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Connecticut SunGrundung 1999Geschichte Orlando Miracle 1999 2002 Connecticut Sun seit 2003Stadion Mohegan Sun ArenaStandort Montville ConnecticutVereinsfarben marineblau rot gelb weissLiga WNBAConference Eastern ConferenceCheftrainer Curt MillerGeneral Manager Chris SienkoBesitzer Mohegan SunMeisterschaften keineConferencetitel 2004 2005 2021 nach regularer Saison Die Connecticut Sun sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Damen Basketball Profiliga WNBA Seine Heimspiele tragt das Team in der Mohegan Sun Arena im gleichnamigen Casino in dem Mohegan Reservat in Montville Connecticut aus Die Sun waren das erste WNBA Team das nicht im Besitz eines NBA Teams steht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vier Saisons in Orlando 1999 bis 2002 1 2 Umsiedlung von Orlando nach Connecticut 2002 1 3 Erste Erfolge und WNBA Finals 2003 bis 2006 1 4 Ende einer Ara 2007 1 5 Neustart 2008 bis 2012 1 6 Neue Trainer neues Gluck 2013 bis 2018 1 7 Ruckkehr des Erfolges ab 2019 2 Spielstatten 2 1 Zuschauerzahlen 3 Diverses 3 1 Logos 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 Individuelle Auszeichnungen 4 3 WNBA All Star Game Nominierungen 4 4 Saisonubersicht 5 Trainer 6 Spielerinnen 6 1 Kader der Saison 2023 6 2 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVier Saisons in Orlando 1999 bis 2002 Bearbeiten Die Orlando Miracle traten 1999 der WNBA bei zwei Jahre nachdem diese Liga ihre erste offizielle Saison austrug Ihre Heimspiele trugen die Miracle im TD Waterhouse Centre In der kurzen Zeit in Orlando spielten die Miracle vier respektable Saisons wobei sie in der Saison 2000 erstmals die Playoffs erreichten wo sie in der ersten Runde an den Cleveland Rockers knapp mit 1 2 in Spielen scheiterten In der Saison 2002 konnten die Miracles wie 2000 16 von 32 Spielen in der regularen Saison gewinnen jedoch reichte es am Ende um sich fur die Playoffs zu qualifizieren Umsiedlung von Orlando nach Connecticut 2002 Bearbeiten Die Liga und deren Teams waren im Besitz der NBA die sich 2002 dafur entschieden alle WNBA Teams an die in derselben Stadt beheimateten NBA Teams oder an Dritte zu verkaufen Dieser Verkauf fuhrte dazu dass zwei Mannschaften umgesiedelten wurden Utah Starzz wurden zu den San Antonio Silver Stars und die Orlando Miracles zu den Connecticut Sun Erste Erfolge und WNBA Finals 2003 bis 2006 Bearbeiten Auf der in Orlando geschaffenen Basis arbeiteten die neuen Besitzer in Connecticut stetig weiter Als erstes verpflichteten sie All Star Rebecca Lobo Mit Lobos Unterstutzung gewannen die Sun in der Saison 2003 18 von 34 Spielen Mit diesem Ergebnis qualifizierten sich die Sun gleich fur die Playoffs wo sie in den Conference Semifinals klar mit 2 0 gegen die Charlotte Sting gewannen Damit gewann das Franchise ihre erste Playoff Serie in ihrer Geschichte Jedoch scheiterten die Sun in den Eastern Conference Finals klar an den Detroit Shock In der Saison 2004 wurden die Sun durch Lindsay Whalen verstarkt die sie ihm WNBA Draft 2004 ausgewahlt hatten jedoch mussten die Sun in dieser Saison auf Lobo verzichten die ihr Karriereende bekannt gab Die Sun gewannen wie in der Saison zuvor 18 von 34 Spielen Da die Eastern Conference in dieser Saison sehr ausgeglichen war reichten diese 18 Siege sogar um die Saison als bestes Team der Eastern Conference zu beenden In den Playoffs schlugen sie zunachst die Washington Mystics und danach die New York Liberty und standen somit zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den WNBA Finals wo sich die Sun knapp den Seattle Storm geschlagen geben mussten Nach dieser uberraschend guten Saison verstarkten sich die Sun fur die Saison 2005 mit Margo Dydek Die Sun dominierten in dieser Saison die Eastern Conference und gewannen 26 von 34 Spielen in der regularen Saison In den Playoffs schlugen sie die Detroit Shock und Indiana Fever klar mit 2 0 und standen somit zum zweiten Mal in Folge in den WNBA Finals wo sie dieses Mal auf die Sacramento Monarchs trafen Die Sun hatten im Gegensatz zu der vorherigen Saison den Heimvorteil auf ihrer Seite Jedoch konnten die Sun nur ein einziges Spiel gewinnen und verloren die Serie mit 1 3 In der Saison 2006 wiederholten die Sun ihre starke Leistung in der regularen Saison aus dem Vorjahr und gewannen wieder 26 von 34 Spielen In den Playoffs konnten die Sun zwar die Washington Mystics in den Conference Semifinals mit 2 0 besiegen jedoch mussten sie sich uberraschend in den Eastern Conference Finals den spateren WNBA Meister den Detroit Shock knapp mit 1 2 geschlagen geben Ende einer Ara 2007 Bearbeiten Die Saison 2007 verlief nicht so erfolgreich wie die vorherigen Die Sun starteten in der regularen Saison mit 10 Niederlagen aus den ersten 15 Spielen Jedoch erholten sich die Sun uberraschend von diesem Schock und gewannen elf der nachsten 13 Spiele und qualifizierten sich somit wieder fur die Playoffs In den Conference Semifinals trafen die Sun auf die Indiana Fever In der regularen Saison konnten die Sun alle vier Begegnungen mit den Fever fur sich entscheiden Das erste Spiel dieser Serie konnten die Sun trotz einer 17 Punkte Fuhrung im dritten Viertel erst in der dritten Verlangerung mit 93 88 gewinnen Die Fever hatten in den nachsten beiden Spielen Heimvorteil den sie auch nutzten Das dritte Spiel dieser Serie konnten die Sun trotz einer Fuhrung von 22 Punkten nicht gewinnen Somit schieden die Sun erstmals seit der Umsiedlung in den Conference Semifinals aus Neustart 2008 bis 2012 Bearbeiten In der Saisonpause veranderten die Sun mit einigen Trades einen grossen Teil ihrer Mannschaft Zunachst wurde Katie Douglas fur Tamika Whitmore zu den Indiana Fever transferiert Danach wurde bekannt dass Nykesha Sales die gesamte Saison 2008 wegen einer Verletzung aussetzen wird Des Weiteren nahm sich auch Margo Dydek wegen ihrer Schwangerschaft eine Auszeit fur eine Saison Alle drei Spielerinnen standen in der vorherigen Saison regelmassig in der Startformation dadurch fielen die Prognosen fur die Mannschaft im Gegensatz zu den vorherigen Saisons negativ aus Die Sun straften Kritiker Lugen als sie acht der ersten neun Spiele gewannen Jedoch konnten die Sun in den weiteren Spielen dieses Niveau nicht ganz halten und gingen mit einer Bilanz von 16 Siegen aus 26 Spielen in die Olympia Pause Die regulare Saison beendeten die Sun mit 21 Siegen aus 34 Spielen und qualifizierten sich damit als zweit bestes Team aus dem Osten fur die Playoffs In den Playoffs schieden sie trotz Heimvorteil in den Conference Semifinals gegen die New York Liberty aus In der folgenden Spielzeit 2009 erspielten die Sun erstmals nach ihrem Umzug eine negative Bilanz in der regularen Saison und erreichten auch erstmals nicht die Playoffs Auch die nachste Saison endete trotz einer ausgeglichenen Bilanz ohne Playoff Teilnahme In den Spielzeiten 2011 und 2012 erreichte das Team nach einer Leistungssteigerung wieder die Playoffs 2012 sogar als bestes Team der Eastern Conference In beiden Saisons scheiterte die Sun aber vorzeitig an schlechter platzierten Teams Daher und weil weiter kein WNBA Titel gewonnen werden konnte endet die Trainerzeit vom Mike Thibault Neue Trainer neues Gluck 2013 bis 2018 Bearbeiten Der erhoffte Titel blieb unter der neuen Trainerin Anne Donovan in weiter Ferne In den drei Saisons wurden nicht nur immer die Playoffs verpasst die Sun waren auch immer das Team der Eastern Conference mit der schwachsten Bilanz und erzielte ausserdem in der Spielzeit 2013 die schlechteste Bilanz der gesamten Franchisegeschichte Nach drei sportlich erfolglosen Spielzeiten wurde vor der Saison 2016 Curt Miller der neue Trainer des Teams Unter dem neuen Trainer Curt Miller verlor das Team 2016 mehr Spiele als in der Vorsaison wurde aber zumindest nicht wieder Letzter in der Eastern Conference trotzdem verpasste das Team zum vierten Mal in Folge die Playoffs In der Saison 2017 konnte sich das Team deutlich steigern und erreichte mit 21 13 Siegen als viertbestes Team wieder die Playoffs Dort scheitert man aber in der zweiten Runde gegen das schlechter platzierte Team der Phoenix Mercury Die Spielzeit 2018 war eine exakte Kopie der Vorsaison Mit wieder 21 13 Siegen waren die Sun wieder viertbestes Team der Liga In den Playoffs scheitert man nach einem Freilos in der ersten Runde wieder in der zweiten Runde gegen das schlechter platzierte Team aus Phoenix Ruckkehr des Erfolges ab 2019 Bearbeiten In der Saison 2019 spielten die Sun wieder erfolgreicher Als zweitbestes Team erreicht man die Playoffs Dort scheiterte man in den WNBA Finals knapp in funf Spielen am Team der Washington Mystics In der coronabendingt verkurzten Spielzeit 2020 erreichten die Sun trotz einer negativen Bilanz die Playoffs und scheiterten nach Erfolgen gegen Teams mit besseren Bilanzen erst im Halbfinale an den Las Vegas Aces 2021 erspielte das Team in der regularen Saison die beste Bilanz der Liga als auch der Vereinsgeschichte Trotzdem endet die Saison wieder in den Semifinals mit einer Niederlage gegen den spateren Meister der Chicago Sky Im Jahr 2022 war die Saisonbilanz nicht mehr ganz so uberragend aber nach Erfolgen gegen die Teams aus Dallas und Chicago verlor man erst in den Finals gegen die Las Vegas Aces Damit standen die Sun mittlerweile viermal in den WNBA Finals warten aber weiter auf die erste WNBA Meisterschaft Spielstatten Bearbeiten nbsp Blick in die Mohegan Sun Arena 2012 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt2003 6 025 8 8002004 6 707 8 6132005 7 173 8 1722006 7 417 7 4902007 7 970 7 7502008 7 644 7 9482009 6 794 8 0392010 7 483 7 8342011 7 056 7 955 Saison Zuschauer schnitt WNBA Zu schauerschnitt2012 7 266 7 4572013 6 548 7 5312014 5 980 7 5782015 5 557 7 3182016 5 837 7 6552017 6 728 7 7162018 6 569 6 7692019 6 841 6 535 In Orlando trug das Franchise seine Heimspiele in der TD Waterhouse Centre aus Nach der Umsiedlung nach Connecticut spielte der Klub in der Mohegan Sun Arena die ein Teil des Mohegan Sun Casinos in Montville ist Die Arena befindet sich in der Mitte des Einkaufszentrums vom Mohegan Sun Casino Durch diese gunstige Platzierung konnen die Fans vor bzw nach einem Spiel den Vorteil nutzen dass sich eine grosse Anzahl von Restaurants und Geschaften gleich direkt beim Stadion befinden Deshalb kommt es auch manchmal vor dass man einige Spielerinnen nach einem Spiel in einem Restaurant antrifft Zuschauerzahlen Bearbeiten Die Mohegan Sun Arena hat eine Kapazitat von 10 000 Platzen Trotz der sportlichen Erfolge lag der Zuschauerschnitt der Sun nur in einer Saison uber dem WBA Schnitt und sank in den Jahren ohne Playoff Teilnahme weiter ab 2016 konnte der Abwartstrend vorerst beendet werden und 2017 konnte ein deutlicher Zuwachs verzeichnet werden Durch die sportliche Steigerung in der Saison 2019 konnte der Zuschauerschnitt weiter gesteigert werden und die Sun lagen damit erstmals seit uber zehn Jahren wieder uber dem WNBA Schnitt Diverses BearbeitenLogos Bearbeiten Die Orlando Miracle starteten 1999 wie die meisten anderen WNBA Mannschaften auch mit einem Logo dass dem der in derselben Stadt beheimateten NBA Mannschaft sehr ahnlich sieht Nach der Umsiedlung nach Connecticut wo es bis zu diesem Zeitpunkt keine professionelle Sportmannschaft existierte bekam die Mannschaft ein komplett neues Logo welches keine Ahnlichkeiten mit einem Logo einer anderen Sportmannschaft aufweist Des Weiteren wurde 2003 auch ein Alternativlogo prasentiert wobei dieses Logo nie uber ein Nischendasein hinauskam und bis jetzt nur wenig Beachtung fand nbsp Hauptlogo 1999 2002 nbsp Hauptlogo seit 2003 nbsp Alternativlogo seit 2003 Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Das Franchise konnte seine ersten richtigen Erfolge erst nach der Umsiedlung von Orlando nach Connecticut verbuchen 2004 2005 und 2019 schafften die Sun den Sprung in die WNBA Finals wo sie sich den Seattle Storm den Sacramento Monarchs und den Washington Mystics geschlagen geben mussten Seit der Umsiedlung konnte das Franchise elfmal die Playoffs erreichen und insgesamt viermal 2004 2005 2006 und 2012 die Saison als beste Mannschaft der gesamten Eastern Conference beenden Wobei sechs der elf Playoff Teilnehmen direkt nach dem Umzug erzielt werden konnten Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Da die Sun nach dem Umzug als Team recht erfolgreich waren auch wenn sie bisher nicht die WNBA Meisterschaft gewinnen konnten bestatigen die vielen individuellen Auszeichnungen die guten Leistungen des Teams Most Valuable Player Durch Tina Charles konnte die wichtigste Auszeichnung der Liga bisher einmal durch eine Spielerin des Teams gewonnen werden 2012 Tina Charles 2021 Jonquel JonesRookie of the Year Die Sun hatte bisher zweimal den Nummer 1 Draft Picks und in beiden Fallen ging auch die Ehrung des besten Liga Neulings jeweils nach Connecticut 2010 Tina Charles 2014 Chiney OgwumikeCoach of the Year Award Die Auszeichnung fur den besten Trainer der regularen Saison ging bisher dreimal an das Team Zweimal erhielt diese Ehrung Mike Thibault 2006 Mike Thibault 2008 Mike Thibault 2017 Curt MillerMost Improved Player Award Die Auszeichnung der meistverbesserten Spielerin ging mittlerweile viermal an Spielerinnen des Teams 2004 Wendy Palmer 2015 Kelsey Bone 2017 Jonquel Jones 2021 Brionna Jones Sixth Woman of the Year Die Ehrung der besten Erganzungsspielerin ging bisher dreimal an Spielerinnen der Sun 2012 Renee Montgomery 2018 Jonquel Jones 2022 Brionna JonesPeak Performers Bei den Auszeichnungen der besten statistischen Werte war das Team bisher sechsmal erfolgreich davon funfmal bei den Rebounds Tina Charles war dabei dreimal in Folge beste Rebounderin der Liga 2008 Lindsay Whalen Assists 2010 Tina Charles Rebounds 2011 Tina Charles Rebounds 2012 Tina Charles Rebounds 2017 Jonquel Jones Rebounds 2019 Jonquel Jones Rebounds Sportsmanship Award Die Ehrung zur fairsten Spielerin der Liga ging bisher zweimal an das Team aus Connecticut 2005 Taj McWilliams Franklin 2012 Kara LawsonWNBA All Star Game Nominierungen Bearbeiten Insgesamt wurden bisher sieben Spielerinnen des Klubs von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Game gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert Seit der Grundung der Franchise nahmen mindestens zwei Spielerinnen an jedem All Star Game teil Taj McWilliams Franklin wurde insgesamt sechs Mal nominiert so oft wie keine andere Spielerin der Sun Miracle 2006 wurden mit Katie Douglas Margo Dydek Taj McWilliams Franklin Nykesha Sales und Lindsay Whalen alle Spielerinnen aus der Startformation der Sun ins Eastern Conference All Star Team gewahlt Die Sun sind damit die erste und einzige Mannschaft der WNBA die mit ihrer gesamten Startformation bei einem All Star Spiel vertreten waren Saisonubersicht Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz PlayoffsOrlando Miracle1999 32 15 17 46 9 4 Eastern Conference nicht qualifiziert2000 32 16 16 50 0 3 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Cleveland Rockers 2001 32 13 19 40 6 5 Eastern Conference nicht qualifiziert2002 32 16 16 50 0 5 Eastern Conference nicht qualifiziertGesamt Miracle 128 60 68 46 9 1 Playoff Teilnahme in 4 Saisons1 Serie 0 Siege 1 Niederlage 3 Spiele 1 Sieg 2 Niederlagen 33 3 Connecticut Sun2003 34 18 16 52 9 3 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Charlotte Sting Niederlage in den Conference Finals 0 2 Detroit Shock 2004 34 18 16 52 9 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Washington Mystics Sieg in den Conference Finals 2 0 New York Liberty Niederlage in den WNBA Finals 1 2 Seattle Storm 2005 34 26 8 76 5 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Detroit Shock Sieg in den Conference Finals 2 0 Indiana Fever Niederlage in den WNBA Finals 1 3 Sacramento Monarchs 2006 34 26 8 76 5 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Washington Mystics Niederlage in den Conference Finals 1 2 Detroit Shock 2007 34 18 16 52 9 3 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Indiana Fever 2008 34 21 13 61 8 2 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 New York Liberty 2009 34 16 18 47 1 6 Eastern Conference nicht qualifiziert2010 34 17 17 50 0 5 Eastern Conference nicht qualifiziert2011 34 21 13 61 8 2 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Atlanta Dream 2012 34 25 9 73 5 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 New York Liberty Niederlage in den Conference Finals 1 2 Indiana Fever 2013 34 10 24 29 4 6 Eastern Conference nicht qualifiziert2014 34 13 21 38 2 6 Eastern Conference nicht qualifiziert2015 34 15 19 44 1 6 Eastern Conference nicht qualifiziert2016 34 14 20 41 2 5 Eastern Conference nicht qualifiziert2017 34 21 13 61 8 2 Eastern Conference Niederlage in der 2 Runde 0 1 Phoenix Mercury 2018 34 21 13 61 8 3 Eastern Conference Niederlage in der 2 Runde 0 1 Phoenix Mercury 2019 34 23 11 67 6 2 Eastern Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Los Angeles Sparks Niederlage in den WNBA Finals 2 3 Washington Mystics 2020 22 10 12 45 5 2 Eastern Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Chicago Sky Sieg in der 2 Runde 1 0 Los Angeles Sparks Niederlage in den WNBA Semifinals 2 3 Las Vegas Aces 2021 32 26 6 81 3 1 Eastern Conference Niederlage in den WNBA Semifinals 2 3 Chicago Sky 2022 36 25 11 69 4 2 Eastern Conference Sieg in der 1 Runde 2 1 Dallas Wings Sieg in den WNBA Semifinals 3 2 Chicago Sky Niederlage in den WNBA Finals 1 3 Las Vegas Aces Gesamt Sun 668 384 284 57 4 14 Playoff Teilnahmen in 20 Saisons26 Serien 12 Siege 14 Niederlagen72 Spiele 37 Siege 35 Niederlagen 51 4 Gesamt 796 444 352 55 7 15 Playoff Teilnahmen in 24 Saisons27 Serien 12 Siege 15 Niederlagen75 Spiele 38 Siege 37 Niederlagen 50 6 Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L GC W LCarolyn Peck 1999 bis 2001 96 44 52 3 1 2Dee Brown 2002 32 16 16 Mike Thibault 2003 bis 2012 306 181 125 33 17 16Anne Donovan seit 2013 102 38 64 Carolyn Peck war die erste Trainerin in der Geschichte der Franchise Wahrend ihrer Zeit in Orlando ubernahm sie auch den Posten des General Mangers In den drei Saisons holte sie bekannte Spielerinnen wie Shannon Johnson Taj McWilliams Franklin und Nykesha Sales nach Orlando In der Saison 2000 erreichte sie mit den Miracle zum ersten Mal die Playoffs wo sie aber bereits in der ersten Runde an den Cleveland Rockers scheiterten Nachdem sie in der Saison 2001 das Ziel Playoffs klar verfehlte wurde sie entlassen Peck gewann mit den Miracle 44 von 96 Spielen Nach dem Abgang von Peck wurde 2002 Dee Brown zum neuen Cheftrainer ernannt Jedoch wurde er durch den Verkauf der Franchise am Ende der Saison bereits nach einem Jahr wieder entlassen Brown verpasste mit den Miracle knapp die Playoffs Indiana Fever konnten am Ende der Saison die gleiche Bilanz wie Miracle aufweisen Jedoch konnten Indiana Fever zwei von drei direkten Begegnungen gewinnen deshalb bekamen die Fever den vierten und letzten Playoff Platz zugesprochen Nach der Ubersiedlung nach Connecticut wurde Mike Thibault zum neuen Cheftrainer ernannt Die Sun erreichten unter der Fuhrung von Thibault zwei Mal die WNBA Finals Jedoch reichte es am Ende nie zum Gewinn der Meisterschaft 2006 und 2008 wurde Thibault zum Coach of the Year gewahlt Nachfolgerin von Thibault wurde Anne Donovan die die Sun bisher nicht in die Playoffs fuhren konnte Spielerinnen BearbeitenKader der Saison 2023 Bearbeiten Stand 5 Juni 2023 Nr Land Name Position Geburtsdatum Erfahrung in WNBA College2 Vereinigte Staaten nbsp Natisha Hiedeman Guard 10 02 1997 4 Saisons Marquette University5 Australien nbsp Rebecca Allen Guard 06 11 1992 7 Saisons 10 Vereinigte Staaten nbsp Olivia Nelson Ododa Center 17 08 20004 1 Saison University of Connecticut15 Vereinigte Staaten nbsp Tiffany Hayes Guard 20 09 1989 10 Saisons University of Connecticut20 Vereinigte Staaten nbsp Liz Dixon Forward 29 09 2000 Rookie University of Louisville21 Vereinigte Staaten nbsp DiJonai Carrington Guard Forward 08 01 1998 2 Saisons Baylor University24 Vereinigte Staaten nbsp DeWanna Bonner Forward Guard 21 08 1987 13 Saisons Auburn University25 Vereinigte Staaten nbsp Alyssa Thomas Forward 12 04 1992 9 Saisons University of Maryland32 Vereinigte Staaten nbsp Leigha Brown Guard 14 07 2000 Rookie University of Michigan42 Vereinigte Staaten nbsp Brionna Jones Forward 18 12 1995 6 Saisons University of Maryland52 Vereinigte Staaten nbsp Tyasha Harris Guard 01 05 19980 3 Saisons University of South CarolinaErstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionLindsay Whalen 2004 4 Katie Feenstra 2005 8 Kamesha Hairston 2007 12 Sandrine Gruda 2007 13 Amber Holt 2008 9 Ketia Swanier 2008 12 Chante Black 2009 10 Tina Charles 2010 1 Danielle McCray 2010 7 Name Jahr Draft PositionAstan Dabo 2012 9 Kelly Faris 2013 11 Chiney Ogwumike 2014 1 Chelsea Gray 2014 11 Elizabeth Williams 2015 4 Morgan Tuck 2016 3 Rachel Banham 2016 4 Brionna Jones 2017 8 In den bisher 15 Spielzeiten seit dem Umzug nach Montville vor der Saison 2003 hatten die Sun 17 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts 1 Das Franchise hatte dabei nur neunmal einen Draft Pick in der ersten Runde Dreimal hatte das Franchise aufgrund von Trades keinen Draft Pick in der ersten Runde insgesamt funfmal konnten sogar zwei Spielerinnen ausgewahlt werden 2 Das Team aus Connecticut konnte bisher zweimal die erste Spielerin im Draft auswahlen Mit Tina Charles 2010 und Chiney Ogwumike 2014 konnten auch beide Top Draftpicks die in sie gesteckten Erwartungen erfullen und wurden nach ihren ersten Saisons in der WNBA zum besten Neuling des Jahres gewahlt Mit Morgan Tuck Rachel Banham und Brionna Jones standen noch drei Spielerinnen die von den Sun in der ersten Runde eines Drafts ausgewahlt worden waren am Ende der Saison 2017 im Kader des Franchise Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Connecticut Sun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Connecticut Sun englisch Offizielle Homepage der WNBA englisch Einzelnachweise Bearbeiten Connecticut Sun Draft History WNBA abgerufen am 5 Januar 2011 englisch All Time WNBA Draft Picks WNBA abgerufen am 30 November 2016 englisch Franchises der Women s National Basketball Association 2022 Aktuelle Franchises Eastern ConferenceAtlanta Dream Chicago Sky Connecticut Sun Indiana Fever New York Liberty Washington MysticsWestern ConferenceDallas Wings Las Vegas Aces Los Angeles Sparks Minnesota Lynx Phoenix Mercury Seattle StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah Starzz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Connecticut Sun amp oldid 238060594