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Women s National Basketball Association vorherige Saison 2007 nachste Dauer 19 Mai 16 SeptemberSaisonspiele je Team 34Anzahl der Teams 13Zuschauer Gesamt 1 719 369Regulare SaisonBeste Bilanz Detroit Shock Detroit ShockSaison MVP Australien Lauren JacksonTop Scorer Australien Lauren JacksonPlayoffsEastern Champion Detroit Shock Detroit Shock Zweitplatziertes Team Indiana Fever Indiana FeverWestern Champion Phoenix Mercury Phoenix Mercury Zweitplatziertes Team San Antonio Silver Stars San Antonio Silver StarsFinalsWNBA Meister Phoenix Mercury Phoenix Mercury Vizemeister Detroit Shock Detroit ShockFinals MVP Vereinigte Staaten Cappie PondexterDie Saison 2007 war die elfte regulare Saison der Women s National Basketball Association WNBA Die regulare Saison begann am 19 Mai 2007 und endete am 19 August 2007 Vier Tage spater starteten die WNBA Playoffs die am 16 September 2007 mit den WNBA Finals und dem Sieg der Phoenix Mercury endeten Inhaltsverzeichnis 1 Saisonnotizen 2 Draft 2 1 Top 5 Picks 3 Regulare Saison 3 1 Abschlusstabellen 3 2 All Star Game 2007 4 Playoffs 4 1 Playoff Baum 4 2 Conference Semifinals Runde 1 4 2 1 Eastern Conference 4 2 2 Western Conference 4 3 Conference Finals Runde 2 4 3 1 Eastern Conference 4 3 2 Western Conference 4 4 Finals Runde 3 4 4 1 Spiel 1 4 4 2 Spiel 2 4 4 3 Spiel 3 4 4 4 Spiel 4 4 4 5 Spiel 5 4 5 WNBA Meistermannschaft 5 WNBA Awards und vergebene Trophaen 5 1 All WNBA Teams 5 2 All Rookie Team 5 3 All Defensive Team 6 WeblinksSaisonnotizen BearbeitenAm 3 Januar 2007 wurden die Charlotte Sting aufgelost Grund dafur waren laut den Eigentumern die wenigen Zuschauer und somit auch die niedrigen Einnahmen Der WNBA Draft fand am 4 April in Cleveland Ohio statt Als ersten Pick zogen die Phoenix Mercury Lindsey Harding von der Duke University Der Point Guard von der Duke University wurde kurz darauf zu den Minnesota Lynx fur Tangela Smith transferiert Die regulare Saison begann am 19 Mai 2007 mit der Partie zwischen dem amtierenden Meister den Detroit Shock und dem Vizemeister den Sacramento Monarchs Die regulare Saison endete am 19 August Lauren Jackson wurde dabei zur Most Valuable Player und Dan Hughes zum Trainer der Saison gewahltDie WNBA Meisterschaft gewannen erstmals die Phoenix Mercury die in der Finalserie die Detroit Shock mit 3 2 besiegten Mercury Guard Cappie Pondexter wurde zum Finals MVP ernannt Das 8 WNBA All Star Game fand am 15 Juli 2007 im Verizon Center in Washington D C statt das die Eastern All Stars mit 103 99 gegen die Western All Stars fur sich entscheiden konnten Detroit Shock Center Cheryl Ford wurde dabei zum MVP des Spiels ernannt Draft BearbeitenHauptartikel WNBA Draft 2007Am 3 Januar 2007 gaben die Besitzer der Charlotte Sting bekannt dass sie nicht langer das Team finanzieren wollten Die WNBA fand keinen Besitzer fur das Team weshalb die Spielerinnen am 8 Januar in einem Dispersal Draft von den anderen Teams der Liga gedraftet werden konnten Der elfte WNBA Draft fand am 4 April 2007 im Renaissance Hotels in Cleveland Ohio Vereinigte Staaten statt Am 26 Oktober 2006 wurde die Auswahlreihenfolge bei einer Lotterie festgelegt Diese gewannen die Phoenix Mercury vor den San Antonio Silver Stars und den Chicago Sky Als ersten Pick zogen die Mercury die US amerikanische Lindsey Harding Danach wahlte San Antonio auf dem zweiten Platz Jessica Davenport gefolgt von Armintie Price auf dem dritten Platz Insgesamt sicherten sich die 13 Franchises die Rechte an 39 Spielerinnen Den Hauptanteil mit uber drei Vierteln aller Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten Top 5 Picks Bearbeiten Abkurzungen Pos Position G Guard F Forward C Center Spielerin Nationalitat Pos WNBA Mannschaft College Profi Team1 Lindsey Harding Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury Duke University2 Jessica Davenport Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten C San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars Ohio State University3 Armintie Price Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Chicago Sky nbsp Chicago Sky University of Mississippi4 Noelle Quinn Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten G Minnesota Lynx Minnesota Lynx University of California in Los Angeles5 Tiffany Jackson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten F New York Liberty New York Liberty University of TexasRegulare Saison BearbeitenAbschlusstabellen Bearbeiten Abkurzungen Pl Platz Sp Spiele S Siege N Niederlagen GB Spiele hinter dem Fuhrenden der ConferenceErlauterungen Playoff Qualifikation Conference Sieger Pl Eastern Conference Sp S N Siege in GB Heim Auswarts1 Detroit Shock nbsp Detroit Shock 34 24 10 70 6 12 5 12 52 Indiana Fever nbsp Indiana Fever 34 21 13 61 8 3 12 5 9 83 Connecticut Sun nbsp Connecticut Sun 34 18 16 52 9 6 8 9 10 74 New York Liberty New York Liberty 34 16 18 47 1 8 10 7 6 115 Washington Mystics nbsp Washington Mystics 34 16 18 47 1 8 8 9 8 96 Chicago Sky nbsp Chicago Sky 34 14 20 41 2 10 6 11 8 9Pl Western Conference Sp S N Siege in GB Heim Auswarts1 Phoenix Mercury nbsp Phoenix Mercury 34 23 11 67 6 12 5 11 62 San Antonio Silver Stars nbsp San Antonio Silver Stars 34 20 14 58 8 3 9 8 11 63 Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs 34 19 15 55 9 4 12 5 7 104 Seattle Storm Seattle Storm 34 17 17 50 0 6 12 5 5 125 Houston Comets nbsp Houston Comets 34 13 21 38 2 10 7 10 6 116 Minnesota Lynx Minnesota Lynx 34 10 24 29 4 13 7 10 3 147 Los Angeles Sparks nbsp Los Angeles Sparks 34 10 24 29 4 13 5 12 5 12All Star Game 2007 Bearbeiten Hauptartikel All Star Game 2007Das 8 All Star Game der WNBA wurde am 13 Juli 2007 in der Verizon Center in Washington D C ausgetragen Die Ligafuhrung vergab im Januar das Spiel an die Washington Mystics die bereits 2002 Gastgeber waren Wie in den vergangenen Jahren trat dabei eine Auswahl der besten Spieler der Eastern Conference gegen eine Mannschaft der Western Conference an 15 Juli 2007 Western Conference 99 Eastern Conference 103 Verizon Center Washington D C Zuschauer 19 487Schiedsrichter 55 Brewton 9 Brooks Clauser 7 StevensPunkte pro Viertel 28 23 25 30 14 25 32 25Punkte Thompson 19Rebounds McWilliams Franklin 9Assists Taurasi 9 Punkte Douglas 18Rebounds Ford 13Assists Beard 8Playoffs BearbeitenPlayoff Baum Bearbeiten Conference Semifinals Conference Finals WNBA Finals 1 nbsp Detroit Shock 2 4 New York Liberty 1 1 nbsp Detroit Shock 2 nbsp Eastern Conference 2 nbsp Indiana Fever 1 2 nbsp Indiana Fever 23 nbsp Connecticut Sun 1 E1 nbsp Detroit Shock 2 W1 nbsp Phoenix Mercury 31 nbsp Phoenix Mercury 2 4 nbsp Seattle Storm 0 1 nbsp Phoenix Mercury 2 nbsp Western Conference 2 nbsp San Antonio Silver Stars 0 2 nbsp San Antonio Silver Stars 23 Sacramento Monarchs 1 Conference Semifinals Runde 1 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten Detroit Shock 1 New York Liberty 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 25 August Detroit 51 73 New York26 August New York 73 76 Detroit28 August New York 70 71 Detroit 1OTDetroit gewinnt die Serie mit 2 1 Das eigentlich vom Papier her eindeutige Duell zwischen den Detroit Shock und New York Liberty entwickelte sich zu einer umkampften Serie die erst im entscheidenden dritten Spiel zu Gunsten der Shock ausfiel Im ersten Spiel gab es gleich eine grosse Uberraschung die Liberty gewannen die erste Begegnung klar mit 73 51 Punkten und hatten wahrend des Spiels sogar einen 18 0 Lauf Die Enttauschung bei den Shock war sehr gross vor allem weil Detroit in der regularen Saison kein Spiel mit einem Ruckstand uber 10 Punkten verloren hatte Das zweite Spiel konnten die Shock knapp mit 76 73 fur sich entscheiden Im dritten und entscheidenden Spiel zeigten die Shock Nerven und erzielten bis zur Halbzeit nur 23 Punkte und lagen 10 Punkte hinter den Liberty Die Shock erholten sich aber im Laufe des Spiels und konnten das Spiel in die Verlangerung retten Zwei Minuten vor Ende der ersten Verlangerung lagen die Liberty zwar funf Punkten voran jedoch zeigten die Shock genau in diesem Moment ihre ganze Klasse und drehten das Spiel noch um Indiana Fever 2 Connecticut Sun 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 24 August Indiana 88 93 Connecticut 3OT25 August Connecticut 59 78 Indiana28 August Connecticut 88 93 Indiana 1OTIndiana gewinnt die Serie mit 2 1 Eine hart umkampfte und enge Serie lieferten sich die Indiana Fever und Connecticut Sun Die Fever beendeten die regulare Saison zwar besser als die Sun jedoch gewannen die Sun alle vier Begegnungen mit den Fever in der regularen Saison Das erste Spiel dieser Serie konnten die Sun trotz einer 17 Punkte Fuhrung im dritten Viertel erst in der dritten Verlangerung mit 93 88 gewinnen Dies war das erste Spiel in der Geschichte der WNBA dass erst in der dritten Verlangerung entschieden werden konnte Die Fever nutzten ihren Heimvorteil im zweiten Spiel dieser Serie und gewannen dieses klar mit 78 59 Im letzten und entscheidenden Spiel konnten die Sun fruh in Fuhrung gehen und bauten diese sogar wahrend des Spiels auf 22 Punkte aus Doch die Fever gaben nicht auf und kampften sich zuruck und konnten das Spiel in der Verlangerung mit 93 88 gewinnen Somit schieden die Sun erstmals seit der Umsiedlung schon in den Conference Semifinals aus Western Conference Bearbeiten Phoenix Mercury 1 Seattle Storm 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 25 August Phoenix 101 84 Seattle26 August Seattle 89 95 PhoenixPhoenix gewinnt die Serie mit 2 0 Die Seattle Storm sind seit dem Gewinn der WNBA Meisterschaft von 2004 nicht mehr in das Conference Final eingezogen auch in diesem Jahr schafften sie die Hurde Conference Semifinals nicht Dieses Mal scheiterten sie relativ eindeutig an den Phoenix Mercury die beide Spiele klar dominierten und beide Spiele eigentlich schon zur Halbzeit gewonnen hatten Auch eine starke Leistung von Lauren Jackson und Sue Bird im letzten Spiel reichte nicht um die Mercury in Bedrangnis zu bringen Cappie Pondexter und Diana Taurasi erzielten in beiden Spielen mindestens 20 Punkte Im zweiten Spiel erzielten sogar sechs Spielerinnen der Mercury mindestens 10 Punkte San Antonio Silver Stars 2 Sacramento Monarchs 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 24 August San Antonio 65 86 Sacramento25 August Sacramento 61 86 San Antonio28 August Sacramento 78 80 San AntonioSan Antonio gewinnt die Serie mit 2 1 Die San Antonio Silver Stars konnten sich seit der Umsiedlung erstmals fur die Playoffs qualifizieren wo sie auf die Sacramento Monarchs trafen Beide Mannschaften konnten ihr erstes Heimspiel ganz klar fur sich entscheiden Das dritte und entscheidende Spiel wurde erst in der letzten Sekunde entschieden 24 Sekunden vor Ende glich Kara Lawson mit einem Jump Shot auf 78 78 aus Im letzten Moment des Spiels passte Becky Hammon den Ball zu Vicki Johnson die mit einem Layup Shot das Spiel und die Serie fur die Silver Stars entschied Conference Finals Runde 2 Bearbeiten Eastern Conference Bearbeiten Detroit Shock 1 Indiana Fever 2 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 1 September Detroit 65 75 Indiana2 September Indiana 63 77 Detroit4 September Indiana 65 81 DetroitDetroit gewinnt die Serie mit 2 1 Die Detroit Shock mussten auch in den Conference Finals gegen die Indiana Fever uber die gesamte Distanz gehen um die Serie fur sich zu entscheiden Nachdem Detroit die Auftaktpartie in Indianapolis verloren hatte gewannen sie die folgenden zwei Partien klar Die Shock hatten im ersten Spiel grosse Probleme mit Tammy Sutton Brown die durch ihre starke Defensivleistungen 6 Blocks die Fever im zu einem 75 65 Sieg fuhrte Die Shock standen wie bereits in den Conference Semifinals vor dem aus doch im zweiten Spiel der Serie spielten die Shock ganz gross auf und hatten in der ersten Halfte einen 21 2 und in der zweiten Halfte einen 27 7 Lauf Die Shock gewannen schliesslich dieses Spiel klar mit 77 63 Herausragende Spielerin im zweiten Spiel war Deanna Nolan mit 24 Punkten Das dritte Spiel war lange ausgeglichen doch als Indiana Fever All Star Tamika Catchings im zweiten Viertel auf 30 30 ausglich verletzte sie sich bei diesem Wurf an der Achillesferse und konnte nicht mehr weiter spielen Ohne Catchings fehlte den Fever ihre wichtigste Offensivkraft Die Shock hatten somit keine Muhe das Spiel und die Serie fur sich zu entscheiden Western Conference Bearbeiten Phoenix Mercury 1 San Antonio Silver Stars 2 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 30 August Phoenix 102 100 San Antonio1 September San Antonio 92 98 PhoenixPhoenix gewinnt die Serie mit 2 0 Die San Antonio Silver Stars standen zum ersten Mal seit ihrer Umsiedlung in den Western Conference Finals wo sie sich in zwei packenden Spielen den Phoenix Mercury nur knapp geschlagen geben mussten Im ersten Spiel fuhrten die Mercury 21 Sekunden vor Ende mit 100 96 ein ungunstiges Foul von Taurasi brachte den Silver Stars drei Freiwurfe Shanna Crossley traf alle drei Freiwurfe Nachdem Taurasi auch noch den Ball verloren hatte schafften die Silver Stars zwei Sekunden vor Ende durch einen 3 Punkte Wurf von Becky Hammon noch den Ausgleich Jedoch beging Crossley noch ein unnotiges Foul an Pondexter die beide Freiwurfe verwertete In den letzten zwei Sekunden versuchte Crossley vergebens ihren Fehler mit einem 3 Punkte Wurf von der Mittellinie wiedergutzumachen Auch das zweite Spiel der Serie konnten die Mercury nur knapp fur sich entscheiden 2 26 Minuten vor Ende stand es 84 84 schliesslich machten die Silver Stars zu viele Eigenfehler sodass die Mercury am Ende das Spiel fur sich entscheiden konnten Starkste Spielerin war wahrscheinlich Cappie Pondexter mit 33 Punkten 10 Rebounds und 8 Assists Finals Runde 3 Bearbeiten Phoenix Mercury W1 Detroit Shock E1 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 5 September Phoenix 100 108 Detroit8 September Phoenix 98 70 Detroit11 September Detroit 88 83 Phoenix13 September Detroit 76 77 Phoenix16 September Phoenix 108 92 DetroitPhoenix gewinnt die Serie mit 3 2 Cappie Pondexter wurde zum Finals MVP ernannt Finals MVP Cappie Pondexter und Diana Taurasi fuhrten die Mercury zu ihrem ersten WNBA Meistertitel Pondexter erzielte in den Finals durchschnittlich 22 Punkte und 5 6 Assists pro Spiel gegen den Titelverteidiger aus Detroit Phoenix und Detroit gewannen jeweils ein Heim und Auswartsspiel Somit gab es ein alles entscheidendes funftes Spiel in Detroit das Phoenix mit 108 92 gewinnen konnten Damit sind die Mercury die erste Mannschaft die eine Meisterschaft in einem Auswartsspiel gewinnen konnte Spiel 1 Bearbeiten 5 September Zusammenfassung Phoenix Mercury 100 Detroit Shock 108 Palace of Auburn Hills DetroitZuschauer 10 513Schiedsrichter 22 Courteau 38 Simpson 55 BrewtonPunkte pro Viertel 21 18 14 23 32 28 33 39Punkte Taylor 32 Pondexter 27Rebounds Taylor 9Assists Taylor 7Blocks Smith 3 Punkte Pierson 26 Smith 22Rebounds Braxton 12 Pierson 10Assists Johnson Smith 4Steals Taurasi 4Die Detroit Shock konnten das erste Spiel dieser Serie gegen die schnell spielenden Phoenix Mercury fur sich entscheiden und das obwohl sie auf All Star MVP Cheryl Ford verzichten mussten Die grosse starke der Shock in diesem Spiel waren vor allem ihre Ersatzspielerinnen Wahrend die Ersatzspieler der Mercury insgesamt 12 Punkte erzielten erzielten die beiden Ersatzspielerinnen der Shock Plenette Pierson und Kara Braxton schon gemeinsam 45 Punkte und 22 Rebounds Eine weitere Starke der Shock war das Reboundspiel Die Shock kamen auf 48 Rebounds in diesem Spiel die Mercury nur auf 30 Penny Taylor erzielte 32 Punkte und Cappie Pondexter 27 fur die Mercury die weite Strecken des Spiels auf All Star Diana Taurasi verzichten mussten da sie zu viele Fouls in diesem Spiel beging Taurasi fand nie wirklich ins Spiel und kam am Ende nur auf zehn Punkten in der ersten Halfte konnte Taurasi sogar keinen Wurf verwerten Neun ihrer zehn Punkte erzielte sie am Beginn des dritten Viertels Spiel 2 Bearbeiten 8 September Zusammenfassung Phoenix Mercury 98 Detroit Shock 70 Palace of Auburn Hills DetroitZuschauer 16 752Schiedsrichter 30 Mattingly 18 Walker 39 PricePunkte pro Viertel 25 17 23 15 31 19 19 19Punkte Taurasi 30Rebounds Smith 10Assists Miller Pondexter Smith 5Steals Pondexter 3 Punkte Nolan 12Rebounds Braxton 9Assists Johnson Pierson 3Turnovers Ford 4Diana Taurasi fuhrte nach ihrer schwachen Leistung im ersten Spiel dieser Serie die Phoenix Mercury zu einem klaren Sieg uber die Detroit Shock Im Gegensatz zum ersten Spiel der Serie beging sie nur wenige Fouls und traf die meisten ihrer Wurfe inklusive sieben Wurfe vom 3 Punktebereich Am Ende des Spiels kam Taurasi auf 30 Punkte acht Rebounds und drei Assists Auch Shock Star Cheryl Ford die nach ihrer Verletzung wieder ins Team zuruckkehrte konnte Taurasi und die Mercury nicht aufhalten Da die Mercury nach drei Vierteln bereits das Spiel schon so gut wie entschieden hatten schonte Corey Gaines seine Starspielerinnen und setzte fast nur mehr Ersatzspielerinnen ein Auch Shock Trainer Bill Laimbeer schonte mit Cheryl Ford eine seiner Star Spielerinnen Spiel 3 Bearbeiten 11 September Zusammenfassung Detroit Shock 88 Phoenix Mercury 83 US Airways Center PhoenixZuschauer 12 024Schiedsrichter 10 Trammell 8 Humphrey 11 NapierPunkte pro Viertel 30 23 20 22 20 19 18 19Punkte Smith 22 Nolan 20Rebounds Ford 13 Nolan 11Assists Nolan 6Steals Smith 3 Punkte Taurasi 22Rebounds Taylor 14 Smith 12Assists Miller 5Blocks Smith 4Die Detroit Shock ubernahmen nach einem 3 Punkte Wurf von der stark spielenden Deanna Nolan nach 2 33 Minuten die Fuhrung in diesem Spiel und verteidigten diese bis zum Ende des Spiels Nolan und Katie Smith trafen von fast uberall auf dem Feld fur die Shock wahrend die Mercury nur 34 7 ihrer Wurfe trafen allen voran Cappie Pondexter die nur 5 von 15 Wurfen traf Kurz vor Ende kampften sich die Mercury noch einmal knapp an die Shock heran jedoch verwandelte 1 53 Minuten vor Schluss Nolan wieder einen 3 Punkte Wurf und in den letzten Momenten im Spiel traf sie auch alle Freiwurfe und sicherte somit den Sieg der Shock im dritten Spiel dieser Serie Spiel 4 Bearbeiten 13 September Zusammenfassung Detroit Shock 76 Phoenix Mercury 77 US Airways Center PhoenixZuschauer 12 813Schiedsrichter 22 Courteau 38 Simpson 18 WalkerPunkte pro Viertel 12 17 23 16 25 24 16 20Punkte Pierson 23Rebounds Ford 14Assists Nolan 5Blocks Nolan 3 Punkte Pondexter 26 Taurasi 20Rebounds Taylor 9Assists Pondexter 5Steals Miller 3Dieses Spiel war wohl das knappeste und spannendste Spiel der gesamten Serie Es gab 14 Fuhrungswechsel und sieben Mal stand es sogar unentschieden Die Shock konnten durch die starke Leistungen ihrer Ersatzspielerinnen vor allem durch Plenette Pierson uber die gesamte Spieldauer Druck auf die Mercury erzeugen Doch Cappie Pondexter und Diana Taurasi hielten die Mercury im Spiel Gemeinsam erzielten sie 46 von 77 Punkten der Mercury Sehr spannend wurde das Spiel in den Schlussminuten Pondexter brachte die Mercury 45 Sekunden vor Ende durch einen Jump Shot mit 75 74 in Fuhrung doch 34 Sekunden vor dem Abpfiff brachte Deanna Nolan die Shock mit 76 75 in Fuhrung Fur 13 Sekunden waren die Shock WNBA Meister dann brachte Pondexter die Mercury abermals durch einen Jump Shot in Fuhrung Die Shock hatten zwar noch die Chance das Spiel und somit die Serie fur sich zu entscheiden jedoch konnte Shannon Johnson mit der Schlusssirene ihren Wurfversuch nicht verwerten Spiel 5 Bearbeiten 16 September Zusammenfassung Phoenix Mercury 108 Detroit Shock 92 Palace of Auburn Hills DetroitZuschauer 22 076Schiedsrichter 10 Trammell 39 Price 11 NapierPunkte pro Viertel 30 17 25 26 24 21 29 28Punkte Taylor 30 Pondexter 26Rebounds Taurasi 7Assists Pondexter 10FTM A Taylor 18 18 Punkte Nolan 27Rebounds Smith 6Assists Johnson 8Steals Pierson 4Im alles entscheidenden Spiel dieser Serie dominierten die Mercury uber das gesamte Spiel uber Die Mercury gingen nach 31 Sekunden in Fuhrung und gaben diese uber das gesamte Spiel nicht mehr ab Detroit hatte vor allem im ersten Viertel grosse Probleme das schnelle Spiel der Mercury zu unterbinden Die 22 076 Zuschauer schafften es nicht die Shock noch einmal an die Mercury heran zu peitschen Starkste Spielerin des Spiels war Cappie Pondexter die mit 26 Punkten und 10 Assists die Mercury mit einem Double Double zu ihrer ersten Meisterschaft fuhrte Am Ende des Spiels wurde Cappie Pondexter zum Finals MVP ernannt Die Mercury sind die erste Mannschaft die eine WNBA Meisterschaft in einem Auswartsspiel gewinnen konnte WNBA Meistermannschaft Bearbeiten Teilnahme an mindestens einem Playoff Spiel WNBA Meister nbsp Phoenix Mercury Guards Jennifer Derevjanik Kelly Miller Kelly Mazzante Cappie Pondexter Finals MVP Belinda SnellForwards Jennifer Lacy Diana Taurasi Penny Taylor GilForward Centers Kelly Schumacher Tangela SmithCenter Olympia Scott Cheftrainer Corey Gaines General Manager Ann MeyersWNBA Awards und vergebene Trophaen BearbeitenAuszeichnung Spielerin MannschaftWNBA Finals MVP Award Cappie Pondexter Phoenix MercuryWNBA Most Valuable Player Award Lauren Jackson Seattle StormWNBA Defensive Player of the Year Award Lauren Jackson Seattle StormWNBA Most Improved Player Award Janel McCarville New York LibertyWNBA Peak Performer Punkte Lauren Jackson Seattle StormWNBA Peak Performer Rebounds Lauren Jackson Seattle StormWNBA Peak Performer Assists Becky Hammon San Antonio Silver StarsWNBA Sixth Woman of the Year Award Plenette Pierson Detroit ShockWNBA Rookie of the Year Award Armintie Price Chicago SkyKim Perrot Sportsmanship Award Tully Bevilaqua Indiana FeverWNBA Coach of the Year Award Dan Hughes San Antonio Silver StarsAll WNBA Teams Bearbeiten All WNBA First TeamGuards San Antonio Silver Stars nbsp Becky Hammon Detroit Shock nbsp Deanna NolanForwards Phoenix Mercury nbsp Diana Taurasi Phoenix Mercury nbsp Penny TaylorCenter Seattle Storm Lauren JacksonAll WNBA Second TeamGuards Connecticut Sun nbsp Katie Douglas Minnesota Lynx MIN Seimone AugustusForwards Indiana Fever nbsp Tamika Catchings San Antonio Silver Stars nbsp Sophia YoungCenter Detroit Shock nbsp Tina ThompsonAll Rookie Team Bearbeiten All Rookie TeamChicago Sky nbsp Armintie Price Los Angeles Sparks nbsp Sidney Spencer Minnesota Lynx MIN Lindsey Harding San Antonio Silver Stars nbsp Camille Little Los Angeles Sparks nbsp Marta FernandezAll Defensive Team Bearbeiten All Defensive First TeamIndiana Fever nbsp Tamika Catchings Seattle Storm Lauren Jackson Connecticut Sun nbsp Katie Douglas Washington Mystics nbsp Alana Beard Detroit Shock nbsp Deanna NolanAll Defensive Second TeamIndiana Fever nbsp Tully Bevilaqua Sacramento Monarchs SAC Rebekkah Brunson Connecticut Sun nbsp Margo Dydek New York Liberty NYL Loree Moore Sacramento Monarchs SAC Chelsea NewtonWeblinks BearbeitenFinal Standings 2007 auf WNBA com Memento vom 15 Oktober 2007 im Internet Archive engl WNBA Award Winners 2007 auf WNBA com engl WNBA Playoffs 2007 auf WNBA com engl Statistiken zur WNBA Saison 2007 auf basketball reference com engl Wichtige Daten der WNBA Geschichte engl Spielzeiten der Women s National Basketball Association 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 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