten die beiden Mannschaften nur zwei Punkte doch in den letzten 70 Sekunden erzielte Lauren Jackson funf Punkte in Folge wodurch die Storm mit einem Sieben Punkte Vorsprung ins letzte Viertel gingen Im letzten Viertel verwalteten die Storm den Vorsprung souveran und bauten diesen zwischenzeitlich sogar auf zwolf Punkte aus Im Finsh kamen die Dream mit einem Lauf doch noch einmal auf einen Punkt heran Zu diesem Zeitpunkt waren nur mehr knapp sieben Sekunden zu spielen Daraufhin foulte Angel McCoughtry Camille Little die somit zwei Freiwurfe hatte Little verwandelte diese wodurch den Dream noch knapp sechs Sekunden blieb um mit einem 3 Punkte Wurf das Spiel in die Overtime zu schicken Der finale Spielzug lief uber McCoughtry die bis dahin 35 Punkte erzielte McCoughtry scheiterte mit ihrem Versuch von der 3 Punkte Linie wodurch die Storm erstmals seit 2004 die WNBA Meisterschaft gewinnen konnten Lauren Jackson wurde zum Finals MVP ernannt Spiel 1 Bearbeiten 12 September Zusammenfassung Atlanta Dream 77 Seattle Storm 79 KeyArena SeattleZuschauer 15 084Schiedsrichter Daryl Humphrey Denise Brooks Michael PricePunkte pro Viertel 17 22 22 17 14 20 24 20Punkte McCoughtry Marques 19Rebounds Lyttle 14Assists Price 3 Punkte Jackson 26Rebounds Little 11Assists Bird 8Spiel 2 Bearbeiten 14 September Zusammenfassung Atlanta Dream 84 Seattle Storm 87 KeyArena SeattleZuschauer 13 898Schiedsrichter Eric Brewton Cameron Inouye Scott TwardoskiPunkte pro Viertel 21 19 26 30 18 20 19 18Punkte McCoughtry Marques 21Rebounds McCoughtry 9Assists Miller 8 Punkte Jackson 26Rebounds Little 9Assists Bird 5Spiel 3 Bearbeiten 16 September Zusammenfassung Seattle Storm 87 Atlanta Dream 87 Philips Arena AtlantaZuschauer 10 522Schiedsrichter Sue Blauch Lamont Simpson Kurt WalkerPunkte pro Viertel 28 24 15 20 24 16 20 24Punkte Cash 18Rebounds Jackson 9Assists Bird 7 Punkte McCoughtry 35Rebounds de Souza 14Assists Miller 5WNBA Meistermannschaft Bearbeiten Teilnahme an mindestens einem Playoff Spiel WNBA Meister nbsp Seattle Storm Guards Sue Bird Alison Lacey Tanisha WrightGuard Forwards Swetlana AbrossimowaForwards Swin Cash Camille Little Jana Vesela Le coe WillinghamForward Centers Lauren Jackson Finals MVP Center Ashley Robinson Cheftrainer Brian Agler General Manager Karen BryantWNBA Awards und vergebene Trophaen BearbeitenAuszeichnung Spielerin Mannschaft BemerkungWNBA Finals MVP Award Lauren Jackson Seattle Storm WNBA Most Valuable Player Award Lauren Jackson Seattle Storm 323 von 1 002 StimmenWNBA Defensive Player of the Year Award Tamika Catchings Indiana Fever 30 von 39 StimmenWNBA Most Improved Player Award Leilani Mitchell New York Liberty 29 von 39 StimmenWNBA Peak Performer Punkte Diana Taurasi Phoenix Mercury 22 3 Punkte pro SpielWNBA Peak Performer Rebounds Tina Charles Connecticut Sun 11 7 Rebounds pro SpielWNBA Peak Performer Assists Ticha Penicheiro Los Angeles Sparks 6 9 Assists pro SpielWNBA Rookie of the Year Award Tina Charles Connecticut Sun 39 von 39 StimmenWNBA Sixth Woman of the Year Award DeWanna Bonner Phoenix Mercury 16 von 39 StimmenKim Perrot Sportsmanship Award Tamika Catchings Indiana Fever 10 von 38 StimmenWNBA Coach of the Year Award Brian Agler Seattle Storm 17 von 39 StimmenAll WNBA Teams Bearbeiten All WNBA First TeamGuards NYL Cappie Pondexter Phoenix Mercury nbsp Diana TaurasiForwards Seattle Storm Lauren Jackson Indiana Fever nbsp Tamika CatchingsCenter Chicago Sky nbsp Sylvia FowlesAll WNBA Second TeamGuards Seattle Storm Sue Bird Indiana Fever nbsp Katie DouglasForwards Washington Mystics nbsp Crystal Langhorne Atlanta Dream nbsp Angel McCoughtryCenter Connecticut Sun nbsp Tina CharlesAll Rookie Team Bearbeiten All Rookie TeamChicago Sky nbsp Epiphanny Prince NYL Kalana Greene MIN Monica Wright Connecticut Sun nbsp Kelsey Griffin Connecticut Sun nbsp Tina CharlesAll Defensive Team Bearbeiten All Defensive First TeamGuards Seattle Storm Tanisha Wright NYL Cappie PondexterForwards Indiana Fever nbsp Tamika Catchings Atlanta Dream nbsp Angel McCoughtryCenter Chicago Sky nbsp Sylvia FowlesAll Defensive Second TeamGuards Washington Mystics nbsp Lindsey Harding Indiana Fever nbsp Tully Bevilaqua Indiana Fever nbsp Katie DouglasForwards Seattle Storm Lauren Jackson MIN Rebekkah BrunsonCenter Atlanta Dream nbsp Sancho LyttleWeblinks BearbeitenFinal Standings 2010 auf WNBA com Memento vom 27 Dezember 2010 im Internet Archive engl WNBA Award Winners 2010 auf WNBA com engl WNBA Playoffs 2010 auf WNBA com engl Statistiken zur WNBA Saison 2010 auf basketball reference com engl Wichtige Daten der WNBA Geschichte engl Quellen Bearbeiten Jayda Evans Storm announces Bing logo on jerseys Microsoft partnership The Seattle Times 21 April 2010 abgerufen am 25 Januar 2011 englisch Spielzeiten der Women s National Basketball Association 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title WNBA 2010 amp oldid 233978793